Der Fick im Schaufenster

Ich habe einen Handwerkernotdienst, irgendwo in einer deutschen Stadt, ein Mann für alle Fälle wie man so schön sagt.
Ich betrat gerade mein Büro, da klingelt das Telefon, ich nahm ab und eine angenehme Stimme flehte mich an, Hallo hier ist Helena Behringer, ich eröffne demnächst ein Geschäft in der Lindenstraße, ich brauche dringend ihre Hilfe.
Ich ließ mir die Adresse geben, duschte noch schnell und da es ein heißer Tag war, zog ich nur meinen Overall an, Unterwäsche stört da nur und außerdem mochte ich es wenn mein Schwanz beim gehen frei hin und her pendeln konnte, es erregte mich auch, gleich einer Frau gegenüber zu stehen und nichts weiter an zu haben als diesen weiten Arbeitsanzug.

Eine halbe Stunde später war ich vor ihrem Geschäft, hinter der Schaufensterscheibe sah ich eine attraktive Frau von ca. 35 Jahren, sie trug ein kurzes luftiges Sommerkleid, als ich klopfte drehte sie sich um, lächelte und kam zur Tür.
Hallo, begrüßte sie mich, schön das sie so schnell Zeit hatten, kommen sie rein. Mir waren gleich ihre Brüste aufgefallen, die ohne von einen BH gehalten zu werden, bei jeder Bewegung zu wippen begannen, die Knospen stießen spitz gegen den leichten Stoff und zeichneten sich deutlich ab, als sie mir vorausging, konnte ich nicht die kleinste Kontur eines Höschens auf ihrem prallen Po entdecken,mir war klar, unter dem Kleid war sie nackt.

Helena zeigte mir was zu tun war und ich sagte ihr das ich für 800 Euro die Arbeit tip top erledigen würde. Ich bin im Moment etwas knapp bei Kasse, können wir uns nicht auf eine andere Vergütung der Arbeit einigen fragte Helena mich.Ich weiß nicht was sie damit meinen Frau Behringer entgegnete ich. Vielleicht geht ihnen gleich ein Licht, halten sie mal bitte die Leiter, ich muß etwas vom Regal holen sagte Helena lächelnd.Ich hielt die Leiter und sie stieg Stufe für Stufe langsam nach oben, als ihr Po direkt vor meiem Gesicht war, blieb sie stehen. Helena zog jetzt mit einer Hand ganz genüßlich ihr Kleid nach oben und reckte mir ihren nackten Arsch entgegen, na verstehst du jetzt was ich meine lachte sie. Helena Hinterteil war wunderbar rund und nahtlos braun, in der Ritze zwischen ihren Beinen konnte ich ihre Muschi sehen und jetzt drehte sie sich zu mir um und zeigte sie mir in ganzer Pracht.

Kein Haare störten den Anblick, sie war perfekt rasiert und am unteren Rand der Schamlippen hing eine feucht glitzernde Perle. Mit meiner Zungenspitze leckte ich den Necktar auf und spürte den feiherben Geschmack der Flüssigkeit, dann drang ich in sie ein, spaltete ihr Pfläumchen mit der Zunge und jetzt breitete sich der Geschmack im ganzen Mund aus und der schwere süßliche Geruch ihrer Möse stieg mir in die Nase. Mit beiden Händen packte ich Ihre Arschbacken und drückte die Spalte fest auf meinen Mund, ich saugte und leckte und bohrte meine Zunge tief hinein. Meine Finger verschafften sich jetzt Einlaß, den Zeigefinger steckte ich ihr in die naße Muschel, der Mittelfinger überwand mit leichten Druck den Schließmuskel und erforschte ihren Po. Sie stöhnte auf als ich die Hand rauf und runter gleiten ließ. Wir waren von der Straße aus zu sehen, man konnte unser Liebesspiel im Schaufenster beobachten, aber noch hatte es wohl niemand bemerkt, aber das sollte sich gleich ändern.
Helena stieg von der Leiter, öffnete meinen Overall und mein Glied stand groß und hart vor ihr, sie setzte sich auf eine Stufe der Leiter und konnte so ganz bequem anfangen meinen Schwanz zu lutschen. Mal glitten ihre Lippen an meinen Schaft auf und ab, mal wichste sie ihn mit der Hand.
Als ich zum Fenster sah, waren einige Leute stehen geblieben und schauten uns zu, manche lachten, andere wandten sich schamhaft ab, mir war alles egal, ich wollte sie endlich ficken. Helena stand auf, ließ ihr Kleid über die Schultern gleiten und stand nackt vor mir, dann zog sie mir den Overall herunter, ich streifte die Schuhe ab und zerrte mir den Anzug von den Füßen, auch ich war jetzt nackt. Helena drehte sich um, bückte sich, wobei sie sich an der Leiter festhielt, reckte mir den Arsch entgegen und spreitzte die Beine leicht, ich nahm meinen Schwanz in die Hand, beugte mich leicht nach hinten und glitt mit ganz leichten Druck in ihre Möse.

Wir fanden schnell einen guten Rhytmus und fickten mit kräftigen Stößen.
Meine Eier pendelten wild hin und her und immer wenn wir zusammen stießen machte es ein klatschende Geräusch, es hatte sich mittelerweile eine Menschentraube vor dem Schaufenster gebildet. Komm fick mich in den Arsch forderte Helena mich auf, mach schon fick mich in den Arsch, hier vor allen Leuten, ich bin so geil wimmerte sie. Helena griff nach ihrer Handtasche, die ganz in der Nähe lag, holte eine Tube Creme heraus und gab sie mir. Mit einer Hand zog ich ihre Arschbacken auseinander, mit der anderen drückte ich den Inhalt der Tube in ihren Hintern, mit den Fingern verteilte ich alles und rieb mit den Rest meinen Schwanz ein dann hielt ich ihn mit einer Hand fest am Schaft umschlossen und drückte ihn mit stärker werdenden Druck gegen ihren Hintereingang. Langsam gab der Widerstand nach, zuerst drang ich nur ein paar Zentimeter ein und weitete mit sanften Stößen die Öffnung dann immer ein kleines Stück weiter, bis mein Schwanz schließlich in voller Länge in ihr steckte.

Helena stöhnte, ich empfand es wie eine Mischung aus Lust und Schmerz, aber sie trieb mich an weiter zumachen. Es war mein erster Analverkehr und es war wunderbar, heißer und enger als jede Muschi sein konnte, ein unglaubliches Gefühl. Auch jetzt hatten wir unseren Rhytmus schnell wieder gefunden, der aber langsamer und genußvoller war als der normale Fick.
Gleich würde ich abspritzen und der Gedanke das mir dabei Leute zusehen werden, machte es noch schwerer es noch lange hinauszuzögern. Wo sollte ich hinspritzen, einfach in oder auf den Arsch oder auf die Titten? Am liebsten möchte ich alles in Helenas Gesicht spritzen dachte ich noch und als ob sie Gedanken lesen könnte entzog sie sich mir, drehte sich um und kniete sich vor mir hin, nahm meinen Schwanz, wichste ihn und hielt ihn dabei vor den geöffneten Mund, streckte die Zunge raus, sah zu mir nach oben und lächelte mich an, ich spritzte ab.

Der erste Strahl schoß heraus und verfing sich in Helenas Haaren, der zweite Schuß landete genau im Mund, Sperma tropfte von den Zähnen, Stoß für Stoß entlud ich mich, mein Samen lief über ihre Wangen und tropfte in langen Fäden herunter, kleine Rinnsäle liefen am Hals entlang und sammelten sich auf den Titten. Immer noch zuckte mein Glied, immer noch schoßen letzte Tropfen heraus. An einer Brustwarze hing ein zäher Tropfen Sperma, der sich langsam in die Länge zog und wie ein kleines Pendel an ihrem Nippel schaukelte. Helena streifte meinen Schwanz mit der Hand ab und schleckte den Rest, der sich auf der Eichel gesammelt hatte, genüßlich mit der Zunge ab dann ließ sie ihn loß und er baummelte naß und glitschig vor ihrem Gesicht.

Wir schauten zum Fenster, offene Münder ,ungläubiges Staunen, offene Empörung, alles war zu sehen. Wir nahmen schnell unsere Sachen und verschwanden. Niemand machte eine Anzeige, es ist nichts weiter passiert, unser öffenlicher Fick blieb ungesühnt. Ich machte Helena für die Arbeit einen Sonderpreis. Öffentlich zu ficken hat uns beide so fasziniert das wir danach noch eine geile Nummer im Stadtpark gemacht haben und demnächst wollen wir auf einer Autobahnbrücke vögeln. Übrigens das Geschäft das Helena eröffnet hat, ist ein Sexshop also war unser Fick die beste Werbung die man sich vorstellen kann.

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