Untypisch für diese Art Frau

Eigentlich wollte ich schon aus dem Büro weg sein, als mein Telefon klingelte und auf der Anzeige der Name meines Chefs "Benninghoff" stand.
"Kommen Sie mal in mein Büro", bellte der in den Hörer. 'Upps, das wird kein Zuckerlecken', dachte ich mir und zog meinen Mantel wieder aus und machte mich missmutig auf den Weg.

Im Vorzimmer schickte mich die Sekretärin mit einem schelmischen Blick direkt in die Schlangengrube.
Ich hörte ihn schon schimpfen: "Was soll ich damit, glauben Sie, das versteht jemand? Bereiten Sie mir eine Präsentation, die die Leute auch verstehen, die sie mitreißt, begeistert und nicht so einen trockenen Stoff, von dem ich hoffe, dass Sie ihn wenigstens selbst begreifen! Ah, Herr Elvert, da sind sie ja, endlich!"

"Endlich?", dachte ich und sagte, um die Situation aufzulockern, " ... hab' mich verlaufen, sorry ...".
Meinem Einwurf überhaupt keine Beachtung schenkend fuhr er fort: "Setzen Sie sich".
Nun saßen wir zu dritt an seinem Besprechungstisch, außer ihm und mir saß, wie ein angegossener Pudel Frau Prosch da, die in meinem Bereich für das Projekt Internet verantwortlich war.
Wie ich erfuhr, wollte Herr Benninghoff am Folgetag vor einem "erlauchten Kreis" die Philosophie unserer Firma zu diesem Thema vorstellen und brauchte dafür eine Präsentation, die darauf ausgerichtet sein musste, positive Resonanz zu erzielen.
Nur mit Mühe konnte Frau Prosch, deren große blaue Augen in Tränen schwammen, ein Weinen unterdrücken.
Zum ersten Mal fiel mir auf, wie hübsch sie eigentlich war. Mit ihrer zarten Statur maß sie ungefähr 1,60. Ihre kurzen Haare betonten ihr oval geschnittenes Gesicht.
Jedoch gab sie sich mit einer permanenten Härte, war auf Karriere gepolt, einen Eindruck, den ihre strenge Business-Kleidung und ihre Brille noch betonte.
Benninghoffs Blick traktierte nun uns beide: "Bis morgen früh will ich eine Präsentation, die mitreißt – verstanden?"
Wir verhielten uns stumm.
"Elvert, Sie wohnen doch hier in der Nähe, ich will nicht, dass mir der Betriebsrat aufs Dach steigt, also machen Sie beide die Präsentation heute bei Ihnen fertig! Bestellt Euch 'ne Pizza oder so!" Und schon waren wir wieder vor der Tür...

Auf dem Weg zurück in mein Büro schnauzte ich, zu allem Überfluss, Frau Prosch auch noch an: "Verdammt, warum immer diese Alleingänge? Warum sind Sie damit nicht erst mal zu mir gekommen. Wissen Sie eigentlich, dass Sie mir 'mal eben mein Abendprogramm zerschossen haben?"

Es war nicht das erste Mal, dass sie versuchte, sich über Themen, die sie an mir vorbeischlängelte, direkt beim Vorstand zu profilieren – und jedes Mal ging es schief, jedes Mal musste ich antreten und mich anrempeln lassen.
Schon oft habe ich gedacht, wenn sie nicht fachlich so verdammt brillant wäre, würde ich sie abschießen.

Natürlich wusste ich, dass auch Benninghoff eine Mitschuld traf. Warum musste er sich immer direkt an meine Mitarbeiter wenden?

Frau Prosch schluchzte los. Ihr eine Packung Papiertaschentücher reichend, schlug ich ihr vor, so gegen acht bei mir zu sein, schrieb ihr meine Adresse auf und skizzierte ihr den Weg. Sie solle ihre Unterlagen noch aufbereiten und ihr Notebook mitbringen, fügte ich hinzu und ließ sie stehen.

Es war inzwischen halb sieben, als ich herausstürmte. Auf dem Weg zu meinem Auto überlegte ich, dass ich überhaupt keine Lust auf eine schnelle Pizza hatte und beschloss, selber eine Kleinigkeit zuzubereiten und kaufte dafür noch im nahegelegenen Supermarkt ein.

Es wurde fünf nach acht, es wurde zehn nach acht, aber das war mir deshalb egal, weil das Essen ohnehin erst gegen halb neun fertig sein würde.
Um zwanzig nach acht klingelte es endlich. Ich öffnete die Tür und Frau Prosch kam die Treppe herauf geklackert.
"Hätten Sie mir nicht sagen können, wie schwer es bei Ihnen ist, einen Parkplatz zu finden?" fauchte sie mich an.
"Guten Abend, Frau Prosch, freut mich auch Sie zu sehen", gab ich lachend zurück, half ihr aus dem Mantel, zeigte ihr direkt die Tür zum Bad, die Frage bereits für später zu beantworten.

Ohne abzuwarten betrat sie meinen Koch-Wohnbereich und meinte spitz: "Soviel Geschmack hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut".
Autsch, der saß.
Als sie den gedeckten Esstisch sah, fragte sie, wieder in ihrer spitzzüngigen Art, ob ich noch etwas vor hätte.

Ich ignorierte ihre Angriffe, die ich als Retourkutsche für meinen Ausdruck wertete und erwiderte zuckersüß: "Ich habe mir erlaubt uns etwas zuzubereiten – möchten Sie dazu ein ebenfalls ein Gläschen Wein?"

Jetzt musste auch Frau Prosch lachen und nahm zustimmend Platz.
Wir aßen und tranken, plauderten und machten uns danach erst ernsthaft an die Arbeit. Die Pause hatte uns beiden gut getan.
Gegen elf waren wir mit dem Ergebnis zufrieden, die Präsentation hatte es in sich, die musste die Zuhörer mitreißen.

Als ich von der Toilette kam, traute ich meinen Augen nicht.
Frau Prosch hatte sich bis auf ihre offene weiße Bluse völlig entkleidet und kniete, mir ihre Kehrseite zuwendend, auf der Couch, sich mit einer Hand durch ihre Schamlippen fahrend. Ich blieb im Türrahmen stehen und schaute mir das Bild, was sich hier bot, ausführlich genießend an, bewunderte ihre zarte, makellose weiße Haut, ihre kleinen, runden, in der Stellung gespannten Pobacken, die fließend in ihre zarten Oberschenkel übergingen, sah im Schatten ihrer Po-kerbe ihr kleines, geschlossenes Poloch, die rosafarbene Runzel-haut, ihren Damm und darunter ihre kleinen fleischigen äußeren Schamlippen, aus denen, feucht glänzend die zarten, rosa Häutchen der inneren hervorlugten.
Meine Hose dehnte sich unter dem Druck meines anschwellenden Penis, ich spürte in verdächtig pochen....

Näher kommend sah ich, dass sie mit einem Ring durch ihre Klit gepierct war. "Völlig untypisch, für diese Art von Frau", schoss mir durch den Kopf, "aber stille Wasser...", schmunzelte ich in mich hinein.
Als sie mich bemerkte, drehte sie ihr Gesicht zu mir und schaute mir mit ihrem typischen, leicht arrogant wirkenden Business-Blick direkt in die Augen.
"Ich will von Ihnen gefickt werden", sagte sie, so sachlich, so ruhig, als sprächen wir über ein berufliches Thema.
"Verdammt", dachte ich, "noch nicht einmal in einer solchen Situation eine Spur von Leidenschaft"

Sie drehte sich um, so dass sie jetzt auf der Couch saß und ihre Bluse sich öffnete und die Sicht auf ihren flachen Busen, mit kleinen rosafarbenen Brustwarzen in kleinen Höfen freigab, griff nach meinem Hosenbund und zog mich heran.
Ohne jede Hast öffnete sie mir den Gürtel, den obersten Knopf meiner Hose und den Reißverschluss und zog dann mit einem Ruck meinen Slip mit hinunter, bis zu den Knien, meines Penis sprang ihr entgegen.
"Zieh' Dich ganz aus", herrschte sie mich an, mich durch ihre rahmenlose Brille fixierend und spielte sich mit einer an ihren Nippeln, die sie abwechselnd mit den Fingerspitzen umkreiste und daran zog und glitt mit der anderen durch ihre Lustspalte, über der sie ein kleines Dreieck an dunklen, gestutzten Haaren stehen gelassen hatte.
Nachdem ich ihr Folge geleistet hatte, stellte ich mich direkt vor sie, mein wippender Kolben direkt vor ihrem Mund.
"Nein!", protestierte sie, doch ich ließ mich nicht beirren und drückte ihr meine Eichel auf die geschlossenen Lippen, die sie nun widerwillig öffnete. Ich zwängte ihren Mund auf und ihre Lippen umspannten meine Eichel.
Langsam vor und zurück wippend stieß ich meinen Penis tiefer zwischen ihre Lippen, in ihre heiß-nasse Mundhöhle. Mit einer Hand griff Frau Prosch an meinen Schaft, um zu verhindern, dass ich noch tiefer in sie stoßen konnte.

Langsam schien sie Gefallen an dem Spiel zu finden, ließ meinen Kolben zwischen ihren Lippen hinausgleiten, um-züngelte meine Eichel und wanderte entlang des Schaftes, um ihn sich wieder einzusaugen. Ihr Kopf schnellte vor und zurück, so dass ich sie bremsen musste, um mich nicht jetzt schon in ihrem Mund zu ergießen.

"Wäre es jetzt nicht an der Zeit auf Du umzusteigen?", fragte ich. Sie antwortete, scheinbar genervt, wieder in diesem sachlichen Ton, der mich langsam zur Raserei brachte, "Du heißt Vince und ich heiß' Juliane, gut das wir darüber gesprochen haben!"

Ich drückte sie hinab, so dass sie nun auf der Couch lag und zog sie an ihren Beinen in Richtung einer seitlichen Armlehne, auf der ihr kleiner Po zu liegen kam, kniete mich vor die Couch und ließ meinen Mund, meine Zunge über ihren Körper wandern, umspielte ihre kleinen Brüste, knabberte an ihren harten Warzen und wanderte entlang ihrer Flanke hinab.
Schließlich begab ich mich an die Armlehne und knabberte mich entlang ihrer Oberschenkelinnenseiten zu ihrer Lustgrotte. Ihr Liebessaft perlte zwischen ihren Schamlippen. Wie von alleine zog sie ihre Beine an und gab den Blick auf ihre geöffnete kleine Spalte und die darunter liegende Rosette frei. Durch ihre gesamte Po-kerbe hinauf leckend zu ihrer gepiercten Klit, verharrte ich dort und spielte mit dem kleinen Ring. Endlich hörte ich sie, wenn auch nur verhalten, stöhnen und wechselte mich ab ihre Lustperle zu umkreisen und meine Zunge in ihre triefende Spalte zu drücken.

Tropfen ihres Liebessaftes rannen hinunter durch ihre Po-kerbe und ich schleckte sie begierig auf, züngelte die zarte Haut ihres Schließmuskels und spürte, wie ihr Körper zu vibrieren begann.
In dem Moment, wo sie ihren ersten Höhepunkt heraus hechelte, drückte ich ihr meinen Mittelfinger in ihr kleines, enges Poloch.
Juliane zwängte es fest zu, konnte jedoch nicht verhindern, dass ich bereits bis zum ersten Fingerglied in dieser samtigen, heißen Enge steckte, ihre Lustspalte weiter mit meiner Zunge traktierend.

Mit fahrigen Bewegungen suchte sie nach ihrer Handtasche, griff hinein und gab mir eine kleine Dose weiße Vaseline.
"Ah, ..., tut weh, ..., nimm, ...", stammelte sie.
Ganz langsam zog ich meinen eingequetschten Finger aus ihrem Poloch, das sich sofort wieder zuzog, und schraubte das Döschen auf, langte hinein, verrieb eine haselnussgroße Menge auf ihrem Anus und massierte die Runzel-haut, machte sie geschmeidig und drang schließlich wieder mit meinem Mittelfinger wieder ein Stück in die glutheiße Enge.

Allein der Gedanke, meinen Penis bald durch diesen Muskelring stoßen zu dürfen, die samtige, weiche und doch feste Umklammerung ihres Hintereingangs bald um meinen Kolben zu spüren, ließ ihn vor freudiger Erregung zucken.

Ich zog meinen Finger, den ich bereits bis zur Hälfte in ihrem Po versenken konnte, wieder langsam heraus. Erst wollte ich sie auf jede andere erdenkliche Art meine Lust spüren lassen. Ich half ihr wieder in die sitzende Position, nahm neben ihr Platz und bat sie, sich auf mich zu setzen und mich zu reiten.
So langsam, dass es mir fast widerwillig erschien, schwang sie sich über mich und schwebte mit ihrer Lustspalte nun über meiner Eichel. Ich konnte ihre Wärme spüren, die von ihr ausstrahlte und wartete sehnsüchtig darauf, dass sie endlich ihren Leib herabsenkte.

Doch Juliane sah mich nur an – wieder mit diesem frostigen Blick, so dass ich mit einer von hinten durch ihre Po-kerbe zu ihrer Lustgrotte griff, ihre Schamlippen auseinander zog und sie an mich presste und nach unten drückte.

Ich fühlte, wie meine Eichel an ihren Schamlippen anstupsten, sie langsam teilten, spürte, wie sich ihr nasser Eingang um meine Penisspitze klammerte, wie eine Faust und erhöhte von unten den Druck. Juliane schrie auf: "... warte, ..., langsamer, ... aaah,..."
So überließ ich ihr nun die Führung, sich meinen Kolben einzuverleiben, sie wippte mit minimaler Bewegung auf und ab, kreiste etwas mit ihrem Becken und stöhnte, wimmerte und ächzte dabei mit schmerzverzerrtem Gesicht. Ich spürte, wie sie sich Millimeter um Millimeter weiter auf meinen Kolben schob, fühlte meinen Penis bis zur Hälfte in ihrer Glut, in ihrer festen, pulsierenden Umklammerung und drückte von unten wieder dagegen.

Mit beiden Händen fasste ich sie an ihre kleinen Pobacken, zog sie etwas auseinander und drückte ihren Unterleib fest an meinen Bauch. Ihr kurzes Schamhaar kratzte an meinem Unterbauch, sie rieb sich mit ihrer Klit an mir und ihre Bewegungen wurden ungestümer.
Sie legte ihre Arme um mich, den Kopf in meine Halsbeuge und wippte sich inzwischen gut zwei Drittel meines Penis hinein und hinaus aus der festen Umklammerung ihrer Lustspalte.
Ihr Liebessaft rann an meinem Schaft entlang zu meinen Hoden, ich wollte tiefer und drückte sie noch einmal hinunter, Juliane keuchte, gellte auf: "Aaah, ..., nicht so tief, ...".

Ich spürte, dass ich an ihren weichen Muttermund stieß, endlich steckte ich fast zur Gänze in ihr, endlich fühlte ich das knetende Pulsieren ihrer Muskeln auch an meinem Schaft. Juliane legte den Kopf an meine Brust, atmete schwer und ließ sich endlich gehen. Ich ließ von unten meinen Penis in ihr rotieren, ihre kleinen Pobacken weiter fest umklammernd und leicht knetend.

Meine Finger glitschten durch ihre Po-kerbe, fuhren um ihre, mit Vaseline geschmierte, zarte Runzel-haut, um schließlich meinen Finger wieder in ihren Anus zu bohren.
Juliane bäumte sich auf, ihr gesamter Körper spannte sich, ihre Vaginal-Muskeln begannen zu zittern, ihre Bauchdecke flatterte, als sie endlich ihren Orgasmus herausschrie.
Noch fester umschloss sie meinen Kolben mit ihrem Leib und dann biss sie mir in die Brust...

Als sie kraftlos auf mir zusammensackte, hob ich sie sanft herunter und bugsierte sie wieder so auf der Couch, dass sie, mir ihren Po zuwendend, vor mir kniete.

Juliane legte ihren Kopf auf die Rückenlehne der Couch und sah mich mit entrücktem Blick an.
Sie spreizte ihre Backen für mich, gierig sah ich die feine Linie, der diese wunderbaren Hemisphären voneinander teilte, ihren kleinen gerunzelten rosa, Vaseline-gesalbten Hintereingang offenbarend, diesen Strahlenkranz, diese Rosette, die sich leicht öffnete, als sie sich die Pobacken auseinander zog.
Juliane stöhnte in die Rückenlehne hinein – sie warf jetzt den ersten einladenden, auffordernden Blick zu mir zurück und stöhnte: "... , mach schon...".

Ich schob zwei zusammengelegte Finger in ihre Liebesspalte, benetzte sie mit ihrem Liebessaft und hielt ihr die Finger an den Mund: "Weißt Du eigentlich, wie lecker Du schmeckst?"
Juliane lachte auf und leckte, scheinbar genüsslich, meine Finger ab, saugte sie sich in den Mund und umspielte sie mit der Zunge.
Ich stellte mich hinter Sie und schob ihr meinen Penis ganz langsam zwischen die nassen Schamlippen, konnte zusehen, wie sie sich um meinen Kolben spannten, und schob weit vor, zog ihn wieder ganz heraus und spaltete sie erneut.
Juliane stieß mir nun ihr Becken in wilder Erregung entgegen, gellte im Takt der Stöße: "Ja,..., ja,..., ja,..."
Es war wundervoll intensiv, ihren Höhepunkt zu erleben, zu fühlen, wie mein Penis noch stärker umklammert wurde, zu sehen, wie ihr Damm, ihre Rosette zuckte, zu hören, wie sie stöhnte, nicht mehr verhalten, sondern hemmungslos, sich ergebend...
Ihr Atem ging keuchend, Juliane hing an der Rückenlehne, wie eine Ertrinkende. "Bitte, ..., nicht ... mehr,...kann nicht ... mehr...".
Ich verharrte mit meinem Kolben in ihrer Lustgrotte, tief in sie gepresst und kostete die letzten Zuckungen ihres Unterleibs aus, als sie sich mir entwand und nun mit festerer Stimme wiederholte, dass sie nicht mehr könne.
"Und was ist Dein Vorschlag", fragte ich und fügte lachend hinzu: "Ich hätte da eine Idee"
Mir noch einmal eine Ladung Vaseline aus der Dose nehmend, spreizte ich mit der anderen Hand ihre Pobacken und verteilte die glitschige Masse auf ihrem Anus: "Oh, nein!!", rief sie aus "Oh, doch!", erwiderte ich bestimmt und hielt sie in der Position fest.
In dem Moment war es mir egal, dass Vaseline als Gleitmittel sehr klebrig und damit nur dem Mann höchste Gefühle bereiten würde, zumal man es nicht mit einem Kondom benutzen konnte, allerdings für die ungeübte Frau, aufgrund der starken Reibung, eher schmerzhaft sein würde.

"Zieh' Deine Pobacken auseinander", wies ich Juliane an und sie gehorchte. Wieder griff sie nach hinten, griff sich mit je einer Hand eine Pobacke und zog.
Langsam bohrte ich, unter kreisen, meinen Mittelfinger hinein, massierte die Vaseline in die Darmwand, fühlte die samtige Oberfläche, die unendliche Weichheit, wenn man den Ring überwand und zog ihn wieder, immer noch kreisend, hinaus.
Das wiederholend mit zwei Fingern, entlockte Juliane, die den einen Finger still hingenommen hatte, ein Aufjaulen. Sie krallte ihre Finger in die Lehne und ich führte sie wieder zurück an ihren Po: "Halt Deine Pobacken gespreizt, bitte".
Wieder zog ich meine Finger langsam heraus und die Rosette blieb ein wenig geöffnet.
Ich setzte meine Eichel an und presste sie in dieses Paradies.

"Oh Gott", konnte ich nur begeistert hauchen, als ich die geschwollene Eichel über ihrem leicht geweiteten Anus platzierte und vorsichtig zu drücken begann. Meine dicke Spitze wölbte sich, wurde ein wenig platt gedrückt und zugleich fühlte ich dieses untrügliche ganz langsame Eindringen in sie - so unbeschreiblich anders, als beim Vaginalverkehr, bei dem kein harter Muskelring am Eingang überwunden werden muss.

Ich spürte diesen harten pochenden Widerstand ihres Schließmuskels, mein Kolben bog sich schmerzhaft durch, bis er endlich, in Zeitlupe, ihre Rosette auf-dehnte und langsam wenige Millimeter eindrang.
Juliane schrie auf, wimmerte, versuchte mich mit einer Hand wegzudrücken, ihre Rosette spannte sich, dem Zerreißen nahe, um meine Eichel. Langsam trat ich den Rückwärtsgang an, glitt aus ihrer Rosette, die sich sofort zu krampfte. Juliane legte eine Hand darüber und wimmerte: "Bitte nicht, ..., bitte nicht...", doch ich ging einfach hinter ihr auf die Knie, zog ihre schützende Hand von ihrem Po und begann zärtlich an ihren kleinen, festen Pobacken zu knabbern.

Sie bekam eine Gänsehaut, stöhnte leise, schien zu genießen, auf diese Weise verwöhnt zu werden und ich ging einen Schritt weiter. Ihr die prallen Wonnekugeln sanft auseinanderziehend, züngelte ich, begonnen an ihrer Lustspalte, über ihren Damm, durch ihre gesamte Poritze, umkreiste zärtlich das kleine Loch und bat sie dann, mich erhebend, in dieser Position zu verharren.

Schnell lief ich ins Schafzimmer und holte das Analgleitmittel, mit dem meine frühere Freundin und ich beste Erfahrung gemacht hatten und kehrte zurück. Wieder dieser traumhafte Anblick, wie Juliane sich selbst sanft durch die Spalte rieb, sich ab und zu selbst mit dem Mittelfinger ihre Rosette massierte...

Wieder ging ich hinter ihr auf die Knie, liebkoste ihre hinteren Oberschenkel bis hinauf zu ihrem Po und bat sie erneut, sich die Pobacken auseinander zu ziehen.
Einen, mit Gleitmittel benetzten Finger kreiste ich sachte um ihren faltigen Eingang, erhöhte langsam den Druck und flutschte mit dem ersten Fingerglied in ihren Anus.

Juliane zuckte, versuchte jedoch sichtlich, sich zu entspannen.
Langsam glitt der Finger bis zum Anschlag in ihre Glut, ganz langsam zog ich ihn zurück und bohrte ihn wieder in diese Enge, fühlte, tastete, bog meine Finger nach unten in Richtung ihrer vorderen Lustgrotte und stieß sie nun hinein. Nur an ihrem schweren Atmen erkannte ich, dass sie nicht ohnmächtig geworden war, so reglos verhielt sie sich.

Zwei gestreckte Finger setzte ich nun an der Rosette an und bohrte sie vorsichtig hinein. Juliane gellte wieder auf.
Weiß spannte sich die Haut der Rosette um meine Finger. Sie verzog das Gesicht im Schmerz, langsam schob ich sachte meine durch ihren Schließmuskel eng zusammen gepressten Finger tiefer in sie.
Ich spürte wieder die genoppte Innenwand ihres Darmkanals und rückte vorsichtig, die Finger leicht hin und her drehend immer weiter vor, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Leicht ließ ich meine Fingerkuppen in ihrem Darm an die Wände trommeln, eh ich anfing sie mit den Fingern erst langsam, dann in einem immer schneller werdenden Stakkato zu stoßen.

Meine Finger in ihrem Po lassend, richtete ich mich auf und stellte mich wieder hinter sie, benetzte meinen Penis ausreichend mit Gleitmittel und zog dann langsam meine Finger aus der heißen Umklammerung.
Wieder setzte ich meine Eichel an ihrer noch geöffneten Rosette an und rückte langsam vor.

Ihr Gesicht war vor Schmerz verzerrt, dennoch entzog sie sich mir nicht, sondern hielt dagegen.
In dem Augenblick passierte es, ich drückte aus meiner Hüfte heraus ein wenig fester, sah genau, wie sich ihr Ring wölbte, wie ihr gespreizter Anus nachgab, meine Eichel in sich aufnahm, langsam verschwinden ließ und ich merkte und sah auch meinen rutschigen Penis in ihren engen Po hineingleiten.
Juliane sog scharf hörbar die Luft ein und ihr Po spannte sich, der Schließmuskel zog sich fest um meine nur wenige Zentimeter tief eingedrungene Eichel.
Ich fühlte dieses harte Pochen, die wütende Reaktion ihres Muskels, bis er sich an den Eindringling gewöhnt hatte.
Ich hatte meinen Druck konstant gelassen und beobachtet begeistert, wie ich mich in Schneckentempo weiter und tiefer in ihren Hintereingang pfählte.
Wie sich bereitwillig ihr enger Muskelschlauch, ihr Darm um meine Männlichkeit spannte und mich dabei massierte mit kaum beschreibbaren Hitze- und Druckwellen. "Oh ja ... ich liebe das ..." stöhne ich ihr zu und merkte, wie mir die ersten Schweißbäche begannen, die Brust entlang hinunterzulaufen. "Gott, bist Du eng, ... so heiß", entfuhr es mir.
Ich spürte, dass ich anstieß, Juliane schrie auf und ich wartete, bis sich auch diese Schleuse öffnete.
"Jaaa...", hörte ich mich selbst stöhnen, als mein Schaft seine Reise in ihr Rektum fortsetzte.

Langsam zog ich meinen Pfahl wieder zurück, erst als mein Eichelkranz ihren Muskelring aus ihrer Poritze dehnte, gellte sie wieder auf.

Die Reibung, die Hitze, die Enge - unvorstellbar, unbeschreiblich. Ihre zarte Rosette, tief rot und geöffnete, zuckende Ränder, die das unglaubliche Ausmaß der Dehnung am besten zeigen konnten - ihr vorhin noch so winziges Poloch klaffend offen.

Ich sah, dass es von ihren nassen Schamlippen zu tropfen begann, fast schon spritzte, wenn ich heftig in ihr Poloch rammte, so dass meine Hoden klatschend auf ihre geröteten Lippen prallten und ihr eine weitere leichte Massage gaben. Schon längst merkte ich, wie ihr gesamter Muskel, ihr gesamter Darmtrakt mich zu massieren begonnen hat, von der Eichel bis hin zum Schaft, auf ganzer Länge, ob ich nun ganz tief in ihr steckte oder den Penis bis zur Eichel herausgezogen hatte

Es war ein unglaubliches Gefühl dabei, zu sehen, wie ich von innen her ihren total geöffneten Schließmuskel immer noch ein wenig streicheln und dehnen konnte.

Juliane brüllte, sie röhrte - ich konnte nicht verstehen, ob diese Laute etwas sagen wollen oder nur noch gestammelte Lust- und Orgasmus-Schreie sind.

Ich hielt sie fest, spreizte jetzt ihre prallen, kleinen Pobacken, während Julianes Hände längst den Weg zu ihren Schamlippen, zu ihrer Klit gefunden hatten.
Sie streichelte sich selbst in einer Intensität und Schnelligkeit, dass ich spüre, wie sich die Wellen ihres beginnenden Orgasmus durch diese feinen Membran in ihren Analtrakt übertrugen und dort weitere, intimste Massagemethoden an meinem Glied bewirkten, die mir noch nie jemand in dieser Stärke und Ausprägung verschaffen hatte können.

Ich fühlte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte, dass ich dieses wunderbare Poloch bald voll pumpen werde, meine heiße, klebrige Lava in sie ergießen werde.

Julianes Mund war geöffnet, sie blickte ständig über ihren Rücken zurück, den Kopf seitlich auf der Lehne, ihr Gesicht erregt in höchstem Grade.
Mit Genuss nahm sie nun jeden meiner Stöße entgegen und erwidert ihn mit ihrem Becken, das sie fest dagegenstemmt im gleichen Rhythmus, um mir ein so tiefes Eindringen zu erlauben, wie mir selten zuvor eine Frau gestattet hatte.

Fast schienen ihre Muskel auf meinem Kolben, der sie pfählte, zu rotieren. Sie brüllte, sie tropfte, sie begann zu fließen, sie kam ...

Das tiefe Gefühl in mir, das typische Ziehen in den Hoden, hatte ich schon längst bemerkt und mit äußerster Anstrengung, ja ein Beißen auf die Zähne und meine Lippen, hatte ich es geschafft, so lange nicht zu kommen, bis sie ihr Signal dazu setzen würde.

Genussvoll, genauso brüllend wie sie, pfählte ich mich noch einmal in ihren weit geöffneten Po, klammerte mich fast hilf- und kraftlos an sie an, drückte mich so eng und tief in sie hinein, wie nur irgendwie machbar und kam.

Erregt nahm ich wahr, wie sie kam und ihre Muskeln in ihrem Darm sich um meinen Penis zusammenzogen. Rhythmisch massierte sie ihn, ohne gleichbleibenden Takt, dann verlor ich endgültig die Kontrolle und stieß tief in sie hinein.
Zwei, drei, tiefe, unregelmäßige Stöße, dann breitete sich mein Orgasmus von meiner Penisspitze über seine Wirbelsäule aus….

Mein Samen drängte sich glühend durch meinen, von ihrer Rosette zusammengequetschten Penis, spitzte in ihren Po, füllte ihren Darm wie ein ausbrechender Vulkan.
Immer neuer Saft schoss ich in sie und zuckte am ganzen Körper, als der absolute Genuss durch meine Venen rauschte und in meinem Hirn explodierte.

Als könnte ich nicht enden, kam mir mein Orgasmus vor und meine enorme Ejakulation an ihrer intimsten Stelle. Duftendes, zu Schaum gequetschtes Sperma zwängte sich um mein pulsierendes Glied herum aus ihrem malträtierten Hintereingang und verbreitete einen Duft, den ich schon lange nicht mehr genießen hatte können - das untrügliche Zeichen des Analsex mit einer geilen jungen Frau.

Zärtlich, immer noch in ihrem besamten Hintereingang steckend, griff ich zu ihren kleinen Brüsten, wollte sie kneten und liebkosen, schmiegte mich an ihren Rücken und spürte ihren Herzschlag, ihren keuchenden Atem.

Unsere Zungen fanden sich, umkreisten einander. So verharrten wir, bis mein Penis zusammenschrumpfte und mit einem schmatzenden Laut ihren Po verließ.

Juliane stieß mich weg und rannte zur Toilette, ich hörte sie jammern, durch die geschlossenen Türen des Wohn und Badezimmers.
Nach einer Weile plätscherte meine Brause und ich folgte ihr ins Bad.
Sie stand mit zitternden Beinen in der Wanne und hielt sich den Brausekopf an den Po.
Ich kletterte ebenso hinein, nahm ihr den Brausekopf aus der Hand, so dass sie sich mit beiden Händen auf den Wannenrand stützen könnte und ließ das warme, wohltuende Wasser über ihren Körper, über ihre geschundenen Liebeslöcher fließen.

Ich senkte den Wannenstöpsel, so dass sich der Wasserspiegel langsam hob.
Juliane ging auf die Knie und ließ sich vornüber sinken, wieder in die erregende Hündchenstellung.
Etwas Schaumbad gab ich ins Wasser und wusch ihr sanft den zarten Körper und mich. Unsere seifigen Körper rieben aneinander, die Hitze des Wassers und des aufsteigenden Dampfes taten ihr Werk.

Juliane drängte mich in die liegende Position und griff meinen inzwischen wieder halb steifen Penis, leckte und lutschte daran und presste meine Eichel schließlich wieder in ihren Mund.

Lange dauerte es, bis sie meinem Flehen und Betteln nachgab und sich in der 69er über mich schwang.
Um nicht zu ertrinken, öffnete ich den Abfluss soweit, dass die Wassermenge, die durch den Brausekopf auf unsere Körper perlte. gleichmäßig langsam abfloss.

Julianes kurze Schambehaarung kratzte an meinem Kinn, als ich ihr durch die Lustspalte leckte, ihre Klit vorsichtig umkreiste. Ich dirigierte ihren Körper so, dass ich immer wieder über ihren Damm, zu ihrer Rosette lecken könnte, die sich immer noch nicht gänzlich geschlossen hatte. Ab und zu bohrte ich dort meine Zunge hinein, was sie mir mit einem spielerischen Biss in meinen Schaft quittierte.

Ich spürte, wie sie sich langsam einem Höhepunkt näherte und konzentrierte mich auf ihre Lustspalte, bohrte dort meine Zunge hinein, kitzelte sie am Harnausgang und hielt sie fest, als sie sich endlich im Orgasmus spannte und zuckte.

Immer wilder bearbeitete sie nun meinen Penis und ich merkte, wie sich langsam meine Hoden zusammenzogen. Ich wollte sie warnen, rief: "Ich komm' gleich", in der Erinnerung, dass sie sich zu Beginn unseres Liebesspiels sogar widersetzt hatte meinen Harten in den Mund zu nehmen.

Unbeirrt saugte sie weiter an meiner Eichel, massierte weiter meinen Stamm, knetete leicht meine Hoden – ich fühlte meinen Saft steigen, mein Kolben zuckte, doch Juliane saugte weiter.

Unzählige Schübe schossen durch meinen Schaft, landeten in ihrem Mund, den sie weiter unablässig auf meine Eichel saugte und ihre Zungenspitze über die Spitze trällern ließ. Sie saugte mich leer, ließ keinen Tropfen entkommen, bis ich bettelte, sie möge von meinem inzwischen geschrumpften Penis ablassen.
Als sie sich umdrehte und der Länge nach auf mich legte, lachte sie mich an: "Noch mal, Chef?"

Wir trockneten uns gegenseitig notdürftig ab und gingen ins Schlafzimmer. Während sich Juliane in meinem Bett ausstreckte, holte ich die Weingläser und die Flasche und stellte beides auf den Nachttisch.

Dann schmiegten wir uns aneinander, streichelten uns, küssten uns und tranken ab und zu einen Schluck des Weins.
In der Nacht waren wir beide nicht mehr fähig noch einmal Sex zu haben, genossen aber die Wärme, die der Andere ausstrahlte...

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