Die Assistentin

Da saßen wir nun beim Frühstück auf dem Hotelzimmer und fühlten uns wohl. Den Quickie vor dem Frühstück hatten wir gehabt und irgendwie hatten wir das Gefühl, uns so vertraut zu sein, als ob wir uns schon ewig kennen.
Ich hatte immer noch meinen flauschigen, weißen Bademantel an und Maria, mein kleiner rothaariger Wonneproppen, saß mir nackt gegenüber. Ihre kleinen, aber prallen Titten hätten jeden Bleistifttest überstanden. Sie standen rund und schön von ihrem Köper ab die steifen Nippel sahen mich an.
Was für herrliche Aussichten. Ich hatte zwar nachher noch einen Geschäftstermin, aber bis dorthin waren noch drei Stunden Zeit und dann hatten wir noch die ganze Rückfahrt nach Hamburg vor uns.
Ich fragte mich, ob ich die wohl ohne eine weitere Übernachtung mit diesem erotischen Wonnebündel überstehen würde. Was war ich nur für ein Glückspilz. Als ich hier ankam wollte ich mich über meine schlechte Terminplanung nur ärgern.
Selbst die Haarfarben hatte das Glück richtig abwechslungsreich für mich gestaltet. "Ob blond, schwarz, rot oder braun, ich liebe alle Fraun' !" fiel mir dazu ein und ich summte vor mich hin.
Maria verzehrte gerade den Rest des Käsebrötchens und ich bildete mir ein, eine Lüsternheit auf eine neue Runde in ihrem Blick zu erkennen. "Ich hätte jetzt Lust auf ein Glas Sekt!" sagte sie anstelle des Erwarteten.
Na klar, Franziska hatte ja heute Nacht den Kühlschrank von dem alten Fröhlich noch geräubert und alles war noch hier. Also holte ich schnell eine Flasche, nahm zwei neue Gläser, schenkte ein und prostete Maria zu.

Dabei schwappte ein wenig auf ihren tollen Busen. "Huch!" sagte sie erschreckt und ich beeilte mich, das köstliche Nass von ihrer Brust zu lecken. "Mmmh!" schnurrte sie daraufhin und ich hatte in dem Moment eine Idee, die mir sehr gefiel.
"Komm, Kleine, leg dich mal aufs Bett!" forderte ich sie auf, griff nach dem Honig Töpfchen und wärmte ihn in meiner Hand an. Maria hatte sich quieckend rückwärts auf das Bett fallen lassen, alle Viere von sich gestreckt und strahlte mich an.
Ich kniete mich neben sie, öffnete das Honigtöpfchen und ließ etwas davon auf ihre herrlichen Titten tropfen. Sofort folgte ich den Tröpfchen mit Mund und Zunge und begann zu schlecken. Maria schnurrte wieder.
Ich schleckte genüsslich an den kleinen Bällen und umkreiste die Höfe und die Nippel mit der Zunge. Dann saugte ich ihren harten Nippel in den Mund, als ob dort auch Honig herauskommen würde.
Saugend wiederholte ich das bei dem anderen Nippel bis ich dann eine kleine Honigspur zu ihrem Bauchnabel tröpfelte und mit der Zunge langsam und ausgiebig dieser Spur folgte.
Maria stöhnte und japste, als ich den Nektar aus ihrem Bauchnabel leckte und schlürfte und wollte meinen Kopf schon tiefer schieben. Sollte sie haben. Ich leckte weiter auch ohne Honig bis zu ihrem feuerroten Busch.

Um diesen spielte ich mit leichten Zungenschlägen herum, bis ich an den Schamlippen war und zog diese auseinander. Ihre Lustknospe ragte nun hervor und ich ließ den restlichen Honig darüber laufen.
Es war einfach geil, zu sehen, wie der Honig über ihre feuchte Muschel lief und sich mit dem Lustsaft und dem Sperma aus ihrer Luströhre mischte. Das musste ich jetzt kosten und fing unten an zu lecken. Es schmeckte herrlich.
Und es machte mich wieder geil. Mein kleiner Freund bewegte sich schon wieder.
Und auch Maria genoss diese Behandlung offensichtlich, sie schnurrte und stöhnte immer intensiver. Ich hielt ihre Schamlippen gespreizt und leckte alles auf, was ich erreichen konnte.
Ich steckte ihr meine Zunge so tief es ging in das Löchlein, leckte dann am Damm entlang und wieder zurück. Wie einen Schmetterling ließ ich dann meine Zunge über die Lustknospe tanzen und saugte dann daran.
In dem Moment versteifte sich Marias Körper, sie presste meinen Kopf in ihren Schoß und presste ihre Schenkel an meinem Kopf zusammen. Sie kam mit einem lauten Schrei.
Ich hörte auf zu saugen und der Druck ihrer Schenkel ließ langsam nach. Sie zitterte wieder am ganzen Körper und stöhnte lasziv. Ich leckte ihr noch einmal über die Perle und sie zuckte zusammen. "Noch nicht," flüsterte sie.
Also rutschte ich wieder nach oben, legte mich neben sie und streichelte sie zärtlich an Bauch, Busen und am Hals, die Arme entlang zu der Taille und wieder hoch. Sie kam langsam zurück in die Wirklichkeit.
"Das war ja absolut irre, das habe ich noch nie so intensiv erlebt. Ich bin da unten noch so empfindlich, das jede Berührung schmerzt!" stöhnte sie und fügte hinzu: "Aber Du hast ja gar nichts von dieser Runde gehabt!"
"Das kannst Du so nicht sagen," antwortete ich ihr, "es war ein traumhafter Geschmack auf meiner Zunge und ein herrliches Erlebnis! Schau her, mein Schwanz findet das auch."
Mit den Worten schlug ich den Bademantel zurück und präsentierte meine Latte. "Ich weiß nicht, ob es geht, aber den möchte ich jetzt reiten!" sagte sie, rappelte sich auf, kroch über mich und senkte ihre Möse langsam auf meinen Schwanz.
"Oh, ja es geht, wenn ich mit den Fußsohlen auf dem Bett stehenbleibe, geht es prima! Geiles Gefühl!" Ihre sowieso schon enge Möse war nun nach dem Orgasmus noch enger geworden und presste sich um meinen Schwanz. Sie begann einen geilen Ritt.
Sie hob die Möse an, bis nur noch die Schwanzspitze die Schamlippen berührte und senkte sich dann wieder ganz hinab, bis ich das Gefühl hatte, in der Gebärmutter zu landen. Dann wieder hoch und wieder runter.
Die Empfindlichkeit der Schamregion war wohl einer erneuten Geilheit gewichen. Ich spürte deutlich, wie sie ihren Ringmuskel zusammenzog und mich massierte, nein sie molk meinen Pfahl regelrecht, was meine Eichel mit Wonne auskostete.
Dann kribbelte es in meinen Hoden und ich kam, schoss meine Sahne tief in sie hinein und sie rubbelte dann noch ein wenig an ihrer Knospe und kam auch. Stöhnend sackte sie auf mir zusammen.
So lagen wir eine ganze Weile, mein Schwanz schrumpelte in ihrer Möse zusammen und rutschte langsam aus ihr heraus. Ihr regelmäßiges Atmen zeigte mir, dass sie eingeschlafen war.
Auch ich war kurz davor, einzunicken. Mir war aber klar, dass ich mir das nicht leisten konnte und rollte sie von mir herunter auf die Seite. Sie murmelte ein wenig und blieb aber liegen und schlief weiter.
Ich trollte mich ins Bad und stellte mich erneut unter die Dusche. Gesäubert und erfrischt trat ich aus der Dusche und war überrascht, dass sie im Türrahmen stand und mich angrinste.
"Du sag mal, begann sie, "ich habe eigentlich keine Lust, hier im Hotel auf Dich zu warten, bis Du mit Deinem Termin fertig bist. Kann ich nicht mitkommen? Vielleicht als Deine Assistentin?"
Ich war verblüfft. Aber schlecht fand ich die Idee nicht, Business Klamotten hatte sie ja dabei und eine so attraktive Assistentin wäre bei meinem Verkaufsgespräch nachher sicher nicht abträglich.
"Prima Idee von Dir, liebe Maria, die könnte auch von mir gewesen sein. Hast Du denn noch mehr dabei, oder nur das T-Shirt? Das hat nämlich ziemlich gelitten auf dem Bett vom Honig und unseren Säften."
Sie grinste mich an, kam auf mich zu und küsste mich auf den Mund: "Na klar, ich bin eigentlich auf alles vorbereitet und hab sogar einen BH dabei, auch wenn ich eigentlich keinen brauche. Aber nun muss ich duschen!"
Also ließ ich sie allein, ging ins Zimmer und zog mich an. Fertig angezogen setzte ich mich in den Sessel, zündete mir eine Zigarette an rauchte genüsslich vor mich hin. Maria kam nackt aus dem Badezimmer, schnappte sich ihre Tasche und verschwand wieder darin.
Es dauerte etwas, bis sie wiederkam. Das was ich nun sah, entlockte mir einen bewundernden Pfiff. Sie war absolut perfekt gestylt, wunderschön geschminkt und trug nun eine weiße Bluse zu dem dunklen Dress und helle Strümpfe.
Sie sah zum Anbeißen aus, aber dazu war nun wirklich keine Zeit mehr. Auschecken wollte ich erst nach dem Termin, also konnten wir uns auf den Weg machen.
Natürlich waren wir viel zu früh bei der Agentur. Ich suchte also einen Parkplatz und zog mit Maria in ein nahegelegenes Kaffee. Es war ziemlich leer und so wurden wir schnell bedient. Ich erzählte Maria dann etwas ausführlicher, worum es ging.
Ich hatte eine Präsentation erarbeitet für ebenfalls eine Motivationsveranstaltung einer japanischen Autofirma. Diese Veranstaltung sollte in Hamburg stattfinden und mit rund 500 Teilnehmern ziemlich groß werden.
Ein paar Tische weiter saßen fünf junge Leute, die nun bezahlten und mit Getöse aufstanden um zu gehen. Zwei junge Männer und drei junge Damen. Alle waren gut gekleidet und scherzten lautstark miteinander herum.
Dann waren sie weg und ich berichtete weiter, was ich geplant hatte bis auch wir gehen mussten. Ich holte noch meinen Laptop und den Aktenkoffer aus dem Auto und wir gingen zu der Agentur.
Die junge Dame an der Rezeption, Marke Britney Spears stutzte etwas, als sie uns sah. "Waren Sie nicht gerade in dem Kaffee nebenan?" fragte sie. "Gut beobachtet!" antwortete ich ihr und sagte ihr, zu wem wir wollten.
Darauf war sie offensichtlich vorbereitet. Sie erhob sich und führte uns zu einer Tür an der gegenüberliegenden Seite, öffnete sie und bat uns ins Besprechungszimmer. "Bitte nehmen sie Platz, ich informiere gleich Herrn Lauber und Frau Mock!"
"Komisch!" dachte ich mir. Mit Herrn Lauber war ich verabredet. Von Frau Mock hatte ich noch nie etwas gehört oder Kontakt mit ihr gehabt. Aber gut, schaun wir mal...
Als sich die Tür öffnete, musste ich meine Gedanken jedoch schnell korrigieren. Natürlich kannte ich Frau Mock, Pauline Mock! Grinsend kam sie auf mich zu und gab Küsschen rechts und links auf die Wangen.
Ich muss ziemlich blöd ausgesehen haben mit meinem offenstehenden Mund. "Da staunst Du, was?" fragte Pauline frech und gab Maria die Hand. Ich stellte Maria also als meine Assistentin vor und wir warteten nun zu dritt auf Herrn Lauber.
"Wie lange haben wir uns nicht gesehen, Pauline? 10 Jahre, 15 Jahre oder noch länger?" versuchte ich die Spannung etwas zu lockern. "Ja, mit 15 Jahren kannst Du richtig liegen, das war Gillians letzter Auftritt damals bei Bio!"
Damals hatten wir eine heftige Affäre gehabt und genau in der Nacht kein Auge zubekommen. Aber nicht, weil Bios Party hinterher so lange dauerte. Daran hatten wir gar nicht teilgenommen...
Dann erschien Herr Lauber mit einem seiner Produktmanager und dessen Assistentin. Auch die beiden waren vorhin in dem Kaffee gewesen. Pauline übernahm die gegenseitigen Vorstellungen und ich konnte mit meiner Präsentation beginnen.
Ich bat Maria, die Mappen zu verteilen, der Raum wurde abgedunkelt und der Beamer warf die Power Point Präsentation von meinem Laptop an die Wand.

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