Die Blonde vom Nachbarhaus
Im letzten Sommer verbrachte ich zwei Wochen mit meinen Eltern in
einer Ferienwohnung an der Ostsee. Ich heiße Mark, bin 19 Jahre alt,
1,85 Meter gross und habe kurze blonde Haare. Ich treibe regelmäßig
Sport und gehe ins Fitness-Studio, weshalb ich auf meinen hart
verdienten Waschbrettbauch und meinen durchtrainierten Körper
durchaus stolz bin.
In der Nachbar-Wohnung wohnte ein junges Pärchen aus Süddeutschland.
Die junge Frau war mir schon am ersten Tag aufgefallen, denn sie war
wirklich gut gebaut. Sie hatte lange blonde Haare, blaue Augen und
einen geilen Kussmund. Der knackige Arsch kam in der engen weißen
Hose, die sie trug gut zur Geltung und ihre Körbchengrösse musste
mindestens C betragen, denn ihre Brüste, die sie in ein schwarzes
Top gezwängt hatte, füllten ihr Oberteil völlig aus. Ich war zwar
enttäuscht, aber nicht überrascht, als ich feststellte, dass sie mit
ihrem Freund im Urlaub war.
Am Abend des Anreisetages war ich von der langen Fahrt ziemlich
erschossen und legte mich sofort nach dem Abendbrot schlafen. Gegen
Mitternacht wachte ich allerdings wieder auf. Meine Eltern schliefen
bereits tief und fest im angrenzenden Zimmer. Mein Zimmer lag
allerdings auf der Seite, an die das Nachbarhaus direkt angrenzte
und durch die dünne Wand hörte ich merkwürdige Geräusche. Erst
dachte ich, unsere Nachbarn würden fernsehen, doch nach einem
Bisschen Lauschen stellte ich fest, dass die vermeintlichen
Geräusche ein leises Stöhnen waren, das langsam aber sicher immer
lauter wurde. Sofort war ich hellwach. Ich setzte mich in meinem
Bett auf und holte meinen Schwanz, der jetzt auch langsam merkte,
was nebenan vor sich ging, aus meiner Boxershorts. Plötzlich war es
wieder still. Ich lauschte angestrengt und hörte nur ein Kichern.
Dann wieder Stille und auf einmal ein lauter Schrei, dem ein nicht
enden wollendes lautes und lustvolles Stöhnen folgte. Ich war
inzwischen so heiß, dass ich kurz vorm Abspritzen war. Ich stellte
mir unsere süße kleine blonde Nachbarin vor, wie sie von ihrem
Freund hart rangenommen wurde und bald darauf kam es mir auch schon.
Anschließend schlummerte ich zufrieden ein.
Am nächsten Morgen schlief ich lange aus. Meine Eltern begrüßten
mich als ich frisch geduscht zum Frühstück erschien und fragten, ob
ich Lust auf einen kleinen Strandspaziergang hätte. Ich sagte nur,
ich sei von der Fahrt noch ziemlich mitgenommen und würde lieber ein
wenig im Garten dösen. Insgeheim hoffte ich natürlich, noch einen
Blick auf unser geiles Nachbarpärchen erheischen zu können, doch das
mussten meine Eltern ja nicht wissen.
Also gingen die Beiden ohne mich los und ich legte mich in T-Shirt
und kurzer Hose in einen der Gartenstühle. Die Sonne schien, es war
warm und ich döste tatsächlich etwas ein, doch als ich Geräusche aus
dem Nachbargarten hörte, war ich sofort wieder wach.
Ich blickte hinüber und sah die beiden Nachbarn wie sie sich
gegenseitig kitzelnd und neckend aus dem Häuschen hinaus in den
Garten kamen. Sie trug wieder die knallenge Hose aber diesmal nur
ein Bikini-Oberteil. Ihre Möpse schaukelten hin und her als ihr
Freund versuchte, sie an der Hüfte zu packen. Mein Schwanz wurde bei
diesem Anblick und den Erinnerungen an die letzte Nacht langsam
wieder hart.
Dann sah sieh über den kleinen Zaun zu mir herüber. Sie wand sich
aus der Umklammerung ihres Freundes und kam an das ungefähr 20
Zentimeter hohe Zäunchen.
„Hi, na, bist du einer von unseren neuen Nachbarn?! Ich bin Monika.
Schön dich kennen zu lernen“, sagte sie und hielt mir über den Zaun
ihre Hand hin.
„Hi, ich bin Mark“, erwiderte ich nur nachdem ich hastig aus dem
Stuhl aufgesprungen war, „und ich freue mich erst recht, dich kennen
zu lernen.“
„Das da ist mein Freund Frank“, erklärte sie mir und deutete auf den
muskelbepackten, braungebrannten Kerl, den ich für seine knackige
Freundin beneidete. Auch er kam an den Zaun, um mir die Hand zu
geben.
„Bist du mit deinen Eltern hier?“ fragte Monika.
„Ja“, antwortete ich, „aber ich versuche so oft wie möglich, sie
loszuwerden und auch ein Bisschen Zeit ohne die Beiden zu
verbringen.“
„Na super, was hältst du davon, uns beiden etwas Gesellschaft zu
leisten?“
Ich war baff. Da stand ich im Garten gegenüber von einer megageilen
Ische zu deren Lustschreien ich mir am Abend vorher einen
runtergeholt hatte und sie fragt mich, ob ich nicht rüberkommen
will. Natürlich wollte ich den Beiden und ihr besonders Gesellschaft
leisten – wahrscheinlich in einem anderen Sinne als sie dachte.
Ich verbrachte den Rest des Vormittags im Garten mit Monika und
Frank. Wir quatschten und tranken ein Bisschen. Nachdem Frank sich
einen Joint gedreht, ihn genüsslich in den Mund gesteckt und
angezündet hatte, stieg die Stimmung weiter und die Tüte machte eine
Runde. Jeder zog einmal und lehnte sich entspannt zurück. Ich konnte
mein Glück kaum fassen, als mir plötzlich eine Idee kam. Frank und
Monika schienen mir ziemlich locker – was würde wohl passieren, wenn
ich das Gespräch auf ein etwas intimeres Thema lenken würde?
„Wisst ihr eigentlich“, begann ich, „dass die Wände hier ziemlich
dünn sind?“
Monika sah mich zuerst verwundert an, dann grinste sie und blickte
zu Frank. Ihre Augen funkelten verführerisch als sie verstand,
worauf ich anspielte.
„Und? Hat’s dir gefallen?“ entgegnete sie.
„Das kann man wohl sagen. Besonders, weil ich wusste, aus wessen
hübschen Mund die Geräusche kamen“, sagte ich und zwinkerte ihr zu.
Monika wurde etwas rot und biss sich verlegen auf die Unterlippe.
Frank nahm noch einen Zug von dem Joint und kicherte vergnügt: „Das
war schon heiß, wie ich dich letzte Nacht durchgenommen habe…“
„Aha“, war alles, was ich herausbringen konnte. Mein Hals war
trocken. Ich hatte nicht erwartet, soviel zu erfahren. Allein von
dem Anblick, wie Jessy mich verlegen ansah und sich auf die
Unterlippe biss würde ich die nächsten Tage abwichsen können. Aber
es sollte noch besser werden…
„Du hättest sehen sollen, wie er mich gestern gebumst hat. Ich
dachte, er zerreißt mir die Muschi…“
Mein Unterkiefer klappte nach unten als Monika das sagte und mein
Penis wuchs wieder in meiner Boxershorts.
„…und dann hat er mir auf die Titten abgespritzt.“
Langsam kam ich wieder zu mir und witterte meine Chance. Wenn sie es
so wollte, dann sollte sie ihren Dirty-talk bekommen. Ich atmete
tief durch und sagte:
„Auf deine geilen Titten würde ich auch gerne mal abspritzen.“
Mein Herz raste wie wild. Ich hatte gesagt, was ich gedacht hatte,
aber war das klug gewesen? Ich wagte kaum, Frank anzusehen.
Womöglich würde er mir eine reinhauen und gegen so einen Muskelprotz
hätte nicht mal ich eine Schnitte. Doch dann hörte ich ihn wieder
kichern. Ich sah gerade rechtzeitig zu ihm rüber um Monikas linke
Hand in seiner Hose verschwinden zu sehen.
„Und?“ fragte sie, „was meinst du dazu, Schatz?“
„Wieso nicht? Der scheint mir cool drauf zu sein.“
War ich ein Glückspilz. Monika hatte nichts dagegen und Frank hatte
uns auch seinen Segen gegeben. Ich musste mich beherrschen um mich
nicht direkt auf Monika zu stürzen und ihre scharfen Möpse
abzulecken. Ich tat gut daran, denn im selben Augenblick hörte ich,
wie nebenan die Tür ins Schloss fiel. Meine Eltern waren zurück.
„Komm heute Abend vorbei“, flüsterte Monika bevor sie sich zu mir
herüber lehnte und ihre Lippen auf meine presste.
Noch völlig benommen kam ich wieder in unserem Häuschen an. Meine
Eltern erzählten mir von den Muscheln, die sie am Strand gefunden
hatten, aber ich dachte nur an Monika und an den kommenden Abend.
Nach dem Abendbrot wollten meine Eltern noch mit mir Karten spielen.
Ich willigte ein, um sie nicht misstrauisch zu machen, aber
eigentlich wäre ich am liebsten direkt ins Nachbarhaus gerannt,
hätte mir die Kleider vom Körper gerissen und mich auf Monika
gestürzt. Ich verlor am laufenden Band, weil ich so unaufmerksam war
und erklärte meinen Eltern nur, ich sei noch immer recht müde und es
wäre wohl besser, am nächsten Abend weiter zu spielen. Sie waren
einverstanden und kurze Zeit später waren wir alle auf dem Weg ins
Bett. Zumindest dachten meine Eltern, ich wäre auf dem Weg ins Bett.
Eigentlich war ich fit wie ein Turnschuh und wartete in meinem
Zimmer bis ich aus ihrem Raum ein seliges Schnarchen hörte. Dann
schlich ich mich in den Garten, hüpfte über das Zäunchen und klopfte
an die Terrassentür. Meine Hände zitterten.
Die Tür ging auf und ich traute meinen Augen kaum. Ein süßlicher
Geruch hing in der Luft. Monika saß in einem rosa Top, engem
schwarzen Mini-Rock und Cowboy-Stiefeln auf dem Sofa. Ihre blonde
Mähne hing offen über ihre Schultern. Sie lächelte mir zu und ihre
blauen Augen funkelten als ich reinkam.
„Hallo, Mark“, schnurrte sie, „bist du endlich da um mich zu
ficken?“
„So wie du es noch nicht erlebt hast“, antwortete ich.
Frank zog an einem Joint und setzte sich breitbeinig auf einen
Sessel, der einen Meter weit vom Sofa entfernt stand. „Vergiss mich
nicht, Baby!“ lachte er.
„Das wäre unserem gast gegenüber aber nicht höflich“, protestierte
Monika und sah mir in die Augen.
Bevor ich etwas sagen konnte, kniete sie auch schon vor mir und
knöpfte meine Hose auf. Ich sah hinab als sie meinen noch halb
schlaffen Schwanz aus seinem Boxershorts-Gefängnis befreite und
ihren Mund öffnete. Nun stand auch Frank auf und kam zu uns herüber.
Er kniete sich hinter Monika und rollte ihren Mini über ihren
Knackarsch – sie trug nichts darunter und Frank vergrub sein Gesicht
in Monikas Schoß. Sie stöhnte leise und blickte zu mir herauf. Mein
Penis war inzwischen auf seine Komplettlänge von 18 Zentimetern
angeschwollen und wies geradewegs auf Monikas mit Lippenstift rot
angemalten Mund, der nun leicht offen stand.
Frank musste eine besonders sensible Stelle erwischt haben oder
einfach nur gewusst haben, was Monika scharf macht. Auf jeden Fall
schrie sie plötzlich laut auf. Das war mein Einsatz. Ich fasste sie
mit festem Griff am Hinterkopf und stieß ihr meinen Schwanz tief in
den Mund. Ihre Augen weiteten sich und als ich ihn wieder heraus
zog, rang sie nach Atem.
„Entschuldige“, stotterte ich, „das kam so über mich…“
„Komm schon, du geiler Hengst. Du willst meinen Mund ficken? Dann
fick ihn auch richtig.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich packte sie wieder und
stieß ihr fast meine gesamte Länge in den Rachen. Während meine
Säcke gegen ihr Kinn klatschten, leckte Frank ihre Fotze und schlug
ihr mit einer Hand auf eine ihrer prallen Arschbacken. Ich spürte,
wie mein Drang zu kommen immer stärker wurde und fickte Monikas Mund
deshalb immer schneller und immer stärker. Dabei sah sie mir die
ganze Zeit tief in die Augen und aus ihren Augen sprach die blanke
Geilheit.
Bald hatte Frank sein Ziel erreicht. Monikas Unterleib fing wild zu
zucken an und ich nahm meinen Schwanz vorsichtshalber aus ihrem
Mund. Sie schrie vor Lust als ihr Muschisaft ihrem Freund ins
Gesicht spritzte: „Ja, Schatz. Hör nicht auf! Genau da. Oh, jaaah!“
Auch ich war kurz davor, abzuspritzen und fragte sie: „So, du kleine
Fickschlampe. Wo willst du meine Sahne denn hinhaben?“
Anstatt mir zu antworten nahm sie meinen Schwanz in beide Hände,
wichste ihn und steckte die Zunge raus. Ich konnte nicht länger und
ließ mit einem lauten Schrei eine Riesenladung in ihr Gesicht los.
Der erste Schwall traf genau in ihren offenen Mund, aber der zweite
und dritte verfehlten ihr Ziel und landeten auf ihrer Wange und
ihrem Kinn. Als ich abgespritzt hatte, nahm Monika mein langsam
erschlaffendes Glied in ihrem Mund und lutschte ihn sauber. Frank
hatte sich währenddessen zurückgelehnt und genoss die Show.
Ich war völlig fertig. So stark war ich noch nie gekommen und Monika
sah mit ihrem vollgewichsten Gesicht und dem verschmierten
Lippenstift aus wie eine billige Nutte.
Erschöpft lehnte ich mich in den Sessel zurück. Monika leckte sich
genüsslich die Lippen und warf mir einen Kuss zu. Dann sah sie Frank
an und fragte: „Und was ist mit deiner Wichse?“
Frank sah sie nur kurz an, um dann aufzuspringen, sie an den Hüften
zu schnappen und die kichernde Monika auf das Sofa zu werfen.
Anschließend fasste er mit beiden kräftigen Händen in ihren
Ausschnitt und riss ihr Oberteil in der Mitte durch, sodass ihre
Titten herausfielen. Sie sah ihm in die Augen und keuchte nur: „Nimm
mich!“
Aber Frank hatte schon Hose und Shorts ausgezogen und seine Eichel
war nur noch Millimeter von der Fotze entfernt, die ihre Säfte kurz
vorher auf ihn hatte nieder regnen lassen. Und jetzt stieß er zu.
Monika konnte nur verblüfft seufzen. Ihre Augen weiteten sich und
sie klammerte sich mit ihren lackierten Fingernägeln in Franks
Rücken fest. Er fickte sie wie ein Bekloppter. Das Geräusch von
aufeinander prallendem Fleisch füllte den Raum und als Monika sich
an sein Tempo gewöhnt hatte, fing sie an zu keuchen: „Ja, mein
Schatz. Fick mich wie ich es verdient habe. Gibs mir. Oooh ja.
Härter!“
Die Darbietung gefiel meinem Schwanz offenbar genauso gut wie mir,
denn er war inzwischen wieder zu voller Pracht angewachsen. Als
Monikas Blick ihn streifte, hielt sie kurz inne und meinte dann zu
Frank: „Hast du die Gleitcreme dabei?“
„Ja, wieso?“
„Ich will dich in meinem Arsch.“
Schnell wurden die Gleitcreme geholt und die Stellung gewechselt.
Frank legte sich auf die Couch und Monika setzte sich mit ihrem
Rücken zu ihm auf seinen Stängel. Als er fast bis zum Anschlag in
ihr steckte, blickte sie zu mir hinüber und meinte nur: „Ich hab
noch zwei Löcher frei. Such dir eins aus!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Den Mund hatte ich schon also
entschied ich mich für das zweite Loch. Ihre Muschi war von Franks
oraler Attacke und seiner anschließenden Rammelei noch etwas
geweitet, deshalb fiel es mir leicht, in sie einzudringen. Und,
verdammt, war das ein gutes Gefühl! Ich fühlte mich wie im siebten
Himmel – vor mir schwangen zwei der herrlichsten Möpse der Welt auf
und ab während mein Schwanz in der dazugehörigen Fotze steckte und
mich Monika mit ihren blauen Augen und ihrem immer noch
vollgewichsten und lippenstiftbeschmierten Gesicht ansah und rief:
„Jetzt lasst mich kommen, ihr beiden Hengste! Bumst mich wie die
Schlampe, die ich bin!“
Schnell hatten Frank, Monika und ich unseren Rhythmus gefunden und
Monikas Titten hüpften vor meinen Augen hin und her während ihre
Schreie den Raum erfüllten. Ich konnte nicht anders als mich nach
vorne zu beugen und, voller Genugtuung darüber, dass ich es
tatsächlich geschafft hatte, unsere dralle Nachbarin endlich zu
ficken, diese wunderbaren Brüste abzuschlecken und mit meinen Händen
zu massieren.
„Gefallen sie dir? Wolltest du nicht darauf abspritzen?“ fragte
Monika und lächelte mir zu.
Tatsächlich spürte ich, wie es mir wieder kam. Genau in dem Moment
begann auch Monikas Unterleib wieder zu zucken und Frank stöhnte
laut: „Ich komme, Baby! Ich komme in deinem Schlampenarsch!“
Schnell zog ich meinen Fickstängel aus ihrer warmen Muschi und
wichste ihn. Ich zielte auf die geilsten Titten der Welt, die Monika
mir mit ihrem Händen darbot und ließ gemeinsam mit einem Keuchen
einen noch größeren Schuss ab als vorher.
Wir brachen alle absolut erschöpft zusammen.
Als ich später in unser Häuschen zurückkehrte, fiel ich wie ein
Stein ins Bett und träumte von Monika, unserer Fickschlampen
Nachbarin, ihrem geilen Mund, ihrer warmen Fotze und den geilsten
Titten der Welt.
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