Ein rattenscharfer Urlaub

Eigentlich wollte ich gar nicht in den Urlaub fahren weil ich zurzeit Single bin. Doch meine Freundin hat mich nach Portugal eingeladen, Unterkunft und Essen wären frei, nur anreisen müsste ich auf eigene Faust. Ich bin Leyla und arbeite als Hotelfachfrau in einem luxuriösen Hotel.

Die Einladung hat mich riesig gefreut, denn ich habe meine Freundin schon bestimmt zwei Jahre nicht mehr gesehen. Telefoniert haben wir zwar oft, doch nun würde ich sie besuchen. Ich malte mir schon, aus wie wir zusammen viel unternehmen würden.

Wie sie wohl jetzt aussah, ich hatte mich kaum verändert, mit meinen vierundzwanzig Jährchen war ich ja noch in der Blüte der Jugendlichkeit, sah gut aus, hatte kleine neckische Titten, mit süßen Nippeln, einen kleinen geilen Arsch wie mir mein Ex immer sagte, und ficken könnte ich wie der Teufel. Tabus kannte ich fast keine.

Ja, jetzt musste ich nur noch nach Portugal kommen, aber wie?

Am nächsten Tag nach der Nachricht, ging ich zum Reisebüro und wollte mir einen Flug buchen. Die Beraterin meinte nur, das würde so kurzfristig wohl Schwierigkeiten machen, aber sie wolle mal nachsehen. Sie tippte dies und das in den PC und schüttelte immer wieder den Kopf. "Nichts mehr frei", war immer ihre Antwort. Sie machte sich schon Mühe, aber immer das Gleiche, außer wenn ich eine Pauschalreise buchen würde, da wäre zu dem Zeitpunkt noch was frei, aber halt nicht gerade billig.

Als sie mir den Preis sagte, schüttelte ich den Kopf, "Nein das kann ich mir nicht leisten", waren meine Worte. Auch mit der Bahn war es sauteuer, ich war schon frustriert, aber was soll's, dann eben nicht. Wäre schon toll gewesen, Urlaub in der Sonne und das für Umsonst, außer der Fahrt, aber das war mir zu teuer.

Ich ging traurig nach Hause und rief am Abend direkt meine Freundin an, aber die meinte nur, das die Einladung stehe und ich - egal wie - kommen sollte, sie würde das Zimmer für mich frei halten. Das war schon wieder etwas beruhigender, aber ich wusste noch immer nicht, wie ich dahin kommen sollte.

Ich fuhr dann noch mit dem Bus zu meinen Eltern, denen ich von meinem Pech erzählen wollte und da standen doch auf der AB-Auffahrt einige Anhalter, die mitgenommen werden wollten, sie hatten Schilder in der Hand, wo ihr Ziel drauf stand und da waren Ziele bei, die sehr weit weg waren.

Das konnte ich doch auch, war zwar gefährlich, wie man immer hörte, aber ich konnte mir ja ein Pärchen aussuchen mit denen ich fuhr. Mein Plan stand fest, ich würde trampen.

Das erzählte ich aber meinen Eltern nicht, aber mein Plan war gefasst, ich packte einen Tag vor meiner Abreise eine Sporttasche mit dem Wichtigsten was man brauchte und das war ja nicht so viel.

Die Nacht schlief ich nicht so doll, war doch aufgeregt, aber am Morgen war ich topfit und machte mich bereit. Ich zog mich schick an, nicht zu aufreizend, aber auch nicht im Trainingsanzug. Ich hatte mir einen Mini angezogen, nicht zu kurz, ein Top und eine kurze Jacke drüber. Dazu ein paar Ballerinas, denn es war Sommer und sehr schön.

Als ich fertig war, sah ich mich im Spiegel an und war zufrieden, ich sah schick aus, so dass auch eine Frau keine Angst haben musste, dass ich ihren Mann verführte.

Auf geht's, ich packte die Tasche und ging zur Autobahn. Ich hatte mir ein Schild gemacht wo mein Reiseziel Portugal darauf stand. An der Auffahrt blieb ich dann mal stehen und schaute mir die Autos mit ihren Insassen an. Da hielt ein Lastwagenfahrer an, ließ das Fenster runter und meinte, ich soll einsteigen, er führe nach Portugal, aber er war unrasiert und wie er mich schon ansah, der zog mich jetzt schon aus mit den Augen. "Nein danke!" rief ich ihm zu und er fuhr dann mit sich selbst redend weiter.

Es vergingen fast zwei Stunden, die, die anhielten, waren meistens Männer, die allein waren und sich sicher was zum Ficken mitnehmen wollten. Aber das wollte ich ja nicht. Dann kam ein Wohnmobil mit einem Pärchen, es hielt an und meinte, dass sie nach Portugal fahren würden und dort ihren Urlaub machen wollten. Wenn ich Lust hätte mit ihnen zu fahren, würden sie sich freuen, und man könnte sich mit Dreien ja mehr unterhalten als sie allein. Wenn es mich nicht stören würde, dass ich es mir hinten im Wohnmobil gemütlich machen müsste, außer wenn sie sich auch mal ausruhen müssten.

Nein, ich hatte nichts dagegen, die beiden waren mir sofort sympathisch und waren auch so etwa in meinem Alter, höchstens fünf Jahre älter. Ich packte meine Tasche hinten ins Mobil und begrüßte beide noch mal.

"Wir fahren mal los, will hier kein Hindernis sein", meinte der Mann und fuhr los, "wir halten auf dem nächsten Rastplatz, dann können wir uns ja mal beschnuppern", meinte er lachend.

10 Km weiter bog er dann auf den Rastplatz, hielt an und dann kamen die beiden nach hinten.

"Ja, wo wir ja jetzt so lang in dem Mobil zusammen sind, wollen wir uns doch sicher duzen", meinte sie dann.

"Ja klar, ich bin die Leyla", entfuhr es mir.

"Und ich bin die Zoey und mein Mann ist der Richard."

Wir schüttelten uns die Hände und er meinte dann noch, dass wir die Brüderschaft ja heute Abend nachholen könnten, wenn keiner mehr fahren müsste.

Richard ging dann wieder ans Steuer und fuhr weiter, wir zwei Damen setzten uns nach hinten auf die Sitzecke und plauderten noch über dieses und jenes, wie sie fahren wollten und wo wir alle schlafen würden. Es war schon ein großes Mobil, mit einer Liegewiese im hinteren Teil und vorne war die Küche, das Bad gegenüber und dann noch die Koje, die über dem Fahrerhaus war, wo ich wohl schlafen sollte. Wir verstanden uns sehr gut und wenn das die ganze Reise so anhielt, war es die richtige Entscheidung zu trampen.

Es ging zügig voran und meistens waren wir zwei Frauen hinten drin und plauderten und Richard fuhr. Als es dann dunkel wurde, meinte Richard, dass wir auf den nächsten Parkplatz führen um dort zu Übernachten, er wäre von der Fahrerei schon etwas müde.

Der nächste Parkplatz war ein Rasthof, er fuhr auf einen Platz der etwas geschützt lag und dann hielt er an.

"So, jetzt noch was essen und dann in die Federn", meinte er und wir stimmten zu.

Zoey machte eine Dose mit Suppe auf und kochte sie, ich deckte den Tisch und als wir gemütlich das Abendbrot zu uns nahmen, schauten wir uns an und mussten alle lächeln. Ich war froh ein nettes Pärchen gefunden zu haben, das mich mitnimmt und die zwei waren sicher froh noch einen Passagier zu haben, mit dem sie sich auch mal über andere Sachen unterhalten konnten, als ihre eigenen Geschichten.

Als wir dann fertig waren, wurde noch schnell abgeräumt und dann ging's in die Heja.

Die beiden machten sich im Bad fertig und ich wartete solange, bis sie im Bett hinten lagen.

Ich wusch mich schnell und machte mich auf zu meinem Schlafplatz.

Wir sagten uns noch gute Nacht und dann wurde es ruhig. Ich war auch sehr müde und schlief in meiner Koje, die recht eng war, aber schnell ein.

Es mussten so zwei Stunden vergangen sein, da wurde ich wach, ein gleichmäßiges Quietschen und ein leises Stöhnen waren zu hören, was war das? Ich horchte gespannt und dann wurde mir klar, die beiden fickten gerade und ich musste zuhören. Er musste sie schön gleichmäßig stoßen, denn die Geräusche waren immer im gleichen Abstand und ihr Stöhnen wurde auch etwas lauter. Ich spitzte meine Ohren, wollte alles hören und bemerkte gar nicht, dass sich eine Hand von mir an meinen Titten zu schaffen machte.

"Ja, ja, fick fester, du geiler Fickhengst", hörte ich dann, wie sie ihm leise so kleine schlimme Worte ins Ohr flüsterte. Ich knetete meine Titten dabei und ich wurde geil. Er erhöhte das Tempo und fickte sie nun schneller und härter, wie ich so hörte. Ich richtete mich etwas auf und konnte nun auch sehen wie er sie rammelte, zwar nur im Mondlicht, aber genug um alles zu erkennen. "Komm lass mich nach oben, ich will dich reiten", hörte ich dann und sah wie er sich neben sie legte und sie sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Pfahl setzte und ihn sich langsam einverleibte. Sie knetete dabei ihre Titten und warf den Kopf in den Nacken und dann legte sie los, sie ritt ihn in einem wilden Galopp. Meine Finger waren schon nicht mehr an den Titten, sie hatten meine triefende Spalte gefunden und rieben den Kitzler wie wild. Ich schaute genau zu wie sie es trieben und ich besorgte es mir dabei. Sie ritt immer schneller, bald würde sie kommen und ich auch, ich rubbelte mir die Fotze, dass es nur so schmatzte. Ein Ziehen ging durch meinen Unterleib und dann kam ich, dabei stieß ich mir zwei Finger in meine Spalte und ließ es kommen.

Zoey hechelte nur noch und Richard fickte sie von unten in die geile Fickspalte. Sie schrie dann fast, unterdrückte das aber, indem sie sich eine Hand in den Mund stopfte und darauf biss.

Bei mir zuckte es noch eine Weile und die zwei versuchten auch recht ruhig zu sein um mich nicht zu wecken, nahm ich mal an, aber das ich ihren Fick mitbekommen hatte, dachten sie sicher nicht.

Es wurde dann wieder ruhig, ich hatte zwar auch einen Abgang gehabt, aber ich war noch immer geil und streichelte mich noch weiter, ließ meine Hand zwischen meine Schenkel gleiten und drückte dann die Beine zusammen, so fest es ging, und rubbelte mir die Lustspalte. Ich war pitschnass, versuchte, dass man mein Atmen nicht hörte und jubelte mir meine Bohne. Es war himmlisch, ich spürte wie sich in mir ein Orgasmus anbahnte und erhöhte das Tempo. Oh, war das geil, ich brauchte nicht mehr lange, mit einer Hand knetete ich mir die Nippel, drehte sie, dass es fast schmerzte und mit der anderen Hand rieb ich mir den Kelch der Lust. Ich war kurz davor, rieb so fest es ging und spürte wie er kam, plötzlich stand Zoey vor meinem Bett und meinte, ob ich Schmerzen hätte und ich konnte nicht mehr aufhören, gerade kam es mir, ich musste weiter machen, ich konnte nicht anders und Zoey verstand, sie glitt mit ihren Fingern genau dorthin, wo meine Hand war und ersetzte sie durch ihre. Was sollte ich machen, ich war mitten im Kommen, ich hätte für nichts auf der Welt aufgehört und jetzt war ihre Hand da und setzte das Spiel fort. Ich kam und kam und Zoey wusste genau, was sie zu tun hatte, sie rubbelte mir den Kitzler und ich genoss es, ließ diese Wellen über mich gleiten und lag da wie frisch gefickt, langsam ließ ich es abklingen und streckte dann alle Viere von mir.

Ich schaute nach Zoey, aber sie war schon wieder weg. Ich versuchte dann wieder einzuschlafen, was mir nicht gut gelang, aber nach bestimmt zwei Stunden klappte es und am anderen Morgen viel mir die Situation wieder ein, oh Gott, war das peinlich. Ich machte mir Gedanken, was sie wohl sagen würde und was ich dazu sagen sollte.

Als ich endlich richtig wach war und mir genug Kopfschmerzen deswegen gemacht hatte, klapperte das Geschirr und es roch nach Kaffee.

Ich stand auf und sah Zoey, dabei bekam ich einen roten Kopf und sie sah mich lächelnd an.

Dann winkte sie mir zu, dass ich doch mal kommen sollte. Ich ging mit hochrotem Kopf zu ihr und wollte mich entschuldigen. Sie legte mir einen Finger auf dem Mund und flüsterte mir zu. "Leyla, du brauchst nichts zu sagen, ist doch voll normal und ich glaub, du hast uns zu geschaut wie wir fickten, oder"? Ich nickte nur. Sie nahm mich in den Arm und meinte dann, das es doch völlig normal sei und wenn ich Lust hätte, könnte ich ruhig runter kommen und mitmachen, sie wären da sehr offen und es würde bestimmt in den 3 oder 4 Tagen bis wir angekommen wären, eine Menge Spaß machen. Sie hätte schon mit Richard geredet und er sähe das genauso. Also wenn du es möchtest, mach einfach mit, wir brauchen es jeden Tag, also mach dich auf einiges gefasst.

Da stand ich nun, dachte, ich bekomme einen Anschiss und dann das. Was sollte ich machen, sie waren mir sehr sympathisch und gefielen mir auch, aber damit hatte ich nicht gerechnet.

Sollte ich die nächste Nacht mit ficken, ich überlegte und wurde aus meinen Gedanken gerissen, weil Richard rein kam und mir einen guten Morgen wünschte. Er verlor kein Wort über die Sache und ich war schon erleichtert. Ich schaute mir die zwei genau an und der Gedanke mit ihnen jede Nacht zu ficken, gefiel mir immer besser, so brauchte ich mir nicht selber einen zu rubbeln und konnte so auch von dem Schwanz Richards profitieren.

Ich musste lächeln und Zoey fragte, was denn sei, woran ich den gedacht hätte, ob es was unanständiges gewesen sei, aber ich schüttelte nur den Kopf und meinte das nichts besonderes sei.

Wir alberten dann noch rum und dann, nachdem wir uns alle fertig gemacht hatten, ging es weiter. Diesmal fuhr zuerst Leyla und Richard und ich saßen erstmal hinten drin. Er schaute mich genau an, sah mir auf meine Brust und dann gingen seine Augen tiefer, begutachteten mich im Ganzen und ich nehme mal an, dass ihm gefiel was er sah.

Dabei schaute ich ihn mir auch an und entschied mich heute Abend mit ihnen zu ficken, warum nicht.

Nach zwei Stunden wechselten Zoey und Richard und Zoey kam zu mir nach hinten. Wie geht es dir, hast du auch den Führerschein für so ein Mobil und ich nickte und meinte "Ja, den hab ich". Zoey rief dann zu Richard, dass ich auch den Lappen hätte und ich könnte auch mal fahren wenn ich wollte, was er wohlwollend mit einem, ja sicher, beantwortete.

Sie schaute mich jetzt an und ich konnte mir denken, was sie jetzt dachte, aber ich konnte doch nicht einfach sagen, dass ich gern mit ihnen ficken würde.

"Und, was meinst du, könntest du es dir vorstellen mit uns", fragte sie mich dann gerade heraus.

Ich bekam einen roten Kopf und nickte nur, aber ohne sie anzuschauen. Sie nahm meinen Kopf in die Hände und hob ihn hoch und schaute mir in die Augen. "Warum wirst du rot, ich sagte doch, wenn du es möchtest Ok, wenn nicht, auch. Aber wie ich sehe möchtest du gern und so werden wir heute Abend nicht erst dein Bett oben machen, sondern du kannst direkt bei uns liegen, es ist ja Platz genug. Du wirst sehen, es wird supergeil und sie gab mir einen Kuss und drückte mir ihre Zunge tief in meinen Mund, ich hatte erst einmal mit einer Frau, aber es gefiel mir und ich erwiderte ihren Kuss. "Hey, und ich", kam von Richard, "ich bekomme nichts." Zoey ging hin und gab ihm auch einen Kuss und rieb mit ihrer Hand über seinen Schwanz. Dann flüsterte sie ihm wohl ins Ohr, das er heute Nacht zwei Löcher zu stopfen hätte und sofort nahmen seine Gesichtszüge ein Lachen an. Er wusste Bescheid und freute sich sicher, dass er diesen Abend mit zwei heißen, geilen Fickstuten verbringen konnte.

Der Tag verging schnell, wir wechselten uns beim Fahren immer ab, so kam auch keine Langeweile auf. Als Mittag war, hatte Zoey schon etwas gekocht, während ich fuhr. Sie rief dann, dass ich den nächsten Parkplatz raus müsse und wir dann essen könnten. Dann also raus, ich hatte auch Hunger und freute mich auf das Essen. Als wir dann standen, quetschte ich mich auf den Sitz in der Ecke der Eckgarnitur, Richard neben mich und Zoey stellte noch alles auf den Tisch. Wir speisten genießerisch und redeten über dies und jenes, dann spürte ich plötzlich Richards Hand auf meinem Bein, ich hatte ja meinen Mini an, der schon viel zeigte, aber nicht alles. Ich schaute ihn an, und spürte wie er die Hand langsam bewegte. Zoey nahm alles wahr, aber ließ es geschehen, was sollte ich tun. Seine Hand glitt nun immer weiter hoch, sie merkte wohl keinen richtigen Widerstand, sie glitt immer höher, ich wurde dabei auch heiß, ich öffnete etwas meine Schenkel, ließ ihn gewähren, öffnete ihm mein Paradies. Ich spürte seine Hand kurz vor meinem String, spreizte die Schenkel noch etwas weiter und erwartete seine Finger an meiner jetzt schon glühenden Ritze. Er schaute zu Zoey und nickte ihr zu und zog seine Hand zurück. Ich kauerte in der Ecke und wartete auf den Augenblick, wenn er mir was in meine Zuckerdose schieben würde, ich war geil, ich hätte jetzt alles mitgemacht, ich war pitschnass, atmetet stoßweise und schaute ihn fragend an. "Ich wollte nur mal sehen, ob du bereit bist für den Abend", meinte er nur.

"Bereit? Ich bin total geil, ich will jetzt ficken, komm, rammle mich durch..."

Aber doch nicht jetzt, wir müssen noch weiter, sonst kommen wir ja nie an, meinte er nur und klemmte sich hinter das Steuer, ich hätte heulen können, ich war rattenscharf, geil, hungrig auf einen Schwanz.

Zoey kam zu mir und nahm meine Hand und zog mich mit sich zu der Liegewiese. Ich schaute sie an und dann wusste ich, was sie vorhatte, sie wollte mir das geben was ich jetzt unbedingt brauchte, mir war es jetzt egal, ich war so aufgeheizt das ich sie machen ließ. Richard fuhr und Zoey legte meine Titten frei, streichelte sie ganz zart, leckte über die Nippel und knetete die kleinen süßen Dinger so gekonnt, das ich schon wieder am Auslaufen war. Eine Hand strich über den Bauch, ganz langsam und ihr Mund vollführte an meinem Busen, was ich noch nie erlebt hatte, sie machte mich so heiß damit, dass ich fast verging vor Lust. Dann kniete sie sich neben mich, hob meinen Po an und streifte mir den Mini ab, nun lag ich vor ihr, nur im String und der war nass. Sie kniete sich dann zwischen meine Beine, drückte mir die Schenkel auseinander und beugte sich herab. Ihr Mund küsste meinen Bauchnabel, stieß mit der Zunge leicht hinein und packte mich mit beiden Händen am Becken. Ihr Mund glitt nun tiefer, hinterließ eine feuchte Spur bis hin zum String. Den zog sie mir nun aus, packte ihn an den Seiten und zog ihn runter, was ich ihr erleichterte indem ich meinen Po anhob. Ich war so geil, ich hätte jetzt alles mit mir machen lassen und Zoey küsste jetzt meine triefende Fickmaus, sie leckte über die Schamlippen, teilte sie mit der Zunge und ließ sie dann ganz langsam über mein Knöpfchen gleiten, ich bockte richtig, so scharf machte sie das. Jetzt legte sie sich direkt vor meinen Schlitz und drückte mir ihren Mund feste auf mein Paradies, ich konnte nur noch stöhnen, drückte ihren Kopf fester in meinen Liebeskelch. Zoey saugte und leckte wie eine Lehrmeisterin, sie wusste genau wie und wo man lecken und saugen musste, ich spürte, wie es mir kam, ich hob mein Becken und flehte Zoey an, das sie weiter mache, denn ich würde jetzt kommen. Sie saugte fester und dann kam es mir, ich bäumte mich auf, knetete meine Titten dabei und ließ die Welle der Lust über mich gleiten, ich kam und kam und Zoey fickte mich mit ihrer Zunge in mein Loch. Meine Schenkel lagen auf ihren Schultern und langsam ebbte es ab, aber dann kam der Hammer, sie schob mir doch ohne Vorwarnung einen Finger in meine Rosette, die ja vom überlaufenden Muschisaft gut geschmiert war, aber darauf war ich nun nicht gefasst gewesen.

Ich erschrak, aber das ich dadurch wieder schlagartig geil wurde, konnte ich kaum fassen, ich sprudelte wieder meinen Saft aus der Spalte und da Zoey ja noch vor mir lag, saugte sie sich sofort an meinem Kitzler wieder fest. Ich war noch an den Folgen des ersten Abganges beschäftigt, da kündigte sich schlagartig der nächste an. Das ich durch die Penetration meines Hinterns plötzlich wieder so geil wurde, konnte ich kaum verstehen, aber es war so. Zoey saugte wieder fester und fickte mich in Po und Fotze mit den Fingern, ich hätte schreien können, so geil war das. Ich presste ihren Kopf jetzt sehr fest in meinen Schoß, wollte sie in mir spüren und sie fickte mich wie eine Göttin. Ich warf meinen Kopf hin und her, und flüsterte ihr zu. "Bitte, Zoey".

Sie hatte es gehört und wusste Bescheid, ich kam schon wieder, sie rammelte mich mit ihren Fingern hart durch, jetzt hatte ich zwei im Arsch und fand es supergeil. Ich kam, es war wie ein Erdbeben, ich wurde durchgeschüttelt und krallte mich am Bett fest.

Als es langsam abklang, kam Zoey zu mir hoch und küsste mich und meine Tränen, ich war so Happy, ich war schön gefickt worden, auch wenn es kein Schwanz war, aber ich war total geschafft.

Zoey stand dann auf und rief zu Richard, "Du kannst dich freuen, Schatz, Leyla ist ein Naturtalent, sie wird viel Spaß mit uns haben und wir mit ihr, sie fickt supergeil".

"Naja, das kann ja heiter werden", kam von Richard, und die beiden lachten.

Ich lag noch fertig da, hatte aber alles mit bekommen und lächelte auch vor mich hin.

Was würde das noch alles geben, ging mir so durch den Kopf und dann stand ich mit wackeligen Beinen auf und machte mich etwas frisch.

Zoey kam und gab mir noch einen Kuss, den ich gern erwiderte, ich würde sie sicher diese Nacht auch lecken und dabei den Schwanz spüren von Richard. Oh je, das würde eine verfickte Reise werden, da könnte ich meiner Freundin viel erzählen.

Jetzt war Zoey am fahren und ich saß neben ihr, ruhte mich was aus, von dem geilen Fick mit Zoey. Richard lag jetzt etwas auf dem Bett, ich beobachtete ihn ein wenig. Seine Hand lag ruhig auf seinem Schoß und ein Arm hatte er unterm Kopf. Dann rief er uns zu "Na? Wie war's, ihr zwei heißen, geilen Weiber, ich musste alles mit anhören, ihr gemeinen Luder." Zoey lachte und meinte dann nur, dass es wundervoll war meine Muschi zu lecken und mich zu ficken, bis es mir kam. Ich sah, wie er dabei seinen Schwanz knetete.

Ich sah Zoey wieder an und musste an das denken, was sie eben mit mir gemacht hatte, dann schaute ich wieder zu Richard. Ich erschrak, er hatte doch verdammt seinen Schwanz aus der Hose geholt und wedelte nun mit ihm herum. Ich konnte meinen Blick gar nicht abwenden, das war vielleicht ein Schwanz, er war lang, die Eichel dick und prall, und der Umfang bestimmt, wenn nicht noch mehr. Mir lief der Saft im Mund zusammen, ich schluckte, so einen Dicken hatte ich noch nicht gesehen. Ich schaute Zoey an, die alles mitbekommen hatte, weil sie es im Rückspiegel mit ansehen konnte.

Sie lächelte und meinte ob ich Richard vielleicht eine Freude machen wolle, wenn ja, dann soll ich zu ihm gehen, sie würde solang weiterfahren.

Ich war wie in Trance, ich war von eben noch Happy und hatte mir, weil ich zu faul war, erst gar keinen neuen Slip angezogen, ich war unterm Mini nackt., Was hatte Zoey gemeint, ich solle ihm eine Freude machen, meinte sie etwa, ich solle ihn ficken, während sie fuhr.

Einen Schwanz hatte ich ja noch nicht und dann so einen Dicken. Ich schaute Zoey an und fragte sie, ob sie es ernst gemeint hätte mit der Freude machen.

Sie nickte nur. Ich stand langsam auf, ging zu Richard und der nicht faul, zog sich schnell ganz aus, sein Schwanz wippte auf und nieder und ich stand da und schaute ihm zu.

"Komm meine Maus, ich werde dich ficken bis du nicht mehr kannst", meinte er zu mir.

Meine Scheu zeigte sich, indem ich einen knallroten Kopf bekam

Ich packte zögernd nach seinem Schwanz und drückte ihn, erschrak, das er noch dicker wurde und dann meinte Richard, das ich ihn ruhig mal blasen könne, oder ob ich so was nicht könne.

Was dachten die wohl von mir, dass ich eine verklemmte, unerfahrene Fickmaus wäre. Ich nahm allen Mut zusammen und kniete mich neben ihn und griff mir seinen Schwanz, beugte mich herab und stülpte meine Lippen über die pralle Eichel, man war der dick, aber ich ließ mir nichts anmerken, ich lutschte ihm die Stange und schob mein Fickmaul über den Riemen so weit es ging, dann wichste ich noch den Stamm und so lutschte ich weiter. Er führte meinen Kopf dann, stieß mir seinen Schwanz immer schneller in den Mund und ich saugte wie eine Wilde. "Ja, das machst du toll, du bist klasse, komm ich will dich jetzt ficken". Ich ließ von ihm ab, zog mich zögernd aus, meine Arme verdeckten dann meine Brust und meine Fotze und dann packte er mich und zog mich zu sich hin, platzierte mich rittlings auf sich, so das ich kniend über ihn kam und sein Schwengel genau vor meiner Spalte lag. Er packte den Schaft und rieb mir die Eichel durch den Spalt, ich war sowieso schon heiß vom Lutschen, aber das war die Höhe, ich spürte wie er seinen Schwanz immer wieder durch meine Fickspalte rieb und dann als ich nicht damit rechnete, stieß er mir seinen Rüssel voll in mein Schmuckkästchen. Ich hielt die Luft an, konnte es nicht fassen, er steckte bis zum Anschlag in mir, dieser Schuft hatte mich aufgespießt wie ein Stück Fleisch.

Langsam bekam ich wieder Luft, er knetete meine Titten und ich bewegte langsam meinen Arsch auf und ab, jetzt hatte ich ihn drin und es gefiel mir, ich fing an ihn zu reiten, immer schneller, dabei stütze ich mich auf seiner Brust ab. Ich trieb mir seinen Hammer immer wieder bis zu den Eiern rein und es gefiel ihm, er stieß noch von unten nach. Meine Fotze bewegte sich immer härter und schneller auf dem Hammer und ich hechelte nach Luft, dann zog sich bei mir alles zusammen, ich warf meinen Kopf nach hinten und ließ es kommen, der Abgang riss mich fast vom Schwanz, so stark war er und ich fiel neben ihn, sein Schwanz glitt heraus und als ich neben ihm lag, kniete er sich dann zwischen meine Schenkel und rammte mir seinen Prügel wieder in die Spalte, ich war noch am Zucken vom Abgang, da hatte ich schon wieder diesen dicken Riemen in mir und der fickte mich ans Bett fest.

Meine Beine umklammerten seinen Hintern und zogen ihn so noch tiefer in mich, ich war nicht mehr ich. Ich schrie es einfach raus, ich ließ mich total gehen "Fick mich du Deckhengst, gib es mir, zeig es mir, fick mich du geiler Bock." Ich war erschrocken von mir selbst, dass ich so ausrastete, ich war total geil und wurde richtig durchgefickt. Mir kam es heftig, ich schrie es nochmals heraus und Richard rammelte mich wie ein Wahnsinniger durch. Ich sah Sterne vor den Augen und ließ alles geschehen, ich war ausgelaugt, fertig, lag nur noch da. Richard zog seinen Schwanz raus, was hatte er vor? Er drehte mich einfach rum, hob meinen Hintern an und fickte mir dieses Monster wieder in die Fotze, ich kniete mich vor ihn und ließ ihn einfach ficken, er rammelte mich durch bis ich wieder dieses Ziehen bekam, er hatte mich wieder soweit, ich war wieder kurz vorm Abheben, dieser Fickhengst rammelte mich ja tot. Mir kam es schon wieder, was wollte er, wollte er, dass ich ihn anbettelte aufzuhören. Nein das würde ich nicht. Er hielt inne als ich voll im Abgang war, ich zitterte am ganzen Körper.

Da, was machte er da, er drückte mir zwei Finger in den Arsch und fickte los, ich war zu schwach mich zu wehren und ließ ihn, dabei schmierte er mir irgend etwas in den Arsch, es flutschte wie geschmiert, was hatte er gemacht?. Ich nahm an, dass er mich mit Gleitcreme vollgesaut hatte und jetzt wollte der Deckhengst meinen unschuldigen Arsch auch noch ficken, ob ich das aushielt.

Er fickte mich mit den Fingern und dann schob er mir zu allem Übermut seinen Hammer wieder in die Fotze, ich wurde Stereo gefickt und wurde schon wieder geil, dieser Hund wusste, wie er mich heiß bekam. Ich war schon fast wieder soweit, das es mir kam, da zog er seinen Schwanz raus und stieß ihn aber sofort in meinen Arsch hinein, ich schrie laut auf, aber der Druck, den ich nun Rektal verspürte, setzte meinen Unterleib sofort in Flammen, ich wurde so geil, dass ich ihn flehend ansah, mich doch nun richtig in den Arsch zu ficken.

Er packte mein Becken und dann ging es los, er rammte mir den Fickknochen vorsichtig bis zum Anschlag rein und dann ging es erst langsam los und dann immer schneller, ich wurde aufgespießt wie ein Stück Fleisch.

Er klatschte mir mit einer Hand auf den Arsch und meinte, dass ich meinen Arsch bewegen sollte, sonst würde er mich solang ficken bis ich ohnmächtig werde. Vor lauter Geilheit ließ ich meinen Arsch rotieren und er fickte sich total in mir aus.

Ein Gefühl der Vollkommenheit machte sich in mir breit und ich spürte, dass ich diesen Schwanz bald zum Spucken bringen würde, ich klemmte meine Rosette noch enger zusammen und melkte ihn so, dass er es in diesem engen Loch nicht lange konnte.

Er röchelte auch bald und ich spürte wie er zuckte, und das mitten hinein in meinen wohl letzten Abgang heute. Mir kam es so mächtig, dass ich zusammen klappte, er fiel mit mir und fickte mich einfach weiter, aber dann kam er. Ich war total fertig und er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und robbte nach vorn und drückte mir seinen Kolben in meinen Mund, dass ich ihn saugen sollte. Ich konnte nicht mehr, ließ ihn gewähren und saugte ihn. Dabei wichste er seinen Schaft und drückte ihn mir tief in den Schlund.

Dann spürte ich, wie es ihm kam, ich konnte gar nicht alles schlucken, der Saft lief mir an den Backen runter.

Mit beiden Händen packte er meinen Kopf und fickte sich den Schwanz mit meinem Mund, ich war total durchgefickt, nicht mehr fähig irgendetwas zu tun. Als er mich im Mund und im Gesicht voll gespritzt hatte zog er sich zurück und ging zu Zoey.

Ich lag wie tot da, konnte mich kaum bewegen, war gefickt worden bis zur Erschöpfung. Ich konnte nicht mehr, machte die Augen zu und war nach wenigen Sekunden weg, eingeschlafen.

Ich wurde erst wieder wach als sich Zoey neben mich legte und mich sanft streichelte.

"He, Schatzi, wach werden, es ist schon Abend, du verschläfst ja sonst den ganzen Tag."

Ich bekam fast die Augen nicht auf, so kaputt war ich von dem Fick meines Lebens. Langsam nahm ich auch wahr, dass Richard auch schon im Bett war und sich an Zoey schmiegte.

"Leyla, wir wollten schön was ficken, wenn du keine Lust hast, kannst du ja nur etwas zuschauen, OK?"

Ich nickte nur, mir tat noch alles weh von der Fickerei. Zoey lag auf dem Bauch und Richard hing auf ihr und schob ihr den Schwanz von hinten in ihre Spalte, ich hörte es schmatzen, wenn er immer wieder zustieß und sie rammelte. Ich dachte ich hätte genug gehabt an dem Tag, aber zusehen wenn zwei ficken, wer konnte das schon ohne Gefühle zu bekommen und so ging es mir auch.

Ich sah ihnen zu, wie er sie immer wieder von hinten stieß und dann packte er ihr Becken und zog sie hoch, dass sie vor ihm kniete. Sie war sozusagen direkt vor mir, ich sah ihr in die Augen und konnte sehen wie es ihr gefiel. Plötzlich riss sie den Mund auf, er hatte das Loch gewechselt und fickte sie jetzt in den Arsch.

Ich wurde wieder geil, rieb mir die Spalte, ich war ja noch nackt, deswegen konnte mir Zoey direkt in die Fotze schauen und dann zog sie mich plötzlich an den Füßen zu sich, sie wollte mir die Lustmuschel noch mal lecken.

Ich legte mich vor sie, genau so, dass sie mit dem Mund mir die Spalte verwöhnen konnte.

Sie teilte meine Lippen mit einer Hand und drang dann mit der Zunge in meine Muschel, leckte mir den Kitzler ganz sanft und sie wurde dabei fast brutal in den Arsch dabei gefickt. Bei jedem Stoß drückte sich ihr Mund fester in meine auslaufende Spalte, sie lutschte mir den Kitzler wie ich es mochte, ich spürte, dass noch Leben in mir steckte, genoss ihre Zunge, ihren Mund, der mich total geil machte.

Richard prügelte seinen Schwanz immer schneller und fester in Zoeys Spalte, er fickte sie richtig durch und sie fing an, sich ihm entgegen zu werfen, ließ sich mit seinem Spieß rammeln und sie war soweit, dass es ihr kam. Ich war durch ihre Behandlung auch nicht mehr fern vom Höhepunkt, was ich gar nicht glauben konnte, das ich schon wieder fähig war, einen zu bekommen.

Zoey zappelte an seinem Rohr und dann kam sie, sie schrie es raus und viel glatt auf das Bett.

Richards Schwanz glitt aus ihr raus und ich hatte noch keinen, es war kurz davor, ich befingerte mich selbst und rubbelte mir den Kitzler. Als Richard das sah, kam er zu mir.

"Los leg dich hin, den Rest bekommst du von mir", meinte er und ich rollte mich auf Bett, spreizte meine Beine und dann kam er über mich. Er versenkte seinen Bolzen mit einem Ruck in mir, schon das einfahren hätte fast gereicht für mich, aber dann legte er los und fickte mich wieder halb bewusstlos, bis auch er kam und mir wieder alles über den Leib jagte, wobei ich noch mal riesig kam.

Wir hatten jetzt alle genug und wir lagen eng zusammen im Bett. Dass ich ab heute bei ihnen schlafen würde, war wohl klar.

Ich war schnell weg, dabei spürte ich, wie mich Zoey umarmte und dicht neben mir einschlief.

Morgens war ich mal wieder die letzte, die aufwachte.

"Hi Leyla, hoffentlich geht's wieder, du Arme, Richard hat dich ja gestern richtig fertig gemacht, ich dachte schon du trittst ab", lachte sie.

"Das kannst du wohl sagen, ich dachte auch, ich hätte es hinter mir, so hat mich noch keiner gefickt".

Wir lachten beide los.

Wir schauten zu Richard und der meinte, dass wir weiter müssten, sonst kämen wir ja nie an.

Ich sollte zuerst fahren, weil ich ja am längsten geschlafen hätte.

Als wir gefrühstückt hatten und alle fertig waren, klemmte ich mich hinters Steuer und fuhr los. Wir waren schon kurz vor der französischen Küste und konnten das Meer schon riechen, als Zoey meinte, wir könnten doch einen kleinen Abstecher machen ans Meer und mal baden gehen.

Das war eine klasse Idee, fanden auch Richard und ich, also los, wir machten die Route aus und fuhren zum Meer. Wir freuten uns darauf und alberten rum, Zoey und Richard balgten hinten auf dem Bett rum und ich fuhr pfeifend in Richtung Meer.

Es dauerte fast 90 min, dann waren wir da, ich parkte das Mobil ein und ab ging's zum Meer. Wir hatten alle unsere Badesachen mitgenommen und liefen zum Wasser. Aber wir mussten uns erst umziehen, was wir aus Dusseligkeit vergessen hatten. Da waren ein paar Sträucher, die reichen doch, meinte Richard und zog sich um.

Wir hatten da schon eher was Schwierigkeiten, aber was soll's, ich zog meinen Slip einfach aus und die Hose vom Bikini an, das klappte ja mit dem Mini klasse, dann das Oberteil, Richard pfiff als er uns so beschäftigt sah und lachte dann.

Als wir endlich fertig waren ging's ab ins Meer, es war herrlich erfrischend, wir spritzten uns gegenseitig nass und hatten jede Menge Spaß. Die Zeit verging wie im Fluge, es wurde schon langsam dunkel als wir uns wieder zum Mobil aufmachten. Wir waren noch pitschnass, hatten die Handtücher vergessen, und liefen dann die letzten Meter um endlich trocken zu werden. Im Mobil zogen wir uns erst mal aus, jetzt kannten wir uns alle nackt und keiner brauchte mehr Hemmungen zu haben. Als wir alle nackt da standen meinte Zoey, dass wir uns ja eigentlich gegenseitig abtrocknen könnten, was wir dann auch taten. Zoey mich, ich Richard und Richard Zoey. Da wir ja sowieso nicht mehr weiter fuhren und dort übernachten wollten, ließen wir uns sehr viel Zeit dabei.

Zoey rieb mir erst den Rücken trocken, während ich Richards Hintern rubbelte und der machte sich an Zoey zu schaffen. Ich spürte, wie sie mich sehr behutsam mit dem Tuch trocknete, sie ließ auch dabei ihre Hand über meinen Po gleiten, fuhr durch meine Ritze bis runter zu meinen Schenkeln. Na, wo das enden würde, konnte ich mir denken, ich wurde von ihrer Behandlung erregt, wurde heiß und Richard flüsterte Zoey was ins Ohr, was ich aber nicht verstand. Sie nickte nur und dann gingen wir alle zusammen zum Bett. Die zwei stellten sich vor mich und fingen dann beide an mich zu befingern.

"Hey, was wollt ihr mit mir machen?", fragte ich sie

"Leyla, lass dich überraschen, lass alles geschehen, es wird dir gefallen".

Ich nickte nur, denn was sollte ich schon machen, ich wollte es doch auch, aber was sie dann mit mir machten, das werde ich nie vergessen, es war der ultimative Abgang, so was hatte ich noch nie und werde ich wahrscheinlich niemals wieder erleben. Es war die Hölle, ich möchte es nicht in meiner Erinnerung fehlen lassen.

Ich sollte mich hinlegen und beide legten sich neben mich, so war ich in der Mitte und dann ging's los. Zoey verband mir die Augen und meinte, dass ich es so alles viel intensiver erleben würde.

Ich warf noch ein, dass ich noch von gestern ziemlich fertig sei, aber das nahmen beide mit einem Lächeln hin und meinten, dass das was ich jetzt erleben würde, das noch übertreffen würde.

"Bitte, ich möchte noch nicht sterben", sagte ich mit fröhlicher Stimme, so das keiner meinte, ich meine es ernst. Wir lachten und dann ging's los, Beide streichelten mich, leckten mir die Brüste, die Nippel, ich war sehr unruhig dabei und deshalb meinte Richard, dass ich ein wenig gezügelt werden müsste. Was ich zuerst nicht ganz verstand, aber als ich die Fesseln um meine Unterarme spürte, wusste ich, was er meinte, sie fixierten mich auf dem Bett, meine Arme waren nachdem sie mich an den Bettenden angebunden hatten, schön gespreizt.

"He, ihr seid gemein, wie soll ich mich wehren", meinte ich nur und sie setzten ihr Spiel fort, rubbelten mir die Nippel, kniffen mir hinein, nur, dass ich dort meinen Zünder hatte, wussten sie beide nicht, ich wurde schlagartig geil, hechelte, ließ mein Becken rotieren und sie reizten mich immer mehr, indem sie mich immer weiter streichelten und mir die Nippel rubbelten. Ich wollte schon schreien, so geil war ich, da meinte Zoey nur, dass ich zu laut wäre und sie das unterbinden müssten, was sollten denn die Leute denken.

Wie wollten sie denn das machen, ging es mir durch den Kopf, aber da ich nichts sehen konnte, spürte ich nur, wie mir Richard mit zwei Fingern die Backen fest drückte, so dass ich gezwungen war, den Mund auf zu machen und schon hatte ich diesen Knebel im Mund, den Zoey direkt hinter meinen Kopf mit den Feststellbändern fest machte, so dass ich ihn nicht raus bekam.

Ich wurde jetzt wild, ich wehrte mich mit den Beinen, aber das hätte ich besser nicht getan. Mit zwei weiteren Bändern war ich ruckzuck dort auch fixiert und ich konnte meine Beine, die weit gespreizt waren, nicht mehr groß bewegen. Die Situation machte mich richtig geil.

Ich wusste ja, dass mir nichts passierte und konnte mich so ganz auf das Spiel einlassen, aber es war mir doch etwas ungeheuer. Was hatten sie mit mir vor. Als ich nun so dalag, Beine und Armen weit gespreizt, machten sie weiter, sie ließen keinen Zentimeter von mir aus und bedeckten mich komplett mit ihren Liebkosungen. Ich verging vor Lust, so ein Gefühl des ausgeliefert sein, machte mich noch heißer und ich ließ meinen Arsch kreisen und als mir dann Zoey, noch mit ihrer Zunge sanft die Fotze leckte spürte ich wie es in mir aufstieg. Es würde ein Riesenabgang sein, auf den ich mich schon konzentrierte. Alles in mir machte sich bereit um die Erlösung zu empfangen. Plötzlich nichts mehr, ich zog an den Fesseln, wollte mir diese Erlösung verschaffen, aber konnte nicht, ich schrie in den Knebel, aber nichts, ich hätte heulen können, mein Unterleib zog sich zusammen, er wollte kommen und konnte nicht.

Ich ließ mich zusammen sacken, fühlte mich geschändet, warum quälten sie mich so, ich verstand sie nicht. Als ich schon aufgegeben hatte und der Orgasmus wieder in weiter Ferne war, fingen sie wieder an mich aufzugeilen, oh wie gemein waren sie. Ich war in Windeseile wieder auf dem Siedepunkt, wieder dieses Gefühl, was sie mir durch lecken, saugen und streicheln verschafften, ich spürte wieder, dass es mir kam. Ich genoss das Gefühl, sie würden ja nicht noch einmal so was Abscheuliches mit mir machen. Nein, sie ließen mich endlich kommen, mein Körper vibrierte nur noch, so kurz war ich vor der Erlösung und wieder passierte nichts mehr. Sie hörten einfach auf. Ich heulte los und versuchte durch Zusammenziehen meiner Spalte mir das zu verschaffen, was sie mir nicht gönnten, aber ich schaffte es nicht, ich fiel aus schwindelerregender Höhe in ein Loch tief im Boden, ich konnte meine Gefühle nicht mehr beherrschen, ich schluchzte los, heulte wie ein Schlosshund und ergab mich dem Schicksal.

Ich versuchte noch meine Fotze aneinander zu reiben, aber meine Schenkel waren zu weit gespreizt. Was würden sie noch machen diese grausamen Menschen, ich wurde langsam ruhiger, hatte mich schon fast aufgegeben, als sie mir mit den Fingern plötzlich die Spalte öffneten und mir was hinein schoben, ich lief ja aus so geil war ich. Es konnte nur ein Dildo sein, den sie mir mit Fickbewegungen immer wieder rein stießen. Mein Zustand war sofort wieder auf der höchsten Stufe, ich hoffte nur noch, dass sie mich endlich kommen ließen. Dann zogen sie den Dildo raus und drückten ihn mir in den Arsch. Ich wollte schreien so geil war das, aber dieser blöde Knebel ließ meine Stimme ersticken und ich bekam nichts raus. Zoey machte weiter an meinem Oberkörper, sie verwöhnte mir die Titten, ließ meine Nippel unter ihrer Zunge leiden und Richard fickte mir den Arsch mit dem Ding, bis er sich dann zwischen meine Schenkel begab und mir seinen dicken Schwanz in meine Fotze rammte. Ich war so heiß und geil, dass ich es nun bestimmt schaffen würde und wenn er mich fickte wollte, er bestimmt seine Soße in oder auf mich spritzen würde. Er fickte wie ein Uhrwerk, Zoey rubbelte mir die Titten und knutschte mit Richard rum.

Ja, jetzt würde ich kommen, ich spürte wie es hochstieg, ich stieß meinen Unterleib ihm entgegen und freute mich wie ein Kind, dass ich endlich kommen durfte.

Ich riss an den Bändern ich wollte frei sein dabei und geilte mich so noch mehr auf. Dann, ich spürte wie der Abgang kam, plötzlich entzog er sich mir, ich war leer unten drin, nur im Arsch steckte noch der Dildo. Ich versuchte mit dem Unterleib seinem Schwanz zu folgen, dann schob er mir die Eichel wieder rein und ich dachte schon, jetzt klappt es, dann wieder entzog er sich meiner hungrigen Fotze, ich zog an allen Bändern und wollte sie zerreißen, aber nichts ging. Dann kam wieder die Eichel die nur kurz in mich fickte um sich dann schnell wieder zu entziehen, er machte mich verrückt, ich schrie ihn an, aber nichts geschah, er fickte nur immer die Eichelspitze in meine hungrige Spalte. Die Bänder hinderten mich seinem Schwanz zu folgen, es war hoffnungslos, ich gab auf. Mir liefen jetzt die Tränen in Massen an den Backen runter, ich heulte wie ein Schlosshund, schrie in den Knebel und ließ mein Becken rotieren, ich wollte endlich kommen. Ich war fertig, geschafft, hatte nicht mehr die Kraft mich groß zu wehren, da erlöste mich Zoey vom Knebel. Ich schluchzte los, warum sie mich so quälten und ließ den Gefühlen freien Lauf. "Bitte, lasst mich doch kommen, ich gehe sonst kaputt, ihr gemeinen Hunde, ich flehe euch an, fickt mich endlich, ich werde sonst verrückt, ich mach alles was ihr wollt, aber bitttttteeeeeeeeeeeeeee, lasst mich endlich kommen."

Ich sah noch immer nichts, aber ich hörte wie sie tuschelten und lachten.

"Na gut, wo du so schön bettelst, werde ich dich jetzt ficken, aber dazu werden wir dich auf den Bauch legen, wieder anbinden, und dich so von hinten ficken."

"Egal wie, nur, fick mich, ich geh sonst vor die Hunde, du gemeiner Kerl."

Sie banden mich los, drehten mich auf den Bauch und ich hob meinen Arsch schon von selbst, ich wollte gefickt werden. Die Bänder waren schnell wieder befestigt und es konnte losgehen.

Zoey legte sich mit gespreizten Beinen vor mich, so dass ich ihr dabei die Spalte lecken konnte und Richard kniete sich hinter mich und rieb mir mit der Hand durch den Spalt, dass ich zusammenzuckte, so empfindlich war da alles und so geil. Ich spürte, wie er mir seinen dicken Prügel durch die Lippen zog und mir über den Kitzler strich und dann plötzlich mit einem Stoß diese dicke Rübe mit einem Zug in mein Schmuckdöschen trieb. Ich jaulte auf, konnte es nicht fassen und drückte bei den ersten Stößen meinen Mund in Zoeys Fotze und saugte und leckte ihre Lustspalte. Ich empfing die Stöße mit Genugtuung, ließ meinen Arsch rotieren und drückte meine Zunge dabei immer tiefer in Zoey. Er fickte wieder wie ein Gott, alles stimmte, ich ließ es mir machen und wurde immer geiler, wollte jetzt kommen und arbeitete wie eine Wilde unter ihm. Ja, ich ließ mir jetzt nichts anmerken, mir stieg die Geilheit immer höher und ich spürte schon nahen was mich bestimmt um den Verstand bringen würde. Das würde mein geilster Abgang sein und ich war bereit, ihn zu empfangen.

Meine Zunge fickte Zoey immer schneller und Richard rammte mir seinen Hammerschwanz jedes Mal bis an die Eier rein. Jetzt konnte er kommen, ich erwartete ihn und Zoey bockte unter meiner Behandlung wie ein Pferd auf. Sie kam, drückte meinen Kopf fester in ihr Fickloch und kam immer fester, was mich beflügelte und ich genau spürte, dass es jetzt zu spät war abzubrechen. Ich riss an den Fesseln, wollte endlich frei sein, aber sie saßen fest und ich versuchte es vergebens Es kam, überrollte mich wie eine Lawine. Ich schrie es raus, alles in mir zuckte, ich heulte dabei und Richard rammelte mich fast brutal in meine Fotze, bis auch er nicht mehr zurückhalten konnte und ich spürte, wie er mir alles in meine hungrige Muschi jagte. Jeden Strahl empfing ich mit Genuss, spürte, wenn der Strahl mein Inneres traf, und wieder kam ich, und wie, es war ein Multi-Orgasmus, der mich für die Qualen der beiden voll entschädigte. Ich fiel zusammen, war total ausgelaugt, konnte mich kaum bewegen. Sein Schwanz glitt aus mir, die Erlösung, die ich erfahren hatte bei diesem geilen Fick, war schon überdimensional. Die Tränen liefen noch immer und Zoey küsste sie mir weg und fragte ob es denn so schlimm gewesen sei. Sie band mich dann los und half mir beim Umdrehen. Ich sah den beiden ins Gesicht und wusste dass ich hier zwei Freunde gefunden hatte, die mich sicher auch in ihr Herz geschlossen hatten.

"Ich dachte ich würde sterben, als ihr mir verweigert habt was mir zustand und das dann mehrmals. Ich glaube, ich hätte es nicht nochmals ausgehalten, ich wäre verrückt geworden dabei. Ihr glaubt nicht, was ich empfunden hab dabei, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich euch erwürgt, ich glaube, in so einer extremen Situation weiß man gar nicht was man tut. Es war so gesehen das Geilste was mir je passiert ist und ich werde es bestimmt nicht vergessen."

Sie umarmte mich und wir küssten uns, dann kam Richard noch zu uns und er drückte mich auch, dabei kamen mir wieder die Tränen.

"Och schau Zoey, die Kleine möchte es noch mal, sie will ja alles machen was wir wollen", meinte dann Richard, aber ich schüttelte den Kopf.

"Heute nicht mehr", meinte ich verlegen", aber ich mach alles was ihr wollt, nur nicht heute, ich geh sonst kaputt".

"Dann aber Morgen", meinten beide und wir mussten alle lachen.

Ich schlief die Nacht wie eine Tote, morgens erzählten mir die beiden, dass sie noch mal richtig schön gefickt hätten, aber ich wäre nicht wach geworden dabei.

Wir fuhren dann weiter nachdem wir gut gefrühstückt hatten und kamen dann nach fünf Stunden Fahrt bei meiner Freundin an.

Der Empfang war schon toll, wir hatten uns ja schon so lang nicht mehr gesehen.

Ich stellte dann noch Zoey und Richard vor und bedankte mich bei ihnen für die tolle Fahrt, dabei schmunzelten wir uns an und in den Augen der beiden konnte man lesen, dass sie es auch genossen hatten.

Zoey nahm mich bei Seite und fragte ob ich denn, wenn sie wieder nach Hause führen, wieder mit wollte, es wäre doch toll gewesen und sie würden sich freuen.

Ich nickte nur und freute mich schon jetzt auf den Trip nach Hause.

Ich ging noch zu Richard, gab ihm einen Kuss und meinte dann, bis in 14 Tagen, ich komm wieder mit und ich will hoffen, dass es genauso spannend wird wie die Hinfahrt, und dann muß ich ja auch noch was erfüllen, dass ihr mit mir machen könnt was ihr wollt.

Ein Lächeln ging über sein Gesicht und er meinte dann, dass er sich freue und sie würden sich bestimmt was einfallen lassen für die Heimfahrt, was ihm noch einen zusätzlichen Glanz in die Augen trieb.

Ich wusste nun, dass die Beiden bestimmt wieder was mit mir anstellen würden und ich würde es genießen, würde mich von beiden ficken und benutzen lassen, bis ich wieder total fertig sein würde. Nur, was sie mit mir anstellen würden, weil ich ihnen dieses Versprechen gegeben hatte, das wusste ich noch nicht, aber würde es bestimmt erfahren.

Wir küssten uns noch mal zum Abschied und dann waren sie weg.

Jetzt kam meine Freundin dran, was sollte ich ihr alles erzählen, ich wusste es nicht, dieses Abenteuer würde ich lieber nicht erzählen glaub ich.

Was soll ich sagen, ich freue mich wenn's wieder Heim geht und bin gerade erst angekommen.

Die Tage bei meiner Freundin vergingen fast wie im Flug. Wir unternahmen jeden Tag was anderes, es gab aber auch jede Menge zu sehen. Am liebsten gingen wir zum Meer, es war herrlich da, Sonne, Wasser, heißer Sand.

Da ich ja auf der Hinfahrt genug vor mein Döschen bekommen hatte, war ich für die Tage satt, wollte meiner Maus eine Ruhepause gönnen, deshalb ließen uns auch die Kerle kalt.

Thea, meine Freundin stand sowieso mehr auf Frauen, also hatten wir keine Probleme.

Mir ging jeden Tag die Fahrt mit Zoey und Richard durch den Kopf und ich musste mir selbst gestehen das es das Geilste war was ich bis jetzt erlebt habe. Manchmal saß ich gedankenverloren am Strand und sah vor meinen Augen wie mich Richard gerade glücklich machte, bis mich Thea wieder in die Gegenwart zurück holte. Meistens hatte ich dann einen roten Kopf bekommen und sie wollte immer wissen was denn so schlimm gewesen sei das ich immer so rot anlief, wenn sie mich an schubste.

Ich sagte immer das nichts sei, aber sie glaubte mir das nicht.

Als wir am vorletzten Tag zu Hause saßen, fragte sie wieder, mit dem Zusatz, das sie doch meine beste Freundin sei und ich ihr alles erzählen könnte.

Ja was soll's, ich erzählte ihr dann davon wie mich Zoey vernascht hatte, wie sie mich hinten im Mobil nach allen Regeln der Kunst verführt hat. Meine Erzählung war wohl so ausgiebig, wegen meiner Begeisterung, das sie dicht an mich rückte und mir eine Hand auf meine Schenkel legte. Da wir ja bald ins Bett wollten, hatten wir schon unseren Nachtdress an, was sich bei mir nur auf ein kurzes Nachthemd beschränkte und sie hatte auch nicht mehr an, weil es ja auch nachts sehr warm war.

Ich spürte die Hand und mir viel sofort wieder Zoey ein, aber jetzt war ich hier bei Thea und da ich wusste das sie Bi war mit dem Hang nach dem weiblichen Geschlecht, konnte ich mir denken das wir bestimmt im Bett zusammen landen und dort eine heiße Nacht verbringen würden.

Ich hatte schon mal mit Thea, aber das war schon lange her, es war auch sehr geil, aber ich mag halt einen Schwanz lieber. Aber davon hatte ich ja auf der Fahrt satt bekommen.

Sie fragte immer weiter und ich spürte wie sie scharf wurde, sie schmiegte sich an mich und dabei nahm ich ihre Hitze wahr.

Wir schauten uns an, in ihren Augen war ihre Sucht nach mir zu sehen. Ich konnte mich diesen bittenden Augen nicht entziehen, ich unterbrach meine Erzählung und küsste sie erstmal. Unsere Zungen rotierten in unseren Mündern und dabei umarmten wir uns, drückten unsere Körper gegeneinander. Ich sah wie sich ihre harten Nippel durch den Stoff drückten, sie war geil und streichelte mich ganz zart. " Komm Leyla, lass uns ins Bett gehen, du hast mich aufgegeilt mit dem Bericht und jetzt möchte ich es mit dir treiben", dabei sah sie mich fast flehend an.

Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her, bis vor ihr Bett, wo wir 2 genug Platz hatten, da blieb sie stehen. Sie packte mich am Hintern, krallte sich mein Nachthemd und zog es mir über den Kopf und genauso schnell war auch sie Nackt.

Wir standen uns gegenüber, sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte mir dann ihre Lippen auf meine. Ihre geilen Nippel rieben an meinen, ein Gefühl der Lust machte sich breit, ich packte ihren Po und rieb meinen Schoß an ihrem, wir waren jetzt beide rattenscharf.

Wir ließen etwas Platz zwischen uns und machten uns den Spaß das wir mit den Nippeln gegen die der Anderen rieben um uns so noch weiter auf zu heizen. Ein Gefühl war das, man spürte es bis zwischen die beiden dicken Zehen, Lustschauer überfluteten uns, dabei drückten wir uns fester zusammen. Dann drückte mir Thea ein Bein zwischen meine Schenkel und drückte mich dabei rücklings aufs Bett, mit meinem Hintern kam ich knapp nach der Kante zum sitzen und Thea drückte mich nach hinten. Was hatte sie vor, ging mir durch den Kopf und als ich gerade lag, kniete sie sich vor mich, spreizte mir die Schenkel und strich mit den Händen an meinen Schenkeln entlang. Von den Knien aufwärts, bis kurz vor meine hungrige Maus, ich konnte nur noch stöhnen und mir dabei meine Titten kneten. Immer weiter spreizte sie meine Schenkel und hauchte mir immer wieder heiße Küsse an den Innenschenkeln entlang, bis hin zur Lustgrotte. Mein Hintern bebte schon, sie machte mich noch geiler dieses Luder, mir lief der Fruchtsaft aus der Grotte, zwischen die Pobacken und dann aufs Bett.

Ich erlebte ein wunderbares Spiel und genoss es, Thea ließ nun ihren Mund auf meine Schamlippen gleiten, teilte mit einer Hand diese und drückte mir mit viel Gefühl ihre Zunge tief in meine Muschel. Oh was war das geil, ich verging unter der Behandlung und packte ihren Kopf und drückte ihn mit sanfter Gewalt gegen meine Fotze, mein Unterleib drückte sich gegen ihn und ich spürte wie mich die Gefühle übermannten und ich gleich in einem geilen Abgang dieser Behandlung meinen Tribut zollen musste. Immer wieder strich sie an meinen Schenkeln hoch, leckte mir dabei mein Alarmknöpfchen, mein Becken zuckte nur noch, konnte es sein das ich schon wieder dieses Gefühl brauchte, dieses kribbeln im Bauch wenn die Erlösung sich im ganzen Körper breit macht.

"Ja Thea bitte hör nicht auf, ich komme!", rief ich zu ihr und sie erhöhte die Stoßbewegungen ihrer Finger die sich wild in meiner Grotte austobten und der Zunge die sich noch intensiver um den Mittelpunkt meines Seins schlang.

Ich ließ es über mich ergehen, es war himmlisch schön, mein ganzes Inneres zuckte, mein Körper erlebte eine sehr zärtliche, von liebe geprägte, Entspannung.

Ich zog sie, als mein Körper wieder einigermaßen ruhig war, zu mir hoch. Ihr Gesicht glänzte noch von meinem Nektar und ich küsste ihr diesen von den Lippen, liebkoste ihr ganzes Gesicht. Ich schmecke ja lecker, gab ich dann noch zum Besten und wir mussten Beide lachen.

"Ja, du schmeckst sehr gut", flüsterte mir Thea dann ins Ohr und fing an mir am Ohrläppchen zu knabbern.

Sie war natürlich noch heiß auf die Liebe und jetzt würde ich ihr in diesem Spiel meine Liebe beweisen.

Ich zog sie zu mir, deutete ihr an das sie sich mit ihrer geilen Fotze auf meinen Mund setzen sollte und ich sie so lecken könnte.

Sie stand dann auf, stellte sich genau über mich, ihre Füße neben meinem Kopf. Ich konnte genau ihr Paradies sehen, es glänzte vor Nässe und dann spreizte sie die Beine indem sie sich langsam auf mein Gesicht nieder ließ, so konnte ich genau in ihr Lustzentrum sehen. Kurz vor meinem Gesicht kam ihre Paradies zum stehen, ich konnte ihren geilen Duft riechen, sog ihn ein, genoss diese Nähe und dann ganz langsam kam sie näher, ich drückte meine Lippen auf den Kelch der Lust. Thea glitt mit beiden Händen zu ihrer Spalte und zog die Lippen weit auseinander.

Der Kitzler lag genau vor mir, ich brauchte ihn nur zu lecken, was ich ja dann auch ausgiebig tat. Ausdauernd saugte ich ihn in den Mund, rollte ihn, biss leicht drauf, und sie ging dabei ab wie eine Rakete, abwechselnd stieß ich ihr dabei auch mal die Zunge tief in ihr Zentrum. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, drückte mir ihre von Lust aufgegeilte Grotte fester aufs Gesicht und dann packte sie mich in den Haaren und zog mich hoch, dass ich mit der Zunge ja tief in ihren Lustkanal rein kam. Ihr Muschisaft lief in Strömen, ich konnte nicht alles schlucken, so geil war das Luder. Sie stützte sich nach hinten ab das ich besser ihren Kitzler lecken konnte und mit einer Hand knetete sie sich ihre Titten und vor allem die Nippel die Steinhart angeschwollen waren. Ihr Unterleib rubbelte über mein Gesicht, sie war so heiß das ich mir fast die Zunge verbrannte.

Dann kam es ihr, sie überschwemmte mein Gesicht, so geil war sie und sie bockte dabei wie ein Wildpferd. Ich war überall pitschnass, sogar meine Titten schwammen in ihrem Saft.

Sie ließ sich nach hinten fallen, es musste ein Riesen-Abgang gewesen sein, sie hechelte nach Luft und lag genau mit dem Rücken zwischen meinen Schenkeln.

Wir lagen so etwa 5 Min bis wir uns wieder aufrichteten, sahen uns dann in die Augen und jede konnte bei der Anderen sehen, das es das war, was wir Beide gebraucht hatten.

Wir kuschelten dann noch und nahmen uns fest in die Arme, so wachten wir auch am Morgen wieder auf.

Thea war etwas verlegen, aber den Zahn zog ich ihr direkt und sagte ihr das sie die beste Freundin wäre und wir das vielleicht auch schon früher hätten tun sollen, dabei nahm ich sie in die Arme und drückte sie ganz fest an mich.

Ich merkte wie ihr ein Stein vom Herzen fiel und sie presste mir ihre Lippen auf meine.

Der Tag verlief dann hektisch, ich musste mich ja von den anderen die ich kennen gelernt hatte, verabschieden.

Am nächsten Tag würde ich wieder von Zoey und Richard abgeholt, irgendwie freute ich mich darauf, ich hatte die Beiden vermisst.

Ob es nun wegen der Freundschaft war oder wegen der geilen Spiele, ich wusste es nicht genau, aber auf jeden Fall würde es wieder saugeil und ich würde bestimmt wieder betteln um Erlösung, dabei musste ich mir ein lachen verkneifen, sonst wollte Thea wieder wissen was wäre.

In der Nacht schliefen wir noch mal zusammen, es war glaub ich noch schöner als das davor. Wir kamen Beide öfters und waren danach fix und alle.

Am Morgen wurden wir so gegen 9.00 Uhr wach, wir frühstückten ausgiebig und dann packte ich meine Klamotten, gegen 11.00 Uhr wollten die 2 da sein, hatten sie per Telefon angesagt. Wir verabredeten das wir uns nun mal öfters besuchten und das das nächste Mal vielleicht wieder so geil würde wie dieses.

Wir umarmten und küssten uns, als es draußen Hupte.

Das waren bestimmt die Beiden, mein Herz raste auf einmal, ich freute mich so sie zu sehen und rannte hinaus.

Zoey stand schon neben dem Mobil und Richard stieg gerade aus. Ich rannte zu ihr und schnappte sie mir, Richard kam dazu und nahm uns dann Beide in die Arme.

"Na, Kleine hast du uns vermisst", fragte er dann und ich schüttelte den Kopf.

"Nein, ich doch nicht, Mensch ich freue mich euch zu sehen".

Ich drückte beide und küsste jeden von ihnen lang und innig.

Thea kam dann noch und begrüßte sie und in der Zeit holte ich meine Tasche.

Ich verabschiedete mich dann von Thea, uns liefen die Tränen die Backen runter.

Dann meinte Richard, das wir los müssten, wir wollten ja noch was schaffen, denn in 4 Tagen müssten wir wieder zu Hause sein.

Ich winkte noch so lang ich Thea sah und dann ging die Rückreise los.

"Ich freue mich das ihr da seid, ich hab euch ehrlich ein ganz kleines bisschen vermisst", meinte ich.

"Ja, ja, wer soll das glauben, ich nehme an das du gebettelt hast das wir bald wieder da sind und du endlich dein Versprechen einlösen kannst", dabei lachte Richard laut auf.

"Ja ich hab an Euch gedacht, aber wenn ich ehrlich bin, hattet ihr mich so durchgevögelt das ich satt war und erst vorgestern hab ich mit Thea mal schön gepoppt.

"He, was hör ich da, du bist mir fremdgegangen", meinte Zoey lächelnd.

"Nur zweimal, also war ich doch brav, oder?"

Wir lachten alle los und Richard gab Gas.

Zoey und ich erzählten nun was wir alles erlebt hatten, und vergaßen ganz die Zeit.

Dann rief auf einmal Richard und meinte das Zoey nun dran sei zu fahren. Also fuhr er auf einen Parkplatz und sie tauschten die Plätze.

Er schmiss sich aufs Bett und schaute mich an.

"Wie hast du die Zeit ohne uns nur ausgehalten", meinte er.

Ich schaute ihn an und sah das sich seine Hose spannte, mir viel dabei ein das ich schon solang keinen Schwanz mehr hatte, das mir ein lächeln über die Lippen ging. Das hatte er natürlich mitbekommen und meinte gerade heraus, ob ich denn noch länger warten wollte.

Meine fragenden Augen beantwortete er damit das er sich die Hose auszog und mir seinen prallen Schwanz zeigte. "Den willst du doch haben, sei ehrlich, du geiles Luder", raunte er mir zu und ich konnte nicht anders als zu nicken.

"Los komm schon, ich brauch es auch, lass uns das tun was du jetzt unbedingt möchtest, zieh dich aus.

Ich war so schnell aus den Klamotten, das sich sogar Zoey wunderte. Langsam ging ich vor dem Bett auf die Knie und packte seinen Rüssel, wichste ihn und schob meinen Mund über die Eichel, ich blies ihm den Marsch, ich war so hungrig auf diesen Schwanz, das ich ihn mir immer tiefer Einsog und dabei den Stamm wild wichste.

Mein Unterleib brannte, ich war so heiß das ich Angst hatte das er an seinem Pimmel Brandblasen bekommen würde, mir lief dabei der Saft an den Schenkeln runter. Ich saugte so wild an seinem Lolli das er schon zuckte und ich die Befürchtung hatte er würde kommen.

"Leyla was ist los, hör auf, sonst bekommst du alles in den Hals, du bist ja wie ausgehungert".

Mir wurde bewusst das ich ihn fast zum spritzen gebracht hatte und ließ langsam von ihm ab und stieg über ihn. Mit gespreizten Beinen stand ich über ihm und ließ mich nun langsam nieder, so dass meine gierige Spalte genau über seiner Eichel platziert war. Ich war triefend Nass, lief aus vor Geilheit, zog dann meine Schamlippen auseinander und setzte mich dann auf seinen prallen Hammerschwanz. Er flutschte ganz langsam bis zu den Eiern rein und ich blieb erst mal ruhig auf ihm sitzen, wollte diesen Augenblick genießen.

"Leyla was ist, mir kochen die Eier und du ruhst dich dabei aus"

Langsam fing ich an zu reiten, ich wollte es genießen, wollte ihn langsam zum abspritzen bringen. Er knetete meine Titten und ich stützte mich auf seinem Oberkörper ab und erhöhte langsam das Tempo. Jedes mal wenn ich den Bolzen mir einverleibt hatte, rotierte ich mit meinem Hintern, drückte ihn so noch was tiefer rein und weil es so geil war, krallte ich mich an ihm fest, was er mit einem Schmerzlaut kommentierte. Zoey beobachtete uns im Spiegel soweit sie konnte und feuerte uns auch noch an. Dann packte er mein Becken und hob und senkte mich auf seinen Pfahl wie es ihm gefiel, jetzt stieß er mich und das nicht zimperlich, auch sein Ton war rauer geworden, er trieb mich richtig an mit," los du Fickstute, gib es mir," oder " du kleines geiles Luder, zeig es mir", aber nicht das es mich schockierte, nein ich wurde noch geiler davon und gab dann auch verbal das zurück was ich bekommen hatte. Das er mich durch so was noch heißer machte, freute ihn so, das er sich mit mir in einem Dreh umdrehte und ich nach unten kam und mich dann anfing durchzuvögeln. Ich japste nach Luft und er fickte mich wie ein Hengst durch, bis es mir plötzlich und unerwartet kam. Ich schrie ihn an das er ja nicht nachlassen solle und er pumpte mir sein Gerät immer fester rein. Ich kam übermäßig feste und wollte ihn mit den Beinen einklammern, aber er fickte mich wieder mal so durch, das dies erst der erste Abgang war von Dreien. Als ich fast schon jammernd unter im lag spürte ich ein Zucken in seinem Schwanz und erhöhte meinen Muskeldruck in meiner Muschi. Ich klammerte mich an ihn und er pumpte mir den Rüssel tief rein bis er inne hielt und ich dachte er jagt mir jetzt seine Vollmilch in den Kanal, da zieht er ihn raus, schiebt sich über mich und packt mir hinter den Kopf und zieht ihn hoch, drückt mir dann seinen Hammer in den Mund und spritzt los. Immer wieder jagten die Sperma-Ströme mir in den Rachen, er pumpte und pumpte, dabei stülpte er meinen Mund einfach auf seinen Schwanz und poppte mir meinen Schlund bis das ich überlief. Der Saft quoll an den Mundwinkeln raus und tropfte mir bis auf die Titten. Diese Menge konnte ich nicht alles schlucken, ich war überrascht und meinte nachdem er ausgespritzt hatte, ob er denn den Urlaub nicht abgezapft worden wäre.

Er lachte nur und meinte das Zoey ihn schön bedient hätte.

Das fing ja gut an, wir waren noch nicht mal 4 Stunden gefahren und ich hatte schon den ersten Beischlaf hinter mir und Zoey war jetzt bestimmt auch aufgegeilt das es bestimmt nicht lange dauerte bis ich mit ihr...

Oh Gott, das würde wieder anstrengend werden, ging es mir durch den Kopf.

Zoey fuhr tapfer weiter, aber nach 2 Stunden war ich dran, ich sollte bis das wir anhielten zum Übernachten, fahren. Ich fuhr so bis wir für die Nacht den geeigneten Platz fanden. Er lag etwas abseits an einem See. Wir aßen noch was und gingen dann noch eine Runde um den See. Richard sagte er wäre kaputt wie Hund und müsste in die Heia und wir meinten nur das er ja schon mal gehen könne, wir kämen nach.

Wir schlenderten noch was rum und setzten uns dann was ans Ufer in den Sand. Zoey erzählte noch von ihrem Trip am Meer entlang und was sie so alles gesehen hatten.

Ich konnte ja nicht soviel erzählen, obwohl ich ja auch viel gesehen hatte, aber ich war so von ihrer Geschichte angetan das ich ihr lieber zu hörte. Auf einmal musste ich mich schütteln, mir war es auf einmal etwas kalt und Zoey schaute mich verdutzt an. Ich erklärte ihr das es mir kalt den Rücken runter gelaufen wäre und wir mussten etwas lachen. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Ihre Wärme ging sofort auf mich über und ich fühlte mich so wohl bei ihr. Sie nahm meinen Kopf und schaute mir tief in die Augen. Ihre Lippen kamen näher und ich konnte nicht widerstehen sie zu küssen. Wir umarmten uns und Zoey ließ sich in den Sand gleiten, ich über ihr. Ihr Mund lag verlockend vor mir und ihr heißer Körper, der vor Lust glühte, wollte von mir gelöscht werden. Ich drückte meine Lippen auf die ihren und saugte mir ihre Zunge in meinen Mund, meine Hand glitt unter ihr Top, ich fühlte ihre Brust in meinen Fingern, den Nippel der unter meiner Berührung wuchs und hart wurde. Durch mein kneten wurde sie gierig nach mehr und ich erfüllte ihr diesen Wunsch gern, ich küsste nun ihre geile Brust, leckte den Nippel und ließ dabei meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, wo es heiß und feucht war. Zoey bebte, sie hob ihren Hintern und so konnte ich ihr das knappe Höschen abstreifen, wo sie nichts drunter trug. Meine Finger glitten ohne Mühe zwischen die Lippen und stießen sehr gefühlvoll in ihre geile Möse, den kleinen Knopf der sich sofort vergrößerte rubbelte ich erst zart, dann hart, sie ging mit wie eine Süchtige, sie erhoffte das ich ihr mit meinen Fingern die Erlösung verschaffte die sie brauchte. Dabei küsste ich weiter ihre Brust, zog an den Nippeln und stieß die Finger immer schneller in ihre kochend heiße Lustspalte. Meine Zunge glitt von ihren Brüsten nun tiefer, leckten ihren Bauch der sich sehr schnell auf und ab bewegte, sie war scharf, dann packte sie meinen Kopf der sich kurz vor ihrem Paradies befand und steuerte diesen genau zwischen ihre nun schon weit gespreizten Schenkel, wo ich erstmal diesen herrlichen Duft ihres Leibes genoss bevor ich ihr meine Zunge zwischen ihre geöffneten Lippen stieß und dann dort über den prallen Kitzler gleiten ließ, was sie mit lautem stöhnen und zuckendem Unterleib beantwortete. Immer wilder saugte und leckte ich Zoey.

Sie bäumte sich auf, sie hechelte nach Luft und dann kam sie, ihren Kopf warf sie dabei in den Nacken und ihre Spalte drückte sie mir entgegen das ich sie auch richtig fertig machte.

Sie schrie fast, so kam es ihr und sie hielt mich dabei so fest als wenn sie irgendwo abstürzte. Sie zog mich dann hoch und ich küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr, ob sie mich vermisst habe, was sie mir nickend bestätigte. Ja sie habe mich vermisst, es wäre doch toll mit uns Dreien gewesen und als ich weg war, fehlte eine Person. Sie hätten zwar ihren Spaß gehabt, aber eben eines fehlte und das wäre ich gewesen.

Sie zog sich dann an und wir gingen langsam zum Mobil, kurz davor meinte sie noch das ich ja jetzt leer ausgegangen wäre, was wir ja noch nachholen könnten. Aber ich sagte ihr das ich ja schon mit Richard drei Mal gekommen sei und das ich mich sehr gefreut hätte ihr mal nur zu geben und ich würde bestimmt noch genug bekommen wie ich euch Beide kennen würde und sie lächelte nur.

Ich fragte sie dann auch was oder ob sie sich auch was überlegt hätten für mein Versprechen, wegen dem ALLES machen.

Ich sah ihr an das da was war, aber sie wollte nicht damit heraus und meinte, das wir das ja Morgenabend machen könnten, das würde auch Richard sicher erfreuen.

Ich war ja so neugierig, aber sie verriet nichts. Was konnte es nur sein, ich schlief gar nicht richtig. Links neben mir Richard und auf der anderen Seite lag Zoey, beide schliefen schon und ich bekam die Augen nicht zu, weil ich mir Vorstellungen machte was sie mit mir treiben wollten.

Ich wurde bei den Vorstellungen spitz, ich war heiß, aber ich konnte mir doch keinen Rubbeln wo ich in ihrer Mitte lag, aber ich wurde immer heißer, meine Hand glitt wie von selbst zwischen meine Beine und rieb mir ganz zart über den Spalt. Den Atem hielt ich fast an, sie sollten ja nichts mitbekommen.

Ich schob mir einen Finger in die heiße Schnecke und stieß mich ganz leise, ich konnte nicht anders, ich musste es tun. Als ich dann den zweiten Finger nehmen wollte spürte ich Zoeys Hand an meiner Fotze, sie half meiner Hand, glitt zwischen meine Pospalte und rieb mir zart über die Rosette, von der anderen Hand drückte sie mir einen Finger auf den Mund und ich verstand sie sofort, sie wollte mich jetzt allein bearbeiten und ich nahm meine Hand weg.

Aber was war das, soviel Hände konnte Zoey nicht haben, ich hatte auf einmal auch noch eine auf meiner Brust, die mich schon etwas härter knetete, und von Richards Seite spürte ich auch was gegen mich stoßen, es war sein Schwanz, der knallhart gegen mich stieß.

Zoey beglückte jetzt mehr meinen Hintern, sie steckte mir dort zwei Finger rein und Richard versorgte den vorderen Teil meines Unterleibes. Sie versorgten mir jetzt beide Löcher und ich war so heiß, das ich es über mich ergehen ließ. Richard drehte mich etwas zur Seite so das ich mit dem Rücken zu ihm zum liegen kam und dann spürte ich plötzlich seinen Hammer an meiner Rosette anklopfen, wollte der geile Sack mich wieder in den Arsch rammeln, ich drückte meinen Hintern nach hinten, so das er die Eichelspitze mit Druck in meinen heißen Po schob. Er packte mich am Becken und zog mich immer weiter auf seinen Schwanz, ich spürte genau das er immer tiefer glitt, es nahm mir fast die Luft, er dehnte mir die Rosette als wenn es nichts wäre. Zoey rieb mir den Kitzler dabei und küsste mich, Richard fing dann langsam an mir seinen Schwanz tief in den Hintern zu stoßen, rein raus, immer schneller ich wurde immer geiler dabei, ich ließ mich aufspießen von diesem Hammer. Nun packte er mich und zog mich mit sich, sodass ich auf ihm zu liegen kam, ich ritt ihn langsam und lochte mich immer wieder auf seinen Schwanz. Meine Füße stützten sich neben seinen Schenkeln ab und dann ritt ich ihn. Immer wilder rammelte er meinen Arsch und ich spürte wie die Erlösung sich näherte, ich hockte mich immer härter auf den Fickknochen und dann kam es mir, Zoey war gar nicht da, was machte sie nur, aber jetzt musste ich mich erstmal auf meinen Abgang konzentrieren, mir kam es heftig und ich schrie es heraus. Ließ mich dann total auf den Schwanz gleiten, genoss die Erlösung, ließ mich nach hinten fallen und lag flach auf Richard der mich wieder von unten in die Hinterpforte stieß. Dann kam plötzlich Zoey wieder, sie war Nackt und hatte zu meinem Schrecken einen Umschnalldildo um, der es bequem mit Richards aufnehmen konnte, was wollte sie damit?

Sie stellte sich genau vor mich, sie würde doch nicht etwa, und ich hatte noch den Gedanken nicht ganz zu Ende gedacht da hatte ich diesen Kunstschwanz schon in meiner Muschi. Ich japste nach Luft, so ausgefüllt war ich noch nie, sie stieß mir diesen Riesenschwanz in meine Fotze und Richard rammelte mir den Arsch weiter. Ich konnte nichts machen mir kam es schon wieder, dieses geile Pärchen machte mich fertig, ich war total ausgefüllt und mir kam es so hart, das ich mich festhalten musste um nicht von Richard zu rutschen, ich war ein Sandwich und wurde so hart in meine Löcher gestoßen das ich fast Ohnmächtig wurde dabei. Der Orgasmus wollte nicht enden, ich kam und kam und die Beiden rammelten immer weiter.

Dann zog sich Zoey zurück und ich sollte aufstehen, mich von diesem Schwanz trennen, während ich ihm schon ein wenig nachtrauerte, lag Zoey auf dem Bett, winkte mich zu sich und ich verstand sofort, Richard wollte oben sein und mich so von hinten verwöhnen.

Ich kniete mich über Zoey und verleibte mir den Kunstschwanz in meine Pussy, ließ mich genießerisch drauf gleiten und fing an Zoey zu reiten, ich rotierte mit dem Arsch so gut ich konnte, knetete dabei meine Titten und feuerte sie an mich richtig hart zu nehmen. Richard stand dann plötzlich neben mir und hielt mir seinen Pimmel vors Gesicht das ich ihn lutschen sollte. Ich packte den Schaft und stülpte meine hungrigen Lippen drüber, blies im den Marsch und wichste dabei immer schneller die Vorhaut auf und ab.

Aber das war im wohl zu heiß, er wollte noch nicht spritzen und zog sich zurück, kniete sich zwischen unsere Schenkel und rieb mir die Eichel durch die Poritze, da wusste ich sofort das er ihn mir gleich wieder in den Darm schieben würde. Ich lag gerade auf Zoey und wir knutschten beim Ficken als er mir seinen Riesen mit einem Ruck in den Hintereingang versenkte. Mir blieb einen kurzen Moment die Luft weg und dann rammelte er mich durch. Ich wurde in beide Löcher gleichzeitig gefickt und das hart und konsequent. Meine Hände gruben sich in meine Pobacken, krallten sich dort fest, ich explodierte wie ein Feuerwerk. Alles zog sich zusammen bei mir und ich ließ es einfach geschehen, der Druck in meinem Inneren wuchs und die Erlösung haute mich einfach um. ich sackte auf Zoey, die mich von unten weiter stieß. Und Richard, ließ sich nicht stören, ich viel in so eine Art Trance, ich war gar nicht mehr da, aber dieses herrliche Gefühl blieb.

Richard wurde schneller er konnte wohl diese Hitze und Enge nicht länger ohne Abgang ertragen, denn er bumste mich jetzt fast brutal durch und zog mich am Becken immer fester auf seinen Riemen. Dann kam er, seine heiße Soße jagte mir gegen meine Darmwände, ich kam schon wieder dabei, schrie ihn an und dann klappte ich zusammen, ich war weg, Ohnmächtig.

Ich wachte so wie mir Zoey sagte wohl erst 5 Min später wieder auf, lag allein auf dem Bett, mir taten meine Löcher fast weh, so hatten sie mich benutzt, aber ich war Glücklich.

" Schau an, da ist sie wieder unsere Kleine", meinte Richard und sie kamen zu mir.

"So Leyla, das war der erste Streich, wir hatten uns eigentlich dieses Spiel für Morgen gedacht, aber als du dich da zwischen uns, selbst befingert hast, haben wir es halt vorgezogen. Das hat aber mit deinem Versprechen nichts zu tun, dieses kommt dann eben Morgen schon dran. Wie du gleich merken wirst, haben wir dir in deine, man muss ja schon sagen ewig geile Pussy, ein paar Liebeskugeln rein geschoben. Die lässt du über Nacht drin. Morgen bevor wie eine Einkaufstour machen bekommst du auch noch 2 in den Po und zur Krönung wirst du einen kleinen Schmetterling zwischen deine Schamlippen bekommen, der dir dann deinen Kitzler reizt. Damit du auch was davon hast, nimmt Richard die Fernbedienungen an sich und wird dich Steuern damit. Du darfst sie nicht entfernen, nur wenn wir es sagen. Ist das ok für dich?"

Ich schaute sie ungläubig an und fragte sie ob sie mich vor allen Leuten blamieren wollten und ob sie bedacht hätten was es heißt KOMMEN zu müssen wenn es ein anderer will. Aber ich wäre bereit, ich hätte es ja versprochen. Aber eine Bedingung hab ich, wenn ich nicht mehr kann, werde ich " Oh mein Gott " rufen und dann muss Schluss sein, da ich sonst wieder schlapp mache.

Sie nickten. Ja dann ist ja alles klar, wie seid ihr denn auf so eine Idee gekommen, meinte ich noch, worauf mir Zoey sagte das sie es schon mal gemacht habe und es wäre so heiß gewesen, weil ja keiner wusste das ich so gut bestückt war. Die Leute schauten zwar, aber nur wir zwei wussten was los war. Ich muss aber auch gestehen das ich nach zwei Stunden aufgegeben habe, mir lief mein Saft an den Schenkeln runter so geil war das und andauernd kam ich, bis es nicht mehr ging.

So und das wollt ihr mit mir machen, kann ich auch noch was ändern in der Bestückung meiner Löcher, fragte ich noch. Gut, aber nur ein Teil sagten sie nach kurzer Überlegung.

Wenn ihr mir für die Kugeln im Hintern dort einen Plug setzt, und wenn ich dann sehr geil bin könnte mich doch Richard mal kurz in den Hintern poppen, so wäre ihm und mir geholfen wenn der Abgang mal klemmte. Ein leuchten ging über sein Gesicht und er meinte dann das er es aus dieser Sicht noch gar nicht betrachtet hätte, aber es wäre eine tolle Idee und so würde es gemacht.

Was war das für eine Idee, mich so durch die Geschäfte zu schicken, das würde bestimmt eine feuchte Spur hinter mir her ziehen. Ich musste in mich lachen, die Zwei waren schon ein Pärchen, ich war ihnen fast Hörig und ich war es gern.

Die Nacht wurde zum Alptraum, diese Dinger in mir vibrierten andauernd, jedes Mal wurde ich wach und hatte dieses Gefühl von unbefriedigt sein, wurde davon geil, aber ich wollte mich für den nächsten Tag was schonen, wer weiß was mich noch erwartete.

Morgens war ich natürlich zuerst wach, ich machte Frühstück und die Beiden standen dann auch auf.

Richard meinte dann, " schau die Kleine, " wie er immer zu mir sagte", kann es nicht erwarten, sie hungert schon danach". Fast hätte ich mich verschluckt am Kaffee, der hatte ja eine Meinung von mir und meinte dann zu ihm, " du wirst es schon nicht erwarten können mir deinen Schwanz in den Hintern zu schieben du geiler Bock".

Wir lachten und machten uns fertig.

Ich musste mich hinknien und erwartete meinen Ausgehdress, den Plug und den Schmetterling, die Kugeln waren ja drin. Zu meinem erstaunen kniete sich Zoey neben mich und meinte das sie aus Sympathie auch den Plug bekäme und ich so nicht ganz allein wäre die was zu verbergen hätte. Wir mussten alle los lachen und ich bekam zuerst den Plug, er schmierte uns die Rosetten ein und presste mir dann diesen Dehner in meinen Hintern, ich verging schon dabei, dieser Mistkerl machte das so geil das es mir fast kam, dann war Zoey dran, sie hatte genau so einen Spaß daran wie ich. Als wir sie drin hatten bekam ich noch den Schmetterling, er saß genau auf dem Kitzler und ich will euch sagen es war ein Gefühl, ich wollte erst gar nicht wissen wie es war wenn der brummte und dann noch die Kugeln und der Plug, es würde mich bestimmt zerreißen.

Los Anziehen, kam die Order von Richard und wir machten uns schick. Slip war nicht wir sollten unten ohne gehen, dieser Schuft wollte uns blamieren.

Mini und enges Top war angesagt, nichts drunter. Als wir uns so nach seinen Wünschen zu Recht gemacht hatten stellten wir uns vor ihn und fragten ob es so recht sei.

Er ging um uns rum, hob mal den Mini an und packte uns am Hintern und war zufrieden. "Wir können los", meinte er grinsend.

Wir zwei gingen vor ihm her, wackelten mit den Ärschen und machten uns auf den Weg zu den Geschäften. Ich spürte schon wie sie rollten die Kugeln, es war ein tolles Gefühl. Es wurden immer mehr Menschen, ein Gedränge, alle wollten einkaufen. Wir gingen dann erstmal in ein Kaufhaus und dort die Treppen runter. Bei der dritten Stufe fing plötzlich der Plug an zu vibrieren, ich erschrak und Zoey meinte was denn sei. Ich erzählte ihr dass wohl Richard meinen Plug angeschaltet hätte, der würde jetzt brummen. Ich hielt mich an dem Geländer fest, es war als wenn mich einer in den Po ficken wollte und mir kleine Stromstöße mit seinem Schwanz verpasste, ich wurde schlagartig geil. Zoey bekam auf einmal ein lächeln im Gesicht, er hatte auch ihren Plug eingeschaltet. Dieser Schuft drehte meinen auf volle Leistung und ich kann nur sagen dass ich mich festkrallte und um nicht aufzufallen mein Gesicht zur Wand drehte. Mir schoss die Geilheit in den Unterleib und in einem bekam ich meinen ersten Abgang. Die Leute um mich schauten mich an und schüttelten den Kopf. " Am frühen Morgen schon besoffen, diese Jugend", war noch eines der freundlichen Kommentare. Meine Augen verdrehten sich wohl, so geil war ich und Zoey, die wohl noch was verschont wurde, half mir weiter die Treppe runter.

Ich hatte feuchte Augen, so war es mir gekommen, das vibrieren ließ nicht nach, aber nun stellte der gemeine Kerl den Schmetterling auch noch an und der saß genau auf dem Kitzler, ich hätte schreien können, das war es, was man wohl den Ultimativen nennt. Ich musste mich setzten, ließ mich auf die Stufen gleiten und schaute Richard an der hinter uns war. Er lachte und fragte doch, ob es mir nicht gut ginge, ich hätte ihn erwürgen können mich hier mitten unter den Leuten so aufzugeilen, das ich bestimmt gleich wieder kommen würde.

Mir brannten die Sicherungen durch, ich ließ meine Hand zwischen die Schenkel gleiten und wollte mich von dem Ding befreien, aber Zoey hielt mich zurück. Denk dran was du versprochen hast, meinte sie nur und ich ließ ihn dran. Er reizte den Kitzler ungemein, ich war total fickrig, ging auf Richard zu, packte ihn und zog ihn hinter mir her zu einer Umkleidekabine. Ich zog ihn rein und flehte ihn an mich doch zu befreien, oder mir wenigstens seinen Schwanz zu geben. Er lachte und griff mir unter den Rock, " du verficktes geiles Aas, du läufst ja aus, soll ich dich in den Arsch bumsen, dann bettle darum du Luder." " Bitte, bumse mich, ich halt es nicht mehr aus".

Ich hob den Mini an und er zog mir den Plug raus, aber nicht ohne das er mir die Kugeln und den Schmetterling auf höchste Vibration stellte, ich konnte es nicht mehr aushalten und packte seinen Schwanz und dirigierte ihn zu meinem Hintern, wo er sich sofort drin vertiefte. Er packte mich am Po und rammte mir seinen Schweif mit einem Ruck rein, ich biss mir in den Handballen um nicht los zu schreien, so geil war es.

Kaum war er voll drin, kam ich wie eine Wilde, ich ackerte mit meinem Arsch, wollte ihn tiefer haben und er hämmerte mich knallhart durch. Ich kam 2 mal hintereinander, meine Rosette klemmte ihn ein und er pumpte mir dann seinen Saft in den Kanal. Vollgepumpt von seinem Kleister zog er ihn raus, und nicht das er mir die Pause gönnte den Samen raus zu befördern, nein er drückte mir sofort wieder den Plug rein, sodass seine ganze Ladung in meinem Hintern noch war und dort auch weiter blieb. Mir lief der Schweiß aus den Poren, so heiß war ich, zwar gebumst und gekommen, aber dieser Schmetterling war eine Qual.

Wir gingen dann wieder zu Zoey, die Treppe hoch, er hinter mir und als wenn ich es mir gedacht hätte griff er mir doch zwischen die Beine und drückte diesen blöden Schmetterling noch fester in meinen Spalt. Ich war schon wieder soweit, ich konnte nichts dran machen, meine Beine waren an den knien wie Pudding, ich konnte kaum gehen. Der nächste Orgasmus überrollte mich, meine Augen tränten, mir kam es schubweise.

"Zoey, bitte hilf mir, ich kann nicht mehr", meinte ich flehend zu ihr.

Schatz, sei nicht dumm, noch ein Stündchen, dann bist du fertig, genieße es, ich weiß wovon ich rede".

Sie half mir die Treppe wieder rauf, Richard hinter uns und er ließ die Dinger brummen, volle Pulle.

Ich lief wie als wenn ich besoffen wäre durch die Gänge, immer dieses Brummen und Vibrieren, immer auf volle Reizung meiner Spalte und meines Hinterns.

Alle 20 Schritte kam es mir, ich war total ausgelaugt, stellte mich in eine Ecke wo ich unbeobachtet war. Ließ meinen Gefühlen freien lauf, ließ es kommen, denn ich konnte ja so nichts dagegen tun. Ich zitterte wie Espenlaub. Da stand er plötzlich neben mir, lächelte mich an und flüsterte mir ins Ohr", na Kleine, gefällt es dir, komm ich bin geil ich rammle dich noch mal in den Po, los bück dich, sei meine Fickstute, bettele das ich es dir mache.

Oh, nein das konnte doch nicht wahr sein, ich hatte alle Mühe meine Abgänge zu kontrollieren und er wollte mich beglücken. Aber ich hatte es zugesagt und so bückte ich mich und er befreite meinen Hintern vom Plug, genoss das Bild von mir wie ich bettelnd vor im gebückt war und ihn anflehte seinen Schwanz in meinen Arsch zu stoßen. Lange ließ er sich auch nicht bitten, er stieß mir seinen Hammer ohne Scheu in die Dunkelkammer und zog mich erneut durch, bis es ihm wieder kam und mir wieder seinen Fruchtsaft in den Kanal schoss. Es war jetzt soviel von seinem Zeug in mir drin, das es sich an seinem Schwanz vorbei herausdrückte und mir die Schenkel runter lief.

Aber es war nicht alles, weil er schnell wieder den Verschluss rein drückte. Ich kam mir so vollgesaut und benutzt vor das ich dieses ewige vibrieren kaum noch wahrnahm, ich war zur Abgang-Maschine geworden. Es war mir bestimmt mehr als 10-mal gekommen und dann noch diese analen Freuden.

Wir machten uns wieder fertig und gingen wieder zu Zoey, auf dem Gang wollte mich noch einer anmachen, weil ich ja trotz allem noch ganz gut aussah und einer Anmache würdig. Wenn der gewusst hätte was ich erleide, hätte er nichts gesagt.

Ich kam beim gehen schon wieder, ich konnte nicht mehr, ich sah schon schwarze Punkte. Es musste ein Ende haben. Mitten in den Orgasmus, jammerte ich laut los.

Richard kam direkt zu mir und stellte diese Höllenmaschinen ab und Zoey umarmte mich fest. "Schatz, geht es nicht mehr?"

Ich schüttelte nur den Kopf und heulte los, " ich bin total fertig, bitte lass uns aufhören, ihr macht mich sonst kaputt."

"Gut Schatz, wir beenden das hier und gehen wieder zum Mobil."

Ich war so Glücklich das es Ende war und umarmte sie und drückte sie ganz fest an mich. Nach ein paar Minuten konnte ich wieder einigermaßen gehen und wir machten uns auf zum Mobil.

Unterwegs entledigte ich mich meiner Folterinstrumente, ich hatte alles erfüllt und war so fertig und froh, das ich mir Richard schnappte und ihn richtig abknutschte.

"He Kleine, willst du schon wieder?"

Doch ich schüttelte den Kopf, und meinte das er sich, wenn er noch mal müsste, sich an seine Frau zu halten, die ja vielleicht was zu kurz gekommen wäre.

Zoey nickte und wir schlenderten bis zum Wagen.

Dort angekommen, duschte ich erstmal während Richard Zoey von dem Plug befreite. Ich sah noch kurz bevor ich die Kabine schloss das er gerade seinen Schwanz in Zoey eincheckte und sie sich vergnügten.

Als ich alles abgewaschen hatte und mir erstmal die Öffnungen prüfte ob noch alles dicht sei, hörte ich die Beiden voll im Clinch, er hobelte ihr den Po und sie kreischte dabei. Ich machte die Türe ein wenig auf und sah wie er sie stieß, immer schneller.

Mit 2-3 Schritten war ich bei ihnen, aber sie ließen sich nicht stören, poppten einfach weiter und ich genoss den Anblick, musste, oder wurde nicht zum Abgang gezwungen, konnte einfach nur zusehen wie sein Schwanz in ihren Po stieß und wieder raus glitt.

Ich kniete mich neben sie das ich auch alles sah, knetete Zoey die Titten dabei, rubbelte ihre Nippel und sie schrie fast dabei und dann kam sie, rotierte mit dem Arsch und er stieß immer wieder rein. Dann kam es ihm auch und was macht der Kerl, er rammt ihn tief in Zoey und packt dann meinen Kopf und zieht seinen Schwanz raus und haut ihn mir in den Mund. Ich war so überrascht das ich ganz erstaunt geschaut haben musste. Er jagte mir seinen Saft voll in den Mund, schlucken war nicht drin, denn seine Eichel stieß gegen meinen Halszapfen, ich röchelte nur und konnte dann erst alles schlucken.

Als er dann meinen Kopf los ließ, hämmerte ich ihm meine Hände gegen die Brust und schimpfte ihn aus." Du bist wohl verrückt, ich hatte heute genug davon, ohne es noch zu schlucken, du verfickter geiler Bock".

Er lachte und nahm mich in den Arm.

"Na Kleine, wie war es denn, hat es dir gefallen?"

"Also jetzt wo etwas Zeit vergangen ist, möchte ich das Erlebte nicht mehr missen, vielleicht in ein, zwei Tagen werde ich es als das geilste Erlebnis in meinen Gedanken speichern, obwohl mein letztes Erlebnis mit der Verweigerung meines Abgangs zu den einschneidenden Erlebnissen schon gehört und ich es als meine Nummer 1 betrachte.

Aber nun zu Euch, Morgen sind wir wieder zu Hause und wie soll es weiter gehen, euch missen möchte ich auch nicht mehr, vergessen werde ich euch nie. Ich brauche euch."

"Leyla wir hatten so was gehofft, aber nicht gewagt dich zu bitten doch unsere Beziehung weiter zu führen. Wir beide würden dich total vermissen. Könntest du dir vorstellen, das du, da wir ja in der gleichen Stadt wohnen, zu uns zu ziehen. Wir haben ein großes Haus mit genügend Platz für uns Drei."

Beide schauten mich mit glasigen Augen an und erwarteten meine Antwort.

Ich ging auf sie zu, nahm Beide in die Arme und schrie es heraus.

"Ja, ich will!

Uns kamen allen die Tränen und wir blieben den Abend sehr lange auf und redeten und redeten über unsere Zukunft.

Obwohl ich so geschafft war von dieser Tortur hatten wir sehr viel Spaß, vor allem mit den Plänen die wir machten. Wir tranken zum begießen unserer Pläne noch eine Flasche Sekt und als wir die auf hatten fielen wir ins Bett.

Kein Sex diesen Abend mehr, wir waren alle kaputt und ich besonders.

In der Nacht ging mir der Tag durch den Kopf und ein Film lief vor meinen Augen ab.

Wie er mich immer wieder kommen ließ, wie er mich benutzte, wie ich ihn anbettelte mich doch zu ficken, alles lief vor mir ab und als ich morgens wach wurde, saßen die Beiden neben mir und lachten weil das Bett total nass war.

"Leyla, hast du etwa ins Bett gemacht", meinte Richard und drückte seinen Finger in die Pfütze unter mir, nahm die Finger und führte sie zur Nase und dann leckte er sie ab.

"Nein sie hat nicht gepinkelt, die Kleine ist ausgelaufen dieses geile Luder."

Wir lachten los und ich bekam mal wieder eine Tomate als Kopf.

"Schäme dich doch nicht Leyla, du wirst noch öfters solche Geschichten mit uns erleben und wir hoffen das du für sehr lange bei uns bist, damit wir dich schön versauen können, " waren Richards Worte.

Wir fuhren dann nach dem Frühstück los und kamen gegen Mittag zu Hause an. Mama erwartete mich schon und fiel mir um den Hals. Danach begrüßte sie Zoey und Richard, aber sie wusste ja nicht wer sie waren, bis ich ihr von meinem Trip nach Portugal erzählt hatte, das ich getrampt sei und sie die besten Gastgeber gewesen wären die man sich wünschen konnte.

Die Zwei fuhren auch dann nach kurzer Zeit los sie mussten ja noch gut 20 Min fahren.

Abends erzählte ich dann Mutter was mit Thea war und das wir uns sehr gut verstanden und viel erlebt hätten.

Das ich bald zu den Zweien zöge hab ich mir erstmal erspart, aber sagen muss ich es ihr schon. Werde es nächste Woche tun und bis dahin kann ich schon mal das mit den Ämtern regeln.

Nach 2 Tagen Abstinenz von den Beiden, wurde ich unruhig, meine Pflaume wollte was haben und ich besuchte sie abends, schellte und Zoey machte auf.

Das war ein Hallo, sie rief direkt Richard und dann zog sie mich hinter sich her ins Wohnzimmer. Da fielen wir uns in die Arme und küssten uns als wenn wir uns Monate nicht gesehen hätten.

"Na Kleine, konntest du es nicht mehr ohne uns aushalten?"

Ich schüttelte den Kopf, " nein ihr Zwei, ich hab es nicht mehr ausgehalten, wäre es unverschämt wenn ich euch bitten würde das wir jetzt eine Runde miteinander schlafen würden.

Sie schauten mich entgeistert an, Richard sah Zoey an und beide nickten und standen auf.

"Komm du kleines geiles Luder, wir werden jetzt poppen, wir haben dich auch vermisst und hoffen das du bald zu uns ziehst, aber jetzt komm."

Wir rissen uns die Klamotten runter und ich warf mich vor Richard auf die Knie und packte seinen Schwanz und stülpte meine Lippen über diesen geilen Riemen, Zoey befingerte mich, rieb mir die Spalte und knetete meine Titten. Ich war endlich wieder GEIL und sehnte den Augenblick herbei wo er ihn mir rein steckte und ich abging wie eine Rakete. Ich kniete mich jetzt vor ihn hin, stützte mich vorn ab und sah ihn flehend an das er mich endlich nehme. Zoey legte sich vor mich und spreizte ihre Schenkel sehr weit vor mir, das ich nur noch meine Zunge reinschieben brauchte um sie zu lecken. Dann spürte ich seinen Hammer an meiner Dose, drückte sie ihm entgegen und er stieß ihn ohne Vorwarnung mit einem Zug bis an die Eier rein. Ich verging vor Wonne, leckte Zoey noch schneller und stieß sie mit den Fingern auch ihrem ersten Abgang entgegen. Richard poppte mich zur Glückseligkeit, ich fühlte ihn ganz tief in mir und er stieß wie ein Gott und als er dann mir noch den Po mit 2 Fingern versilberte war es um mich geschehen, ich kam und kam, wie ich es ersehnt hatte, Zoey hatte ich auch soweit sie presste meinen Kopf feste in ihre Fickmaus und ließ es kommen.

Richard rammte ihn mir tief rein und dann ließ er seinen Nektar fließen.

Als wir etwas Ruhe gefunden hatten, saßen wir drei überglücklich uns gegenüber.

"Ich versuch so schnell wie möglich zu euch zu ziehen, nur eine Bedingung hab ich noch, sonst wird es nicht klappen.

Die zwei schauten sich fragend an, was mag denn noch sein, ihre Blicke trafen mich fragend und vorwurfsvoll.

"Was ist denn noch Leyla, haben wir was nicht bedacht?"

"Doch ist schon soweit alles klar, nur noch was an Richard, ich möchte öfters geliebt werden, schaffst du das?"

Richard bekam einen Hustenanfall, er hatte sich dabei verschluckt.

"Kleine, ich mach es dir sehr gerne und wenn du es öfters brauchst wird es gemacht, aber denk dran, nicht nur wenn du willst wird gebumst, auch wenn wir wollen."

Ich musste lachen und wir fielen uns um den Hals. Dann ist ja alles klar. Wann kann ich den ersten Termin in mein Buch schreiben wann ich dran bin, meinte ich noch mal und packte ihm in den Schritt und Zoey zwischen die Beine um ihre Möse zu reiben.

"Du willst wohl schon wieder was?, wenn du willst legen wir noch eine Runde ein".

Ich schaute sie an und meinte nur das der Abend ja noch lang sei und ob ich nicht bei ihnen Übernachten könne. Was Beide mit einem Hallo begrüßten.

Die Nacht war so wie wir es uns wünschten, supergeil, zum Glück war es Wochenende und man konnte ausschlafen.

Am Sonntag erzählte ich meiner Mutter das ich zu den beiden zöge und sie hätte es ja nicht weiter als wenn sie hierher käme.

Sie drückte mich und meinte nur das ich das ruhig machen solle, ich wäre ja noch jung und sollte mir den Spaß gönnen.

Ich dachte immer sie wäre etwas verklemmt, aber sie wusste doch tatsächlich was wir drei da so trieben, ich war baff. Meine Mami, war doch die Beste.

Mal sehen was so alles passiert in der neuen WG, ich bin total gespannt drauf.

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