Strandbegehren
Traumhaft mein Urlaub am weißen
unendlich weiten Strand. Ich habe dort auch sofort Anschluß gefunden
gehabt. Eine sehr humor- und reizvolle Frau lag da neben mir und
unterhielt sich auf eine sinnlich erotisierende Art mit mir. Ich
wußte direkt was sie vor hatte und lies mich direkt darauf ein. Denn
mein letzter Sex lag bereits einige Zeit zurück. Zumal sie mir recht
appetitlich aussah, konnte ich mir in meiner Phantasie wundervolle
Stunden mit ihr ausmalen.
Die winzigen Stoffdreiecke ihres Bikinioberteils bedeckten nur die
Knospen der straffen vollen Brüste und das kleine Stoffdreieck des
Slips verschwand fast ganz zwischen den herrlichen Schenkeln. Sie
hatte lange volle blonde Haare, die leicht gewellt auf die Schultern
fielen. Sie sanft geschwungenen Hüften und das winzige Bäuchlein
ergänzten ihre angenehme Erscheinung. Sie hieß Angela und war 32
Jahre jung - knackig zum Anbeißen. So dauerte es nicht lange, daß
ich mich anzog und wir machten uns eilig auf in ihr Hotelzimmer.
Als die Zimmertür hinter uns ins Schloss fiel, wandte sie sich mir
zu und sah mich aus ihren großen, langbewimperten graublauen Augen
an. Ihre vollen Lippen waren leicht geöffnet und ihre Zungenspitze
befeuchtete sie leicht. Ich musterte sie fasziniert und erschauerte
leicht, als sie mir die Brille abnahm und mit ihren Fingern - mich
kaum berührend - über mein Gesicht strich, die Stirn, die Augen, den
Bart und schließlich die Lippen streichelnd. Ich legte meine Hände
auf ihre Hüften und zog sie sanft näher an mich heran. Durch meine
Kleider spürte ich die Wärme ihres schönen Körpers und sog den
zarten Duft ihres Parfums gierig durch die Nase. Sie legte beide
Hände auf meine Schultern und hob sich auf die Zehenspitzen. Sanft
fühlte ich die Berührung ihrer Lippen, die mir einen zarten Kuss auf
den Mund hauchten und mein Herz pochte bis zum Hals hinauf.
Durch mein Hemd fühlte ich den sanften Druck ihrer Brüste gegen
meine Brust und meine Jeans spannten sich gewaltig über der starken
Erregung. Da nestelten ihre Finger auch bereits an meinem Hemd und
öffneten die Knöpfe langsam. Dann zog sie das Hemd aus den Jeans
heraus und ließ ihre Hände beide darunter verschwinden. Die
Berührung ihrer Hände, die langsam durch die Haare auf meiner Brust
strichen, erregte mich noch mehr und ich stöhnte leise auf, als ihre
Finger meine Brustwarzen zu liebkosen begannen. Mein Mund suchte
ihre Lippen und ich begann sie heiß und fordernd zu küssen. Meine
Hände begannen nun auch ihren Körper zu liebkosen, der fast
hüllenlos in meinen Armen lag. Ich streichelte ihre straffen
Pobacken, wanderte dann höher und nahm die herrlichen Brüste in
beide Handflächen, sie sanft und zärtlich massierend. Angela stöhnte
heiser auf. Ihre Finger öffneten geschickt meine Gürtelschnalle und
zogen den Reißverschluss meiner Hose auf, mich von dem fast
unerträglichen Druck befreiend. Und schon fühlte ich ihre Hand in
meinen Slip gleiten und mein bestes Stück mit festem Griff packen.
Ich drängte sie nun langsam zu dem riesigen Bett und ließ mich mit
ihr darauf sinken, ohne sie loszulassen. Ihren winzigen BH hatte ich
schnell abgestreift und mein Mund begann nun die phantastischen
Brüste zu liebkosen; meine Lippen und meine Zungenspitze spielte mit
den großen, rosigen Knospen, die sich schnell hart aufrichteten.
Mein Hemd hatte sie mir schon abgestreift und als sie meine Jeans
von meinen Hüften streifte, warf ich sie mit einer Fußbewegung zur
Seite, ebenso meinen Slip. Angela langte zwischen meine Beine und
nahm meinen Steifen in die Hand: "Ist der herrlich groß und dick..."
raunte sie heiser an meinem Ohr und ihre Zähne bissen leicht in mein
Ohrläppchen. "Und er brennt darauf, dich aufzuspießen..." entgegnete
ich mit erregter Stimme. Sie drückte mich sanft auf das Bett, so
dass ich rücklings zu liegen kam. Mit raschem Griff streifte sie
ihren Tanga ab und kehrte sich herum, so dass sie meine Schultern
zwischen ihre Knie nahm. Dicht über meinem Gesicht sah ich nun das
feuchte, goldfarbene Dreieck ihres Schoßes, aus dem es rosig
glänzte. Ihre Hände begannen meine Hoden zu liebkosen und meinen
Schwengel zu bearbeiten und dann fühlte ich ihre Zunge und ihre
Lippen bereits an meiner Eichel.
Ich ließ einen Finger in die feuchten Locken ihres Schoßes gleiten
und tastete sanft streichelnd die heiße Lustspalte ab. Angela
öffnete ihre Schenkel weiter und ihr Schoß berührte nun mein
Gesicht. ich ließ meine Zunge durch ihre Spalte gleiten, mit den
Daumen die Schamlippen auseinanderziehend. Die kleine Knospe der
Lust war hart und triefend vor Nässe. Ich ließ meine Zungenspitze
immer schneller darum kreisen und ließ meine Zunge immer wieder in
ihre Lustgrotte verschwinden. Ihre Erregung wuchs an, denn nun ließ
sie meinen Penis immer tiefer in ihren Mund gleiten und ihr Griff um
meinen Hodensack wurde auch immer fester. Als ich merkte, dass ich
bald abspritzen würde, wenn ich sie weiter gewähren ließe, entzog
ich meinen Penis ihrem gierigen Mund und setzte mich auf. Angela kam
auch keuchend hoch. ihre Wangen waren vor Erregung gerötet und auf
ihrer Stirn standen ein paar Schweißtropfen. Sie wollte sofort über
mich herfallen, doch ich stoppte sie: "Willst du nicht ein
Schlückchen Sekt dabei genießen?" Sie lachte heiser auf und ließ
sich rücklings auf das Bett fallen. "Und ich dachte, du wolltest
mich unverzüglich aufspießen..." sagte sie lachend. "Das werde ich
noch tun, keine Bange; aber in der Länge liegt das Geheimnis der
Tiefe!" Sie sah mich aus großen Augen erstaunt an, während ich eine
Sektflasche aus dem Kühlschrank holte und dann prustete sie laut
heraus und kicherte: "Länge - Tiefe, ... kannst du nicht klarer
sprechen?" "Doch", erwiderte ich und ließ den Korken knallen und den
Sekt in zwei Kelche fließen, "ich meine: Je länger wir uns Zeit
nehmen, um so tiefer wird die Lust sein..:" "Oh, wie romantisch du
bist..." sagte sie und sah mich sinnlich an.
Wir prosteten uns mit den Sektgläsern zu. Als ich mich neben sie auf
das Bett setzte, schwappte mein Glas etwas über und ein Schluck Sekt
ergoss sich auf meine Brust und rann an meinem Bauch hinunter bis in
meinen Pelz unter dem Nabel. Sie beugte sich herab und schleckte das
köstliche Nass gierig auf. Diese Berührung erregte mich heftig und
mein Maxe stand wieder stramm hoch. "Du hast ja ein richtiges
Steh-auf-Männchen." sagte sie lachend. "Männchen ?" fragte ich und
tat beleidigt. Sie hatte ihr Glas geleert und auf das Nachttischchen
gestellt. Sie streckte sich schnurrend aus und entgegnete: "Mann,
bist du eitel und eingebildet..:" Ich spielte den Gekränkten und
erwiderte: "Dann kann ich meine Spielsachen ja einpacken und
gehen..:" Ich machte Anstalten, mich zu erheben; da packte sie
meinen Penis mit festem Griff. "Nichts da - mich erst heiß machen
und dann kneifen, das kommt überhaupt nicht in Frage!" Ich drückte
sie nun fest auf das Bett und begann sie zu kitzeln. Laut lachend
begann sie heftig zu strampeln und plötzlich war ich in meinem
Bemühen, sie festzuhalten, mit einem Ruck tief in sie eingedrungen.
Ein langgezogenes, heiseres Stöhnen kam von ihren Lippen und ihr
Körper bäumte sich heftig auf. Das überraschende Eindringen meines
Gliedes hatte bei ihr einen heftigen Orgasmus ausgelöst. So etwas
hatte ich noch nie erlebt. Ich bewegte mich gar nicht.
Auf meine Knie und beide Arme aufgestützt beobachtete ich das
Schauspiel, das sich unter mir abspielte. Angela zitterte am ganzen
Körper. Ihr Atem ging in Stößen und die zitternden Brüste hoben und
senkten sich schwer im Rhythmus der Atemzüge. Ihre Hüften pressten
sich gegen die meinen und ich fühlte das rhythmische Pulsieren ihrer
Scheide um meinen Schwengel. Ich bot alle meine Konzentration auf,
um nicht abzuspritzen und diesen wilden Sturm so viel als möglich in
die Länge zu ziehen. Als sich ihr Beben langsam legte, begann ich
mich sachte in ihr zu bewegen. Mit jeder Bewegung ließ ich meinen
Penis ein wenig tiefer in ihren Schoß gleiten. Ihre Erregung stieg
wieder an. Ich begann nun ihr Gesicht mit kleinen Küssen zu
liebkosen. Ihre harten Brustwarzen glitten über meine behaarte Brust
und ihre Berührung erregte mich aufs heftigste. Sie umschlang nun
meine Hüften mit ihren kräftigen Schenkeln und begann sich im
Einklang mit mir zu bewegen. Ein Orgasmus ging in den anderen über,
es kam wie Wellen über sie und ließ sie laut aufschreien vor Lust.
So etwas hatten wir beide noch nie erlebt. Und dann, als ich selber
heftig erschauernd abspritzte und meine Arme durchsteckend mich hoch
aufbäumte, gruben ihre Fingernägel sich tief in meine Brust, mich
aufs höchste erregend. Meine Hüften schlugen gegen ihren Bauch, bis
mein Same mit heißem Schwall neben meinem Penis aus ihrem Schoß
hervorquoll und sich auf das Laken ergoss. Keuchend sank ich aufs
Bett zurück und benommen blieben wir beide eine Weile lang liegen,
unfähig, auch nur ein Wort zu flüstern.
Ich wurde wieder hellwach, als sich Angela halb über mich legte und
meine Brust zu küssen und streicheln begann. Als sie ihre Hand über
meinen erschlafften Penis legte, schwoll er schnell wieder an.
Angela lachte leise und heiser: "Der ist aber unersättlich..:" Ich
entgegnete, indem ich mit meinem Oberschenkel ihren Schoß rieb, der
fest dagegen gepresst war: "Die etwa nicht?" "Mmmmh..." schnurrte
sie und kam meinen Bewegungen entgegen. Ich spürte ihre Pussy heiß
an meinem Schenkel. Ihre Hand knetete sanft meine Brust. Nun begann
auch ich zu schnurren und presste meine Brust fest gegen ihre Hand.
"Oh, wie ich das mag..., mach so weiter..." Meine Hände tasteten
nach ihren Brüsten, die sich geschmeidig ihrer Form anpassten. Ich
streichelte sie mit sanft knetenden Griffen, meine Finger spielten
mit den harten Warzen. Als sie sich neben mir ausstreckte, neigte
ich mich über sie und vergrub mein Gesicht in ihrem üppigen Busen.
Meine Barthaare ließen ihre zarte Haut erschauern und Angela stöhnte
leise, während ihre Hände mit sanften Berührungen durch meine Haare
fuhren und mein Gesicht fest an ihren Busen drückten und meine
Schultern und meinen Rücken zärtlich streichelten. Ich umspielte
ihre Brustwarzen mit meiner Zungenspitze, legte dann die Lippen
darum und begann leicht daran zu saugen. Langsam glitten dann meine
Lippen tiefer, umkreisten ihre kleine Nabelkuhle. Als ich tiefer
glitt, winkelte sie ihre Schenkel an. Ich drückte sie weit
auseinander und begann mit Zunge und Lippen ihre Pussy zu
erforschen.
Angela genoss es sichtlich, oral stimuliert zu werden, denn sie wand
sich leise stöhnend unter mir. Als ich immer beharrlicher ihre
Klitoris stimulierte, erlebte sie einen neuerlichen Orgasmus, sich
heftig unter mir aufbäumend. Ich ließ mich dann auf den Rücken
sinken und zog sie über mich. Angela - richtig heiß durch meine
orale Stimulation - setzte sich rittlings über mich und ließ sich
langsam auf meinen hoch aufgerichteten Penis sinken, ihn tief in
ihre heiße, enge Höhle aufnehmend. Langsam bewegte sie sich auf und
ab. Ihre Hände liebkosten mit erregenden Griffen meine Brust, die
ich ihr lustvoll entgegenwölbte, während meine Hände ihrerseits mit
ihren Brüsten spielten, sie immer wieder wie zwei reife Früchte
zusammendrückend. Meine Standhaftigkeit hatte nichts eingebüßt, sie
hatte im Gegenteil zugenommen. Ich genoss ihre Bewegungen auf mir,
vor allem das Streicheln meiner Brust raubte mir nahezu die
Besinnung. Sie bewegte sich nun immer schneller auf mir. Ihre Brüste
hüpften immer wilder, so dass ich sie nicht mehr fassen konnte. Ich
packte ihre Hüften und stieß nun meinerseits feste zu, meinen
Luststengel bis zum Ansatz in ihre heiße Muschel drängend. Und dann
kam es über uns wie ein Orkan. Ich meinte, in ihr zu explodieren.
Von Wellen der Lust geschüttelt sank sie auf mich herab und blieb
bewegungslos auf meinem bebenden Körper liegen.
Als ich erwachte hörte ich das Wasser aus der Dusche rauschen. Ich
erhob mich - etwas benommen noch - und torkelte ins Bad. Angela
stand unter der Brause. Ich schob die Tür der Duschkabine auf und
stieg zu ihr hinein. Heiß prasselte des Wasser über unsere nackten
Körper. Wir begannen uns gegenseitig einzuseifen und die
streichelnden Berührungen erregten uns aufs neue. Angela schlang
ihre Arme um meinen Nacken und schlang ihre Schenkel um meine
Hüften. Langsam ließ ich meinen Steifen von unten in sie
hineingleiten. Dann presste ich sie gegen die gekachelte Wand und
drang mit kurzen aber heftigen Stößen in ihren Schoß vor. Angela
klammerte sich fest an mich. Ihre Brüste waren fest gegen meine
Brust gedrückt und ich meinte, sie müssten zerspringen. Heftig
keuchend rieb ich meine Brust daran, meinen Lustbolzen immer tiefer
in sie hineinstoßend. Und dann zuckte ich heiß zusammen. Ein drittes
Mal schoss ich ihr die Ladung Samen in ihren nun schon wunden Schoß
und Angela schrie laut auf vor Lust und Schmerz. Etwas erschöpft
trockneten wir uns gegenseitig ab und legten uns engumschlungen in
das Bett und fielen in einen kurzen aber tiefen Schlaf.
Ich erwachte, als jemand eintrat und die Zimmertür ins Schloss
fallen ließ. Ich muss etwas verdattert aus der "Wäsche" geschaut
haben, denn der Typ fing schallend zu lachen an. "Hat Angela denn
nichts gesagt?" fragte er erstaunt. Diese räkelte sich neben mir auf
dem Bett und sagte: "Hi, Andy! Das ist Bill, das ist Andy, mein
Cousin. Wir wollten doch noch einen Dreier machen?" Ich wandte
schüchtern ein: "Ich dachte bei einem Dreier eigentlich an noch ein
Mädchen..:" Nun - wir wollten nicht streiten und außerdem - ich
hatte es noch nie mit einem Mann getrieben... es konnte ja
interessant werden! Außerdem sah Andy vortrefflich aus. Er war
hochgewachsen und athletisch breit gebaut. Seine Haare waren
schwarz, dicht und gelockt, seine Haut war olivfarben, die Lippen
fleischig und schön. Er begann sofort, sich auszuziehen, während er
mich ausgiebig musterte. Als er das Hemd abstreifte kam eine breite,
muskulöse, dicht behaarte Brust zum Vorschein. Beim Abstreifen des
Slips schnellte sein mächtiger Schwanz hoch und schlug gegen die
flache Bauchdecke.
Er kam zu uns auf das Bett und Angela neigte sich zu ihm hin und gab
ihm einen Kuss auf die dunkel glänzende riesige Eichel. "Oh, ist das
die übliche Art der Begrüßung?" fragte ich und wartete gar nicht
erst eine Antwort ab, sondern machte mich direkt daran Angela mit
meiner Zunge zu beglücken. Mittlerweile wußte ich ja, wo Angelas
erogensten Zonen waren und so saugte ich genüßlich an ihrem Kitzler
während sie Andy voller Lust einen blies. Sie hatte Andys Schwengel
dabei tief in ihrem Rachen und lies ihre Lippen Andys Prachtstück
eng umschliessen. So dauerte es auch nicht lange, daß Angelas
Bemühungen Erfolg zeigten und Andy seinen Samen mit einem
unendlichen Schwall in Angelas Mund ergoß. Parallel brachte ich
Angela nur mit meinem Lecken dazu, selbst nicht mehr einhalten zu
können und ich schmeckte ihren wohlig warmen Saft der aus ihrer
heissen Grotte lief und ich nahm jeden Tropfen Feuchtigkeit tief in
mich auf.
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