Strandtraum

Wir sind ein ganzes Stück gefahren. Wollten nicht an den überfüllten Teil des Strandes, an dem alle wie die Sardinen aneinander liegen. Es ist schon Nachmittag, nicht mehr ganz so heiß, eigentlich gerade richtig für einen Strandspaziergang. Wir stellen den Wagen ab, lassen Schuhe und alles unnötige im Wagen zurück. Ich habe einen schwarzen Bikini an und habe mir noch ein luftiges Tuch um die Hüften gebunden. So gehen wir runter zum Strand, laufen zum Wasser, gehen mit den Füßen hinein. Es ist erfrischend, fast ein wenig kühl nach einem heißen Tag. "Komm, lass und ein wenig am Wasser Entlanglaufen", meinst Du.
Du ergreifst meine Hand, und so laufen wir ein paar Minuten durch das Wasser, spritzen ein wenig mit den Füßen. Dann lässt du meine Hand los, und ich gehe ein paar Schritte voraus. Du gehst hinter mir, beobachtest meinen Gang, die Bewegung meiner Hüften, meinen geilen Arsch, der sich unter dem Tuch abzeichnet. Du spritzt mich ein wenig mit dem Fuß nass, woraufhin ich mich mit gespielter Empörung umdrehe, mich zum Wasser runter beuge, und dich Nass spritze."Na warte, ich bin derjenige, der hier spritzt", rufst du mir zu, läufst auf mich zu, fängst mich, legst mich über deine Schulter und taumelst mit mir ins tiefere Wasser, stolperst und landest mit mir im Wasser. "Och man", spiele ich meine Empörung weiter, "jetzt bin ich ganz Nass". "Das Du nass wirst, war ganz meine Absicht" erwiderst du grinsend. Das kühle Wasser lässt meine Nippel hart werden, die sich unter dem Oberteil abzeichnen. Du kommst auf mich zu, umgreifst meinen Arsch mit beiden Händen, ziehst mich an dich und hebst mich hoch. Ich umschlinge dich mit meinen Beinen und klammere mich an dir fest, spüre, wie dein Schwanz im deiner Hose wächst, während deine Hand über den glatten Stoff über meinen Titten gleitet. Ich bewege mein Becken langsam auf und ab, massiere ihn durch die Hose mit meinem Becken.
Je stärker ich mich an dich klammerst, um so geiler knetest du meine Titten, gleitest unter das Oberteil, hebst es über meine Titten, die sich dir jetzt nass und mit steifen Nippeln entgegen recken. "Hol meinen Schwanz aus der Hose", sagst du mir, und ich beginne sofort damit, deine Hose zu öffnen und versuche, sie herunter zu schieben, ohne mich von dir zu lösen. Sie klebt an deinen Beinen, und du hilfst nach, schiebst sie nur ein wenig nach unten, so dass dein Schwanz und deine Eier frei liegen. Sofort löse ich ein wenig die Umklammerung, greife nach deinem Schwanz, schiebe den String meines Höschens zur Seite und schiebe mich auf deinen Schwanz. Langsam gleitet deine dicke Eichel zwischen meine heißen Lippen, schiebt sich immer tiefer in mich, bis mein Becken gegen deines stößt, dein Schwanz in meiner Muschel verschwunden ist. Du greifst unter mein Höschen, willst meinen Arsch an deinen Händen spüren, unterstützt so meine Auf- und Abbewegungen. Das Wasser lässt mich fast schweben, so leicht gleite ich auf deinem Schwanz auf und ab, massiere ihn mit meiner heißen Möse. meine Hände krallen sich in deinem Rücken, deine in meinen Arsch.
Das Wasser klatscht zwischen uns bei jedem Stoß, es macht uns noch geiler. Wir vergessen alles um uns herum und ficken stehend im Wasser, immer geiler, schneller und fester. Ich klammere mich mit meinen Beinen immer stärker an dich, drücke damit deinen Schwanz fest und tief in Dich. "Ja, mein geiles Luder saug meinen Schwanz in Dein geiles Loch", stöhnst Du. In dem Moment dränge ich meine Zunge in deinen Mund, suche deine Zunge. Mein Kuss trifft dich wie ein Blitz, lässt deinen Schwanz direkt explodieren. Ein heißer Strahl entlädt sich in meiner Spalte, mein Kuss nimmt dir fast den Atem. Nach Luft schnappend stößt du noch zwei, drei mal zu - dann halte ich inne, klammere mich fest mit Armen und Beinen an mich. "Halt mich fest", flüstere ich, "lass mich Deinen Schwanz und Deinen Saft noch was spüren". Wir bleiben noch einen Moment so stehen, dann bewegst du dich langsam mit mir Richtung Ufer. Ich lasse von dir ab, ziehe deinen Schwanz aus mir, der direkt vom kühlen Wasser umspült wird, rücke mein Oberteil zurecht und gehe aus dem Wasser. Du bleibst noch einen Moment, versuchst deine Hose wieder hochzuziehen und sie zu schließen.
Ich habe mich mittlerweile an den Strand gesetzt, ein Stück vom Wasser weg. Mein Tuch habe ich abgenommen und als Decke in den Sand gelegt, mich darauf gesetzt. Ich sitze aufrecht, die Fußsohlen zusammen und sehe zu dir rüber, als du aus dem Wasser auf mich zukommst. Du setzt dich neben mich, beugst dich zu mir rüber und flüsterst mir zu "Du bist ein geiles Luder. Mein harter Schwanz und Dein nasses Loch sind wie für einander gemacht" . Du siehst, wie diese Worte eine Gänsehaut bei mir erzeugen, und flüsterst weiter: "Ob es meinem süßen Luder gefällt, wenn ich ihr die Titten knete und mit den steifen Nippeln spiele, leicht an ihnen ziehe und sie mit meinen Fingern massiere?" "Dein süßes Luder würde vor Geilheit zerfließen", entgegne ich, wieder mit einer deutlichen Gänsehaut. Du stehst kurz auf, ziehst deine nasse Hose und dein nasses Hemd aus und legst beides neben mich, siehst dabei meine Titten, wie sich meine Geilheit wieder unter dem Stoff abzeichnet.
Du setzt dich nun nur in Unterhose wieder neben mich, lässt dich dann auf den Rücken fallen und ziehst mich dabei auf dich, so dass ich nun auf dir sitze. Du setzt dich wieder auf, greifst nach meinem Arsch und ziehst mich an dich heran, greifst in meine Haare und drängst deine Zunge in meinen Mund, küsst mich leidenschaftlich. Deine andere Hand hält meinen Arsch fest, drückt ihn fest an dich. Ein paar Leute gehen unten am Wasser vorbei, aber sie scheinen sich nicht für uns zu interessieren. Du lässt meinen Kopf und meinen Arsch los, wanderst mit deinen Händen zu meinem Oberteil, öffnest es und streifst es nach vorne herunter, während du dich wieder nach hinten fallen lässt. Ich sitze nun aufrecht auf dir, meine Brüste frei mit steifen Nippeln. "Du hast so geile Titten", murmelst du, während deine Hände langsam aber unaufhaltsam über meinen Bauch zu ihnen hoch geleitet, sie umfassen und beginnen zu kneten.
Ich lege den Kopf in den Nacken und beginne zu seufzen, umklammere deine Hände mit meinen, deute dir an, du sollst sie fester kneten. Mach mich geil , raune ich dir zu, lasse dabei deine Hände wieder los und gleite über meinen Bauch zu meiner heißen Spalte, stecke eine Hand in mein Höschen und beginne mich zu massieren, während deine Hände meine Titten fest kneten, mit den Nippeln spielen, sie zwischen den Fingern drehen und an ihnen ziehen. Meine Finger an meiner Möse bewegen sich schneller, mein Becken wird unruhig, ich reite fast auf deinem Schwanz. Du lässt von meinen Titten ab, hebst mich kurz an und holst deinen Schwanz aus der Hose. Ich öffne überrascht die Augen, sehe deinen steifen Schwanz unter mir. "Macht meine rasierte Fickfotze Dich so an, das Dein geiler Schwanz schon wieder steif steht?", frage ich mit einem kleinen Grinsen.
Ohne zu antworten ziehst du mich über dein Gesicht, schiebst den String meines Höschens zur Seite und leckst mit deiner Zunge einmal fest über mein nasses Loch, leckst ein weites mal darüber, um dann mit der Zunge meine Lippen zu teilen, sie zu lutschen, meinen Kitzler zu suchen und ihn hart zu saugen. Meine Hände verkrallen sich dabei in deinen Kopf, drücken ihn fest in meine nasse Spalte, so das sich der Saft über dein Gesicht verteilt. Du drückst mich wieder runter, dirigierst deinen Schwanz zu meiner heißen Muschel und schiebst ihn voller Geilheit tief in mein Loch, hebst dein Becken ein wenig an, um noch tiefer in mich zu dringen. Ich beginne mein Becken zu bewegen, schlage hart gegen deines, will den geilen Sex genauso wie Du. Ich reite wild auf dir, meine Brüste wackeln wie verrückt, ein Anblick, der dich noch geiler macht. Du steckst mir einen Finger in den Mund, damit ich nicht den ganzen Strand zusammen schreie, aber es nützt nicht viel, zu groß ist meine Geilheit. Es dauert nicht lange, bis sich dein Schwanz wieder in einem heißen Strahl in mir ergießt, dein Schwanz und meine Fotze vor Geilheit zucken, unsere Säfte aus meiner Muschel quellen.
Ermattet sinke ich auf dich nieder, du schlingst deine Arme um mich und hältst mich ganz fest, dein Schwanz immer noch in mir. Nach einiger Zeit lösen wir uns voneinander, ziehen uns an und gehen zum Auto zurück. "Es gibt noch zwei Löcher, die ich heute noch nicht gefickt habe", flüsterst du mir ins Ohr, und lässt deine Hand über meinen Arsch gleiten. "Du bekommst wohl heute gar nicht genug", lache ich mit einem kleinen Grinsen. "Ich kann es mir ja nachher auch selber machen, wenn Du nicht willst", tust du beleidigt. Ich grinse nur, als wir das Auto erreichen. Schon beim öffnen der Tür strömt uns die Hitze aus dem Auto entgegen. Schell ziehst du die nassen Klamotten wieder aus und steigst nur in Unterhose ein, wirfst die nassen Sachen auf den Rücksitz. Wir kurbeln schell die Fenster herunter und fahren los. Der frische Wind bringt ein wenig Abkühlung. So fahren wir einige Zeit, bis ich dir sage "Halt doch da vorne bitte mal an". Du schaust mich verwundert an. "Da ist doch gar nichts", "Eben darum", erwidere ich, und greife nach deinem Schwanz, der noch schlaff in der Hose liegt. "Wollen doch mal sehen, ob ich ihm nicht noch was entlocken kann", sage ich und befreie ihn aus der Unterhose.
Sofort beginnt er in meiner Hand zu wachsen, reckt sich auf in der Erwartung was da kommt. Schnell gleitet meine Hand über den Schaft, ein paar mal, bis er fest in meiner Hand steht, dann greifst du in meine Haare, ziehst meinen Kopf herunter zu deine Schwanz und drängst ihn in meine Mund. "Saug, mein süßes Luder, saug mir die Eier leer", sagst du zu mir, während ich an der Eichel knabbere, den Schwanz fest mit den Lippen umschließe und direkt hart und schnell über den Schaft gleiten lasse. "Ja", stöhnst du, "Du hast einen geilen Mund", und drückst deinen Schwanz tief in meinen Mund, hältst meinen Kopf dabei an den Haaren fest, bewegst dein Becken auf und ab und fickst meinen Mund hart und fest. "Ja, gleich kommt es", stöhnst du, ziehst deinen Schwanz aus meinem Mund, hältst meinen Kopf kurz darüber und wichst ihn schnell. Er beginnt zu zucken, und kurz drauf explodiert er in einem heißen Strahl in mein Gesicht, verteilt ihn über es. Nachdem er aufgehört hat drängst du meinen Kopf wieder zu deinem Schwanz. "Leck ihn sauber", flüsterst du, woraufhin ich ihn wieder in den Mund nehme, ihn tief einführe, und die Reste deiner Sahne ablecke Du lehnst dich zurück, genießt die Wärme meiner Lippen an deinem Schwanz. "So, alles sauber", sage ich mit einem Lächeln, beuge mich zu dir und gibst dir einen Kuss, Wir küssen noch ein wenig, dann fahren wir langsam nach Hause, genießen den Fahrtwind auf der Fahrt.

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