Gleiches Recht für alle

Auch nach vielen Ehejahren haben meine Frau Elke und ich immer noch ein aktives interessantes Sexleben. Neuen Sachen gegenüber sind wir neugierig und experimentierfreudig. Dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl sind wir sehr zugetan. Sobald entweder sie oder ich Lust darauf verspüren, wird das Ganze durch eine gespielte ärztliche Terminanfrage per SMS vereinbart. Entweder fordere ich Elke auf, sich zu einer Untersuchung einzufinden, oder sie lässt mich wissen, dass sie das möchte.

Gestern Morgen als es mir im Büro ein bißchen langweilig war, dachte ich darüber nach, dass ich Elke mal wieder zu einem Check-up einbestellen könnte und schrieb ihr eine SMS: "Hallo Frau S., gynäkologischer Check-up, heute 18.00 Uhr. Bitte vorher Intimbehaarung entfernen." Den Rest des Tages konnte ich mich dann nur schwer auf meine Arbeit konzentrieren und malte mir aus, was ich denn so alles mit ihr anstellen könnte.

Um dann bis zum Termin alles parat zu haben, machte ich ein bißchen früher als üblich Feierabend und fuhr heim.

Zu Hause angekommen ging ich als erstes in unser "Sprechzimmer". Ja, wir haben uns in unserem Haus eigens ein Zimmer für unsere Spielchen reserviert und wie einen Untersuchungsraum in einer gynäkologischen Praxis eingerichtet. Dort gibt es einen Schreibtisch mit den üblichen Utensilien wie Stethoskop, Blutdruckmessgerät, ein paar Fachbüchern und den obligatorischen Werbegeschenken der Pharmafirmen. Einen Instrumentenschrank mit den gängigen gynäkologischen Instrumenten, einen Instrumententisch, ein Waschbecken zum Hände waschen, einen Spender für Spritzen, Nadeln, Tupfer, etc. und natürlich das Wichtigste, der Untersuchungsstuhl mit Beinschalen und Riemen zur Fixierung.

Gut, nun war ich also in unserem "Sprechzimmer" und fing an die notwendigen Vorbereitungen für den Termin zu treffen – für diesen Abend hatte ich mir ein paar ganz besondere Dinge überlegt. Gegen 17.30 war ich dann soweit fertig und beschloss noch schnell unter die Dusche zu springen.

Meine Frau erschien zwar pünktlich um 18 Uhr zu Hause – sie war nach der Arbeit noch im Fitness Studio gewesen und hatte dort geduscht, aber leider keinen Rasierer dabei gehabt und fragte mich daher: "Ist es arg schlimm, dass meine Muschi noch stoppelig ist?" Ich erwiderte nur: "Nein, kein Problem, dann erledigen wir das halt im Rahmen der Untersuchung!" Es war eh reine Berechnung meinerseits gewesen – wer schleppt schon einen Rasierer mit zu Arbeit – aber so hatte ich einen Grund bekommen, eine Rasur in die Untersuchung einzuschließen.

Als erstes bat ich sie vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen, währen ich mich lässig auf die Ecke der Schreibtischplatte setzte und stellte ich dann ein paar allgemeine Fragen zu Ihrem Befinden, sowie ein paar speziellere Fragen bezüglich ihres Sexuallebens. Ein bisschen peinlich sollte es schon für sie werden, und ich wollte ihr noch ein paar Details ihrer geheimeren Wünsche entlocken – Elkes Gesichtsfarbe wurde auch stetig roter.

Dann sollte sie ihren Mund öffnen und ich sah hinein. Nach dem Abhören der Lunge und der Herztöne erfolgte die Messung des Blutdrucks. Schon fing sie an sich zu beschweren: "Dafür hätte ich auch meinen Hausarzt... "

Ich bat sie also, aufzustehen und sich obenherum frei zu machen und begann ihre Brüste abzutasten und dann auch ordentlich zu kneten. Danach zwirbelte ich die Brustwarzen und kniff leicht hinein: "Aua", hieß die Quittung. "Haben Sie Schmerzen in den Brüsten, dann müssen wir das etwas genauer ansehen?", fragte ich nach. " Ja meine Brustwarzen brennen und sind so heiß!", kam sofort die Antwort. "Kein Problem, da weiß ich Abhilfe zu schaffen." Ich langte nach einem Metallbehälter auf dem Instrumententisch, entnahm ihm zwei Eiswürfel und drückte sie auf die Nippel, die sich sofort von steif nach steinhart verwandelten, was auch von einem kleinen Aufschrei von Elke begleitet wurde.

Nach ca. einer Minute nahm ich die Eiswürfel wieder weg und zwickte noch mal kräftig in die Brustwarzen hinein – keine Reaktion. "Sehen Sie - ich wusste doch, dass das hilft – nun machen Sie sich mal bitte auch unten herum frei und legen sich auf den Untersuchungsstuhl. Mit dem Po bitte ganz nach vorne rutschen und die Beine bitte in die Beinschalen! Ich möchte Sie jetzt zuerst enthaaren und dann untersuchen. Wenn ich mir anschließend ein Bild gemacht habe, kann ich entscheiden, ob Sie weitergehend behandelt werden müssen und was gemacht werden muss."

Sie gehorchte und legte sich wie angewiesen hin, mit einem misstrauischen Seitenblick auf die Instrumente, die ich mir bereit gelegt hatte. Als nächstes fixierte ich ihre Beine mit den dafür vorgesehenen Lederriemen fest in den Beinschalen und fragte: "Wie sollen wir denn die Schamhaare entfernen – einfach nur rasieren oder mit Wachs?" "Oh, bitte, bitte nur rasieren - kein Wachs, dass schmerzt so." "So einfach kommst Du mir nicht davon", dachte ich mir und fing erst einmal an mit ihr darüber zu diskutieren und erklärte ihr die Vorteile einer Wachsenthaarung. Ich merkte deutlich, wie es ihr von Minute zu Minute unbehaglicher wurde. "Also gut – wenn Sie partout auf Rasierpickel bestehen.", gab ich nach, "dann halt auf die herkömmliche Art." Wenn sie gewusst hätte, dass ich gar nicht auf eine Wachs-Enthaarung heraus wollte – das hätte ihren Schambereich nur viel zu empfindlich gemacht, für das was ich noch mit ihr vorhatte. Aber dieses Spielchen war einfach zu köstlich, als dass ich darauf hätte verzichten wollen.

Ich holte mir also Rasierutensilien vom Instrumententisch und etwas lauwarmes Wasser, zog mir Gummihandschuhe an und begann ihren Schambereich einzuseifen. Erst nur den Venushügel, dann auch die Schamlippen, rund um die Klitoris bis hinein in die Po-Ritze. Griff zum Rasierer und los ging's. Stück für Stück entfernte ich die Stoppeln auf ihrem Schamhügel und um ihre Muschi. Als dann alles blitzte, rieb den gesamten rasierten Bereich noch mit einer kühlenden Lotion ein. Elke hatte während des Rasierens schon leicht angefangen zu stöhnen. "Sie sind wohl ziemlich leicht erregbar?", fragte ich. Sie antwortete mit Erröten und das zeigte mir, dass sie zwischenzeitlich wirklich gut in die Patientenrolle hineingefunden hatte und mich gar nicht mehr so sehr als ihren Ehemann, sondern fast als Fremden wahrnahm.

"Nun gut, nachdem das jetzt erledigt ist, werde ich mit der Untersuchung beginnen." Ich zog mir ein neues Paar Handschuhe an und fing an die Schamlippen abzutasten, zuerst die Äußeren, dann die Inneren und anschließend steckte ich ihr zwei Finger der linken Hand in die Scheide und tastete den Bereich zwischen Scheide und äußeren Schamlippen ab – leichter Druck auf die bartholinischen Drüsen. Dann drang ich mit den Fingern noch tiefer ein und tastete zuerst nach dem Muttermund und dann mit Gegen druck der rechten Hand von außen auch nach oben gegen die Bauchdecke, um Ihre Eierstöcke und die Blase zu fühlen. Als ich auf die Blase drückte presste sie hervor: "Nicht so stark, sonst muss ich pinkeln!" "Dazu bekommen Sie gleich die Gelegenheit – wir benötigen sowieso noch eine Urinprobe von Ihnen.", war meine prompte Antwort.

Nach der Tastuntersuchung bat ich Elke, ihre Hände, die sie über dem Kopf verschränkt hatte, auf den Bauch zu legen, um die Bauchmuskeln zu entspannen, denn ich wollte mit der Untersuchung fortfahren. Die Diskussion, die sie anfangen wollte erstickte ich im Keim: "Es tut mir leid Frau S., aber wenn die Hände über dem Kopf gehalten werden, dann sind einfach die Bauchmuskeln und der Unterleib leicht angespannt, was dann bei der weiteren Untersuchung einfach unangenehm werden kann.", versuchte ich zu erklären. Sie rollte nur mit den Augen. Als Antwort darauf nahm ich einen Satz Handfixierungen aus der Schublade und fixierte Ihre Arme mit den Händen auf Bauchhöhe. "Entschuldigung, aber das ist nur zu Ihrem und meinem Besten. Ich möchte Sie ja nicht wegen einer Regress-klage vor Gericht wiedersehen."

Anschließend holte ich mir ein Spekulum, führte es in Ihre Scheide ein und öffnete es langsam aber stetig bis ihre Muschi maximal gespreizt war und mir einen wundervollen Blick auf ihr Innerstes und den Muttermund freigab. Dabei fiel mir auf wie nass Ihre Möse schon war. "Na Herr Doktor, gefällt Ihnen meine Fotze", bekam ich zu hören. Ich gab keine Antwort und nahm mir stattdessen einen Spatel, um einen Abstrich vom Muttermund zu machen. Klar, habe ich kein Equipment und auch nicht das nötige Know-how, um den Abstrich auch wirklich auswerten zu können. Aber das Schaben mit dem Spatel am Muttermund muss schon sein, das macht das ganze Spiel viel authentischer.

Fertig damit, nahm ich einen kleinen Vibrator, schaltete ihn auf volle Stufe, führte ihn in das Spekulum ein bis er den Muttermund berührte und verließ den Raum mit den Worten: "So nun müssen wir Ihre Reizfähigkeit testen – ich komme in 15 Minuten wieder, um nach Ihnen zu sehen." Elke war so perplex, dass sie gar nicht so schnell antworten konnte.

Als ich nach einer viertel Stunde einem Kaffee zurückkam, lag sie schwitzend auf dem Stuhl und stöhnte laut. "Bitte verschaffen Sie mir Erlösung." Elke wird zwar ziemlich geil, wenn etwas in ihr steckt und sie aufweitet - je größer, desto besser und noch besser wenn es sich auch noch bewegt oder vibriert - aber kommen konnte sie davon noch nie, dazu benötigt sie zusätzlichen klitoralen Reiz. Also entgegnete ich ihr, dass es hier nur darauf ankäme, zu schauen wie reiz-fähig sie sei, und nicht ihr zu einem Abgang zu verhelfen. Daraufhin entfernte ich den Vibrator und schloss das Spekulum, um es aus Ihrer gedehnten Höhle zu entfernen. Ein bißchen Enttäuschung ihrerseits war schon zu spüren – ich ging aber darüber hinweg.

"So, Frau S. jetzt kommt noch der Teil den Sie so lieben – die rektale Untersuchung.", eröffnete ich ihr. "Muss das wirklich sein?", die prompte Gegenfrage. Ohne darauf einzugehen, steckte ich ihr zwei Finger der linken Hand in die Rosette und gleich vier Finger der rechten Hand in die Muschi und fing an das Fleisch zwischen Vagina und Darm ausgiebig zu betasten und zu massieren. Sie biss sich in die Lippen und stöhnte. Ich begann mit dem Daumen der rechten Hand gleichzeitig Ihre Klitoris zu stimulieren. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und sind sie wand sich soweit möglich trotz Fixierung. "Ja, mach weiter - ich komme..." – das war für mich das Signal aufzuhören. Sie beschwerte sich lautstark: "Mach endlich weiter, ich will gefickt werden!" Jetzt war sie völlig aufgegeilt und kaum noch Herr bzw. Frau der Lage. Obwohl Frau der Lage schon – schließlich war sie es ja, die fixiert auf dem Untersuchungsstuhl lag.

"So Frau S., Ihre Erregungsfähigkeit ist wohl zweifelsfrei festgestellt. Jetzt fehlt uns zur vollständigen Beurteilung Ihres Gesundheitszustands nur noch eine Urinuntersuchung. Ich möchte Sie daher um die Abgabe einer Urinprobe bitten." Mit diesen Worten hielt ich ihr eine chromglänzende Nierenschale unter die Muschi. "Du weißt genau, dass ich nicht gut pinkeln kann, wenn mir jemand zuschaut – und wenn ich so geil bin schon gar nicht.", schrie sich mich fast an. "Frau S. nun geben Sie sich mal ein kleines bißchen Mühe – so schwer kann das doch gar nicht sein. Vorhin hatten Sie sich doch sogar darüber beklagt, dass Ihre Blase schon so voll sei, dass es schmerzt." Die Antwort war nur ein: "Es geht aber nicht." " Na dann will ich Sie erlösen", gab ich bekannt. Elke atmete auf. Ich aber angelte mir eine Einwegspritze mit dem sterilen betäubenden Gleitgel, setzte diese an der Öffnung ihrer Harnröhre an und injizierte den Inhalt des anästhesierenden Gleitgels in Ihre Urethra. Wieder ein kleiner spitzer Schrei und die Beschwerde, dass es kalt sei. Als nächstes neue sterile Handschuhe – zwei Paar übereinander, und den Vaginal-Bereich mit einer Spezial-Lösung desinfiziert – abschließend den getränkten Tupfer in die Vaginalöffnung geschoben – denn hier lauert die größte Infektionsgefahr für die Harnwege. Ein Anflug von Panik in Ihren Augen. Das oberste möglicherweise kontaminierte Paar Handschuhe ausgezogen und dann mit der rechten Hand der Griff nach einem steril verpackten Ballonkatheter -Größe CH 18. Das sind so ca. 4,6mm im Durchmesser. Mit der linken Hand die Verpackung aufgerissen und anschließend die Schamlippen gespreizt und mit rechts die Spitze des Katheters an der Harnröhrenöffnung angesetzt. Mann, war ich zwischenzeitlich fickrig – in meiner Hose tobte ein Krieg und mein Schwanz pochte schon gefährlich. Es hätte mich nicht gewundert, wenn ich mich einfach in die Unterhose entladen hätte. Also begann ich sofort den Katheter weiter in die Harnröhre zu schieben – bis der Urin anfing zu fließen. Noch schnell eine mit sterilem Wasser gefüllte Einwegspritze am Ballonventil des Katheters angesetzt und den Katheter geblockt – fertig. Auch Elke begann jetzt wieder die Situation sichtlich zu genießen. Vor dem Setzen des Katheters hat sie immer tierisch Angst – weiß der Teufel warum – aber wenn das Teil anfängt, Sie in Ihrer Blase zu reizen, wird sie von Sekunde zu Sekunde geiler und beginnt dann auch, die Situation zu genießen. Ganze 680 ml liefen in das untergestellte Messglas – kein Wunder, dass sie die ganze Zeit einen extremen Harndrang verspürt hatte.

"Oh Frau S., die Farbe und Konsistenz ihres Urins gefällt mir aber gar nicht.", setzte ich das Spiel fort, "Ich denke wir sollten unbedingt Ihre Blase spülen." Elke bekam große Augen, als ich ihr über den Katheter wieder 500 ml 0,9-prozentige Kochsalzlösung in die Blase injizierte und den Katheter mit einem Stopfen verschloss. "Ich muss pinkeln!", jammerte sie. Das war auch genau das, was ich beabsichtigt hatte. Ein Quäntchen Erniedrigung durch die Katheterisierung, aber kein nachlassender Druck. Ein Arztbesuch ist ja schließlich kein Spaß, oder?

Ich griff nun nach einer Flasche Ultraschallgel - echt geil als Gleitgel - und spritzte ihr eine ordentliche Portion davon auf die Muschi. Sie wusste genau, was jetzt kommt - ich fing an meine Hand, erst drei, dann vier und schließlich mit Daumen fünf Finger in die Muschi einzuführen und sie mit den Fingern zu ficken. Sie quittierte das Ganze mit unkontrolliertem Keuchen. In dieser Ekstase funktioniert es immer wieder, dass ich ihr die ganze Faust in die Fotze stecken kann –so wie auch gestern. Es ist für mich ein geiles berauschendes Gefühl, zu spüren, wie sich ihre Fotze ganz eng um meine Faust schließt und ich sie richtig dehnen kann und auch Elke explodiert jedes Mal fast wenn sie dermaßen ausgefüllt ist.

Ich konnte fast nicht mehr. Die ganzen Eindrücke, das Bild meiner auf dem Untersuchungsstuhl fixierten Frau mit meiner Faust in der Fotze, mein pochender Schwanz. Ich nahm einen Streifen Heftpflaster, fixierte den Katheter auf Ihrem Bauch, entfernte den Tupfer aus Ihrem heißen tropfenden Loch, riss meine Hose herunter und rammte ihr hemmungslos meinen Schwanz in die Möse. Während ich sie fickte rubbelte ich mit der rechten Hand ihren Kitzler und drückte ihr gleichzeitig den Daumen meiner linken Hand ins Arschloch. Ich rammelte mir die Seele aus dem Leib und kam kurz nach dem dritten Orgasmus von Elke mit heißen Stößen in Ihrem Loch.

Beide recht atemlos, brauchten wir ein paar Sekündchen bis wir uns wieder gefangen hatten. "Ist die Behandlung für heute abgeschlossen?", kam ihre kleinlaute Frage. "Nein Frau S. noch nicht, wir haben ja gerade erste begonnen.", entgegnete ich. "Ich werde jetzt weiter testen, wie erregbar Sie noch sind." Damit fing ich an sie zu verkabeln. Je eine Elektrode auf die großen Schamlippen eine Analelektrode und zu guter Letzt noch eine Polklemme an ihr Klitorisvorhautpiercing. Dann die Impulsdauer des Stroms eingestellt und langsam den Strom erhöht. Sie legte schon wieder los zu stöhnen. Ein unbeschreibliches Bild, was sie mir da bot.

Jetzt fing ich an den Höhepunkt der Behandlung vorzubereiten. Ich sprühte ihre kleinen Schamlippen – die aber in Wirklichkeit mit 6 cm Länge alles andere als klein sind – mit einem Schleimhautanästhetikum aus dem Dentalbereich ein. Das Zeug nimmt normalerweise der Zahnarzt, aber an anderen Schleimhäuten wirkt das auch ganz toll. Nach zwei Minuten nochmals einsprühen. 5 Minuten warten und zur Überbrückung der Zeit kräftig an ihrer Klitoris gespielt und gerubbelt und abschließend herzhaft mit den Fingernägeln in die kleinen Schamlippen gezwickt. Keine Reaktion. Herrlich, genauso hatte ich mir das vorgestellt – die Hautanästhesie war gemacht. Durch den Strom und die Stimulation der Klitoris hatte sie gar nicht darauf geachtet, was ich mit ihren Schamlippen angestellt hatte. Und sehen konnte Sie ja sowieso nichts, so ich wie die Lehne des Stuhls eingestellt hatte.

Also, nächster Schritt, kleine Schamlippen desinfizieren und dann mit den bereitgelegten Spritzen ein Lokalanästhetikum injizieren. Und wieder keine Reaktion , außer dem Stöhnen wegen des Stromreizes. Das war nochmal ein kritischer Punkt gewesen – es hätte sein können, dass sie diese Einstiche trotzdem spürt- und nichts lag mir ferner, als ihr wirklich weh zu tun. Spätestens jetzt aber, waren die kleinen Schamlippen wirklich taub. Um den Reiz für Elke nochmals zu erhöhen, schob ich ihr einen Vibrator in die Muschi und sicherte ihn gegen versehentliches Herausrutschen. Schon toll, was einem so ein Frauenarztstuhl alles an Möglichkeiten bietet.

Während sie ihre Ekstase genoss, brachte ich an jeder kleinen Schamlippe eine Duvalklemme an, nahm zwei Piercingnadeln mit 3,5 mm Durchmesser zur Hand, noch eine kleine Menge einer antiseptischen Salbe auf die Nadelspitzen und ab damit durch die kleinen Schamlippen. Schnell ein Foto von diesem Anblick gemacht. Dann griff ich nach dem sorgfältig autoklavierten Schmuck und setzte in jede Schamlippe einen Ring mit 3mm Drahtstärke und 12 mm Durchmesser ein und verschloss diese jeweils mit einer Kugel von 6mm Durchmesser. Nochmal ein Foto. Abschließend noch ein steriles Wundpflaster drüber geklebt und fertig. Echt geil - sie hatte gar nichts mitbekommen davon. Ich hatte mir zwar ausgemalt, dass das so funktionieren könnte – aber jetzt war ich regelrecht begeistert davon, wie einfach es gewesen war sie zu beringen. Und sie ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal was davon. Na mal schauen wie sie in 10 Minuten reagiert – spätestens dann sollte das Lokalanästhetikum beginnen, in seiner Wirkung nachzulassen.

Aber bis dahin war ja noch ein etwas Zeit. Ich entfernte also den Vibrator aus ihrem vor lauter Geilheit tropfendem Loch, zog die Elektroden ab, entblockte den Katheter und zog ihn langsam aus ihrer Harnröhre heraus. Sie wimmerte nur noch vor Geilheit.

"Gut", dachte ich mir, "einen letzten Abgang sollst Du noch haben heute Abend, Die nächsten 14 Tage ist eh Schicht im Schacht bis die erste Wundheilungsphase der Piercings abgeschlossen ist." Ich griff nach dem Vib, stellte ihn auf die Höchste Stufe und drückte ihn direkt auf Elkes Lustperle. Sie fing sofort an nach Luft zu japsen und schrie fast schon wütend: "Nicht so stark, das halte ich nicht aus. Das ist so heftig. Das tut schon weh. Weg damit. Bitte!" Aber ich ignorierte ihr Gejammer und das brachte sie dazu vollends die Kontrolle zu verlieren. Zuerst fing sie an ihre prall mit Kochsalzlösung gefüllte Blase mit vollem Strahl zu entleeren und dann entlud sich ein gewaltiger Orgasmus. Sie kam so heftig, dass ich dachte, sie würde mir ohnmächtig werden. Ich stand vor ihr, genoss das Schauspiel und wichste meinen Schwanz was das Zeug hielt, um dann mein restliches Sperma in hohem Bogen auf ihren Bauch zu spritzen.

Als ihr Körper nach Minuten endlich aufhörte zu zucken und sich der Atem beruhigte wusch ich sie ab und begann dann die Fixierungen zu lösen. Während Sie noch auf dem Stuhl lag und sich versuchte etwas zu erholen, reinigte ich den Raum grob – der hatte schon etwas abbekommen. Danach half ich ihr aufzustehen und sich anzuziehen. Sie war ja immer noch so erledigt. Ich musste Elke anziehen wie ein Kleinkind. Sie stand vor mir und ich hielt ihr ihren Tanga hin - sie stieg mit den Füßen hinein und ich zog in ihr hoch. Danach ein BH und ein Hemdchen – Arme hoch und ich zog es ihr über. Mit dem folgenden Hausanzug, das gleiche Spiel. Sie meinte nur zwischendrin: "Meine Muschi fühlt sich auch ganz schön erledigt an". Ich grinste nur und sagte: "Ist doch schön, dann hast Du noch länger was davon."

Danach verfrachtete ich Elke auf die Couch im Wohnzimmer, zündete eine Kerze an, schaltete den Fernseher ein und schenkte uns noch ein Glas Rotwein ein.

Aber die absolute Krönung des Abends war, als ich ihr zwischen zwei Schlucken Rotwein sagte: "In vierzehn Tagen möchte ich Dich übrigens in meiner Praxis wiedersehen. Dann müssen wir prüfen, ob Deine neuen Schamlippen-Ringe auch gut verheilt sind. Bitte pflege sie täglich zweimal. Du weißt ja noch von Deinem Klitorisvorhautpiercing wie Du das machen musst, oder?"

Ihr zuerst ungläubiger Blick - dann ein Wechselspiel zwischen Zweifel und dem scheinbaren Wissen, ich wolle sie ja doch nur hochnehmen - die Erleichterung in Ihrem Mienenspiel, als sie glaubte, sicher zu sein, dass es nur ein Scherz war - und als ich keine Reaktion zeigte und nichts tat, um die doch so offensichtliche Verlade aufzulösen – der zuerst zögerliche und dann fast schon panische Kontrollgriff in Ihr Höschen. Ein kurzes Tasten, ein kleiner Laut des Schmerzes – es ist halt wirklich keine gute Idee an frischen Piercings herumzuziehen - und dann mit der Erkenntnis das Erstaunen in Elkes Gesicht. "Und davor hatte ich doch so Angst, weil mein Vorhaut Piercing damals so wehgetan hat - wann hast Du das gemacht? - ich habe überhaupt nichts davon mitbekommen - Du bist ein Schuft - wenn ich das gewusst hätte - Ich möchte jetzt wissen wie Du das angestellt hast - los erzähl!", sprudelte es aus ihr heraus.

Zuerst grinste ich nur. Aber Elke ließ nicht locker und bestand darauf zu erfahren, wie ich es angestellt hatte, sie mit zwei Ringen in den Schamlippen zu versehen, ohne dass sie auch nur das Geringste mitbekommen hatte. Und da ich natürlich insgeheim auch etwas triumphierte, dass mir das so gut gelungen war, fing ich an, ihr den Ablauf unseres Spiels aus meiner Sicht zu berichten.

Dabei wurden wir wieder so wuschig, dass ich anfing meinen Schwanz durch die Hose zu reiben und sie griff sich auch in den Schritt, ließ aber sofort wieder los, weil die frischen Piercings dann doch etwas zwickten. "Wenn ich mir nicht die Muschi wichsen kann, dann darfst Du Deinen Schwanz aber auch nicht selbst reiben!", beschwerte Sie sich und fing an mir die Hose zu öffnen und meinen schon wieder Halb-steifen auszupacken. Sie beugte sich zu mir rüber und nahm ihn zärtlich zwischen ihre Lippen und darauf folgte ein Blowjob, der sich gewaschen hatte. Ich kam in ihrem Mund und sie schluckte brav hinunter. Das Ende des Films im Fernsehen erlebten wir beide nicht mehr, sondern schliefen einfach erschöpft, aber befriedigt auf der Couch ein.

Als ich so gegen halb acht am nächsten Morgen erwachte – immer noch in enger Umarmung mit Elke, konnte ich es zuerst gar nicht glauben - waren wir wirklich so fertig gewesen, dass wir die ganze Nacht, trotz der unbequemen Liegefläche, auf der Wohnzimmercouch verbracht hatten? Aber es musste wohl so sein, der Fernseher war zwischenzeitlich im Stand-by Modus, der hat ja auch eine Abschaltautomatik, die Kerze auf dem Tisch war heruntergebrannt und erloschen und die Rotweingläser noch fast halb voll. Ein paar Obstfliegen schwammen in der Flüssigkeit. So hatte ich mir das mit dem Wein zwar nicht vorgestellt gehabt, aber wenigsten hatten die Fliegen so einen schönen Tod.

Ich machte mich aus Elkes Armen frei und ging als Erstes Richtung Bad, pinkeln und dann Zähne putzen. Nach einem Blick in den Spiegel entschloss ich mich, auch noch schnell den Elektro-Rasierer zu benutzen. Dann zog ich mir rasch Jeans und T-Shirt an und ging leise aus dem Haus, um beim Bäcker ein paar Brötchen fürs Frühstück zu besorgen.

Zurück zu Hause ein kurzer Blick ins Wohnzimmer – sie schlief immer noch – begann ich das Frühstück zu richten, Tisch decken, Kaffeemaschine aufheizen und dann erst mal einen Espresso rauslassen, um meine Lebensgeister etwas anzukurbeln.

Die Geräusche der Kaffeemaschine und der Duft des Produktes mussten Elke wohl geweckt haben. Denn als ich vor dem Kühlschrank stand und nach der Butter suchte, griffen mir plötzlich von hinten ein paar Hände an die Eier und Elke flüsterte mir ins Ohr: "Na schon wieder gefüllt? Wäre blöd für Dich. Die nächsten 14 Tage ist nichts mit Poppen. Das hast Du Dir selber zuzuschreiben." Ich bemerkte nur süffisant lächelnd, dass ich da auch noch andere Möglichkeiten wisse, die mir Entspannung verschaffen könnten.

Mit einem: "Ich muss nur noch schnell pinkeln, dann komme ich frühstücken.", verschwand sie aus der Küche. Sie ging auf die Toilette, setzte sich auf die Schüssel und plätscherte los und zog aber im nächsten Moment scharf die Luft ein. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen – ja, von einem Katheter hat man am nächsten Tag auch noch was.

Ich ließ ihr auch einen Kaffee aus der Maschine und setzte mich an den Tisch. Das Frühstück verlief dann mehr oder weniger schweigsam. Danach verzog ich mich ins Bad, um zu duschen und Elke räumte den Tisch ab. Als ich wiederkam wollte sie ins Bad verschwinden und ich rief ihr noch hinterher sie solle auch daran denken, nach dem Duschen ihre frischen Piercings zu pflegen. Prompt kam die Beschwerde zurück: "Du hast sie mir gemacht, dann kannst Du sie auch selber pflegen. Schließlich hast du ja hinterher auch was davon." Gut – so ganz falsch lag sie damit natürlich nicht und außerdem hätte ich ja so die Möglichkeit vorab schon mal ein bißchen damit herumzuspielen und nicht 14 Tage lang nur zum Zaungast verurteilt zu sein. Also meinte ich nur: "Gut, Frau S. dann möchte ich sie bitte nach dem Duschen in meinem Untersuchungsraum sehen."

Ich ging selbst schon mal vor, auch um die restlichen Spuren vom vorhergegangenen Abend zu beseitigen. Gestern hatte ich ja nur grob gereinigt. Ich hörte dann das Wasser in der Dusche laufen, danach ihren Fön und nach insgesamt einer halben Stunden erschien Elke im Morgenmantel im "Sprechzimmer. "Hallo Frau S., wie geht es ihnen?", begrüßte ich sie, "Bitte, machen Sie sich doch frei und setzen sich in den Untersuchungsstuhl. Die Beine legen Sie bitte in die Beinschalen, mit dem PO wieder bis ganz vorne an die Kante und dann lehnen Sie sich bitte zurück."

Elke öffnete den Morgenmantel, ließ ihn sich von den Schultern auf den Boden rutschen und stand dann in einem hinreißenden sexy Outfit vor mir. Sie hatte ein Set aus bordeauxfarbenem Samt angezogen, welches oben aus einer Büsten-hebe und unten aus einem schritt-offenen Höschen bestand, aus dessen Schlitz ihre kleinen Schamlippen vorwitzig hervorlugten – dazu halterlose schwarze Strümpfe mit Spitzenabschluss. Das Luder weiß schon ganz genau, wie sie mich anheizen kann. Ich war echt überrumpelt, hatte ich doch erwartet, dass ihre Muschi heute Morgen eher etwas wund wäre und sie deshalb keine wirkliche Lust haben würde. Ich tat jedoch so, als wenn mich dieser Aufzug gar nicht berühren würde und blieb einfach wartend stehen. Sie nahm dann auch brav Platz und ich fixierte erst mal wieder mit den Lederbändern ihre Beine in den Schalen. Ich war schon wieder total spitz und auch Elke schien die Situation wieder sichtlich zu genießen. "Bitte Herr Doktor, seien Sie vorsichtig und tun Sie mir nicht weh.", jammerte sie. Ich versicherte ihr aufzupassen, und da die Piercings ja noch mit den Wundpflastern abgedeckt waren, kam mir eine Idee. Ich wollte Entspannung und mein Schwanz drückte mächtig von innen gegen die Hose. Zusätzlich der Anblick von Elkes schon wieder feucht glänzendem Fickloch.

Also kam was kommen musste. Ich öffnete meine Hose und befreite meinen harten pulsierenden Schwanz und holte mir aus einer Schublade des Instrumentenschranks ein Kondom, welches ich mir schnell über die Latte rollte. Im nächsten Moment drang ich ohne Vorwarnung in sie ein – das geile Stück war schon wieder so nass, dass ich mühelos in sie flutschte. Mit langsamen tiefen Stößen zuerst und dann das Tempo immer weiter steigernd fickte ich sie durch bis ich fast keine Luft mehr bekam. Auch Elke war voll mit dabei. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und rieb sich mit einer Hand ihren Kitzler während die andere abwechselnd ihre Nippel zwirbelte. Als sie das zweite Mal kam, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ab. Damit sich mein Saft nicht doch noch auf ihrer Spalte verteilte und vielleicht sogar die Piercings infiziert würden, zog ich meinen Penis, das Kondom festhaltend, relativ bald aus ihrer Höhle.

Ich streifte das Kondom ab, wischte meinen Schwanz mit einem Stück Papier sauber und zog mir die Hose wieder hoch. "So Frau S., nachdem Sie sich jetzt etwas entspannen konnten, wollen wir uns die Piercings doch mal ansehen." Mit diesen Worten zog ich mir Gummihandschuhe an und begann vorsichtig die Pflaster zu lösen und besah mir die Ringe. Etwas angetrocknetes Wundsekret, keine Schwellung, kaum Rötung – einfach perfekt. Ich nahm mir ein Wunddesinfektionsspray, um das angetrocknete Sekret aufzuweichen und tupfte dann das Ganze mit einem Wattestäbchen ab. Zuerst die linke Schamlippe, dann die rechte. Anschließend gab ich mit einem Glasstäbchen etwas von der antiseptischen Salbe auf die Ringe vor der Einstichstelle und drehte dann vorsichtig daran, um die Salbe auch in den Stichkanal zu bringen. Ein kleines Aufmucken von Elkes Seite und dann war es auch schon vorbei. "Das hätten wir.", gab ich bekannt, "Wenn Sie die Piercings nicht ausreichend selbst pflegen können oder sich nicht trauen, dann können Sie gerne morgens und abends in meiner Sprechstunde erscheinen. Ich werde mich dann persönlich darum kümmern.", bot ich an. "Ja, Herr Doktor, ich glaube ich werde gerne darauf zurückkommen.", war die Antwort. "Ich möchte sie aber trotzdem noch darauf hinweisen, dass etwas zusätzliche Pflege von Ihrer Seite helfen kann, den Heilungsprozess zu beschleunigen. Scheuen Sie sich bitte nicht beim pinkeln etwas Eigenurin über die Piercings laufen zu lassen. Das wirkt desinfizierend und fördert die Heilung. Bitte denken Sie daran.", wies ich sie abschließend noch an.

Ich half ihr vom Stuhl runter und Elke ging sich anziehen. Nach weiteren 20 Minuten war sie fertig und wir stiegen ins Auto, um in die Stadt zu fahren. Ein Bummel über den Wochenmarkt, ein Kaffee in der Fußgängerzone, ein bißchen die Einkaufsmeile herauf und herunter flaniert. Irgendwie lief sie heute schon etwas langsamer als sonst, aber tapfer wie sie war, ließ sie kein Wort der Klage verlauten. Gegen 13 Uhr entschlossen wir uns dann zu einem Besuch beim Italiener. Der hat eine weitläufige Gartenwirtschaft mit netten kleinen Lauben, wo man ganz für sich ist und das Traumwetter heute lud auch dazu ein.

Während wir auf das Essen warteten wollte ich von meiner Frau wissen, ob ihr der gestrige Abend und das Nachspiel heute Morgen gefallen hatten, trotz der nun etwas in Anspruch genommenen Muschi. Sie grinste nur verschmitzt. Wir redeten weiter und eine Sache hatte mich schon seit längerer Zeit beschäftigt. Deshalb sagte ich zu ihr: "Ich möchte Dir gerne sagen wie es mir geht – ich würde aber auch gerne von Dir wissen wie Du empfindest." Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte: "Wie ich empfinde? Mir geht's gut."

"Nein Schatz, Du hast mich falsch verstanden – lass mich erst mal ausreden. Ich meine unsere Doktorspielchen. Ich finde es einfach affengeil, wenn Du so nackt und mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Untersuchungsstuhl liegst. Irgendwie mir ausgeliefert und ein bißchen hilflos und trotzdem mit der gewissen Distanz die uns das 'Sie' statt des normalen 'Du' bringt. Ich liebe es Deine Fotze mit einem Spekulum zu öffnen und zu dehnen – ganz tief in Dich hineinsehen zu können. Dir Finger in all Deine Körperöffnungen zu stecken und all das mit Dir anstellen zu können, einfach nur weil mir die Rolle als 'Arzt' die Macht verleiht, dies zu tun. Als wir früher unseren Sex 'nur' im Bett erlebt haben, war Dein Hintertürchen immer ein Tabu. Aber als dein Gynäkologe ist es ganz selbstverständlich, dass Du mir erlaubst, Dir Finger oder Gegenstände in all Deine Körperöffnungen zu stecken. Ich finde es phänomenal, wie sich unser Verhalten dabei immer stärker ändert, je tiefer wir in unsere Rollen abtauchen. Allein wenn ich Dir das so erzähle, krieg' ich schon wieder eine Latte. Und das komische ist, das mir die Ideen auch nicht ausgehen - mir fallen noch etliche Dinge an, die ich mit Dir anstellen möchte. Auch Deine Reaktionen, wie ein Außenstehender betrachten zu können, törnt mich total an – zu sehen wie Du zuckst, wenn der Strom durch Deine Muschi fließt oder auch Dein Erröten, wenn es Dir etwas peinlich wird und natürlich die Momente, wenn Du hemmungslos abgehst wie eine Rakete. Jetzt weißt Du, wie es mir dabei geht. Ich würde aber, wie schon gesagt, auch gerne wissen, was für Dich der Kick dabei ist. Warum spielst Du hier mit - nur weil ich es will, oder weil Du, wie ich hoffe, dabei auch kräftig Deinen Spaß hast und es genießt."

Elke wurde rot und druckste ein bißchen herum: "Also gut, dann erzähle ich Dir halt wies mir dabei geht. dass es mich geil macht, wenn was in mir steckt und je größer desto besser, weißt Du ja. Wir haben ja früher im Bett auch schon Dildos und auch wirklich große Exemplare benutzt. Aber hier ist es schon noch was anderes. Es ist einfach toll, wenn ich mich so fallen lassen kann und nicht mehr entscheiden muss, wie es weitergeht. Ich muss mir keine Gedanken machen, ob ich Dich genug befriedige oder nicht. Ich bin ja in der passiven Rolle und Du bestimmst fast alles. Da ist es dann auch Dein Problem, auf Deine Kosten zu kommen und nicht mehr meines. Und es ist natürlich auch ein Kick, an seine Grenzen geführt zu werden. Du hast vorhin die Benutzung meines Hintertürchens erwähnt. Ja, das war auch so eine Sache – vor einem richtigen Arschfick hatte ich immer Angst, aber mein Arzt der darf da rein und das Löchlein dehnen wenn die Behandlung es erfordert. Es ist komisch, aber ich bin dann so in meiner Rolle gefangen, dass ich gar nicht auf die Idee komme, zu protestieren. Meine echte Gynäkologin untersucht mich ja auch immer rektal und steckt mir zwei Finger rein, und trotzdem war ich früher im Bett beim 'handelsüblichen' Beischlaf einfach immer blockiert, wenn Du mich in den Arsch ficken wolltest. Es ist einfach so, dass überall gesagt wird, ein Arschfick tut die ersten Male nur weh und dann ist diese Angst einfach da. Du weißt ja, dass ich es zwischenzeitlich wirklich genieße, was in meinem Hintern zu spüren. Und dann ist da natürlich auch noch das Gefühl ausgeliefert zu sein. Ich liege da, die Beine gespreizt bis zum geht nicht mehr, die Fotze mit einem Spekulum aufgerissen oder mit dem Pumpdildo gedehnt bis kurz vor dem Platzen, kann mich nicht wehren und Du kannst mich hemmungslos an- und in mich hineinsehen, ohne dass ich es verhindern kann."

"Ich fand es auch interessant, von Dir zu hören, was Deine Gedanken dabei sind und...". Elke kam ins Stocken: "Ich..., ich weiß nicht Wie ich's Dir sagen soll..." "Was sagen, erzähl schon – so schlimm kann's ja nicht sein.", drängelte ich. "Na, ich wollte es wie gesagt auch schon länger wissen, wie Du Dich dabei fühlst, und hab mich halt bisher auch nicht getraut Dich zu fragen.", fuhr sie fort, "Ja - eigentlich nicht nur wissen. Ich würde es gerne auch mal erleben. Ich hätte auch gerne mal den aktiven Part bei so einer Untersuchung." Ich fragte Elke wie das meine. Ob sie gerne mal eine andere Frau so vor sich liegen hätte. Das hätte mich gewundert, da Sie bisher nie so richtig auf FFM Dreier gestanden hatte.

"Nein, keine andere Frau – jedenfalls nicht als Erstes. Ich möchte Dich auf dem Untersuchungsstuhl liegen sehen und Dich behandeln. Schau mal - Du wolltest doch gerade wissen wie man als passiver Part empfindet, und ich würde halt auch gerne mal die andere Seite kennenlernen. Da wäre es doch das Einfachste, einfach mal die Rollen zu tauschen." Nun war ich doch schon ziemlich überrascht, mit so einer Wendung hatte ich nicht gerechnet. Aber gut, gleiches Recht für alle und so willigte ich in den Deal ein:" Gut, Frau Doktor, dann würde ich Sie bitten mir einen Termin zukommen zu lassen."

Elke schaute mir in die Augen und sagte: "Herr S. bitte kommen Sie morgen Abend pünktlich um 18 Uhr in meine Praxis. Eine Untersuchung Ihrer Allgemeinverfassung, sowie eine urologische Untersuchung und die Beurteilung Ihres Stehvermögens ist dringend notwendig".

Mit diesen Worten war der Rollentausch eingeleitet worden. Nachdem wir das Essen beendet hatten, wollte ich eigentlich direkt nach Hause fahren, aber meine Frau wollte erst nochmal in die Stadt zurück. "Du kannst ja schon mal die Einkäufe ans Auto bringen, aber ich muss noch schnell in eine Apotheke ein paar Kleinigkeiten für morgen Abend besorgen.", teilte Sie mir mit. In diesem Moment wurde mir zum ersten Mal wirklich klar auf was für ein Spiel ich mich eingelassen hatte, und dass ich eigentlich kaum noch die Chance hatte zu kneifen. Denn eigentlich stehe ich nicht so wirklich drauf die Kontrolle abzugeben. Ich fragte deshalb: "Was willst Du denn noch besorgen – wir haben doch alles zu Hause, was Du so morgen brauchen könntest." "Ich brauch halt noch was – lass Dich einfach überraschen." Diese Antwort machte mich nicht wirklich zuversichtlicher.

Ich ging also ans Auto und nach kaum 10 Minuten erschien Elke auch schon mit einer geheimnisvollen Tasche aus der Apotheke. Den Rest des Samstags verbrachten wir dann mit Ausruhen auf der Couch und abends ein bißchen Fernsehen. Vor dem zu Bett gehen kümmerte ich mich nochmals um die Piercings meiner Frau – aber eher mechanisch zielgerichtet – einfache Wundversorgung mit Reinigung und Desinfektion halt.

Am Sonntagmorgen war Ausschlafen angesagt, dann wieder Pflege der Piercings und ansonsten halt ein normaler Familiensonntag. Innerlich war ich ziemlich aufgewühlt und machte mir Gedanken, was sie wohl mit mir anstellen würde. Elke jedenfalls gab sich geheimnisvoll und verriet mit keiner Silbe was mich erwarten würde. Das steigerte die Unruhe in mir ins Unermessliche. Auf der einen Seite war ich gespannt und hoffte auch auf ein unvergessliches erotisches Erlebnis, auf der anderen Seite hatte ich ehrlich gesagt einfach etwas Angst. Würde es nur peinlich werden oder wären vielleicht auch ein paar schmerzhafte Erfahrungen dabei? Ich versuchte mir äußerlich nichts anmerken zu lassen, aber ich glaube, so richtig gut ist mir das nicht gelungen.

Gegen 17 Uhr verabschiedete Elke sich mit einem lässigen: "Bis dann.", und ging in unser Untersuchungszimmer, um "noch ein paar Sachen" vorzubereiten. Ich entschied mich, vorher nochmal zu duschen – wer geht schon gerne schmutzig zum Arzt? In der Hauptsache wollte ich aber die Wartezeit überbrücken. Pünktlich 18Uhr klopfte ich an der Tür des Sprechzimmers und trat nach Aufforderung ein.

Drinnen sah ich meine Frau, gekleidet in einem weißen Arztkittel, der nur halb zugeknöpft war, so das man den Spitzenrand ihres BHs sowie auch den Rand ihrer weißen halterlosen Strümpfe aufblitzen sah, wenn sie sich bewegte – ganz schön heiß.

Sie begrüßte mich: "Ach guten Abend Herr S., da sind Sie ja. Wenn ich das richtig sehe, dann werden wir Sie heute komplett durchchecken – Allgemeinzustand, urologisch und auch Ihr Stehvermögen soll getestet werden." "Ja – ab er mein Stehvermögen ist hervorragend", versuchte ich frech zu kontern, bekam aber sofort einen Dämpfer: "Dies zu beurteilen, überlassen Sie bitte mir. Mal schauen, was davon noch übrig ist gegen Ende der Behandlung. Als erstes möchte ich mit Ihnen einen Fragebogen durchgehen, der mir später hilft, den Test besser auf Sie abzustimmen."

Frage: Sind Sie rein heterosexuell veranlagt, oder haben Sie auch bisexuelle Neigungen?
Antwort: Heterosexuell

Frage: Welche optischen Eigenschaften gefallen Ihnen an einer Frau?
Antwort: lange Haare, Farbe egal, schlank, aber weibliche Rundungen, normale oder große Brüste, gut geschminkt, lackierte Nägel, rasiert, Tattoos und Piercings, aber nicht im Gesicht
Frage: Sollte sie eher gebildet sein und seriös wirken oder naiv und für alles offen?
Antwort: Also, am liebsten ist mir die perfekte Mischung aus Mutter, Ehefrau und Hure (noch war ich vorlaut)
Frage: Hatten Sie Analverkehr?
Antwort: Ja als aktiver Part
Frage: Finden Sie Manipulationen Ihres Anus erregend?
Antwort: Ja
Frage: Haben Sie Erfahrungen mit sexueller Stimulation durch elektrischen Strom?
Antwort: Ja als aktiver Part
Frage: Haben Sie Erfahrungen mit oralen Sexualpraktiken?
Antwort: Ja mit Cunnilingus aktiv und Fellatio passiv
Frage: Finden Sie Schmerzen erregend?
Antwort: In moderater Dosierung vielleicht/weiß nicht
Frage: Sind Sie dominant, devot, aktiv, passiv?
Antwort: Eher dominant und aktiv
Frage: Haben Sie Erfahrungen mit urophilen Sexualpraktiken?
Antwort: Ja, aber nur als Passiver Part
Frage: Ist für Sie Sex ohne Liebe denkbar?
Antwort: Ja, ich glaube ich kann das trennen.
Frage: Haben Sie bereits Erfahrungen mit Gruppensex oder Gang Bang?
Antwort: Nein, leider nicht
Frage: Masturbieren Sie und wie oft?
Antwort: täglich, manchmal auch mehrfach
Frage: Erregt es Sie, einer Frau beim Masturbieren zuzusehen?
Antwort: manchmal
Frage: Haben Sie häufig Telefonsex?
Antwort: Bisher nie
Frage: Sehen Sie sich häufig Pornos an?
Antwort: Ja

Die Befragung war für mich schon ganz schön erregend aber auch ziemlich peinlich, denn Elke hat dabei wirklich nichts ausgelassen.

Nachdem alle Fragen beantwortet waren, fuhr sie fort: "Jetzt ziehen Sie bitte mal Ihr Hemd aus, damit ich Sie abhören kann – oder besser ziehen Sie gleich ganz aus. Für die urologische Untersuchung brauche ich Sie eh ganz nackt." Ich gehorchte.

Nachdem ich komplett nackt vor ihr stand, wies sie mich an, zuerst auf die Waage zu stehen und sofort kommentiere sie das Ergebnis: "93,5 Kilo – das ist entschieden zu viel. Wenn ich Ihre Frau das nächste Mal sehe, dann muss ich ihr sagen, dass sie Sie auf Diät setzen soll. " "Na ganz toll – jetzt hatte ich ihr erfolgreich zwei Jahre lang mein Gewicht verheimlicht... und futsch." Danach hörte Sie Lunge und Herz ab – kein Kommentar – als nächstes sollte ich mich bücken mit durchgestreckten Beinen und versuchen, mit den Fingerspitzen die Füße zu berühren. Und zack von hinten ein kerniger Griff an meine Hoden. Unverzüglich fing meine Latte an zu wachsen. Ihr Kommentar: "Sie sind wohl sexuell etwas überaktiv. Mal sehen wie lang Sie das durchhalten." Ein Blick in die Augen während sie mir die unteren Augenlider herunterzog, ein weiterer Blick mit dem Otoskop in die Ohren. Dann musste ich mich auf einen Stuhl setzten. Sie sah mir in den Mund und ermittelte meinen Blutdruck: "Oh ziemlich hoch. Sind sie sehr aufgeregt? Wenn nicht, dann kann das auch mit Ihrem Übergewicht zusammen hängen. Nun setzen Sie sich mal auf den Untersuchungsstuhl, legen die Beine in die Beinschalen und rutschen ganz nach vorne an den Rand "

Das war nun der Moment, in dem ich den Untersuchungsstuhl auch aus der anderen Perspektive kennen lernen sollte. Ich entsprach also ihrer Aufforderung und kaum war ich in Position, wurden zuerst meine Arme und dann meine Beine fixiert, begleitet von den Worten: "Das ist nur zu Ihrem Besten. Wir wollen ja schließlich nicht, dass Sie bei einer unbedachten Bewegung verletzt werden." Danach wurde die Sitz-/Liegefläche in eine Schocklage gebracht, d.h. ich lag jetzt auf dem Stuhl, Unterkörper höher als Oberkörper, die Beine weit gespreizt und in die Luft gereckt und hatte keine Chance mehr, der nun folgenden Behandlung, etwas entgegen zu setzen – ich konnte in dieser Lage nicht mal mehr sehen, was Elke so anstellte. Deshalb muss ich jetzt auch Informationen in den Bericht einfließen lassen, die ich erst hinterher von meiner Frau erzählt bekam.

Es wurde kalt an meinem Anus und ich merkte wie etwas meinen Schließmuskel dehnte und dann weiter in meinen Darm vordrang. Plötzlich drückte etwas in mir: "Frau Doktor, was machen Sie?", wollte ich wissen. "Ich bereite Sie auf die Untersuchung vor. Zu diesem Zweck habe ich Ihnen gerade ein Doppelballon-Darmrohr eingeführt und werde Ihnen jetzt einen tiefen Einlauf verabreichen, damit ich nachher auch alles gut sehen kann und kein Malheur passiert. Während der Einlauf dann wirkt, werde ich Ihren Intimbereich enthaaren. Elke schloss also den Schlauch an das Darmrohr an und öffnete das Ventil, damit die Flüssigkeit beginnen konnte, in mich zu laufen. Recht schnell wurde das unbequem. Nun fühlte ich, wie es in meinem Intimbereich warm wurde und sie strich mit der Hand darüber – das war richtig schön. Und dann ein reißendes Geräusch und Schmerz. Das Luder hatte mir Wachs auf die Schambehaarung gestrichen und gerade den ersten Vlies-Streifen wieder abgerissen. Dies setzte sich fort, bis mein gesamter Intimbereich komplett wachs-enthaart war. Sie epilierte sogar meinen Sack und dann über den Anus bis in die Pofalte. Das zog schon ordentlich – zum Glück wurde der Schmerz mit der Zeit geringer – es waren ja immer weniger Haare, die mir da ausgerissen wurden. Aber in meinem Bauch entwickelten sich jetzt Krämpfe. Ich fing an zu jammern und Elke massierte mir den Bauch, was die Krämpfe wenigstens ein bißchen löste. Und mir begann schummrig zu werden – als ob ich ein Glas zu viel getrunken hätte. Klar – sie hatte ja auch etwas Rotwein in die Lösung gemischt und der darin enthaltene Alkohol geht über die Darmschleimhaut viel schneller ins Blut als bei normalem Genuss.

Nach gefühlten Stunden – in Wirklichkeit waren 20 Minuten vergangen – brachte Sie den Stuhl in eine normale Position und machte mich los, um mich auf die Toilette zu führen. " Ich werde jetzt das Darmrohr entfernen, damit Sie sich entleeren können. Danach duschen Sie sich bitte ab - Handtücher liegen bereit – und kommen wieder in den Behandlungsraum zurück", wies sie mich an und verließ den Raum.

Anschließend erschien ich innerlich und äußerlich frisch gereinigt im Untersuchungszimmer.

Meine Erektion hatte sich allerdings zwischenzeitlich verflüchtigt. Als sie dies bemerkte, grinste Sie nur forderte mich auf, mich mit dem Rücken zu ihr breitbeinig vor den Untersuchungsstuhl zu stellen und den Oberkörper auf der Sitzfläche abzulegen. Als ich diese Position eingenommen hatte, fixierte sie meine Arme an den Armfesseln des Stuhls. Wieder eine sehr entwürdigende Stellung. Ich merkte wie sie mir einen massiven Cockring hinter meinem Sack um den Schwanz legte und zuschraubte – der Cockring ist aus zwei Halbschalen mit ca. 2cm Breite gefertigt und zum Anlegen werden einfach die zwei Halbschalen miteinander verschraubt. Sie hantierte noch etwas mehr an meinem Geschlechtsteil herum, und plötzlich fühlte ich, wie Strom zu fließen begann und mein Schwanz sich wieder aufrichtete. "Das sollte Ihnen jetzt ein bißchen helfen, die Erektion zu halten.", war Elkes Kommentar. Sie drehte den Strom so hoch, dass mein Schwanz sich anfühlte, als ob er vibrieren würde. Elke hatte den Cockring mit einem Pol und mein Frenulumpiercing mit dem anderen Pol des Gerätes verbunden.

Dann wieder Kälte an meinem Hintereingang – Gleitgel - und schon drang ein Anal-Dehner in mich ein. Als das Ding passte, wechselte Sie zum nächstgrößeren um schließlich einen aufpumpbaren Plug mit einem Leerdurchmesser von 5 Zentimetern in meinem Arschloch zu versenken. Mann, fing das an zu drücken, als Sie den auch noch aufpumpte. Es war schwer genug, sich zu konzentrieren, da der Strom und der Druck in meinem Arsch irgendwie gegeneinander spielten und ich immer noch nicht in der Lage war mich wirklich fallen zu lassen. Aber als ich mich dann endlich an die Spannung im Darm und Schließmuskel gewöhnt hatte und den Strom schon wieder genoss, ließ der Druck plötzlich nach und der Pump-Plug wurde entfernt.

Wieder kühles Gleitgel und dann ein Dildo in Penisgröße und Fickstöße. Es verging eine ganze Zeit bis ich realisierte, dass Elke sich einen Strap-on Dildo umgeschnallt hatte und mich damit hemmungslos in den Arsch rammelte. Als ich kurz davor war, durch diese Bearbeitung abzuspritzen – ich hätte nie für möglich gehalten, dass das so überhaupt funktionieren könnte – hörte sie abrupt auf und ich fühlte, wie erneut Gleitgel in meinen jetzt weit offen stehenden Darm eingespritzt wurde. Nun führte Elke drei Finger in meinen Arsch ein und brachte mich mit einer manuellen Prostatamassage bis an den Rand des Wahnsinns. Das war ein Gefühl: Ein Mischung aus sofort los-pissen zu müssen mit dem gleichzeitigen Gefühl, als ob einem jemand von innen in den Schwanz drückt und dabei merkt man wie der Samen in der Röhre aufsteigt. Ich spritzte eine gewaltige Menge ab – so viel Sperma habe ich sonst eigentlich nie auf einen Schlag äh Spritz. Aber man ist lange nicht so geschafft, wie nach einem Orgasmus beim Ficken und man könnte sofort wieder – ich glaube hauptsächlich weil die Nerven im Schwanz und speziell in der Eichel nicht so überreizt sind.

Sie gab mir aber auch kaum Chancen mich zu erholen, sondern machte mich los, entfernte die Verkabelung, forderte mich auf, mich wieder wie zu Beginn in den Stuhl zu setzen und fixierte mich erneut mit den Arm- und Beinriemen.

Dann ging es Schlag auf Schlag. Zuerst den Stuhl wieder in Schockposition gestellt, Kälte auf meiner Eichel – eine Spezial-Lösung wie ich heute weiß, und dann schob sie mir einen Katheter in die Harnröhre. Das war ein neues aber affengeiles Feeling, eine Mischung aus sanftem Schmerz und trotzdem fast so, als ob einem der Samen hochsteigt.

Als der Katheter den Blasenschließmuskel überwand, dachte ich, " Jetzt musst Du einfach los-pissen. Du hast keine Chance, das zu verhindern." Aber Elke blockte den Ballon des Katheters mit sterilem Wasser und füllte anschließend meine Blase mit isotonischer Kochsalzlösung bis zum Bersten. "Scheiße Mann", schoss es mir durch den Kopf, "die hat echt was gelernt bei Ihren eigenen Behandlungen. Jetzt zahlt sie Dir alles mit gleicher Münze zurück." Und ehrlich gesagt waren das nicht gerade die Gedanken, die mir hätten helfen können, mich zu beruhigen.

Nachdem das erledigt war, begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Immer schön unterhalb der Schwelle zum Spritzen, aber genug um mich weiter und weiter aufzugeilen. Ich konnte gar nicht mehr erwarten, zu kommen. Aber soweit ließ sie es nicht kommen. Zwischendurch spürte ich ein- zweimal Kälte und Feuchtigkeit an meinem Sack, machte mir aber keine Gedanken darüber, dann zweimal ein kurzes Zwicken am Sack und damit hörte sie auf meinen Schwanz zu reiben.

Statt dessen kam Elke an mein Kopfende, schob sich den Arztkittel hoch und stellte sich breitbeinig über mein Gesicht – gerade so, dass ich Ihre nasse, frisch beringte Fotze sehen und riechen konnte, aber nicht dran kam. Ich streckte meine Zunge aus und wollte sie lecken. Sie lachte nur und meinte: "So, nun wollen wir mal sehen, wie weit Sie bereit sind, ihre urophilen Neigungen auszuleben." Mit diesen Worten begann Ihre Fotze zu tröpfeln, dann zu rinnen bis ein richtiger Strahl aus ihrer Harnröhre raus spritzte. Diese geile Sau urinierte mir doch tatsächlich in den Mund und ich hatte keine andere Chance, als zu schlucken und schlucken und schlucken. Nachdem der Strahl dann versiegt war, senkte sie ihre Möse tatsächlich doch auf meinen Mund und ich durfte sie trocken lecken. Ich genoss es wirklich. Ich glaube, das war der Moment, als ich mich dann wirklich fallen ließ und die Situation nur noch geil fand. Ich hörte auf, zu denken. Und Elke ließ sich von mir zum Orgasmus lecken. Ich war so gefangen von der Situation, dass ich erst merkte, wie meine Eier spannten, als Ihre Fotze sich wieder von meinem Gesicht entfernte.

Ich dachte im ersten Moment noch, meine Eier würden spannen, weil ich kurz vor dem Spritzen wäre. Aber diese Illusion wurde jäh zerstört als meine Ärztin mir offenbarte: "Ich denke 800ml Kochsalzlösung sind fürs erste Mal ausreichend. Ihre Hoden sehen ja jetzt schon aus wie Fußbälle." Mir fiel es wie Schuppen von den Augen: "Klar die kühle Feuchtigkeit am Sack war ein Hautanästhetikum gewesen und das leichte Zwicken der Einstich der Venen-Verweil-Kanülen. Die hat mir doch tatsächlich den Sack mit einer Kochsalzinfusion aufgeblasen." Panik machte sich bei mir breit: "Heute ist Sonntagabend und morgen früh musst Du wieder ins Büro. Scheiße, mit einem Fußball zwischen den Beinen kann doch keine Sau richtig laufen. Da merkt doch ein Blinder mit Krückstock, dass bei Dir was faul ist."

Während diese Gedanken durch meinen Kopf schossen, entfernte Elke die Venen-Verweil-Kanülen und verklebte die Einstichstellen mit medizinischem Sekundenkleber. "Wir wollen doch nicht, dass alles gleich wieder ausläuft.", lautete ihr Kommentar. Dann wurde der Cockring aufgeschraubt und entfernt.

Zum Abschluss der Behandlung schob sie mir ein Anal- Spekulum in den After und weitete diesen nochmal richtig auf, um mir dann einen runterzuholen. Viel war nicht mehr nötig. Ich kam mit so einem gewaltigen Druck, dass das Sperma am immer noch liegenden Katheter vorbei aus meinem Schwanz tropfte.

Ich war so fertig, dass ich nur oberflächlich wahrnahm, wie Elke den Katheter entblockte, entfernte und meine Fixierungen löste. Anschließend half sie mir auf und ich lief breitbeinig ins Schlafzimmer und ließ mich ins Bett fallen, um relativ schnell einzuschlafen.

Als ich am Montagmorgen aufwachte, wollte ich mit gewohntem Schwung aus dem Bett. Mein immer noch dicker Sack stoppte mich aber schnell. Mir war relativ schnell klar, dass ich jetzt nur eines machen konnte: Im Büro anrufen und um einen spontanen Tag Urlaub bitten. Zum Glück habe ich heute keine wichtigen Termine. Ja und nun sitze ich breitbeinig hier im Bett und tippe diesen Bericht, mit der Hoffnung, dass mein Sack morgen wieder auf eine einigermaßen erträgliche Größe geschrumpft ist.

Und ja – bis das wieder normal ist, wird Elke ihre Schamlippenpiercings erst Mal selbst pflegen müssen.

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