Mein Latexfetisch - Teil 1

Die Anspannung in mir steigt. In einer viertel Stunde wird das erste meiner Modelle in Latexkleidern den Catwalk betreten. Am Erfolg des heutigen Abends hängt meine Zukunft. Besonders nach der Szene die mir gestern Abend mein Vater gemacht hat. Ich weiss nicht woher er erfahren hat, dass ich nicht wirklich am Jura studiere bin wie ich die letzten Jahre gesagt habe. Sondern sein Geld, das er mir Monatlich überwiesen hat, für eine Ausbildung an der Modeschule und meinen Latexfetisch eingesetzt habe. Nun ist es vorbei mit seiner finanziellen Unterstützung und das zur Seite gelegte reicht höchstens für drei Monate.
Noch ein letztes Mal überprüfe ich den Sitz der Kleider, da noch etwas glänzen und dort noch etwas zu Recht zupfen. Noch ein paar Minuten. Nun stehe ich am Vorhang und höre die Ansage: „Nun kommen wir zur letzten Präsentation diese Jahrgangs. Danach sind sie alle zu einem Stehempfang mit den abschliessenden Studenten eingeladen. Die Abschlussarbeit von …“ ,„viel Glück“ flüstere ich meinem Modell ins Ohr, „er arbeitet unter dem Namen: Lord S., sein Thema ist: Street-Bondage!“ Mit diesem Wort setzt die Musik ein und ich schiebe mein Modell ins Rampenlicht.
Anmutig schreitet sie im knöchellangen, schwarz/rot geflammten Latexkleid. Der Rock schwingt schön um ihre in kniehohen, schwarzen, Latex-Plateaustiefel steckenden Beine. Die langen enganliegenden Ärmel enden in schwarzen Latexhandschuhen. Das integrierte Korsett modelliert den Körper wunderbar. Ab und zu sieht man sogar einen metallenen Streifen an ihrer Seite und den Innenarmen aufblitzen. Als sie sich um die eigene Achse dreht sieht man zwei weitere solche Streifen im Rock und zwei im Bereich des Halses. Sie kommt zurück und stellt sich leicht schräg zum Publikum an den rechten Bühnenrand.
Im selben Moment schiebe ich den Mann in der schwarzen Latexhose mit dem grellgrünen Dreieck über dem Genitalbereich hinter dem Vorhang hervor. Sein ebenfalls grellgrünes Langarmshirt wird nur von zwei schwarzen Latexgürteln auf Brusthöhe und je einem an Oberarm, Ellbogen und am Handgelenk unterbrochen. Er geht am ersten Modell vorbei geht Richtung Publikum und beim zurück kommen stellt er sich hinter sie. Er zieht den Reissverschluss am rechten und am linken Arm gleichzeitig von der Schulter dem Oberkörper nach bis zur Hüfte hinunter. Dadurch sind ihre Arme fest mit ihrem Oberkörper verbunden und zu nichts mehr nutze. Das gleiche geschieht am Hals. Durch das schliessen dieses Reissverschlusses wird das weite Halsteil zu einem festen Halskorsett welches ein drehen des Kopfes wirkungsvoll verhindert. Zu guter Letzt geht er in die Hocke und Schliesst auch den letzten Reissverschluss, der den weiten Rock zu einem Humpelrock verengt. So in ihrer Bewegung eingeschränkt trippelt sie zur linken Bühnenseite.
Ich schaue ihr nach um, sobald sie steht, das nächste Modell los zu senden. Da fällt mir im Publikum eine reifere Frau in einem weinroten Zweiteiler auf. Als sie sich zu ihrer Nachbarin dreht gibt es einen besonderen Lichtreflex. Als die sich bewegt geschieht das gleiche. Da sitzen zwei Damen in Latex im Publikum, schiesst es mir durch den Kopf. Doch jetzt muss die Präsentation weiter gehen.
Mit einem klaps auf den Gummi-Po setze ich das nächste Modell in gang. Sie geht den gleichen Weg wie die Anderen. Ihr ultrakurzer olivgrüner Latexmini und das gleichfarbige kurze Top, bedecken knapp ihren Po und Busen. Doch das auffällige sind die Gurtbänder die entlang der Beine bis zur Sohle ihrer Plateaustiefel reichen und auf Kniehöhe durch ein Band, welches auch die Overknees festhält, am Platz gehalten werden. Ähnliche Gurtbänder laufen auch ihren Armen entlang und werden an Oberarm, und Handgelenk jeweils fest gehalten. Als Abschluss ihres Walks, steht sie hinter dem Mann in Latex. Sie bückt sich und zieht einen Reissverschluss vom Schritt bis zu den Knien zu. Die Arme zieht sie ihm hinter den Rücken und verbindet jeweils die Gürtel der Oberarme, der Ellenbogen und der Handgelenke und zurrt sie fest zusammen. Nun löst sie die beiden Brustgürtel und fixiert mit ihnen die zusammengebundenen Arme auf seinem Rücken. Laszive streicht sie ihm von hinten über das grellgrüne Dreieck, dreht ihn um sich herum und verabschiedet ihn mit einem festen Schlag auf den Arsch. So verzurrt geht er mit kleinen Schritten zur rechten Bühnenseite.
Das ist das Startsignal für die nächste Gummipuppe. Sie trippelt in ihren Ballettboots und ihrem sehr engen, aus starkem rotem Latex gefertigten Humpelrock denselben Weg wie ihre Vorgänger. Nur die angewinkelte, unnatürliche Haltung ihrer Arme, verrät dass die rote Latex-Bolerojacke die sie über einer weissen Rüschenbluse trägt ein Geheimnis birgt. Sobald sie die rechte Hand etwas nach vorne streckt, zieht sich die linke bis zum Oberkörper unter die Jacke zurück. Denn unter der Jacke stecken die Arme bis zu den Ellbogen in einer einzelnen Gummiröhre die diesen Effekt hervorbringt. Trotz ihrer Behinderung ergreift sie die Gummigurten des vorhergehenden Modells und strafft diese so weit, dass diese nur noch kauern kann. Zusätzlich wird der Gurt des rechten Armes so angezogen, dass ihr Handgelenk mit dem Schulterband verknüpft werden kann. Das gleiche geschieht mit dem linken Arm. Und beide begeben sich zu den ersten beiden auf die rechte Seite der Bühne.
Das ist gleichzeitig der Start zum Finale. Mit meiner Partnerin an der Seite trete ich ins Rampenlicht und der Hochzeitsmarsch beginnt. Angst haben, dass sie zu schnell vorwärtsgeht muss ich nicht. Denn mit Ihren Ballettboots die Ihr bis zu den Hüften hoch gehen, kann sie keine grossen Schritte machen. Ihr festes Korsett bedeckt in einer Spitze auslaufend ihre Scham. Darüber verläuft nur der Gurt der die Schäfte der Boots an ihrem Platz hält. Oben endet das Korsett genau unter ihren Brüsten. Diese werden nur durch zwei kleine Dreiecke, deren obere Spitze durch ihre Nippelringe gehalten werden, bedeckt. Das Halskorsett, das ihren Kopf aufrecht hält ist gleichzeitig der Ausgangspunkt für eine lange Schleppe. Diese wird unterhalb der Achseln mit je einem goldenen Ring auf Körperbreite gehalten. Nur zwei Schlaufen, durch die der Gurt der Ballettboots gezogen ist, halten die Schleppe soweit am Körper, dass ihr Gesäss nicht allzu gut sichtbar ist. Das Halskorsett ist hinten in eine Spitze hochgezogen, die bis in die Mitte des Hinterkopfs reicht. Das macht aber nur Sinn weil meine Partnerin eine Glatze trägt. Somit ist diese Spitze Ausgangspunkt eines Latextuches, das unter ihren Augen durch das ganze Gesicht verdeckt. Vorne hält das Piercing in ihrem Nasenrücken das Tuch an seiner Position. Ihre ganze Bekleidung besteht aus leicht rosafarbenem weissem Latex.
Ich selbst trage einen Knie bedeckenden silbernen Latexrock, zudem ich schwarze Latexplateauboots mit 22cm Stahlnadelabsatz bei 10cm Plateau trage. Darüber trage ich ein schwarzes Korsetthemd mit einem silbernen Spickel der vom Kragen bis auf Gürtelhöhe reicht.
So gehen wir bis zum vordersten Punkt der Bühne, bleiben dort stehen und nehmen den Applaus entgegen. Wir drehen uns um und gehen Richtung Bühnenabgang zurück. Die anderen Models haben dies bereits gemacht, wie ich feststelle. In dem Moment fallen mir die beiden Ladys wieder auf die ich schon von Vorhang aus gesehen habe und stelle fest, dass sie tatsächlich Latex tragen. Mit dieser Feststellung im Kopf verlassen wir die Bühne und der Vorhang fällt.
Mir fällt ein Stein vom Herzen, während ich die Modelle ausbezahle. Doch nun beginnt neuer Ungemach durch meine Partnerin. Sie beschwert sich, dass jedermann ihren Arsch gesehen habe und dass das nicht so abgemacht gewesen wäre. Trotz aller Beschwichtigungsversuche meinerseits, schmiss sie mir Dinge die mir gehörten hin, schnappte den Rest der Gage und verschwand.
Ich stand noch ganz verdattert in meiner Kabine als ich nach vorne zum Stehempfang gerufen wurde. Nach den allgemeinen Gratulationen stand ich mit meinem Glas Sekt etwas verloren an einem Tischchen. Als ich nach einiger Zeit aufblickte sah ich etwa zehn Meter von mir weg die Dame im weinroten Latexzweiteiler, sie winkte mir leicht mit ihren schwarzen Handschuhen aus denen lange, knallrote Fingernägel herausragten. Im selben Moment tippt mir jemand auf die Schulter. Als ich mich umdrehte stand, von Kopf bis Fuss in schwarzes Latex eingehüllt, die zweite Latexdame. Sie reichte mir ein schwarzes Latextüchlein mit weisser Schrift darauf. Bis ich reagieren konnte, waren sie und die andere Dame verschwunden.
Auf dem Tuch stand in einer schönen Handschrift:

„ICH BITTE SIE ZU EINEM TREFFEN BEZÜGLICH IHRER KOLLEKTION!“
IM CAFE DES HOTEL XXXX AM KOMMENDEN MONTAG 14:00
LADY S

Nun verstand ich gar nichts mehr und entschloss mich nach Hause zu verschwinden und morgen weiter zu schauen.

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Hunde müde öffnete ich die Wohnungstüre, zog meinen schwarzen fast bodenlangen Latexmantel aus und hängte ihn an die Garderobe. Sorgfältig zog ich meine Latexkleider aus und schlüpfte, nach kräftigem einpudern in meinen engen aus festem Latex bestehenden Ganzanzug. Nach dem hochziehen der Beine platzierte ich den Anus Plug und führte ihn ein. Auch Schwanz und Hodensack verschwanden in den dafür vorgesehenen Futteralen. Bevor ich in die Arme mit den fest angenähten Handschuhen schlüpfte, zog ich den Rückenreissverschluss so weit wie möglich hoch. Nach dem endgültigen zuziehen des Reissverschlusses, stülpte ich noch die Kopfmaske über, führte die Atemröhrchen in die Nasenlöcher ein. Durch das zuziehen des Reissverschlusses war nun auch mein Kopf vollständig in Latex eingeschlossen. So angezogen legte ich mich in mein Bett, schloss die Augenklappen und schlief sogleich zufrieden ein.

Harndrang weckte mich. Nach dem öffnen der Augenklappen erkenne ich am hohen stand der Sonne, dass es bereits Nachmittag sein muss. Ich stehe auf, schäle mich aus meinem Anzug und gehe gut erholt ins Badezimmer. Nach dem Duschen schlüpfe ich in den Latexkimono und setze mich in meinen Relax Stuhl. Mit hoch gelagerten Beinen lasse ich den Vortag Revue passieren und geniesse die Ruhe. Meine Hände wandern über die Armlehne des Stuhls und fühlen ein paar oberarm-lange Latexhandschuhe. Ja das ist es denke ich, während ich sie mir überstreife. So bekleidet lasse ich meine Hände über den Bauch zu meinen Genitalien wandern. Langsam steigt eine besondere Wärme in mir auf und ich geniesse in Gedanken die Bilder der Models von gestern und was man mit ihnen noch alles hätte machen können. Allmählich begannen die Bilder und Vorstellungen sich zu einem Orgasmus auf zu bauen. In dem Moment klingelt das Telefon. Nachdem ich meinen Namen nenne heisst es am anderen Ende „Entschuldigung falsch verbunden“.
Als ich das Telefon beiseite lege kommt mir das beschriftete Latextuch von gestern in die Hände. Schnell gehe ich zum Computer, starte ihn auf und gehe auf die Angegebene Webseite. Was ich da sehe tönt Interessant.
Hier nur ein paar Stichworte. ILS = Institut Lady S. , dieses Institut bietet Nacherziehung für junge Damen aus der Oberschicht an. Es bestehen strenge Kleidungsvorschriften und rigorose Erziehungsmassnahmen bei nicht Einhaltung der Hausordnung. Es wird als Internat geführt und nach dem Eintritt muss es mindestens ein Jahr ununterbrochen besucht werden. Ganzkörpergummierungen und Bodymodifikation werden auch angeboten.
Dazu hat es Bilder eines herrschaftlichen Hauses mit einer grossen Vorfahrt und einem ebensolchen Parkplatz. Leider kann man nur erahnen was hinter dem Haus noch alles sein könnte, denn erst gegen den Horizont hin sieht man Wald.

Dieses Gespräch am Montag könnte ja noch ganz spannend werden. Den Rest des Tages verbringe ich mit Hausarbeit und lege mich dann früh in mein mit Latex bezogenes Bett unter die Latexdecke.

Heute um 14:00 Uhr muss ich im Café des Hotels sein. Nach dem Duschen stehe ich vor meinem Kleiderschrank und überlege was ich anziehen soll. Soll ich eine meiner wenigen Latexhosen anziehen? Oder soll ich mich doch für einen der Röcke entscheiden. Wenn schon Rock wie lange ist angemessen oder akzeptiert. Während ich so vor dem Schrank stehe, kommt mir die Erscheinung von Lady S in den Sinn und ihre kurze Geste beim Stehempfang. Sie zeigte nämlich auf meinen Rock und die Stiefel oder auch beides und hob den Daumen. Das gibt den Ausschlag für einen etwas über das Knie reichenden schwarzen Latexrock. Das besondere an diesem Rock ist das aussen liegende Futteral für Penis und Hodensack welches durch ein schwarzes Latexdreieck bedeckt wird das von der spitze unten nach jeder Seite mit einem Reissverschluss geschlossen wird. So gibt es trotz der relativen Enge des Rockes genügend Platz für die Genitalien. Dazu ziehe ich mir meine Oberschenkel langen Plateaustiefel mit den silbernen Nadelabsätzen an. Nach dem ich beides angezogen habe, schlüpfe ich in ein weinrotes Latexkorsetthemd. Nach 10 Minuten schnüren sitzt es perfekt. Meine Hände stecke ich in kurze schwarze Latexhandschuhe, werfe mir einen Latexgehrock über und verlasse die Wohnung.
Natürlich bin ich viel zu früh beim Hotel, deshalb setze ich mich etwas entfernt auf eine Bank und geniesse das herrliche Wetter.
Um fünf vor zwei entschliesse ich mich ins Café zu gehen. Dort angekommen setze ich mich mit dem Rücken zur Wand an einen Tisch an dem ich einen guten Überblick über das Café habe und warte. Der Zeiger an der Uhr an der Wand gegenüber springt gerade auf die Zwei als eine Frau, die komplett in schwarzes Latex gehüllt ist das Café betritt. Hohe schwarze Latexstiefel, ein Minikleid und oberarmlange Handschuhe trägt sie. Ihr Gang ist etwas steif und doch graziös. Sie macht mich auf sich aufmerksam und stöckelt auf mich zu. Das kann nicht Lady S sein, fährt es mir durch den Kopf, als sie mir bedeutet ihr zu folgen. Ohne ein Wort dreht sie sich um und geht mir voran. Ich schnappe mir meinen Gehrock und folge ihr zum Lift. Als wir im Lift einander gegenüber stehen, glaube ich zu erkennen weshalb sie nichts sagt. Denn ihr Mund scheint unter einer Latexmaske verschlossen zu sein und die blonden langen Haare können fast nur eine Perücke sein.
Im zweit obersten Stock angelangt, verlassen wir den Lift. Sie geht direkt auf die Tür der Penthouse-Suite zu und öffnet diese. Sie bedeutet mir im Vorraum stehen zu bleiben. Wenige Sekunden später ruft mich eine warm klingende Stimme ein zu treten. Als ich durch die Türe trete öffnet sich mir ein weiter Raum an dessen ende ein thronartiger Stuhl steht. Darauf sitzt, wie ich nun unschwer erkennen kann Lady S. Zu beiden Seiten knien zwei Sklavinnen die nur mit einem schwarzen Latexkorsett und Ballettstiefeln bekleidet sind. An jedem der beiden Brustringe hängt ein schweres Gewicht. Die Lady selbst trägt einen sehr engen schwarzen Latexrock, eine weinrote Latexbluse die ihre grossen, ebenfalls beringten Brüste schön zur Geltung bringen. Dazu trägt sie Plateaustiefel mit mindestens 10cm Plateau und Schäften deren ende irgendwo unter dem Rock sind. Während sie sich erhebt, nimmt sie je ein Gewicht einer Sklavin in die Hand und lässt es beim auf mich zu kommen fallen. Dies löst bei den Sklavinnen ein dumpfes grummeln aus.
Während sie auf mich zu schreitet, mustert sie mich anerkennend und streckt mir ihre in schwarzen Latexhandschuhen steckende Hand mit langen roten Fingernägeln entgegen. In der zwischen Zeit hat die Latexpuppe die mich abgeholt hat einen zweiten Stuhl leicht schräg gegenüber dem Stuhl der Lady auf gestellt und den Sklavinnen auf die Ballettstiefel geholfen. Ich werde aufgefordert mich zu setzen. Lady S beginnt das Gespräch mit der Frage ob mich dieser Empfang gestört habe. Nein, ganz sicher nicht antworte ich ihr, immer noch überwältigt von den Eindrücken. Während diesen Worten kniet eine der Sklavinnen sich zu meiner rechten und die andere zur linken von Lady S nieder. Mit der Einladung ungeniert meine Hände über den Körper der Sklavin gleiten zu lassen und mit ihren Gewichten zu spielen fährt sie mit dem Gespräch weiter. Sie lobt den guten Schnitt meiner Latexkollektion die ich gezeigt habe und findet dann dass wir ja fast Partnerlook hätten. Während meine linke Hand sich mit den Gewichten der Sklavin beschäftigt, bleibt es in meinem Schoss nicht ruhig. Wie froh bin ich doch, dass ich den Rock mit der etwas dickeren Latexabdeckung gewählt habe, so fällt die Regung fast nicht auf. Ich bedanke mich für ihr Lob und frage meinerseits weshalb sie mich hierher bestellt hat.
Sie erklärt, dass sie schon lange auf der Suche sei nach Latexbekleidung die eine Fesselung in der Öffentlichkeit zulasse, aber trotzdem auch in einer nobleren Umgebung getragen werden kann. Das einzige was sie bisher in der Art gefunden habe sei der Hersteller der Stiefel der Latexpupe die mich abgeholt habe, denn die Schäfte dieser Stiefel seien im Kniebereich so verstärkt, dass sich das Knie nur mit grosser Anstrengung und nur leicht biegen lasse was ja nicht sehr auffällig sei. Wozu ich ihr beipflichte. Zudem habe ihr mein mich kleiden gefallen und habe meinen Mut dazu bewundert. Deshalb habe sie mich auch zuerst ins Café bestellt, um zu sehen ob ich mich so auch im Alltag auf der Strasse zeigen würde. Worüber sie sich via Hotel-Webcam ein Bild gemacht habe. Erst als sie dies gesehen habe, habe sie der Latexpuppe befohlen mich zu holen. Nun wolle sie mir aber zwei Angebote machen, die ich einzeln annehmen oder ablehnen könne.
Erstens. Sie würde gerne die Kollektion die ich gezeigt habe abkaufen und im Institut eigenen Atelier nachschneidern und an ihre Kundschaft verkaufen. Sie würde mir zum einen meinen Aufwand den ich bisher hatte abgelten und mich an 1/3 des Gewinnes den die Kollektion erwirtschaftet beteiligen.
Zweitens. Sie biete mir an in der Grossstadt in der Nähe ihres Domizils ein Atelier ein zu richten, in dem ich leben und arbeiten könne. Dazu gehöre auch, Dass sie mir alle nötigen Ressourcen zur Verfügung stelle. Die einzige Bedingung sei, dass ich regelmässig ihre Internatsschülerinnen mit Latexkleidern nach ihren Vorgaben einkleiden müsse und meine Kollektionen exklusive über das Institut verkauft würde mit derselben Gewinnbeteiligung wie bei meiner aktuellen.
Überlegen sie sich meine Angebote. Wenn sie eines oder beide annehmen wollen, erscheinen sie am Donnerstag wieder um Punkt 14:00Uhr im Café. Danach werden meine Anwälte die Details der Verträge ausarbeiten. Dazu biete ich ihnen an, wenn sie beide annehmen, bereits am Freitag mit uns zurück ins Institut zu fahren. Dort könnten sie dann bis das Atelier bereit ist im Institut wohnen und am leben des Instituts teilnehmen.
Noch etwas möchte ich ihnen anbieten. Ich werde am Mittwochabend hier in der Topend-Bar eine Party für ehemalige Schülerinnen und ihre Herren und Herrinnen ausrichten. Ich möchte sie dazu einladen, die einzige Bedingung für diese Party ist, ausser der selbstverständlichen Latexbekleidung, dass sie von einer ehemaligen Schülerin begleitet werden. Dazu biete ich ihnen eine der beiden Sklavinnen an die hier sind. Sie dürfen selbst wählen welche.
Gerne nehme ich ihre Einladung an, ist meine Antwort. Da wendet sich Lady S zu den Sklavinnen und befiehlt ihnen sich nebeneinander mit gespreizten Beinen und den Armen hinter dem Nacken verschränkt an die Wand zu stellen. Lady S wendet sich an mich und sagt: „ testen sie welche der beiden ihnen mehr zusagt und diese wird sie bis am Mittwoch nach hause begleiten.“ Da stehen die beiden, kein Härchen an ihrem Körper, beide Brüste horizontal beringt und vertikal durchbohrt von einem Stecker. Die Gewichte die immer noch an den Ringen hängen haben nicht nur den Anschein, dass sie schwer sind sondern sind es auch. Ebenso sind bei beiden die Schamlippen mit je drei grossen schweren Ringen versehen und ein weiterer Ring ist über der Klit gestochen. Als ich diese Ringe so betrachte, erklärt Lady S, dass jeder dieser Ringe gleichzeitig mit je einem 200g Gewicht behängt werden kann. Zudem erklärt sie, dass diejenige mit den volleren Eutern, wie sie sie nannte, es liebe in der Öffentlichkeit vorgeführt zu werden und auch sich auch gerne von Fremden unter den Mini schauen lasse. Die stärken der anderen lägen mehr in der Bondage, was sich auch in den weniger prallen Eutern zeige.
Da ich mir schon lange erträumt habe eine geile zeigefreudige Schlampe an meiner Seite aus zu führen entschliesse ich mich für die Sklavin mit den volleren Brüsten.
Lady S gibt mir noch eine Tasche mit Latexkleidern der Sklavin, welche ich dieser gerade weiter reiche. Sie muss sich nun nur noch mit einem kurzen Mantel, der knapp über ihren geilen Arsch reicht, bekleiden damit sie bereit ist. Zum Abschied beglückwünscht Lady S mich nochmals zu meinem Styl und gibt der Hoffnung Ausdruck mich am Donnerstag zu sehen.
Mit diesen Wünschen verlasse ich die Suite und begebe mich auf den nachhause Weg.

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Auf dem Weg zum Lift greife ich meiner Sklavin von hinten unter den Latexmantel und knete eine der beiden geilen Arschbacken und überleg mir was ich mit ihr auf dem nachhause Weg noch anstellen könnte. Im Lift befehle ich ihr den Mantel bis einiges unter die Brüste zu öffnen, so dass diese für jeden als nackt erkennbar sind. Bevor wir im Erdgeschoss ankommen erhält sie die Order sich zu merken wie weit der Reissverschluss offen ist und diesen dann wieder ganz zu schliessen. Zudem sagte ich ihr, dass sobald wir aus dem Hotel sind und ich zu ihr „Jetzt“ sage sie den Reissverschluss in die gemerkte Position zu bringen habe. Als die Aufzugtüre sich öffnet lege ich ihr meinen Arm um ihre eingeschnürte Taille und schreite mit ihr stolz aus dem Hotel.
Draussen, in einem guten Abstand zum Hotel sagte ich: „jetzt!“. Sie öffnete den Reissverschluss ohne einen Mucks. Aber aus meiner Sicht zu wenig weit. Ich merkte mir diesen Punkt und ziehe den Reissverschluss deutlich weiter auf und zwickte sie in den Arsch.
Die Tasche mit ihren Utensilien störte mich in meinen Plänen für den verlauf des restlichen Nachmittags und Abend. So stellten wir sie, auf dem Weg zur Fussgängerzone, schnell in einem Schliessfach im Hauptbahnhof ein. Als wir an einem Geschäft für Tierartikel vorbeikommen steuere ich hinein und erstehe mir eine schwarze etwa zwei Zentimeter breite mit Nieten besetzte Hundeleine und hänge sie meiner Sklavin in den Nasenring ein, den ich erst im Lift richtig bemerkt habe. So ausgestattet ziehe ich sie, die Schaufensterauslagen betrachtend, durch die Fussgängerzone. Erst an deren Ende biege ich links in eine Seitengasse und drücke sie in eine Ecke, öffne den Mantel ganz, lasse die Leine los und befehle ihr die Gasse vor mir her weiter zu gehen. Ich weiss, dass ihr in dieser schmalen Gasse höchstens Männer die aus dem Erotikladen am Ende der Gasse entgegen kommen werden. Denn andere Ein- oder Ausgänge gibt es in dieser Gasse nicht. Bis wir beim Laden ankommen, begegnen uns mindestens vier Männer, die mit weit geöffneten Augen meine Sklavin anstarren und vorüber gehen. Von weitem erkenne ich dass der Besitzer unter der Türe steht. Sobald sie vor ihm steht, schaut er über ihre Schulter fragend zu mir, ich nicke und er ergreift ihre Gewichte und zieht sie in den Laden. Sobald auch ich eingetreten bin drücke ich sie mit dem Rücken auf den Ladentisch, schnappe mir ein Paar Handschellen und befestige sie in dieser Lage. Zum Ladenbesitzer sage ich, dass ich mich etwas umsehen wolle und sie von jedem seiner Kunden und ihm am ganzen Körper berührt werden dürfe. Nach etwa 20 Minuten rumstöbern begebe ich mich wieder zum Ausgang. Dort haben sich nun etwa sieben Männer angesammelt, die alle die Sklavin betatschen. Während zwei an den Schamlippenringen ziehen, ist ein dritter dabei zwei Finger in ihre Fotze ein zu führen. Als er mich kommen sieht will er sie wieder rausziehen, doch ich ermutige ihn weiter zu machen. Langsam beginnt die Sklavin lauter zu werden doch der Besitzer reagiert und stopft ihr einen Ballonknebel in den Mund und pumpt ihn so stark auf dass sich ihre Backen deutlich blähen. Nun ergreifen auch die restlichen Männer die Initiative, einer krallt sich die Klit und zwei weitere kneten die Euter ziemlich unsanft. Der an der Fotze hat unterdessen zwei weitere Finger in ihr versenkt als sich ihr Körper anspannt und sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wird. Ich bitte die Männer von ihr ab zu lassen, denn ich hätte nichts Passendes gefunden und wolle nun weiter gehen. Während der Besitzer die Luft aus dem Knebel ablässt bedankt er sich und schenkt mir den Ballonknebel. Nach dem ich ihr den Mantel wieder ganz geschlossen hatte, verlassen wir den Laden und schlendern durch die Gasse zurück und dann Richtung Stadtpark. Als wir ihn erreichen beginnt es bereits ein zu dunkeln. Da bietet sich uns eine etwas versteckt liegende Parkbank an. Denn nun will auch ich endlich zu meinem Vergnügen kommen. Ich befehle ihr sie soll sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoss setzen. Als sie sitzt, öffne ich die beiden Reissverschlüsse und mein in Latex gehüllter Schwanz springt ihr entgegen. Sofort ziehe ich sie darauf und befehle ihr ihn mit ihrer Fotzenmuskulatur zu melken. Ich lehne mich zurück und geniesse die Massage. Schon nach kurzer Zeit spritzt mein Sperma ins Latexfutteral. Da es in der Zwischenzeit dunkel ist in unserer Ecke befehle ich ihr, sich vor mir nieder zu Knien. In der Zwischenzeit öffne ich auch noch den Futteralverschluss und ziehe meinen Schwanz daraus. Sie begreift sofort und beginnt ihn zu säubern. Was nicht ohne Reaktion meinerseits bleibt und sie veranlasst ihn nun ohne Hülle in ihren Mund auf zu nehmen. Zusätzlich beginnt sie meine Eier zu massieren bis ich ihr eine weitere Ladung Sperma in den Mund jage. Während sie noch mein Sperma von ihren Lippen leckt versorge ich meinen Schwanz. Danach stehen wir auf und begeben uns zu einer Bar in der Nähe. Nach einem ersten Schluck erlaube ich ihr zu sprechen, denn bis zu diesem Zeitpunkt ist noch kein Wort über ihre Lippen gekommen. „Danke mein Herr und Meister für diesen demütigenden und geilen Nachmittag“ sind die ersten Worte aus ihrem Mund. Sie fährt weiter, dass sie noch nie so gebraucht wurde wie heute und ihr dies sehr wohl getan habe. „Steh auf du geile Schlampe, wir gehen!“ herrsche ich sie an. Sie verstummt und steht auf. Ich packe ihr Halsband und ziehe sie hinter mir her auf die Strasse. So schnell sie mir auf ihren Ballettboots folgen kann, kommt sie hinter mir her. Am Bahnhof vorbei, wo sie ihre Tasche, durch präsentieren ihrer Brüste, auslösen darf geht es Richtung Wohnung.
Dort angelangt bestelle ich uns je eine Pizza um unseren Hunger zu stillen. Als ich ihr befehle die Ballettboots aus zu ziehen, deutet sie auf die kleinen Schlösser die durch die obersten beiden Ösen der Schnürung gezogen sind. Ich schaue in der Tasche nach ob vielleicht die Schlüssel dazu drin sind. Darin befinden sich jedoch nur ein Brustgeschirr, ein sehr kurzer giftgrüner Minirock, ein sehr steifes Halskorsett und ein grösseres Packet mit der Aufschrift Mittwochabend (Vorbereitungszeit ca. 1,5h). Also bleiben die Ballettboots an. Da ich müde bin, aber trotzdem die Sklavin nochmals geniessen will habe ich eine Idee. Ich ziehe mir einen schwarzen Latex-Ganzanzug an und nehme eine Short mit einer angearbeiteten Maske mit. Diese zwingt die Trägerin meinen Penis dauernd im Mund zu haben. Diese Maske stülpe ich der Sklavin über und führe sie zum Bett. Dort angelangt steige ich in die Short und ziehe sie mit aufs Bett. Mit Gummibändern fixiere ich ihren Kopf so zwischen meinen Beinen, dass sie garantiert zu jeder Zeit genügend Luft bekommt. Ihre Zunge an meinem Schwanz geniessend schlafe ich ein.
Am nächsten Morgen schlüpfe ich aus der Short und gehe mich duschen. Während ich mir eine jeansfarbige Latexjeans und ein schwarzes Kurzarmhemd welches ebenfalls aus Latex ist anziehe, mache ich mir Gedanken zum heutigen Tag. Als nächstes befehle ich der Sklavin duschen zu gehen und bereite ein kleines Frühstück. Da ich heute einige Dinge in der Stadt und an der Schule zu ende bringen muss, erhält die Sklavin den Auftrag sämtliche Latexkleidung die in einem weiteren Raum bereit liegt mit einer leichten Seifenlauge zu reinigen und zum trocknen aus zu breiten. Damit sie sich auf die Arbeit konzentrieren kann ziehe ich ihr das Brustgeschirr an und befestige mit kurzen Latexbändern ihre Arme so daran, dass sie einigermassen arbeiten aber sich nicht selbst im Schritt berühren kann. Ein Knebel vervollständigt ihre Bekleidung. Ich stelle ihr noch eine Trinkflasche, mit Halm, hin mit der Erlaubnis daraus zu trinken. Die schwarzen Buffalo Klassiker mit den 6cm hohen Absätzen und eine Latex-Bikerjacke ergänzen meinen heutigen Look.
Erst gegen den späteren Nachmittag bin ich wieder zurück.

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Die Sklavin hat tatsächlich alles was ich ihr aufgetragen habe erledigt und die trockenen Teile bereits zum versorgen vorbereitet. Zum dank darf sie deshalb den Kurier mit dem Essen das ich bestellt habe empfangen. Aber dazu muss ich sie noch etwas herrichten. Ich löse ihre Arme, damit sie ein Plakat schreiben kann. Darauf steht dann: „ Ich bin eine geile Fickschlampe. Stelle das Essen auf das Tablett vor meinem Bauch. Das Geld ist in meiner Fotze. Nimm es raus und verschliesse sie wieder mit dem Dildo!“
Nach dem schreiben verstaue ich ihre Arme in einen Handschuh aus Latex. Als ich so hinter ihr stehe, packt mich die Lust. Ich packe meinen Schwanz aus und drücke ihn in ihre nasse Fotze. Sie quittiert das mit einem wohligen stöhnen. Als er schön geschmiert ist, ziehe ich ihn wieder heraus und setze ihn an ihr Poloch und dringe hart in sie ein. Schon nach zwei drei Stössen entlädt sich mein Sperma in ihr Arschloch. Schnell ziehe ich meinen Schwanz heraus und fülle das Loch mit einem Buttplug der zum einen das Sperma drin behält und zum anderen ihr Loch noch um einiges dehnt. Damit sie meinen Schwanz reinigen kann entferne ich ihren Knebel und lasse sie ihn mit ihrer Zunge reinigen. Als nächstes packe ich das Geld für die Lieferung in einen Plastiksack und schiebe ihn in ihre Fotze. Mit einem Faden sichere ich den Sack und schiebe ich einen 3cm dicken Dildo nach. Nach dem sie wieder aufgestanden ist hänge ich ihr an jedem der Ringe an ihren Eutern eine Kette ein und befestige diese an einem Tablett. Nach einem kurzen üben habe ich das Tablett auch an ihrem Bauch so befestigt, dass das Gewicht dann zur Hauptsache an den Ringen zieht. Das Plakat stelle ich aufs Tablett, verschliesse ihren Mund wieder mit einem Knebel und schicke sie an die Türe. Kurze Zeit später klingelt es und sie muss die Tür öffnen und sich vor den Kurier stellen. Dieser macht grosse Augen liest, stellt das Essen hin und geht in die Knie. Nach dem herausziehen des Dildo und dem Geld beginnt er sie mit dem Dildo zu ficken. Das schnarren seines Funkgerätes ruft ihn an die Arbeit zurück. Während dem gehen wirft er noch mal einen Blick zurück und schliesst hinter sich die Türe. So aufgegeilt kommt meine Sklavin auf wackeligen Beinen zu mir an den Tisch. Ich nehme ihr das Essen ab und stelle es auf den Tisch. Danach erlöse ich sie vom Tablett ohne jedoch die Ketten von ihren Nippelringen zu entfernen. Sie muss sich mit gespreizten Beinen an die Stirnseite des Tisches mit ihrem Oberkörper abgewinkelt so hin stellen, dass ihre Brüste die Tischkante berühren. Die Ketten befestige ich straff an je einem Tischbein. Sobald sie so fixiert ist, beginne ich das Essen aus zu packen. Ein Menü mit Fleisch, Beilagen und einem Getränk für mich und für sie eine Schüssel mit Müsli. Diese stelle ich kurz vor ihrem Kopf auf den Tisch und wünsche ihr einen Guten Appetit. Während ich mein Essen geniesse, ergötze ich mich an ihren Bemühungen an ihr Müsli zu kommen. Aber die Ketten ziehen zu schmerzhaft an den Nippeln als dass es reichen würde. Sobald ich mein Mahl beendet habe gehe ich um den Tisch herum, packe wiederum meinen Schwanz aus und ziehe ihn mehrmals von hinten durch ihre Fotze die bereits richtig nass ist. So eingeschmiert führe ich ihr meinen Schwanz an ihre Arschfotze und stosse heftig zu. Jeder Stoss zerrt durch die ketten an ihren Nippeln und sie beginnt vor schmerz und gleichzeitiger Geilheit zu stöhnen. Langsam beginnt sich mein Orgasmus aufzubauen. Doch kurz vor meinem Abspritzen ziehe ich ihn raus und halte ihn über die Müslischale. Nach zwei, drei Wichsbewegungen spritze ich mein Sperma in die Schale. Danach stelle ich ihr das „Müslispezial“ so unter ihren Kopf, dass sie direkt aus der Schale essen kann. Während sie nun isst gehe ich mich umziehen. Bekleidet mit meinem Latexkimono schaue ich nach ihr und sehe, dass sie das essen soeben beendet hat. Ich entkleide auch sie bis auf die Schuhe und schicke sie sich zu duschen und ins Schlafzimmer zu kommen.
Dort habe ich bereits einiges vorbereitet. Als erstes lege ich ihr breite, feste Latexmanschetten die mit je einem Stahlring verstärk sind um ihre Handgelenke. Hebe ihre Arme über den Kopf um die daran befestigten Karabiner links und rechts in eine Spreizstange ein zu hängen, so dass ihre Arme in einem weiten V zur decke zeigen. „Halt die Arme so!“ ist mein Befehl an sie, während ich in eine Schublade greife und einen Flaschenzug hervor hole. Schnell ist er an dem in der Decke montierten Haken eingehängt. Das andere Ende verknote ich mit der Öse in der Mitte der Stange und ziehe an. Als nur noch die Stiefelspitzen den Boden berühren verknote ich den Flaschenzug. Ein zweites Paar Latexmanschetten lege ich ihr um ihre Fesseln, hole eine weitere und längere Spreizstange und befestige diese zwischen ihren Fesseln. So gespreizt hängt sie nun im Schlafzimmer. Während ich sie so betrachte, kommen mir neue Ideen. Schnell drehe ich sie ca. 30 mal um ihre eigene Achse und gebe ihr dann einen schups in die andere Richtung. Schneller und schneller dreht sich das Seil aus und damit wirbelt eine fast nackte Frau im Zimmer herum. Immer wieder ergötze ich mich an diesem Bild und ziehe mir in der Zeit meinen engen aus festem Latex bestehenden Ganzanzug an. Denselben den ich bereits am Sonntag an hatte, zuerst entfernte ich jedoch das Futteral für den Penis. Mit dem endgültigen zuziehen des Reissverschlusses endeten auch die Drehbewegungen des Flaschenzuges. Als sie ihre Augen öffnet halte ich ihr einen ca. 4cm dicken Dildo vors Gesicht. Erschreckt weiten sich ihre Augen und der Mund öffnet sich tonlos. Das ist meine Gelegenheit und ich schiebe ihr einen Ballknebel in den Mund und verschliesse ihn hinter ihrem Kopf. Nach dieser Aktion greife ich in ihren Schritt der bereits kräftig tropft. Schnell drehe ich sie, so dass ich ihr von hinten den Dildo mit einem schnellen Stoss in die Fotze rammen kann. Während dies noch zweimal wiederhole dringen gurgelnde Laute aus ihrem Mund. Sofort ziehe ich ihn wieder raus, aber nur um ihn nun in ihrer Arschfotze zu versenken. Was sie wiederum mit lauterem grummeln quittiert. „Der bleibt wo er ist!“ lautet mein Befehl während ich den Faustdildo packe und ihn von Vorne in ihrer Fotze versenke. Mit „der auch!“ löse ich die Spreizstange und hänge die Fussfesseln an einander ein. Aus dem Kasten hole ich ein strenges Korsett aus sehr festem Latex das ihr von unterhalb ihrer Euter bis über die Knie gehen wird. Sorgfältig lege ich es ihr um und verschnüre dieses bis sie nur noch ganz flach Atmen kann. Ich löse langsam den Flaschenzug bis sie auf ihren Füssen steht. Ihre leicht über den Korsettrand hängenden Euter stören mich, deshalb greife ich mir schnell zwei Latexbänder und binde zuerst die Eine und dann die Andere ab, so dass sie wie Bälle vor ihrem Brustkorb stehen. Ich stehe etwas zurück von meinem Werk und geniesse den Anblick. Mein Schwanz steht wie eine Eins und schreit nach Entladung, aber ich zwinge mich zum warten.
Der nächste Schritt ist das Lösen des Flaschenzuges und das Entfernen der zweiten Spreizstange. Die nun freien Arme verstaue ich schnell in einem Monohandschuh. Mit einem „du darfst Sprechen!“ entferne ich ihren Knebel. „Danke Herr, dass sie ihre geile Fickschlampe so geil ausgestopft und gefesselt haben!“ brechen die Emotionen aus ihr hervor. Während sie sich stöhnend an ihre Fesselung und Füllung gewöhnt, hole ich eine Latexmaske hervor. Diese Maske hat nur ein unförmiges, wulstiges Loch im Mundbereich. Und wieder verschwindet ihr Kopf vollständig in Latex. Sorgfältig verstaue ich die Luftschläuche in ihren Nasenlöchern und schiebe ihr den Wulst hinter die Zähne, nach dem sich ihr Mund durch zudrücken der Nase geöffnet hat. Dadurch wurde der Wulst wie zu einem Ringknebel, der jedoch einen weichen Innenteil besitzt mit einem kleinen Loch. Sorgfältig an den Schultern führend schiebe ich sie Richtung Bett und gebe ihr einen Schups so, dass sie nach vorne mit dem Gesicht in die Latexbettdecke fällt. Sie liegt genau so wie ich es wollte. Ich lege mich ebenfalls ins Bett, hebe ihren Kopf etwas an, so dass ich meinen Steifen durch den weichen Innenteil in ihre Gesichtsfotze stossen kann. Das Eindringen erregt noch mehr und ihr beginnendes Zungenspiel lässt mich einmal mehr mein Sperma in ihren Rachen schiessen. Bevor ich ihren Kopf mit Latexbändern in meinem Schritt fixiere löse ich die Brustabbindungen was sie mit einem Zittern, das mir einen Orgasmus anzeigt, entgegen nimmt. Während ich mich zurücklege, steigt eine freudige Erwartung auf den morgigen Mittwochabend in mir hoch. Mit diesen Glücksgefühlen schlafe ich ein.

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Ein starkes saugen und lecken an meinem Schanz weckt mich. Ich schaue auf die Uhr, 11 Uhr. Schnell begreife ich das Werk an meinem Schwanz, die Timer in den Dildos in meiner Sklavin haben die eingebauten Vibratoren eingeschaltet. So geniesse ich das Zungenspiel bis zu ihrem und meinem Orgasmus. Als dieser nach einigen Minuten abebbt, löse ich die Latexbänder und ziehe ihr die Maske vom Kopf. Auch der Monohandschuh kommt weg. Nun schäle ich mich selbst aus meinem Latexanzug und ziehe die Sklavin mit ins Bad. Dort stelle ich mich unter die Dusche und lasse mich von ihr einseifen und massieren. Auch das abtrocknen nach dem Abduschen ist ihre Aufgabe.
Während ich in meinen bequemen Latexkimono schlüpfe befehle ich ihr einen Snack im Esszimmer bereit zu stellen. Gemütlich setze ich mich an den Tisch und beginne zu essen. Sie steht dabei und reicht mir um was ich bitte bis ich ihr erlaube im stehen auch etwas zu sich zu nehmen. Nach dem Abräumen und Abwaschen helfe ich ihr sich zu entkleiden und sie darf sich ebenfalls erfrischen gehen.
Während sie sich im Bad befindet nehme ich ihre Tasche hervor und öffne das Paket mit der Aufschrift für Mittwoch. Hervor kommen eine enge, stark taillierte Latex-Bikerjacke, ein Korsett aus sehr festem Latex, ein Latexbeutel und verschieden schwere Gewichte. Beim sortieren der Gewichte entdecke ich sechs die mit 200g, eines mit 300g und zwei weitere mit je 400g angeschrieben sind. Zudem kommen noch drei leicht gebogene ca. 6cm lange Stäbe die je an jedem Ende eine verschraub bare Öse haben hervor. Im Latexbeutel hat es zwei sternförmige, ca. 3cm grosse, goldene Brustschilder deren Spitzen jeweils gegen innen gebogen sind. Zudem zwei gut 1,5cm lange Röhrchen mit einem Durchmesser von 9mm, einem dickeren Kunststofffaden und einer Anleitung, mit der Vorgehensweisen wie dieses Nippel-Trainingsset „montiert“ wird. Auf der Rückseite des Packpapiers entdecke ich noch die Anweisung in welcher Reihenfolge die Sklavin ein zu kleiden ist.
Kaum habe ich alles bereit gelegt, erscheint auch die Sklavin. Komplett nackt nur mit den Ballettboots die Verschlossen sind, stellt sie ihren Körper zur schau. „Knie nieder, direkt vor mir!“ lautet mein Befehl dem sie auch sofort ausführt. Ich packe ihre linke Brust entferne den Stecker und ersetze den Ring durch den Kunststofffaden. Als ich den Brustschild nehme spüre ich auf der Innenseite drei kleine, ca. 4mm hohe Prismen deren Spitzen ein wenig gerundet sind. Wow, denke ich und ziehe den Nippel durch das Zentrum und führe den Faden durch eines der Röhrchen. Dann ziehe ich am faden um den Nippel durch das Röhrchen zu ziehen, bis ich den Stecker senkrecht wieder in sein Loch einführen kann. Sobald der Ring wieder eingeführt ist, geschieht dasselbe mit der rechten Brust. Damit sie sich an den leicht stechenden Schmerz gewöhnen kann, heisse ich sie auf zu stehen und sich mit gespreizten Beinen hin zu stellen. Von hinten spanne ich ihr die drei Stäbe zwischen die einander gegenüberliegenden Fotzenringe und behänge jeden zusätzlich mit einem 200g Gewicht. Ein unterdrücktes Aufstöhnen begleitet diese Aktion. Während ich nach dem nächst schwereren Gewicht greife, massiere ich ihre Klit um dieses am darüber liegenden Ring ein zu hängen. So lasse ich sie etwa 5 Minuten stehen um mir etwas zu trinken zu holen. Denn nun kommt die Schwerarbeit des Korsetts. Nach dem öffnen der Front lege ich es ihr um den Körper und schliesse diese wieder. Sorgfältig beginne ich die Schnürung an zu ziehen. Da es perfekt auf ihren Körper angepasst und nicht ganz so eng aber dafür umso steifer ist, lässt es sich ganz schliessen. Das gleiche geschieht mit dem bereits bekannten Halskorsett. Locker lege ich ihr das Brustgeschirr an. Ein schmerzvolles zucken im Gesicht zeigt mir, dass durch das anziehen der Brustriemen sich die Spitzen der Brustschildsterne in ihr Fleisch gegraben haben obwohl ich nur leicht an gezogen habe. Nun darf sie sich noch den sehr kurzen giftgrünen Latexminirock an ziehen und die Jacke in den Flur hängen. Während ich mich umziehe, darf sie stehend im Wohnzimmer die Aufnahmen der Modeschau an sehen.
Ich selbst bekleide mich mit einem kurzen schwarzen Latexkilt und einem engen dunkelviolettem Kurzarmlatexhemd. Das spezielle an dem Hemd ist das integrierte Korsett, das meinen Körper im Bauchbereich vorteilhaft formt. Oberschenkellange Latexstiefel mit ca. 6 cm Plateau und 10 cm hohen Blockabsätzen ergänzen mit schwarzen Latexstulpen mein Outfit.
So bekleidet setze ich mich neben sie in einen Sessel und spiele an ihren Gewichten während wir den Film zu ende sehen.
Gegen halb Acht stehe ich auf und befehle ihr mit zu kommen. Im Flur hat sie die Jacke an zu ziehen. Nach dem sie sich die Gewichte von den Brustringen abhängen und in den Jackentaschen versorgen durfte, ziehe ich den Reissverschluss in einem Zug komplett zu. Ein kurzer spitzer Schrei zeigt an, dass sich die Spitzen der Bruststerne, durch den Druck der sehr engen Jacke, tief ins Brustfleisch gebohrt haben. Von aussen sieht man nur durch eine kleine Wölbung wo sich die gestreckten Nippel befinden. „Sobald die Ringe frei sind, hast du die Gewichte in deiner Hand zu präsentieren und dir einhängen zu lassen!“ befehle ich ihr.
Auch ich ziehe mir eine Latexjacke über, hänge die Hundeleine in das Halskorsett und verlasse meine Wohnung mit ihr an der Leine.
Ich habe mich entschlossen, dass wir vor der Party heute im meinem Stammrestaurant ein Abendessen geniessen. Das spezielle an diesem Restaurant ist, dass nur Erwachsene ab 20 zutritt haben. Denn die Besitzerin liebt es ihren Kunden mit ihren eigenen Reizen und denen ihrer Kellnerinnen zu dienen. Das gleiche gilt für die Gäste. Da mich der Türsteher erkennt ohne dass ich mich ausweise, merkt meine Sklavin nichts davon. An der Garderobe wird ihr ohne zu fragen der Reissverschluss auf- und die Jacke aus gezogen. Die Nippel springen hervor und auf ihrem Gesicht sieht man einen tonlosen Schmerz. Nach dem ich meine ebenfalls abgegeben habe, löse ich die Leine vom Hals. Hintereinander steigen wir die Treppe hoch die zur Gaststube führt. Ich spüre wie es ihr unwohl ist vor mir die Treppe hoch zu steigen während ich immer wieder an ihren Gewichten ziehe. Obern angekommen steuere ich gleich den Tisch der in gerader Richtung vor der Treppe an und biete ihr einen Stuhl an. Erleichtert will sie sich setzen, als sie plötzlich den auf dem Stuhl befestigten Dorn sieht. Da ich sie aber sofort auf den Stuhl nieder drücke, verschwindet dieser ohne grossen Widerstand in ihrem Anus. Schnell schliesse ich den Haltebügel der sie auf Hüfthöhe an den Stuhl fesselt. Bevor sie reagieren kann packe ich ihr linkes Bein und ziehe es links über die Stuhlkante, winkle es an und befestige ihre Fessel auf der Höhe der Sitzfläche. Mit dem anderen Bein verfahre ich gleich. So dass sie nun mit gespreizten Beinen ihre Fotze präsentierend am Tisch sitzt. Damit die Präsentation perfekt ist, ziehe ich den Mittelteil der Sitzfläche bis kurz vor dem Dorn heraus. Dies bewirkt, dass ihre Fotzengewichte frei in der Luft pendeln. Nachdem ich mich so zu ihrer linken gesetzt habe, erscheint die Chefin und begrüsst mich mit einem Zungenkuss. Ihre Brüste sprengen beinahe das schwarzrote Latexkorsett und ihr Rock ist nicht mehr als zwei schmale, schwarze bis zu den Knien reichende Latexstreifen. Vorne kaum breit genug ist ihre Vagina ab zu decken und hinten, bei fast jeder Bewegung den Blick auf ihre Arschritze frei gebend. Zur Sklavin gewandt sagt sie: „ Was für eine geile Schlampe bist denn du!?“ Zieht an ihren Brustgewichten, fährt ihr durch die Fotze.
In der Zwischenzeit habe ich mich entschieden, uns je einen Spezial-Haustoast zu bestellen. Ich rücke meinen Stuhl etwas zu Recht um die ganze Pracht meiner gefesselten Sklavin und gleichzeitig die Gäste zu sehen. Denn deren Blick fällt beim Treppe hoch kommen gezwungener Weise auf die Fotze meiner Sklavin. Dass ihr dieses Ausgestellt sein gefällt zeigt mir ein Griff in ihre triefende Fotze. So geniesse ich das Essen.
Genügend früh, um pünktlich im Kaffee des Hotels zu sein, verlassen wir das Restaurant. Was für die Sklavin natürlich wieder mit dem Schmerz verbunden ist, den das nach innen pressen der gestreckten Nippel und der Spitzen durch das schliessen Jacke bewirkt. Geführt durch das wieder eingehängte Halsband treffen wir kurz vor 22:00 Uhr an unserem Ziel ein.
Eine nicht viel älter als 20 jähriges Mädchen in einem Pagendress aus Latex nimmt uns in empfang und führt uns zum Lift und übergibt uns an ein ähnlich junges Ding in Liftboy-Anzug, ebenfalls aus Latex, wie eine kurze Berührung bestätigt.
Oben angekommen nimmt uns eine komplett in transparentem Latex gekleidete Dienerin in empfang und zieht den Reissverschluss der Jacke meiner Sklavin bis unter die Euter auf. Sofort präsentiert diese ihre Gewichte welche durch die Dienerin in die Ringe eingehängt werden. Diese Dienerin fasziniert mich, denn sie ist nicht nur transparent gekleidet sondern die Hose die sie trägt ist wie eine Spreizhose gearbeitet so dass es ihr nicht möglich ist die Beine zu schliessen. Zudem wird ihre Fotze durch einen hohlen Glasdildo soweit offengehalten, dass ihr jeder bis weit in die Fotze hinein sehen kann.
Nach dem wir beide unsere Jacken ganz ausgezogen haben und sie an die Garderobe gehängt hatten begaben wir uns zu den anderen Gästen die bereits anwesend waren.
Die nächste Zeit war mit Smalltalk und dem Betrachten der geil in Latex gekleideten Lustsklavinnen und ihrer Herrinnen und Herren.
Kurz vor elf erschien dann Lady S, begrüsste uns und kündigte die Latex-Bondage Show von heute an.

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Während sie ihre Ankündigung macht mustere ich sie. Sie trägt ein langes dunkelviolettes Latexkleid. Dessen sehr voluminöser, sehr weiter Rockteil bis zum Boden reicht. Das Oberteil ist dagegen eng anliegend und läuft in weiten Trompetenärmeln aus. Ihre Hände stecken soweit man sieht in schwarzen Latexhandschuhen aus denen nur die ziemlich langen, knallrot lackierten Fingernägel herausschauen. Das weinrote Unterbrustkorsett formt eine wunderbare enge Wespentaille und hebt ihre nicht kleinen Brüste noch deutlicher hervor. Das ebenfalls weinrote Halskorsett gibt ihrer Erscheinung etwas aristokratisches, herrschendes. Während sie noch Worte des Dankes an verschiedene Personen richtet, fällt mir hinter ihr eine art Thron auf zu dessen Seiten jeweils eine Sklavin kniet. Die auf der rechten Seite ist komplett in einen schwarzen Latex-Ganzanzug gehüllt und aus ihrem Mund ragt ein Dildo. Die zweite scheint nackt zu sein, doch als sie sich leicht bewegt komme ich zum Schluss, dass sie aufgrund der Lichtreflexe, in einen transparenten Ganzanzug gehüllt sein muss. Nach dem Lady S Madame M mit ihrer Sklavin auf die Bühne ruft, beobachte ich sie weiter. So sehe ich, dass sie einen schritt rückwärts macht und sich auf den Thron setzt. Im gleichen Augenblick nehme ich wahr wie die Sklavin zur linken kurz den Rock der Lady anhebt und darunter verschwindet. Anhand der Bewegungen der Lady scheint es, dass sie den Kopf der Sklavin in ihrem Schoss platziert. Nach dem zurechtrücken des Rocks lehnt sie sich entspannt etwas zurück und geniesst den Blick auf die Bühne. Dort hat sich in der Zwischenzeit die Sklavin von Madame M mit weit gespreizten Beinen aufgestellt. Durch eine Spreizstange werden ihre Beine in der Position und am Boden fixiert. Sie ist bekleidet mit einem strengen Unterbrustkorsett. Madame M ihrerseits trägt einen sehr kurzen, engen, schwarzen Latexmini und ein ebenfalls schwarzes Latexkorsett das ihre Brüste mit keinen Dreiecken nur knapp bedeckt. Dazu trägt sie Oberschenkellange spitze Latexplateaustiefel mit spitzen hohen Absätzen. Das streng nach hinten gekämmte in einem Rossschwanz zusammen gebundene blonde Haar betont ihre Stellung. An einem breiten Gürtel den sie locker um ihre Hüften trägt sie eine etwa 50 cm lange, dünne silberne Stange. Und an den Armen je ein 20 cm langes Chromstahl Rohr, das aber mit 10 bis 12 cm Durchmesser kein Armreif sein kann. „Du Schwanz geile Schlampe hast verbotenerweise mit deinen Eutern den Sklavenschwanz abgemolken. Ja!“ herrscht sie ihre Sklavin an. „Ja, Herrin. Bitte bestrafen sie mich streng für diesen Ungehorsam.“ Gibt diese zur Antwort. Als Antwort greift sie ihrer Sklavin an das über den Korsettrand hängende linke Euter, fährt mit ihrem Zeigefinger in den starken Ring und dreht diesen eineinhalb mal um sich selbst. Mit ihrer linken streift sie das Rohr über ihre Hand, hält es fest und zieht nun das Euter in das Rohr. Schnell schiebt sie die Stange die sie sich vom Gürtel genommen hat durch das passende Loch am ende der Röhre den Brustring und auf der anderen Seite des Rohres wieder durch ein entsprechendes Loch. So fixiert sie das nun lange gezogene Euter in dem Rohr. Sofort macht sie das gleiche mit dem rechte Euter, so dass die beiden durch die Stange verbunden vom Brustkorb anstehend in den Röhren fixiert sind. Mit einem leichten Schmerz im Gesicht bedankt sich die Sklavin. Gleichzeitig legt Madame M ihr ein Halskorsett um und verbindet die daran befestigte Kette mit der Stange, so dass die Euter schön Waagerecht abstehen.
Mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht greift sie ihrer Sklavin hart in den Schritt. „Das geilt dich ja mehr auf als dass es Strafe ist“ ist ihr Fazit. Sofort greift sie sich ein schweres Gewicht das auf einem kurz zuvor hingestellten Tisch liegt. Zieht eine Schamlippe an deren Ring lang und hängt das Gewicht ein. Sie hält den Zug aufrecht und lässt dann plötzlich das Gewicht fallen, was die Sklavin mit einem einsaugen von Luft durch die zusammengepressten Lippen quittiert. An der zweiten Schamlippe wiederholt sich dasselbe. „Danke Herrin für die gerechte Bestrafung“ presst sie nach dieser Prozedur hervor.
Weil das ganze auch mich nicht kalt gelassen hat, drücke ich meine Sklavin auf die Knie und versenke meinen Steifen in ihrer Gesichtsfotze. Während der Sklavin auf der Bühne hinter ihrem Rücken die Arme zusammengebunden und an einem von der Decke kommenden Seil eingehängt werden, ficke ich meine hart bis tief in den Rachen. Schon bald schiesst ihr meine Sahne in den Rachen. Ich zwinge sie alles zu schlucken und dann sauber zu machen.
Auf der Bühne geht das verschnüren der Sklavin weiter was mich aber im Moment nicht mehr interessiert. Denn ich habe gesehen, dass einer der bequemen mit Latex bezogenen Sessel im Hintergrund frei geworden ist, den ich nun in beschlag nehme. Meiner Sklavin, die ich an der Hundeleine mit mir gezogen habe befehle ich sich neben mir auf den Boden zu knien. Während ich mich umschaue wer es sich ebenfalls bequem gemacht hat, fällt mein Blick auf meine Sesselnachbarin. Eine in einem engen roten Latexdress steckende, nicht viel älter als 20jährige, brünette Schönheit. Aber das auffallendste ist die neben ihr nackt auf dem Boden kniende Sklavin, die problemlos ihre Mutter sein könnte. Ihr, durch das dauernde Küssen der Stiefel der jungen Schönheit, in die Höhe gereckten Arsch zeigt rote Striemen. Auch die „ausgeleierten“, beringten Euter zeigen, dass sie schon länger als Sklavin dient. „Nein es ist nicht meine Mutter“ erklärt die junge Herrin, als sich unsere Blicke treffen. Ungefragt beginnt sie mir zu erzählen, wie das ganze sich ergeben hat. Da sie eine gute Erzählerin ist vergeht die Zeit wie im Flug. Während sie zum Ende kommt legt sich mir eine Hand auf die Schulter. „Und haben sie sich amüsiert?“ ist die Frage mit der mich Lady S anspricht. Ich erhebe mich, küsse galant ihre Hand und antworte mit: Ja! Gleichzeitig zwinge ich die Sklavin mit der Leine auf zu stehen. Ich bedanke mich für das zur Verfügung stellen der Sklavin und übergebe ihr die Leine. „Praktisch!“ ist die Reaktion auf die Leine der Lady „trotzdem muss ich sie nun Bitten zu gehen, da der Club in ein paar Minuten schliesst“. Mein erstaunter Blick in die Runde zeigt einen allgemeinen Aufbruch, deshalb gehe auch ich zur Garderobe. Als ich meine Jacke entgegennehme, treffe ich auf die junge Herrin von vorher. Ihre Sklavin ist mittlerweile in ein ärmelloses, schwarzes, lack Cape, mit eng über den Kopf gezogener Kapuze, geschnürt. Sie selbst trägt einen schwarzen Latexkurzmantel. „Ich hätte Lust auf einen geilen „Strassen-Fick“!“ raunt sie mir ins Ohr. Mit einem nicken lege ich meinen Arm um ihre Hüfte und verlasse mit ihr und ihrer Sklavin die sie an einer Leine führt das Hotel.
In kurzer Entfernung zum Hotel hat es einen schwach beleuchteten kleinen Platz mit einer etwa hüft hohen Gartenmauer die den Platz zum Grundstück hin begrenzt. Schnell hebe ich meine Begleiterin auf diese Mauer. „Fick mich hart!“ erwidert sie als ich ihren Schrittreissverschluss öffne. Ich schiebe meinen Kilt etwas zur Seite und dringe in ihre bereits gut geschmierte Muschi ein. Plötzlich drückt sie sich von der Mauer herunter dreht sich um, hebt den Mantel etwas an und präsentiert mir ihre Rosette. Diesem Angebot kann ich nicht widerstehen und steche hinein. Gleichzeitig bemerke ich wie die Sklavin mit ihrem eingepackten Kopf die Muschi und die Klit der Herrin reibt. Das treibt mich zu härteren Fickbewegungen. Ich bemerke wie sich in ihr ein gewaltiger Orgasmus anbahnt und auch ich gleich soweit bin. Mit einem lauten Schrei, den ich mit meiner Hand auf ihren Mund knapp dämpfen kann, entlädt sich ihre Geilheit. Im selben Moment schiesse ich ihr mein Sperma in den Darm. Sie entzieht sich mir, schliesst den Reissverschluss, richtet den Mantel, nimmt die Leine auf, drückt mir einen Kuss auf den Mund und verschwindet wortlos. Ganz perplex stehe ich da und kann gar nicht reagieren. Bis ich alles auf die Reihe bekomme ist sie verschwunden. Beglückt mache ich mich auf den weg nach hause. Mit dem Bewusst sein, dass ich am Mittag einen genialen, geilen Vertrag unterschreiben werde schlafe ich ein.

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