Succubus-E1-K02 - Die Rache
Succubus
Tara die “Dämonische Hure“
Episode I
Das Leben nach dem Leben
Kapitel 2
Die Rache
Christoph stand am Ufer der Hase und verfolgte gebannt das
widerwärtige Schauspiel, in dem seine Stiefschwester die
Hauptattraktion für den Pöbel war.
Tara wurde aus reiner Habgier als Hexe bezichtigt und das nur, um
sich an Christoph zu rächen. Seine Schwester er und bewirtschafteten
ein kleinen Gasthof, der gut zwei Stunden Kutschfahrt von Osnabrück
entfernt in einem kleinen Wäldchen lag. Hier konnten sich müde
Reisende von ihrer Fahrt erholen um sich, am nächsten Tag, ausgeruht
in der Stadt ihren Geschäften zu widmen. Doch es gab Neider. In der
Nähe residierte eine raffgierige Gutsbesitzerin samt Ehemann, die
sich nur allzu gerne Tara und Christophs bescheidenes Heim
einverleiben wollte. Zuerst wollte das Weib beide mit einem
kümmerlichen Kaufpreis abspeisen, danach folgten Drohungen und
zuletzt steigerte sich die Wut dieser einflussreichen Furie in
dieser Beschuldigung. Obwohl aus der Luft gegriffen kam die Frau der
Wahrheit doch recht nahe. Tara und Christoph hatten nichts mit
Gottes ewigem Widersacher zu tun, beide wussten nicht einmal ob es
ihn überhaupt gab, doch die Geschwister besaßen einige Gaben und...
ein klitzekleines Problem!
Tara wurde an einem frühen Morgen aus dem Haus geschliffen und
eingekerkert. Eine Horde christlicher Gesetzeshüter stürmte ihr
Gasthaus und prügelte brutal auf das Geschwisterpaar ein. Chris
hatte der Versuchung den einen oder anderen auf der Stelle zu töten
beinahe nachgegeben, aber er hätte bei dieser Übermacht eh den
Kürzeren gezogen und wäre wie seine Schwester verhaftet worden.
Neben Tara auf einem Scheiterhaufen zu landen, war nicht unbedingt
der klügste Plan. Selbst für einen Dämonen ist das Feuer absolut
tödlich.
Nachdem die Männer Christoph zusammenschlugen und Tara mit sich
nahmen vergingen einige Minuten bis der Incubus wieder zu sich kam.
„Renn ihnen nach, befreie deine Schwester und fliehe mit ihr“,
schoss es ihm durch den Kopf. Doch Flucht war etwas das Chris bis
ins Mark verabscheute. Er war nicht bereit alles aufzugeben. Das
letzte Mal, als er sich wie ein Feigling davonschleichen musste, bat
ihn seine geliebte, im Sterben liegende Mutter dazu... Chris lies
diese Erinnerung nur kurz vor seinem inneren Auge aufblitzen, dann
wischte er sie schnell wieder fort und verbannte sie tief in seiner
Seele. Eine Flucht kam schon deshalb nicht in Frage, da ihr Gasthof
mehr war, als sich jemand hätte vorstellen können. Selbst Tara
kannte nicht das wahre Geheimnis dieses Hauses.
Tara, sie wusste so vieles noch nicht... irgendwann musste Christoph
ihr alles erzählen... irgendwann. Auch diesen Gedanken fegte er
schnell wieder zur Seite, er musste sich auf die vor ihm liegende
Aufgabe konzentrieren!
An dem Schicksal seiner Schwester konnte Christoph nichts ändern.
Und auch bei dem was ihr im Gefängnis wiederfuhr konnte er seiner
Schwester nicht beistehen, doch er hatte noch in derselben Nacht,
als sie Tara mit sich nahmen, dafür gesorgt, das sich so etwas nicht
noch einmal wiederholt. So tat er das was in der Natur eines Incubus
lag, verführen und Gedanken manipulieren...!
Rache war so bittersüß.
Christoph verschloss notdürftig die zertrümmerte Eingangstür des
Gasthauses. Gott sei Dank waren heute keine Gäste bei ihnen
abgestiegen, denn sonst wäre es nicht so leicht möglich gewesen
seinen Plan noch in dieser Nacht auszuführen. Er holte Pergament und
Federkiel samt Tinte aus seinem Privatgemach, setzte sich im
Gastraum an einen Tisch und begann im flackernden Licht seiner Kerze
zu schreiben. Als er seinen Brief beendet hatte packte er sich all
die Utensilien, die er für sein Unternehmen noch benötigte und
verstaute sie in seinem langen Umhang. Danach löschte er die Kerze
und verließ sein Heim.
Nun musste er nur noch den nächtlichen Boten, der die Fürsten
untereinander mit Informationen versorgte und auch für die gut
betuchten Leute der Städte der ein oder anderen Brief beförderte,
das Schreiben übergeben.
Chris schaute noch einmal zurück, sein Zuhause schien nun so leer.
Ohne Tara war alles für ihn trostlos und so unendlich still....
Incubus ernähren sich von der Lebensenergie schlafender Frauen mit
denen sie sich Nachts vergnügen. Wenn ein Incubus eine Frau vögelt,
wacht diese während des Ficks nicht auf und kann sich höchstens in
Form eines Traumes an ihren nächtlichen Besucher erinnern.
Christoph kam über das Dach in das Schlafgemach der Gutsbesitzerin.
Leise schwang er sich durch das offen stehende Fenster und landete
ohne einen Laut von sich zu geben vor dem Ehebett des schlafenden
Paares. Er hätte das Haus auch ganz normal durch die Tür betreten
können, doch diese letztere Vorgehensweise hatte irgendwie keinen
Stil.
Beide ahnungslosen Eheleute schliefen tief und fest. Neben dem leise
schnarchenden, dünnen Mann lag die verhasste dicke Gutsbesitzerin.
Ihre gewaltigen Brüste hoben bei jedem ihrer Atemzüge die gesamte
Bettdecke ein wenig vom Körper der Frau.
Chris griff unter seinem Umhang, holte eine kleine Phiole hervor und
trat näher an den schlummernden Mann heran. Damit der Schlafende
seinen Mund öffnete hielt er ihm ganz sacht die Nase zu und als
dieser einen langen Atemzug machte, träufelte Christoph einen
Drogencocktail auf dessen Lippen.
Das Gebräu versetzte den Mann sofort in einem sehr tiefen Schlaf.
Zehn Minuten würden vergehen bis die zweite Substanz in dem Cocktail
seine Wirkung entfaltet, dann würde in dem friedlich träumenden
Trottel das unersättliche Tier erwachen. In seinem Drogenrausch
würde er seiner Frau zusammen mit Chris das Hirn rausficken und sich
am nächsten Tag an nichts mehr erinnern können. Doch im Rausch
selbst, würde er ein gehorsamer Ficksklave des Incubus sein, dessen
war Chris sich sicher! ...
Auf dem Anwesen wohnten noch acht Bedienstete. Alle samt Männer, die
tagsüber die Felder bewirtschafteten, die Tiere versorgten und sich
für einen Hungerlohn den Buckel krumm machten, während ihre Frauen
zu Hause in weiter Ferne die Kinder behüteten und auf den
wöchentlichen Lohn ihrer Männer warteten. Zu sehen bekamen die
Männer ihre Familien nur selten, da sie sich sieben Tage die Woche
abschuften mussten, um sie halbwegs ernähren zu können. Aber dafür
hatte Chris die Adressen der einsamen Frauen welche allein, aber
voll Triebe waren. Und diese Frauen verzehrten sich sehr nach einem
Mann.
Der Umstand der Einsamkeit der Männer begünstigte Christophs Plan.
Gab es dankbarere Opfer als diese ausgehungerten Burschen, die
entweder sich nur allein befriedigen konnten oder sich der Hilfe
eines ihrer Kameraden bedienen mussten? Als Gastwirt erfuhr man so
einiges von seinen Gästen und da das Gasthaus der einzige
Zufluchtsort für diese Männer war, verrieten diese betrunkenen
Plaudertaschen Christoph eine Menge recht nützlicher Informationen.
So zum Beispiel das ein oder andere kleine Abenteuer unter den
Männern oder das die Gutsbesitzerin als Nonne zur Welt gekommen sein
muss und wohl noch nie in ihrem Leben etwas zwischen die Beine
bekommen hatte. Mit Ausnahme der beiden Male als sie mit dem Ehemann
ihre zwei Töchter zeugte, die sie in Augsburg auf die höhere Schule
schickte und die nur in den Ferien ihre Eltern besuchen konnten.
Diese Kerle jedenfalls, besuchte Chris zuerst und gab allen einen
ähnlichen Trank. Nur hatte dieser eine Schlafphase von gut einer
Stunde. Danach platzierte der Dämon in dem weichen Boden im Hof
zwischen den Gebäuden noch einige Fackeln.
Christoph umrundete das Bett, beugte sich über die dicke Frau mit
den abnormen Brüsten und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund. Als
sein Speichel die Zunge des Weibes berührte und so ihre Hormone
freisetzte, kam ein leises Stöhnen über ihre Lippen und sie
erwiderte innig seinen Kuss.
Auch wenn all die Frauen, die Chris bei all seinen nächtlichen
Besuchen fickte, sich nur als Traum an ihn erinnern konnten, war er
trotzdem immer darauf bedacht das es ein unvergesslicher geiler
Traum für die Fremde wurde. Doch bei diesem Miststück war alles
anders!
Trotz seiner Wut und der Angst um seine Schwester war er doch sehr
erregt. Das Zusammenspiel zwischen diesen zwei Gefühlen steigerte
seine Erregung zu seinem eigenen Erstaunen genau in die Richtung,
die er für dieses Weib schon vorab bestimmt hatte.
Während er immer noch die Gutsbesitzerin küsste, wobei sie ihn nun
umarmte und ein wohliges Grunzen von sich gab, riss er ihr mit
Gewalt das Betttuch vom Leib, welches sie bisher vor Christophs
Blicken verbarg und warf es blind in eine Ecke des Zimmers. Da lag
sie nun, nur mit einem weißen Nachthemd bekleidet, die Beine leicht
gespreizt, vor ihm und ein weiteres Grunzen erklang aus ihrem Mund.
Ihre enormen Brüste bebten förmlich vor Erregung und spannten das
Nachthemd bei jedem tiefen Atemzug. Trotz des groben Stoffes,
zeichneten sich die übergroßen Brustwarzen ganz deutlich auf ihrem
Nachtgewand ab.
Während der Ehemann tief schlummerte zog Chris der dicken Frau das
Hemd nach oben über den Bauch und entblößte somit ihren nackten
Unterleib. Wie vermutet verbarg ein dunkler Pelz die Möse der
schlafenden Frau. Chris erblickte zwischen ihren fleischigen
Schenkeln eine beharrte Pflaume mit übergroßen Schamlippen. An
dieser Frau war aber auch alles überproportional, obwohl man sie
eher als dick denn als fett bezeichnen konnte. Der Incubus packte
ein Bein der Gutsbesitzerin und schob es über die Kante aus dem
Bett, danach griff er sich das andere Bein und warf es über den
schlafenden Ehemann. Jetzt lag die Rubenssau mit weit gespreizten
Beinen in ihrem Bett und ihr Fickloch klaffte dabei auf.
Chris übersprang das übliche lange Vorspiel mit dem Massieren oder
dem Lecken des Kitzlers und schob der Schlampe gleich seine ganze
Faust langsam in die Fotze. ( langsam - Obwohl voller Zorn war Chris
dennoch kein Tier). Ein erneutes Grunzen der Frau und das Heben
ihrer Brüste zeigten, dass sie diese Art von Behandlung wohl selbst
ersehnt hatte. Zentimeter für Zentimeter schob der Incubus seine
geballte Hand in ihr Fickloch. Immer mehr von seinem Arm verschwand
zwischen den fleischigen Lappen ihrer Fotze. Zuerst noch trocken,
wurde das Loch schlagartig glitschig und nass wie ein Aal als Chris
mit der Faust gegen ihren Muttermund stieß. Aus dem Grunzen wurde
ein lautes Quicken als er so das dicke Miststück zu ficken begann.
Wie von selbst und ohne dabei die Augen zu öffnen ertastete ihre
Hand seine Hose und versuchte sein steifes Glied aus dem engen
Gefängnis zu befreien. Chris half ihr dabei mit seiner anderen
freien Hand und kurze Zeit später stand er mit nacktem Unterleib
neben ihrem Bett. Sein Schwanz klatsche ihr auf die rechte Wange und
schon war er in ihrem Mund verschwunden. Mit einer wahren Inbrunst
saugte sie ihm den steifen Kolben wie ein hungriger Welpe an den
Zitzen seiner Mutter.
Christoph fuhr nun immer schneller mit der Faust in das
Fotzenfleisch dieses Drecksweibes und ihr Quieken wich einem
zufriedenen Wimmern, während sie sich zusätzlich von dem Dämon hart
in den Mund ficken ließ. Chris packe ihr Nachtgewand am Dekolleté
und riss es auseinander. Mit Macht quollen nun ihre übergroßen
fetten Euter mit diesen riesigen Brustwarzen hervor. Da das Hemd sie
nicht mehr halten konnte rutschten sie zu Beiden Seiten des dicken
Frauenkörpers herab, wobei eine auf die Bettkante klatsche und Chris
am Oberschenkel berührte und die andere, nur durch den Rücken ihres
Mannes gehalten, nicht weiter abrutschen konnte.
Sie schnappte sich eine ihrer Brüste und knetete diese. Mit der
anderen freien Hand griff sie Chris zwischen die Beine und massiert
ihm seine Einer, wobei sie leicht einen Finger an seinem Anus
drückte. Chris stöhnte auf, soviel also dazu, dass diese Frau als
Nonne zur Welt gekommen sein muss. Diese beharrte Drecksau wahrte
nur den Schein nach außen. Tief in ihrem Inneren war sie eine
Fickschlampe, die ihren Gelüsten nur keine Freiheiten zuließ.
Plötzlich richtete sich ihr Ehemann auf und schaute durch einen von
drogenvernebelten Blick zuerst verwundert dann immer gieriger auf
Christophs Hand, die schnell und hart die Möse seiner Frau fickte.
Der Ehegatte kniete sich neben seiner Frau und wollte wohl sein
dickes Weib die Fotze lecken, als Chris ihm zuvor kam, blitzschnell
seinen steifen Schwanz mit der freien Hand schnappte und eisern
zudrückte. „Deine Faust, in ihren Arsch du Hurensohn“ war alles was
Chris zu ihm sagte. Zu der Frau gewandt sagte Chris: „ Halt seinen
Schwanz, NICHT WICHSEN, halte ihn nur fest“. Christoph löste seinen
Griff vom Glied des Mannes und sofort schnappte es sich seine
Ehefrau die ihn nun ihrerseits sehr fest umklammerte.
Dieser Gegensatz, auf der einen Seite, massierte die dicke Frau
zärtlich Christophs Eier, steckte dabei auch noch ganz behutsam
einen Finger in Chris Hintern, während sie seinen Schwanz tief in
ihrer Kehle hatte und gurgelnde Geräusche von sich gab. Und auf der
anderen Seite, wie sie einfach nur den Schwanz ihres Mannes in der
Hand hielt und dabei immer fester zudrückte. Das Blut in der Eichel
ihres Mannes fand keine Ader durch das es zurückfließen konnte und
so schwoll diese immer mehr an und pumpte sich dabei wie von selbst
auf.
Der Mann stöhnte vor Schmerz und Geilheit laut auf. Energisch drehte
er seiner Frau das Becken auf die Seite, so dass sich ihr breiter
Fickarsch von der Matratze abhob. Er riss ihre Arschbacken
auseinander und spuckte auf das nun freilegende Loch. Chris schaute
zu wie der Ehemann seiner Frau zuerst zwei, dann drei und dann vier
Finger in den Arsch bohrte. Er spürte wie seine Hand in der Fotze
der Schlampe vom anderen zur Seite gedrückt wurde. Die Frau schrie
nun wie am Spieß, doch drückte sie den fetten Hintern ihrem Mann
entgegen als dieser nun seine ganze Faust in ihr enges Arschloch
versengte.
Gemeinsam fickten sie die Eutersau mit ihren Fäusten durch, als
Chris es nicht mehr aushielt, spritze er der Frau seinen Saft tief
in den Gaumen. Mit einem lauten schmatzen zog Christof seine Hand
aus ihrer Pflaume. Die Frau stieß danach einen Schrei aus und
flehte: „bitte, bitte steck ihn wieder rein“. Darauf erwiderte Chris
nur kühl: „aufstehen, alle beide“. Als der Mann Anstalten machte
auch seinerseits die Hand aus ihr zu ziehen, herrschte Chris ihn an:
„NEIN, FICK SIE WEITER“. Breitbeinig stand die Frau nun neben ihrem
Bett und ihr Ehemann, wild seine Faust in ihren Arsch hämmernd,
stand hinter ihr.
Chris zog sich an und meinte dann in einem strengen Befehlston:
„FOLGT MIR“! Er drehte sich um und schritt langsam auf die Tür des
Schlafzimmers zu. Die Frau, vorn übergebeugt, wurde von ihrem Mann
an der Schulter gehalten da sie sonst nach vorne gekippt wäre, da er
ihren Arsch ohne Unterlass mit seiner geballten Hand bearbeitete.
Mit einem amüsierten Grinsen stieg Christoph die Treppe zum Flur
hinunter als er an das Bild dachte das er sehen würde wenn er sich
umsah. Doch er drehte sich nicht um sondern verließ das Haus.
Draußen angekommen zündete der Dämon die Fackeln an, lehnte sich an
ein Fass neben dem Futtertrog für die Schweine und wartete geduldig
auf das Ehepaar. Er hörte wie die Frau ihren Mann antrieb er möge
sie fester bearbeiten, was dieser mit einem Schauben erwiderte, als
hätte es ein Ochse ausgestoßen.
Als die Zwei es endlich bis dem Incubus geschafft hatten, befahl
Chris der Frau sich vor dem Schweinetrog zu knien. Dem Mann befahl
er: „zieh die Faust aus ihrem Arsch und wichs dir einen“, zur Frau
gewandt sagte er: „du massierst dir deine Möse“.
Mit einen lauten P L O P zog der Gutsbesitzer die Hand aus dem
breiten Hintern seiner Ehefrau und fing gleich darauf an über ihren
Rücken zu wichsen. Sie jaulte wie eine räudige Hündin als ihre
beiden offenen Löcher nun nichts mehr ausfüllte und massierte sich
wie eine Furie die klatschnasse Fotze.
Christoph eilte zur Unterkunft der Knechte und schaute durchs
Fenster, drinnen vögelten acht vollkommen nackte Männer in einer
wahren Orgie. Lachend stieß er die Tür zur Unterkunft auf und rief
laut: „fickt euch nicht selbst, draußen warte eine dicke Schlampe
mit Stutenarsch und Kuheuter auf eure Besamung“!
Alle acht Drogengeschädigten stürmten aus dem Haus und stürzten sich
wild auf ihre Herrin. Einer der Männer kniete sich hinter sie und
stieß gleich wild seinen Schwanz in ihre Fotze. Die Frau stieß
wieder ihr Grunzen aus, das aber durch den Riemen eines anderen
erstickt wurde, als er sich in den Trog stellte und ihr seinen
Prügel grob in den Rachen stecke. Zwei weitere setzten sich rechts
und links auf den Rand des Troges neben sie, packten ihre Hände und
zwangen die Frau ihrer Schwänze zu wichsen. Die Alte wäre bestimmt
mit den Kopf in den Trog gefallen, hätte sie nicht den Kolben des
einen Mannes in ihrem Mund. So aber rutsche das Miststück nur nach
vorne wobei das Glied so weit in ihren Hals verschwand das ihre
Unterlippe den Sack des Knechtes berührte.
Zwei weitere fanden keinen Platz mehr, gesellten sich zum
Gutsbesitzer und wichsten mit ihm um die Wette. Der achte Knecht
jedoch war sehr schlank, jung und wie Chris fasziniert feststellte,
recht gewandt. Dieser Akrobat zwängte sich zwischen die
Gutsbesitzerin und dem hinter ihr fickenden Kerl. Letzterer beugte
sich etwas nach hinten, was dem Akrobaten nun ermöglichte die Frau
in ihren breiten Stutenarsch zu ficken.
Nun hatte das Weib in allen drei Löchern einen Schwanz und zwei
weitere wichste sie mit ihren Händen. Der Mundficker packte das Weib
brutal an den Haaren und stieß ihr den Prügel unablässig hart in die
Kehle. Der Akrobat hatte sich fest in ihre fetten Arschbacken
verkrallt und trieb ihr seinen Schwanz bei jedem wuchtigen Stoß bis
zum Anschlag in den Darm. Der dritte Ficker rammelte so schnell wie
ein Kaninchen das beharrte Pflaumenloch, aus dem ein nicht endender
Strom Mösenwasser quoll.
Die übrigen Knechte samt Ehemann standen gebeugt über der dicken
Frau, und rieben mit ihren Säcken an dem Rücken der Schlampe, dabei
spritzen sie ihr mehrere Ladungen Sperma auf den Leib.
Wie die Teufel fickten nun die alle Bediensteten ihre Herrin nach
Strich und Faden durch. Bei jedem Stoß klatschten ihre riesigen
Euter an den Rand des Schweinetroges und ihre tief hängenden,
enormen Brustwarzen hatten schon leichte Furchen in den Boden
gescheuert. Die Nasenflügel der Frau blähten sich jedes Mal auf beim
Luftholen.
Da es in ihrem Hals keinen Platz gab, hing ihr die Zunge aus dem
Mund und diese wurde bei jedem tiefen Kehlenstoß nach oben an den
Hodensack des Mundfickers gepresst.
Christoph indessen war nicht untätig gewesen, mit Hilfe eine weißes
Pulver streute er eine Linie in einem großen Bogen um die nackten,
verschwitzten Leiber so das er zum Schluss einen recht ordentlichen
Kreis zustande brachte. Dann zeichnete er irgendwelche Runenzeichen,
die er sich gerade in diesem Moment ausdachte, in den Boden. Ob es
tatsächlich Runen waren bezweifelte Chris stark, Hauptsache sie
sahen schön mystisch aus.
Während die Knechte sich abwechselten ihre Herrin in sämtlichen
Positionen zu vögeln, staunte Chris, was man nicht alles in und um
einen Schweinetrog machen konnte. Die Männer hatten wahrhaft
Phantasie....
„Sie kommen“ dachte der Dämon bei sich, als in der Ferne das Traben
sich nähender Pferde hörte. Nun wurde es Zeit für Chris schleunigst
zu verschwinden. Leise schlich er sich von der Gruppe in die
Dunkelheit fort und schon nach wenigen Schritten schien es, als
würde er sich in Luft auflösen.
Bis zu Taras Wasserprobe verbrachte Christoph die Tag in hoffen und
bangen. Oft dachte er an die Nacht auf dem Gutshof. Den Knechten
sollte nichts geschehen, so hoffte Christoph jedenfalls. Im Brief an
die Stadtwache Osnabrücks stand, dass allein die Gutsbesitzerin die
Verantwortung trug, sie hatte ihre Bediensteten samt den Ehemann
verhext und sämtliche Männer so zu schwarzen Sexorgien genötigt.
Chris hoffte inständig, das Tara in der kurzen Zeit, seit dem er ihr
offenbarte was sie war, genug gelernt hatte um das Ritual zu
vollziehen.
Eigentlich war das Ritual ziemlich simpel, Tara musste nur ihre
Angst beherrschen und ihr Körper erledigte den Rest von allein. Ganz
langsam würden sämtliche Vitalfunktionen nacheinander einfach zur
Ruhe kommen, bis schließlich ein scheinbar toter Körper im Wasser
des Flusses dahintrieb. Das größere Problem bestand darin sie wieder
zu erwecken.
Langsam kamen Christoph wieder die Bilder der Vergangenheit in
Erinnerung Beim ersten und bisher letzten Mal hatte er 400 Jahre
warten müssen bis seine Schwester die Augen wieder aufschlug. Damals
war Tara noch ein Kind gewesen und bei dem Mordversuch durch ihren
eigenen Vater hatte ihr kleiner Köper einfach nur überreagiert. Als
das Mädchen dann zu sich kam wachte sie als Teenanger wieder auf.
Seiner sterbenden Mutter, die den feigen Mord nicht überlebt hatte,
gab er damals das Versprechen immer über seine Schwester zu
wachen.... Chris schüttelte sich kurz und konzentrierte sich wieder
auf die Gegenwart.
Er sah zu wie man Taras Körper aus dem Fluss zog. Da die Strömung
der Hase ihr nun auch die letzten Fetzen des Kleides vom Körper
gespült hatte war sie komplett nackt. Als man sie unachtsam mit dem
Rücken auf die Ladefläche eines Karrens legte hingen ihre leicht
gespreizten Beine über der Kante des Karrens. Wie leblos baumelten
sie in der Luft als der Mann auf dem Kutschbock die Pferde antrieb
und der Wagen rumpelnd ein wenig zur Seite fuhr, dann stehen blieb
und der Mann auf den zweiten Passagier wartete
Die Menschen glotzen auf das weibliche, nackte Geschöpf, welches
durch einen tragischen Umstand den Tod gefunden hatte. Doch da es
der Wille des Allmächtigen war, dieses noch junge Leben zu sich zu
holen und keiner ein Gottesurteil anzweifelte, warteten die
Schaulustigen schon bald voller Entzücken auf die nächste
vermeintliche Hexe. Diese war eine dicke Frau mit enormer Oberweite.
Der Pöbel grölte vor Begeisterung.
Chris stand nahe einiger Wärter und konnte ihr Gespräch belauschen,
denn trotz dessen er eigentlich für jedermann vollkommen sichtbar
sein müsste, umgab ihm eine Aura der Verstohlenheit. Sie erlaubte es
Christoph von seiner Umwelt nicht wahrgenommen zu werden und wie ein
Geist in ihrer Mitte zu stehen.
„Es war ein hübsches Ding“ : meinte einer der Wärter „sie sieht im
Tode noch geiler aus als zu Lebzeiten“. Darauf erwiderte der andere:
„Ach ich hatte mit der Kleinen meinen Spaß“ und lachte dabei.
„Himmelherrgott, was für Euter“ : unterbrach ihn der erste und beide
schauten gebannt auf die zweite Hexe des Tages.
Chris speicherte diese Information unter NOCH ZU ERLEDIGEN ab und
schlich sich auf den Karren um an Taras Seite auf den Abtransport
zum Friedhof zu warten. Er würde bei anderer Gelegenheit diesem
Fiesling noch einen tödlichen Besuch abstatten. Als die dicke
Gutsbesitzerin in dem Wasser der Hase um ihr Leben Kämpfte zog
Christoph unbemerkt den Körper seiner Schwester vollends auf die
Ladefläche des Karrens. Auch brachte er sie in eine ehrwürdigere
Lage, in dem er ihre Beine wieder schloss.
Tara vom Friedhof zu stehlen war leichter als Chris es sich
vorgestellt hatte. Da das Mädchen erst am nächsten Tag beerdigt
werden sollte, konnte er in aller Ruhe auf die Dunkelheit warten um
sie zu befreien und um seine (Geliebte) Schwester zu sich holen.
Es war eine Kleinigkeit das Schloss der Leichenhalle zu öffnen.
Amüsiert lachte Christoph bei dem Gedanken, dass es doch erhebliche
Vorteile hatte ein Incubus zu sein...
Neben der Verstohlenheit verfügt Christoph auch über ein hohes Maß
an Geschicklichkeit, was ihm unter anderem das Öffnen von Fenstern,
Truhen oder eben dieser Tür zur Leichenhalle sehr erleichterte.
Er brauchte kein Licht ... leise trat er an Tara heran und strich
ihr sanft über das feine Haar. Er küsste sie zart auf die Wange,
dann hob er sie hoch, schulterte sich das Mädchen auf und verschwand
mit ihr in die Nacht...
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