Succubus-E1-K07.1 -
Amsterdam wir kommen - Teil 1
„Achtung, fertig, los...“
Succubus
Tara die “Dämonische Hure“
Episode I
Das Leben nach dem Leben
Kapitel 7
Amsterdam wir kommen - Teil 1 von 2 „Achtung, fertig, los...“
Oberfeldwebel Asprin bildete die Speerspitze des Zuges, hinter ihm
auf ihren Pferden ritten Feldwebel Fink und Gefreiter Rodak, ihnen
folgte vorne auf dem Kutschbock Christoph und Tara, die zumeist
hinten am Ende des Wagens saß und die Beine aus der Kutsche baumeln
ließ. Dicht neben ihr auf den Boden lag Goliath hielt seine
sabbernde Nase in den Wind und erholte sich zusehends. Die Nachhut
bildeten Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und zuletzt ritt
Oberfeldwebel Konrad.
Am ersten Tag ihrer Reise waren die Soldaten noch sehr distanziert
und schauten immer mürrisch drein, doch nach der ersten Rast in
einem wirklich netten Gasthaus änderte sich dies.
Tara kam zu Chris nach vorne auf dem Kutschbock. Sie hielt einige
Blätter Papier in den Händen und zeichnet ihre Skizzen mit einem
Stück Kohle „Wann willst denn eigentlich deine Verjüngung machen?“
fragte die junge Frau ihren Bruder. Dieser zögerte etwas bis er
antwortete: „Öhm… weiß nicht… ich wollte es eigentlich durchführen
bevor wir unser Heim verließen, doch da hatte ich es schlicht weg
vergessen.“ „Ah... haaa, so, so“ entgegnete Tara gedankenverloren.
Eine Zeitlang beobachtet Christoph seine Schwester aus den
Augenwinkeln und um nicht zu lachen biss er sich auf die Unterlippe.
Tara kaute geistesabwesend an dem Stück Kohle und stütze das Kinn in
die mit Kohlenstaub verschmierte Hand. So grübelte sie eine kleine
Ewigkeit bis sie wohl eine Eingebung hatte. Wild huschte ihre
geschwärzte Hand mit dem Stück Kohle über ihre Skizze. Als der
Inspirationsschub vorüber war kratzte sie sich nachdenklich am Kopf.
Wie um die Quelle ihrer Ideen wieder zum Sprudelten zu bringen
kratzte sie sich an die Nase. Christoph genoss diesen Anblick seiner
tollpatschigen Schwester und er hatte sich vor Anspannung bestimmt
schon eine Rippe angeknackst.
Oberfeldwebel Asprin ließ sich etwas zurückfallen und ritt nun neben
der Kutsche. Als er seinen Kopf hob um etwas zu dem Geschwisterpaar
zu sagen schaute er genau in Taras Gesicht. Hinter dem Mädchen sah
er wie Christoph mit zusammengepressten Lippen, aber über das ganze
Gesicht breit grinsend heftig den Kopf schüttelte. Der Soldat
kämpfte ebenfalls gegen sein Lachen an als er zu den beiden sagte:
„wir... ha, ha ... werden in... ha, ha... einer St... ha, haaaa...
Stunde... ha, ha... an dem Gasthaus ankommen... *räusper* ... in dem
wir heute übernachten. Tara wunderte sich ein wenig als Asprin ohne
ein Wort zu sagen wieder an die Spitze ritt. Noch verwunderlicher
war die Tatsache, dass sich die Soldaten ständig zu ihr umdrehten
und anfingen zu lachen. Als Tara ihren Bruder fragen wollte was wohl
mit den Soldaten sei und in Chris Gesicht schaute, prustete dieser
vor Lachen laut los. Tara wusste nicht warum sich alle hier vorne
über sie lustig machten und wollte auch nicht mehr fragen. Böse
kniff sie die Augen zusammen und zeigte ihrem Bruder die Zunge. Als
Christoph sah wie Tara ihm den schwarzen Lappen aus ihrem Mund
entgegenstrecke wäre er vor Lachen fast vom Kutschbock gefallen. Mit
einem bösen „bohaa“ verschwand das Mädchen nach hinten in die
Kutsche.
Als Christoph das Lachen der Soldatennachhut, gefolgt von Taras
entsetztem Gebrüll „ICH HABE WAS IM GESICHT?“ hörte, wusste er genau
was für ein Donnerwetter auf ihn zuraste. Eine Minute kämpfe er...
immer noch laut lachend und mit einem Zügel in der Hand... gegen die
schwingende Bratpfanne, welche der kleine Mohr in der Hand hielt.
Nachdem sie mit ihrem Bruder fertig war, auch er war nun im ganzen
Gesicht mit schwarzem Staub verschmiert, gab es ein lautes KLONCK
als gegen Oberfeldwebel Aspins Helm ein Stück Kohle prallte...
Über der Tür des Gasthauses hing an zwei rostigen Ketten ein
Holzschild und schwankte im aufkommenden Wind leicht hin und her.
Auf dem Schild war ein Schweinekopf abgebildet und in einem
Halbkreis unter dem Kopf standen die Worte ZUM WILDEN EBER. Nachdem
Christoph den Wagen im Hof des Hauses anhielt und zusammen mit Tara
vom Kutschbock sprang, öffnete sich die Tür und ein betrunkener Mann
verließ die Gaststube, im Gehen drehte er sich noch einmal um und
verabschiedete sich mit den Worten: „Na dann gute Nacht Marie, euer
Wein war heute wieder einmal vortrefflich.“ Aus der Stube antwortete
eine weibliche Stimme: „mach’s gut Knut und grüße deine Frau von uns
aufs aller herzlichste.“ Daraufhin torkelte der Mann von dannen.
Kurz danach erschien in der Tür die Wirtin, eine sehr rundlichen
Frau mit einem gemütlichen Wesen. Hinter ihr stand ihr sehr dicker
Mann und beide begrüßten die Ankömmlinge auf sehr freudige Art.
Während Christoph, Tara und die restlichen Soldaten den Wagen
sicherten und die Pferde im Stall unter brachten, inspizierten
Oberfeldwebel Asprin und Konrad das Gasthaus und ließen sich ihre
Zimmer zeigen. Als Christoph die Gaststube betrat kamen die
Oberfeldwebel gerade wieder eine Treppe herunter und Asprin
salutierte: „Herr, das Gasthaus ist sicher, wir sind zur Zeit die
einzigen Gäste.“ Danke Herr Oberfeldwebel, doch bitte salutiert
nicht vor mir, ich bin doch kein Vorgesetzter.“ Daraufhin entgegnete
der Soldat: „Herr, ich habe ganz klare Anweisungen von meiner Herrin
und die werde ich zur Gänze erfüllen“, daraufhin salutierte er
erneut. Um den Oberfeldwebel etwas zu loben sagte Christoph „wie ihr
meint Asprin, ich und meine Schwester sind euch dankbar und fühlen
uns in eurer Gegenwart und die eurer Männer sehr sicher.“ Asprins
Gesicht nach zu urteilen hatte Taras Bruder genau die richtigen
Worte gewählt.
Bei einem herzhaften Abendmahl, lernten Christoph und Tara auch die
zwei Töchter der Wirtsleute, Julia und Eva kennen. Julia war die
ältere der beiden, hatte schulterlange blonde Haare und ein wirklich
ansteckendes Lachen. Eva war eine eher stille Person, doch aus ihren
Augen strahlte eine unglaubliche Lebensfreude. Auch sie war blond
doch im Gegensatz zu ihrer Schwester hatte sie einen frechen
Kurzhaarschnitt. Nach dem Essen saßen alle, bis auf drei der
Soldaten die draußen noch einmal patrouillierten, in der Gaststube
und lauschten dem prasselnden Feuer im Kamin. Es war ein sehr
gemütlicher Abend und Christoph, wie auch seine Schwester
unterhielten sich angeregt mit Julia und Eva. Sie lachten viel,
irgendwann drängte Asprin jedoch darauf, dass sich alle zur
Nachtruhe in ihre Quartiere begeben sollten, da sie doch am nächsten
Morgen wieder früh aufzubrechen gedachten. Ihre Gastgeber geleiteten
sie daraufhin zu ihren Zimmern in das obere Stockwerk. Oberfeldwebel
Konrad teilte Tara und Christoph ein Zimmer in der Mitte des Flures
zu. Die Zimmer jeweils rechts, links und ihrem gegenüber bezogen
zwei Soldaten. An einem Ende des Flures wohnten die Eheleute und zu
den Schlafgemächern der Töchter im Dachgeschoss gelangte man über
eine kleine Wendeltreppe am anderen Ende des Flures. Die beiden
restlichen Zimmer beherbergten, wie Konrad schon bei seiner
Inspizierung feststellte, an diesem Abend keinen weiteren Gast und
standen leer. Zur Abschreckung für jeden ungebetenen Besucher wurde
Tara von Oberfeldwebel Asprin gebeten, Goliath vor ihrem
Schlafgemach zu postieren. Er hatte zuerst selbst versucht das Tier
dahin zu dirigieren, was ihm beinahe, wenn Christoph nicht
eingeschritten wäre, einen Arm gekostet hätte.
Als Tara in Christophs Armen lag und sich unter der warmen Bettdecke
an ihm kuschelte, spürte sie wie der Incubus leicht zitterte. „Was
hast du, ist dir nicht gut?“ fragte sie ihn. „Ich bin vollkommen
lehr Schatz, ich brauche dringend eine menschliche Frau um meine
Energie wieder aufzuladen, “ antwortete ihr Bruder. Tara setzte sich
aufrecht ins Bett und sagte mit einem leisen: „HMMMM ... mal
überlegen“ dann hob sie die Hände und begann mit den Fingern zu
zählen ... es sind sechs Soldaten und der Wirt, das macht also
sieben Männer, dazu kommen noch die Wirtin und ihre Töchter., das
wären also drei Frauen... uff, wie gut das ich zehn Finger habe,
weiter kann ich sonst nicht zählen." Danach klatsche sie sich in die
Hände und fragte voller Aufregung in ihrer Stimme: „hast du Lust auf
eine kleine Wette?“ Ihr Bruder kniff ein Auge zusammen als er
versuchte ihre Gedanken zu lesen: „du willst doch wohl nicht...“
begann er, als Tara ihm ins Wort fiel: „aber sicher will ich... pass
auf, ich wette mit dir, dass alle sieben Männer eher abspritzen
bevor die drei Frauen gekommen sind.“ „In Ordnung“ meinte Christoph
„die Wette gilt!“ „Juchuuu" sagte Tara stürzte aus dem Bett und rief
im Laufen „Achtung, fertig los.“ „Willst du dir nicht etwas anziehen
bevor du das Zimmer verlässt?“ fragte Christoph seine davonbrausende
Schwester. „Nö“ entgegnete die Succubus, als sie mit hüpfenden
Pobacken zur Tür hastete. An der Tür angekommen schaute sie kurz zu
ihrem Bruder und meinte keck: „das An- und Ausziehen kostet nur
Zeit... ich habe hier eine Wette zu gewinnen.“
Nachdem Tara leise die Zimmertür öffnete, schaute Goliath sie
anklagend an. „Ja ich weiß mein lieber Wuffel, das passt dir nun gar
nicht hier wache zu halten...“ flüsterte sie zu ihm... und als sie
mit einem „hab dich lieb“ über den Hund hinwegstieg konnte das Tier
das Glitzern in ihrem Möschen sehen und schnaubte verdrießlich.
Obwohl Christoph unsichtbar war, konnte er Goliaths Nase nicht
überlisten. Mit einem Blick, der aussagte „nicht du auch noch“,
verfolgte der Hund die unsichtbare Gestalt, wie sie zur Zimmertür
der Wirtsleute schlich, diese leise öffnete und ins Zimmer
verschwand. Als sich die Tür hinter ihrem Bruder geschlossen hatte,
klopfe Tara ihrerseits leicht gegen die Tür der beiden Oberfeldwebel
und trat ein.
Christoph staunte ein wenig als er in das Zimmer trat. Das
Nachtlager der Wirtsleute war ein Bettentraum wie aus einem Märchen.
Egal ob nur zu zweit oder viert, durch zwei übergroße Matratzen bot
das Bett besonders viel Platz für nächtliche Aktivitäten. Dieses
Bett war nicht nur von der Form her pompös, sondern auch von der
Optik. Es wirkte besonders luxuriös durch die zahlreichen blumigen
Symbole und den Ziernägel, welche in einem matten Goldton glänzten.
Um das riesige Bett zu stützen besaß es gleich sechs Pfosten. Die
beiden zusätzlichen waren mittig des Kopf- bzw. Fußteils angebracht
und nahmen so das Gewicht im Innenbereich des Bettes auf. Die
Pfosten am Fußteil des Bettes waren reich mit Ornamenten verziert
und schlossen mit der Höhe der Matratzen ab. Nur eine große Kugel
die auf jedem der Pfosten thronte, ragte etwas höher hinaus.
Wie gewohnt schlich sich Taras Bruder zuerst zum Ehemann der Wirtin
und träufelte ihm etwas von dem Elixier in den Mund. Danach begab er
sich zu der molligen Frau und küsste sie. Sofort setzte die Wirkung
ein. Die Frau öffnete verschlafen die Augen und blickte den Dämon
voller Verlagen auf sein steifes Glied. „Dreh dich auf den Bauch
Marie“ hauchte Christoph ihr zärtlich ins Ohr und strich ihr dabei
sanft über die Wange. Die Frau kam seiner Bitte ohne Zögern nach und
zog sich noch während des Umdrehens ihr Nachtgewand aus. Chris
schaute auf den molligen runden Prachtarsch der Frau, spreizte ihre
Beine und legte sich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit beiden
Händen massierte er ihre Pobacken als er mit seiner Zunge durch ihre
Furche leckte...
Konrad und Asprin, eben noch im tiefen Schlaf, sprangen aus ihren
Betten und salutierten wobei ihre Schwänze leicht hin und her
baumelten, „ist etwas nicht in Ordnung?“ fragten die beiden wie aus
einem Munde und ließen dabei ihre Blicke leicht verwirrt über den
nackten Frauenleib wandern. „Doch, doch“ beruhigte Tara sie. Ohne
eine weitere Frage abzuwarten kniete sich das Mädchen vor die beiden
Männer auf den Boden, griff sie bei ihren Schwänzen, blickte zu
ihnen verführerisch empor und begann ihnen die Rohre hart zu
wichsen...
Marie stöhnte voller Wonne in ihr Kissen als sich Christophs Schwanz
in ihre Möse bohrte. Der Incubus lag auf ihrem Rücken und stieß
seinen Speer mit viel Gefühl tief in ihre Lustgrotte. „Oh ist das
schön geil“, flüsterte die Frau, „jaaa das brauche ich jetzt...
ahhhhhh ist das schön.“ Neben ihrem schlummernden Ehemann biss sich
Marie selbst ein wenig in die Hand als sie den warmen Atem des
Dämons an ihrem Ohr vernahm und als seine Zähne leicht in ihren Hals
bissen. So gut es ging kam sie Christoph bei jedem seiner Stöße
leicht mit ihren Hintern entgegen...
Die beiden Oberfeldwebel standen links und rechts vor Tara und
fickten das Mädchen gleichzeitig mit ihren Schwänzen in den Mund.
Mit jeder Hand hielt Tara die Hoden der Männer und massierte ihre
Eier. Die Wangen des Mädchens wirkten wie aufgebläht als die Eicheln
der Männer von innen gegen sie drückten. Jeder hatte in seiner Hand
eine Brust des Mädchens und walkte sie durch. Konrad packte die
Dämonin zusätzlich noch am Hinterkopf und drückte ihren Schädel
gegen die Männerschwänze. Asprin grunzte als Tara ihre Eiermassage
verstärkte, lange würde er es nicht mehr aushalten....
Schnell, hart und fest fickte Christoph die Wirtin von hinten.
Marie, die wie ein Hündin auf allen vieren vor ihm kniete und jeden
seiner Stöße mit Leidenschaft entgegenkam, fasste sich an den
Kitzler und begann wie wild zu reiben. Christoph lehnte sich ein
wenig zurück und spreizte mit zwei Fingern der linken Hand ihre
Arschbaken. Als er ihre Rosette freigelegt hatte, spuckte er auf das
kleine, runde Arschloch und schob ihr den Daumen der rechten Hand in
den Darm. Mit seinem Prügel in ihrer Fotze und den Daumen in ihrem
Arsch erhöhte er nochmals sein Ficktempo...
Tara schaute beiden Männern in die Augen als sie ihnen die Schwänze
wichste und sie aufforderte: „spritzt mir euren Saft ins Gesicht!“
Schweiß tropfe den Männern von der Stirn und fiel auf Taras Mund.
Gierig leckte sie das salzige Wasser mit der Zunge von ihren Lippen.
Asprin kam als erster, Tara spürte wie sich seine Hand an ihrer
Brust zusammenkrallte, als auch schon sein Schwanz den weißen Samen
aus der Eichel pumpte. Auch Oberfeldwebel Konrad hielt es nicht mehr
aus, wie auch sein Kamerad besudelte er das Mädchen mit seinem
Sperma und schoss ihr die ganze Ladung ins Gesicht. Das Mädchen
strich sich mit den Handflächen über ihre Wange und massierte sich
die Samenflüssigkeit in ihre Haut ein. Sie verteilte dabei den
herrlichen Männersaft um ihren Hals und ihren Brüsten. Und als
kleines Dankeschön leckte sie zum Schluss den beiden Oberfeldwebeln
noch ihre Bajonette blitzsauber...
Das geile Biest hielt mehr aus als Christoph zuerst annahm. Marie
lag auf ihm und ritt auf seinen Schwanz wie eine Furie, dabei
klatschte es jedes Mal laut wenn sie mit ihrer Möse gegen seinen
Unterleib stieß. Ihren Mund hatte die Frau fest auf den seinen
gepresst und ihre Zunge tanzte in seiner Mundhöhle Auf seinem
Gesicht vermengten sich ihr Speichel und Schweiß zu einem
zähflüssigen Gemisch. „Jahhhh... bitte hör nicht auf deinen
herrlichen Schwanz in meiner Möse zu versenken... aaaaach ist das
geil ... besorg es mir so richtig.“ Christoph setzte sich auf und
fasste die Wirten um ihre Taille, Marie hielt sich an seinen
Schultern fest und beide fickten sich im Sitzen...
Als Tara leise die Tür hinter sich geschlossen hatte und wieder den
anklagenden Blicken Goliaths ausgesetzt war ging sie vor ihm in die
Hocke und hob seinen Mächtigen Kopf mit beiden Händen. Gerade als
sie ihm einen dicken Schmatzer auf seine Nase geben wollte tropfe
ein mächtiger Schwall Hundesabber zu Boden und sie begnügte sich
damit ihm leicht den Kopf zu tätscheln. Mit den Worten: „du bist der
Beste“ verschwand sie ins nächste Zimmer...
Gefreiter Rodak und Obergefreiter Grubert mussten sich ein Ehebett
teilen. Die jungen Soldaten bemerkten Tara erst, als sie zu ihnen
unter die Bettdecke geschlüpft war, und ihnen geschwind die Rohre
hochwichste. Die beiden waren zu überrumpelt, um etwas sagen zu
können. Erst als sich das Mädchen auf dem Schwanz des unter ihr
liegenden Rodack selbst aufgespießt hatte und Grubert aufforderte
sie gleichzeitig in den Arsch zu ficken, konnte sich dieser aus
seiner anfänglichen Überraschung befreien. Als er sich hinter dem
fickenden Paar in Stellung brachte und seinen Schwanz an Taras
Arschloch ansetzte fiel sein Blick auf das Brandmahl an ihrer
Pobacke. „Was ist das?“ fragte er und tippe auf das Mahl. „Das ist
mein kleiner Succi - Stern... willst du nun ficken oder nicht?“
antwortete das Mädchen und wackelte leicht mit ihren Hintern...
Marie lag auf der rechten Seite und Christoph kniete über ihrem
Bein. Das andere hatte er sich über die Schulter gelegt und fickte
die Wirten in ihre Rosette. Die Frau hatte die linke Hand an ihrer
Fotze und in der Hand ihres rechten Arms, auf dem sie sich stütze,
lag ihre Brust. Christoph donnerte ihr ohne Unterlass seinen Pflock
in den Arsch. Auch er war nun schweißgebadet. Nach dem verdammten
Elfengift gleich mit so einem Fickbiest zu vögeln kostete ihm enorme
Kraft, doch er spürte wie die Geilheit der Frau seine Energien
wieder auflud. Doch er stahl ihr nur wenig ihres Lebens, dafür war
sie einfach zu herzlich. Das was er brauchte hatte er schon in sich
aufgesogen, den restlichen Teil würde es sich von den Töchtern
holen. Als Maries Ehemann erwachte und sich aufrichtete schaute er
mit gierigem Blick auf Christophs Rohr, wie es das Arschloch seiner
Frau bearbeitete. Christoph hatte in seinem Leben schon viele
Schwänze gesehen, doch bisher hing unter keinem ein so langer
Hodensack. Er hatte beinahe die Länge vom enormen Fickrohr des
Mannes. Ohne ein Wort zu sagen kniete er sich neben dem Incubus und
setzte gleichfalls seinen Kolben an die Rosette seiner Frau an.
Leider versperrte der dicke Bauch des Wirts Christoph die Sicht,
doch er spürte wie sich der zweite Schwanz an seinem entlang in den
Darm zwängte. Marie quickte voll Wonne als sie die Dehnung ihres
Schließmuskels spürte...
Rodaks Schwanz steckte zwischen Taras Brüste während Grubert ihr die
Pflaume durchvögelte. Da sie ihre anfängliche Scheu zur Gänze
abgeschüttelt hatten, entpuppten sich die beiden zu wahren
Fickhengsten. Sie hatten das Mädchen durch das ganze Bett gefickt
und keine Stellung ausgelassen. Nun waren beide am Ende ihrer Kräfte
und Tara bekam ihre dritte Ladung Sperma während dieser Nacht von
Rodack ins Gesicht gespreizt. Als es auch Grubert nicht mehr
aushalten konnte und er ihr seinen Samen auf den Arsch spritzen
wollte, drehte sich das Mädchen schnell um und platzierte sich mit
offenem Mund vor seinem Fickkolben. Der erste Strahl schoss ihr in
den Schlund, doch der zweite wesentliche ergiebigere Spermaschub
klatsche ihr quer über das Gesicht. Mit einem Lächeln auf ihren
spermaverschmierten Lippen verabschiedete sich das Mädchen und
huschte hinaus auf den Gang...
Als es Marie kam, schrie sie ihren Orgasmus aus sich heraus. Sie
drehte sich auf den Rücken, so dass beide Schwänze aus ihren Arsch
flutschen und ein riesiges Loch hinterließen. Sie streckte ihre weit
gespreizten Beine in die Höhe und während sie sich noch selbst wild
den Kitzler massierte schossen Fontänen Mösensaft aus ihrer Pflaume
und bespritze die beiden Männer. Ihr Mann der das schon von ihr
kannte stürzte sich sofort mit dem Mund über ihr Fickloch und
schlürfte wie ein Hund aus der Schüssel den nicht versiegenden Strom
Fotzensaft. Christoph war mit sich sehr zufrieden, überließ das
Ehepaar sich selbst und stahl sich aus dem Zimmer...
Goliath dachte bei sich: „auf einem Rummelplatz ist weniger Betrieb
als in diesem Bumshaus!“ Der Fickduft der Dämonengeschwister ließ
seine Geruchsnerven Purzelbäume schlagen, doch die zwei ignorierten
ihren Wachhund vollkommen. Tara grinste zu ihrem Bruder als sie ihn
leise fragte: „na hat es Spaß gemacht, hast es Marie wohl ordentlich
besorg?“ Chris lehnte sich etwas erschöpft, doch nun wieder mit
etwas Lebensenergie aufgeladen, an den Türrahmen und betrachtet
seine im ganzen Gesicht mit Sperma besudelte Schwester. „Diese Frau
ist unersättlich, wenn die Töchter nach ihrer Mutter kommen ist mein
Rohr morgen bestimmt ganz wund.“ Das Mädchen drückte sich an ihrem
Bruder vorbei, und verschwand kichernd im Zimmer der Wirtsleute.
Während Christoph über Goliath hinwegstieg hätte der Hund ihm vor
lauter Neid am liebsten in die Eier gebissen. Er begnügte sich
stattdessen seinem Alphawesen so leise, dass dieser es bloß nicht
hören konnte, anzuknurren...
Im Zimmer der Wirtsleute begab sich die Succubus sofort zu dem im
Ehebett vögelndem Parr, welches noch immer in ihrem geilen
Fickrausch vertieft war. Auch Tara war von Ausmaßen des Ehebettes
beeindruckt, doch noch mehr staunte sie über die Fickstellung der
Eheleute. Marie kniete über den mittleren Pfosten am Fußende des
Bettes und dessen Kugel steckte tief in ihrer Pflaume. Tara grinste
von Ohr zu Ohr als sie daran dachte, dass die Frau gerade dabei war
ihr Bettgestell zu ficken. Marie hob ihren Hintern in die Höhe, die
Kugel flutschte dabei aus ihrer Fotze und glänzte in ihrem schmierig
geilen Mösenschleim. In Maries Pflaume klaffte ein riesiges Loch,
und gab ein gurgelndes Geräusch von sich. Dann, um es richtig
genießen zu können senkte sie ihren Arsch, die Schamlippen stülpten
sich wieder um die Kugel und schienen sie regelrecht in sich
aufzusaugen. Maries Ehemann stand vor dem Bett, hielt mit seinen
Händen ihre Taille und stütze seine Frau beim ihrem Fick mit dem
Bettpfosten. Sein vor und zurück stoßendes Becken verriet Tara dass
der Mann wohl zusätzlich seine Frau in den Arsch vögelte. Tara
kniete sich hinter dem Mann, spreizte ihm die Backen und begann mit
ihrer Zunge durch seine Pospalte zu schlecken. Als sie mit einer
Hand seinen Hoden fassen wollte um ihn schön kräftig durchzukneten,
griff sie jedoch ins Leere. Verwundert schielte sie durch die Beine
des Mannes und konnte kaum glauben was sie da sah. Während sich in
Maries Fotze die Kugel des Bettpfostens befand und in ihr immer noch
gurgelnde Geräusche verursachte, hatte ihr Ehemann doch tatsächlich
seinen Schwanz mitsamt seinem Sack in Maries Stutenarsch geschoben
und vögelte seine Frau mit allem was er besaß...
Christoph stieg die Treppe zu den Mädchen hinauf und hatte nun die
Qual der Wahl. Er überlegte noch ob er gleich zur verführerischen
Langhaarigen oder doch zuerst zur süßen Kurzhaarigen schleichen
sollte, als ihm die Entscheidung von Julia angenommen wurde. Nachdem
sich ihre Zimmertür öffnete, schlang sich ein Arm um Christophs Hals
und mit den Worten: „ich dachte du würdest dich nie trauen“ zog das
Mädchen ihn in ihr Zimmer und schloss die Tür. Geschwind zog sich
Julia vor dem verdutzten Dämon das Nachthemd aus und strahlte ihn
an. Christoph schaute auf den nackten Unterleib des Mädchens und
fragte sich amüsiert, wer hier nun wen vernaschen wollte? Das
Mädchen schloss ihre Arme um Christophs Hals, sprang an ihm hoch und
umschlang mit ihren Schenkeln seine Hüfte. Mühelos glitt sein
Schwanz in ihr enges Fötzchen, was sie leise aufstöhnen ließ.
Christoph packte das Mädchen an ihrem Arsch und Julia schrie laut
auf als er anfing sie im Stehen zu ficken. „Ich war schon den ganzen
Abend scharf auf dich und es ist einfach geil dich endlich in mir zu
spüren.“ Julia hüpfte in Christophs Armen auf und ab als es leise an
der Tür klopfte und der Incubus sich erschrocken umdrehte. „Na was
glaubst du, wer das wohl sein könnte?“ hauchte ihm Julia wissend ins
Ohr. Christoph wusste gar nicht wie ihm geschah, als sich die Tür
öffnete und sich die nackte Eva ins Zimmer schlich. „Ach wie schön,
ihr zwei seid ja schon voll bei der Sache“ sagte sie und gab ihrer
Schwester einen leidenschaftlichen Kuss. Während Eva Christophs Po
tätschelte und mit der der andern Hand fühlte wie tief sein Rohr in
der Fotze ihrer Schwester steckte, fragte sie Julia: „hat er einen
schönen Schwanz?“ Ihre Schwester schaute Christoph in die Augen als
sie Eva antwortete: „oh jaaaaa und er ist sogar noch größer als der
Riemen von Papa!“ Schlagartig war dem Dämon klar, warum das Bett im
Schlafgemach der Wirtsleute solche enormen Maße hatte...
Der Wirt lag auf dem Rücken in der Mitte des Bettes und jede seiner
Hände steckte bis zu den Knöcheln in dem Arsch einer Frau. Tara und
Marie knieten seitlich neben ihm und während die Succubus seinen
Schwanz blies, hatte die Wirtin den Hodensack ihres Mannes im Mund
und lutschte gierig an dem Samenbeutel. Die Dämonin hatte nur die
Eichel in ihrem Mund. Mit beiden Händen umklammerte sie den Schwanz
des Wirtes und wichse wie eine kleine Hure sein steifes Fickrohr.
Als Marie spürte wie sie bald zum zweiten Mal an diesem Abend
abspritzen würde, richtete sie sich auf, zog ihre Schamlippen
auseinander und sagte zu Tara: „komm du kleine Dirne steck mir
zusätzlich zu der Faust in meinem Arsch auch noch eine Hand in meine
feuchte Pussy.“ Tara kam diese Aufforderung nur allzu gerne nach.
Sie nahm eine Hand vom Schwanz des Mannes und schob sie ohne viel
Federlesen der Wirtin in ihre, vom Bettpfosten ausgeleierte,
Pflaume. Marie und ihr Mann kamen fast gleichzeigt. Als der Schwanz
kampfartig sein Sperma zu pumpen begann, hielt Tara ihr Kopf über
den Freudenspender und genoss die Soße, die ihr der Mann mit
mehreren Hüben ins Gesicht schoss. Die Spermaschübe waren noch nicht
ganz abgeklungen, als zusätzlich Marie ihr Fotzenwasser in das
Gesicht des Mädchens spritzte. Tara war mit sich sehr zufrieden. Nun
klebten auf ihrer Haut die Spermareste von bereits fünf Männern und
dazu kam noch Maries Mösensaft. Mit einem flüchtigen Kuss bedankte
sie sich artig und verließ glücklich das Zimmer...
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