Succubus-E1-K08.2 -
12 Mann auf des toten Manns Kiste - Teil 2
– Nackt
Succubus
Tara die “Dämonische Hure“
Episode I
Das Leben nach dem Leben
Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 2 von 5 – Nackt
Bevor Christoph die Tür zum Zimmer schließen konnte, zwängte sich
Goliath zum ihm auf den Gang und schaute zu seinem Herren hinauf.
Der Dämon klopfte dem Tier auf den Rücken und als er zu dem Hund
sprach, sagte er es mehr zu sich selbst: „komm, wir schauen draußen
mal nach dem Rechten.“ Christoph wäre viel lieber bei den zwei
Mädchen geblieben, doch eine innere Unruhe ließ ihn nicht los.
Irgendetwas stimmte nicht, das fühlte er genau. Der Incubus spürte
wie sich die Luft elektrisierte und sich seine Nackenhaare
aufstellen. Während er die Treppe runterschritt hatte er wieder das
Bild von Tara und Sophie in seinem Kopf. Wie sie beide da nackt auf
dem Bett lagen war schon ein geiler Anblick gewesen. Es würde
bestimmt nicht lange dauern da würden sich die zwei Mädchen
gegenseitig abschlecken wie läufige Hündinnen. Und auch Christoph
hätte die beiden kleinen Schlampen jetzt nur zu gern gevögelt. Doch
dieses beklemmende Gefühl hatte alles andere verdrängt und schnürte
Incubus regelrecht ein.
Nachdem Christoph das Zimmer verlassen hatte, scherzten die beiden
Mädchen und alberten wie zwei alte Freundinnen mit einander rum.
Tara war total aufgeregt und hing Sophie förmlich an den Lippen.
Sich endlich mit einer anderen Dämonin auszutauschen war einfach nur
klasse. Obwohl Sophie auch erst am Anfang ihrer Ausbildung zu einer
richtigen Succubus stand, wusste sie Tara doch eine Menge neues zu
erzählen. Weil es im Zimmer auf Dauer etwas stickig wurde, bat Tara
Sophie mit ihren Erläuterungen kurz inne zu halten. Tara erhob sich
vom Bett, zog die Vorhänge beiseite und öffnete ein recht großes
Fenster. Kühle Nachtluft ließ ihre Nippel sofort erhärten und sie
wollte schon wieder zurück zu Sophie ins Bett springen, als ihr
Blick auf den Planwagen fiel, den sie und Christoph im Hinterhof des
Gasthauses untergebracht hatten. Die Pferde hatten sie im Stall des
Gasthauses unterstellen dürfen und nun stand da ihr Wagen im
halbdunkeln der anbrechenden Nacht genau unter ihrem Fenster.
„Hmm weist du eigentlich“ sprach Tara ihre Gedanken laut aus, „dass
mein Bruder einen echt coolen Wein hat?“ Bei diesen Worten kam ihr
wieder in den Sinn, wie sie in Christophs geheimen Raum aufgewacht
war und sich an seine Weinvorräte rangemacht hatte, bis sie
sturzbetrunken war.
„Ja und?“ erwiderte Sophie. Statt zu antworten, packte Tara das
andere Mädchen am Arm und zog Sophie aus dem Bett zu sich ans
Fenster. „Mein Bruder hat zwei Kisten Wein mitgenommen. Halt mich an
der Hand, dann kann ich auf den Planwagen steigen und uns einige
Flaschen holen.“ Sophie war ein wenig irritiert: „Aaaaaa …haaaaa…
dir ist aber schon klar, dass ich nichts sehen kann?“ „Das brauchst
du ja auch nicht“ antwortete Tara: „es ist nicht hoch… vertrau mir,
ich mach das schon!“
Fast zur gleichen Zeit, als Tara sich aus dem Fenster schwang trat
ein alter Mann im Nachbarhaus schon etwas schlaftrunken auf seinem
Balkon. Eigentlich wollte er nur noch einmal kurz Luft schnappen
bevor er zu Bett ging. Als sich der Greis streckte und beim Gähnen
sein Blick auf das Gasthaus fiel, vergaß er fast zu Atmen und das
was er sah, ließ ihn wieder an Engel glauben. Dort drüben beim Hotel
kletterte aus einem geöffneten Fenster eine komplett nackte Frau.
Das Licht aus dem Zimmer der unbekannten Schönen erhellte ihren
Rücken, ihren Po und das hüftlange dunkle Haar, das wie Seide
glänzte und sanft im lauen Wind wie eine Fahne wehte. Als sich die
unbekannte etwas unbeholfen mit ihren Füssen an der Hauswand
anstemmte wackelte sie zwar unbeabsichtigt, jedoch extrem
verführerisch mit ihrem geilen Arsch.
Der Greis hatte schon längst Hand bei sich selbst angelegt und rieb
sich die harte Eichel durch den dünnen Stoff seines Nachthemdes.
Sein Herz machte einen Sprung, als sich aus dem Fenster der
unbekannten eine weitere nackte Frau hinausbeugte. Das Haar dieser
Frau war ebenfalls unglaublich lang, doch anders wie bei der
dunkelhaarigen, die ziemlich kläglich an der Hauswand hing, war ihr
Haar von einem strahlenden Blond. Was die Beiden Frauen miteinander
flüsterten konnte der alte Mann nicht verstehen, Doch das war ihm
auch eigentlich egal. Er genoss den Anblick auf den Prachtarsch der
Dunkelhaarigen und den geilen Brüsten der Blonden, die hin und her
baumelten, als sie sich weit aus dem Fenster lehnte um ihre Freundin
noch weiter hinab zu lassen.
Das Ziel dieser Kletterpartie war anscheinend ein im Hof stehender
Planwagen.
Als die Dunkelhaarige endlich auf dem Planwagen stand und einen Weg
nach unten suchte, drehte sie sich zu in Richtung des Alten und er
konnte ihren perfekten Körper von vorne bewundern. Sie hatte eine
schmale Taille, unglaublich lange Beine und ebenso üppige Brüste wie
die Blondine. Als das Licht des Mondes den Bauch und das Gesicht der
Dunkelhaarigen erhellte, konnte der alte Mann die feinen Züge ihres
verschmitzt lächelnden Gesichtes erkennen. Zu seinem Entzücken war
dieser Nachtengel im Intimbereich komplett haarlos. Der Alte hatte
in seinem Leben schon viele Mösen mit seinem Gerät durchgepflügt,
und alle hatten immer einen dunklen dichten Pelz um ihre Vulva.
Nachdem das Mädchen in den Planwagen verschwand, wartet die Blondine
oben am Fenster eine Zeit lang geduldig und der Greis nutzte die
Gelegenheit um sich diese junge Weib genauer anzuschauen und sich
natürlich genüsslich bei ihrem Anblick einen abzuwichsen. Warum nur,
so fragte er sich, trug die Blonde ein Tuch vor den Augen?..
Als lange Zeit später immer noch nichts geschah, beugte sie sich
wieder weit aus dem Fenster und sprach nun etwas lauter zu ihrer
Freundin „Tara wo bleibst du denn?“ „Ja ich habs gleich“ antwortet
die andere aus dem Wagen…. Dann erklang ein LAUTER, JUBELDER
AUFSCHREI aus dem Planwagen, gefolgt von einem ebenso lauten
„PSSSSSSSST“ von oben.
Kurz darauf kletterte die Dunkelhaarige mit vier Flaschen wieder auf
das Dach des Wagens und versuchte der blonden die Flaschen zu
überreichen. Da Blondi aber dauernd daneben griff, dauerte es eine
kleine Ewigkeit. Als alle Flaschen letztendlich doch im Zimmer waren
rief der unten stehende Nackedei: „streck deine Hand aus“ dann stieß
sie sich kraftvoll vom Wagendach ab um sich an der ausgestreckten
Hand der Blondine wieder ins Fenster zu hangeln.
Doch mitten im Sprung zog die Blondine plötzlich ihre Hand weg und
die Dunkelhaarige klatsche gegen Hauswand. Es knirschte laut, als
ihre Nase mit Wucht gegen die Hauswand stieß, doch bevor sie in die
Tiefe stürzen konnte bekam sie Gott sei Dank noch das Fensterbrett
zu fassen und zog sich unter ziemlich groben Flüchen selbst in das
Zimmer. Dort angekommen stieß sie die Blondine grob zur Seite und
knallte hinter sich das Fenster zu.
Nachdem sich Tara schon längst wieder beruhigt hatte und mit Watte
in der Nase neben Sophie auf dem Bett saß, stand der alte Mann mit
glasigen Augen immer noch auf dem Balkon und zu seinen Füßen hatte
sich eine kleine Spermalache gebildet!
Als Taras Bruder und Goliath vor dem Hotel auf die Straße traten,
trafen sie dort den Gastwirt, der draußen vor der Tür auf einer Bank
saß und in Ruhe ein Pfeifchen rauchte, während er die Straße
hinunter und über den Marktplatz hinweg zum Hafen sah. Der Blick des
Wirtes wanderte an Christoph zu dessen Gesicht empor. Ohne ein Wort
zu sagen streckte der Wirt einen Arm aus und hielt dem Incubus
lächelnd einen Beutel Tabak entgegen. Christoph lehnte dankend ab
und während er zum Hafen deutete, meinte er: „ich möchte mir nur mal
die Beine vertreten, schließen sie bitte noch nicht die Tür ab wenn
sie reingehen“. Der Gastwirt nickte freundlich und erwiderte: „keine
Sorge Herr, ich werde auf euch warten. Ich werde sogar als kleinen
Schlummertrunk noch ein Bierchen für uns zwei zapfen wenn sie wieder
zurück sind“. Noch während Christoph sich mit einem Nicken bei
seinem Wirt bedankte, läuteten die zwei Türme am Stadttor von
Amsterdam die zwölfte Stunde dieser Nacht ein.
Alle 15 Minuten betätigte ein mechanisches Spielwerk deren 38
Glocken, und spielte leise und sanft eine kurze Melodie. Doch nun,
zur vollen Stunde schlugen abwechselnd nur die beiden großen Glocken
eines jeden Turms und begrüßten somit den neuen Tag im Kalender.
Weder die nackten Mädchen Tara und Sophie, die sich in ihrem Bett
aneinander räkelten noch Christoph ahnten, dass seit Beginn der
Geisterstunde, sich vor der Küste Amsterdam, die Besatzung der
“Roter Teufel“, auf Befehl ihres kopflosen Kapitäns Klaus
Störtebeker, bereit machte, um mit ihrem Totenschiff in den
nächtlichen Hafen einzulaufen.
Mit dem Verklingen des letzten Glockenschlages erhob sich der Wirt
gähnend, klopfte seine Pfeife an der Bank aus und ging unter den
wachsamen Augen Goliaths in sein Gasthaus. Als er die Tür hinter
sich geschlossen hatte, stand Christoph allein mit dem Hund vor dem
Haus und während im Nebeldunst sich die leere Straße vor ihnen
ausbreitete, spürte Taras Bruder wieder deutlich dieses eigenartige
Gefühl drohenden Unheils. Die leichte Brise die Christoph vom Hafen
entgegenwehte brachte keine Erfrischung, sie war feucht und stickig,
dazu roch es nach altem Fisch und noch nach etwas weniger
angenehmeren, das Christoph jedoch nur mit seinem Unterbewusstsein
wahrnahm.
Ihm kamen wieder die Worte von Raciel in den Sinn.
...„Wie du siehst, komme ich nur um dich zu warnen. Nicht wir sind
auf der Jagd nach dir, sondern deine eigene Brut fordert deinen
Kopf.“...
Christoph holte das zerknüllte Pergament hervor, welches ihm der
stinkende Elf vor wenigen Wochen vor die Füße geworfen hatte,
glättete es und las. Der Text war in der “Alten Schrift“ verfasst so
das Menschen ihn nicht lesen konnten. Nur Engel und Dämonen konnten
diese geschriebenen Worte entziffern. Es war eine uralte Schrift und
ihre Zeichen und Symbole schienen nicht von dieser Welt zu stammen.
Hinzu kam auch noch, dass das Pergament mit einem Zauber versehen
war. Für jeden Sterblichen zeigte es nur den schlichten Brief eines
Jungen, der seinem Vater und der Mutter aus der Ferne einen Gruß
zukommen ließ. Für die Augen des Inkubus offenbarte sich sein
wirklicher Inhalt und der ließ ihn erschaudern.
Moskau im Winter 1648
Das Haus Tohronen verkündet.
„Aufgrund des anhaltenden, mutwilligen Ungehorsams des Untertanen
gegenüber seiner von Luzifers Gnaden verordneten Obrigkeit, ergeht
auf Geheiß des Oberbefehlshabers des nördlichen Spiralarms folgender
Erlass.
In Abwesenheit wird dem Inkubus Prinz Christopher anu Tohron sein
angeborener Titel aberkannt und er selbst für Vogelfrei erklärt.
In Anbetracht der frevlerischen Auflehnung seinem eigenen Blute
gegenüber, werden dem Flüchtigen sämtliche Privilegien des Hauses
Tohronen entzogen.
Lord Ukol anu Tohron
Oberbefehlshabers des nördlichen Spiralarms und Höllenbewahrer des
Gleichgewichts
Christopher anu Tohron...! Wie lange hatte er seinen eigenen Namen
nicht mehr laut ausgesprochen? Christoph wusste es nicht mehr. Name
und Titel hatte er von seiner Mutter, einer geborenen Dämonentochter
aus dem Hause Tohron, geerbt. Also wie konnte der nur angeheiratete
Dämon, der sich sein Vater nannte, es nur wagen ihm seinen Titel
abzuerkennen? Ukol war zwar ein Urdämon, doch das Blut der Tohronen
war älter als jede göttliche Zeitrechnung im Universum und mit
seiner Schwester Tara würde Christoph...
Anmerkung vom Autor:
Man möge es Tara bitte verzeihen wenn man ihre nun folgenden Worte
zwei Mal lesen muss um sie zu verstehen. Doch (a) klingt eine Stimme
mit gebrochener Nase nun mal wie eine Stirnhöhlenvereiterung und (b)
hatte sie zur Schmerzbekämpfung die ersten zwei Flaschen Wein
ziemlich fix weggehauen.
*hicks* „Wiescho hanft du deine Hand no mal weggezschogen?“ fragte
Tara Sophie nun zum vierten oder fünften Mal und tippte sich leicht
verärgert gegen ihre immer noch blutende Nase. Weil ich nicht
wusste, dass du genau in diesem Moment losspringst als mir das Haar
ins Gesicht fiel“, antworte Sophie und nun klang ihre Stimme doch
recht genervt. „Ja klar“ erwiderte Tara: „daaahein Haaaaaaar hadde
d... dir wohol die Schicht genommen wasssss?!“ „Hör mal kleines“
antwortet Sophie etwas verlegen: „sei nicht mehr böse auf mich, was
kann ich tun damit du mir wieder verzeihst.“
Taras angeduselte Gedanken brauchten nicht lange um etwas zu
finden…„Erzschähl mir *hicks* dasch mit den Dudiiiduuu …Drudu... öhm
…isch meine DRUU IIIII DEN…“ Ich hoffe duhuu hanft escht dolle
gelitten.“ *hicks*…
Als er voller Wut das Pergament wieder zusammenknüllte und es in
seine Hosentasche stopfte konnte sich Christoph ein kurzes, heiseres
und spöttisches Lachen nicht verkneifen. Sein Vater hatte ihn nicht
nur offiziell verstoßen, sondern auch noch seinen Tod befohlen.
Seit dem Tod der Mutter, Satanica inu Tohron, hatten sich Vater und
Sohn nicht mehr gesehen. Und Ukol glaubte immer noch, dass sich
Christoph von ihm abgewandt weil der Urdämon seine Frau und Tochter
um die Ecke gebracht hatte. Mutter und Tochter hatten sterben
müssen, da die weiblichen Nachkommen der Tohron auch einen Urdämonen
hätten gefährlich werden können. Den Irrglauben Ukols Tochter sei
Tod wollte Christoph auf keinen Fall zerstören. Die Tatsache, dass
er nun vogelfrei war, würde sein Leben in Zukunft nicht gerade
vereinfachen, also musste er noch mehr auf der Hut sein um sich und
seine Schwester zu schützen. Ukol durfte unter keinen Umständen
Kenntnis von dem Überleben seiner Tochter erlangen, denn sonst würde
Tara bis zum Abschluss ihrer Ausbildung zur richtigen Succubus,
diesem Monster schutzlos ausgeliefert sein…. Jedoch nach Abschluss
ihrer Ausbildung würde die weibliche Nachfahrin der Tohronen ihrem
leiblichen Vater zeigen, was dessen dämonische Urgewalt wert ist
gegen das Blut eines vergessenen Gottes.
Abgelenkt durch diese Gedanken schlenderte Christoph unbewusst dem
Hafen entgegen und erst als Goliath ein leises jedoch böses Kurren
ausstieß und der Incubus das Knarren von Holz vernahm schaute er
auf. Als er den Bug des Schiffes erkannte und begriff, was sich dort
im Nebel des Meeres verbarg, gefror ihn das Blut in den Adern. Mit
dem sich näherndem Geisterschiff schälten sich immer mehr Details
aus dem Nebel und Christoph erkannte die dort an der Reling wie
versteinert stehende Gestallt auf Anhieb. Der tote Kapitän
umklammerte mit einer halb verwesten, noch mit Hautfetzen bedeckten
Hand die vom wabernden Nebel feuchte Reling und schien mit seinem
nicht existierenden Kopf in Christophs Richtung zu blicken. Nicht
die Angst vor den Unholden seines Vaters hatte Taras Bruder so in
Unruhe versetzt, sondern die Ankunft des nun einlaufenden
Piratenschiffes.
Als sich Goliath instinktiv vor Christoph stellen wollte, packte ihn
der Dämon im Genick und zog ihm mit einem festen Ruck zu sich rum
„du kannst hier nichts ausrichten mein Freund, lauf zu Tara, pack
sie dir und zerr sie aus der Stadt. Nur außerhalb von Amsterdam ist
sie in der kommenden Stunde sicher. Hast du verstanden?“ Als Antwort
stieß Goliath sein Alphawesen wie einen Spielball zur Seite und
spurtete zurück Richtung Gasthaus...
Tara lauschte gespannt Sophies Erzählung von ihrem Abenteuer bei den
Druiden. Allein schon die Überfahrt nach Irland und die Suche nach
den Druiden war eine wahrhaft fantastische Geschichte. Doch als
Sophie Tara von ihrer Blendung und der danach folgenden Folter
erzählte, schauderte es dem Mädchen doch sehr, als sie sich das
alles bildlich vorstellte und ihre Trunkenheit verflüchtigte sich.
Schon bald war Tara auch nicht mehr böse auf Sophie sondern hatte
großes Mitleid mit ihrer Freundin und fing heimlich an zu weinen. Um
sich selbst wie auch das andere Mädchen zu trösten nahm sie Sophie
in den Arm und lauschte ihrer Erzählung. Taras stilles Weinen
drückte ihr dennoch den Schnodder in die gebrochene Nase und obwohl
es ziemlich weh tat wenn versuchte ihn wieder hochzuziehen ließ sie
sich ihren Schmerz nicht anmerken, Tara wollte ebenso Tapfer sein
wie Sophie.
Obwohl Sophie, bei der Schilderung ihrer Qualen die ganze Zeit über
in einer weinenden, betrübten Stimme sprach, gewann Tara immer mehr
den Eindruck, dass es Sophie auf irgendeine Art und Weise stark
erregte, während sie das Erlebte berichtete. Bestätigt wurde Tara
dadurch, als Sophie eine Hand auf Taras Pobacken legte, mit zwei
Fingern die Spalte bis hin zu Taras Fötzchen entlangfuhr und ohne
ihre Geschichte zu unterbrechen damit begann Tara den Kitzler zu
massieren. Durch diese Behandlung in Rage gebracht, tat es Tara
ihrer Freundin gleich und massierte ihrerseits deren Möschen.
Bald lagen die Mädchen, Nase an (gebrochener) Nase, verschwitzt und
stöhnend auf dem Bett. Sophies Erzählung wurde oft unterbrochen da
sich die jungen Frauen ständig gegenseitig die Zungen in den Mund
schoben...
Sophies Erzählung: Blind im Kerker der Druiden
Nur zwei Tage hatte ich Zeit gehabt um mich in meiner Zelle von den
Schmerzen und den Torturen der Blendung meiner Augen zu erholen.
Zwar hatten sie mir einen Trank gegeben der mich für die Dauer der
Prozedur schmerzunempfindlich machte, doch ich glaube in diesem
Trank waren auch noch andere Drogen gemixt. Jedenfalls bewirkte der
Trank, dass sich meine Fotzenwände schon beim geringsten Anlass
befeuchteten und mir die Säfte ungehemmt aus der Möse
herausströmten. Sogar beim ganz normalen Gehen wurde ich sofort nass
und sehnte mich nach einem harten und langen Fick.
Wir Succubus habe ja schon eh einen erhöhten Sexualtrieb doch dies
nun auch noch durch eine Droge verstärkt, brachte mich fast um den
Verstand. Und zu allem Übel hörte ich während meiner gesamten
Gefangenschaft ständig um mich herum einen Singsang von
Männerstimmen die meine dämonischen Fähigkeiten bannten.
Am dritten Tag führte man mich in eine Art Halle. Ich glaube
jedenfalls dass es ein ziemlich großer Raum gewesen sein muss, denn
dieser eigenartige Singsang halte von den Wänden wieder und schallte
mir so aus allen Richtungen entgegen. Ich wurde unsanft Hochgehoben
und bäuchlings auf einen Steinsockel, der wohl als Altar diente,
gelegt. Ich wurde hierbei so positioniert, dass meine Brüste zwar
noch auf der kalten Steinplatte lagen, mein Gewicht sie jedoch über
den Rand der Kannte quetschten. Da auf dem Steinsockel nur Platz für
meinen Rumpf war, hingen meine Arme und Beine über dem Rand und
meine Zehen berührten sogar den Hallenboden. Aber schon nach kurzer
Zeit wurden meine Hände und Füße gepackt und in stählernen Schellen
gelegt, die wiederum mit kräftigen Hammerschlägen vernietet wurden.
Danach wurden die Schellen mit Ketten gespannt und ich glaubte schon
sie wollten mich vierteilen, so sehr zerrten mir die Ketten meine
Glieder auseinander. Die Ketten wurden aber nicht seitlich nach
vorne und hinten gespannt sondern nur nach links und rechts. Meine
Schenkel wurden zum ersten Mal in meinen Leben in einen Spagat
gezwungen und es tat höllisch weh. Aber auch meine Arme wurden so
sehr gestrafft, das ich dachte die Schultern würden mir ausgekugelt
werden. Zum Schluss waren die Ketten so sehr nach links und rechts
gestrafft, das ich spürte wie sich mein Bauch ein wenig von dem
Steinsockel abhob.
Ein Mann der hinter dem Altar zwischen meinen weit gespreizten
Schenkeln stand, lachte grunzend und als er mir prüfend einen Finger
in den Hintern schob sagte er: „seht meine Brüder, diese Teufelssaat
kam zu uns um eine Abschrift unserer Geheimnisse in Empfang zu
nehmen und so unser tausend Jahre altes Wissen zu erlangen.“ Das
Raunen das in der Halle anschwoll und in dem sich immer mehr Stimmen
vereinten, bestätigte mir, was ich schon die ganze Zeit über
befürchtet hatte. Ich befand mich in einer Art Kirche oder Kapelle
und an dieser Zeremonie, deren Mittelpunkt ich war, nahmen
wahrscheinlich bis an die hundert Männer teil.
Während die raunenden Stimmen aller anwesenden Männer in der Halle
nicht abklingen wollten, steckte mir der Druidenpriester einen
weiteren Finger in Po und massierte mir mit dem Daumen meinen
Kitzler. Ich versuchte zwar meine dämonischen Kräfte zu sammeln um
mich auf das was bald folgen würde vorzubereiten, doch dieser
eigenartige Singsang blockierte weiterhin meine Fähigkeiten.
Als das Raunen verklungen war sprach der Druidenpriester wieder zu
seinen Gläubigen: „allen steht unser Wissen offen, nur der Preis ist
für jeden ein anderer. Diese Teufelssaat kam ohne ein Geschenk zu
uns, also nehmen wir uns ihren Körper als Bezahlung. Sie soll uns zu
willen sein in den nächsten 72 Stunden.“
Zum Takt des nun aufkommenden monotonen Beifalls begann der Priester
mir mit einer Gerte auf die Pobacken zu schlagen. Er schlug dabei
zwar nicht sehr fest zu. doch ich glaube, dass ich ohne die Wirkung
des Tranks vor Schmerz laut geschrienen hätte.
Jemand gab mir eine mächtige Ohrfeige und sagte: „mach dein Maul auf
Schlampe.“ Und noch bevor ich meine Lippen öffnen konnte schob mir
der Kerl seinen Schwanz in den Schlund, fasste mich in den Haaren
und fickte mir in den Mund. Ich musste würgen. Mir schossen Tränen
in die blinden Augen und es lief mir extrem viel Speichel aus dem
Mund. Doch das störte den Mundficker nicht im Geringsten. Ohne eine
Spur von Mitleid trieb er mir immer wieder seinen Schwanz in den
Hals. Nach einigen Minuten spürte ich wie der Schwanz in meinem Mund
zu zucken begann und schon entlud er sich in meiner Kehle. Beim
Herausziehen seines Schwanzes spritze er mir zusätzlich noch den
Rest seines Spermas ins Gesicht. Doch Zeit zum Verschnaufen hatte
ich nicht, kaum dass der Mann gekommen war, nahm ein anderer seinen
Platz ein und dieser war sogar noch grober als sein Vorgänger.
Die Massenvergewaltigung nahm nun ihren Lauf und durch den
verdammten Singsang mit seinen beschissenen Beschwörungsformeln war
ich nicht in der Lage mir die Energie der Männer nutzbar zu machen.
Ich war zu ihrer Ficksklavin degradiert.
Der Priester schlug weiterhin mit seiner Gerte auf meinen Körper
ein. Mein Po, mein Rücken meine Arme, wie auch meine Beine wurden
von seiner Gerte mit Schlägen eingedeckt. Sogar meinen Unterleib
ließ er nicht aus und ohne dass ich es wollte, spürte ich wie meine
Muschi plötzlich feucht wurde. Als unter der peitschenden Gerte das
Blut in meinen Venushügel schoss, ließ es meine Schamlippen enorm
anschwellen. Jeder weitere Hieb auf meine dicken und prallen
Fotzenlippen brachte mich fast um den Verstand und ich bettelte
förmlich, dass mich endlich ein harter Schwanz ficken möge… Ich
stöhnte laut auf, als endlich ein steifer Männerschwanz meinen
Fotzeneingang spreizte und der Kerl mir sein Rohr in die Pflaume
schob. Langsam aber unglaublich fest vögelte er mich durch. Nach dem
er mit einem Aufschrei seinen Samen in mich schleuderte und seinen
Prügel aus mir herauszog, steckte mir auch schon ein anderer unsanft
seinen Prügel in die Möse. Gott sei Dank war meine Dose vom Sperma
des ersten Kerls und vom eigenen Fotzenschleim so sehr angefeuchtet,
dass ich es sogar als angehendem empfand als mir der zweite seinen
extremen Dickschwanz in die Fleischlappen schob. Dieser Schwanz war
der reinste Beckenbrecher.
Durch die enorme Spannung der Ketten, wurde mein Körper bei jedem
Fickstoß des Kerls leicht angehoben. Und als das Schwein dies
merkte, rammte er mir seinen Hengstschwanz mit solcher Kraft in den
Fleischkanal das mein Bauch auf dem Altar regelrecht auf und ab
federte. Da der Hurensohn mit seinem extremen Dickschwanz zu meinem
Bedauern eine schier endlose Ausdauer hatte, verlor ich bei seinem
Fick zwei Mal das Bewusstsein bevor er endlich seinen Hammer aus mir
herauszog.
Nachdem mich dieser Riesenpimmel bestiegen hatte, war meine Möse
nicht mehr in der Lage sich wieder zu schließen. Doch kaum war das
Schwanz aus mir raus, nahm auch schon wieder ein anderer seinen
Platz ein.
Als einer der Druiden zu mir auf den Altar kletterte ahnte ich schon
was nun kommen würde. Und als er seinen Schwanz an meine Rosette
ansetzte wusste ich, dass sobald er mit mir fertig war, würden es
seine Kumpane im gleichtuen. Von nun an, hatte ich ständig einen
Schwanz in meiner Maulfotze, in meiner Pflaume und in meinem Arsch
und alle vögelten mich ohne Unterlass.
So ging es Stunde um Stunde und inzwischen lief mir der Samen den
all diese fremden Männer in mich gepumpt hatten, als stetiger
Rinnsal aus der Möse, Arsch und Nase. Ich weiß nicht wie viele
Männer um mich herumstanden, doch es verging keine Minute in denen
nicht auch mein Rücken oder Po von Sperma vollgespritzt wurde.
Anscheinend diente ich einer Vielzahl von Kerlen als reines
Wichsobjekt auf das sie ungeniert ihren Samen entladen konnten.
Durch diese ständige Besudelung und nachdem mir unzählige Männer
ihren Samen in den Mund gepumpt oder in das Gesicht gespritzt
hatten, bildete sich auf meinem Rücken mittlerweile ein dicker,
weißer, sehr zäher Spermafilm und auch mein Gesicht und meine Haare
waren über und über mit Samen beschmiert.
Während ich also in Arsch und Fotze gleichzeitig gevögelt wurde,
packte mich jemand in den spermaverkleisterten Haarschopf und riss
meinen Kopf in die Höhe. Zuerst dachte ich, es handelt sich um einen
sehr großen Mann und öffnete automatisch meinem Mund zu einem
einladenden “O“, doch ich hatte mich getäuscht. Dieser Kerl wollte
mir seinen Schwanz unbedingt zwischen meine zusammengequetschten
Brüste schieben. Damit mein Gesicht bei diesem Tittenfick nicht
gegen seinen Bauch gedrückt wurde und ich so zu ersticken drohte,
drehte ich meinen Kopf so, dass sein Bauch nur gegen mein Ohr
drückte. Obwohl es schrecklich war, mit verdrehten und nach oben
überdehnten Hals so in den Ketten zu hängen, genoss ich doch diesen
Augenblick ohne dass ein Schwanz mir die Kehle aushöhlte. Doch diese
Freude war nur von kurzer Dauer, nachdem einer der Druidenanhänger
mitbekam, dass da noch ein momentan unbenutztes Loch von mir war,
hatte ich auch schon seinen Ständer in meinem Mund. Da jedoch ein
weiterer Druide auch diese Idee hatte und von seinem Vorhaben auch
nicht ablassen wollte gab es unter den zwei Männern ein kurzes aber
heftiges Wortgefecht. Doch schon nach wenigen Minuten einigte man
sich darauf, dass ich doch auch zwei Schwänze gleichzeitig in meinem
Mund aufnehmen könnte. Als der zweite Schwanz in meinen Mund
geschoben wurde, dachte ich im ersten Augenblick meine Lippen würden
reißen. Und da ich nun keine Möglichkeit hatte den Speichel oder
Samen aus meinem Mund laufen zu lassen, schoss mir der ganze Rotz
wieder in die der Nase und ich musste schlucken um Atmen zu können.
Ständig auf der Suche nach weiteren Körperstellen an denen sie sich
bei mir auslassen konnten, kamen die Druiden ziemlich schnell zu dem
Schluss dass meine Gelenke zwar bewegungsunfähig in Ketten lagen,
ich meine Hände aber durchaus so ballen konnte das mich dort zwei
weitere Schwänze ficken konnten. Und auch in meinem Unterleib
steckten in Arsch und Fotze zusammengenommen immer drei Schwänze.
Die Druiden hatten sogar versucht gleichzeitig in beide Löcher zwei
Schwänze zu stecken doch bei diesem Versuch mussten zwei von ihnen
auf den Altar klettern und dabei war einer gefallen und hatte sich
den Oberschenkel gebrochen. Obwohl mir gar nicht zum Lachen zu Mute
gewesen war konnte ich mir ein amüsiertes Schnaufen nicht
verkneifen, als der Druide aufschlug und heulend seinen Schmerz
hinausschrie. Doch die Bestrafung meiner Schadensfreude folgte auf
dem Fuße und das meine ich wortwörtlich.
Die Füße waren wohl die einzigen Stellen die nicht in irgendeiner
Form von den Druiden benutzt wurden. Es gab den einen oder anderen
der selbst unter meiner Achseln versuchte seine Eichel an meinen
Körper zu reiben. Na jedenfalls spürte ich, nach dem ich mich über
den Sturz des Druiden so gefreut hatte die Peitschenhiebe einer
Gerte auf meinen Fußballen. Da mich diesmal die Hiebe aber
gleichzeitig auf beiden Füßen trafen, mussten es zwei Männer sein
die auf jeder Seite eine Gerte schwangen...
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