Succubus-E1-K09 -
Wieder Unterwegs Teil 1 von 3 -
Eine sachliche Aussprache.

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 9 - Wieder Unterwegs Teil 1 von 3 - Eine sachliche Aussprache.


„Chris, du Pickelkopp bist so ein Arschloch!“

Sie kamen gut voran. Sophie saß auf dem Kutschbock, hielt mit lockerer Hand die Zügel und lenkte gekonnt die Pferde, während sie lächelnd Taras lautem Geschimpfe lauschte. Goliath hockte neben der blonden Dämonin, doch seinen Kopf hatte der Hund nicht auf die Straße gerichtet, er lugte in das Wageninnere und fixierte den Elb mit finsterem Blick. Das Tier hatte nicht vergessen was ihm dieser Mann angetan hatte und er ließ seine Abscheu gegen diese Person freien Lauf. Jedes Mal, wenn Raciel sich auch nur ein wenig bewegte, grollte tief in Goliaths Kehle ein leises aber bösartiges Knurren.

„Du hast doch gerade Mal so viele Gehirnzellen, um hier nicht in den Wagen zu kacken…“

Tara war zwar überglücklich ihren Bruder wieder in Sicherheit zu haben und hätte ihn am Liebsten von oben bis unten abgeknutscht, doch der angestaute Ärger über all seine kleinen Geheimnisse und die vielen Unklarheiten in denen er sie gelassen hatte, hatten sie so furchtbar wütend gemacht. Das Mädchen konnte einfach nicht anders. Sie musste ihm hier und jetzt eine Moralpredigt halten. Und dieser bescheuerte Elb kam ihr dabei auch gerade recht. Tara wusste nicht was für eine Rolle dieser Blödmann in Christophs leben spielte, doch ein sooooooo furchteinflößender Feind, wie sie angenommen hatte, war er wohl doch nicht. Offensichtlich verband die Beiden sogar eine skurrile Art von Freundschaft.

„Euch zwei Hackfressen sollte man die Eier abreißen…“

Da es noch so vieles gab, auf das Tara immer noch keine Antwort erhalten hatte, war das Mädchen wirklich schweinemäßig sauer. Ein Blick aus Taras rehbraunen Kulleraugen ließ normalerweise jeden Mann binnen Sekunden dahinschmelzen. Doch jetzt loderte das Feuer der kochenden Wut in ihnen.

„Ich habe schon dampfende Pferdekacke gesehen die klüger war als ihr…“

Wie zwei Delinquenten vor ihrem Scharfrichter knieten der Incubus und der Elb vor Tara und ließen diese deftige Schimpftirade über sich ergehen. Das Mädchen hatte sich ihre ruinierten Kleider vom Körper gerissen und die unbrauchbaren Klamotten einfach aus dem Wagen geworfen. Die aufgebrachte Dämonin thronte nackt vor den beiden Männern auf einem Berg von Decken, machte aber keine Anstalten sich etwas Neues anzuziehen.

„Und du blöder Elb, du bist so doof wie fünf Meilen Feldweg…Als dein Gott die Intelligenz verteilte warst du wohl grad' auf`´m Mädchenklo!...“

Raciel dachte sich: „Was interessiert mich dieses Gelaber?“ und hatte schon vor einigen Minuten seine Ohren auf Durchzug geschaltet. Anstatt Christophs Stiefschwester zuzuhören, begutachtete er viel lieber ihren nackten, jungen Frauenleib. Um jedoch dabei nicht ständig wie ein Affe grinsen zu müssen sondern stets den Schein aufrichtiger Betroffenheit zu heucheln, biss er sich selbst ab und an auf die Zunge.

„Wenn Blödheit bremsen würde, kämst du blöder Esel nie von einem Berg runter…“

Schon damals bei ihrer ersten Begegnung war ihm Taras Schönheit aufgefallen. Doch glaubte er da noch, das Mädchen sei nur eine von Christophs unzähligen Schlampen. Dann an Bord des Piratenschiffs, als er dem Mädchen die Arschfalte ausschleckte, konnte er zum ersten Mal ihren herrlich, frischen Mädchenduft in sich aufnehmen und den köstlichen warmen Schweiß von ihrem Anus schlürfen. Es wäre gelogen wenn er behaupten würde, das Mädchen ließe ihn kalt. Im Gegenteil, sie hatte ihn verzaubert. Ihm war sehr wohl bewusst, dass eine Dämonin sich gerade durch diese Fähigkeit als Succubus auszeichnete, Männer zu betören, um sie dann einfacher verführen zu können, doch bei Tara war irgendwie alles anders. Ohne es überhaupt darauf anzulegen ihn zu verführen, fühlte der Elb sich in ihrer Umgebung einfach wie elektrisiert und positiv aufgeladen. Raciel musste sich eingestehen, er war auf dem besten Weg, diesem Wesen ein klein wenig zu verfallen. „Sie hat aber auch“, dachte der Elb „so ein warmes und herzliches Gemüt.“

„Wo ist eigentlich die Kette, mit der man euch durch die Scheiße gezogen hat?!...“

Die kleine Stupsnase von Tara gefiel dem Elben besonders. Und dieser leicht spöttische Schmollmund mit seinen vollen Lippen lud einen gerade dazu ein, sich auf das Mädchen zu stürzen um mit ihr stundenlang rumzuknutschen. Aus ihren Augen schossen zwar gerade Blitze, und ihre schmalen, dunklen Augenbrauen hatten sich V – förmig zusammengezogen, dennoch konnten sie das sonst lustige, pfiffige, Gemüt nicht ganz verstecken. Obwohl Tara viele hundert Jahre alt sein musste, sah sie wie die blühende Jugend aus. Mal kam es dem Elben so vor als wäre das Mädchen gerade mal 17, doch dann einen Augenblick später, schätzte er sie auf Mitte 20. Es war unglaublich schwer die Succubus auf ein Alter festzulegen, denn es hatte den Anschein als gäbe es da ab und an einen kaum wahrnehmbaren Wechsel.

„Wenn ich dich nur anschaue, wünschte ich mir, die Affen wären nie von den Bäumen herunter geklettert, naja anscheinend ist einer wohl erst viel später herunter gefallen …“

Tara blickte wütend auf die Männer herab und während sie sich weiter in Rage schimpfte, verglich sie im Stillen die beiden Arschgesichter miteinander. Ihr Bruder, so schätze das Mädchen war gut einen Meter achtzig und aus ihrer Sicht war Chris recht gross; da er sie um mindestens zehn Zentimeter überragte. Der Elb wiederum war noch mal einen Kopf größer als ihr Bruder, wirkte jedoch mehr schlaksig und war bei weitem nicht so muskulös wie Christoph. Ihr Bruder war zwar nicht das, was man weitläufig als Muskelprotz bezeichnete, doch das Spiel seiner Muskeln wenn er Tara hoch nahm oder auch nur umarmte, wirkten jedes Mal betörend auf sie. Als der Blick der Dämonin wieder auf Raciel fiel, glaubte sie jedoch nicht, dass der Elb ihrem Bruder an Körperkraft unterlegen war. Dafür erschien ihr sein gesamter Körperbau viel zu… Tara suchte nach Worten um es zu beschreiben. „Ja, genau“, dachte sie bei sich, „sein Körper wirkt unglaublich sehnig und zäh.“

„Raciel du Ochse, hat dir schon mal jemand gesagt, dass Du total sexy bist? ... Nee? … Wird auch nie jemand tun! ...“

Unablässig prasselten die wüsten Beschimpfungen auf die Männer nieder. Das Mädchen war mittlerweile so in Rage, das sie vor Wut schäumte, wodurch ihre Aussprache doch erheblich litt. Mit jedem Wort, das sie den beiden wie Dolche entgegen schleuderte, regnete auch immer ein Schwall Spucke auf Christoph und Raciel herab. Taras Stiefbruder hatte anfangs noch versucht sie darauf hinzuweisen, doch bitte nicht so wie Goliath zu sabbern, allerdings hatte er mit seiner Aussage nur erreicht, dass es ziemlich hart in Taras Kleinhirn klickte und sie nun immer mehr einem wahnsinnigen Soziopathen ähnelte. Und eine schallende Ohrfeige seiner durchgeknallten Schwester hatte den Incubus schnell zum Verstummen gebracht.

„Chris, hast du eigentlich schon mal versucht mit gebrochenen Fingern deine Zähne aufzuheben? ...“

Da hockten sie nun und beide bekamen auch weiterhin ihr Fett weg. Die Beschimpfungen sprudelten nur so aus der Dämonin heraus und jeden ihrer Sätze beendete sie mit einer weiteren saftigen Ohrfeige. Was Tara ihnen alles an den Kopf schmiss vermochten die Männer im Nachhinein gar nicht mehr zu sagen, denn allmählich taten die Backpfeifen wirklich weh.

„Du Arsch mit Ohren...“

Während sich Tara mit wachsender Begeisterung daran ergötzte den Männern hin und wieder eine zu pfeffern, fühlte sie eine tiefe Befriedigung in sich aufsteigen. Wie zwei begossene Pudel hockten diese Penner vor ihr und während keiner von ihnen auch nur wagte etwas zu erwidern, empfand die Succubus dabei ein nie gekanntes Gefühl von Macht. Mit diesem Gefühl erwachten auch wieder ihre angeborenen Gelüste, doch noch schwamm sie zu sehr auf den Wogen der Macht und der Wut, um sich von der Lust verführen zu lassen.

„Was von beiden ist eigentlich euer Vater, das bellende Viech oder das, was Gras frisst? ...“

Das was die beiden Männern eigentlich zum Schweigen brachte, waren nicht die wild fuchtelnden Hände der Dämonin und auch nicht ihr bebender Zorn, sondern ihre ebenfalls bebenden Brüste. Taras Titten schwankten heftig hin und her und boten einen unglaublich geilen Anblick. Mit immer steifer werdenden Schwänzen schauten die Kerle nur auf die Möpse der schizophrenen Dämonin und gaben sich ihren Tagträumen hin. Tara war jedoch so sehr in Fahrt, dass sie den verklärten Blick der Männer ganz falsch deutete. „Die Augen“, dachte Tara, „es sind ihre Augen. Hier sitzen sie nun vor mir und gaffen als könnten sie kein Wässerchen trüben, doch ich weiß was sich hinter ihrem blöden Hundeblick verbirgt.“

„Im Urschlamm schlummerte so viel Potential und dann kamt ihr. Sagt mal, hat Mutter Natur bei euch nicht einen Würgereiz bekommen?...“

Christoph hatte grüne Augen, die immer ein wenig spitzbübisch dreinblickten und jeden dazu einluden ihn einfach gern zu haben. Bei dem Elb war das anders, Raciels stechend blaue Augen waren dem Mädchen schon bei ihrer ersten Begegnung unangenehm aufgefallen. Neben einer ungeheuren Erhabenheit lag in seinem Blick ständig dieser kalte Glanz, der Tara erschaudern ließ. Sie nahm an. nur eine Mutter könne solche Augen lieben, für alle anderen wäre es, als würde man in den Wahnsinn blicken.

Anmerkung vom Autor:
Wobei man beachten muss, dass Tara in ihrer momentanen Verfassung überhaupt nicht zwischen Wahnsinn und Normalität, hätte unterscheiden können.

Der Elb, wie auch der Incubus konnten es kaum glauben, wohl eher unbewusst legte Tara, während sie immer noch aus vollem Rohr schimpfte, eine Hand zwischen ihre Beine und begann sich selbst am Kitzler zu streicheln. Christoph war in diesem Moment so unglaublich scharf auf seine Stiefschwester und hätte sie nur allzu gern gepackt um sie ordentlich durchzuknallen. Als er kurz Raciel anschaute und dieser nickte, wusste er, dass auch der Elb an das Gleiche dachte. Christoph würde es zwar nicht gerne sehen, wie der Elb seine Schwester vögeln würde, Doch ein Schwanz in ihren Arsch würde Tara wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Und ein weiterer Schwanz in ihrem Fickmaul würde sie endlich zum Verstummen bringen…

„Du blöde Butterbirne…“

„Und dann auch noch diese bescheuerten Haare“, dachte Tara. Raciel hatte schulterlange, blonde, fast weiße Haare, die er im Nacken zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengeknotet hatte. Haare und Augen hatten irgendetwas von einem Albino und erzeugen bei Tara eine Abneigung. Eines war ihr klar. Sie mochte diesen Mann nicht, was nicht bedeuten soll, dass sie nicht auf ihm reiten würde. Die Succubus senkte beim Gedanken ans Vögeln den Blick und erkannte deutlich die Beulen in den Hosen der Männer. Ihr Gedankenfaden zerriss und wehte davon. „Hölle, bin ich geil“, dachte sie, „wen von beiden nehme ich mir denn nun als erstes vor?“ Dann schüttelte sie den Kopf und dachte: „Nein ich lass keinen der beiden sobald wieder an meine Muschi ran.“ Doch dieser Satz wurde wieder vom vorigen, der nun immer mehr Raum einnahm, verdrängt: „HÖLLE, BIN ICH GEIL!“

So in Gedanken vergaß die Dämonin ihre Standpauke und verstummte allmählich. Außer dass Tara begann aus dem Mundwinkel leicht zu sabbern, geschah einige Minuten lang nichts. Elb und Incubus schauten sich an und ein jeder zuckte mit den Schultern. Christoph, unsicher was im Kopf seiner Stiefschwester gerade vor sich ging, streckte eine Hand aus und versuchte Tara ganz leicht und kumpelhaft in die Brust zu kneifen.

Trotz Geilheit platzte die Dämonin fast vor Wut. Sie sprang auf und versuchte wieder einmal jemanden ins Gesicht zu treten. Doch was bei Sophie so spielerisch geklappt hatte, funktionierte bei solch erfahrenen Kämpfern nicht. Christoph und auch Raciel reagierten blitzschnell. Beide duckten sich und als Christoph mit einer Hand den auf sich zurasenden Fuß seiner Schwester abfing und ihn eisern festhielt, packte der Elb ihren Knöchel und zog sie von ihrem Standbein. Tara riss erschrocken die Augen weit auf als sie nach hinten auf ihre Decken plumpste und sich gerade noch am Hals von Goliath festhalten konnte. Der Hund wollte sich eigentlich sofort auf Raciel stürzen, doch da Tara sich an seinen Hals klammerte schnaubte er nur ärgerlich und neigte leicht den Kopf, damit seine kleine Königin behutsam auf die Decken herabsinken konnte.

Christoph war über seine Tat selbst überrascht und als er die zuckenden Schultern seiner Schwester sah, dachte er, sie würde nun weinen. Doch als er sich über sie beugte um sich zu entschuldigen, erkannte er, dass sie leise kicherte. Die Gegenwehr der Männer hatte Tara wieder sichtlich beruhigt. Und als sie sich glucksend auf ihre Decken setzte, bekam sie sogar einen kleinen Lachflash. Taras Bruder und Raciel wollten in das Lachen mit einstimmen doch Tara boxte energisch auf ihren Thron von Decken: „Hört auf zu lachen“, kicherte sie, „Ich bin immer noch echt böse auf euch.“ Und als sie erneut auf die Decken boxte hörten alle drei wie jemand darunter laut „AUTSCH“ rief.

Alle im Wagen waren sehr erstaunt als sich ein ziemlich zerzauster Haarschopf samt Kopf aus dem Wuhl von Decken kämpfte und zu Tara sagte: „Boah Schnäuzelchen kannst du aber fluchen. Auf Dauer bist du echt schwer, und bitte, lass das Rumgehopse auf mir.“ Auf Taras Gesicht breitete sich ein breites Lächeln aus und bevor einer der Männer noch etwas fragen konnte erklang von Draußen Sophies Stimme: „Och nö, die olle Transe.“

Christoph war entsetzt, als er erfuhr, dass Tara dem Piratenkapitän alles Gold aus dem Wagen übergeben hatte. Ziemlich verärgert sagte er: „Störtebeker war doch nie hinter dem Gold her. Er wollte immer nur den Verräter haben. Doch der ist seit hunderten von Jahren schon Tod. Ich selbst habe ihn ja geköpft und den Schädel versteckt.“ Ja und?“ fragte Tara, „das mit dem Piraten ist doch nun vorbei, den werden wir nie wieder sehen.“ „Das meinst aber auch nur du“, entgegnete ihr Stiefbruder, das ist noch längst nicht vorbei. Ich muss in Augsburg unbedingt Sophies Mutter um Hilfe bitten. Wenn die Sache mit Störtebeker nicht ein für alle Mal geklärt wird, werden wir uns nie wieder einem größeren Gewässer nähern können.“

Da sie kein Geld besaßen, beschlossen sie tief im Wald versteckt ihr Lager für die erste Nacht aufzuschlagen. Um nicht in alle Richtungen Wache halten zu müssen, kampierten sie nur wenige Meter vom Rand eines tiefen Steinbruchs entfernt. Dieser riesige Steinkrater hatte einen Durchmesser von gut einer Meile und an seinen Steilwänden ging es bestimmt zwanzig Meter in die Tiefe.

Während die Mädchen Feuerholz sammelten versorgten die Männer die Pferde und bereiteten das Lager vor, und als ein warmes, prasselndes Feuer seine Funken in den Nachthimmel schickte, schien es, als würden mit ihnen aus Taras Gedanken auch die letzten Gewitterwolken in den Sternenhimmel aufsteigen und verschwinden. Das Mädchen war aufgedreht und hopste frohgelaunt um das Feuer herum.

„Sag mal“, fragte Sophie, „willst du dir irgendwann auch mal wieder etwas anziehen oder bleibst du heute im Eva Kostüm?“ „Wer ist Eva?“, wollte Tara wissen. Raciel öffnete den Mund, doch bevor er antworten konnte legte Sophie ihm eine Hand auf die Schulter und meinte: „Bitte versuche es erst gar nicht“ und an Tara gerichtet sagte sie: „Eva ist eine Weinhändlerin aus Amsterdam“ Als daraufhin Tamara und Raciel Sophie etwas verständnislos anschauten, meinte diese im Flüsterton: „Glaubt mir, ihr möchtet euch mit Dumpfbacke auf keine Unterhaltung dieser Art einlassen, ich weiß wovon ich rede.“

„WEIN!“, stellte Tara fest, „Das ist eine supi Idee. Fluchs sprang sie in den Wagen und suchte nach etwas trinkbaren. Es klimperte eine Weile und als Taras Oberkörper sich aus dem Wagen lehnte, hielt sie eine Phiole mit einem scheußlich gelben Inhalt in der Hand. „Chris, was ist das?“ „Das ist Rattengift antwortet ihr Stiefbruder.“ „Oh“, meinte Tara, „ich wusste gar nicht, dass Ratten so giftig sein können.“ Sophie legte ihren Kopf in die Hände und schaute zu Tamara und Raciel: „Versteht ihr jetzt was ich eben meinte?“ In Gedanken fügte sie schelmisch hinzu: „Trink es, bitte trink es.“
Es klimperte erneut und als der Oberkörper des dunkelhaarigen Dummchens wieder erschien hielt sie mit beiden Händen einen ziemlich Großen Krug an ihre Brüste gepresst. „Uff, der ist aber schwer, kann man das trinken?“ „Oh“, meinte Christoph, „das ist hochprozentiger Rum, ich glaube wir sollten den besser nicht…“, doch Sophie unterbrach ihn: „Das ist so na Art … öhm… herber Wein!“ Tara war begeistert: „Klasse.“

Nachdem es sich die illustre Truppe am Lagerfeuer gemütlich gemacht hatte, und Christophs Stiefschwester endlich Gelegenheit bekam Tamara den Männern richtig vorzustellen, nahm sie auch ihren ersten großen Schluck aus dem Krug. Als sich Sekunden Später ihre Nippel aufstellten schüttelte sie sich kurz und krächzte mit einem heiserer Stimme: „Junge, Junge dieser Wein ist aber wirklich herb.

Während der Krug die Runde machte, wobei bis auf Tara jeder nur an ihm nippte, erzählte Tamara, ihnen, dass sie in Amsterdam keine Zukunft für sich sah und gerne Tara begleiten würde. Daraufhin gab es zwar von Sophie einige Einwände, doch Tara sagte sehr energisch und mal wieder angesäuselt: „Schie ischt meine Freundin und schie kommt mit …. Baschta!“ „Sie kann gar nicht deine Freundin sein“ entgegnete Sophie, „sondern höchstens dein Freund und außerdem…“ „Esch ischt mir doch egal“, fiel ihr Trara ins Wort, „Für wasch du schie hältscht, schie ischt meine Freundin und sie fickt besser alsch du mich leckst.“ Damit war die Sache geregelt und die blonde Dämonin gab sich geschlagen. Und auch von Christoph gab es keinen Widerspruch, er sah in Tamara keine Gefahr und da selbst Goliath diese Transe zu mögen schien, meinte der Incubus, dass er dem Instinkt des Hundes in dieser Hinsicht vollkommen vertrauen würde.

Nach einer Weile des Schweigens erhob sich Tara leicht schwankend und blickte auf die vor ihr sitzenden Personen herunter. „Ich weisch ja nicht wie es euch geht, aber ich habe jetscht bock zu ficken, “ und ergänzte mit einem leicht niederländischen klingenden Akzent: „Losch ihr Landratten zschieht euch aus.“ Alle außer Raciel klatschen aufgeregt in die Hände und folgten Taras Aufforderung. Als die Succubus die Zurückhaltung in Augen des Elben sah, stellte sie sich mit ihrem Becken kreisend genau vor ihm hin und fragte: „Du hascht mich bereits geleckt und nun magscht du mich nicht auch gerne vögeln?“

Bevor der Elb jedoch antworten konnte platzte es aus Christoph heraus: „Ich verbiete dir dich ihm hinzugeben, immerhin ist er keiner von uns.“ Tara lachte als sie ihrem Bruder antwortete: „Du fängscht dir gleich noch ein paar weitere Ohrfeigen ein, mein Freundchen. Mit wem ich bumsche bestimme immer noch isch allein.“ Dann wandte sie sich wieder an Raciel und schaute ihn nun mit ihren großen Kulleraugen an, wobei sie aufreizend mit ihren Hüften leicht Stoßbewegungen vollführte. Der Elb vergaß nun seine Gewissensbisse, faste die Dämonin an ihren Arschbacken und drückte ihre Pussy gegen seinen Mund. Tara vergrub ihre Hände in seine Haare und drückte seinen Kopf gegen ihren Unterleib.

Streit hin oder her, da die immer geile Sophie endlich auch einmal mit Taras Stiefbruder vögeln wollte stand sie nun ebenfalls auf, schlüpfte aus ihren Kleidern und stellte sich genauso wie Tara bei Raciel, vor Christoph. Auch der Incubus war scharf auf die blonde Dämonin, doch anders als der Elb, fasste er der Dämonin in den Schritt, schaute Sophie in die Augen und sagte zu ihr; „Spreize deine Beine du kleine Sau.“ Die Dämonin war sofort angetan von diesem Befehlston und kam seiner Aufforderung nur allzu gerne nach. Als sie mit gespreizten Schenkeln vor ihm stand bohrte der Incubus sofort zwei Finger in ihre Möse.

Tamara fühlte sich wie das fünfte Rad am Wagen und wollte sich selbst einen runterholen, doch als Tara sich umdrehte und sah wie sich ihre süße Transe einen abwichste, sagte sie: „Komm Mäuschen, fick mich von hinten.“ Tamara stand also auf, stellte sich hinter die Dämonin, und schob ihr den steifen Schwanz von hinten in das Fötzchen.

Raciel spürte, dass sich etwas zwischen seine Zunge und Taras Pfläumchen zwängte, doch auch der Elb war kein Kind von Traurigkeit. Bereitwillig machte er Platz und leckte stattdessen über Tamaras Kolben während er sich in Tara rein und raus bewegte. Die Dämonin verging fast vor Geilheit, doch belustigt von Alkohol und dem hinter ihre liegenden Abenteuer fiel ihr plötzlich ein Lied ein. Wieder mit diesem niederländischen Akzent begann sie leise ihre Eigenkomposition zu singen. Und noch während sie sich von Tamara und Raciel bedienen ließ, dachte sie sich die Melodie aus und lallte die ersten Zeilen.

Anmerkung von Autor:
Zugegeben, das folgende Lied ist grausam und wird es wohl nie in die Charts schaffen, doch textet mal selber während ihr besoffen vögelt *lol*

„Tara, Tara,
Fällt für jeden Mann auf die Knie,
damit er schie vögelt wie ein Vieh.
Ho, ho, ho ha.
Fickt er schie dann bis zum Morgengrauen,
kann er ihr in die vollgeschleimten Löcher schauen.
Ho, ho, ho ha…“

Christoph legte seinen Daumen auf Sophies Kitzler und rieb ihn sanft, während er gleichzeitig mit zwei Fingern ihren Fotzenkanal von innen massierte. Aus der leise stöhnenden Sophie begann es bereits schon wieder herauszusprudeln als sie ihre Hände auf die Titten legte und sich selbst die Brustwarzen hart zwirbelte. Aufgrund Christophs Intimmassage lief ihr schon nach kurzer Zeit ein wohliger Schauer über den Rücken und ihr Unterleib zuckte bereits vor und zurück. Sie legte den Kopf in den Nacken, so dass die Spitzen ihrer langen blonden Mähne dabei den Hintern berührten. Immer wenn ihr Becken nach hinten oder vorne zuckte, klatschten ihre Pobacken so sehr aneinander und gaben einen Takt vor, der wunderbar zu Taras Melodie passte. Christoph kannte noch nicht die Art von Sophies sprudelndem Fötzchen und war begeistert als ihr Mösenschleim an seiner Hand herunterlief. Gierig versuchte er mit der Zunge jeden Tropfen dieses köstlichen Saftes aufzufangen, doch es war einfach zu viel. Er verstärke den Druck auf ihren Kitzler und hierbei fiel ihm auch gleich die nächste Strophe zu Taras Lied ein. Laut sang er:

„Tara, Tara,
Macht für Kerle gern die Beine breit,
rammelt mit Horden oder auch nur zu zweit.
Ho, ho, ho ha
Sieht sie einen schönen, steifen Schwanz,
bekommen ihre Augen ein geilen Glanz.
Ho, ho, ho ha…“

Sophies Beine begannen zu zittern und Christoph musste sie mit der anderen Hand an der Hüfte stützen, sonst wäre sie womöglich noch umgefallen. Er hatte nun alle vier Finger in ihrer Pflaume und das Fotzenwasser tropfe ihm bereits vom Ellenbogen und bildete zwischen seinen Knien eine große Pfütze. In seiner hockenden Stellung spreizte er ein wenig die Beine umso seinen Sack in die Pfütze von Sophies Fotzenwasser tunken zu können. Es war herrlich in ihrer süßen, geilen Lache seinen Sack hin und her zu wetzen. Sophie krallte sich mit ihren Fingernägeln in die eigenen Brüste als sie auf der ersten Welle eines Orgasmus dahin ritt und ihre Lust in den Nachthimmel schrie. Eigentlich hatte sie überhaupt keinen Bock auf solch Kindereien, doch sie wollte keine Spielverderberin sein und sang einen Refrain zu Taras Lied… Naja es war mehr ein Gejaule als ein Singen:

„Taaaaa Raaaaaaaa
Hebt den Humpen und lässt ihn nicht mehr los
Säuft das ganze Bier, denn der Durst ist so groß.

Taaaaa Raaaaaaaa
Sie trinkt ihn aus in einem Zug,
kriegt davon einfach nie genug.

Taaaaa Raaaaaaaa
Sie tanzt durch die Nacht und ist froh gestimmt,
Bis einst sie der Teufel wieder zu sich nimmt.
HO, HO, HO, HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA…“

Auch Raciel war von diesem Lied überhaupt nicht begeistert und innerlich dachte er sich: „Was für eine Blasphemie.“ Doch bei dem betörenden Pussyduft von Taras nasser Spalte, die von Tamara wild gefickt wurde hatte sich seine Rationalität schon längst abgeschaltet und an ihrer Stelle war die bloße Gier getreten. Dieses Weib roch aber auch so himmlisch geil und der Elb freute sich diabolisch (oh Herr, vergib ihm diese Gedanken), dass Christoph sich gleich maßlos darüber ärgerte wenn er ihr seinen Prügel in die Fotze rammen würde. Raciel stand auf, schaute Tara lüstern in die Augen und fragte die Dämonin so, dass ihr Bruder es auf jeden Fall mitbekam: „Was meinst du, passt in deinem Fötzchen neben den schwarzen Schwanz auch noch ein weißer Elbenpimmel?“ Tara legte verführerisch ihre Hände auf seinen Schultern und antwortet keck: „Steck mir deinen Bolzen zwischen die Schamlappen und fick mich in den Himmel.“ Raciel gab ihr einen Zungenkuss, doch bevor er ihr seine Rute in die Pflaume schob, rieb er noch einige Male über ihrem glitschig weichen Kitzler.

Dann bat er Tamara kurz inne zu halten. Mit den Worten: „Jetzt fickt dich ein Götterbote“, schob er seinen Riemen Stück für Stück in Taras Möse, in der schon Tamara mit ihrem Negerschwanz bis zum Anschlag drin steckte. Um ihm zu helfen stellte sich Tara auf ihre Zehenspitzen und genoss es, als ihre Pflaume den zweiten Schwanz in sich aufnahm. Langsam sank sie wieder auf ihre Füße und lallte: „Losch ihr geilen Stecher, fickt mein Loch scho hart wie ihr nur könnt.“

Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen und begannen die Dämonin nun gemeinsam im Stehen zu vögeln. Es dauerte einige Zeit, bis Raciel und Tamara einen gemeinsamen Rhythmus fanden, doch mit Hilfe des Liedes fanden sie den geeigneten Takt und fickten das kleine Biest wild und fest. Tara legte dabei ihren Kopf auf ihre Schulter und flüsterte zu Tamara: „Komm mein schwarzer Engel küss mich.“ Die Transe hielt die Dämonin am Kinn und schob ihr die Zunge zwischen die Lippen. Raciel bewies hierbei auch ein recht ordentliches Geschick, denn auch er neigte seinen Kopf nach vorne und alle drei züngelten nun mit ihren Zungen aneinander. Christophs ärgerliches Grummeln nahmen Raciel und Tara dabei amüsiert zur Kenntnis. Als sich Taras Titten an die Brust des Elben drückten und sie ihren Orgasmus in seinen Mund stöhnte, entlockte sie damit die nächste Strophe aus ihm:

„Tara, Tara,
Kommt sie erst auf den Geschmack,
holt sie raus den Saft aus jedem Sack.
Ho, ho, ho ha
Und sie saugt dich aus, Schluck um Schluck,
bis deine pralle Eichel nicht mehr zuckt.
Ho, ho, ho ha“

Plötzlich packte Tamara die Dämonin fest an den Hüften und schnaufte: „Schnuckelchen ich spritze gleich in dir ab.“ Wasch, jetzt schon?“ entgegnete die Succubus und ihre Stimme klang dabei eher wie ein Flehen als eine Frage. „Keine Angst Baby, ich brauch nach meinem Abgang nicht aufzuhören, wir Schattigen haben eine größere Ausdauer als diese Weißbrote.“ Tara quiekte vor Begeisterung bei diesen Worten und fragte Raciel: „Na du geiler Bock, kannscht du da mithalten?“

Auf der Stirn des Elben bildete sich bereits ein beträchtlicher Schweißfilm und er wusste es selber nicht, doch er antwortet mit leichtem Beben in der Stimme: „Klaro“. Und wie um seinen Worten Nachdruck zu verleihen erhöhte er noch die Intensität seiner Stöße. In Gedanken schickte er ein kleines Gebet in den Himmel: „Oh Gott, ich weiß, ich werde für das was ich gerade mache im ewigen Fegefeuer enden, doch ich bin doch auch nur aus Fleisch und Blut, schenk' mir bitte die Kraft das hier durchzuhalten. Ich tue doch nur meine Pflicht und störe den Incubus bei seinen Taten.“ Zugegeben das war wohl eine ziemlich schwache Ausrede, doch auch Elben sind halt nicht unfehlbar. Ob dieses Gebet jemals erhört wurde weiß ich nicht, auf jeden Fall fickte der Elb wie nie zuvor in seinem Leben und als er und Tamara ihren Saft in Taras Gebärmutter schossen, hörte auch Raciel nicht auf die hübsche Succubus durchzuficken.

Als das Sperma an Taras Beinen bereits herunterlief, pflügten ihre zwei Stecher immer noch beharrlich durch ihre Spalte. Bei jedem Fickstoß schmatze es laut in der Lustfurche wie in einem Schlammloch. Die Hodensäcke waren mit Pussyswasser und Samensaft vollgeschleimt. Tara war voller Begeisterung, als aus Tamaras Kehle die nächste Strophe in einem tiefen Bass erklang:

„Tara, Tara,
Schleckt auch die nasse Fotze einer Frau,
bis sie kommt wie eine Sau.
Ho, ho, ho ha
Eine Transe die beim Ficken immer lauter stöhnt,
wird wohl grad' von ihrer Faust verwöhnt.
Ho, ho, ho ha.“

Nachdem Sophie ihren zweiten Abgang zeitgleich mit Tara hatte schrien die beiden Dämoninnen noch mal den Refrain und es klang einfach fürchterlich.

Die drei Männer gaben den Frauen nach diesem kleinen Stelldichein jedoch keine Pause. Tara und Sophie wurde befohlen sich eiligst auf den Rücken zu legen. Und als die zwei nebeneinander mit weit gespreizten Beinen vor den Kerlen lagen, stiegt Christoph über Sophie und Raciel rammte Tara wieder seien Bolzen in die Möse. Die Gesichter der Frauen kamen sich dabei so nahe, dass sie es schafften, sich Gegenseitig die Zungen in die Münder zu stecken.

Tamara kniete sich über die Köpfe der Frauen und während jede an einem Hoden saugte, wichste sich die Transe ganz langsam ihren Negerpimmel. Der leichte Flaum, der bereits wieder an Tamaras sonst blitzblank rasiertem Beutel zu sprießen begann, kitzelte den Frauen ein wenig in der Nase und beide kicherten wie blöde. Als Tara wieder etwas zu Atem kam sang sie:

„Tara, Tara,
Ihr Kitzler ist stets hart und steif,
braucht immer einem dicken Schweif.
Ho, ho, ho ha
Jeder der die Stute wild geritten,
kann sie bespritzen auf die Titten.
Ho, ho, ho ha.“

Christoph, eben noch wild seine Zunge in den Mund von Sophie schlagend, jaulte laut auf, als er seinen Samen in ihre Möse spritze. Doch wie im Wahn hörte er nicht auf die wild unter ihm zuckende Blondine zu vögeln. Die wiederum krallte ihre Fingernägel in Christophs Schulterblätter, was ihm die Tränen in die Augen trieb. Der Incubus, von diesem Schmerz so angestachelt, trieb ihr den Pflock mit unglaublicher Brutalität immer wieder hart in die Fotze. Sophie glaubte bei jedem Stoß zerrissen zu werden und kam seinen Stößen mit ihrem Becken ebenso hart entgegen. Christophs Schulterblätter bluteten schon aus unzähligen kleinen Wunden, als er Sophie an die Titten griff und seine Zähne ihn ihre Brust schlug.

Tara bekam das natürlich mit und lallte zu ihm unter lautem Stöhnen: „Fick die Schlampe …. Ahhhh … scho fescht …. Ahhh… wie du kannscht…. Uhhhh ahhhh… aber wehe du machscht dasch auuuuuuuuch nur einmal bei mir scho.“ Darauf entgegnete Sophie: Jaaaaaa du geiler Hengst beiß' mir in meine Hurentitten, bei mir brauchst du dich aaaaaaaaa… nicht so zurückhalten wie bei diesem kleinen Schulmädchen.“

Tamara bekam von dem Gespräch der beiden Frauen nichts mit. Abwechselnd schob sie ihren pochenden Schwanz mal Tara, mal Sophie in den Mund. Als ihr Negerpimmel aus Taras Mund flutschte und auf Sophies Gesicht klatschte schnappte die blonde Dämonin wie ein hungriges Tier mit ihren Zähnen nach dem Kolben doch verfehlte ihn nur knapp, Daraufhin beschloss Tamara lieber nur Tara den Schwanz in den Mund zu schieben, denn für eine vollkommene Geschlechtsumwandlung, so fand sie, war es noch nicht an der Zeit.

Die Transe hatte schon von solch einer komplizierten Operation gehört, doch überlebt hatte diesen schwierigen Eingriff angeblich bisher niemand. Sie überlegte kurz wie dieser durchgeknallte Doktor hieß, der diese vielen Versuche an den Menschen durchführte, doch sein Name wollte ihr einfach nicht einfallen. Als Tamara Tara den Schwanz hinhielt, nahm Christophs Schwester den Negerpimmel begierig wieder in den Mund und saugte an der immer mehr pulsierenden Eichel.

Schon kurze Zeit später spritzte Tamara auf Taras Gesicht, und während sie aus vollem Hals die abschließende Strophe sang, fiel ihr auch wieder der Name dieses ominösen Arztes ein. Sein Name war Doktor Frankenstein.

„Tara, Tara,
Wer sie vögelt vergisst sie nie,
fickt Mann, fickt Frau, denn sie ist ne Bi.
Ho, ho, ho ha
Sieht aus wie eine Nutte auch im Hochzeitskleid,
Tara bist die geilste Frau deiner Zeit.
Ho, ho, ho haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

Mit dem letzten Worten der Transe war auch der Elb so weit, Raciel holte seinen Schwanz aus Taras Loch, schob sich noch etwas näher zu ihr heran und als ein Sack an Taras Scheide drückte, spritzte auch er ihr seinen Samen wild wichsend auf den Körper.

Als die drei ermattet übereinanderlagen und ihr Schweiß sich miteinander vermischte, bäumte sich auch Christoph ein letztes Mal auf und jagte dem blonden Gift seinen Saft zum zweiten Mal in die vollgespermte Möse.


Fortsetzung folgt........

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