Succubus-E1-K10 -
Die Scheinheiligen Teil 1 von 10 -
Die Ankunft & das erste Jahr.
Succubus
Tara die “Dämonische Hure“
Episode I
Das Leben nach dem Leben
Kapitel 10 Die Scheinheiligen Teil 1 von 10 - Die Ankunft & das erste Jahr.
Wie lange lebt die Ewigkeit?
Noch während Tara die Tür öffnete, stammelte Veronica: "W.....
WAS... FÜR... JUNGS?" Entsetzt riss sie sich ein Betttuch über ihren
Körper, als auch schon Oberfeldwebel Asprin, Feldwebel Fink,
Gefreiter Rodak, Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und
Oberfeldwebel Konrad in das Zimmer traten. Zu Tode erschrocken
schaute die Baroness auf die versammelten Soldaten, denn alle sechs
waren nackt...
Vor Scham und Entrüstung zitternd, kniete Veronica in ihrem Bett und
hielt sich ihre Decke schützend vor ihren nackten Körper. Tara
indessen, verschloss die Tür und stellte sich hinter die in Reihe
aufgestellten Soldaten. Über Asprins Schulter schaute sie keck zu
der Baroness und sagte: "So meine kleine Burgschlampe, nun wird es
Zeit, dass ich mich für all deine Mühen, die du mit mir während
meiner Schlafphase hattest auch mal ordentlich bedanke. Und zwar auf
eine ganz spezielle Art und Weise"
Veronika verstand nicht, was ihr die Dämonin damit hatte sagen
wollen und stammelte: "Www... wie bitte?" Tara deutete zur Südseite
des Zimmers und Veronica folgt Taras Fingerzeig mit den Augen. Dort
stand nach wie vor die Lebensgroße Stoffpuppe, die der Baroness als
Ankleidehilfe diente. Durch zwei nach oben gerichtete Bolzen war die
stehende Puppe auf eine Art Ständer aufgepfropft. Dies sah aber
keiner und Tara war es bei ihrem ersten Besuch auf Burg Tannenberg
nur aufgefallen weil sie mal der Puppe die Röcke anhob um drunter zu
schauen.
Bei ihrem damaligen Aufbruch Richtung Amsterdam hatte die Baroness
Tara zum Abschied noch mittgeteilt. Dass die Dämonin Jahre lang den
Platz der Puppe eingenommen hatte. Und Veronica Tara so vor ihren
Brüdern versteckt hatte. Die Dämonin war anfangs von dieser Tatsache
ziemlich schockiert gewesen. Doch mit ein wenig Abstand gefiel ihr
der Gedanke über Jahre hinweg zwei Pflocks in Arsch und Möse stecken
zu haben.
Veronica dämmerte es langsam worauf Tara hinauswollte und flüsterte
etwas ängstlich: "Du willst doch wohl nicht das ich?", der Rest des
Satzes blieb ihr im Hals stecken und sie schaute hilfesuchend zu
Taras Stiefbruder. Der hielt sich die Hände vor die Augen,
schüttelte den Kopf und meinte leicht amüsiert: "Hmm irgendwie
musste so etwas ja kommen." Dann senkte er seine Hände und schaute
Veronica direkt in die Augen. "Aber meine Schwester hat recht, mit
der Annahme, dass sie sich bei dir bedanken muss. Und wie es nun mal
ihre Natur ist, bedankt sie sich bei dir mit einem Sex den du nie
wieder vergessen wirst. So ist nun mal unsere Natur."
Die Baroness schaute verstört abwechselnd zwischen Tara und ihrem
Bruder hin und her. "Aaaa... beee... rrrr", stammelte sie, "was
haben diese nackten Männer mit der Sache zu tun?" Tara amüsierte
sich köstlich über Veronicas Beklommenheit und antwortete: "Mein
Bruder und ich werden dich wohl für eine lange Zeit nicht mehr
besuchen können. Und ich möchte sicherstellen, dass es dir in dieser
Zeit an Orgasmen nicht mangelt." Dann fügte sie mit einem
Augenzwinkern hinzu: "Ich habe die Standfähigkeit dieser Männer
während unserer Reise nach Amsterdam getestet und ich versichere
dir, sie sind richtig gute Ficker."
Veronica rasten die Gedanken förmlich durch den Kopf und während sie
noch hin und hergerissen ein stummes Zwiegespräch führte, fühlte sie
plötzlich wie sich eine Hand unter ihr von hinten zwischen
Bettlacken und Po schob. Als sich die Hand auf ihre Möse legte
flutschte auch sogleich ein Finger in Veronicas Spalte und bohrte in
ihr Fötzchen.
Es war die Hand von Sophie. Sie hatte sich ebenfalls erhoben und
hockte ganz eng hinter Veronica. Die Baroness spürte Sophies Atem
ganz nah an ihrem linken Ohr und fühlte die warmen, weichen Titten
der Succubus auf ihrem Rücken "Dies", säuselte die blonde Dämonin
ihr zu, "soll dir helfen dich besser zu endscheiden." Dem Säuseln
folgte ein leises Kichern und dann fing die Dämonin langsam damit
an, Veronicas Pflaume zu fingern. Die Baroness schaute auf die
nackten Soldaten, schloss dann die Augen und legte ihren Kopf in den
Nacken. Noch bevor sie mit ihrem Mund den von Sophie erreichte ließ
sie das Betttuch sinken und entblößte so vor den Männern ihren
Körper. Dann hauchte sie in Sophies Mundhöhle: "Macht mit mir was
ihr wollt, fickt mich bis in alle Ewigkeit." Kurz darauf schlossen
sich ihre Lippen über den Mund von Taras Freundin und es begann eine
Nacht die Veronica nie vergessen sollte.
"Waf wollen wir hier?", fragte Paul missmutig und schaute auf das
dunkle Portal vom Kloster Marienschloss. "Dies", so erläuterte
David, "wird für die nächsten Zehn Jahre das Heim unserer Meisterin
sein und wir werden sie beschützen." Der Zombie runzelte die Stirn
bevor er wieder den Mund aufmachte: "Ja gut aber fiefo muff ich ihr
dienen, daf habe ich immer noch nicht kapiert?" "Würdest du lieber
Tod im Wald liegen und als Festschmaus Waldtiere enden?" fragte
David. Sie würden sich jetzt in diesem Augenblick an dir laben und
sich sattfressen" Nach einer kurzen Pause und um seiner Worte noch
mehr Ausdruck zu verleihen, griff David eine Hand von Paul. "Um dir
eine deutlichere Vorstellung davon zu geben wie sich sowas anfühlen
würde, könnte ich dir vielleicht den Zeigefinger abreißen?" Als sich
Davids zweite Hand wie eine Stahlklammer um Pauls Finger legte,
schüttelte der kleine Zombie energisch den Kopf. Daraufhin löste der
Androide den Griff und Paul zog seine Hand eiligst aus Davids
Umklammerung. Der untote Paul brauchte nunmehr keine weiteren
Erläuterungen und hielt die Klappe... vorerst.
Zwanzig Minuten später standen die beiden stumm vor Johanna
Franziska de Mon. Die Ordensschwester saß in einendem rot
gepolstertem Stuhl, der eher wie ein Thron wirkte, hinter einem
mächtigen Eichentisch und hatte ihre langen grazilen Beine auf
dessen Tischplatte gelegt. Während die Urdämonin einen Brief von
Tara in den Händen hielt und diesen bestimmt zum x-ten Male
durchlas, war es absolut Still im Raum. Diese Stille wurde nur von
eigenartigen Schlürfgeräuschen und ab und an von einem schweren
Atmen gestört. Paul konnte sich nicht erklären woher diese Geräusche
kamen.
Liebe Johanna,
mit Wehmut denke ich an die Zeit zurück, in der ich unter Deiner
Obhut stand. Ich danke Dir für Deine Geduld, während meiner Succubus
- Ausbildung. Du hast mich zu dem gemacht was ich heute bin und ich
denke, Du und Mama würdet stolz auf mich sein. Noch immer besuche
ich einmal im Jahr die Ruinen von Kloster Marienschloss und lege
Blumen auf Dein Grab.
Da Du von mir noch auf dem Sterbebett ein Schweigegelübde über Dein
Ableben gefordert hattest, darf ich Dir nicht verraten, welche
Umstände zu Deinem tragischen Ende führten. Ich kann Dir nur raten,
Dich am 14. August 1990 nicht im Kloster Marienschloss aufzuhalten.
Ich denke, mit dieser Information habe ich mein Gelübde nicht
gebrochen, sondern nur etwas gebogen.
David, der Überbringer dieses Briefes, hat Kenntnis über die gesamte
Zukunft, doch wird er dieses Wissen nie preisgeben, da er dazu nicht
programmiert wurde. Er ist... oder wird... für mich das, was einem
Vater am Nächsten kommt. Ich habe ihn durch die Zeit zurück
geschickt, damit er in der Vergangenheit mein Beschützer wird. Ihm
zur Seite steht das Krötengesicht Paul. Auch wenn ich diese
Pestbeule nicht ausstehen kann, so ist er als Bote, Diener, Lakai
und sogar als Fickfetzen doch recht nützlich.
Bitte erzähle niemandem vom Inhalt dieses Briefes, weder meinem
Bruder noch Sophie und vor allem nicht mir selbst. Zu viele Leben
stehen auf dem Spiel!
Auf Bald Tara anu Thoron
P.S. Ich erinnere mich daran, wie in meinem zweiten Ausbildungsjahr,
der Turm im Westflügel aufgrund mysteriöser Umstände vollkommen
niederbrannte? Öhm.... nach all den Jahren möchte ich Dir gestehen,
ich war daran nicht ganz unschuldig. Genau genommen, trage ich sogar
die Hauptschuld.... Sorry
Paul nutze die Gelegenheit um sich die Gestallt vor ihm und den Raum
in dem er sich befand zu bestaunen. Der Raum in dem sie sich
befanden war vielmehr eine riesige Halle. Sie Maß bestimmt zwanzig
Schritte in der Breite und sogar achtzig in der Länge. Die steinerne
Decke, so schätze der Zombie, war gute fünfzehn Meter hoch und
wölbte sich über ihn wie ein riesiger Torbogen. Gestützt wurde sie
von mächtigen, hell grauen Marmorsäulen, die alle zwanzig Schritte
rechts und links an den Wänden aufgereiht waren. Doch von den Säulen
waren es bis zu den Wänden bestimmt noch fünf weitere Schritte.
So genau konnte der Zombie es nicht einschätzen, denn die Wände
waren in ihrer gesamten Breite und kompletten Höhe vollkommen
verspiegelt. Der Boden bestand aus demselben hellen Marmor und Paul
konnte nicht eine einzige Fuge in ihm erkennen. Es schien so, als
würde diese riesige Bodenplatte aus nur einem Stück bestehen.
Ansonsten war der Raum ... oder besser gesagt diese Halle vollkommen
leer. Jede Marmorsäule war bestückt mit drei Fackeln, die in einem
Halbkreis um die Säule herum platziert wurden. Sie hingen in einer
Höhe von zehn Metern und erhellten mit ihrem warmen Feuer zwar die
komplette Halle, doch lag in ihrem Schein auch irgendetwas
Bedrohliches.
So langsam bekam Paul Kopfschmerzen. Immer wenn er nach rechts oder
links schaute, sah er Davids und sein eigenes Spiegelbild, wie sie
sich tausende male von der anderen Wand widerspiegelten und sich in
der Unendlichkeit verloren. Alles in diesem Raum erzeugte diese
tausendfache Spiegelung.
Da Zombies nicht atmen, konnte Paul der seinige auch nicht stocken,
als er erkannte, dass es etwas in diesem Raum gab, das sich nicht
widerspiegelte. Die Ordensschwester samt gepolstertem Stuhl und
mächtigen Eichentisch gab es, wenn Paul sich nach rechts oder links
umschaute, nur ein einziges Mal.
Doch nachdem der Untote sich von seinem ersten Schrecken erholt
hatte, bestaunte er nun die Gestalt der Ordensschwester. Da ihm der
Eichentisch den Blick auf Johanna Franziska de Mon verwehrte,
betrachtete es sie in ihrem Spiegelbild.
Anmerkung vom Autor.
Da Paul Sophie zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte, haben die
aufmerksamen Leser meiner Geschichte ihm gegenüber einen enormen
Vorteil. Denn auf dem Stuhl saß ein genaues Abbild von Taras blonder
Freundin. Doch anders wie bei ihrer Tochter waren Johanna Franziska
de Mons Harre pechschwarz. Und ihr Gesicht hatte nichts von den
weichen Linien ihrer Tochter, sondern hatte unglaublich harte Züge.
Paul schätze die Frau vor ihm auf Mitte 20, was ihm etwas
verblüffte. Durch Davids Erzählungen wusste er, diese Dämonin war
älter als die Gletscher dieser Erde. Der Zombie hatte ein altes
runzliges Etwas erwartet. Stattdessen saß da die geilste Obszönität,
die er jemals gesehen hatte.
Wie jede Nonne trug auch die Ordensschwester einen Talar, doch ihren
hatte sie bis zu den Hüften hinauf gezogen, so dass sie mit blankem
Arsch auf dem roten Stoff ihres weichen Stuhles saß. Besser gesagt,
sie hätte darauf gesessen, wenn der Stuhl eine Sitzfläche gehabt
hätte.
Paul kniff die Augenzusammen um seinen Blick auf diese
Ungeheuerlichkeit zu fokussieren. Zu beiden Seiten des Stuhles
ragten etwas unterhalb der nicht vorhandenen Sitzfläche lang und
ausgesteckt zwei Arme hervor. Auch erkannte er nun ein paar Beine
die unter dem Stuhl nach hinten hin ausgestreckt auf dem Marmorboden
lagen. Paul wurde sofort klar, da musste eine Person unter dem Stuhl
liegen. Die Füße der Person waren an ihren Knöcheln mit
Eisenmanschetten mit dem Boden verankert und auch an den
Handgelenken der Person befanden sich solche Manschetten. Diese
wurden mit Eisenketten ebenfalls am Boden verankert. Im Boden sah
Paul nun auch zwei eingelassene Eisenringe, durch die man die Ketten
der Handgelenksmanschetten geführt hatte. Die Ketten waren so straff
gespannt, das sich die Arme Person etwas nach unten Bogen.
Nun wusste Paul woher dieses schwere Atmen kam. Und auch was diese
eigenartigen Schlürfgeräusche verursachte. Johanna Franziska de Mon
hielt sich hier einen Lecksklaven.
Lautes Klatschen, welches ertönt, wenn zwei Menschen sich mit
Inbrunst vergnügen und Veronicas Lustschreie halten durch den
gesamten Raum.
Nachdem sich Gefreiter Rodak und Obergefreiter Grubert, wie von ihr
gewünscht, hinter Tara gestellt hatten, griff Christophs
Stiefschwester jedem an seinem Glied und zog die beiden ganz dich an
sich heran, bis die Männer schließlich mit ihren Hüften die Pobacken
der Succubus berührten. Tara konnte deutlich das Zittern der jungen
Burschen spüren, welches ihr verriet, wie erregt die beiden waren.
"Nur keine Angst ihr zwei Hübschen, ich beiße euch nicht", flüsterte
sie ihnen leise zu, drückte ihren Hintern etwas nach hinten und
wiegte dabei auch noch leicht ihr Becken hin und her. Diese
Stimulation hatte natürlich zur Folge, dass sich die Fickriemen der
Buben in Sekunden derart verhärtete, dass Tara amüsiert befürchtete,
diese heißen, pulsierenden Männerschwänze würden gleich platzten.
Sophie Indessen, kniete sich vor Oberfeldwebel Asprin und Feldwebel
Fink, legte sich deren Fleischbolzen auf ihre Brüste und schaute von
unten den Männern tief in die Augen. Dann umschloss sie mit ihren
kleinen Frauenfäusten die Schäfte und begann mit leichten
Wichsbewegungen. Dabei leckte sich mit der Zunge verführerisch über
ihre Lippen und lächelte. Die beiden Männer tropfte sogleich der
Speichel aus den offenstehenden Mündern.
Die zwei Dämoninnen achten sehr sorgfältig darauf, dass sie die
Männer zwar im hohen Grade aufgeilten, doch mehr auch nicht. Diese
Behandlung diente nur dazu die Fleischbolzen fest und steinhart
werden zu lassen, damit sie, wenn die Männer an die Reihe kamen
sofort ihre außer Atem gekommenen Kameraden bei der Baroness
ablösten.
Veronica musste sich, die Füße ganz eng aneinander, vor ihrem Bett
aufstellen, etwas... nur ganz leicht... in die Knie gehen und ihren
Arsch so weit sie konnte nach hinten strecken. Um bei der nun
folgenden Prozedur durchzuhalten, wurde es ihr gestattet sich mit
den Händen an dem Pfosten des Französischen Bettes festzuhalten.
Falls ihre Kräfte aber versagen sollten und sie drohen würde
umzufallen, hatte Chris darauf bestanden, ihre Handgelenke
zusätzlich noch mit zwei kleineren Tüchern an den Pfosten zu
fixieren. Zuerst willigte sie dem nur mit Widerwillen ein, doch im
Nachhinein war sie dankbar für Christophs Weitsicht.
Feldwebel Roth, Oberfeldwebel Konrad und Taras Bruder wechselten
sich nun ab, die Pflaume der Baroness in einem schnellen und harten
Fick durch zu pflügen. Ein jeder kam an die Reihe. Als beim vierten
Durchgang Roth wieder an der Reihe war, klopfte er dem erschöpften
Chris auf die Schulter und bat ihm so Platz zu machen. Dann stellte
er sich hinter die Frau und setze seinen Speer an deren dick
geschwollenen Schamlippen an. Sobald er mit einem Ruck seinen Kolben
in den Fickschlauch seiner Burgherrin schob, packte er sie an die
geilen Arschbacken und hämmerte ohne unterlass der Frau seine Eichel
gegen ihren Muttermund.
Mittlerweile hatten sich an einigen Stellen rote Punkte auf den
Pobacken der Frau gebildet. Dies waren die Fingerabdrücke der Männer
wenn sie sich am Arsch festhielten. Wie von Tara gefordert sollte
die Baroness es mal richtig geil besorgt bekommen.
Veronica konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Schon längst
glänzte ihr gesamter Körper von Schweiß, als wäre sie hunderte von
Meilen gerannt. Als jeder der drei Männer in ihr gekommen war,
fühlte sie jedoch keine Ermüdungserscheinungen. Vielmehr spürte sie
eine enorme Kraft in sich. Sie konnte es kaum glauben. Beinahe eine
ganze Stunde wurde sie fast wundgefickt und doch war sie fitter als
vorher. Belustigt schaute sie sich um und wollte gerade fragen, ob
das alles gewesen sei, als sie in Christophs Gesicht sah. Seine
Haare hatten einen grauen Stich bekommen und seine Gesichtszüge
waren um zwanzig Jahre gealtert.
Taras Bruder bemerkte Veronicas besorgten Blick und lächelte. Und
als er ihr sanft einen Klapps auf die Pobacken gab, meinte er:
"Keine Sorge mein Schatz, das was du da fühlst ist ein kleines
Geschenk von mir. Mach dir um mich keine Sorgen, ich muss nur ein
wenig schlafen und morgen früh bin ich wieder der alte. Nach diesem
Satz ließ er sich in das Bett fallen und ihm fielen die Augen zu.
Sophie und Tara waren vorher von Christoph über seinem Vorhaben
Informiert gewesen und lachten nur als sein lautes Schnarchen den
Raum erfüllte.
Als Feldwebel Roth und Oberfeldwebel Konrad sich ebenfalls eine
Auszeit gönnten, bezogen ihre Kameraden mit ihren steifen, harten
Schwänzen hinter der Baroness Stellung und gönnten der Frau so keine
einzige Minute Pause.
Tara und Sophie nahmen Rücksicht auf Roth und Konrad und ließen die
Männer erst einmal verschnaufen, während sich Asprin, Fink, Rodak,
und Grubert, hinter der Baroness abwechselten. Doch zwei Succubus
können nicht lange nur tatenlos zusehen wenn sich andere die Seele
aus dem Leib vögeln.
Mit einem bösen Kichern setzten sich die zwei genau vor der Baroness
auf die Bettkannte und schauten auf deren Brüste, die bei jedem
Ficktoß vor und zurück schwangen. Während Sophie sich die zwei
Fleischbeutel griff und abwechselnd an ihren Zitzen saugte, zwangen
Taras Hände Veronica mit sanftem Druck gegen die Innenseite ihrer
Schenkel ein wenig die Beine zu spreizen. Als die Baroness dem
nachkam, kniete sich die brünette Dämonin auf den Boden zwischen
ihren Füßen, legte den Kopf in den Nacken und begann mit ihrer Zunge
über Veronicas Kitzler zu schlecken.
Ordensschwester Johanna Franziska de Mon legte den Brief beiseite,
nahm ihre Füße vom Tisch und setzte sich aufrecht in ihrem Stuhl.
Unter ihr vermahn Paul ein leichtes Gurgeln, was wohl dadurch
zustande kam, weil sich ihre Fotze nun komplett auf das Gesicht
ihres Ficksklaven drückte und er nur noch die Möglichkeit hatte
durch seine Nase zu atmen.
Als nach kurzer Zeit die Schlürfgeräusche wieder anfingen, richtete
sie ihren Blick auf David und fragte ihn: "Du weißt was in diesem
Brief steht?" "Ja Herrin", antwortet der Droide wahrheitsgemäß. Gut
dann bedarf es keinerlei weitere Erklärungen, da du ohnehin genau
weißt was ich dir nun sagen würde. "Ja Herrin", antwortet David.
"Ist der Zwerg neben dir auch in alles eingeweiht?", fragte die
Ordensschwester. "Nein Herrin", antwortet David und fügte hinzu "Nur
zur Information für euch, er ist kein Lebender, sondern ein
Untoter." "Ja das kann ich an seiner Aura erkennen.", entgegnete
Johanna Franziska de Mon. Dann richtete sie zum ersten Mal ihre
Aufmerksamkeit auf Paul und sagte: "Zieh deine Beinkleider aus und
setz dich vor mir auf die Tischplatte."
Paul machte den Mund auf und wieder zu. "Bitte Herrin, waf foll ich
machen?" Die Ordensschwester wirkte ein wenig gereizt als sie ihre
nächste Frage stellte: "Möchtest du auf die Tischplatte oder lieber
unter meinen Stuhl?" Paul riss die Augen weit auf und seine Hose
flink runter als er antwortet: "Lieber auf die Tifffplatte."
Als der Zombie vor ihr auf dem Tisch saß, forderte sie ihn auf:
"Los, zeig mir was du kannst." Paul begriff nicht so recht was sie
von ihm wollte und stotterte: "Waf erwartet ihr denn von mir
Herrin?" Es klatschte laut als die Urdämonin ihn mit der flachen
Hand ins Gesicht schlug. "Mach mich nicht wütend Zwerg, ich will
sehen wie du spritzt, damit ich weiß ob du etwas taugst." Das Wort
Zwerg gefiel Paul überhaupt nicht, doch er wusste, dass er hier vor
jemanden saß der ihm mehr als nur gefährlich werden konnte. Zuerst
etwas unbeholfen begann er damit sich die Nudel zu wichsen. Schnell
wurde das kleine Ding immer größer und als die Ordensschwester
erfreut nickte wurde Paul etwas mutiger. "Darf ich euch um etwaf
bitten Herrin?" fragte er sehr, sehr leise. Johanna Franziska de Mon
schaute ihn abschätzend ins Gesicht als sie erwiderte: "Und um was
möchte so ein Wurm, wie du es einer bist, mich bitten?" Paul
schluckte, doch er fasste sich ein Herz und sagte: "Ihr feid fo fön,
darf ich eure Brüfte fehen?"
Die Ordensschwester lachte und Paul dachte schon er wäre zu weit
gegangen, doch diese Schmeichelei schien ihr zu gefallen. Sie zog
ihren Talar noch weiter nach oben und präsentierte dem Zombie ihre
Brüste. "Ich zeige dir nicht nur meine Titten, ich helfe dir auch
etwas." Nach diesen Worten fasste sie mit einer Hand nach vorne
ergriff Pauls Hodensack der vor über dem Rand der Tischplatte
baumelte und massierte ihn sanft.
"Ohhhh ist das geil" stöhnte die Baroness und sackte fast benommen
zusammen! Eine weitere Stunde war sie von den Soldaten stehend und
an den Bettpfosten fixiert so durchgezogen worden, dass am Ende ihre
Knie nachgaben und sie wie betrunken in sich zusammensackte.
Vorsichtig stützten Oberfeldwebel Asprin, und Oberfeldwebel Konrad
ihre Burgherrin, während Sophie und Tara eiligst aber behutsam die
Tücher von ihren Handgelenken entfernten. Beinahe wäre Veronica in
der Pfütze aus Sperma vor ihrem Bett ausgerutscht, doch die Soldaten
hielten sie zum Glück sicher gepackt. Die Frau wurde auf das Bett
gelegt. Schwer atmend aber überglücklich flüsterte Veronica mit
einem Zittern in der Stimme: "Das war der geilste Fick den ich
jemals erlebt habe."
Die Baroness spreizte ein wenig ihre Schenkel damit jeder ein Blick
auf ihre offene Möse werfen konnte. Die Männer haben mich so mit
ihrem Saft abgefüllt, Ich komme mir vor als Hätten sie mir einen
Vaginaleinlauf verpasst.
"Ich KOMMMEEEEEE...", schrie Paul, als sich auch schon die Lippen
der Ordensschwester über seine Eichel stülpten und Johanna gierig
auch den letzten Tropfen aus seinem Rohr heraussaugte. Als das
Pumpen seiner Lenden endlich versiegte lehnte sich die
Ordensschwester wieder zurück und lächelte. Mit einem kurzen Wink
verscheuchte sie den Zombie von ihrem Tisch beugte sich nach vorne
und setzte den rechten Ellenbogen auf die Tischplatte und stützte
grübelnd ihr Kinn auf die rechte Handfläche.
"In Ordnung", sagte sie nach eine Weile zu David. "Geht, Pater Braun
wird sich um euch kümmern." Sie ergriff ein kleines Glöckchen auf
ihrem Tisch und läutete zwei Mal. Dann stand sie auf und schob
eiligst ihren Talar herunter. Dann geschahen mehre Dinge
gleichzeitig.
Die Fesseln ihres Lecksklaven lösten sich und er zog die Beine wie
die Arme ein, so dass er vollkommen durch das Polster des Stuhls
verborgen war. Und wie durch Zauberhand zogen sich die Wände von
beiden Seiten mit dicken roten Vorhängen zu. Kurze Zeit später war
von den Spiegeln nichts mehr zu sehen und durch das Rot der Vorhänge
erschien die Halle friedlich und nicht mehr so gefährlich. Dann
erhob sich die Ordensschwester und ging um den Tisch herum. Mit
jedem Schritt schien sie ein wenig kleiner zu werden und als sie
David und Paul erreichte war sie bestimmt um zwanzig Zentimeter
geschrumpft. Doch damit nicht genug, sie schien auch um einhundert
Jahre gealtert zu sein. Sie war zwar immer noch einen halben Kopf
größer als Paul, doch als sie auf ihn herabsah, waren ihre
Gesichtszüge weich und gutmütig. "Als Pauls Mund aufklappte,
tätschelte sie ihm behutsam den Kopf und sagte mit einer sehr
zerbrechlich klingenden Stimme: "Ist schon gut mein Sohn."
Kurz darauf ging am anderen Ende der Halle eine große Flügeltür auf
und ein Ordensbruder kam herein. "Sie haben geläutet Schwester
Oberin?" Ja Pater Braun, führen sie bitte Bruder David und Bruder
Paul durch das Kloster, zeigen sie ihnen alles, und weisen ihnen zu
guter Letzt zwei Kammern zu." "Wie ihr es wünscht Schwester Oberin?"
Bevor Paul sich umdrehen konnte um mit David die Halle zu verlassen
hielt die Ordensschwester ihn noch an seiner Schulter fest und
flüsterte ihm ins Ohr: "Heute Nacht will ich deinen Zwergenschwanz
noch einmal ausgiebig testen. Ich werde also noch mal nach dir
schicken, halte dich bereit und lass mich nicht zu lange auf dich
warten." "Wie ihr befiehlt Herrin", gluckste Paul und wusste nicht
ob er sich darüber freuen sollte.
Das 1. Ausbildungsjahr
Einen Monat später an einem regnerischen Abend erreichte schließlich
auch Tara die Mädchenschule und gleichzeitiges Kloster Marienschloss
zu Augsburg. Sie hatte ein wenig Bammel vor Sophies Mutter Johanna
Franziska de Mon und die Blitze die durch den Himmel zuckten,
gefolgt von dem Donnern verstärkten nur noch ihre Angst.
Das Portal wurde geöffnet und ein Mönch stand vor Tara und ihren
Gefährten. Tara hatte ihre Worte wochenlang geprobt und wollte ihr
Anliegen gerade vortragen, als Sophie an ihr vorbeistürmte und den
Geistlichen fragte: "Wer bist du Knilch denn, ich kenne dich
Burschen ja gar nicht?" Tara wollte ihre Freundin zurechtweisen,
doch dann fiel ihr ein, dass die blonde Succubus hier wohnte und
sich zu Recht einbildete ein gewisses Hausrecht zu besitzen.
"Ich bin Bruder David", antwortete der Geistliche ohne dabei Sophie
zu beachten. Vielmehr konzentrierte sich sein Blick nur auf Tara.
Die Dämonin trat von einem Fuß auf den anderen und zuckte zusammen
als ein weiteres Donnern sie fast zu Tode erschrak. "Ich bin Ta ..
Ta ... Ta", stammelte sie als Christoph ihr zu Hilfe kam. "Wir sind
die Geschwister Thoron und möchten zu Johanna Franziska de Mon."
Die Angst vor Sophies Mutter war vollkommen unbegründet. Wie sich
herausstellte war Johanna eine um es mit Taras Worten auszudrücken
"SAU COOLE" Dämonin.
Sophie wurde voller Freude von allen begrüßt und auch Tara wie ihren
Bruder begegnete man mit sehr viel Herzlichkeit. Sophie übernahm
auch kurzerhand die Führung und geleitete sie zielstrebig zu ihrer
Mutter.
Tara fiel sehr schnell auf in was für einer Geschwindigkeit sich
Johannas Gestalt veränderte. Sobald sie ungestört und ohne andere
Ordensmitglieder waren. Von einer Sekunde auf die andere veränderte
sie ihr Äußeres um geschätzte 100 Jahre. Auch den Lecksklaven unter
Johannas Stuhl entdeckte die Succubus ziemlich schnell. Doch Johanna
meinte dazu nur: "Nun ja, einen Fetisch darf doch wohl jeder von uns
haben."
Aber anders als bei Paul oder anderen Dämonen verhärteten sich die
Gesichtszüge von Johanna ihnen gegenüber nie. Sophies Mutter wurde
schnell auch für Tara so etwas wie eine liebevolle Patentante. Viele
Stunden saßen sie zusammen und redeten und redeten. Tara hatte
tausend fragen und Johanna beantwortetet sie alle ...
Anmerkung vom Autor
Natürlich möchtet ihr wissen was Johanna Tara alles offenbarte, doch
dieses Kapitel ist nicht ohne Grund in zehn Teile gegliedert. Habt
also noch ein wenig Geduld.
Als Sophie ihrer Mutter Freudestrahlend das Buch übergab funkelten
deren Augen voller Ehrfurcht. "Wisst ihr was Sophie mir da eben
übergeben hat?", fragte sie die beiden Mädchen. "Ja, Mama",
antwortete Sophie, "du sagtest, erst erst mit diesem Buch könntest
du uns zu einer richtigen Succubus ausbilden." Ihre Mutter lachte
herzhaft bevor sie sagte: "Ach was, ich bilde Dämonen seit tausende
von Jahren aus und habe nie ein Buch dazu gebraucht. Aber dies
hier", sie tippte auf den Buchrücken ist etwas ganz besonderes. In
diesem unscheinbaren Einband stecken die verbotenen Zauber der
Urdämonen." Tara runzelte die Stirn und legte den Kopf schief bevor
sie fragte: "Aber du bist doch ein Urdämon und müsstest doch alles
kennen was da so drin steht?" Johanna grinste breit und sagte: "Ich
ja, aber es ist ein Unterschied etwas zu kennen oder etwas zu
lehren." Sophie und Tara verstanden zwar nur die Hälfte doch die
Aussicht etwas zu lernen, das gar nicht für sie einfache Dämoninnen
bestimmt war veranlasste sie freudig zu nicken.
Johanna übergab Tara das Buch und bat sie dessen Überschrift zu
lesen. Tara meinte daraufhin: "Öhm außer meinen Namen kann ich noch
nichts lesen." Daraufhin brach Sophie in schallendes Gelächter aus
und sagte: "OH JAAAA Mama, das musst du dir mal anhören, wie das
klingt", dann äffte Sophie Tara beim Lesen nach: "Ein Tö, ein aa,
ein rr und noch mal ein aa, das bedeutet TARA."
Tara kniff die Augen zusammen: "Du bist ja sowas von doof" und
Sophie antwortetet prustend: "Und du sowas von dämlich." Bevor sich
die zwei Mädchen an die Gurgel gingen, griff Sophies Mutter ein und
meinte zu ihrer Tochter: "Ok Fräulein neunmalklug, dann ließ du es
mir eben vor." Sophies Lachen verstummte augenblicklich und sie
meinte etwas verlegen: "Das kann ich nicht, es ist in einer Schrift
geschrieben, die ich nicht kenne." Drauf hin grinste Tara von Ohr zu
Ohr und äffte Sophie nach: "In einer Schrift geschrieben, die ich
nicht kenne",... und schickte noch ein, "blöde Pute", hinterher.
Sophies Mutter nahm das Buch wieder an sich und sagte leise und mit
einem verschwörerisch klingenden Tonfall. Das ist das Totenbuch des
Blutes ... es ist das NECRONOMICON!" Die von Johanna erwartete
Ehrfurcht blieb jedoch aus... Um sie aber nicht zu enttäuschen
versuchte es Tara mit einem freudigem: "Uiii." Daraufhin schüttelte
Johanna etwas resigniert den Kopf.
Alles war aufregend und neu. Tara gewann viele Freunde. Eine enge
Freundschaft baute sie zu einer recht dicken Nonnenschülerin Namens
Michaela auf. Natürlich durfte die Nonne nichts von Taras wirklichen
Existenz erfahren. Für Michaela war Tara nur eine ganz normale
Nonnenschülerin.
Michaela wurde aufgrund ihres mächtigen Umfangs von vielen jungen
Nonnen verspottet, doch bei Tara fühlte sie sich geborgen und
sicher. Was wohl auch daran lag, dass Tara einmal einer wirklich
gemeinen Nonnenschülerin einen Boxhieb verpasste und ihr die Nase
brach.
So vergingen die folgenden Tage wie im Flug. Aus den Tagen wurden
Wochen und aus den Wochen beinahe drei Monate, die wie im Zeitraffer
an Tara vorbeisausten. Alles in allem lief es richtig gut für unsere
Dämonin, bis zu dem schicksalhaften Tag, an dem Christoph ihr
mitteilte, er müsse sie eine Zeitlang verlassen. "Und wie lang ist
das ... eine Zeitlang...?" Ihr Bruder druckste etwas herum bevor er
zögerlich antwortet: "Nun ja, ich schätze so zwei bis drei Jahre."
Tara verschränkte die Arme vor die Brust und versuchte kühl zu
klingen, doch ihre Augen füllten sich bereits mit Tränen: "Sag mal,
hast du nen Knall oder hat man dir ins Hirn geschissen?"
Und dann war er nicht mehr da. Er hatte seiner Schwester nicht
einmal erzählen dürfen warum er so plötzlich abreisen musste. Und zu
allem Überfluss hatte er sogar Goliath mit sich genommen. Darüber
war Tara so sehr erbost, dass sie stundenlang neue Portraits von
Christoph zeichnete, nur um sie dann heulend zerreißen zu können.
Sogar ihre dicke Busenfreundin Michaela vermochte es nicht mit ihrer
einfühlenden Art Tara aus ihrer Trauer herauszuziehen.
Nach zwei Wochen wurde Tara zu Johanna zitiert, die der jungen
Dämonin in scharfen Ton die Leviten las. "Sag mal mein Fräulein,
glaubst du, du könntest einen Inkubus wie deinen Bruder zehn Jahre
hier einsperren?" Daraufhin wusste Tara nichts zu antworten. "Ich
habe ihn befohlen das Kloster unverzüglich zu verlassen um mal
wieder er selbst zu sein. Und darüber hinaus habe ich ihm
aufgetragen mir den Kopf von Klaus Störtebecker zu besorgen. Mit
diesem Kapitän habe ich nämlich noch ein Hühnchen zu rupfen. Kein
hergelaufener Geist darf sich ungeschoren an die heranmachen die ich
unter meiner Flagge reisen. "Aber wir hatten doch gar keine Flagge
von dir", warf Tara etwas verwirrt ein. "Das war natürlich bildlich
gemeint. Wie auch immer, gewöhn dich daran einige Zeit ohne deinen
Bruder und ohne diesen riesigen Köter auszukommen und spiel hier
nicht Wochenlang die beleidigte Leberwurst." Christophs Schwester
wollte erwidern, dass a) Wuffel kein Köter sei und b) zwischen...
einiger Zeit... und... drei Jahre... doch ein erheblicher
Unterschied bestand, aber sie ahnte, es sei gerade nicht die
passende Gelegenheit um dies zu erwähnen.
Um sich etwas zu trösten, beschloß Tara, es wäre Zeit eine kleine
Party zu veranstalten. Dazu lud sie alle ein die ihr etwas
bedeuteten. Alle, das hieß im Grunde genommen, sich selbst Sophie
und Michaela. Da die Gästeliste schon nach drei Sekunden abgehakt
war fehlte nur noch eins.... der Alkohol.
In einer stillen Nacht saßen sie auf dem schmalen Bett in Taras
Kammer und Sophie übergab ihnen den Schlüssel zum Weinkeller. Sophie
hatte keine Lust mitzukommen und so eilten Tara mit Michaela allein
hinunter zu den Kellergewölben. Die Mädchen hatte sich nicht einmal
Zeit gelassen sich Schuhe anzuziehen.
Kurz nachdem Tara und Michaela das düstere Kellergewölbe betraten
wurden sie von ihm und seinen unzähligen verzweigten Gängen
regelrecht verschluckte.. Hier unten konnte Tara beinahe körperlich
fühlen wie viele Jahrhunderte auf diesen alten Klostermauern
lasteten. Trotz eines stetigen Luftzuges roch die Succubus eine
süßliche, Fäulnis und diese kühle Temperatur im Kellergewölbe
erzeugte bei ihr eine Gänsehaut. Die brünette Dämonin hatte riesige
gesponnene Netzte mit fetten Spinnen und staubige Gänge erwartet,
doch beim Letzteren hatte sie sich getäuscht. Die aus dunkelroten
Ziegeln gemauerten Wände, und der Boden welcher, wie die Succubus
bemerkte, aus massivem Felsgestein bestand, waren spiegelblank. Tara
wäre es aber viel lieber gewesen, sie hätte sich auch bei den
Spinnen getäuscht. Doch hierbei wurde ihre Angst nicht nur erfüllt
sondern sogar übertroffen. Die Decke des Ganges konnte sie nicht
erkennen, da diese über und über mit Spinnennetzten verklebt war.
Insgeheim schämte Tara sich etwas. Sie, eine Dämonin fürchtete sich
vor Spinnen. Wenn das jemals Sophie erfuhr würden die blöden
Hänseleien gar kein Ende mehr nehmen. Da diese garstige Aussicht
noch schlimmer war als die vielen Spinnen, schluckte sie ihre
Abscheu vor diesen grässlichen Fressmaschinen herunter und ließ sich
diese Angst selbst vor Michaela nicht anmerken.
Was Tara ziemlich verwirrte, war die Tatsache, dass sich die
Spinnennetze nur auf den Bereich der Decke beschränken. Kein
einziger Spinnenfaden hing herunter und auch die Wände waren
vollkommen frei von ihnen. Dafür waren die Erbauer der Netzte über
ihnen das Ekligste was Tara seit langen zu Gesicht bekommen hatte.
Während die Mädchen barfüßig über den felsigen Boden liefen, Tara
mit einer Laterne bewaffnet eilte voraus, patschte es leise bei
jedem ihrer Schritte, und verhalte ein oder zwei Sekunden später
irgendwo in der Dunkelheit. Dem Patschen des ersten Füße Paares
folgte steht's ein gewispertes Zwiegespräch und kurz darauf erlang
das Patschen des zweiten des paar Füße. Taras Laterne war ein Witz.
Eigentlich hätte sie auf diese Funzel, die es gerade einmal schaffte
ganze 50 Zentimeter den Weg auszuleuchten, wegschmeißen können. Doch
dieses trübe Lichtchen gab ihr den nötigen Mut sich überhaupt hier
herunter zu wagen. Auch dafür schämte sich die Dämonin, behielt aber
auch das für sich.
PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH
"Ok die Luft ist rein", flüsterte die brünette Succubus und
versuchte das Zittern in ihrer Stimme unter Kontrolle zu bekommen.
"Bist du sicher?", erklang Michaelas Stimme ängstlich aus der
Dunkelheit, "du klingst nicht sehr zuversichtlich" Die Succubus
drehte sich um, sah aber nur Schwärze hinter sich. "Ach was",
entgegnete sie, "ich bemühe mich lediglich leise zu sein. Also habe
etwas mehr Vertrauen und komm endlich." Eine Zeitlang wartete Tara,
dass Michaela zu ihr aufschließen würde, doch nichts dergleichen
geschah. Dann nach einer kurzen Ewigkeit erklang es wieder...
PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH
Tara nickte Michaela zu, diese erwiderte das Nicken und Tara ging
weiter...
PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH ... "AUUUUA!"
"Was ist passiert?" fragte Michaela besorgt und Tara antwortete
wahrheitsgemäß: "Der Gang macht hier einen Bogen... ich bin gegen
die Wand gelaufen." "Hast du die Abzweigung denn nicht gesehen, du
trägst doch ne Lampe?" Als Antwort fuchtelte Tara wütend mit der
Funzel hin und her und meinte: "Ja natürlich habe ich sie gesehen,
ich laufe nur eben gern gegen Wände." Nach einer kleinen Pause
erklang hinter Tara aus der Dunkelheit das leise Kichern von
Michaela. Die Situation war so blöd, dass auch Tara kichern musste
und beide sich fast nicht mehr einkriegten. Nachdem sich die zwei
endlich wieder beruhigt hatten flüsterte Tara: "Komm, wir müssen
weiter."
PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH
Letztendlich schafften die zwei die Tür zum Weinkeller zu finden.
Michaela fingerte aus einer Tasche den geklauten Schlüssel hervor
und schloss die Tür auf. Es quietschte fürchterlich laut als sich
die verrosteten Scharniere sich bewegten. Beide Mädchen stemmten
sich gegen die Tür, die sich nur widerwillig bewegen ließ
Da sie Angst hatten das gesamte Kloster aufzuwecken, begnügten sie
sich damit, die Tür nur soweit aufzudrücken, dass ein schmaler Spalt
entstand, durch den sie hindurchschlüpfen konnten. Da aber Michaelas
Körperfülle etwas aus dem Rahmen sprang, hatte sie etwas Mühe Tara
zu folgen.
Im Weinlager war Tara schon damit beschäftigt die Fackeln an den
Wänden zu entzünden, während Michaela ihren Bauch einzog und immer
noch versuchte sich durch den engen Spalt zu zwängen. Tara hatte
zwar ein wenig Mitleid mit der dicken Nonne, konnte sich aber ein
Grinsen nicht verkneifen.
Als Michaela kurze Zeit später es aber doch noch geschafft hatte und
nach Atem ringengend neben Tara stand, klopfe dies ihr brüderlich
auf die Schulter und sagte: "Lass uns schnell einige Flaschen
stibitzen und dann zurück auf unsere Kammer." Bevor Michaela jedoch
Antworten konnte erklangen aus dem Gang durch den sie gekommen waren
laute Schritte und eine Stimme rief: WER DA? ZEIG DICH DU WEINDIEB!"
Tara huschte schnell ins Dunkel hinter der Weinkellertür, doch
Michaela stand wie erstarrt in der Mitte des Raumes und wusste nicht
wo sie sich verstecken sollte. Noch während sie sich hilfesuchend
umschaute wurde die Tür mit einem Tritt weit aufgestoßen, knallte
gegen Taras Kopf und schickte die brünette Dämonin ins Reich der
Träume. Bewusstlos und eingeklemmt zwischen Tür und Mauer bekam sie
von dem was nun folgte nichts mehr mit.
Binnen weniger Wochen, kannte Paul das Kloster wie seine eigene
Westentasche. Zu Lebzeiten schon konnte er sich unbemerkt von einem
Ort zum anderen bewegen, ohne auch nur einen Laut von sich zu geben.
Und seit seinem Tod hatte er dieses Talent beinahe perfektioniert.
Essen und Trinken brauchte ein Zombie nicht mehr, doch Paul hatte
schon immer eine Vorliebe für erlesene Weine gehabt und dieses
Gefühl des Rausches stellte sich beim Genuss von Alkohol noch immer
bei ihm ein. Das gefiel dem Zombie und so besorgte er sich heimlich
jeden Abend aus dem Weinkeller die eine oder andere Flasche. Dass
seine Diebstähle langsam überhand nahmen und es auffallen mußte
bedachte er dabei jedoch nicht. An diesem Abend sah er zu seinem
Erstaunen schon von weitem, dass die Kellertür sperrangelweit offen
stand. Normalerweise war sie fest verschlossen und er musste einen
seiner Dietriche benutzen um sich Einlass zu verschaffen. Leise
schlich er zur Tür und lugte hinein.
In einer Ecke des Raumes den Rücken an ein Weinfass gelehnt stand
eine vor Angst zitternde, dicke Nonne und flüsterte wie mit zum
Gebet gefalteten Händen, einem vor ihr stehenden Mann zu: "Ich bitte
sie, sagen sie nichts."
Der Mann hob drohend einen Finger und meinte barsch: "Also das ist
kein Kloster, das ist ein Spelunke, in der jeder meint, er könne
sich hier bedienen wie es ihm passt. Damit ist der Bischof bestimmt
nicht einverstanden. Unter diesen Umständen wird das für sie sehr
ernste Konsequenzen haben. Das ist nicht im Sinne des Herrn." Die
Nonne antwortete mit erschreckter Stimme: "Es war bestimmt das aller
erste Mal, das schwöre ich ihnen. Sehen sie doch bitte darüber hin
weg und halten bitte Abstand davon etwas dem Bischof zu verraten"
Daraufhin begann der Mann leicht an zu grinsen und meinte "Darüber
hinwegsehen? Nun ja, ich bin ja schließlich kein Unmensch. Im Grunde
genommen bin ich auch nur ein Mann, Sie verstehen doch bestimmt was
ich damit meine Schwester?" Paul hatte nicht die geringste Ahnung
worauf der Mann hinauswollte und die rundliche Nonne sicherlich auch
nicht, trotzdem sagte sie kleinlaut: "Ja." Der Mann grinste noch
breiter und sagte mit fordernder Stimme: "Dann heb deine Soutane"
und plötzlich wusste auch Paul vorauf das Ganze hier hinauslief und
er bekam einen Ständer.
Die Nonne schaute den Mann mit ängstigen Augen an und nur zögerlich
hob sie ein wenig ihr geistliches Gewand. Der Mann verfolgte mit
gierigem Blick wie die übergewichtige Nonne ihre Beine entblößte.
Als sie den Stoff bis zu den Schenkeln hochgezogen hatte, verharrte
sie kurz, doch mit scharfem Ton in seiner Stimme, befahl er ihr ihm
noch mehr zu zeigen: "Los Schwester zeig mir deine wahre Pracht,
wenn du nun rumzickst kann ich ja gleich doch noch zum Bischof gehen
und ihm von deinem lasterhaften Treiben berichten." Daraufhin
entblößte sie Stück für Stück ihre Beine, was der Mann mit einem
breiten Grinsen quittierte. Er legte seine Hände auf ihre runden
Hüften und schaute lüstern auf ihre nackte Haut von der er mehr und
mehr zu sehen bekam.
Auch Paul wurde aktiv und schälte seinen steifen Riemen aus der
Hose.
Als die Nonne ihr Gewand bis zum Becken hochgezogen hatte, konnte
der Mann unter ihrem Bauch ihr weißes Höschen sehen und legte sofort
eine Hand in die Mitte ihrer Schenkel. Während er ihr seine Lippen
auf die ihren presste fuhr seine Hand über ihre Schenkel bis zu
ihrem dicken Hintern. Mit fordernder Stimme befahl er: "Dreh dich
etwas, ich will auch dein riesiges Hinterteil bewundern." Die Nonne
kam dieser Aufforderung nach und drehte sich leicht "Ja, das gefällt
mir", flüsterte der Mann und walgte dabei ihre Pobacke.
Der Zombie umschloss mit der einen Hand den Schaft seines Gliedes
und massierte mit der Handfläche der anderen seine pralle Eichel.
Der Mann drückte die junge Frau wieder in ihre Ausgangslage zurück
und begann damit ihr das Höschen bis zu den Knien herunter zu
ziehen. Als er so ihren Unterleib freigelegt hatte, strich er gierig
mit seiner Handfläche über ihre Möse und spreizte dabei mit seiner
Handkannte leichte ihre Schamlippen. Michaela es wollte oder nicht,
mit der Zeit fing sie an seine Berührungen als angenehm zu
empfinden, was ihr ein leises Stöhnen entlockte.
Während sie immer noch den Saum ihrer Soutane festhielt und wie ein
Schild auf Brusthöhe an sich presste, fasste der Mann sie wieder mit
beiden Händen an der und drehte das Mädchen um neunzig Grad. Dann,
als er ihren runden, großen Po vollends sehen konnte, legte er ihr
eine Hand auf den Rücken und drückte sie etwas herunter. Als sie so
nach vorn gebeugt vor ihm stand, sagte er: "Los du geiles Stück
press deinen herrlichen Nonnenarsch zu mir heraus."
Auch diesem Befehl kam das Mädchen folgsamen nach und drückte ihm
ihren Po entgegen. Der Mann ging leicht in die Knie und begann damit
über ihre Pobacken zu züngeln. Dann drückte er sein Gesicht zwischen
ihre dicken Backen und züngelte an ihrem Anus weiter. Paul
vermutete, dass dies bei der Nonne nun auch den letzten Wall ihrer
Gegenwehr brach und sie sich ihm willenlos hingab. Zu groß war wohl
das Entzücken, das er mit seiner Zunge bei ihr entfachte. "Oh
ssssss, oh jaaaa", stöhnte sie mit leicht geöffnetem Mund.
Um noch mehr von der jungen Frau zu sehen zog der Mann ihr Gewand
bis hinauf zu den Schulterblättern und strich gierig über ihren
nackten Rücken. Und während er weiterhin mit seiner Zunge über ihren
Hintern leckte begann er damit eine Hand zwischen ihre Oberschenkel
zu schieben und bohrte ihr zwei Finger in den Unterleib. Die Nonne
wurde durch diese Behandlung immer wollüstiger und stöhnte ohne
Unterlass ein leises: "Jaahh, oh jaahh."
Mit zwei Fingern in ihr, strich der Mann mit seiner Zunge über ihren
dicken Po, den ganzen Rücken hinauf und wieder zurück. Die Nonne
signalisierte ihm ihr Wohlbefinden, indem sie begann sich leicht in
den Hüften hin und her zu wiegen. Als der Mann sein Zungenspiel
beendete, zog er die korpulente Frau wieder empor stellte sich
hinter sie und griff ihr von hinten unter ihrer Soutane an die
schweren Brüste. Wie von allein suchten ihre Hände nun ihrerseits
den Unterleib des Mannes und als sie das Zentrum seiner Lust
gefunden hatte, begann sie seinen Schwanz durch seine Hose hindurch
zu drücken und zu massieren.
Er wiederum, nestelte etwas an seiner Hose herum und kurz danach
rutschte sein Beinkleid wie von selbst bis zu den Knien herunter.
Immer noch mit dem Rücken zu ihm gewandt, begann die junge Nonne
damit ihm den schlaffen Kolben zu wichsen. Binnen Sekunden wurde der
Prügel des Mannes steinhart und ragte steil empor.
Er selbst war jedoch nicht untätig. Während eine Hand ihre Blinke
Brustwarze zwirbelte, fuhr er mit der anderen über ihren dicken
Bauch hinunter zu ihrer Möse und begann dort den Kitzler zu
massieren. So standen sie einige Minuten und genossen die
Berührungen des anderen.
"Ein schönes Pfläumchen hast du da", hörte Michaela ihn ganz nah an
ihrem Ohr stöhnen. "Dein Pfläumchen gefällt mir... und so schöne
Tittchen hast du auch noch." Hä, hä, hä reib nur schön weiter meinen
Schwanz, gleich werde ich ihn die in dein verkommenes Nonnenloch
stecken." Dann fasste er sie wieder mit beiden Händen an die Brüste
und fügte hinzu. "So ein geile,s rundes Stück wie du kann einen
alten Mann schon recht nervös machen." Da sich Michaela weiterhin
darauf beschränkte nur ein "Jaahh, oh jaahh." Zu stöhnen, meinte der
Mann: "Schade das ihr Nonnen eher die Schweigsamen seid, du könntest
mir sonst so herrlich schweinische Sachen sagen." Dann fuhr er mit
beiden Händen hinab zu ihrem Fötzchen zog ihr die Schamlippen
auseinander und meinte lakonisch: "ich habe ja Verständnis für euch
stummen Weibsbilder. Ihr braucht es doch genauso wie all die anderen
Nutten auch."
Michaela hörte gar nicht auf seine Worte sondern konzentrierte sich
auf das Stück Männerfleisch, welches sie in den Händen hielt.
Gleichzeitig fühlte sie die nicht mehr zu bremsende Lust in ihrem
Fötzchen, die nun von dem Mann fest und ausdauernd massiert wurde.
Doch gleichzeitig hatte sie ständig Angst, die bewusstlose Tara
könnte ebenfalls von dem Mann entdeckt werden.
Mit geschlossenen Augen nahm sie wahr, wie der Mann sie am Kinn
fasste und ihren Kopf nach hinten in den Nacken drückte. Dann spürte
sie seinen Atem über ihrem Gesicht und schon presste er wieder seine
Lippen auf den geöffneten Mund. Als er sie küsste und sie in seinem
Mund weiterhin ihr "Jaahh, oh jaahh.", stöhnte, presste sie ihren
Arsch seinem Schwanz entgegen und massierte ihn mit ihrer Pofalte.
"Jaaaa das ist gut so", stöhnte der Mann und ergänzte, "los du
kleine Sau, streck mir deine Zunge entgegen." Michaela gehorchte.
Als sie die Lieder öffnete, schaute sie einen kurzen Moment in seine
gierigen Augen und schloss sie schnell wieder. Zu sehr ekelte sie
sich vor seinem Anblick. Und währen sie die schlürfenden Geräusche
seines Mundes hörte, wie er an ihrer Zunge saugte und schmatzte
kamen ihr für einen kurzen Moment Zweifel. Wie konnte sie es nur so
weit kommen lassen, sich diesem Widerling hinzugeben? Doch als er
ihr erneut einige Finger in die Muschi steckte, verflüchtigte sich
dieser Gedanke und an seiner Stelle trat wieder dieses unbändige
Verlangen einer Frau, die sich nach einem Schwanz sehnte.
Paul drückte seinen steifen Schwanz etwas nach vorne und lies einen
Tropfen Spucke aus seinem Mund auf seine Nudel fallen, dann
massierte er seine Eichel fleißig weiter.
Der Zombie sah, wie der Mann hatte sich die Robe der Nonne
schnappte, diese ihr mit einem Ruck über den Kopf zog und sie sich
über die Schulter nach hinten in die Mitte des Raumes warf. Dann
packte er sich die nun vollkommen nackte, dicke Frau, fasste sie an
den breiten Hüften und hob sie mit einem Kraftakt hoch. Ziemlich
rabiat setzte er die Frau auf das hinter ihr stehende Weinfass und
spreizte ihre Schenkel.
Michaela lehnte sich zurück und ihr Rücken berührte die kalte
Ziegelwand des Weinkellers. Immer noch angewidert von diesem Kerl
doch mit bebendem Verlangen in ihrer Brust nahm sie es hin, als der
Kerl sich zu ihrer Möse herunterbeugte.
Und wie bei ihrem Po, begann er nun mit der Zunge über ihren Kitzler
zu züngeln. Es war wie ein Trommelfeuer auf ihrer Pussy und wie von
selbst legte sich ihre linke Waden auf die Schulter dieses
Widerlings. Mit der rechten Hand fasste Michaela nach ihrer anderen
Wade und hielt diese mit ausgestecktem Bein von sich gespreizt.
Paul wichste sich immer schneller seinen Schweif und schaute wie
gebannt auf dieses geile Treiben. "Wie ich sehe, scheint dir das zu
gefallen du dickes Nonnenfötzchen", stellte der Mann fest. Die Nonne
antwortete weiterhin ihr einsilbiges: "Jaahh, oh jaahh." Daraufhin
fügte er hinzu: "Warts nur ab, wenn ich dir meinen Kolben in die
Fotze ramme, wirst du die Englein singen hören HA, HA, HA." Paul
hörte wie die Nonne nur einsilbig erwiderte: "Jaahh, oh jaahh."
Der Zombiel erkannte, dass der Mann langsam ärgerlich wurde: "Kannst
du nicht mehr sagen du geiles Stück? Sag doch was, sag doch was."
Die junge Frau blieb stumm. "Nun komm schon, mach ein wenig mit."
Die rundliche Nonne öffnete die Augen schaute auf ihn hinab doch
sagte nur: ""Jaahh, oh jaahh.". Wie um die junge Frau zu bestrafen,
fasste er eine ihrer fetten Brüste und biss leicht hinein. Was sie
mit einem ""Jaaaaaaaahh, oooooooh jaaaaaaaaaahh.", quittierte. "Muss
ich denn alles allein machen?" fragte der Mann verärgert. "Rede
endlich, ich will dich etwas Versautes sagen hören." Die Nonne
erwiderte aber nichts.
Tief bohrte er zwei Finger in die Frau und meinte: "Ihr Nonnen macht
mich ganz schön scharf. Den ganzen Tag geht ihr schweigsam umher und
tut so gottesfürchtig. Doch unter euren Gewändern seid ihr nackt und
habt nur unreine Gedanken. Ihr legt es doch darauf an von einem wie
mich aufgebockt zu werden."
Im Schein der Fackeln sah Paul wie der Mann sich aufrichtete und der
dicken Nonne genau in die Augen schaute. Dann sagte er: "Ich weiß
wovon ich rede, mit Schwester Claudia habe ich es auch getrieben,
die ist genauso ein verdorbenes Luder wie du." Paul wusste nicht wer
Schwester Claudia war, doch er nahm sich fest vor es noch
herauszufinden. Auch Die Nonne antwortete nicht, doch, sie erwiderte
seinen Blick und fuhr mit ihrer freien Hand hinunter zu ihrer
Pflaume. Dort angekommen massierte sie mit ihrer Handfläche über
ihre feuchte Spalte.
Paul verdrehte etwas die Augen während er weiterhin die Prahlereien
des ekligen Kerls lauschte. Dieser grinste frech als er förmlich ins
Schwärmen geriet und behauptete: "Ja, ich habe es hier schon mit
fast allen getrieben. Ohne Ausnahme ficke ich die alten wie auch die
jungen Nonnen. Du bist eine, die mir in meiner Sammlung noch
fehlte." Dann küsste er ihre Brüste und fingerte sie mit enormer
Intensität.
Nach kurzer Zeit verlor er wohl das Interesse ihre Möse in dieser
Stellung zu bearbeiten und befahl ihr sich auf das Fass zu knien und
ihren Arsch in die Höhe zu strecken. Die Nonne tat wie ihr geheißen
und als sie die von ihm geforderte Position eingenommen hatte,
schlug er ihr triumphierend auf den fetten Hintern, das es nur so
klatschte.
Als ihre Wange aufgrund dieser Position gegen das Mauerwerk gedrückt
wurde und er ihren Hintern versohlte, fühlte Michaela sich so
erniedrigt und doch so befreit. Ihre Finger krallten sich um den
Rand des Fasses, als der Schmerz und die Lust gleichzeitig durch
ihren Körper rasten. Ihr war nun alles egal. Sie betete stumm, er
möge sie doch endlich besteigen und sich an sie vergehen.
Paul sah, wie sich der Mann mit Genugtuung an dem immer lauter
werdenden "Jaaaaahh, ooooh jaaaaaaaaaahh." Ergötzte Und dann, war
plötzlich alles vorbei. Der Kerl ließ einfach von der nackten Frau
ab und sagte sie solle sich wieder anziehen. "Ich habe jetzt keine
Lust mehr auf dich fette Schlampe, den Fick mit dir hebe ich mir für
das nächste Mal auf."
Verwundert drehte Michaela ihren Kopf in seine Richtung. Ihr entging
dabei nicht, dass seine Eichel feucht glänzte und sich auf dem Boden
vor ihm einige nasse Tropfen befanden. "Dieser Mistkerl hatte einen
vorzeitigen Samenerguss", schoss es ihr mit etwas Genugtuung und
gleichzeitiger Enttäuschung durch den Kopf. Ohne sie auch nur eines
Blickes zu würdigen zog sich der Mann die Hose hoch und machte sich
daran den Weinkeller zu verlassen.
Paul hechtete sich in eine dunkle Nische neben der Kellertür.
Nachdem der Mann das Kellergewölbe verließ wartete der Zombie, dass
auch die Nonne sich aus dem Staub machen würde. Doch es verstrichen
die Minuten und sie machte keinerlei Anstalten den Raum zu
verlassen. Vorsichtig nahm der Untote seinen Spannerplatz wieder ein
und lugte erneut durch die offenstehende Tür. Würde ein Untoter
atmen, so hätte der Zombie laut nach Luft geschnappt, doch so
beschränkte er sich drauf, dass ihm nur die Kinnlade herunterfiel.
Wie aufs Stichwort erwachte Tara aus ihrer Bewusstlosigkeit. Sie
hielt sich eine Hand an ihre Stirn und zwängte sich aus ihrer
misslichen Lage. Paul wollte gerade seiner Herrin zur Hilfe eilen
doch er beherrschte sich noch im letzten Moment. Er hielt es nicht
für klug nun in den Weinkeller zu gehen. Wie sollte er denn auch
sein Erscheinen erklären? Statt ins Licht zu treten schlich er sich
lieber noch weiter zurück in die Dunkelheit.
Mit dröhnendem Kopf ging Tara leicht schwankend auf Michaela zu.
"Gibt es eigentlich einen besonderen Grund das du hier
splitterfasernackt auf dem Fass kniest?"
Erst viele Jahre später, beichtete Michaela ihrer Freundin das
Geschehen im Weinkeller.
Fortsetzung folgt.......
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