Corinna's Sex-Sucht
Vierter Monat
Der Arbeitstag kam Corinna besonders lang vor. Immer noch zwei
Stunden bis Feierabend. Eine Stunde sass sie schon allein vor ihrem
Computer. Die Kollegin, mit der sie das Büro teilte, sie arbeitete
nur Teilzeit.
Schon während des Vormittags hatte sie intensiv darüber nachdenken
müssen, wie sie ihre Freundin, Birgit, überreden konnte, mit ihr vor
den Augen ihres Mannes ein lesbisches Paar zu spielen. Freilich,
Birgit wusste ja, dass Sven sie schon einmal heimlich belauscht
hatte. Gut, dass war für die beiden Frauen ein mächtiger Schreck
gewesen. Nun aber wollte er ganz offiziell dabei sein. Corinna hätte
nicht die sexsüchtige Corinna sein dürfen, wenn sie sich an ihren
intensiven Gedanken nicht heftig aufgegeilt hätte. Schon kurz vor
Mittag, als die Kollegin noch neben ihr sass, konnte sie nicht
umhin, heimlich ihren Schamberg zu drücken. Einmal war ihr ein
kleiner Seufzer entfahren. Damit hatte sie sich einen verwunderten
Blick der Kollegin eingehandelt. Gleich nach Mittag war Corinna
schliesslich allein. Das machte sie gedanklich noch mehr an. Sie
musste den Schamberg nicht mehr heimlich drücken, sondern konnte die
Hand einfach unten den Rock schieben. Wie konnte es anders sein.
Mächtig feucht was das feine Streifchen Spitze schon zwischen ihren
Schenkeln. Sie schob es einfach zur Seite und flirtete mit ihrem
voll erstandenen Kitzler. Zur Behutsamkeit zwang sie sich, um nicht
zu schnell eine Husche herauszukitzeln. Da hatte sie was angefangen.
Sie dachte ab diesem Moment nur noch mit ihrem Unterleib.
Entschlossen sprang sie auf, drehte den Türschlüssel von innen herum
und stieg erleichtert aus den nassen Höschen. Sie wusste immerhin in
ihrem Schreibtisch für hinterher noch einen trockenen. Dafür sorgte
sie schon lange, weil ihr das mit den nassen Slips nicht zum ersten
Mal passierte. Nun, da ihre Pussy sich an der frischen Luft viel
wohler fühlte und schön griffbereit war, wollte sie mehr. Sie rief
die geheimnisvolle Datei mit den geilen Bildern auf. Den Ablauf des
kleinen Filmchens kannte sie bereits, aber sie konnte sich immer
wieder daran begeistern. Auf der Damentoilette eines Gymnasiums
spielte es sich ab. Ein junges Paar hatte sich einfach
eingeschlossen, um sich nach Strich und Faden zu verwöhnen. Es war
eine Augenweide, wie der junge Mann das schöne Kind Stück für Stück
entkleidete und alles vernaschte, was er gerade freilegte. Von
seinen Intimküssen kam die Kleine ganz schnell und von seinen
heftigen Stössen von hinten gleich noch einmal. Er hatte sich ihr
kaum entzogen, da kniete sie nieder und blies den schönen Schwanz,
der sie gerade so wundervoll gevögelt hatte. Sie musste es besonders
geniessen, gleichzeitig ihren und seinen Duft in sich aufzunehmen.
Corinna hatte sich vor dem Bildschirm während der schnellen Runde
einen wunderschönen Höhepunkt abgekitzelt. Ein wenig unwillig
trocknete sie mit Tempos ihre Pussy. Sie musste sich mächtig
beherrschen, das begonnene Spiel nicht noch ein Weilchen
fortzusetzen. Allerdings verzichtete sie noch darauf, schon in den
trockenen Slip zu steigen. Wer weiss, was die Nachwehen noch
anrichten konnten.
Leise schloss sie die Tür wieder auf und griff endlich zum
Telfonhörer. Birgit meldete sich sofort und war auch gleich
begeistert, sich nach Feierabend zu treffen. Das Cafe schlug Corinna
als Treffpunkt vor. Birgit knurrte: "Wollen wir unter all den
fremden Augen und Ohren schwatzen?"
"Dann komm zu mir", entgegnete Corinna.
"Damit uns dein Mann noch einmal erwischt!" Eine Moment war Stille
am Telefon, dann setzte Birgit nach: "Muss ich mich jetzt schämen,
welche Gedanken ich zu unserem nächsten Treffen habe."
"Ganz im Gegenteil. Schon zweimal sind wir in den schönsten Momenten
gestört worden. Ich möchte dich endlich einmal bis zum süssen Ende
erleben."
Zwei Stunden später traf man sich wie verabredet in Birgits Wohnung.
Die hatte die Vorhängen an den Fenstern geschlossen, obwohl es
draussen noch hell war, und an die zwanzig Kerzen angezündet. Ein
Tischchen war mit Tee und Leckereien gedeckt.
Birgit freute sich, dass Corinna den Beginn der süssen Stunde leicht
machte. Die sagte nämlich sofort nach der Begrüssung: "Wenn ich
darf, möchte ich zuerst mal deine Dusche benutzen. Ich bin von der
Strassenbahn durchschwitzt."
Birgit wartete nur zwei oder drei Minuten, dann ging sie der
Freundin einfach nach. Im Bad setzte sie sich auf die Schüssel und
schaute in aller Ruhe zu, wie sich der nackte Rassekörper unter den
Strahlen der Dusche wand und drehte. Corinna drehte das Wasser ab
und hielt Birgit die Flasche mit der Lotion entgegen. "Hilfst du
mir?" bettelte sie.
Birgit machte sich ein Vergnügen daraus, den knackigen Körper von
oben bis unten in den teuren Schaum zu hüllen. Klar, dass an den
erogenen Zonen besonders geseift werden musste. Weit drückte Corinna
ihre Brüste heraus, als die mit glitschigen Händen sündhaft verwöhnt
wurden. Ganz breit stellte sie die Beine, um auch dort für genügend
Bewegungsfreiheit zu sorgen. Birgit schien es nicht mehr zu
gefallen, so umständlich in die Kabine hinein zu langen.
Kurzentschlossen stieg sie aus ihren drei Sachen und mit einem
weiten Schritt zu der Freundin hinein. Nachdem die warmen Strahlen
Corinna von all dem Schaum befreit und sie wieder zur
verführerischen Eva gemacht hatten, gab es für die beiden Lustbündel
erst mal Freude an ganz wässerigen Küssen. Zwischen zweien wisperte
Corinna: "Oh, ich bin heute wieder verdammt geil." Es schien, als
wollte sie mit diesen Worten nur begründen, warum sie eine Hand
zwischen die eigenen Schenkel nahm und mit der anderen Birgits
blankrasierte Schamlippen aufbrach. Birgit benutzte ihre Hände, um
fest in die Backen der Freundin zu greifen. Ihre Griffe passten sich
dem Rhythmus an, wie ihre Muschi gestossen wurde.
Ehe sie beide das Bad verliessen, drückte Corinna die Freundin auf
den Rand der Wanne, nahm ihre Schenkel weit auseinander und stöhnte:
"Ich bin richtig neidisch auf deine rasierte Scham. Süss sieht das
aus. Wie ein kleines Mädchen." Mit spitzen Fingern blätterte sie die
feinen Schamlippen auf. Der rosa pulsende Schlund verführte sie
postwendend, ihre Lippen auf das neckische Schneckchen zu drücken
und die Zunge herauszustrecken. Birgits Griff zu ihren Schultern war
ihr ein Zeichen, dass die sich wohl sofort nach mehr sehnte. Das
bekam sie, bis ihr Popo auf dem Wannenrand zu zittern begann und sie
vor Vergnügen quietschte.
Im Wohnzimmer zog Birgit mit einem geübten Griff die Doppelliege
aus. Zwei kuschelige Decken warf sie locker darüber, ehe sich die
beiden Nackedeis darauf ausstreckten. Das taten sie so, dass sie
sich von dem gedeckten Tisch bedienen konnten. Mit vollem Mund
fragte Birgit: "Wie lange hast du Zeit heute?"
"Ich habe Zeit. Mein Mann weiss, wo ich bin. Er war sogar froh, dass
er ein paar Stunden länger arbeiten kann. Es ist ihm wohl einiges
liegengeblieben."
Überrascht fragte Birgit nach: "Er weiss, dass du bei mir bist? Ist
er nicht sauer, dass ich mich mit dir in seinem Ehebett gewälzt
habe?"
"Du wirst lachen, eigentlich hat er sich nur daran gestossen, dass
wir es ja gar nicht richtig unter uns Mädchen getrieben habe. Er
kann es nicht verstehen, dass du dir ein Penishöschen angezogen
hattest und ich wild darauf geritten habe."
Corinna nahm einen langen Riegel Schokolade vom Tisch und steckte es
ohne Umstände in Birgits Pussy. Ganz kleine Bisse machte sie. Bis zu
den Schamlippen knabberte sie sich vor. Dann holte sie mit den Zähne
den Rest der Süssigkeiten und kaute es mit einem genüsslichem
Knurren. "Einmalig", begeisterte sie sich, "frischer Pfirsich mit
Schoko." Unversehens lag ihr Gesicht wieder neben dem der Freundin.
Gross schaute sie die in die Augen und begann ganz leise: "Es gibt
heute noch einen zweiten Grund, warum ich bei dir bin."
Birgit hielt dem Blick stand. Keine Frage stellte sie. Sie wartete
geduldig darauf, ob die Freundin weiter reden würde. Der schien es
schwer zu fallen. Sie versicherte sich erst mal: "Aber nicht böse
sein. Es ist nur eine Frage, die du freimütig beantworten sollst."
Sanft streichelte sie Birgits Brüste und sagte nun geradezu: "Mein
Mann wünscht sich sehnlich, dass er uns zuschauen darf, wenn wir
miteinander spielen. Er ist so neugierig auf ein lesbisches Paar."
"Du bist verrückt...und er auch!" Die Antwort hörte sich so an, als
wäre sie endgültig. Birgit beugte sich über schönen nackten Körper
neben sich, züngelte liebevoll die Brustwarzen und fragte: "Kannst
du dir vorstellen, dass wir so ausgiebig und vorbehaltlos
miteinander schmusen können, wenn wir unter den Augen eines Mannes
sind, der sich an uns aufgeilen will? Was glaubst du, will er
eigentlich? Will er uns schlechthin zusehen oder möchte er auf diese
Weise einen Dreier."
Corinna konnte sich zu keiner Antwort entschliessen. Sie konnte sich
schon gut vorstellen, dass er nicht lange nur gucken würde. Hatte er
sich nicht auch ähnlich ausgedrückt? Birgits nächste Frage brachte
sie nicht mehr in Verlegenheit: "Und wenn er mich bumsen will?"
Corinna schaute die Freundin offen an und entschied: "Na wenn schon.
Ich habe dich doch auch gevögelt...und du mich. Mit der Zunge sogar!
Was soll ich da noch dagegen haben, wenn er seinen Rüssel mal in
deinen Kelch steckt? Vielleicht macht es mir Spass, euch zuzusehen?
Vielleicht mache ich es mir bei den aufregenden optischen Reizen
selbst. Oder du vernaschst meine Pussy, während er es dir von hinten
macht."
"Wie du redest. Als wäre er dir gleichgültig."
"Nein, ich liebe ihn, und ich weiss, dass auch er mich von Herzen
liebt. Der Sex steht doch auf einem ganz anderen Blatt. Ich habe ihm
gerade vor zwei Tagen gesagt, wie ich mich freue, dass wir uns
gegenseitig offen unsere Wünsche verraten können. Eine Lesbenshow
ist eben sein sehnlicher Wunsch. Meinen langgehegten heimlichen
Wunsch hat er mir schon erfüllt."
Birgit bohrte auf diesen Satz hin so lange, bis Corinna verriet,
dass sie ihren Mann zu einer analen Runde verführt hatte. Sie
staunte nicht schlecht. Freimütig gab sie zu, dass sie das auch noch
nicht erlebt, sondern nur mal gelesen und es daraufhin mit eigenen
Fingern ausprobiert hatte. Nicht berauschend, was sie dabei gefühlt
hatte. Bei dem Thema blieben die beiden allerdings ein Weilchen
hängen. Birgit erwies sich als ablehnend und neugierig zugleich.
Innerhalb von zwei Sätzen widersprach sie sich zweimal. Das ging so
lange, bis sie ihr Penishöschen holte und eine Creme. Immer noch
unsicher zeigte sie sich, als Corinna in das Penishöschen stieg und
den Künstlichen mit der Creme schön geschmeidig machte. Auch Birgits
Rosette wurde lange einbalsamiert. Nur ganz kurz röchelte Birgit:
"Au, au!" dann hörte sie in sich hinein und begeisterte sich an den
behutsamen Stössen. Selbst führte sie die Hand, die um ihre Hüften
herumkam und drückte sie auf ihre pochende Scham.
Corinna zerriss es fast selbst. Sie war regelrecht kasteit. Stramm
sass das Penishöschen auf ihren Leib. Sie konnte nicht mal zugreifen
und sich wenigstens ein wenig von der Aufregung abreagieren. Dennoch
brachte sie soviel Uneigennutz auf, dass sie Birgit gleich zweimal
hintereinander kommen liess. Die überschlug sich bald vor
Begeisterung für dieses Extra.
Eigentlich wartete Corinna noch immer auf eine verbindliche Antwort.
Sie wollte aber auch nicht drängeln. Dass Birgit sie mit in die
Badewanne lockte, war immerhin schon ein gutes Zeichen. In der Wanne
gab es erst mal ein paar richtige Wassernummern. Birgit machte sich
einen Spass daraus, Corinnas Scham so lange mit den scharfen
Strahlen der Dusche zu traktieren, bis sich die vor Wollust in der
Wanne wälzte. Dann schraubte die Frau des Hauses den Brausekopf ab
und machte ihrem Gast einen wunderschönen vaginalen Einlauf. Sie
liess das Wasser so lange hineinjagen, bis sie sicher war, dass
Corinna für lange Sekunden auf Wolke sieben schwebte.
Als die Wanne dann ziemlich gefüllt war, verstanden die beiden es
nur noch als zauberhaftes Nachspiel, wie sie sich mit den grossen
Zehen so etwas wie ein Petting lieferten. Dabei wurden sie sich
einig, wie sie Corinnas Mann seinen Wunsch erfüllen konnten. Die
Durchführung war ja gar nicht so einfach. Es musste ja erst einmal
die rechte Stimmung aufkommen und einer musste den Anfang machen.
Bei Abschied an der Haustür sprach Birgit das letzte Wort: "Na gut,
versuchen wir es. Wird schon schief gehen. Und ich sage dir: Wehe
wenn ich auch nur einen Funken Eifersucht spüre, falls er mich
anfassen sollte."
Für einen Samstagabend hatten sie sich verabredet. Die Freundinnen
waren sich telefonisch einig geworden, dass es eine wahnsinnig lange
Nacht werden konnte. So würde der Sonntag zum Ausschlafen bleiben.
Lange hatten Corinna und Birgit am Telefon gekichert und dabei noch
einmal alle Einzelheiten abgesprochen, wie sie es anstellen wollten,
Corinnas Ehemann auf seine Kosten kommen zu lassen, ihm seinen ganz
besonderen Wunsch zu erfüllen.
Der bevorstehende Abend hinterliess schon am Samstagmorgen seine
Spuren. Splitternackt kam Sven aus dem Schlafzimmer. Er trug eine
mächtige Latte vor sich her, steckte den Kopf durch die Küchetür und
schrie scherzhaft: "Gibt es denn heute überhaupt kein Frühstück?"
Corinna war gerade dabei, das Tablett auf den Küchentisch zu
stellen. Durch Svens pikantes Erscheinen kam ihr urplötzlich die
Eingebung, nach dem Honigglas zu greifen, auf den nackten Kerl
zuzugehen und ihm eine dicke Spur Honig auf seinen Ständer zu
träufeln. Sie kicherte und schlug vor: "Frühstücken wir heute mal
getrennt."
Er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Schon kniete sie sich vor ihn
und holte sich alles von der bizarren Süssigkeit. Es schmatzte und
schnalzte nur so und wenn sie ihre Lippen für einen Moment öffnete,
hörte er ein sehr zufriedenes Knurren. Das Honigglas hielt sie noch
in der Hand. Nicht ohne Grund. Einen reichlichen Nachschub träufelte
sie auf den Hocherregten, um erneut alles abzuschlecken. Es war wohl
der allerletzte Augenblick, als sie einhielt, ihren Bademantel
abfallen liess und sich einladend mit breiten Beinen auf den
Küchetisch setzte. Sven musste nur noch das Tablett zur Seite
rücken, dann durfte er sich in den heissen Leib versenken. Mit
festen Griffen in seinen Po wurde er daran gehindert, zum
Quickietempo anzusetzen. Schön gemächlich wollte sie es, bis er sich
wieder ein wenig abreagiert hatte. Als sie ihre Beine fest um seine
Hüften schlang, war das für ihn ein Zeichen, endlich zum Sturm
anzusetzen. Alles schrie sie durcheinander: "Halt ein...ja, ja,
schneller...und tiefer. Oh, du bist ein wunderbarer Ficker. Lass es
schon kommen. Gib mir alles! Mach mir ein Baby...ein Baby für uns.
Ahhhhh..."
Sven jubelte innerlich. Es war ihm wieder mal gelungen, seine
scharfen Salven genau in ihren Höhepunkt hineinzuschicken. Geruhsam
schickte er ihr ein paar sanfte Nachstösse. Dabei dachte er laut:
"Ich bin wahnsinnig auf den Abend gespannt. Vor allem möchte ich
wissen, was ihr beiden Mädchen ausgemacht habt."
Corinna seufzte, wenn er sich bis zum Anschlag einschlich und sein
Anhängsel an ihren Po klatschte. Sie antwortete: ""Du hast den
Wunsch geäussert, mich und Birgit bei einem lesbischen Spiel zu
belauschen. Nun lass dich aber auch von der Machart überraschen."
Während des Tages zeigte sich immer wieder Svens Vorfreude auf den
Abend. Corinna war auch nicht ganz frei davon. So manchen lüsternen
Griff gab es gegenseitig, und zum Mittagsschlaf kamen sie auch nicht
ohne einen Quickie auf der Couch.
Als Birgit gegen zwanzig Uhr kam, waren alle drei irgendwie
irritiert. Jeder wusste, was abgehen würde, aber jeder hatte vor dem
anderen noch Hemmungen. Ein Glück, dass erst mal ein fürstliches
Essen die Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Dabei ging es schon los,
dass dem Wein ein wenig zu hastig zugesprochen wurde.
Gegen zehn war es dann scheinbar so weit. Corinna verschwand mit
Birgit im Bad. Sven rechnete damit, dass sie sich noch einmal frisch
machen wollten. Er hatte keine Ahnung, dass Corinna zwei Kostümchen
versteckt hatte. Da hinein stiegen die beiden Frauen nach einer
flüchtigen Dusche. Nur je zwei Teile legten sie an, so etwas wie
einen Lendenschurz und eine Blende für die Brust, beides aus Stroh.
Birgit sträubte sich ein wenig, in dieser Aufmachung ohne Slip ins
Wohnzimmer zurückzugehen. Corinna schimpfte: "Jetzt darfst du erst
mal gar nicht an meinen Mann denken. Wir beiden sind für die nächste
halbe Stunde erst mal ganz allein."
"Red keinen Quatsch", ranzte Birgit, "als ob es dich nicht berührt,
dass er auf der Couch sitzt und jede unserer Bewegungen gierig
verfolgt."
Der Auftritt gelang den beiden Frauen. Corinna musste nur noch den
Knopf drücken. Eine entsprechende CD hatte sie bereits eingelegt.
Heisse Sambarhythmen erklangen, zu denen die Frauen einen erregenden
Tanz hinlegten. Bei vielen Drehungen und Bewegungen lugte unter
Corinnas Lendenschurz ihre schwarze Wolle hervor und unter Birgits
die süsse Nacktschnecke. Ein wenig peinlich war es Sven, dass er
sofort einen mächtigen Aufstand bekam, den die Hose nicht kaschieren
konnte. Mutwillig sahen die Frauen immer wieder in seinen Schoss,
nachdem sie sich darauf aufmerksam gemacht hatten.
Sven hatte nicht mitbekommen, wie plötzlich die beiden Blenden von
den Brüsten abgesprungen waren. Jedenfalls erregten ihn die zwei
Paar nackte, lustig hüpfende Brüste noch mehr. Man kann zu Samba
auch sehr schmusig miteinander tanzen. Die beiden taten es für sich
und für die Augen des Mannes. Gegenseitig verwöhnten sie mit
streichelnden Händen, aufreizenden Zungenspitzen und saugenden
Lippen ihre Brüste. Sven konnte verfolgen, wie sich bei beiden die
Brustwarzen bis zur vollendeten Schönheit aufstellten. Gleich darauf
streichelte sich Corinna über die Hüften der Freundin bis auf deren
Schenkel. Die schienen ganz von selbst auseinander zugehen. Der
Lendenschurz sprang unter Corinnas Griff auf. Für Minuten hatte Sven
nur noch Augen für den noch unbekannten schönen Nackedei. Mächtig
zog es in seinen Lenden, als Corinna mit der Zungenspitze durch den
niedlichen Schlitz der Freundin fuhr. Sie schien sich Gedanken zu
machen, dass sie so dem Mann die schönste Aussicht nahm. Mit der
Flachen Hand fuhr sie erst mal zwischen Birgits Schenkel, als wollte
sie dem Mann deren Pussy auf dem silbernen Tablett präsentieren.
Birgit rückte so lange an Corinna herum, bis die ein Bein auf den
Tisch stellte und so für die fleissige Französin zu ihren Füssen
viel mehr Bewegungsfreiheit bot. Vielleicht spürte Corinna, dass ihr
Mann nur noch Augen für die andere hatte. Deshalb legte wohl auch
sie ihren Lendenschurz ab und griff mit einer Hand zwischen die
eigenen Schenkel. Ihrem Mann rief sie nach einer Weile zu: "Tu dir
keinen Zwang an", weil sie beobachtet hatte, wie der aufgeregt
seinen mächtigen Aufstand drückte. Vielleicht half Teufelchen
Alkohol mit dafür, dass er sich wirklich traute. Als Birgit nun
ihrerseits der Freundin die Flötentöne beibrachte, liess er seinen
Lümmel aus der Hose springen und begann ungeniert zu onanieren. Die
Frauen schienen das in ihrer Aufregung gar nicht gleich
mituzbekommen. Die waren wirklich mit sich beschäftigt. Während sie
zuerst bewusst ein Schauspiel für den Mann abgeliefert hatten, waren
sie inzwischen so aufgegeilt, dass sie sich gaben, als waren sie
allein. Corinna hatte ihren Mann wohl doch im Blick behalten. Sie
breitete sich auf den Teppich aus. Um ihn noch ein wenig anzufeuern,
zog sie ihre heisse Partnerin so über ihren Kopf, dass sie die Pussy
von unten mündlich verwöhnen konnte, und der Mann auf der Couch das
rassige Hinterteil im Visier hatte. An den knackigen Backen konnte
er sich ergötzen und auch an dem langen Spalt mit der pulsenden
Rosette. Ganz sicher konnte er auch verfolgen, wie seine Frau die
Birgits Intimschönheiten beküsste und beknabberte, wie sie mit der
Zunge zuweilen versuchte, in den letzten Winkel zu kriechen. Birgits
Lustschreie liessen nicht lange auf sich warten. Sven wurde immer
nervöser. Er schüttelte seinen Prügel in einer Intensität, wie er es
nur aus früher Jugend kannte, als er noch ausschliesslich auf die
eigenen Hände angewiesen war. Corinna hatte schon ein paarmal nach
ihm geschielt. Eigentlich tat es ihr leid, wenn er seine ersten
Aktien unter der Hand verschleuderte. Aber in dieser
Ausnahmesituation gönnte sie es ihm. Lange konnte sie sowieso nicht
darüber nachdenken. Birgit kam sehr heftig und rutschte dann weit
abwärts, um sich mit ausgesuchten Zärtlichkeiten zu revanchieren.
Beim Stellungswechsel bekam sie den onanierenden Mann auch in den
Blick. Mit offenem Mund schaute sie einen Augenblick zu. Davon ging
ihre Hand wie automatisch in ihren Schritt und die zweite zu
Corinnas Mäuschen. Den Daumen schob sie ihr gleich bis zum Anschlag
ein und stiess in dem Tempo, wie sie den Mann an sich reiben sah.
Die beiden Frauen flüsterten miteinander, dann sprangen sie
plötzlich auf und drängelten sich rechts und links neben Sven. Der
war gerade in der Stimmung, dass er jeden Moment kommen konnte.
Ungern liess er sich eigentlich stören, aber die beiden Schönen an
seiner Seite hinderten ihn doch, sein Spielchen bis zum spritzigen
Ende zu treiben. Er hatte auch gleich keine Gelegenheit mehr dazu.
Von beiden Seiten drängten sich die Frauenköpfe in seinen Schoss.
Zweizüngig streichelten sie seinen schönen Schweif. Ihm entging
nicht, dass zwischendurch die Frauenzungen miteinander flirteten.
Bald hatte sich Arbeitsteilung eingespielt. Während Birgits Hand
tief in die Wurzel griff und walkte, massierte Corinna die funkelnde
Eichel mit ihren Lippen. Dann wieder lösten die Frauen sich bei
diesem aussergewöhnlichen Spiel ab. Corinna gab das, Zeichen, als
sie es in der Eichel verdächtig pochen spürte. Beide liessen von
ihrem Lolly ab und begannen den Mann Stück für Stück zu entkleiden.
Wie ein Pascha kam er sich vor. Überall waren die vier zärtlichen
Hände und auch überall, wo sich nachte Haut zeigte, kamen weiche
Lippen. Kein bisschen genierlich war ihm, weil er dann splitternackt
vor ihnen lag. Nur einen Moment erschreckte er. Sein Dicker schien
plötzlich den Kopf hängen lassen zu wollen. Corinna nahm es wahr.
Sie war sicher sehr um seinen Ruf besorgt. Mit ein paar Hangriffen
und Küsschen umschiffte sie die kleine Schwäche, die wohl von der
mächtigen Erregung und der nackten Birgit an seiner Seite kam.
Wie auf Verabredung liefen die Frauen ins Schlafzimmer. Kurzerhand
flogen die Bettdecken irgendwohin und die scharfen Evas breiteten
sich erwatungsvoll aus. In der Mitte liessen sie für den Mann Platz.
Der zögerte nicht lange, kam ihnen nach und nahm die ihm zugedachte
Position ein.
Die Frauen erinnerten sich wohl daran, dass der Abend eigentlich
gedacht war, um Sven eine richtige Lesbenshow zu bieten. Dazu
gehörte der Mann nicht zwischen ihnen. Corinna rangelte so lange mit
ihrem Mann, bis sie selbst in der Mitte lag. Sie nahm begierig die
Brüste der Freundin und fuhr mit einer Hand unten deren Po hinweg,
um von unten das Mäuschen zu kitzeln. Ein Vergnügen für Sven, die
Spielhand zwischen den breiten Schenkeln und dem aufgebrochenen
Spalt zu verfolgen. Birgit kam schnell auf Touren. Die Augen des
Mannes vergass sie wohl vollkommen. Eine Hand liess sie versonnen
durch ihren Schritt fahren und naschte an den Fingern, die ihren
Duft trugen. Corinna war davon sofort angestachelt. Sie küsste die
Schamlippen und knabberte am Kitzler herum.
Sven war wieder in hochnotpeinlicher Situation. Beinahe hätte er
sich seine Lust auf den eigenen Bauch massiert. Seine Frau kam ihm
zur Hilfe. Sie war ebenfalls nicht mehr zu halten. Für den
Zwischenspurt hatte sie sich eine Variante ausgedacht, bei sie ganz
sicher zu ihrem Recht kam, und ihr Mann sein besonderes Bonbon
bekam. Sie stieg über seinen Kopf und freute sich wahnsinnig, wie
versessen er ihre Ausnahmeklit reizte. Ganz rasch trieb er sie zum
Orgasmus. Als der ausgeklungen war, rief Corinna der Freundin zu:
"Na mach schon, lass ihn dir endlich reinstecken. Warum sollen wir
noch Versteck spielen. Du willst es und meinem Mann habe ich schon
im Wohnzimmer angemerkt, wie scharf er auf deine Nacktschnecke ist."
Zum Zeichen, dass er einverstanden war, streckte Sven einladend
seinen Arm aus und griff nach Birgit. Behutsam breitete sie sich
über seine Schenkel aus und liess sich ausstopfen. Sie hatte den
Lümmel noch gar nicht richtig drin, da begann sie schon heftig mit
den Hüften zu schwingen. Corinna spürte an der Intensität seiner
bohrenden und stossenden Zunge, wie er unten in Stimmung gebracht
wurde. Vielleicht hatte nur sie noch klare Gedanken. Sie beugte sich
weit zum Nachtschrank und holte für Birgit ein Kondom. Die war
sicher von der Unterbrechung nicht begeistert. Sven auch nicht, aber
seine Erregungskurve ging dadurch wenigstens noch einmal ein wenig
zurück. Dann hätte er doch bald abgeschossen, als Birgit seinen
Dicken umständlich verpackte.
Es wurde eine lange Nacht. Wenn der Mann eine Pause brauchte,
brachten ihn die Frauen mit heissen Spielchen unter sich wieder in
Stimmung. Als er dann völlig ausgepumpt war, bekam er einen Begriff,
was seine Frau vertragen konnte bzw. brauchte. Sie liess es sich
noch lange von ihrer Freundin mit Lippen und Händen verwöhnen.
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