Corinna's Sex-Sucht
Fünfter Monat
Drei Tage waren vergangen, seit die Freundinnen Corinnas Mann den
Wunsch erfüllt hatten, ihm eine scharfe Lesbenshow zu bieten und
anschliessend einen flotten Dreier zu veranstalten. Am Morgen nach
der denkwürdigen Nacht hatten sich die beiden Frauen gegenseitig den
erhobenen Daumen gezeigt. Sie waren beide begeistert von der Nacht.
Zwischen den Eheleuten hatte es an den vergangenen drei Tagen
allerdings keine richtige Unterhaltung über die verrückte Nacht
gegeben. Sven hatte nur "ja, ja" geknurrt, als Corinna ihn gefragte
hatte, wie es ihm bekommen war. Dann fragte er nach: "Und dir?"
Klug genug war sie für eine kleine Lüge. Kleinlaut entgegnete sie:
"Nicht besser als zwischen uns beiden."
Merkwürdigerweise hatten sie auch erst am dritten Abend danach
wieder Sex. Als Sven splitternackt aus vom Bad in Schlafzimmer kam,
wedelte Corinna vielsagend mit seinen Shorts, die er nachts trug.
Das war ihr Zeichen, wenn sie Sex wollte. Wie ein brünstiger Stier
sprang Sven zu ihr. Ihren ganzen Körper bedeckte er mit Küssen.
"Stell dich über meinen Bauch", bettelte er, "zeig es mir!"
Sie wusste, was er wollte. Mit diesem Wunsch rannte er bei ihr immer
offene Türen ein. Sie stellte sich breitbeinig über ihn und begann
mit dem Zeigefinger den G-Punkt zu suchen. Gleich hatte sie ihn und
rasch verdrehte sie die Augen, weil in ihrem Leib ein ganzes
Ameisenvolk zu krabbeln schien. Mit einem Seitenblick nahm sie wahr,
wie die Augen ihres Mannes starr auf ihren Schoss gerichtet waren
und seine Hand verhalten an seinem Schwanz rieb. Der spannenden
Moment war wieder einmal sehr schnell gekommen. Sie machte mit dem
Daumen auf dem Schamberg einen Gegendruck. Da schoss es schon aus
ihr heraus und auf seinen Bauch. Drei oder vier Kaskaden waren es,
dann eine Pause und nach wenigen Sekunden noch ein paar
Lustgeschosse hinterher. Nun waren sie beide in der richtigen
Stimmung für einen Quickie.
Später, die Zigaretten brannten schon, kam Svens erste direkte Frage
zu der Nacht zu dritt: "Warst du eifersüchtig auf deine Freundin,
als ich sie richtig gevögelt habe...oder als sie es mir danach
französisch gemacht hat?"
"Ich war nicht eifersüchtig. Wie kann ich. Schliesslich habe ich mit
Corinna auch alles gemacht und sie mit mir. Und du? Wie hast du es
mit zwei Frauen genossen?"
"Soll ich ehrlich sein? Wir wollen uns doch nichts vormachen. Es war
wundervoll. Ich möchte nicht sagen, dass ich das immer brauche, aber
es war doch mal ein pikantes Extra." Corinna zuckte zusammen, als er
die Frage nachschob: "Und du? Möchtest du nicht auch mal zwei Männer
gleichzeitig?" Weil sie nicht antwortete, sondern nur zitternd nach
seinem Schweif griff, sagte er ihr auf den Kopf zu: "Ich habe genau
registriert, was du von deiner Freundin vor und nach unseren heissen
Runden bekommen hast. Nur du weisst selber genau, wie viel
Höhepunkte du in dieser Nacht gehabt hast. Ich habe schon drei Tage
darüber gegrübelt, ob du bei mir überhaupt befriedigt wirst."
"Da mach dir mal keine Gedanken. Ich weiss, dass es bei jedem Mann
Grenzen gibt. Ich gebe mir schon selbst das, was mir mitunter noch
fehlt."
Die Aussprache an diesem Abend endete damit, dass sie sich einig
wurden, mal gemeinsam einen Swingerclub aufzusuchen. Am nächsten
Abend brachte Sven ein paar Zeitschriften mit, in denen über solche
Clubs geschrieben wurde, in denen Ratschläge gegeben wurden, wie man
sich dort verhält und was diese Etablissements versprachen.
Ihr Vorhaben schoben sie nicht auf die lange Bank. Am Samstag
standen sie gegen zehn bei so einem Club vor der Tür. Ein wenig
irritiert war Corinna, wie sicher sich Sven beim Eintreten und bei
der Begrüssung bewegte. Mutig kämpfte sie den Gedanken herunter,
dass er vielleicht schon einmal ohne sie in diesem Haus gewesen sein
konnte.
Nach der Begrüssung mit einem Glas Champagner hatten sie die Wahl,
den Umkleideraum für Herren, den für Damen oder den für Paare zu
betreten. Sie wollten sich nicht trennen. Als sie in den Raum für
Paare gingen, wären sie am liebsten sofort umgekehrt. Ein
splitternacktes Paar stand vor dem Schrank, in den sie ihre Sachen
getan hatten. Sie hatte seinen Pint in der Hand und er seinen Mund
an ihrer Brust. Sie reagierten nur mit Blicken und einem Gruss. Dann
stiegen sie in ihre Höschen und verschwanden. Mit schaukelndem
nackten Busen ging die Fremde an Sven vorbei. Sie schien die
Bewegung in seiner Hose zu bemerken und zeigte ihm ein
verführerisches Lächeln.
Corinna und Sven wussten, dass sich allgemein die Herren in Badehose
in den Gemeinschaftsraum begeben und die Damen auch nur mit einem
Höschen. Rasch entkleideten sie sich. Auf die Dusche wollten sie
verzichten, weil sie die gerade zu Hause genommen hatten. Corinna
platzte ihr Lachen heraus, als Sven seine Badehose auf die Hüften
zog. "Es ist zwar ein Swingerclub", sagte sie belustigt, "aber mit
so einer Latte kannst du doch nicht gleich unter die Leute gehen.
Das siehst ja unverschämt aus." Sie griff ohne Umstände unter den
Bund seiner Hose und begann zu reiben und zu drücken. Sven zitterte
bald wie Espenlaub. Es ging nicht anders. Sie entschlossen sich nun
doch für eine gemeinsame Dusche. Raus aus den Sachen und hinein in
die Kabine! Nach einem Griff zwischen ihre Schenkel raunte er: "Man
soll nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt."
Sie wusste, wie nass ihre Pussy schon war und antwortete: "Kein
Wunder, wenn du mir so eine Latte zeigst."
Das Wasser rauschte über sie hinweg, und sie begnügten sich mit
einem zauberhaften Petting. Wenigstens den ersten Stau wollten sie
sich abreagieren. Als Vorspeise sozusagen. Corinna kam, als sie sich
seine scharfe Salve an den Bauch zielte.
Im grossen Gemeinschaftsraum steuerten sie erst mal der Bar zu.
Schon die paar Schritte zum Tresen hin spürte Corinna so was wie
Peinlichkeit. Überall trafen die Augen auf nackte und rackernde
Paare. Eine grosse Spielwiese gab es, auf der sich mehrere Paare
tummelten. Drumherum waren noch einige Sitz- und Liegemöbel
verteilt, auf denen sich Leute in kuriosesten Stellungen und beim
Gruppensex vergnügten. Um Corinnas trockene Höschen war es
geschehen. Die Bilder schossen ihr in den Leib und der reagierte
postwendend. Sven ging es nicht viel anders. Als hätten sie sich
verständigt, verzichteten sie zunächst darauf, sich mit dem Blick zu
den nackten Leibern an die Bar zu setzen. Zum Barmädchen drehten sie
sich und gaben ihre Bestellung auf. Heiss wurde es hier für die
Augen allerdings auch, denn die Kleine hatte nichts über ihre
spitzen, straffen Brüste. Ihre Brustwarzen schienen dauerhaft steif
zu sein. Verlockend funkelten sie im bunten Licht der Bar. Mit einer
Hand prostete Corinna ihrem Mann zu, die andere schob sie heimlich
unten seine Hose.
Nach eine guten Weile drehten die beiden sich doch um und machten
sich mit dem geilen Geschehen im Raum vertraut. Wie zufällig blieb
Corinnas Blick zuerst ein einer Dreiergruppe hängen. Zwei Männer
verwöhnten eine Frau nach Strich und Faden. Genau konnte sie
verfolgen, wie die junge Frau über einen der Männer kniete und sich
mit seinem mächtigen Schwanz ausstopfte. Der andere Kerl schaute ein
kleines Weilchen interessiert zu. Dann schlich er sich hinter das
rackernde Paar, fummelte ein Weilchen am Po der Schönen und stiess
seinen Kolben zwischen die prallen Backen. Beim Aufschrei der Frau
gingen bald alle Blicke unwillkürlich zu ihr. Natürlich bekam sie
das gar nicht mit. Sie schrie und stöhnte weiter, wenn auch nicht
mehr so laut. Corinna trafen diese Bilder ins Mark. Schon lange
spukte eine solche Version in ihrem Kopf herum. Ganz intensiv waren
die Gedanken geworden, nachdem es ihr Sven zum erstenmal anal
gemacht hatte. Seit dem sehnte sie sich wahnsinnig danach, hinten
und vorn gleichzeitig ausgestopft zu werden. Freilich, sie hätte
Sven längst bitten können, einen Vibrator oder so einen Dildo zur
Hilfe zu nehmen, um sie an beiden Orten gleichzeitig zu versorgen.
Das war es aber nicht, was sie in heimlichen Träumen so
aufpeitschte. Einmal zwei Kerle, das hatte sich in ihr festgesetzt.
Svens Aufmerksamkeit wurde nicht von einem einzigen Paar gefesselt.
Er graste mit den Augen die ganze Runde ab und begeisterte sich an
dem schönen nackten Fleisch. Brüste alle Formen und Grössen bekam er
zu sehen, herrliche Schenkel, die unterschiedlichsten Schamfrisuren.
Sogar die nackten Männer regten ihn auf. Natürlich ging es ihm bei
deren Anblick wie vielen Männern. Er verglich und stellte zu seiner
Freude fest, dass er sich mit seinem Dicken nicht verstecken musste.
Diese Feststellung machte Corinna scheinbar fast im gleichen
Augenblick, denn sie drückte in seinen Schoss die Beule nieder und
flüsterte: "Mein Schmucker kann sich hier unter den anderen Männern
durchaus sehen lassen." Während sie noch versonnen streichelte,
fühlte sie von der anderen Seite eine Hand über ihren Bauch
strweicheln. Nur unmerklich zuckte sie zusammen. Die freche Hand
schlich sich ohne Einladung zu ihren Brüsten. Wie versteinert sass
sie auf ihrem Hocker. Sven hatte mitbekommen, was sich der Fremde
herausnahm.
"Komm", lockte Corinna. "Ich halte es nicht mehr aus, hier
unbeteiligt zu sitzen." An der Hand zog sie ihn in Richtung der
grossen Spielwiese. Ohne auf die anderen zu achten, stieg sie aus
ihr feuchtes Höschen und zog auch gleich an Svens. Richtig stolz war
sie, weil sie zwei Frauen beobachtete, die mit eindeutig
anerkennenden Blick darauf reagierten, was Sven ihnen zeigte, als er
den Bund seiner Badehose über den mächtigen Aufstand hob.
Sven war in einer Verfassung, die ihn nur noch daran denken liess,
sich rasch zu entspannen. Ziemlich einfallslos legte er seine Frau
unter sich und nahm sie in der Missionarsstellung. Kaum hatte er
zugestossen, da fühlte er den Griff einer fremden Hand um seinen
Beutel. Der Blick nach hinten bestätigte ihn und regte ihn
wahnsinnig auf. Ein wunderschönes Mädchen war es, die sich hinter
ihn geschlichen hatte und nun auch noch um die Wurzel griff und sie
bei jedem Stoss mit festem Griff begleitete. Der Partner der Schönen
kuschelte sich neben Corinna und saugte sich abwechselnd an ihren
Brüsten fest. Die Kleine hinter ihm musste die Geilheit in Person
sein. Sie begann verhalten an seinem Sack zu knabbern, und es
entging ihm auch nicht, dass sie aus ihrer Stellung immer mal wieder
mit der Zungenspitze nach Corinnas Pussy zielte. Einen kleinen Stich
gab es an seinem Herzen, als er verfolgte, wie Corinna nach dem
steifen Schwanz des fremden Mannes griff und ihn ohne Umstände zu
reiben begann. Zu seiner Verblüffung stellte er fest, wie ihn das
anmachte.
Eine ganze Weile sorgte das fremde Paar für zusätzlichen Reiz und
wurde auch liebend gern angenommen. Dann gab es Stellungswechsel.
Sven stiess in den fremden Leib hinein und geilte sich gleichzeitig
daran auf, wie der Junge seine Frau vögelte.
Als sie später zu viert entspannt an der Bar sassen und sich mit
einer teuren Marke zuprosteten, stellte man sich einander erst mal
vor. Bastian hiess er und Silke sie. Ein Weilchen kicherte und
witzelte man zu dem Geschehen auf der grossen Lustwiese. Der Abend
war vorgerückt, die Stimmung auch, und die Paare und kleinen Gruppen
wurden immer ausgelassener. Als Silke erfuhr, dass ihre neuen
Bekannten zum ersten Mal im Club waren, sagte sie wie nebenher:
"Hier gibt es übrigens auch noch einige Separees. Das ist als kleine
Hilfe für Anfänger gedacht, weil sie sich dort erst mal ein wenig
freier geben können als unter den Augen der Masse."
Das war das Stichwort. Nachdem man sich noch ein wenig abgetastet
hatte, kam schliesslich der Vorschlag von Sven, sich zu viert in
einen dieser Räume zu begeben. Sechs Augen strahlten ihn an. Es
blieb kein Zweifel über die Zustimmung der anderen. Sie hatten
Glück. Einer der gemütlichen Räume war frei. Merkwürdig, gleich war
die Atmosphäre ganz anders. Sven war es auf einmal ein wenig
peinlich, auf Silkes schöne Brust zu schauen und gleichzeitig zu
spüren, wie sich sein Schweif langsam erhob. Die Irritation
überwanden die beiden Paare erst mal mit einem kräftigen Imbiss.
Dann ging es richtig zur Sache. Die überbreite Liege bot Platz für
alle. Bald wusste keiner mehr so genau, wessen Hände gerade wo
grasten. Sven war überrascht, wie schnell er Silkes süssen
Schmollmund über seinen Pint hatte. Eine Technik hatte das Mädchen.
Ihre straffen Griffe um die Wurzel erregten ihn beinahe noch mehr
auf als ihre Lippen, die die Vorhaut über die ganze Länge schoben.
In dieser Nacht bekam Corinna ihren Willen. Sie wurde am Ende von
Bastian vorn und von Sven gleichzeitig hinten gestossen. Irgendwann
zerbiss sie sich bald die Lippen, um nicht das ganze Haus
zusammenzuschreien.
Erst gegen vier verliessen Corinna und Sven den Swingerclub. Dass
sie auf dem Heimweg munter plauderten, das war ein sicheres Zeichen
dafür, dass von der Nacht nichts in den falschen Hals geraten war.
Von Eifersüchtelei gegenüber Silke war bei Corinna überhaupt nichts
zu merken. Im Gegenteil. Sie sagte: "Die Kleine ist verdammt süss.
Und wahnsinnig lieb ist sie auch. Mit wie viel Aufmerksamkeit sie
sich meiner Brüste angenommen hat und..."
Sven unterbrach: "Ich habe sie genau beobachtet. Es hat sie
unheimlich angemacht, als ihr Mann seinen Rüssel in dich versenkt
hatte. Während du von uns beiden Kerlen verwöhnt wurdest, hat sie
mit breiten Beinen auf der Tischkante gesessen und masturbiert. Soll
ich ganz ehrlich sein? Es hat mich auch unheimlich aufgeregt, als
dich Bastian gevögelt hat. Nicht aber im Sinne von Eifersucht
aufgeregt. Nein, supergeil bin ich davon geworden."
"Was glaubst du?" fragte Corinna, "sollten wir uns hin und wieder
diesen Club leisten? Am liebsten hätte ich ja Silke und Bastian
verführt, hin und wieder ein Privattreffen zu viert zu veranstalten.
Silke hat abgeblockt. Sie lieben beide die Vielfalt. Sie wollen sich
sexuell nicht auf ein anderen Paar festlegen, haben wohl Angst, dass
dabei Liebe ins Spiel kommen kann. Eigentlich nicht von der Hand zu
weisen."
Mehrmals bleiben Corinna und Sven stehen und küssten sich, als
wollten sie immer wieder ihre Liebe und ihre Übereinstimmung zeigen.
Den festen Griff in ihre Backen korrigierte Corinna bei einem
stürmischen Kuss. In den Schoss holte sie sich Svens Hand. Der
merkte bald an ihrer Zappeligkeit, wie sehr ihr noch nach einen
schönen Nachtisch war. Voller Anerkennung brummelte sie an seinem
Ohr zu den raffinierten Griffen, mit denen er ihrer nimmersatten
Kitzler verwöhnte. "Du bist wirklich sexsüchtig", knurrte er, setzte
aber das Spiel zwischen ihren Beinen um so heftiger fort.
Für den Rest des Heimweges gelang es ihnen, ein Taxi anzuhalten. Wie
ein jungverliebtes Paar kuschelten sie sich aneinander. "Ich hab
noch wahnsinnige Lust auf dich", knurrte sie und vergewisserte sich
mit einem Griff zu seinem Unterleib. Das Hüsteln des Fahrers
erschreckte sie. Es betraf aber nicht ihre kühnen Handgriffe. Der
Mann schaute nicht einmal in den Rückspiegel.
In der Wohnung liess Corinna ihre Klamotten fallen, wo sie die
gerade auszog. Es war nicht zu übersehen, sie hatte einen
anständigen Schwips; Sven auch. Übermütig liess sie sich in einen
Sessel fallen, rutschte mit Po ganz weit an vordere Kante und rief
sehnsüchtig: "Und jetzt leck mir die Seele aus den Leib."
Ein wenig war Sven pikiert. So etwas hatte sie noch niemals gesagt,
höchstens vielleicht mit Gesten angedeutet. War es das Ergebnis von
der Freizügigkeit im Club? Silke hatte sich mitunter auch sehr
vulgär ausgedrückt, wenn es ihr sehr gut gegangen war.
Sven horchte in sich hinein. Er war sich nicht sicher, ob er noch
die Kraft für eine Runde hatte. Es kam ihm nicht so vor. Dennoch
wollte er erst mal die Gelüste seiner Frau stillen. Mit
ausgestrecktem Zeigefinger tastete er nach ihrem G-Punkt und mit den
Lippen fing er ihren steifen Kitzler ein. Grosse Mühe hatte er,
nicht von ihr abgedrängt zu werden. So wild wälzte sie sich im
Sessel und zitterte offensichtlich einem Orgasmus entgegen. Später
sass er vor ihren Beinen und bewunderte, wie hektisch sie sich mit
eigner Hand noch einmal Befriedigung verschaffte.
Zwei Woche nach dieser Nacht überraschte Corinna ein Anruf. Silke
war es, die sich nach ziemlich langer Zeit erkundigte, wie ihnen der
erste Besuch im Swingerclub bekommen war. Corinna war ganz offen.
Sie schwärmte vor allem über die Viererrunde im separaten Zimmer,
nannte Silke ein Sexbündel und ihren Mann einen richtigen Steher.
"Deiner ist allerdings auch nicht zu verachten", entgegnete Silke,
"vor allem was die Ausstattung anbelangt, die Stärke und den kühnen
Schwung seines Schwengels. Oh, mir wird ganz anders, wenn ich an ihn
denke."
Corinna frotzelte: "An ihn oder an seinen Dicken?"
"Hör auf. Ich hab sowieso schon die Hände an der Schnecke. Ich bin
übrigens ganz allein, liege splitternackt in der Sonne auf der
Hollywoodschaukel und gebe der wilden Hummel alles, wonach sie
schreit."
Etwas ungehalten schnarrte Corinna: "Wenn du nicht gleich aufhörst
davon, fange ich auch noch an."
Als das Gespräch beendet war, überlegte sich Corinna, ob sie die
Einladung zu einer Tour mit dem Motorboot annehmen sollten. War
Silke zu einer anderen Meinung gekommen? Sie hatte doch ein
verabredetes Wiedersehen abgelehnt. Corinna machte sich so ihre
Gedanken, wie wohl Sven reagieren könnte. Würde er ehrlich sein?
Hatte er das Bedürfnis nach Wiederholung, nach vielleicht noch
schöneren Stunden zu viert? Am späten Abend, sie machte ihm gerade
ein wunderschönes Petting, stellte sie ihm die Frage. Es gab keinen
Grund mehr zu überlegen, ob er die Wahrheit sagen oder sich
verstellen würde. Es gab zur Verschleierung keine Gelegenheit mehr.
Sein Schweif, der bislang noch ziemlich klein und weich in ihrer
Faust gelegen hatte, der sprang bei Corinnas Erzählung vom Telefonat
mit Silke mit aller Gewalt an. Corinna musste sich beherrschen,
nicht sofort auf dieses untrügliche Zeichen ein wenig spitz zu
reagieren. Schliesslich hatte sie keinen Grund. Sie selbst
liebäugelte ja schliesslich damit, noch einmal von zwei Männern
gleichzeitig durchgestossen zu werden. Nach einem richtig schmusigen
Ritt, bei dem Sven ganz lieb mit den Händen ihren Kitzler verwöhnte,
wurden sie sich einig, die Einladung anzunehmen. Eine ausgiebige
Fahrt mit dem Motorboot reizte dabei ebenso wie die sexuelle
Erwartung.
Am Bootssteg waren Corinna und Sven zweimal überrascht. Erstens war
es ein ziemlich grosses Kabinenboot; sie hatten beide keine Ahnung,
es richtig zu klassifizieren. Zweitens sahen sie drei Personen beim
Kaffee sitzen. Silke und Bastian waren es und eine fremde junge
Frau. Ein sehr aufregendes Mädchen, wie sie so in ihrem knappen
Bikini in der Runde sass. Von ihren mehr als vollen Brüsten zeigte
sie fast mehr als das winzige Oberteil verdeckte. Beinahe schamlos
sass sie mit breiten Beinen. Svens Luchsaugen erfreuten sich daran,
wie sich das Höschen tief in den Spalt einzog und die Schamlippen
prall abzeichneten. Auch Silke gab in ihrem Bikini eine zauberhafte
Figur ab. Zwei oder drei Minuten beobachteten Corinna und Sven aus
nächster Nähe, dann wurden sie entdeckt und mit grossem Hallo
begrüsst. Angela wurde ihnen vorgestellt und wie beiläufig bemerkt:
"Angela wird die fünfte im Bunde sein."
"Aber bitte, bitte nicht das fünfte Rad am Wagen", stöhnte Angela.
Schon eine Stunde, nachdem man abgelegt hatte, zeigte sich, wie
praktisch die fünfte Person war. Die zwei Paare hatten sich bei der
Besichtigung der grossen Kabine gegenseitig aus den Sachen geholfen.
Zu viert fielen sie auf die überbreite Liege und begannen mit Händen
und Lippen ihre Körper zu erkunden und zu liebkosen. Silke und
Bastian erwiesen sich als sehr spitz. Ihre zittrigen Bewegungen
verrieten die Lüsternheit. Während unter Deck der Bär tobte, stand
oben Angela am Steuer. Die verdächtigen Geräusche, die durch die
offene Kabinentür drangen, trieben ihr die Hand unter das
Bikinihöschen. Sie liess nichts anbrennen. Sie ahnte allerdings
nicht, dass sie noch vor den beiden Frauen in der Kabine kam.
Unten waren Silke und Corinna gerade dabei, Sven alles
abzuverlangen. Corinna liess sich französisch bedienen und Silke
heckerte wild auf seinen Schenkeln herum. Auf der Kante der Liege
kniete Bastian und rieb versessen an seinem Knorpel. Gierig saugte
er mit den Augen die geilen Bilder auf und setzte sie in immer
hektischere Faustschläge um.
Später sassen beide Männer auf der Bettkante und schauten
interessiert zu, wie sich die beiden Damen gegenseitig vernaschten.
Sven dachte an das Spielchen mit Birgit. Er verglich es mit dem, was
er gerade sah und kam zu der Meinung, dass seine liebe Frau wohl
wirklich eine ausgeprägte lesbische Ader hatte. Mit einem Blick
verständigte er sich mit Bastian. Sie stiegen beide den Niedergang
herauf. Rings um das Boot gab es nichts als Wasser. Kein Land, kein
anders Schiff in Sicht. Bastian schritt mit seinem prächtigen
Ständer auf Angela zu, zog ihr ohne weitere Umstände das Höschen
über die Füsse, beugte sie ein wenig nach vorn und steckte seinen
Kolben in das überreife Früchtchen. Er spürte, wie sturmreif diese
süsse Feste schon geschossen war. Es gab für ihn keinen Zweifel. Sie
hatte es sich bis eben selbst besorgt. Angela behielt das Steuer in
den Händen und hielt den Blick geradeaus. Nur ihre Brust senkte sie
noch eine Idee ab. Dann jagte sie ihren Po dem prächtigen Angebot
entgegen. Das durfte sie nicht bis zum süssen Ende. Bastian entzog
sich überraschend, ging hinter ihr in die Knie und brachte seine
fleissige Zunge ins Spiel. Nichts hinderte Angela daran, ihre Lust
herauszuschreien. Die beiden Frauen unter Deck überlegten nur einen
Moment, ob sie heraufsteigen und das Geschehen verfolgen sollten.
Sie liessen es. Viel zu schön war es gerade.
Oben bahnte sich eine neue Stellung an. Sven war dem Paar Schritt um
Schritt nähergekommen. Er wollte den wunderschönen Mädchenpo
bewundern und, wie das Schneckchen liebevoll vernascht wurde. Ganz
dicht stand er inzwischen bei Angela. Die machte mit einem Handgriff
das Steuer fest, ging langsam in die Knie und nahm Sven Schwanz in
den Mund. Nur ein bisschen musste sie sich noch mühen, den Jungen
richtig steif zu machen. Dann tobte sie sich aus. Bastian steckte
ihr derweil seinen Bolzen von hinten rein. Hart waren seine Stösse
und tief. Angela konnte nicht mehr aufschreien. Sie hatte den Mund
voll. Sie knurrte nur noch sehr zufrieden und zugleich aufreizend.
Sven wusste nicht, wie ihm geschah. Er hatte keine Gelegenheit mehr,
sich zur rechten Zeit zurückzuziehen. Die Frau liess erst von ihm
ab, als ER in ihrem Mund immer kleiner wurde. Das alles geschah in
einer Phase, in der sie sicher von Bastian an den Rand des Wahnsinns
gestossen wurde. Während sie von hinten die letzten Stösse bekam,
massierte sie lustvoll ihre Brüste.
Für die Nacht steuerten sie die Küste an. Einen verdammt lauen Abend
hatten sie erwischt. Lange konnten sie noch leicht bekleidet an Deck
sitzen. Schwerer Wein funkelte in den Gläsern und so mancher
Lustfunke in den Augen. Silke und Bastian hatte angefangen, von
ihren Erlebnissen in Swingerclubs zu erzählen. Silke hatte
wahnsinniges Geschick, erlebte erotische Geschichten wiederzugeben.
Zuerst klang alles ziemlich vulgär. Mit der Zeit aber erregte diese
Ausdrucksweise die Gemüter so sehr, dass jeder die Hände am eigenen
Leibe oder an dem des Partners hatte. Als Bastian Silke den Bikini
raubte und sie auf seinen Schoss holte, hielt sich auch Sven nicht
länger zurück. Auch er zog Corinna auf sich und versteckte seinen
pochenden Lümmel in ihre heisse Liebesgrotte. Diese Stellungen
behagte ihnen nicht lange. Dazu kam, dass Angela nervös aufschrie.
"Und wer vögelt mich?"
Fünf Nackte verzogen sich in die Kabine. Alle drei Frauen sprangen
auf die breite Liege und streckten sich aus. Die Männer machten sich
einen Spass daraus, den Frauen die Beine bis an die Brüste hoch zu
drücken und sich so die drei aufregenden Untergestelle zu
betrachten. Süss, wie sich bei allen die Pussy herausdrückte. Hegten
die Frauen eine bestimmte Sehnsucht? Sie hielten ihre Beine in der
Stellung selbst dicht an die Brüste und jubelten zu den Küssen auf
ihre Schamlippen, von denen sie nie wussten, von wem sie kamen. Als
die heissen Mädchen vor Aufregung zitterten, wurden wenigstens zwei
von ihnen ausgestopft. Die dritte musste sich mit Spielfingern
zufrieden geben. Das war zuerst Silke. Nicht lange, dann nahmen die
Herren erneut Stellungswechsel vor. Diesmal blieb Corinna
unausgefüllt. Das machte ihr nicht sehr zu schaffen. Sie war mit
eigenen Händen gut trainiert. Am Ende widerfuhr ihr für diesen
Verzicht mehr als Genugtuung. Sie hockte über Bastian und nahm seine
kräftigen Stösse hin. Sven rieb derweil seinen Kolben herrlich in
ihrem Po. Die Köpfe der Frauen lagen auf Bastians Bauch und saugten
an ihren Brüsten. Von so viel Extravaganz hatte Corinna nicht einmal
geträumt. Nur Bedenken quälten sie, dass sie durch diese Erlebnisse
noch süchtiger nach Sex werden konnte.
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