Betrunken und geil
Ich war auf einem Ball und fühlte mich mindestens gleich
betrunken wie ich geil war, als ich beschloss die Toiletten
aufzusuchen. Normalerweise war ich absolut nicht im Stande neben
anderen Männern am Pissoir zu pinkeln, aber ab einer gewissen
Alkoholmenge sinkt anscheinend die Hemmschwelle.
Der lange Toilettengang war äußerst leer, bis auf einen Typen mit
langen hinten zusammengebundenen Haaren, der ganz rechts stand. Sein
Anzug war etwas zu eng, und sein geiler runder Arsch war im
Faltenumriss gut zu sehen. Durch den Alkohol verleitet stellte ich
mich direkt ein Pissoir links neben ihm hin. Zuerst sehr verhalten
und verwundert sah er zu mir rüber. Als ich meinen Schwanz auspackte
musterte er ihn genau und sah erst dann in mein Gesicht. Dann sah
ich zum ersten Mal seine blauen Augen, und seinen leichten
Bartwuchs, der ebenso blond war, wie seine Haare.
Er drehte sich merklich zu mir hin, so dass ich seinen Schwanz
besser sehen konnte. Er war ganz schlaff und hatte soeben zum
Pinkeln begonnen. Er fasste sich selbst an und fuhr durch den
Wasserstrahl. Als er fertig war zog er seine lange Vorhaut vor und
zurück und presste die letzten Tropfen raus, ließ dann den Schwanz
hängen ohne ihn wegzupacken.
Er sah mich an „Na, Ladehemmungen?“, und traf damit genau ins
Schwarze. „Ich helf dir gerne“, sagte er und kniete sich auf einmal
hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. „ Los, lass es kommen sagte
er“, und schon ging es los. Ich traf nicht nur seinen Mund sondern
seinen Anzug, und sein Gesicht. Sein Hemd war nun ganz nass und
drückte auf seine steifen Nippel durch.
„Na dann. Jetzt bin ich eh schon nass“, sagte er und stand auf. Er
kam näher und berührte meine Lippen. Er macht den Mund auf und
unsere Zungen berührten sich. Ein salziger Geschmack kam und ich
merkte, dass er den Urin aufgespart hatte, um mit mir zu teilen.
Dann begann er sich komplett auszuziehen und stand auf einmal nackt
vor mir.
Er zog mich in eine der geräumigen Kabinen und sperrte zu.
Ohne weiteres sagen zu wollen, kniete ich mich hin und saugte an
seiner Eichel. Sie schmeckte noch etwas nach Urin, war aber schön
groß und fest. Ich brauchte nur etwas zu lutschen und schon war der
Schwanz hart und fest. Die Vorhaut konnte man noch immer hin und her
schieben, und erst jetzt fiel mir die ausgeprägte blonde
Schambehaarung auf. Ich stellte mich auf und küsste ihn wieder,
spürte derweil seinen Schwanz an meiner Beule, in schön kreisenden
Bewegungen. Ich nahm seine Hände hoch und sah eine schöne etwas
nasse Achsel, die ich gleich mit der Zunge ableckte. Er schmeckte
nach leckerem Parfum aber auch nach wildem ungewaschenem Mann.
Dann begann ich mich auszuziehen, was mir schwer fiel, da mir der
Unbekannte meinen Schwanz massierte und ihn schön hart machte.
Schließlich standen wir nackt voreinander und ich sagte ihm, er
solle sich umdrehen. Das tat er auch und bückte sich automatisch
nach vorne, so dass sich sein perfekter Arsch vor mir auftat. Dann
stellte er seine Beine breit und schon konnte man sein Loch sehen.
Ich spreizte die Arschbacken mit den Händen auseinander und roch
schon den wilden Männergeruch. Woraufhin ich meine Zunge tief in
sein Loch hinein steckte und ungewaschenen geilen Mann schmeckte.
Ich fuhr seinen kompletten Arsch mit meiner Zunge ab, und spürte die
geilen unrasierten Arschhaare, die sich ihm aufstellten. Dann
spuckte ich sein Loch nass und fuhr mit meiner langen Zunge tief in
ihn hinein, so dass ich ihn lustvoll stöhnen hörte.
Danach war er an der Reihe und saugte mir erstmal die Lusttropfen
Sperma vom Schwanz und kümmerte sich dann um meinen Arsch. Sorgsam
fuhr er um mein haariges Loch herum bis er plötzlich seine Zunge
darin versenkte und ich sogar die Bewegungen davon in meinem Arsch
spüren konnte. Dann fuhr er noch ein weiteres Mal, sogar noch tiefer
und schneller in mich hinein, das ich gleich losbrüllen musste.
Bevor er mich aber noch mit seiner Zunge komplett fickte, wollte ich
wieder und so kniete er sich wieder vor mir hin.
Zuerst wischte ich die ersten Tropfen seines weißen Spermas in meine
Hände und mischte es mit angesammeltem Speichel. Das verteilte ich
dann sorgsam in seinem Arsch, und fuhr dabei ein, zwei Mal schon in
seine Ritze hinein. Dann sammelte ich noch mehr Speichel und machte
meinen Zeigefinger und Mittelfinger nass. Ich fuhr damit nahe an
seine Arschritze und spürte schon die Verengung davor. Dann zog ich
mit der anderen Hand die Arschbacke weg und fuhr ganz langsam in
sein Loch hinein. Vor Geilheit musste er laut aufstöhnen und rief
„Tiefer, tiefer!“. Diesen Wunsch wollte ich ihm gerne erfüllen, und
so steckte ich meine Finger der ganzen Länge nach rein. Beim
Rausziehen merkte ich leichten Widerstand und fuhr gleich noch
einmal ganz rein. Dies hatte ihn sichtlich überrascht und nochmals
stöhnte er geil auf.
Schließlich stellte ich mich hin und mein Schwanz fuhr über seinen
Arsch und seinen Rücken hinweg während ich ihn vorne küsste. Dann
nahm ich meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und fuhr
langsam in sein feuchtes Loch hinein. Zuerst langsam und dann immer
schneller. Nach einiger Zeit schaltete ich einen Gang runter und
griff nach vorne, um seinen harten Schwanz zu wichsen. Dieser war
noch immer gleich steif wie vorher und wartete nur darauf abspritzen
zu können. Schließlich wurde es immer schneller und wilder. Ich
spürte wie sein Schwanz zu zucken begann und auch ich wollte gleich
abspritzen.
Ich fuhr gefühlvoll aus ihm heraus, drehte mich herum und setzte
mich auf den geschlossenen Klodeckel, Schwanz nach oben gerichtet.
Er wollte sich gleich auf meinen Schwanz setzen, doch ich unterbrach
ihn und schob seinen geilen schweren Körper etwas weiter nach oben.
Sein muskulöser Rücken war verschwitzt und ich leckte mit meiner
Zunge und meinen Lippen etwas von dem warmen Schweiß auf. Dann nahm
ich seine Beine so, dass sie meinen Schwanz einschlossen und fickte
zwischen seinen Oberschenkeln entlang. Ich nahm auch seinen Schwanz
in meine Hände und fühlte die Nässe zwischen meinen Fingern.
Schließlich spritzte ich etwas vor ihm ab. Er presste meinen harten
Schwanz stark mit seinen Oberschenkeln zusammen. Ich musste laut
aufschreien als es passierte, und ein großer Spermaschwall aus
meinem Schwanz herauskam. Ich spürte ihn auf meiner Hand, die den
Schwanz des anderen wichste, und auch der nächste Spritzer ging noch
mal so weit.
Dann fühlte ich, dass auch er soweit war. Sein Schwanz zuckte etwas,
dann stöhnte er so laut, wie ich es noch nie zuvor gehört hatte, und
sein ganzer Körper streckte sich als er vier Ladungen Sperma auf
seiner eigenen Brust verteilte.
Dann standen wir beide auf und ich leckte seinen geilen Körper rein.
Überall – auf seinem Schwanz, seinem Bauch und seiner Brust, hatte
sich mein Sperma mit seinem Sperma vermischt. Genüsslich leckte ich
mit meiner Zunge seinen Schwanz ab, und schluckte alles runter. Dann
füllte ich meinen Mund randvoll mit Sperma von seinem Körper und
teilte es mit meinem Unbekannten Freund. Er nahm gierig etwas davon
mit seiner Zunge in seinen Mund und schluckte zufrieden. Als er rein
geleckt war, zogen wir uns beide an und wünschten uns noch einen
schönen Abend. Ich habe ihn nie wieder gesehen, werde diesen geilen
Abend aber nie vergessen.
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