Bi-Neigung entdeckt
An einen Samstag Abend kam ich erst spät von der Arbeit nach
hause. Meine Freundin hatte mich vor 4 Wochen verlassen und ich
blieb alleine in der Wohnung in einem großen Mietshaus zurück was
mich auch irgend wie stolz machte mit 21 Jahren ein eigenes Reich zu
haben. Ich machte mir eine Kleinigkeit zu Essen und machte es mir
auf dem Sofa gemütlich. Ich wollte einfach meine Ruhe haben und von
niemanden was hören und zum aus gehen hatte ich nicht wirklich Lust.
Da im Fernseher auch nur Schrott kam entschloss ich mich eine DVD
einzulegen und einen Actionfilm zu schauen. Dazu holte ich mir die
Flasche Whisky die ich mir besorgt hatte und begann den Abend
ausklingen zu lassen.
Etwas später klopfte es an meiner Wohnungstür. Nanu, wer will denn
vom Haus was von mir um diese Uhrzeit. Es musste ja jemand vom Haus
sein weil ein fremder hätte von außen klingeln müssen. Ich ging zur
Tür bzw. schwankte zur Tür, den eine halbe Flasche hatte ich schon
getrunken. Davor stand mein Nachbar. Er ist 38 und lebte mit seiner
Frau und seinen Kindern 2 Stockwerke über mir. Auch er schien nicht
mehr nüchtern zu sein und er hatte Tränen in den Augen. Ich ließ ihn
rein und wir gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten uns auf das
Sofa. Ich holte ihm schnell noch ein Glas damit er auch einen
trinken konnte. Wir schenkten uns neu nach und er berichtete mir von
seinem Leid mit seiner Frau und das sie seit Wochen keinen Sex mehr
hatten. Wir redeten über alles mögliche und natürlich auch um Sex.
In der Zwischenzeit hatten wir die Flasche geleert und unsere
Stimmung wurde wieder besser.
Nach einiger Zeit meinte er das man doch den Fernseher am Wochenende
wirklich vergessen kann und ich solle doch einen geilen Porno
einlegen witzelte er. Ich hab einen lachte ich zurück und ging zu
meinen Schrank, holte die DVD und legte sie in den Player. Nach
kurzer Zeit ging es auf dem Bildschirm rund. Man konnte sehen wie
eine junge Frau von 2 mindestens 50-60 Jahre alten Männern in Muschi
und Arsch gefickt wurde.
Bei dem Anblick wurde ich richtig geil und in meiner Hose wurde es
langsam eng und bei meinem Nachbarn konnte man auch deutlich eine
Beule sehen. Am liebsten würde ich es mir jetzt machen dachte ich
mir, nur das was ich dachte sagte ich laut. Mein Nachbar schaute
mich an und meinte trocken: dann mach es doch, lass dich von mir
nicht stören. Hast du schon mal mit einen Mann gewichst fragte er
mich? Nein, und du? Auch noch nicht bekam ich zur Antwort. In meiner
Alklaune sagte ich das es dann aber langsam Zeit wird. Wir sahen uns
wortlos an und standen fast gleichzeitig auf und zogen uns die Hosen
aus. Halb nackt saßen wir neben einander auf dem Sofa und wichsten
uns die Schwänze. Auf einmal legte er seine Hand bei mir auf den
Oberschenkel. Es störte mich nicht, im Gegenteil, es war irgend wie
geil eine fremde Hand zu spüren. Ich tat es im gleich und legte
meine Hand auf seinen Oberschenkel und strichelte rauf und runter
bis ich den Mut hatte seine Eier in meiner Hand zu wiegen. Übernimm
du das Wichsen bei mir sagte er. Also fing ich an seinen Schwanz in
die Hand zu nehmen und seine Vorhaut rauf und runter zu Wichsen.
Sein Stöhnen wurde nun lauter und sein Atem ging schneller. Ich
konnte seine rosafarbene Eichel gut sehen und streichelte mit dem
Daumen über seine Pissöffnung. Ich merkte das er kurz vorm spritzen
war weil sein Schwanz anfing zu zucken.
STOP schrie er laut, vor lauter Schreck ließ ich sofort seinen
Schwanz los und lehnte mich zurück. Was ist los? fragte ich ihn. Ich
will das du zuerst kommst, ich will sehen wie du spritzt sagte er.
Ich legte mich auf das Sofa und spreizte meine Beine weit
auseinander. Er kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen
Schwanz in die Hand und fing wieder an mich zu Wichsen. Er drückte
meinen Schwanz ganz fest zusammen und Wichste mich rauf und runter.
Ich schrie laut auf vor Geilheit und schon merkte ich das ich gleich
abspritzen würde. Ich war geil und der Gedanke das es ein Mann ist
der mich zu spritzen bring machte mich noch geiler und schon spritze
ich eine volle Ladung Sperma in die Luft und ein Großteil von meinen
Saft landete auf meinen Bauch. Als ich mich langsam beruhigte und
die Augen wieder öffnete schaute mich mein Nachbar grinsend an und
meinte: so kleiner, jetzt bin ich dran. Er legte sich ebenfalls aufs
Sofa und spreizte die Beine. Ich kniete mich dazwischen und fing
ebenfalls an zu Wichsen so wie er es bei mir tat.
Ich hatte schön des öfteren mal die Fantasie gehabt einen Schwanz zu
blasen bzw. mal von einem Mann gefickt zu werden. Seinen Schwanz
Wichsend in der Hand dachte ich mir, wenn nicht jetzt, wann dann?
Was solls dachte ich mir und schob meine Lippen über diese geil
glänzende Eichel. Ich lutschte und saugte so wie ich es aus Pornos
oder von meiner Ex kannte. Ganz tief nahm ich seinen Schwanz in den
Mund so das ich fast würgen musste. Endlich kannte ich das Gefühl
einen Schwanz zu blasen und es war verdammt geil. Abwechselnd saugte
und leckte ich seinen Schwanz, dabei Wichste ich immer schneller
seinen Schwanz rauf und runter. Mit der anderen Hand massierte ich
seine Eier was meinen Nachbarn nur noch geiler machte. Er war kurz
vorm Abgang als er plötzlich seine Hand auf meinen Hinterkopf legte
und er jetzt das Kommando übernahm. Sein Stöhnen wurde wieder lauter
und schneller und ich spürte wie der Schwanz anfing in meinen Mund
zu zucken. Ohne Vorwarnung spritze er mir in mein Blasmaul und ohne
lange zu überlegen schluckte ich seinen warmen Saft der gar nicht so
schlecht schmeckte wie gedacht. Als er sich wieder beruhigte sagte
er mir noch das ich doch ein geiler Bläser wär und es schön wär dies
öfter zu machen. In meiner immer noch guten Alklaune sagte ich klar,
warum nicht, vielleicht auch mehr.
Mein Nachbar sah mich an aber sagte nichts. Wir rauchten noch eine
zusammen und dann verabschiedete er sich von mir.
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Nachdem mein Nachbar gegangen war lag ich auf meinem Sofa und dachte
an das eben geschehene Erlebnis. Es war eine tolle Erfahrung und ich
konnte meine Bi Neigung zum ersten mal ausleben. Nach kurzer Zeit
bin ich dann auf dem Sofa eingeschlafen. Am nächsten Morgen wachte
ich dann doch mit einen schweren Kopf auf was wohl am Alkohol lag.
Wieder dachte ich an die letzte Nacht und ob es richtig war was wir
getan hatten. Musste mir aber eingestehen das es geil war.
Eine harte Arbeitswoche nahm seinen lauf und ich war froh als mein
Chef mich am Samstag Nachmittag heim schickte da nichts los war. Als
ich an meiner Wohnung ankam und gerade parken wollte sah ich meinen
Nachbarn der gerade sein Auto polierte. Wir haben uns die ganze
Woche nicht gesehen. Um an die Haustüre zu kommen musste ich an ihm
vorbei. Wir sprachen über dies und das und dann fragte er ob ich den
schon was vor habe heute Abend? Ich antwortete mit nein weil zum
ausgehen hatte ich mal wieder keine Lust. Hast du den schon was vor
fragte ich? Eigentlich nicht bekam ich zur Antwort, außer meine Alte
spinnt wieder dann werde ich das Weite suchen. Du weißt ja wo du
dich ausheulen kannst grinste ich und ging ins Haus.
Ich räumte nun ein wenig die Wohnung auf und sortierte die Sachen
von mir und meiner Ex aus. Wird Zeit das sie endlich ihren Schrott
holt dachte ich mir. Ich öffnete den Kleiderschrank um zu sehen was
sie noch alles da hat. Mir fiel auf das sie das Transparente
Nachthemd mit dem dazugehörigen String noch da hatte. Ich lümmelte
noch so in der Wohnung rum bis es Abend wurde und ich mich auf dem
Sofa niederließ. Ich zappte von Programm zu Programm und wieder lief
nur Schrott.
Gegen 22 Uhr klopfte es an meiner Wohnungstür. War ja klar das Er
wieder Stress mit seiner Alten hatte dachte ich mir als ich zur Tür
ging. Bingo! Mein Nachbar stand vor der Tür, er kam rein und setzte
sich aufs Sofa. Wir tranken jeder ein Bier und er klagte mir wieder
sein Leiden. Hast du noch ein Bier fragte er mich? Nein sorry, waren
die letzten. Er stand auf ging zur Tür ohne ein Wort zu sagen. Er
ging zu seinen Auto, öffnete den Kofferraum und holte eine Flasche
Wodka heraus. Dann kam er wieder in meine Wohnung und nahm auf Sofa
Platz. Nach einer halben Flasche merkte ich das ich nicht mehr ganz
nüchtern war und er auch nicht mehr richtig fit.
Schmeiß einen Porno rein sagte er ganz lässig und machte es sich auf
dem Sofa gemütlich. Der Film lief keine 15 Minuten da fragte er
mich: würdest du mir einen blasen? Du hast es letztes mal so geil
gemacht. Ohne was zu sagen sondern nur grinsend ging ich vor ihm auf
die Knie und holte seinen Schwanz heraus der schon mächtig
geschwollen war.
Ich hielt seinen Schwanz in der Hand, zog die Vorhaut zurück und
ließ die Eichel in meinen Mund gleiten. Mit einer Hand massierte ich
seinen Schwanz rauf und runter während ich mit der Zunge über seine
Schwanzspitze leckte und dann wieder einsaugte. Ja du kleiner
Bläser, das machst du gut. Diese Worte machten mich so an das ich
selbst einen steifen bekam ohne mich zu berühren, nur im Hintergrund
hörte man das Gestöhne von dem Porno.
Nach nicht mal 5 Minuten blasen nahm mich mein Nachbar am Hinterkopf
und fing an mich nun in meinen Mund zu ficken. Dabei wurde er immer
schneller und auch sein Atem erhöhte sich. Gleich, gleich ist es
soweit schrie mein Nachbar und schon pumpte er mir seine warme Sahne
in den Mund wo ich versuchte alles zu schlucken. Du bist echt geil
lobte mich mein Nachbar, aber jetzt steh auf. Ich stand auf so wie
er es wollte. Ich stand nun vor meinen sitzendem Nachbarn und er
öffnete mir meine Hose, zog sie runter bis zu den Knien und wichste
mir meinen fast steifen Schwanz. Auch er fing nun an mich zu blasen
was meine Beine zum Zittern brachte. Immer wieder verschwand mein
Schwanz im Mund von meinen Nachbarn. Ich merkte das ich kurz vorm
spritzen war. Ich bat meinen Nachbarn aufzuhören. Er sah mich fragen
an und ich meinte nur das ich gleich wieder da bin und er hier
warten soll.
Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich ganz aus, holte das Nachthemd
von meiner Ex aus dem Schrank und zog es mir an. Dazu auch den
schwarzen String. Im Spiegel konnte ich mich kurz betrachten und
dachte mir für so einen spontanen Einfall sehe ich nicht mal so
schlecht aus. Meine Ex hatte doch auch halterlose Strümpfe, wo hat
sie die Dinger versteckt dachte ich mir. Nach nicht mal einer Minute
hatte ich die Strümpfe gefunden und zog sie mir ebenfalls an.
Angetrunken und mutig ging ich zurück ins Wohnzimmer wo mein Nachbar
war. Ich stellte mich vor ihn und fragte: na wie gefall ich dir?
Dabei drehte ich mich vor ihm und er sah mich mit großen Augen an.
Du bist verrückt bekam ich zur Antwort. Ich grinste nur und meinte
das es bestimmt nur am Alkohol lag, setzte mich zu ihm auf das Sofa
und dann haben wir unsere Lippen aufeinander gepresst und unsere
Zungen tobten in einen wilden Kampf miteinander. Meine Klamotten
stören mich sagte mein Nachbar, er stand auf, zog sich aus. Er
setzte sich aber nicht mehr auf das Sofa sondern ging vor mir auf
die Knie, schaute mir in die Augen und meinte ich wäre ein geiles
Schwanzmädchen. Seine Hand ging in meinen String, schob ihn zur
Seite und fing an meinen Schwanz zu massieren, immer schneller
wichste er meinen Schwanz so das es schon fast schmerzte. Nun nahm
er ihn in seinen Mund uns saugte wie ich es noch nie erlebt habe.
Immer wenn ich kurz vorm abspritzen war hörte er jedoch auf. Auf
einmal zog er mir den String aus, leckte meinen Schwanz von der
Wurzel bis zur Spitze und wieder zurück. Ein Finger massierte mir
mein Poloch und ich konnte erahnen was er will. Er will mich Ficken.
Schön öfters hab ich daran gedacht wie es wohl währe von einem Mann
gefickt zu werden. Sollte das jetzt passieren?
Er leckte mich von meinen Schwanz über die Eier bis hin zu meinen
Poloch, das Gefühl dort geleckt zu werden machte mich nur
neugieriger auf mehr. Er versenkte seine Zunge in meinen Arsch und
ich wurde immer geiler. Als mein Arsch richtig nass war steckte er
mir einen Finger in meinen Arsch und fing an mich so zu ficken. Am
Anfang tat es weh aber die Neugier und die Geilheit war größer.
Er zog seinen Finger aus meinen Arsch, stand auf und nahm meine
Beine, zog sie hoch so das ich mit meinen Arsch an der vordersten
Kante vom Sofa war und spreizte sie weit auseinander. Er versuchte
nun seinen Schwanz in meinen Arsch zu drücken was ihm aber nicht
gelang. Nach ein paar versuchen sagte ich er soll aufhören was er
auch tat.
Ich stand auf und sagte ihm er solle mit mir mitkommen. Wir gingen
ins Schlafzimmer, und legten uns auf das Bett. Ich öffnet die
unterste Schublade und holte eine Tube mit Gleitgel heraus und
drückte sie ihn in die Hand. Du weißt was du zu tun hast sagte ich
und grinste ihn an. Mein Nachbar grinste ebenfalls und öffnete die
Tube, nahm eine große Menge Gel und rieb mir mein Poloch ein. Dabei
steckte er mir immer wieder einen Finger in mein Loch was mich sehr
anmachte. Als ich gut geschmiert war cremte er auch seinen Schwanz
ein bis dieser wieder hart noch oben stand. Ich lag auf dem Rücken,
meine Beine gespreizt und mein Nachbar dazwischen. Er nahm meine
Beine und legte sie auf seine Schulter. Dann kam er über mich so das
meine Knie fast meine Schultern berührten. Dann war es soweit, er
drang in mich ein was mir mehr Schmerzen als Lust verschaffte. Aber
das war meinen Nachbarn egal, er fickte mich nun tief in mein
Arschloch und ich muss zugeben nach 2-3 Minuten wurden aus den
Schmerzen Geilheit pur. Es war ein geiles Gefühl von einen anderen
Mann in den Arsch gefickt zu werden. Wir schrien beide nur so unsere
Lust heraus und ab und an gaben wir uns auch einen Zungenkuss. Nach
ein paar Minuten zog er aber seinen Schwanz aus meinen Arsch und bat
mich, mich umzudrehen. Natürlich tat ich ihm den Gefallen und
brachte mich in der Hündchenstellung in Position. Mein Nachbar drang
gleich mit seiner vollen Länge in mich ein und fing wieder an mich
zu ficken. Er wurde immer schneller und ich merkte wie meine Rosette
immer wärmer wurde, ja schon fast heiß. Immer wieder rammte er mir
seinen Schwanz in mein Fickloch so das ich ihn sogar an dem
Darmwänden spüren konnte. Ich konnte mein Lust nicht mehr zurück
halten und schrie meine Geilheit nur so raus. Ob mich jemand anders
im Haus hören konnte war mir jetzt vollkommend egal. Auch mein
Nachbar schrie und stöhnte das man es hätte hören müssen. Auf einmal
spürte ich wie sein Schwan in meinen Arsch anfing zu zucken und mit
einen Urschrei spritze mir mein Nachbar seine heiße Sahne in meinen
Fickkanal. Noch 2-3 sehr tiefe Stösse und mein Nachbar glitt nun aus
meinen Poloch raus und legte sich neben mir aufs Bett. Ich lies mich
nur nach vorne fallen und genoss den geilen Moment wo mich ein Mann
zum ersten mal gefickt hat.
Wir sprachen ca. 5 Minuten kein Wort bis wir uns erholt hatten. Dann
meinte er zu mir das ich ein geiles Drecksstück bin und jetzt auch
einen Orgasmus verdient hätte. Er drehte mich um so das ich nun
wieder auf dem Rücken lag, dabei merkte ich wie mir sein heißer Saft
aus meiner Männerfotze lief. Mein Nachbar nahm nun wieder meinen
Schwanz und begann in zu massieren und zu wichsen bis er wieder hart
war. Dann nahm er ihn wieder in den Mund blies meinen Schwanz wobei
er mir wider 2 Finger in meinen Arsch steckte und damit fickte. Nach
kaum 3 Minuten fing mein Schwanz an in seinen Mund zu zucken und ich
spritze ihn ins seinen Mund wo er auch alles schluckte. Langsam zog
er seine Finger aus meinen Arsch und sagte das war das geilste was
er seit langen erlebt hat.
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Tranken noch einen Wodka, rauchten
eine Zigarette und dann verschwand mein Nachbar nach oben zu seiner
Frau. Mit einen brennenden Poloch, müde und erschöpft schlief ich
auf dem Sofa ein und liess die Sachen die ich noch anhatte bis zum
nächsten Morgen an.
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