Der liebe Paul
Ich bin Tobias und
wohnte damals mit 25 noch bei meinen Eltern. Der Mann der Schwester
meines Vaters, Onkel Paul, wohnte ein paar Straßen weiter in einer
Hochhaus-Wohnung. Er war zu dieser Zeit schon über 60. Seit dem Tod
seiner Frau, Tante Greta, vor zwei Jahren, hatte ich öfters
Erledigungen für ihn gemacht, und meine Mutter bat mich, mal wieder
bei ihm vorbeizuschauen. "Ich glaube, wir müssen mehr auf Paul
aufpassen," meinte sie, "er trinkt zu viel, raucht zu viel, und die
Nachbarn sagen, bei ihm würden manchmal regelrechte Saufgelage mit
seinen zweifelhaften Freunden stattfinden." Mein Vater stimmte ihr
zu. "Onkel Paul ist so ein netter Kerl, und Du kannst sicherlich
viel von ihm lernen. Aber wir müssen aufpassen, dass er nicht unter
die Räder kommt."
Na, da hatte sie sich ja den richtigen ausgesucht. Ich rauchte
selber, spuckte auch nicht gerade ins Glas, und wenn ich mal einen
Abend mit Onkel Paul verbracht hatte, endete dies meistens mit einem
ziemlichen Kater für mich. Aber ich verstand mich sehr gut mit ihm,
und wenn sie meinten, würde ich gerne mal wieder bei ihm
vorbeischauen, zumal meine Freundin als Krankenschwester an diesem
Wochenende sowieso arbeiten musste. Meine Mutter meinte, es wäre das
beste, ich würde mal wieder bei ihm übernachten. Mir war das ganz
recht, dann müsste ich wenigstens nicht mit meinem zu erwartenden
benebelten Schädel zu später Stunde wieder nach Hause laufen. Sie
rief meinen Onkel an und kündigte mich für den Abend zum Besuch an.
Es war Freitags, und ich musste am nächsten Tag nicht raus.
Gegen 19.00 Uhr klingelte ich bei meinem Onkel. Ich hatte eine
Sporttasche mit meinen Nachtutensilien dabei sowie meinem
Bademantel, in dem ich es mir abends gerne bequem machte. Mein Onkel
begrüßte mich herzlich, wir setzten uns an den Couchtisch, und wie
nicht anders zu erwarten, zündeten wir uns erst mal jeder eine
Zigarette an, wobei meine Onkel bereits zwei Flaschen Bier aufriss.
Gegen 20.00 Uhr hatten wir bereits einen leichten Schwips. Mein
Onkel schlug vor, eine Dusche zu nehmen, damit wir das später am
Abend bereits hinter uns hätten. Er duschte zuerst, und kam bald
darauf im Bademantel wieder ins Wohnzimmer. An seinen nackten Füßen
trug er Badelatschen. Ich verschwand ebenfalls im Badezimmer und
ließ das Wasser auf mich prasseln. Ich musste daran denken, dass ich
am letzten Wochenende noch mit meiner Freundin geduscht hatte, und
massierte in Gedanken meinen Schwanz, der bald mächtig an zu pochen
fing. Ich sah an mir herunter: Meine 18 Zentimeter standen wie eine
eins, und ich hatte ihn komplett rasiert, um meine Freundin heute
damit zu überraschen, aber das hatte sich ja nun erledigt. Der dicke
Sack lag schwer und glatt rasiert in meiner Hand, und ich überlegte,
ob ich mir einen runterholen sollte, damit ich in dieser Nacht meine
Ruhe hätte. Aber mein Onkel rief schon nach mir und fragte
scherzhaft durch die Tür, ob ich ertrunken wäre. Na, dann musste es
eben heute mal ohne Wichsen gehen. "Komme gleich," rief ich daher,
und drehte das Wasser ab.
Auch beim Abtrocknen hatte sich mein Schwanz noch nicht wieder
beruhigt, und ich massierte genüsslich weiter. Ich zog mir nur den
Bademantel drüber, sonst nichts. Irgendwie war ich geil, und wollte
das Gefühl der Nacktheit unter dem Mantel noch ein wenig genießen.
Im Wohnzimmer angekommen, hatte sich zu den Bierflaschen auf dem
Tisch auch noch eine Flasche Metaxa gesellt. Onkel Paul hatte sich
auf seinem Fernsehsessel ausgestreckt und prostete mir mit dem
Schnaps zu. Ich hob mein bereits von ihm gefülltes Glas ebenfalls
und schüttete das Zeug herunter. Ich schüttelte mich, da ich nur
selten Hochprozentiges zu mir nahm. Dann legte ich mich auf das Sofa
und zündete mir eine Zigarette an. "Und jetzt?" fragte ich meinen
Onkel. "Keine Ahnung. Was hältst Du von einem Video?" "Klar, warum
nicht," meinte ich. "Was hast Du denn für Filme da?"
Onkel Paul sprang auf und öffnete den Videoschrank. Es purzelten
bereits einige Cassetten heraus, die er kritisch beäugte. "Wie wäre
es mit einem Porno," brummte er, während er weiter in den Schrank
kramte. Ich war etwas geschockt. Puh! Ich hatte seit Ewigkeiten
keinen mehr gesehen, und war doch ziemlich unsicher, ob ich so was
in Gesellschaft meines Onkels sehen wollte. Aber es war sowieso zu
spät, er hatte mein Schweigen wohl als Zustimmung gewertet, schon
eine Cassette ausgesucht und schob sie in den Rekorder. Er goss uns
noch zwei Metaxa ein, öffnete noch zwei Flaschen Bier und machte es
sich wieder auf seinem Sessel bequem.
Der Film war, zugegeben, nicht übel. Ein Hochglanz-Porno, mit einer
halbwegs glaubhaften Handlung und sündhaft-schönen Frauen. Ich sah
atemlos zu, wie eine elegante Dunkelhaarige sich von zwei
hünenhaften Kerlen durchziehen ließ. Auf einem ritt sie, dass die
großen Titten nur so schwangen, während der Schwanz des anderen tief
in ihren Mund stieß. Ich musste unwillkürlich an Heike denken, und
die Tatsache, dass sie mir noch nie einen geblasen hatte, obwohl wir
schon ein paar Mal gefickt hatten. Gerade zu diesem Zweck hatte ich
mir ja meinen Schwanz rasiert, damit sie vielleicht neugierig auf
den glatten Riemen würde. Auch mit meinen früheren Freundinnen hatte
ich nie das Glück, dass sie ihn in den Mund nahmen. Meine Freunde
schwärmten immer von den Blaskünsten ihrer Eroberungen, und ich
redete immer lauthals mit, obwohl ich Blasen nur aus ihren
Erzählungen und aus Pornos kannte.
Der Typ im Fernseher spritzte gerade seine heiße Ladung auf die
Zunge der Schönheit, und sie schluckte hingebungsvoll, als wäre
Sperma ihre Lieblingsspeise. Mein Schwanz war hart wie eine
Betonstange, und ich gab mir Mühe, dass mein Onkel das nicht
bemerkte. Ich musste mir jetzt unbedingt einen runterholen, sonst
würde ich noch in den Bademantel spritzen. Ich räusperte mich. "Äh,
Onkel Paul," meinte ich und sah weiter fest auf den Bildschirm, um
meinem Onkel nicht in die Augen blicken zu müssen. "Ich geh mal
grade auf den Balkon und rauche eine. Ich brauche auch mal etwas
frische Luft."
"Zum Wichsen brauchst Du nicht auf den Balkon zu gehen, da kannst Du
doch das Video gar nicht mehr sehen," brummte mein Onkel. Ich zuckte
zusammen. "Der Film ist verdammt geil, was? Rubbel Dir einfach einen
unter dem Mantel ab, wie alle erwachsenen Menschen." Ich blickte
verstohlen zu meinem Onkel rüber. Tatsächlich, er hatte eine Hand in
den Bademantel geschoben, und ich sah, wie sich die Ausbeulung
rhythmisch darunter bewegte. Er grinste zu mir rüber, und ich sah
schnell wieder zum Fernseher.
Naja, warum nicht, dachte ich, und schob ebenfalls meine Hand vorn
in den Mantel. Ah, das tat gut. Mein Schwanz hatte sich durch den
leichten Schock wieder abgeregt, und fühlte sich dick und halbsteif
an. Ich drückte meinen Sack leicht, und mein Schwanz wurde wieder
härter. Mein Onkel bemerkte offensichtlich meine Aktivität, denn der
fragte: "Was hat Dir denn gerade so gefallen? Wie die kleine
Schlampe seine Sahne geschluckt hat?" Ich nickte nur. Das reichte
meinem Onkel offensichtlich noch nicht als Antwort. "Wie macht es
denn Deine Heike so? Schluckt sie auch, oder spuckt sie es aus? Sie
ist übrigens wirklich hübsch, schade, dass sie jetzt nicht hier ist,
was? Dann müssten wir beide es uns nicht selber machen!" Er lachte
dröhnend, und ich lachte etwas mit, obwohl mir die Vorstellung alles
andere als angenehm war. "Sie, äh, Onkel Paul, sie macht es glaube
ich gar nicht. Wir kennen uns ja erst ein paar Wochen, und sie hat
ihn, also ehrlich gesagt, sie hat ihn noch nie in den Mund
genommen." So, jetzt war es raus. Mein Onkel zeigte Verständnis.
"Naja, kommt bestimmt noch. Und die letzte, wie hieß die noch
gleich? Lisa, richtig. Mit der warst Du doch fast zwei Jahre
zusammen. Hat sie gut geblasen?" Verdammt, warum ritt er so darauf
herum, als wüsste er genau, dass ich da sozusagen noch gewisse
Defizite hatte. Aber irgendwie war ich auch mal froh, darüber reden
zu können. "Nee, auch die nicht. Ehrlich gesagt, hat mir noch keine
einen geblasen." Ich atmete durch. Na also, war doch gar nicht so
schwer. Ich setzte mich auf, und goss unsere Schnapsgläser noch
einmal voll. Mein Onkel sah mich nachdenklich an. Er stand auf, um
die zwei Schritte zu seinem Glas zu gehen. Dabei fiel vorne der
Gürtel seines Bademantels auseinander, und der Mantel schwang auf.
Ich bekam große Augen. Der Schwanz meines Onkels stand fett und hart
von ihm ab, und er war einfach riesig. Mindestens 23 x 6 Zentimeter,
schätzte ich mit Kennerblick, denn ich hatte meinen Schwanz oft
genug gemessen, als ich immer noch hoffte, er würde noch wachsen.
Meiner war 18 x 4,5, wenn man großzügig maß, und ich wusste aus
verschiedenen Gesprächen, dass er damit nicht gerade klein gewachsen
war. Aber dieses Monster, nein, so etwas hatte ich noch nicht
gesehen. Mein Onkel bemerkte meinen Gesichtsausdruck, und sah an
sich herunter. Er setzte sich wieder auf die Kante seines Sessels,
machte aber keine Anstalten, den Mantel wieder zu schließen. Jetzt
streckte er die Beine auf dem Boden aus, und legte die Beine
übereinander. Dadurch wurde sein Schwanz noch mehr hervorgehoben, er
wirkte noch riesiger, dicker und länger. Ich bemerkte, dass mein
Onkel ebenfalls komplett rasiert war. Jetzt zuckte sein Schwanz
zwei, dreimal hoch. Mein Onkel grinste wieder, und ich merkte, dass
er das bewusst gemacht hatte. Er hob sein Glas. "Auf dass Du noch
viele Erfahrungen beim Blasen sammeln mögest," sagte er feierlich,
und ich stimmte zu und trank dankbar aus, weil er wohl nicht weiter
darüber reden wollte. Er sah wieder zum Fernseher. Wieder lief eine
Szene, in der die Dunkelhaarige einen dicken Schwanz im Mund hatte.
Mein Onkel zündete sich eine Zigarette an, und ich nahm mir auch
eine. Ich bemerkte, dass Onkel Paul wieder begonnen hatte, seinen
Schwanz zu wichsen, und diesmal konnte ich es genau sehen. Mir fiel
auf, dass sich mein Onkel für seine 63 Jahre ganz gut gehalten
hatte, vor allem, wenn man seinen Lebenswandel bedachte.
Offensichtlich ging er regelmäßig ins Solarium, denn sein Körper war
von den gepflegten Füßen bis zum weißen, noch recht dichten
Haupthaar gut und nahtlos gebräunt. Mein Onkel war stämmig, aber
nicht dick, auch wenn er ziemliche Männertitten hatte, aber das
lässt sich wohl in dem Alter nicht vermeiden. Sein Körper war, von
einigen blonden Haaren auf den Armen abgesehen, völlig unbehaart,
und ich fragte mich, ob er sich auch die Beine und Brust rasieren
würde. Er war mit seinen ca. 1,85 Metern ein paar Zentimeter größer
als ich, aber ich hatte ja bereits bemerkt, dass an ihm alles ein
paar Zentimeter größer als bei mir war. Bei diesem Gedanken musste
ich grinsen, und mir fiel plötzlich auf, dass ich immer noch auf
seinen dicken Schwanz und die wichsende Hand starrte. Ich sah meinem
Onkel ins Gesicht, und er grinste mich an. "Gefällt Dir mein Prügel?
Zeig doch mal Deinen, meinen hast Du jetzt ja ausgiebig genug
gemustert." Er sah mich erwartungsvoll an, langsam, aber ohne
Unterbrechung wichsend. Er hatte eine sehr lange Vorhaut, die er
jedes Mal bis zum Anschlag zurückzog, wonach sie dann wieder ohne
Probleme über die dicke Eichel nach vorn glitt. Es verursachte etwas
schmatzende Geräusche, und ich sah, dass die Eichel schon ganz nass
war.
Sein Anblick machte mich ganz unruhig. Mein Schwanz war steinhart,
und die Beule in meinem Bademantel nicht zu übersehen. Wovon war ich
nur so geil heute? Der Porno interessierte mich kaum noch, vom
Schwanz meines Onkels konnte ich meine Augen dagegen gar nicht mehr
losreißen. "Los, mach den Bademantel auf," erinnerte mich mein Onkel
nachdrücklich. Geistesabwesend öffnete ich den losen Knoten und ließ
den Mantel aufgleiten. Ich saß meinem Onkel jetzt gegenüber, beide
mit offenem Bademantel und beide mit harten Schwänzen. "Ah," zischte
mein Onkel, "jetzt mach mal, zeig mir, wie Du wichst!"
Ich zitterte richtig, so aufgeregt und aufgegeilt war ich. Ich griff
mit beiden Händen an meinen Schwanz, wichste mit der einen, und
massierte meinen dicken Sack mit der anderen Hand. Es war herrlich
geil. Mein Onkel bekam ganz rote Wangen, und seine Wichsbewegungen
beschleunigten sich ein wenig. "Zieh Dich ganz aus, ich will alles
sehen," verlangte er.
Es gefiel mir, dass er sich an mir aufgeilte, dass musste ich
zugeben. Ich war nicht schwul, das wusste ich genau, aber ich war im
Moment eben ganz einfach irre geil. Und was sollte es, wir waren
eben beide nackt, und ein bisschen zusammen wichsen, was war schon
dabei? Ich stand auf, ließ den Bademantel von meinen Schultern auf
den Boden gleiten und ging mit wippendem Schwanz im Zimmer auf und
ab. Mir war heiß und schwindelig vom Alkohol, aber ich war auch
furchtbar geil. Ich stellte mich so, dass mein Onkel mich von der
Seite sehen konnte, und wichste meinen Prügel. Dann drehte ich mich
mit dem Rücken zu ihm, beugte mich tief runter, stellte einen Fuß
auf den Couchtisch und griff mit einer Hand von hinten durch die
nackten Arschbacken hindurch an meinen Sack. Ich umfasste meine
Sackhaut ganz, so dass meine Eier jetzt in meiner Hand lagen, und
zog sie ordentlich lang, während ich mit der anderen Hand den
Schwanz wichste. Onkel Paul wurde noch etwas roter im Gesicht, wie
ich vornübergebeugt, durch meine Beine hindurch bemerkte. Ich
keuchte ebenfalls ganz ordentlich und setzte mich wieder. Ich wollte
unbedingt spritzen, aber es war mir peinlich, es hier vor meinem
Onkel zu machen.
Onkel Paul stand auf, ließ den Bademantel von den Schultern gleiten
und kam mit seinem wippenden Riesen zu mir. Er stand einen Moment
vor mir, sein pulsierender Riemen nur wenige Zentimeter von meinem
Gesicht entfernt. Wieder zuckte der Schwanz, und mein Onkel
zwinkerte mir grinsend zu. Was wollte er von mir? Eins wusste ich:
Ein bisschen wichsen zusammen war o. k., ich konnte es sowieso nicht
mehr ändern, aber mehr würde hier nicht laufen, ich stand nun mal
auf Frauen und damit basta.
Mein Onkel setzte sich neben mich und trank aus seinem Bierglas. Er
streckte seine Beine wieder aus und schlug sie übereinander,
offensichtlich genoss er selber den Anblick dieses geilen Schwanzes.
Wenn ich nun zum Bildschirm sehen wollte, hatte ich automatisch auch
immer diesen Schwanz vor Augen. Mein Onkel begann wieder langsam zu
wichsen, während er den Film sah. Unsere nackten Schultern berührten
sich. Mein Schwanz war etwas in sich zusammengefallen, da mir die
Situation unheimlich war. Ich trank noch einen Schnaps. Onkel Paul
wechselte die Hand, nun wichste er mit der linken, während die
rechte, mir zugewandte Hand sich langsam auf meinen Oberschenkel
senkte und mich sachte dort streichelte. Ich schluckte und starrte
auf den Bildschirm, oder besser, auf den dicken, fleischigen Schwanz
meines Onkels. Die Hand meines Onkels wanderte langsam höher, und
streichelte jetzt meinen Schenkel an der Innenseite. Ich konnte es
nicht ändern, aber mein Schwanz wurde wieder hart und prall. Mein
Onkel sah auf meinen Schwanz, dann in mein Gesicht und grinste. "Na
also, es gefällt Dir doch. Komm, fass mal an." Er spreizte seine
Beine nun weit und sah auf seinen Schwanz, der steil vor seinem
Bauch aufragte. Da ich nichts unternahm, griff er langsam nach
meiner linken Hand und legte meine Finger sachte um seinen Stamm.
Ich griff eher mechanisch etwas zu, und mein Onkel stöhnte leise.
"Jaaa...das ist gut.... Jetzt wichs ihn, los, mach endlich...."
Ich war wieder seltsam nervös. Aber irgendwie ging von diesem fetten
Schwanz so eine geile Ausstrahlung aus, ich konnte nicht anders. Ich
griff noch etwas fester zu und zog die Vorhaut langsam, aber doch
bis zum Schluss, zurück. Dann ebenso langsam wieder vor. Bevor die
Vorhaut die Eichel ganz bedeckte, sah ich, dass ein dicker,
glasklarer Tropfen aus der Schwanzspitze austrat. Der Schwanz fühlte
sich phantastisch an. Während sich meiner beim wichsen ganz hart
anfühlte, war dieser wie eine Eisenstange, die mit einer dicken,
weichen Gummihülle überzogen war. Irgendwie fühlte er sich eher wie
ein Halbsteifer an, aber man spürte doch den harten Kern in dieser
geilen Stange. Ich wichste ihn jetzt schneller, ich musste zugeben,
dass es mir wirklich Spaß machte. Mit der rechten Hand umfasste ich
seine nasse Eichel, und rieb mit der Handfläche darüber.
"Jaaa, das ist klasse, komm, jetzt lutsch ihn endlich, er braucht
das jetzt," sagte mein Onkel mit rauer Stimme. Erschrocken ließ ich
seinen Schwanz los und sah Onkel Paul mit aufgerissenen Augen an.
"Nein," sagte ich laut, und bemühte mich, die Erregung in meiner
Stimme in den Griff zu bekommen. "Bis hierhin und nicht weiter.
Onkel Paul, ich weiß nicht, was in Dich gefahren ist. Du warst doch
auch mal glücklich verheiratet. Ich jedenfalls bin glücklich mit
Heike, und ich habe für diese schwulen Sachen nichts übrig. Ich
glaube, ich sollte jetzt besser gehen."
Ich stand mit einem Ruck auf, und mein Schwanz baumelte jetzt klein
und schlaff zwischen meinen Beinen. Nicht so der von Onkel Paul.
Ungerührt stand sein dickes Rohr zwischen seinen Beinen. Mein Onkel
fasste mich an der Hand und zog mich wieder auf das Sofa. "Jetzt
lass den Quatsch," sagte er väterlich. "Das hat doch nichts mit
Schwul sein zu tun. Du hast doch selber gesagt, dass Dir noch keine
Frau einen geblasen hat. Hast Du noch nicht darüber nachgedacht,
woran das liegen könnte?"
Ich sah ihn verständnislos an. "Was willst Du damit sagen?" fragte
ich etwas aggressiv.
"Nun, wie kannst Du von Deinen Freundinnen etwas erwarten oder sogar
verlangen, was Du selber nicht auch machen würdest? Die Frauen haben
ein Gespür dafür, dass Du in Deinem Unterbewusstsein eine Abneigung
gegen Schwänze hast. Du hast meinen zwar gut und offensichtlich
gerne gewichst, aber willst ihn nicht in den Mund nehmen. Du ekelst
Dich davor, oder meinst es zumindest. Eine Frau spürt so was, Deine
Abneigung überträgt sich auf Deine Freundinnen. Dafür muss man nun
wirklich kein Psychologe sein."
"So ein Blödsinn," meinte ich verächtlich, aber seine Worte ließen
mich doch etwas nachdenklich werden. "Hat Tante Greta Dir etwa nie
einen geblasen? Nach Deinen abstrusen Theorien hätte sie das nämlich
nicht machen dürfen," stieß ich schließlich hervor.
Mein Onkel grinste erst, dann sah er mich ernst an. "Deine Tante
Greta," begann er, "hat mir sehr oft einen geblasen, um genau zu
sein, sogar täglich."
Das war zwar schwer vorstellbar, passte aber gut zu meiner
Argumentation. "Na also, da haben wir es doch. Von wegen: Frauen
spüren die Abneigung dagegen. Tante Greta war wohl die berühmte
Ausnahme, was?" sagte ich triumphierend.
"Deine Tante Greta," wiederholte Onkel Paul ernst, "hat erst dann
angefangen, mir den Schwanz zu lutschen, als sie ein paar mal
gesehen hatte, wie ich das bei einem anderen Mann gemacht habe. Bis
dahin wollte sie nichts davon wissen. So, jetzt weißt Du Bescheid!"
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Meine Argumente schwammen dahin.
Ich sah meinen Onkel entgeistert an. "Wie... sag das noch mal. DU
hast einen Schwanz geblasen? Und sie hat dabei zugesehen?" Das
konnte ich mir bei der Schwester meines Vaters so gar nicht
vorstellen.
Onkel Paul lachte. "Mein Gott, Junge, Du musst wirklich noch viel
lernen. Deine Tante Greta war ein geiles Luder, sie brachte öfters
Männer von irgendwelchen Tanzveranstaltungen mit nach Hause. Sie hat
mit denen hier gefickt, ob es mir gefiel oder nicht. Zum Glück fand
ich sehr schnell Gefallen daran, wenn sie für andere Kerle die Beine
breit machte. Es gibt nichts geileres, als die eigene Frau unter
einem fremden Kerl stöhnen zu sehen, das wirst Du noch herausfinden,
wenn die große Verliebtheit erst mal vorbei ist. Und irgendwann habe
ich mal einem ihrer Ficker vor lauter Dankbarkeit den Schwanz
gelutscht. Seit dem war Deine Tante die ideale Ehefrau, nach außen
eine Dame, im Bett eine spermageile Nutte, die meinen Schwanz gar
nicht mehr aus ihrem Mund lassen wollte. Aber sie wollte auch immer
wieder sehen, wie ich selber ihren Stechern die Kolben lutschte, und
ich habe es immer gern und aus vollster Überzeugung gemacht, glaube
mir."
Ich schluckte. Meine Gedanken rasten, in meinem Kopf drehte sich
alles. Ich blickte ausdruckslos vor mich hin. Der Schnaps, der
Pornofilm, die Hitze in der Wohnung, die Erzählung meines Onkels,
alles drehte und verdichtete sich in meinem Kopf, ich war völlig
benebelt.
"So, und jetzt gucken wir mal einen anderen Film an, da wird eine
ganz ähnliche Situation gezeigt. Pass gut auf, daraus kannst Du eine
Menge lernen."
Er legte einen anderen Film ein. Ich musste erst mal eine rauchen.
Meine Geilheit war verflogen, und irgendwie wünschte ich mir, jetzt
zu Hause allein in meinem Bett zu liegen. Aber dieser Abend war noch
nicht zu Ende.
Der Film zeigte einen ziemlich jungen Mann, etwa in meinem Alter,
der allein in seinem Wohnzimmer saß und ein Buch las. Er hatte einen
Schlafanzug an, und es war offensichtlich schon ziemlich spät, da er
öfters auf seine Uhr sah. Plötzlich ging die Tür auf und eine
elegant, aber auch etwas nuttig gekleidete junge Frau stürzte
herein. "Ach Liebling, schön, dass Du noch auf bist. Es war ein
herrlicher Abend."
"Dann hat Dir also euer Betriebsfest gefallen? Hast Du was scharfes
erlebt?" fragte er. Sie setzte sich neben ihn auf das Sofa, holte
eine ihrer großen Titten aus dem glitzernden Top ihres Kleides und
hielt sie vor seinen Mund. Dabei griff sie stürmisch zwischen die
Beine des Mannes und rieb seinen Schwanz durch die Schlafanzughose.
"Komm, lutsch meinen Nippel," meinte sie. "Ah, da ist ja noch Leben
in Deiner Hose. Hast Du gar nicht gewichst heute Abend? Du wusstest
doch, dass ich wieder mit anderen Kerlen flirten würde, oder? Und
dann kannst Du doch deinen Schwanz sonst nicht in Ruhe lassen." Sie
lachte geil, als er an ihrer Titte lutschte. "Liebling, ich habe
noch eine Überraschung für Dich," meinte sie. "Einer meiner
Arbeitskollegen aus der Rentnerabteilung hat mich nach Hause
gebracht, und er soll einen ziemlichen Riemen in der Hose haben. Er
wartet in der Küche."
Der junge Mann stöhnte, und seine Frau holte den steifen Schwanz aus
dem Hosenschlitz. Sie lachte wieder ordinär. "Wusste ich doch, dass
Dir das gefallen würde. Soll ich den Kerl reinholen? Dann musst Du
aber deinen kleinen Schwanz wieder verstauen, wir wollen doch meinen
neuen Freund nicht verschrecken, oder?" Sie kicherte, stand etwas
schwankend auf ("huch, ich habe wohl einen kleinen Schwips!") und
verschwand in der Tür.
Der Mann versteckte seinen wirklich eher kleinen Schwanz (ich
bemerkte mit Stolz, dass meiner wesentlich größer war) hastig in er
Hose und wartete.
Ich verstand den Film irgendwie nicht, andererseits stellte ich mir
unweigerlich vor, Heike würde so mit mir umgehen. Toll, wie
unverklemmt die Frau in dem Film dem Ehemann an den Schwanz ging,
ihre Titten zeigte und ihm erklärte, dass sie gleich vor seinen
Augen einen anderen Typen vernaschen würde. Andererseits kamen in
mir auch Gedanken auf, ob ich nicht furchtbar eifersüchtig wäre,
aber die Situation geilte mich doch eher auf.
Meinen Onkel wohl auch, die Sache musste ihn an seine eigene
Vergangenheit erinnern, jedenfalls saß er ganz konzentriert da und
wichste wieder.
Auf dem Bildschirm erschien die Frau wieder mit einem wirklich alten
Typen im Schlepptau. Er war mindestens 65 und ziemlich dick.
Trotzdem schien es dem Ehemann nichts auszumachen, vielmehr keuchte
er geil auf, was die Kamera kurz in einer Großaufnahme zeigte.
Der alte Typ würdigte den jungen keines Blickes. Er ließ sich in
einen Sessel fallen und zog die Frau zu sich, um ihr sofort seine
Zunge in den Mund zu stecken. Sie kicherte albern und ließ sich mit
wohligen Geräuschen von ihm knutschen und abgreifen. Der Alte fasste
grob an ihre Titten und unter den Rock, die Frau machte keine
Anstalten, seine Angriffe abzuwehren. Immer wieder wurde der junge
Mann gezeigt, wie er, wenige Meter abseits sitzend, atemlos zusah
und sich die Beule in seiner Schlafanzughose streichelte.
Die Frau kniete sich zwischen die Beine des Alten und machte seine
Hose auf. Er hatte keine Unterhose an, und sofort sprang ein dicker,
halbsteifer Riemen aus seiner Hose. Die Frau zog ihm die Hose ganz
aus, und der Mann entledigte sich selber seines Hemdes. Er saß jetzt
nackt vor der Frau. Zärtlich nahm sie den dicken Schwanz zwischen
ihre Lippen und saugte ihn langsam zu voller Größe. Er hatte etwa
die Maße meines Onkels. Ich fragte mich, ob die Schwänze in Laufe
des Lebens doch noch wachsen würden, da ich an diesem Abend schon
den zweiten Rentner-Schwanz mit immensen Ausmaßen zu Gesicht bekam.
Die Frau drehte ihren Kopf zu ihrem Mann und fragte: "Möchtest Du es
aus der Nähe sehen, Liebling? Komm her zu mir, er ist einfach
phantastisch!"
Der Ehemann kam eilig herbei und machte es sich neben ihr auf dem
Teppich bequem. Sie lächelte ihn verliebt an und widmete sich dann
wieder dem Schwanzlutschen, wobei sie die ganze Zeit ihrem Mann in
die Augen sah. Sie ließ den dicken Prügel mit einem ploppenden
Geräusch aus ihrem Mund gleiten und fragte ihn: "Komm Liebling.
Möchtest Du es nicht auch mal probieren? Er schmeckt so wunderbar!
Frag ihn, ob Du auch mal darfst, ich weiß doch, dass Du möchtest!"
Der junge Mann kniete sich hastig neben seine Frau. Er sah den Alten
an und fragte "Entschuldigung, darf ich auch mal an Ihrem Schwanz
lutschen? Meiner Frau schmeckt er so gut, ich würde es gerne einmal
probieren."
Der alte Kerl grinste spöttisch und sagte: "Klar doch, Kleiner. Wenn
Du Dich dabei ausziehst..."
Der Ehemann riss sich förmlich den Schlafanzug vom Leib. Man sah
deutlich seinen kleinen, jetzt schrumpeligen Pimmel. Dann kniete er
sich zwischen die Beine des Älteren, seine Frau rückte etwas ab, und
er nahm ehrfürchtig den dicken Riemen in beide Hände und schob
seinen Mund darüber.
Mein Onkel stöhnte neben mir, und wichste etwas heftiger. Er achtete
aber offensichtlich darauf, nicht abzuspritzen, da er immer wieder
Pausen einlegte.
Die Frau streichelte ihrem Mann über den Kopf und sagte: "Ja, so ist
es gut. Zeig ihm, was für ein guter Schwanzlutscher Du bist." Sie
legte sich daneben auf ein Sofa und sah weiter zu, wobei sie heftig
ihre Fotze wichste.
Der alte nahm den Kopf des Ehemannes zwischen beide Hände und zog
ihn in gleichmäßigen Abständen über seinen Schwanz. Man sah, dass
der große Schwanz bis zum Anschlag im Mund des Ehemannes verschwand.
Die Kamera fuhr in Großaufnahme auf den Schwanz des Ehemannes, der
jetzt steif und hart war und zuckte.
"Siehst Du," flüsterte mein Onkel, "wie es ihm gefällt? Ein echt
geiler Film, oder nicht?"
Ich musste ihm recht geben. Auch mein Schwanz stand wieder wie eine
eins, und ich rieb ihn vorsichtig.
Onkel Paul griff zur Fernbedienung und hielt den Film an. "Los
jetzt, mach es genau wie in dem Film. Du hast ja gesehen, wie die
Frau darauf abfährt."
Ich beschloss zögernd, meinen Widerstand aufzugeben. Vielleicht war
ja etwas dran, irgendwie klang es logisch, was er mir erzählt hatte.
Ich kniete mich also zwischen die Beine meines Onkels, und hatte
seine steife Latte jetzt genau vor mir. Onkel Paul hatte den Schwanz
mit heruntergestreifter Vorhaut losgelassen. Die Eichel war völlig
durchnässt, durch das Wichsen hatte sich schon weißer Schaum darauf
gebildet.
Ich näherte mein Gesicht diesem geilen Teil und bereitete mich auf
den großen Augenblick vor, als mein Onkel sagte: "Du hast es
gesehen, Du musst erst mal höflich fragen. Also mach!"
Ich griff mit beiden Händen ehrfürchtig an den steifen Kolben meines
Onkels. Dann sagte ich: "Onkel Paul, Du hast einen so tollen, dicken
Schwanz, bitte, darf ich ihn... lutschen?"
Onkel Paul erschauerte, er zitterte richtig, und sagte: "Gut, wenn
Du es wirklich willst, blas mir einen, aber mach es wirklich gut."
Ich näherte mich mit meinem Gesicht seinem Schwanz, und verlor jetzt
keine Zeit mehr. Ich streckte vorsichtig die Zunge heraus und leckte
über die pralle, nasse Eichel. Dann küsste ich die nasse Spitze und
saugte den Saft ein, der sich darauf gebildet hatte. Es schmeckte
mir sogar. Ich leckte den fetten Schaft bis herunter zu den
rasierten Eiern, die ich abwechselnd mit der Zunge anhob und kurz in
meinen Mund einsaugte. Mein Onkel stöhnte laut. Es machte mich an,
ihn so aufzugeilen. Endlich schob ich meinen Mund über den dicken
Riemen und nahm ihn tief in meinen Mund. Mit der Zunge umkreiste ich
den Kolben und saugte, was ich konnte. Mein Onkel nahm meinen Kopf
in beide Hände und fickte mich langsam in meinen saugenden Mund. Es
war himmlisch. Nie hätte ich gedacht, dass es mich so anmachen
würde, einen dicken, harten Schwanz in meinem Mund zu spüren.
"Aaaah, Du machst es herrlich," stöhnte Onkel Paul. "Jetzt streck
die Zunge ein bisschen heraus, und leg Dir den Schwanz schön auf die
Zunge." Ich fragte mich, was das sollte, aber gehorchte. Mein Onkel
fasste wieder meinen Kopf und zog ihn langsam an seinen Bauch heran.
Jetzt merkte ich, worauf er hinaus wollte. Da meine Zunge nicht mehr
im Wege war, drang sein Schwanz tief in meinen Mund ein, mit jeder
Bewegung ein bisschen weiter, bis er an meinen Rachen stieß. Ich
hustete erschrocken und zog den Kopf zurück.
"Langsam, Junge, Du musst den Schwanz erst schön nass machen, dann
merkt Dein Rachen den Unterschied nicht mehr. Schleim ihn schön ein,
hörst Du?"
Ich drückte einen großen Klacks Spucke aus meinem Mund, der genau
auf die Eichel meines Onkels fiel. Dann verteilte ich die Spucke mit
meiner Zunge, und versuchte es erneut. Tatsächlich, ich spürte zwar,
dass die Schwanzspitze weit hinten an meinen Gaumen stieß, aber ich
musste nicht mehr husten oder würgen. "So ist es gut, jetzt
versuchen wir mal, wie weit er reingeht," sagte mein Onkel mit rauer
Stimme.
Ich sah auf das Stück seines Schwanzes, das noch nicht in meinem
Mund steckte. Mindestens noch 5, 6 Zentimeter, was wollte er da
versuchen, wie weit er kam? Er stieß doch schon hinten an!
Mein Onkel fing wieder mit den sanften Fickbewegungen an. Der Druck
seiner Hände auf meinen Kopf wurde immer stärker. Als er wieder
hinten in meinem Rachen angekommen war, schrie mein Onkel plötzlich:
"Schluck!"
Ich war so erschrocken über die plötzliche Lautstärke, dass ich
wirklich schluckte. Der Schwanz meines Onkels stieß dabei ein ganzes
Stück vor, meine Lippen berührten beinahe seinen Bauch, aber mein
Onkel ließ nicht nach, er drückte meinen Kopf weiter runter, und mit
einem kleinen Ruck verschwand auch der Rest des Schwanzes in meinem
Hals. Und mein Onkel hielt meinen Kopf immer noch fest umklammert!
Ich geriet in Panik und wollte mich losreißen, aber mein Onkel hielt
mich eisern fest und sagte: "Ganz ruhig, Du gewöhnst Dich sofort
daran. Atme ganz ruhig durch die Nase, du wirst sehen, es geht!"
Ich versuchte es, und tatsächlich, obwohl ich ein Gefühl im Hals
hatte, als wenn ich ersticken müsste, konnte ich genug Luft durch
die Nase bekommen! So etwas hatte ich noch nie gesehen, geschweige
denn, erlebt.
Mein Onkel meinte: "Du bist ein echtes Blastalent, Junge. Da stellen
sich andere beim ersten mal ganz anders an, wenn der Schwanz in
ihrer Speiseröhre steckt. Aber da fängt für mich das Blasen nun mal
erst an, damit kannst Du irre Gefühle erzeugen. Ich zeig es Dir.
Schluck noch mal!"
Der Unterkörper meines Onkels schob sich noch weiter vor. Da ich
seinen Schwanz bis zum Anschlag geschluckt hatte, musste ich mit
meinem Kopf etwas zurückweichen. Dann versuchte ich es, und
tatsächlich, es ging! Ich schluckte noch mal, der Schwanz wurde
dadurch noch etwas tiefer eingesaugt, und ich spürte, wie er langsam
wieder zurückglitt, nur ganz wenig, vielleicht einen Zentimeter.
Mein Onkel stöhnte laut auf und griff mir an den Hals. Ich spürte,
dass er mit seiner Hand fühlte, wie tief sein Schwanz in meinem Hals
steckte. "Jaa, Du hast es! Das ist die optimale Blastechnik.
Schwanzlutschen mit dem Mund ist keine Kunst, und für den Schwanz
nicht besser als ficken. Aber Schwanzlutschen mit dem Hals, das ist
wie eine phantastische Melkmaschine, so eng und feucht und druckvoll
kann nur einen Speiseröhre saugen, es ist unbeschreiblich! So, und
jetzt noch mal raus mit dem Schwanz, und du führst mir den Trick
vor, ohne dass ich Dir helfe."
Er drückte immer noch an meinem Hals herum, als ich den Kopf langsam
zurückzog. Wieder gab es einen kleinen Ruck in meinem Hals, als der
Schwanz aus der engen Röhre in den Mund zurückgezogen wurde, mein
Onkel musste es mit seiner Hand ganz deutlich gespürt haben. Als der
Schwanz aus meinem Mund glitt, war die Eichel dunkelrot bis blau
angelaufen. Ich schnappte nach Luft, denn mit einem Schwanz im Hals
ist das Luftholen doch nicht so einfach. An der prallen Eichel hing
ein dicker Speichelfaden, den ich mit der Zunge langsam aufleckte.
Mein Onkel sah mich geradezu zärtlich an. Er beugte sich zu mir
herunter und drückte seinen Mund auf meinen. Ich wollte zunächst
zurückweichen, aber er hielt wieder meinen Kopf fest. Er steckte mir
seine dicke, nasse Zunge in den Mund, und zaghaft begann ich,
zunächst mit meiner Zunge daran zu spielen, um dann gierig an seiner
Zunge zu lutschen. Es war ein endloser Zungenkuss, und ich war geil
wie noch nie. Mein Onkel löste sich von mir und sagte: "So, und
jetzt mach, zeig mir, was Du kannst."
Ich stürzte mich geradezu mit Begeisterung auf seinen Schwanz. Ich
nahm ihn in den Mund, machte ihr richtig mit der Zunge nass, legte
die Zunge darunter und schob ihn bis zum Anschlag rein. Dann wieder
das Schlucken und komplette verschlingen dieses Riesen. Meine Lippen
berührten seinen Bauch und seinen Sack. Ich wollte ihn tiefer, immer
tiefer in mir haben. Ich schluckte einmal, zweimal, er zog sich
immer wieder langsam zurück, was mich geradezu wahnsinnig machte,
ich leckte tatsächlich seine Eier mit meiner langen Zunge, während
er bis zum Anschlag in meinem Hals steckte.
Mein Onkel streichelte meinen Kopf. "Wow, Du bist wirklich ein
echter Schwanzlutscher. Ja, nimm ihn tief in Dein Blasmaul, deine
geile Maulfotze, Du geiler Schwanzlutscher, ja, mach mich fertig,
hol Dir den Saft, ich spritz Dir alles in die Fresse, ja, Schluck
ihn, trink ihn, ahhh!"
Mein Onkel zog meinen Kopf an sich, obwohl der Riemen sowieso bis
zum Anschlag in meinem Hals steckte. Mit der Zunge an seinen Eiern
spürte ich, wie sich sein Sack zusammenzog, der Schwanz wurde für
einen Moment noch dicker, er sprengte fast meine Kieferknochen, so
weit musste ich meinen Mund aufreißen. Dann spürte ich in meinem
Mund das geile Pumpen, das Sperma wurde durch meinen Mund gepumpt,
ich spürte mit der Zunge förmlich, wie Schub um Schub durch die
dicke Röhre in meinem Mund direkt in den Magen gepumpt wurde. Er
hörte gar nicht auf, ich schmeckte nichts, weil ja kein Sperma in
meinen Mund kam. Meine eigenen Eier waren ebenfalls steinhart, der
Gedanke, gerade mit Sperma gefüllt zu werden, machte mich ebenfalls
rasend. Ich riss meinen Kopf zurück, behielt nur die Eichel im Mund,
und obwohl schon mehrere Schübe in meinem Magen gelandet waren, kam
immer noch stoßweise der dicke Saft in meinen Mund gespritzt. Als
ich die erste Spermafontäne schmeckte, schoss ich auch selber ab.
Ohne meinen Schwanz auch nur berührt zu haben, spritzte ich ab, es
war der geilste Orgasmus in meinem Leben. Ich spritzte und spritzte,
und es war ein irres Gefühl, weil ich keinerlei Reibung an meinem
Schwanz verspürte, er zuckte einfach nur und es spritzte raus,
irgendwohin.
Mein Mund füllte sich nun, und ich schluckte das Sperma meines Onkel
mit Genuss herunter. Es kam immer noch etwas, aber der Schwanz wurde
nun etwas weicher, er ließ sich besser lutschen, ich nahm eine Hand
zu Hilfe und drückte die letzten Tropfen aus der Eichel heraus. Ich
zog den Schwanz aus meinem Mund und betrachtete ihn. Weiteres Sperma
lief an dem dicken Schaft herunter. Ich sah meinem Onkel glücklich
in die Augen, während ich es mit langer Zunge auffing, auf meinen
Lippen sammelte und ein paar Blasen damit machte, bevor ich es
genüsslich schluckte.
"Lass gut sein," meinte mein Onkel, und nahm sich eine Zigarette.
Ich setzte mich neben ihn auf das Sofa und rauchte ebenfalls. Mein
Onkel legte seinen Arm um meine Schulter und sagte: "Du bläst
wirklich göttlich, mein Junge. Du wirst noch viele Schwänze mit
Deinem Lutschmund glücklich machen, glaube es mir."
Es störte mich nicht, und das wunderte mich selbst ein bisschen.
Konnte das sein? Konnte mich ein einziges Lutschen am Schwanz meines
Onkels zu einem gehorsamen Schwanzlutscher gemacht haben? Ich wusste
es nicht. Wir hatten aufgeraucht, und wir stießen mit unseren
Biergläsern an. Onkel Paul meinte, wir müssten jetzt Brüderschaft
trinken. Wir kreuzten unsere Arme beim trinken, anschließend zog
Onkel Paul meinen Kopf zu sich heran und gab mir einen langen
Zungenkuss. Was mich gestern noch abgestoßen hätte, geilte mich nun
wieder auf. Ich erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Als wir uns
voneinander lösten, hatten wir beide wieder einen Halbsteifen. Onkel
Paul streckte die Beine aus, und ich sah, dass sein rechtes
Schienbein völlig mit meinem Sperma bekleckert war. Der dicke
Schleim klebte in Massen auf seinem Bein, ich hatte meine volle
Ladung dort abgeschossen.
"Warte, ich hole ein Tuch und wische es Dir ab," sagte ich und
wollte aufstehen. Mein Onkel hielt mich am Arm fest. "Lass nur,
vielleicht kommt ja noch was dabei, gib mir noch ein paar Minuten,"
meinte er. Wir rauchten schweigend. Ich war jetzt völlig locker und
ungehemmt. Um meinen Onkel etwas aufzugeilen, wichste ich jetzt ganz
offen meinen Schwanz. Er war wieder hart, wenn auch nicht so hart
wie zuvor. Ich zog die Vorhaut ganz zurück, und es quoll noch etwas
Sperma aus der Eichelspitze. Ich verrieb es mit dem Zeigefinger und
leckte ihn ab, wobei ich meinem Onkel in die Augen sah. "Du willst
mich wohl wieder scharf machen, was?" meinte er grinsend. "Ja,
Onkel. Ich würde Dir gerne noch einen blasen. Dein Schwanz schmeckt
einfach zu gut. Darf ich?"
"Ich bin noch nicht geil genug. Aber ich kann Dir gerne zeigen, wie
man einen abgesaugten Kerl wieder richtig scharf macht. Interesse?"
"Klar!" stieß ich hervor. "Ich will alles von Dir lernen. Zeig mir
alles, Onkel Paul!"
"Knie dich wieder hin," meinte er. Ich gehorchte und nahm wieder
meinen Platz zwischen seinen Beinen ein. Sein Schwanz lag fett auf
seinem Oberschenkel. Letzte Spermareste tropften zäh heraus.
"Es heißt zwar immer, ein Mann hätte nur eine erogene Zone," begann
mein Onkel, "aber das stimmt nicht ganz. "Rück ein bisschen nach
hinten!" Ich rutschte aufmerksam einen halben Meter zurück.
"Sieh Dir an, was Du für eine Sauerei auf meinem Bein hinterlassen
hast. Aber das hat auch sein Gutes." Ich sah auf sein gebräuntes,
haarloses Bein. Mein Sperma hatte sich nun weitgehend verflüssigt
und rann an seinem Schienbein herab zu seinem ebenso braunen,
gepflegten Fuß. Er hob den Fuß ein wenig an und senkte die Zehen
nach unten. Mein Sperma rann in einem breiten, langsamen Strom bis
zu seinen Zehen und verteilte sich dazwischen.
Mein Onkel hob seinen Fuß und hielt ihn mir vor den Mund. "Die Zehen
sind eine sehr erogene Zone beim Mann. Jetzt leck Deinen Fickschleim
auf!"
Ich zögerte, aber auch in diesem Fall siegte meine Neugier und
Geilheit. Ich fasste seinen Fuß mit beiden Händen an der Ferse und
führte seine Zehen langsam zu meinem Mund. Ich öffnete ihn, ließ
seinen großen Zeh langsam bis zum Anschlag in meinen Mund gleiten
und begann sanft daran zu saugen. Mein Onkel zog hörbar die Luft
ein. "Jaa, so ist es gut. Lutsch daran, wie an einem Schwanz. Jaa,
gut so. Jetzt leck zwischen den Zehen, leck alles schön auf, hörst
Du?" Ich gehorchte. Ich lutschte jeden Zeh einzeln der Länge nach in
meinen Mund ein und umkreiste ihn langsam mit meiner Zunge. Dann
leckte ich mit langer Zunge die Zwischenräume sauber, ganz langsam,
wobei ich meinem Onkel in die Augen sah. Er verdrehte seine Augen
nach oben, offenbar verspürte er große Lust. Sein Schwanz begann zu
zucken und sich leicht zu erheben. Ich leckte jetzt die Oberseite
seines Fußes sauber, der von meinem Ficksaft ganz nass war. Ich
hatte mein eigenes Sperma noch nie geschmeckt, aber ich mochte es.
Mein Schwanz war wieder ganz hart. Ich hob den Fuß an und leckte die
Unterseite mit langer, weicher Zunge, wie ein Waschlappen. Ich
leckte die ganze Sohle ab, obwohl dort kein Sperma war. Dann
wanderte mein Mund am Bein meines Onkels nach oben, jede feuchte
Stelle gierig aufsaugend. Ich war am Schienbein angekommen, mein
Sperma war nun komplett in meinem Magen verschwunden. Mein Onkel
tätschelte meinen Kopf. "Gut so," meinte er. "Jetzt leck noch mein
Sperma von Oberschenkel, aber berühr nicht meinen Schwanz."
Ich leckte die feuchte Stelle vor seiner Schwanzspitze sauber. Der
Schwanz kam etwas weiter hoch. "Jetzt das wichtigste." Mein Onkel
ließ sich weiter auf dem Sofa herunter gleiten, bis sein Arsch über
die Sofakante ragte. Er spreizte die Beine noch weiter und zog mit
den Händen seine Arschbacken auseinander. "Jetzt leck noch mein
Arschloch." Er bemerkte mein Zögern. "Mach schon. Du willst meinen
Riemen doch wieder groß und stark haben, oder nicht?"
Natürlich wollte ich das. Ich beugte mich langsam zu seinem Arsch
vor. Dann leckte ich mit langer, weicher Zunge über das runzelige
Loch. Mein Onkel stöhnte. "Du bist wirklich eine geile Sau," ächzte
er. "Aber das gefällt mir. Jetzt steck die Zunge rein, los, so weit
du kannst!"
Ich machte meine Zunge ganz hart und versuchte, in sein Loch
einzudringen. Es schmeckte etwas herb, aber nicht unangenehm. Ich
merkte, dass mein Onkel sein Arschloch entspannte. Meine Zunge drang
ein, erst nur einen Zentimeter, dann langsam immer weiter, bis ich
sie so weit wie möglich ausgestreckt hatte und sie in voller Länge
in seinem Arschloch steckte. "Aaah, das ist wirklich gut. Jetzt leck
mein Arschloch schön aus, hörst Du? Jaa, das ist ein Gefühl, als
wenn mir Deine Zunge gleich aus dem Mund herauskommt. Oha, Du leckst
wirklich tief, mein Junge!"
Ich fickte ihn nun regelrecht mit meiner Zunge in den Arsch, und es
gefiel mir. Ich leckte seine Rosette von der Innenseite her, und er
musste tolle Gefühle dabei empfinden. Als er mein Gesicht
schließlich von seinem Arsch wegzog, war ich regelrecht enttäuscht.
Mein Gesicht war klatschnass von meiner eigenen Spucke. Der Schwanz
meines Onkels stand jetzt tatsächlich wieder wie eine Eisenstange.
Ich selber war ebenso geil.
"Komm, wir gehen ins Bett," sagte mein Onkel. Er löschte das Licht
aus, und wir gingen ins Schlafzimmer. Er legte sich auf den Rücken,
und ich legte mich daneben, mit dem Kopf auf seinem Bauch. Er fasste
seine Eier und meinen Kopf und drückte beides aufeinander zu, bis
meine Lippen wieder an seine Eier stießen. Sein Schwanz war wieder
bis zum Anschlag in meinem Hals, und ich war selig.
Mein Onkel verspritzte in dieser Nacht noch dreimal seinen Samen in
meinem Mund, oder besser, in meiner tiefen Kehle. Zwischendurch
schliefen wir oder ich leckte seinen ganzen Körper ab, während er
wieder zu Kräften kam, unter den Achselhöhlen, seinen dicken Sack,
seine Arschritze, seine Füße. Ich lutschte mit solcher Begeisterung
an seinen Brustwarzen, als wenn es die Titten der schönsten Frau
wären. Ich schlief vielleicht drei Stunden in dieser Nacht, ich
wollte nicht schlafen, ich wollte immer nur blasen, wollte ihn immer
wieder steif machen, um mir den Schwanz dann wieder in den Hals
rammen zu können.
'Ich bin diesem Schwanz verfallen', dachte ich noch, als ich
schließlich völlig entkräftet weg döste.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, hatte ich eine riesige
Morgenlatte. Ich hatte gestern nur einmal gespritzt, nämlich auf das
Bein meines Onkels, ansonsten wollte ich immer geil sein, immer
bereit für diesen wunderschönen Schwanz. Ich wusste, dass ich ihm
die schönsten Gefühle nur dann bereiten konnte, wenn ich selber geil
war.
Meine Latte schmerzte beinahe, aber ich wagte nicht, sie anzufassen.
Ich wollte weiter geil bleiben, geil für meinen Onkel. Ich griff
nach seinem Schwanz, und stellte fest, dass mein Onkel gar nicht da
war. Ich richtete mich auf und spürte rasende Kopfschmerzen. Erst
jetzt merkte ich, dass wir wohl ganz schön gebechert hatten gestern.
Ich ging nackt in die Küche, mit wippendem Schwanz. Mein Onkel saß
angezogen am Küchentisch. Er sah etwas missmutig aus, als er aus
seiner Zeitung zu mir herübersah.
"Ich habe schon Frühstück gemacht," brummte er schlechtgelaunt.
"Komm, iss was. Und zieh' Dir gefälligst was an! Wie läufst Du denn
hier herum? Schämst Du Dich gar nicht? Ich bin schließlich Dein
Onkel, also reiß Dich gefälligst mal zusammen."
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was war denn jetzt los? Betreten
schlich ich ins Badezimmer, um meine Sachen anzuziehen. Anschließend
frühstückte ich mit meinem Onkel, wobei wir beide vermieden, uns
anzusehen. Schließlich räusperte sich Onkel Paul. "Hör mal," meinte
er. "Wir waren beide gestern Abend ziemlich blau, glaube ich. Ich
weiß nicht mehr, was so alles passiert ist. Heute morgen werde ich
wach und Du liegst nackt neben mir, und Deine Hände fummeln
irgendwie im Schlaf an mir herum. So was läuft mit mir nicht,
Bürschchen. Wenn Du meinst, Du könntest Deinen alten Onkel erst
besoffen machen und dann an ihm rumfummeln, dann hast Du Dich
getäuscht."
Ich sah ihn fassungslos an. Ich merkte, dass mir die Tränen in die
Augen traten, und blickte starr auf das Brötchen vor mir. Ich musste
mich zusammenreißen, um nicht loszuheulen. Das ganze durfte doch
wohl nicht wahr sein! "Aber Onkel Paul," begann ich. "Das kannst Du
doch nicht alles vergessen haben. Das Video, die Sache mit Tante
Greta, die Du mir erzählt hast..."
"Ich weiß nicht, was Du meinst, und lass Tante Greta aus dem Spiel!"
unterbrach er mich grob. "Du gehst jetzt besser!" Er stand abrupt
auf und ging hinaus. Völlig verdattert raffte ich meine Sachen
zusammen und zog meine Jacke an. An der Wohnungstür sagte mein Onkel
"Vielleicht ist es meine Schuld. Pass auf: Komm heute Abend noch mal
vorbei, dann können wir vielleicht über alles reden, ich muss jetzt
weg. Ich will keinen Streit mit Dir, und wenn Du schwul bist, ist
mir das egal, ich halte zu Dir, ich bin schließlich Dein Onkel. Wir
reden noch mal drüber, komm heute Abend so gegen Acht noch mal
vorbei."
Er schob mich aus der Wohnung und schloss die Tür laut hinter mir.
Ich stand im Flur und wusste nicht was ich machen sollte. Ich war
völlig verschüchtert. Ich und schwul? Wer hatte denn damit
angefangen, und er konnte mich doch jetzt nicht als schwul
hinstellen. Ich fühlte mich miserabel und trottete langsam und
missmutig nach Hause.
Meine Mutter saß in der Küche, als ich in die Wohnung kam. "Komm,
setz Dich ein bisschen und erzähl, wie es gewesen ist," meinte sie
freundlich. Als sie mir ins Gesicht sah, war sie regelrecht
erschrocken. "Was ist denn mit Dir los? Habt Ihr Euch gestritten?"
fragte sie. Ich zuckte die Schultern. "Onkel Paul war heute morgen
nicht gut drauf," sagte ich wahrheitsgemäß. "Im Grunde hat er mich
rausgeschmissen." Ich biss mir auf die Lippen. Mist! Ich sollte
besser den Mund halten, sie würde sonst noch mehr Fragen stellen,
und mein Gewissen war schon schlecht genug.
"Was!?" stieß sie hervor. "So ein Blödmann! Na warte!" Sie sprang
auf und ging zum Telefon. Scheiße! Was sollte ich jetzt machen? Sie
kam mit dem Schnurlosen zurück zum Küchentisch und tippte resolut
Onkel Pauls Nummer ein. "Dem werde ich was erzählen!" sagte sie
heftig. "Ach, lass doch, war doch alles halb so wild," meinte ich,
aber Onkel Paul war wohl schon an den Apparat gegangen. Ich merkte,
dass ich puterrot anlief, was auch meiner Mutter nicht entging.
"Hör mal Paul, Tobias hat mir gesagt, Du hättest Ihn
rausgeschmissen? Was soll den so was?" Onkel Paul antwortete, und
meine Mutter sah mich dabei prüfend an. Ich konnte nicht hören, was
er sagte, sondern nur, was meine Mutter sprach.
"Er hat was?" - Pause – Meine Mutter sah mich groß an. Ich wurde
noch dunkelroter, wenn das überhaupt ging. "Und gestern Abend hat er
Deinen...." Sie sah mich nun völlig entgeistert an. "Und Du hast ihn
gelassen?" Pause. Ich wollte im Erdboden versinken. "Und er hat ihn
wirklich ganz....?" Mir wurde übel. Ich musste hier raus, war aber
unfähig, aufzustehen. Mein Kreislauf stand kurz vor dem
Zusammenbruch. "Und auch die Füße?" Pause. "Du meinst, er hat es
auch geschluckt?" Pause. "Ja gut, dann ist das was anderes. Ja, er
wird sich bei Dir entschuldigen. Ja, heute Abend noch. Ja, Danke, Du
hast genau das Richtige getan. Mach's gut, Paul. Bis bald."
Mutter legte auf und sah mich streng an. Jetzt war ich geliefert.
Mein Gott, in welche Situation hatte ich mich gebracht. Ich
wünschte, ich wäre tot. Aber ich war es nicht.
"Dein Onkel hat mir die ganze Geschichte erzählt. Was hast Du dazu
zu sagen?" fragte sie herrisch. "Ich, ich..." stotterte ich.
"Du weißt doch, wie penibel Onkel Paul mit seinem Zeichentisch ist.
Du wirst Dich heute noch bei ihm entschuldigen und den Schaden
ersetzen!"
Es rauschte in meinen Ohren. Schleier tanzten vor meinen Augen. Was
hatte sie gesagt? Was war hier los? "Was, was... was hat er
erzählt?" fragte ich krächzend.
"Er hat mir alles erzählt! Was soll denn so was? Er sagte, Du
hättest gestern Abend seinen Zeichentisch mit einem Messer
zerkratzt. Er hätte Dich großzügig den Tisch benutzen lassen, und
hinterher wäre alles zerkratzt gewesen. Oder stimmt das nicht?"
"Doch, doch, irgendwie stimmt da wohl...Aber Du hast doch gefragt,
ob ich ihn wirklich ganz..."
"Na sicher. Ob Du die Zeichenplatte wirklich ganz zerkratzt hast!"
"Aber Du hast doch nach den Füßen gefragt..."
"Ja, er sagte nämlich, Du hättest sogar die Füße des Tisches mit
Buntstiften vollgekritzelt. Was soll denn so was?"
"Aber Du hast doch gefragt, ob ich es auch geschluckt hätte..."
"Er meinte, er hätte Dir heute morgen, als er das Malheur gesehen
hat, schon eine Gardinenpredigt gehalten. Und ich habe gefragt, ob
Du Deinen Fehler denn auch eingesehen, akzeptiert, gerafft,
geschnallt, es also geschluckt hast. Aber er meinte, Du wärst immer
noch bockig gewesen und er erwartet – übrigens völlig zu Recht –
eine Entschuldigung von Dir. Was fragst Du denn so blöd?"
Ich sah meine Mutter strahlend an. Ich hätte sie küssen können.
Draußen schien die Sonne, die Vögel zwitscherten, mein Onkel hatte
mich in Schutz genommen, sich eine dämliche Geschichte für mich
ausgedacht, um unseren Streit zu vertuschen, und ich wusste nicht
mal, warum. Das Leben war so schön! Ich stürmte befreit aus der
Küche.
Wenn ich mich noch mal umgesehen hätte, wäre mir vielleicht das
Lächeln auf den Lippen meiner Mutter aufgefallen.
Ich ging auf mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Mein Gott,
was für ein Erlebnis. Ich hatte einen Schwanz gelutscht. Und es
hatte mir gefallen, sogar sehr. Aber es war vorbei. Mein Onkel war
sauer auf mich, begründet oder nicht, aber er hatte nichts erzählt.
Vielleicht hatte er ja wirklich alles vergessen. Wenn es so wäre,
wollte ich auch alles vergessen. Ich hatte eine wunderschöne
Freundin, ich wollte sie ficken, ich war nicht schwul, ich war
normal und das Leben war toll!
Abends drängt meine Mutter, ich sollte endlich zu Onkel Paul und
mich entschuldigen und den Schaden regulieren. Sie drückte mir sogar
eine Flasche Jägermeister in die Hand, um Onkel Paul zu besänftigen
und die Schadenshöhe nicht unnötig in die Höhe zu treiben. Auch
sollte ich wieder bei ihm übernachten 'wenn nötig' , und mich vor
allem wieder mit ihm vertragen. Ich nahm also meine Sporttasche, in
der noch meine Sachen vom Vortag lagen, steckte den Jägermeister mit
hinein und marschierte los. Ich ging zwar davon aus, dass ich
diesmal nicht übernachten würde, sondern dass mein Onkel mich so
schnell wie möglich wieder rausschmeißen würde, aber ich marschierte
trotzdem gutgelaunt zu seinem Haus. Ich wollte mit ihm keinen
Stress, sondern noch mal hören, an was er sich erinnern konnte, und
noch besser, an was nicht, und dann dieses Kapitel meines
Sexuallebens ganz schnell aus meinem Gedächtnis verbannen.
Mein Onkel empfing mich relativ freundlich. Wir gingen ins
Wohnzimmer und setzten uns wieder nebeneinander auf das Sofa, wie
gestern Abend. Aber das schien schon so unendlich lange her zu sein,
und ich wollte die ganze Sache so schnell wie möglich vergessen.
"Hör mal, Onkel Paul, ich weiß gar nicht mehr, was gestern so
vorgefallen ist, lass uns die Sache vergessen, und wir vertragen uns
wieder," meinte ich daher.
Mein Onkel grinste. Wir tranken einen Jägermeister zusammen und
alles war wieder in Ordnung, wie es schien. Onkel Paul stand auf,
zündete sich eine Zigarette an und zog den Reisverschluss seiner
Hose auf. Er griff in den Schlitz seiner Hose und holte seinen
Schwanz heraus. Er hing lang, dick und schwer herunter. "Lutsch
ihn," sagte er.
Ich war völlig perplex. Ich wurde wieder rot und fühlte mich, als
wenn ich keine Luft bekommen würde. Ich überlegte fieberhaft, was
das sollte, und wie ich hier heraus kommen könnte. Einen Moment lang
hatte ich das Gefühl, aufspringen und aus dem Haus rennen zu müssen.
"Lutsch ihn, Du willst es doch," sagte mein Onkel.
Ich wollte wegrennen. Aber ich sank vor meinem Onkel in die Knie,
griff ehrfürchtig mit beiden Händen an seinen warmen, weichen
Schwanz und zog die Vorhaut sanft zurück. Ich drückte meine Nase an
seine dicke Eichel und sog gierig den geilen Duft ein. Dieser
herrliche Duft eines dicken, geilen Schwanzes! Dann nahm ich ihn
endlich in den Mund. Und lutschte. Und saugte. Der Geschmack war
intensiv und berauschend. Der Geschmack dieses Schwanzes machte mich
rasend geil. Ich wichste den Schwanz mit beiden Händen und lutschte
diese geile, fette Eichel, und ich wollte dass es niemals aufhört.
Der Schwanz wurde nicht richtig hart, aber es war mir sogar lieber
so, ich konnte diese herrliche Fickstange so viel intensiver
verwöhnen. Ich blickte zu meinem Onkel hoch und sah ihn grinsen,
während er genüsslich an seiner Zigarette sog.
Mein Onkel öffnete seinen Gürtel und ließ die Hose herunter gleiten.
Er trug keine Unterhose. Onkel Paul zog den Schwanz langsam aus
meinem Mund, was ich nur widerwillig zuließ. Er drehte sich um,
bückte sich zu dem niedrigen Couchtisch herunter und stützte sich
mit beiden Händen darauf ab. "Das Arschloch. Leck mir das Arschloch
aus." Ich zögerte nicht. Mit beiden Händen spreizte ich seine
Arschbacken auseinander und leckte seine Spalte aus. Erst in ganzer
Länge, dann intensiv das Arschloch. Ich drängte meine Zunge hinein,
und er drückte sie mit seinem Schließmuskel wieder heraus, immer
wieder, und ich konnte immer tiefer mit meiner Zunge in sein
Arschloch eindringen. Mit einer Hand fasste ich durch seine Beine
hindurch und wichste seinen Schwanz. Er war jetzt steinhart. Nach
einer Weile hatte mein Onkel genug. Er setzte sich wieder auf das
Sofa, ich setzte mich neben ihn, und wir tranken ein Bier zusammen.
Ich fragte ihn, was jetzt eigentlich los wäre. "Tja, tut mir leid
wegen heute morgen. Ich war total ausgelutscht und hatte keinen Bock
auf Sex. Außerdem hatte ich ein wenig ein schlechtes Gewissen, wegen
Deiner Eltern und so weiter. Aber im Laufe des Tages wurde ich eben
wieder geil. Und wenn man so einen geilen Schwanzlutscher wie Dich
in der Familie hat, warum soll man das nicht ausnutzen?" Er lachte
laut. Ich lachte mit, auch wenn der Witz irgendwie auf meine Kosten
ging. Es war mir egal.
Es klingelte an der Tür. Es musste jetzt so gegen 20.30 Uhr sein.
Mein Onkel stand auf und zog seine Hose über seinen steifen Prügel.
"Oh, das hatte ich ja ganz vergessen, Dir zu sagen. Wir haben heute
Abend Besuch."
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Innerlich hatte ich mich schon
wieder auf einen geilen Videoabend mit diesem herrlichen Schwanz in
meinem Mund gefreut. So ein Mist! Ich zündete mir eine Zigarette an,
während mein Onkel zur Wohnungstür ging.
Mein Onkel begrüßte lautstark seine Besucher. Ich überlegte, wie ich
mich am besten aus dem Staub machen könnte, auf einen geselligen
Abend mit den Bekannten meines Onkels hatte ich nun wirklich keinen
Bock.
Die Wohnzimmertür öffnete sich, und Onkel Paul kam wieder herein. In
seinem Schlepptau hatte er drei Männer und eine Frau, alle wohl
ungefähr in seinem Alter, so um die 65 würde ich sagen. Ich kannte
sie alle. Herrn Feldmann, der Frisör, zu dem ich auch ging, und der
seinen Salon in unserer Straße hatte. Herr Koch, mein ehemaliger
Sportlehrer, jetzt war er schon ein paar Jahre in Pension. Die Frau
war seine Ehefrau, ebenfalls Lehrerin, ich hatte Englischunterricht
bei ihr gehabt. Sie war ca. 10 Jahre jünger als er, und soweit ich
wusste, noch als Lehrerin tätig.
Dann auch noch zu allem Überfluss Herr Günter, der die
Dachgeschosswohnung in meinem Elternhaus bewohnte, also unser Mieter
war. Ein alter Junggeselle, für den ich früher immer Bier und
Zigaretten holen musste, den ich aber ansonsten nicht gut kannte, da
er sich selten blicken ließ.
Sie begrüßten mich alle überschwänglich. "Hallo Tobias, das ist ja
nett, dass Du Dich auch mal hier blicken lässt, lange nicht
gesehen," etc. Sie gaben mir alle die Hand und verteilten sich in
der Sitzgruppe. Mein Onkel ließ sich wieder neben mich fallen. Alle
hatten Getränke und Knabberzeug mitgebracht, Frau Koch hatte
außerdem eine etwas größere Sporttasche dabei. Ich musterte die
Besucher verstohlen, während ich mir Gedanken machte, wie ich hier
am besten wieder herauskäme, ohne unhöflich zu wirken. Frau Koch
strahlte mich freundlich an. Sie war für ihr Alter recht hübsch, und
mir fiel auf, dass sie etwas außergewöhnlich gekleidet war. Sie saß
in dem Sessel mir gegenüber und schlug die Beine übereinander. Sie
trug ein enges, schwarzes Stretchkleid mit Spagettiträgern, das ihre
mollige Figur eng umhüllte. Die üppigen Brüste waren leider
ebenfalls verdeckt, allerdings stachen ihre kirschgroßen Nippel
deutlich sichtbar durch den Stoff. Ihre Beine steckten in schwarzen,
glänzenden Nylons, und an den Füßen trug sie sehr hochhackige
schwarze Lacksandaletten. Man sah, dass ihre Fußnägel, ebenso wie
ihre langen Fingernägel, hellrot lackiert waren. Am rechten
Fußknöchel trug sie über den Nylons ein breites, goldenes
Fußkettchen. So etwas hatte ich vorher noch nie bei ihr gesehen,
überhaupt war sie für einen häuslich-geselligen Abend wie diesem
viel zu sehr aufgedonnert und geschminkt, mit strahlend blauem
Liedschatten, viel Rouge auf den Wangen und einem hellroten Mund,
perfekt passend zu ihren Nägeln. Sie wirkte auf mich heute sogar ein
wenig nuttig, auch wenn sie sonst sehr freundlich und nett zu mir
gewesen war.
Bei den Männern konnte man dagegen von einer übertriebenen Kleidung
nicht gerade sprechen. Sie trugen durchweg Bermudashorts und
Sandalen, und mit ihren haarigen Beinen und den bunten Hemden sahen
sie aus wie Touristen, es fehlte nur noch ein Fotoapparat um den
Hals. Alle Herren waren große, stämmige Kerle, mit deutlichen
Neigungen zu Bierbäuchen. Onkel Paul hatte sicherlich die beste
Figur von allen, und er trug auch als einziger lange Hosen.
Ich fühlte mich in dieser Runde nicht wohl, obwohl alle nett zu mir
waren. Wir tranken ein paar Bier zusammen und erzählte und
Belanglosigkeiten. Sie duzten mich alle, da sie mich schon als Kind
kannten, aber ich war es gewohnt, sie zu siezen. Auch das gefiel mir
nicht, ich kam mir vor wie ein Schuljunge. Als ich mein Bier
ausgetrunken hatte, erhob ich mich und sagte: "Tja, ich muss dann
mal wieder, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend."
Mein Onkel fasste nach meiner Hand und zog mich sanft, aber bestimmt
wieder auf das Sofa zurück. "Jetzt mach mal langsam, der Abend ist
doch noch lang," meinte er, und machte mir eine neue Flasche Bier
auf.
Herr Feldmann sah uns an und sagte: "Jetzt mach mal, Paul, wir
wollen nicht ewig warten. Der Junge soll mal zeigen, was er kann!"
Alle johlten und stimmten ihm zu, und mir wurde noch unwohler. Was
meinte er damit? Mein Onkel grinste mich an und legte seinen Arm um
meine Schulter. Dann fasste er an meinen Hinterkopf und zog
blitzschnell mein Gesicht an seins heran. Sein Mund stülpte sich auf
meinen, und er steckte mir sofort seine Zunge tief in den Mund. Ich
wollte zurückweichen und begann zu strampeln, aber sein Arm war zu
kräftig. Ich gab auf und hielt notgedrungen still, obwohl meine
Wangen zu glühen begannen, so peinlich war mir diese Aktion. Was
würden die Leute jetzt über uns denken, sie mussten doch sehen, dass
ich das nicht wollte, dass ich nur noch weg wollte. Aber niemand
half mir, ich sah mich im Raum um und merkte erst jetzt, dass alle
johlten und Onkel Paul anfeuerten. Der Raum begann sich vor meinen
Augen zu drehen, als mein Onkel sich endlich von mir löste.
Allerdings hielt er mich immer noch mit der Hand im Nacken fest, so
dass ich nicht aufstehen konnte. Ich japste nach Luft, da ich vor
lauter Schreck das atmen während des Kusses vergessen hatte. "Hoho,
knutscht der Kleine gut? Der ist ja ganz außer Atem," lachte Frau
Koch. Sie stand auf und setzte sich auf die Armlehne des Sessels, in
dem Ihr Mann saß. Sie beugte sich zu ihm herunter und gab ihm
ebenfalls einen langen Zungenkuss, wobei er sofort an ihre Brüste
fasste. Nach einer Minute, in der ich ihnen fassungslos zugesehen
hatte, erhob sie ihren Kopf und blickte mich strahlend an. Ihr Mann
hatte immer noch seine Hand auf ihrer Brust und massierte sie eher
unsanft, was sie aber nicht zu stören schien. Ich war völlig perplex
über diese geradezu obszöne Aktion von ihnen.
Mein Onkel öffnete mit seiner freien Hand seinen Gürtel und schob
sich die Hose herunter. Sein Schwanz stand steif nach oben, was
wieder ein Gejohle der Anwesenden erzeugte. Dann drückte er meinen
Kopf langsam, aber unnachgiebig zu seinem Schwanz herunter. Meine
Lippen wurden einen Moment gegen die heiße Eichel gedrückt, bevor
ich sie öffnete und der Schwanz tief in meinen Mund eindrang. Mein
Onkel hielt meinen Kopf noch kurz über seinen Schwanz gedrückt, und
ließ dann plötzlich los. Mein Kopf war frei, ich konnte aufstehen,
meine Sachen nehmen und nach Hause gehen. Aber ich tat es nicht. Der
dicke Kolben in meinem Mund musste irgendwie magische Fähigkeiten
haben. Anstatt diese erniedrigende Aktion abzubrechen, diese
perversen alten Typen zu beschimpfen und aus dem Haus zu stürmen,
hatte ich plötzlich keine Kraft mehr dazu. Statt dessen griff ich
mit meiner rechten Hand an den dicken Sack meines Onkels, massierte
ihn zärtlich und mein Kopf begann ganz von selber, sich rhythmisch
auf und ab zu bewegen, wobei meine Lippen und Zunge kräftig an dem
dicken Schwanz lutschten. Meine Augen waren geschlossen, ich hörte
nichts mehr und schmeckte nur diese weiche und doch so harte Stange,
die gleichmäßig in meinem Mund ein und ausfuhr. Dieses Gefühl,
dieser Geschmack waren so herrlich und einmalig, dass es niemals
aufhören sollte.
Ich spürte, wie mein Onkel an meiner Hose nestelte, sie aufmachte
und herunterzog, ebenso die Unterhose. Onkel Wille fasste unter mein
Kinn und zog damit meinen Kopf langsam von seinem Schwanz fort. Als
ich mit meinem Gesicht auf seiner Höhe war, öffnete ich die Augen
und sah ihn an. Dann fasste ich mit beiden Händen seinen Kopf und
presste meinen Mund auf seinen. Meine Zunge drang sofort so tief es
ging in seinen Mund ein, umspielte seine Zunge und ich saugte gierig
seinen Speichel in mich ein. Es war ein irre leidenschaftlicher und
endloser Kuss. Nach einer Ewigkeit löste ich mich von ihm und sah
ihn an. Langsam kam ich wieder in die Realität zurück. Ein Johlen
und Klatschen war im Raum, alle benahmen sich wie Verrückte und
redeten und riefen durcheinander, und es dauerte eine Weile, bis ich
verstand, was sie wollten. Als sie bemerkten, dass ich wieder klarer
im Kopf wurde, sagte Herr Koch, mein Turnlehrer: "Mann Paul, Du hast
nicht zuviel versprochen, der geht ja ran an den Schwanz, als wenn
er es bezahlt bekäme!" Wieder lachten alle laut. Mir wurde langsam
bewusst, was ich getan hatte. Ich hatte meinem Onkel den Schwanz
gelutscht, während lauter Bekannte dabei zusahen. Herr Günter, unser
Mieter, meinte: "Als Du heute Nachmittag angerufen und erzählt hast,
was für ein guter Schwanzlutscher Dein Neffe ist, habe ich kein Wort
geglaubt. Kannst Du mir noch mal verzeihen?" Wieder schallendes
Gelächter. Frau Koch, meine ehemalige Englischlehrerin kam zu mir
rüber und setzte sich neben mich. Jetzt saß ich zwischen ihr und
meinem Onkel. Sie sah an mir herunter. "Und wie es ihm gefallen hat,
guckt Euch nur mal sein Schwänzchen an, der zuckt ja richtig!" Sie
lachte ordinär, und alle brüllten los. Jetzt sah ich selber an mir
herunter, sie hatte recht. Mein Schwanz stand hart und steif aus
meinem braunen Busch hervor, und ich würde niemandem mehr erzählen
können, ich hätte den Schwanz nicht freiwillig geblasen.
Ich sah meinen Onkel mit Tränen in den Augen an. Er hatte ihnen
alles erzählt. Er wusste, dass ich diese Leute kannte, dass sie
meine Eltern kannten, dass Herr Günther sogar in unserem Haus
wohnte! Wie konnte er mir das antun? Als wenn er meine Gedanken
gelesen hätte, zuckte er nur mit den Schultern. "Warte es mal ab,
Junge. Es wird Dir noch gefallen."
Frau Koch legte ihren Arm um meine Schultern und zog meinen Kopf an
sich heran. Sie küsste mich wild und leidenschaftlich, und ich
konnte nicht anders, als ihren Kuss zu erwidern. Wieder Johlen und
klatschen. Nach dem Kuss sah sie mir tief in die Augen und sagte
leise: "Hmm, Du schmeckst so gut...." und dann laut an alle "- nach
Schwanz!!!" Das Lachen war ohrenbetäubend.
Herr Koch winkte seine Frau wieder zu sich herüber. Er schien
irgendwie Mitleid mit mir zu bekommen. "Komm, Ulla, jetzt wollen wir
doch mal dafür sorgen, dass sich der Kleine wieder wohler fühlt...
zeig mal, was Du uns zu bieten hast!" Er zog ihr die Spagetti-Träger
langsam von den Schultern, wobei sie sich zu ihm herunterbeugte,
damit er nicht extra aufstehen musste. Er schälte langsam ihre
großen Brüste aus dem Kleid, und zog es dann ganz herunter, bis es
zu Boden glitt. Der Anblick war atemberaubend. Frau Koch richtete
sich wieder auf, stieg mit einem grazilen Schritt neben ihr Kleid
und hob lasziv beide Arme zur Zimmerdecke. "Voi-la!" meinte sie
kokett und blieb in dieser Pin-up-Pose stehen.
Ich sah sie atemlos an. So eine Schönheit hatte ich nie zuvor
gesehen. Unter dem Kleid trug sie nur einen schwarzen,
spitzen-besetzten Strumpfgürtel und die schwarzen Nylons. Ihre Haut
war von einer tiefen Bräune, die ihre etwas mollige Figur zu
atemberaubender Begehrlichkeit verhalf. Lediglich ihre Brüste waren
schneeweiß, und zwar die kompletten großen und leicht hängenden
Brüste, vom Ansatz bis zu den dicken, bräunlichen Brustwarzen.
Dieser Farbkontrast war unbeschreiblich. Unter der schneeweißen Haut
waren deutlich die dunklen Adern zu sehen, die in Richtung ihrer
rosigen Warzenhöfe verliefen. Nein, das waren keine Brüste, das
waren wirkliche Titten.
Ebenso schneeweiß war ihre rasierte Spalte. Nicht, als wenn sie
einen Slip in der Sonne getragen hätte, nein, das Dreieck war viel
kleiner, und es gab auch keine weißen Streifen von einem String. Sie
musste sich in der prallen Sonne ein winziges Dreieck auf diesen
Bereich gelegt haben, der nur ca. drei Zentimeter über ihrem
rasierten Schlitz begann. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Ihre
dicken, fleischigen Schamlippen drängten sich geil aus diesem weißen
Fleisch heraus.
Mir fiel auf, dass sie auch unter den Armen, und überhaupt überall
am Körper völlig haarlos war, von den dünnen Augenbrauen und dem
Kopfhaar abgesehen. Ich bemerkte, dass ich sie mit offenem Mund
anstarrte. Sie lächelte mich an.
"Gefällt Dir die kleine Schlampe?" fragte Herr Koch grinsend. "So
muss eine Blasnutte gestylt sein, wenn Sie bei uns landen will. Los,
Ulla, jetzt mach unseren jungen Freund mal hübsch für uns!"
Frau Koch kam mit schwingenden Brüsten auf mich zu. Sie setzte sich
mit gespreizten Beinen auf mein Knie, das Gesicht mir zugewandt.
Lächelnd gab sie mir wieder einen nicht enden wollenden Zungenkuss,
wobei sie sanft auf meinem nackten Bein vor- und zurückrutschte.
Unsere Zungen spielten wild miteinander, ihr Mund schmeckte so gut,
so geil, und ich spürte ihre Nässe auf meinem Bein. Als sie ihren
Mund von mir löste, sah ich auf mein Bein herab. Ihre dicken
Schamlippen waren darübergelegt, als wenn zwei fette Nacktschnecken
nebeneinander auf meinem Bein saßen. Sie rieb pausenlos ihren
rosigen Kitzler, der mindestens zwei Zentimeter aus den Schamlippen
hervorstand, an meine haarigen Schenkel. Das Bein war bereits ganz
nass, sie musste ebenso geil sein wie ich. Sie stand auf und zog an
meiner Hand.
"Komm, Süßer, wir Mädels wollen uns erst mal ein bisschen frisch
machen," sagte sie, während ich mit heruntergelassener Hose hinter
ihr her stolperte. Ich schaffte es, meine Hose wieder über meinen
harten Ständer zu ziehen. Frau Koch griff im Vorbeigehen zu ihrer
Sporttasche. Mein Onkel rief hinter uns her: "Und macht keinen
Blödsinn, ihr Turteltäubchen!", was wieder ein lautes Johlen in der
Runde hervorrief.
Frau Koch zog mich hinter sich her auf den Flur. Ich atmete durch.
Endlich war ich dieser versauten Runde entkommen. Ich folgte ihr
erleichtert. Sie öffnete die Tür zu einem Raum, in dem ich noch nie
gewesen war. Es war ein Badezimmer, aber extrem luxuriös. Ich
wunderte mich, dass mein Onkel zwei Badezimmer besaß, in dieser doch
recht kleinen Wohnung. Alle Armaturen strahlten in glänzendem Gold,
und neben einer verglasten Dusche lag eine riesige, runde Badewanne.
Frau Koch verlor keine Zeit, stellte die Sporttasche in eine Ecke
und ließ heißes Wasser in die Wanne einlaufen. Ich bewunderte ihre
füllige, aber zu dieser Frau ideal passende Figur, während sie sich
vorbeugte, um die Temperatur des Wassers zu regulieren. Ihre Möse
war auch von hinten frei einsehbar, sie musste einen unendlich
langen Schlitz haben, wenn man bedachte, dass er auch von vorn so
deutlich zu sehen war. Und jetzt sollte ich offensichtlich mit
dieser Traumfrau in die Badewanne! Ich sah Frau Koch zärtlich an,
nickte zur Wanne, die sich ganz langsam mit Wasser füllte, und
fragte: "Wollen wir...?"
Sie grinste nur. "Zieh Dich aus," meinte sie, und knöpfte mir
bereits das Hemd auf. Sie ging wirklich ran, dass musste ich
zugeben.
Ich stand splitternackt, mit wippendem Schwanz, vor ihr. Sie
begutachtete mich von oben bis unten, während sie einmal langsam um
mich herum ging. Sie griff sanft um meinen Schwanz, wichste ihn
langsam und küsste mich wieder. Sie küsste wirklich göttlich, ich
konnte nicht genug von ihrem Mund bekommen. Aber sie brach den Kuss
abrupt ab.
"Genug davon, Kleiner, wir wollen erst mal einen richtigen Menschen
aus Dir machen. Du bist ja behaart wie ein Gorilla." Ich war
geschmeichelt, denn meine Körperbehaarung war in Wirklichkeit nicht
allzu deutlich ausgeprägt. Ich war aber stolz auf meine dichten,
rotbrauen Schamhaare und die drahtigen Kringel auf meiner Brust.
Sie griff in die Sporttasche und holte zwei große Tuben daraus
hervor. Über ihre Hände stülpte sie Handschuhe aus durchsichtiger
Plastikfolie. Dann drückte sie eine dicke, weiße Salbe aus einer der
Tuben hervor, direkt auf meine Brust. Ein etwas fauliger Geruch
stieg mir in die Nase.
"Das ist Enthaarungscreme," sagte Frau Koch, "hoffentlich bist Du
dagegen nicht allergisch, aber wir haben wirklich keine Zeit, um
erst einen langwierigen Test zu machen."
Ich war perplex, aber was sollte es. Die Haare würden schon wieder
nachwachsen, und vielleicht sah es ja wirklich geil aus. Für diese
Frau hätte ich alles mit mir machen lassen.
Sie rieb meinen ganzen Körper mit der Creme dick ein, vom Kinn
angefangen, die Wangen, Oberlippe, die Arme, Hände, den Brustkorb,
meinen Schwanz und Eier, die Beine und Füße. Dann auf der Rückseite
meines Körpers wieder nach oben, auch zwischen meinen Arschbacken
und unter die Achselhöhlen. Ich sah an mir herunter. Ich war wie mit
Sahne bedeckt, mein ganzer Körper. Frau Koch war richtig ins
Schwitzen gekommen, ich sah eine dicke Schweißperle zwischen ihren
Brüsten herunter gleiten. Wie gerne hätte ich sie aufgeleckt.
Frau Koch atmete tief durch, der strenge Geruch der Creme verteilte
sich im ganzen Raum. Sie öffnete das Dachfenster, um frische Luft
hereinzulassen. "Die Creme muss jetzt knapp 10 Minuten einwirken.
Wenn Du vorher ein Brennen verspürst, sag Bescheid."
Mein Schwanz, in voller Länge dick eingecremt, sank langsam in sich
zusammen. Sie bemerkte es und meinte grinsend: "Wenn Du die Wolle
erst mal runter hast, wirst Du alles viel besser spüren. Also hab
Geduld, mein Schatz."
Ihre Worte munterten mich wieder etwas auf. Sie stellte das Wasser
ab, da die Wanne inzwischen gut gefüllt war. Dann nahm sie eine Art
Plastikspachtel aus ihrer Tasche und begann, die Creme wieder von
meinem Körper zu ziehen. Ich sah zu und bemerkte, dass die Haare mit
der Creme abgezogen wurden. Schnell hatte ich überall auf dem Körper
breite, völlig haarlose Streifen. Der Spachtel wurde jedes Mal im
Waschbecken abgewischt, das Waschbecken füllte sich mit Creme und
den Resten meiner Körperbehaarung. Die Creme löste die Haare
praktisch auf, wie eine Säure. Ich war froh, das Zeug wieder
loszuwerden, besonders zwischen den Arschbacken brannte es
plötzlich, als der Spachtel dort fuhrwerkte, wobei ich mich tief
bücken musste. Mir war klar, dass Frau Koch dabei direkt auf mein
Arschloch blicken würde, was mir etwas peinlich war. Schließlich war
Frau Koch zufrieden mit ihrem Werk.
"Los, ab jetzt in die Wanne, und wasch Dir das Zeug vom Körper." Ich
beeilte mich, da das Brennen inzwischen deutlich zugenommen hatte,
auch unter meinen Achseln. Frau Koch schüttete Badeöl ins Wasser,
und ein sehr angenehmer, femininer Geruch breitete sich aus.
"Kommen sie nicht mit in die Wanne?" fragte ich möglichst
verführerisch, während ich mich mit einem dicken Schwamm abwusch.
Sie lachte. "Jetzt sag endlich Ulla zu mir, schließlich haben wir
schon ausgiebige Bruderschaftsküsse ausgetauscht. Nein, nein, ich
bin heute Abend hier nur Deine Zofe, und so ein Luxusbad ist nicht
für das Personal gedacht." Sie lachte. Sie zog die Plastikhandschuhe
aus, steckte sich eine Zigarette an und setzte sich auf einen Stuhl
mitten in den Raum. Ihre Brüste schaukelten verführerisch, und sie
sah wieder unheimlich nuttig aus, mit der Zigarette in ihrem roten
Mund, lässig den Rauch einsaugend. Nuttig und himmlisch
begehrenswert. "Du hast unheimlich schöne Brüste," schwärmte ich.
Sie lachte wieder ihr dunkles, kehliges Lachen. "Danke. 'Brüste' hat
schon lange niemand mehr dazu gesagt." Sie sah mich an, spreizte
ihre Beine, und begann langsam, mit ihrem Mittelfinger ihren Schlitz
zu reiben, wobei sie mich lüstern ansah. Ich sah atemlos zu, wie ihr
grellrot lackierter Mittelfinger zwischen den weißen, wulstigen
Schamlippen verschwand und immer wieder tief in den Schlitz
eintauchte. Ich massierte im Wasser meinen Schwanz. "Wie werden
Deine Brüste denn sonst genannt?" fragte ich leise. Sie schloss die
Augen und atmete tief durch den halb geöffneten Mund. Gelegentlich
fuhr ihre rosige Zunge über die weißen Zähne. Ihr Finger fuhr
regelmäßig tief in den nassen Schlitz ein. Jetzt nahm sie auch noch
den Ringfinger hinzu.
"Titten," stieß sie hervor mit immer noch geschlossenen Augen
hervor, und es geilte sie sichtbar auf. Was für ein Film lief gerade
vor ihren Augen ab? Ich musste aufpassen, nicht in das Badewasser zu
spritzen. "Euter. Melonen. Memmen. Und bevor Du fragst: Meine Vagina
heißt auch nicht Vagina. Sie ist meine Fotze, mein Schlitz, mein
Fickloch. Sie ist dazu da, dass Männer ihr Schwänze reinstecken und
darin abspritzen, alte Männer, geile, alte Böcke, mit dicken, fetten
Schwänzen, die nur ihren Fickschleim abladen wollen, denen es egal
ist, ob es mir Spaß macht, die nur ein Loch suchen, um es zu
benutzen, einen Auffangbehälter für ihr Sperma, sie benutzten mein
Loch, sie benutzen mich, meine Fotze, pumpen sie voll, spritzen ab,
jaaa..."
Sie kam laut und heftig. Ich hatte schon längst meine Hände von
meinem Schwanz genommen, sonst wäre ich auch gekommen. Was für eine
herrliche Schlampe!
Nachdem Ulla sich etwas beruhigt hatte, sah sie mich an und meinte:
"So jetzt müssen wir uns aber beeilen. Raus aus der Wanne!"
Ich stand auf, stieg vorsichtig aus der Badewanne und ließ mich von
ihr abtrocknen. Mit dem Handtuch rubbelte sie die letzten Haarreste
von meinem Körper. Sie kniete hinter mir und zog das Handtuch scharf
durch meine Arschritze. "Bück Dich, hier muss alles blitzblank
sein," sagte sie. Ich gehorchte und spürte, wie sie meine
Arschbacken mit beiden Händen spreizte. "Ja, so ist es gut. Sieht
alles gut aus." Sie strich mit einem Finger sanft über mein
Arschloch. Ich war viel zu geil, als dass es mir peinlich gewesen
wäre. "So ein geiles Loch," meinte sie leise, mehr zu sich selbst.
"So jung und eng." Sie leckte nun langsam mit ihrer geilen Zunge
darüber. Wahnsinn, diese Sau machte wirklich alles. Dann spürte ich,
wie sie langsam einen Finger in meinen Arsch steckte und mich ebenso
langsam damit fickte. Es juckte wie verrückt, und mein Schwanz
schmerzte vor steife. "Noch ist Dein Arsch ganz eng, noch ist es
keine Fotze, in der ein Schwanz gesteckt hat..." flüsterte sie. Ich
drehte meinen Kopf, als ich spürte, wie sie ihren Finger aus dem
Arsch zog. Sie lutschte ihn geil ab. Als sie meinen Blick bemerkte,
meinte sie, fast entschuldigend: "Ich muss prüfen, ob alles sauber
ist. Test bestanden."
Sie stand auf und drückte mich in den Stuhl, auf dem sie sich vorhin
einen abgewichst hatte. Sie holte aus der Tasche ein Fläschchen mit
Nagellack, die gleiche Farbe, die sie auf ihren Nägeln trug. "Jetzt
machen wir Dich erst mal ein bisschen hübsch."
Sie kniete sich vor mich, nahm meinen Fuß und setzte ihn sich auf
ihre linke Brust. Dann begann sie, meine Fußnägel zu lackieren. Oh
Mann, was sollte das alles?
Die Tür ging auf, und Herr Feldmann, der Frisör, trat ein. Er war
nackt! Sein massiger Körper war ganz nass, offensichtlich hatte er
gerade im anderen Badezimmer geduscht.
"Na, was machen denn unsere beiden hübschen?" fragte er. "Ah, die
kleine ist schon gebadet. Und keine lästigen Härchen mehr, das ist
gut." Er stellte sich vor die Klobrille, und pisste, direkt vor
unseren Augen, zischend hinein. "Mann, das tut gut. Paul lässt das
Bier schon wieder in Strömen fließen." Er lachte und schüttelte
seinen imposanten, dicken Schwanz ab. Er war halbsteif, und in
diesem Zustand schon beinahe so lang wie der von Onkel Paul im
steifen Zustand. Und ebenso dick!
Herr Feldmann griff in die Tasche und zog Schere und Kamm heraus.
"So, jetzt aber an die Arbeit. Dienst ist Dienst."
Während Ulla meine Fußnägel feilte und rot lackierte, machte sich
Herr Feldmann über meine Haare auf dem Kopf her.
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