Die Verführung

Zum Ende der elften Klasse bekam ich von meinen Eltern wegen einer drohenden fünf Nachhilfe in Latein verordnet. Allein die Vorstellung, demnächst zwei Stunden in der Woche von einem alten, grauen Lateinfachmann gequält zu werden, bereitete mir schlaflose Nächte. Noch schlafloser sollten die Nächte aber werden, als mir mein Lateinlehrer wenig später meinen künftigen Nachhilfelehrer, einen Schüler der 13. Klasse, vorstellte. Als ich Felix das erste Mal gegenüber stand und er mich mit einem herzlichen Lächeln anstrahlte, hatte ich auf einmal das Gefühl, dass die Nachhilfe vielleicht doch gar nicht so schlecht werden könnte. "Hallo, Dominik", sagte er damals, "Dich soll ich nun also mit Latein anfreunden? Das werden wir sicher schnell hinkriegen!" Wenn Felix als Symbol für alles Lateinische stand, dachte ich, wäre das sogar gar nicht so unwahrscheinlich...Von da an kam Felix also zweimal in der Woche nachmittags zu mir, um mich Vokabeln abzufragen und mir Grammatik reinzupauken. Und kaum war er danach gegangen, freute ich mich schon auf die nächste Stunde. Am Anfang, als meine Mutter noch häufiger zu Hause war, saßen wir zum Lernen noch brav im Wohnzimmer. Als meine Mutter immer öfter abwesend war, zogen wir es vor, in mein Zimmer zu gehen und auf der Bettkante zu sitzen.Häufig stützte Felix sich dabei hinter mir mit der Hand auf dem Bett ab, wobei er dann meinen Rücken berührte oder hielt das Buch zwischen uns, oft auf meinem Oberschenkel abgestützt. Dabei wurde mir immer ganz warm und ich wünschte mir, täglich Latein zu lernen.An diesem einen Tag saßen wir wieder so auf dem Bett und Felix fragte mich Vokabeln ab: "Appropinquare?" - "Keine Ahnung! Sich wundern?" - "Wundern tu ich mich heute... sich nähern!" meinte er vorwurfsvoll. "Facere?" - "Tragen?" - "Nein, tun oder machen!" Traurig sah er mich an: "Du hast nicht gelernt! So wird das nichts mit Dir. Ich glaube ich muss mir mal ein paar kleine Strafen ausdenken." Mit großen Augen sah ich ihn erschrocken an. Meinte er das ernst, wollte er mich wirklich bestrafen? "Ich finde das geil, wie Du auf einmal vor mir zitterst!" sagte er mit einem verräterischen Blick. "Ich glaube, als erstes muss ich Dir mal die Ohren lang ziehen." Dabei griff er wirklich an meine Ohren und zog bis es ernsthaft schmerzte. "Au, das tut weh!" sagte ich laut und konnte es wirklich nicht glauben, dass er das getan hatte." Und richtig niedlich finde ich es, wenn Du versuchst böse zu sein", flüsterte er und berührte mich dabei ganz kurz mit seinen Lippen am Ohr, wobei es mir wie ein Blitz durch den Körper schoss und ich auf einmal gar nicht mehr böse war."Ich glaube, Du bist einfach zu verkrampft beim Lernen. Du brauchst ein bisschen Entspannung." Und schon saß er hinter mir und fing an, mir den Nacken zu massieren. Da verkrampfte ich noch viel mehr, nicht zuletzt weil ich merkte, wie ich auf einmal eine ziemliche Beule in den dünnen Shorts bekam, die Felix garantiert hätte sehen können, wenn er nicht hinter mir gesessen hätte. "Entspann' Dich, ganz locker lassen", flüsterte er mir wieder ins Ohr während er anfing mir mein T-Shirt auszuziehen und mir dabei zärtlich über den Rücken streichelte. Die Beule in meiner Hose näherte sich inzwischen dem Platzen, und ich dachte, wenn ich das jetzt vermasseln würde, würde ich mir das nie verzeihen. Also entspannte ich mich wirklich und ließ ihn weitermachen. Nachdem er mich meines Shirts entledigt hatte, massierte er mich weiter, wobei er ab und zu mit der Nase meinen Kopf oder meinen Hals berührte. Nach einer kurzen Unterbrechung und verräterischem Rascheln rückte er näher an mich heran und ich spürte auf einmal seine nackte Haut auf meinem Rücken. Auch Felix hatte sein T-Shirt ausgezogen.Während er mich immer leidenschaftlicher streichelte, rieb er sich wild mit seinen Brustwarzen an meinem Rücken und der auch nicht gerade unscheinbaren Beule in der Hose an meinen Lenden. "Leg Dich auf den Bauch, ist bequemer" Die Aufforderung kam ich gerne nach. Ich lag also auf dem Bauch auf meinem Bett, Felix saß rittlings auf meinem Po und streichelte mich am ganzen Oberkörper. Nach einiger Zeit rutsche er hinab in meine Kniekehlen und fing an mir durch die Shorts meine Pobacken zu kneten, was meine Erregung wahnsinnig steigerte. Schließlich glitten seine Hände an meinen Oberschenkeln hinauf in die Shorts unter meinen Slip und streichelten mir den Po. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. "Eigentlich werde ich ja für Nachhilfe bezahlt", raunte er mir zu, "aber vielleicht können wir ja statt Latein ein bisschen Griechisch lernen." Während er das sagte fuhr er mit dem Finger meine Ritze entlang, was mir ein lauteres Stöhnen bescherte. Ich stöhnte nur "Oh ja, ich bin so geil...!" Er hob meinen Po etwas an und zog mir die Shorts aus.Dann berührte er mit der Nase meinen Slip über der Ritze und fing schließlich an, mit der Zunge an meinem Oberschenkel und Po am Rand des Slips entlangzufahren.Endlich zog er mir auch den Slip aus und gleich darauf seine eigene Hose und seine Boxershorts, an der sich vorne schon ein leichter Fleck der ersten Liebestropfen abzeichnete.Ich spreizte meine Beine etwas, weil ich inzwischen so geil war, dass ich nur noch eins wollte. Er fuhr damit fort, mich überall zwischen den Beinen zu küssen. Vor allem am Damm der empfindlichen Stelle zwischen Po und Eiern. Ich musste laut stöhnen und hatte das Gefühl, jeden Moment zu explodieren. Schließlich spreizte er mit der Hand meine Arschbacken und leckte genüsslich von den Eiern über den Damm einmal durch die Ritze und setzte danach direkt am Arschloch wieder an und ließ seine warme feuchte Zunge immer wieder um das Loch spielen, versuchte sie impulsartig ein winziges Stück hineinzustoßen und verteilte dabei immer mehr Speichel, der es umso angenehmer machte. "Ich bin so wahnsinnig geil", entfuhr es mir, "bitte fick mich, ich will das Du mich fickst", schrie ich beinahe.In dem Moment spürte ich, wie sich ein Finger mein Loch zum Ziel suchte und langsam, vorsichtig in mich eindrang, was für mich ein völlig neues, ungekanntes Gefühl war. Lustvoll bäumte ich mich auf als er den Finger tiefer in mein Arschloch einführte und anfing, immer schneller zu bewegen. Dann bemerkte ich einen weiteren Finger, der dasselbe Ziel hatte. Nun tat es mir etwas weh, aber ich unterdrückte die Schmerzen, ich wollte ihnen nicht nachgeben, sie vielmehr genießen. Felix schien zu merken, dass das etwas zu schnell ging und angelte nach einer Handcreme-Dose die auf meinem Nachttischchen stand. Mit der Creme schmierte er mein Arschloch gut ein und verteilte eine weitere Portion auf seinen Fingern. Von neuem setzte er an meinem Loch an und drang nun problemlos mit zwei Fingern in mich ein.Als dann auch noch ein dritter Finger folgte, merkte ich wie mein Schwanz, der schon die ganze Zeit dermaßen steif war, dass es fast schmerzte, anfing zu zucken. Nein, das wollte ich noch nicht. Nicht jetzt. Ich versuchte mich auf die Schmerzen zu konzentrieren, was meine Erregung auch gleich verringerte.Ich schrie ihn fast an: "Wenn Du mich nicht auf der Stelle fickst, ersticke ich an meiner Geilheit. Bitte fick mich!" Den letzte Satz heulte ich fast, so wild war ich und hatte wirklich das Gefühl, kurz vor einem Herzinfarkt zu sein. "Na ja", meinte Felix, "Dann wollen wir Dich mal von Deiner Qual erlösen." Wieder griff er nach der Creme und verteilte sie diesmal auf seinem Schwanz. Endlich, endlich näherte sich seine wahnsinnige Latte meinem Arsch. "Jetzt entspann' Dich. Tief durchatmen und nicht kneifen. Wenn es wehtut hör ich sofort auf." Ich bin mir völlig sicher, in dem Moment als er in mich eindrang hätte ich jeden Schmerz der Welt ertragen. Ich wollte ihn nur noch in mir spüren, seinen pochenden Schwanz in meinem Arschloch, so weit wie nur möglich. Es tat weh, aber ist nicht dieser Übergang zwischen Schmerz und absoluter Geilheit ein wahnsinniges Gefühl, dass einem den Atem raubt und einem wie brennendes Öl durch den ganzen Körper schießt?Ich hatte das Gefühl, zu kochen, zu explodieren, zu zerbersten und als reine Energie in die Weiten des Universums zu schießen, als er immer tiefer in mich eindrang und schließlich anfing langsam, dann immer schneller zu stoßen. Nach einer Ewigkeit, ich hatte inzwischen das Gefühl, in unserem gemeinsamen Schweiß zu ertrinken, merkte ich, wie sein Schwanz auf einmal anfing zu zucken. Jetzt, dachte ich, jetzt schießt er mir seinen Saft in mich. Während ich das dachte, merkte ich, wie auch mein Schwanz Felix' Zuckungen übernahm und schließlich kamen wir im selben Moment. Während ich aufs Bett spritzte, spürte ich, wie Felix mir sein Sperma in immer neuen Schüben in den Darm schoss. Ein heißer Schwall nach dem anderen füllte mir den Arsch, dass ich nur so erzitterte vor Geilheit.

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