Geile alte Sau
Ich bummle schon einige Zeit die Kantstraße entlang, als ich ein
dringendes Bedürfnis verspüre: die Blase drückt. Normalerweise gehe
ich nicht gerne in eine öffentliche Toilette, hatte aber auch keine
Lust, in eine Gaststätte zu gehen. Da ich wusste, dass in der
Pestalozzistraße ein Toilettenhäuschen ist, ging ich hin. Im Pissoir
stand ein ca. 30jähriger, dunkelhaariger Mann mit
süd-ost-europäischem Aussehen. Ich stellte mich etwa 1 m neben ihn
und holte meinen Schwanz aus der Hose, dabei schielte ich zu meinem
Nachbarn. Er hatte einen dicken, steifen Schwanz aus der Hose ragen,
den er leicht wichste. Der Anblick der bläulich leuchtenden Eichel
führte bei mir sofort zu einer Unterdrückung des Pissdranges, er
geilte mich auf! Ich stehe auf steife Schwänze, die ich gerne mit
meinen Lippen und der Zunge verwöhne, bis ich den herausschießenden
Nektar schlucken darf. Fast automatisch öffnete ich meinen Mund,
ließ die Zunge herausschießen und hin und her bewegen, als ob das
Objekt meiner Begierde schon vor meiner Maulfotze wartet. Ich wagte
nicht, ihm ins Gesicht zu sehen. Was würde er denken, ist er
vielleicht beleidigt, so von einem geilen Opa angemacht zu werden"
Zum Glück nicht, seine eigene Geilheit siegte: er drehte sich zu
mir, ohne ein Wort zu sagen, legte er seine Hand auf meinen Kopf und
drückte ihn hinunter. Ohne auf den nassen, dreckigen Fußboden zu
achten, ging ich auf die Knie. Mit der Zunge begann ich, die Eichel
zu lecken: herrlich, dieser Geschmack nach geilem, ungewaschenem
Mann! Ich wollte ihn, seine Geilheit langsam steigernd, verwöhnen,
aber er hatte keine Geduld. Er packte meine Haare und stieß mir
seine Latte mit Kraft ins offene Maul. Sofort bildete ich mit den
Lippen einen festen Fotzenkanal, während meine Zunge weiter hin und
her tanzte, um ihn an möglichst vielen Stellen zu stimulieren. Das
war aber gar nicht nötig, schon nach wenigen Stößen begann der
Schwanz zu zucken und dann wurde mein Rachen von der
herausschießenden Schwanzsahne überschwemmt. Ich hatte
Schwierigkeiten zu schlucken, so viel war es und ein Teil lief mir
aus den Mundwinkeln über das Gesicht.
"Sauberlecken!" Es war das erste Wort, das er sagte, während er
seinen nur etwas abschlaffenden Schwanz aus meinem Mund zog, ihn
aber direkt vor mir hinhielt. Nur zu gerne leckte ich alle Reste
seines Ergusses ab, während der Schwanz seine restliche Steife
verlor. Nach Beendigung der Reinigung seines Gliedes wollte ich mir
die Glibberreste aus meinem Gesicht wischen, aber er schlug mir die
Hände runter. Dann richtete er wieder seinen Schwanz auf mein
Gesicht. Ich dachte, ich solle ihn noch einmal steif blasen, irrte
aber schon wieder. Direkt vor meinem Gesicht sah ich, wie sich sein
Pissloch aufblähte und schon schoss der gelbe Strahl hervor. Seine
linke Hand war wieder in meine Haare gekrallt, während er mit der
rechten den Strahl lenkte. Erst über das ganze Gesicht, so dass ich
die Augen schließen musste, die Pisse brannte fürchterlich. Dann kam
der Befehl "Fresse auf!". Als ich nicht sofort gehorchte, löste er
die linke Hand aus meinen Haaren und hielt mir die Nase zu. Ob ich
wollte oder nicht, ich musste den Mund öffnen. Die Pisse schäumte
und füllte meinen Mund, um atmen zu können, musste ich die scharf
und salzig schmeckende Pisse schlucken. Ich hatte noch nie Pisse
geschluckt, ich hätte gedacht, es wäre eklig und ich würde mich
übergeben müssen, aber nein. Es war demütigend, erniedrigend, wie
ich so auf den Fliesen der öffentlichen Toilette kniete, jeden
Moment konnten andere Männer herein kommen. In diesem Moment überwog
aber das geile Gefühl, beherrscht zu werden und der Lust eines
starken, geilen Mannes zu dienen. Während dieser Gedanken war der
Strahl versiegt, die letzten Spritzer hatte er über mein Hemd
verteilt. Dann hielt er mir wieder den Pimmel vor das Gesicht. Ich
wusste auch ohne Worte, was ich zu tun hatte, mit Lippen und Zunge
entfernte ich die letzten Urinspuren. Während er seinen Pimmel in
der Hose verstaute, stand ich auf, um auch endlich meinen
Blasendruck los zu werden. Da fühlte ich seine starke Hand auf
meiner Schulter. Er drehte mich zu sich, schüttelte mit dem Kopf.
"Mitkommen, du auch meine Freunde bedienen!"
Irgendwie hatte das Erlebnis mit dem Schwanz des Mannes meinen
Willen ausgeschaltet, ich folgte ihm aus der öffentlichen Toilette.
Erst vor der Tür wurde mir bewusst, dass mein eigener Pimmel noch
aus der offenen, schmutzigen Hose hing. Schnell verstaute ich ihn in
der Jeans, ihn auch noch in die Unterhose zu schieben, war keine
Zeit. Während ich neben dem Mann her ging, drückte nicht nur meine
Blase, sondern auch der Gummizug des Slips auf meine Eier und der
raue Hosenstoff rieb an meiner Eichel. Wir gingen wieder zur
Kantstraße, dort blieb er vor einem Schaufenster stehen. Ich
trippelte von einem Fuß auf den anderen und bat: "Bitte, ich muss
dringend auf die Toilette!" "Lass es einfach laufen", antwortete er,
"du bist eine alte Sau, das darf jeder sehen". Und da passierte es
auch schon: ich konnte es nicht mehr halten und pisste mir in die
Hose. Ein Teil tränkte den Jeansstoff dunkel, das meiste aber lief
mir am Bein herunter, in den Schuh und auf das Straßenpflaster, wo
es eine richtige Pfütze bildete. Ich schämte mich fürchterlich,
wurde knallrot im Gesicht; da stand ein alter, grauhaariger, fetter
Mann auf einer belebten Straße in Berlin und pinkelte in die Hose,
so dass jeder es bemerken konnte. Gleichzeitig überkam mich aber
auch ein Gefühl der Erleichterung und der Lust, das dazu führte,
dass sich mein Schwanz versteifte und eine Beule in der Hose
verursachte. Normaler Weise habe ich damit Schwierigkeiten, bin
durch meine Zuckerkrankheit fast impotent. "Hatte ich doch Recht",
sagte der Fremde und griff mir ungeniert in den Schritt. "Du
wirklich geile alte Sau". Dann ging er weiter, ich folgte ihm
unaufgefordert. Es ging in einige Nebenstraßen, bis wir vor einem
alten, grauen Haus ankamen. Im Erdgeschoss war eine Kneipe mit
Schildern in türkischer Sprache. Der Mann schloss eine Tür daneben
auf und ich folgte ihm in ein schmutziges Treppenhaus. Im ersten
Stock öffnete er eine Woh-nungstür, rief etwas in einer fremden
Sprache und schob mich in den Flur. Aus dem Wohnzimmer kamen zwei
weitere fremde Männer, ein jüngerer, so Mitte 20, der ältere noch
nicht in meinem Alter (Mitte 60), ich schätzte ihn auf Mitte / Ende
40. "Ausziehen!" kam der Befehl hinter mir, und während ich mir die
nasse Kleidung auszog, auch Schuhe und Strümpfe, erzählte der Mann
hinter mir seinen Mitbewohnern (oder Gästen"), was er mit mir erlebt
hatte.
Er sprach jetzt wieder deutsch, wohl um mich zu demütigen, denn er
benutzte demütigende, ja beleidigende Worte. Der Erfolg war
besonders bei dem jüngeren Mann deutlich, seine Hose zeigte schnell
eine gewaltige Beule, die er noch kräftig rieb. Und ich" Ich fühlte
mich nicht im Mindesten beleidigt, obwohl ich mich schämte, ich war
einfach nur schwanzgeil. Ich wollte dieses Monster, das sich
offensichtlich in der Hose vor mir verbarg, wollte es lecken, blasen
und seine Schwanzsahne schlucken. Ohne Aufforderung ging ich auf die
Knie und öff-nete weit meinen Mund. Der junge Mann sagte etwas, das
ich nicht verstand. "Du sollst dir den Schwanz selbst rausholen!"
übersetzte der ältere. Ich gehorchte, aber es war schwer, der steife
Schwanz sperrte in der Hose. Erst als ich den Knopf am Bund öffnete,
ließ sich der Reißverschluss öffnen. Die beschnittene Eichel ragte
schon aus der Unterhose heraus, ich schob beide Hosen zusammen bis
auf seine Knöchel.
Woah! Was für ein Knüppel! Sicher um die 25 cm lang und mindestens
6cm dick, darunter ein dicker Sack mit fetten Murmeln und das ganze
in einem wirren schwarzen Haardickicht. Fast ehrfürchtig griff ich
mit der linken Hand an seinen Sack, mit der rechten umfasste ich
seinen Stamm kurz hinter der Wurzel. Dem Besitzer dieses
Monsterschwanzes ging es aber offensichtlich zu langsam, er griff
mir in die Haare und schob meinen offenen Mund über seine dicke,
blau-rote Eichel. Gerne hätte ich sie erstmal mit der Zunge
verwöhnt, aber erhielt meinen Kopf fest und begann, mich
rücksichtslos in meine Maulfotze zu ficken. Er musste tierischen
Druck auf den Eiern haben, denn nach weniger als zehn Stößen entlud
er sich in mehreren Schüben, so reichlich, dass ich nicht alles
schlucken konnte und mir ein Teil seiner Schwanzsahne aus dem Mund
rann und zu Boden tropfte. Mmmmhh, Eierlikör ist doch das Beste, was
ich kenne, so leckte ich nicht nur seinen langsam schrumpfenden
Schwanz sauber, sondern auch die Reste vom Fußboden.
"Vater auch!" sagte der junge Kerl, während er sich die Hosen
hochzog. Der Mann, der mich hergebracht hatte, drehte mich an den
Schultern in Richtung des älteren. Das war also der Vater des jungen
Mannes mit dem Monsterschwanz. Er war auch geil, das war an der
Beule in der Hose deutlich zu sehen. Er schüttelte aber den Kopf,
genierte sich wohl. Der junge redete auf ihn ein, aber erst, als er
den Raum verließ, öffnete der ältere seine Hose und holte seinen
Schwanz hervor. Er stand dem seines Sohnes nicht nach, war
vielleicht etwas kürzer, dafür aber noch dicker, schätze ihn auf 7
cm.
Währen des Gespräches der Männer wartete ich auf Knien, was weiter
geschehen würde. Einerseits wollte ich weg, was könnte nicht alles
noch passieren, andererseits musste ich mir gestehen, dass die
Behandlung als willenloses Sexobjekt mir auch gefallen hatte.
"Er will aber ficken", erklärte mir der Mann, der jüngere Bruder,
wie ich später erfuhr, "leg dich über den Tisch". Ich gehorchte,
sogar gerne, denn jetzt spürte ich, dass mir die Knie schmerzten und
schon ganz rot waren.
Während der alte meine Arschbacken abtastete, ging er andere auf die
andere Tischseite. Mit seinen Händen umfasste er meine Handgelenke.
"Wird wehtun, hat dicken Schwanz" erklärte er mir, lachte aber
dabei. Er schien sich darüber zu freuen, dass ich bald leiden
sollte! Ich war schon öfter gefickt worden, aber nicht von so einem
Kaliber und nicht ohne Gleitmittel. Aber darauf wurde hier keine
Rücksicht genommen! Ich hatte mich bisher immer gerne ficken lassen,
aber das hier war die Hölle. Es tat unheimlich weh, als mir der
dicke Schwanz ins Loch gebohrt wurde, erst kamen mir die Tränen,
dann bettelte ich, zum Schluss schrie ich meine Pein heraus. Ich
weiß nicht mehr, wie lange es dauerte, bis sich meine Arschfotze an
den dicken Eindringling gewöhnt hatte, aber der alte Kerl, wie ich
ihn bei mir nannte "
obwohl ich selber ja noch älter war -, hatte eine unglaubliche
Ausdauer. So kam es, dass ich den Fick, zwar mit tränennassen Augen,
doch noch genoss.
Ich war dann direkt etwas enttäuscht, als die Fickstöße immer
schneller wurden und er sich in meinem Darm entlud.
Ich wollte, mich schon aufrichten, die Tischkante hatte mir
schmerzhaft auf die Eier gedrückt, wie ich erst jetzt bemerkte, aber
meine Hände wurden weiter festgehalten. Der Alte brachte sogar eine
Schnur, damit fesselten sie meine Arme an die Tischbeine. "Meine
Frau hat dich schreien hören, möchte auch Mann zum Schreien
bringen", hörte ich sagen, "aber du sie nicht sehen dürfen." Bei
diesen Worten wurden mir die Augen mit einem Tuch verbunden.
Dann hörte ich Schritte und eine Tür klappen; dann war Stille; es
dauerte, ich weiß nicht wie lange und meine Angst wuchs.
Wie lange das dauerte! Die Ungewissheit zerrte an meinen Nerven.
Endlich hörte ich die Tür, Schritte näherten sich. Es war aber nicht
nur eine Person, hörte sich nach zwei oder drei an. Es mussten drei
sein, nach den Händen zu urteilen, die ich plötzlich überall spürte.
Am Hals, am Rücken, an den Seiten, am Arsch und an den Schenkeln.
"Auuuu!" ein plötzlicher Schmerz ließ mich aufschreien. Jemand hatte
mir unversehen die Eier gequetscht, ich hatte das Gefühl, sie seien
zerdrückt worden. Dann wurde mein Unterkörper angehoben und mein
Schwanz nach hinten zwischen die Beine gezogen, sodass Schwanz und
Eier über die Tisch-kante baumelten. Danach hörte ich
unverständliches Gemurmel.
"Auuuu", "Ooohhh": mit einen schlanken Gegenstand war ein Hieb quer
über meine Arschbacken gelandet. Dann fielen, immer im Abstand von
mehreren Sekunden, die nächsten Schläge. Ich strampelte mit den
Beinen, so gut ich konnte, schrie und bettelte, bis mir die Stimme
versagte und ich nur noch röcheln konnte, selbst als die Schläge
schon längst aufgehört hatten. Dann kamen wieder die Hände, fast
zärtlich wurde mein gestriemter Arsch untersucht, aber auch mein
Schwanz und die Eier wurden untersucht, besonders schien es ihnen
meine Vorhaut angetan zu haben. Sie wurde vor- und zurückgeschoben,
auseinander gezerrt und gezogen.; dabei wurde gelacht und gekichert.
Dann wieder Schritte, eine Tür und dann war Ruhe.
Ich war allein mit dem Brennen meiner Arschbacken. Und plötzlich
wurde mir klar, dass ich geil geworden war. Ich war von einer Frau
verprügelt worden, andere (die Töchter?) hatten zugesehen und mich
dann peinlich untersucht.
Scham und Schmerzen hatten mich geil gemacht. Festgebunden rieb ich
meinen Schwanz an der Tischkante und dann kam die Erlösung, ich
spritze ab! Aber mir blieb keine Zeit, die Erkenntnis zu verdauen.
Ich war so gefangen von meinen Gedanken, dass ich nicht hörte, wie
die Männer wieder den Raum betreten hatten, Sie lösten meine Fesseln
und befreiten mich von dem Tuch.
Ich wollte aufstehen, hatte aber meine Kräfte überschätzt, die Beine
knickten mir ein und ich fiel auf den Fußboden. Dabei sahen die
Männer meinen Erguss. Bevor ich aufstehen durfte, musste ich alles
auflecken. Dann führte sie mich ins Bad unter die Dusche. Ich freute
mich schon auf das warme Wasser, aber zu früh gefreut; ich musste
mich hinknien, die drei stellten sich um mich herum auf, holten ihre
Schwänze heraus und pissten los. "Maul auf!" kam der Befehl. Aber
soviel konnte ich unmöglich schlucken, sie hielten auch absichtlich
oft daneben, ins Gesicht in die Haare und auf die Brust. Endlich
waren sie fertig, aber wenn ich gehofft hatte, ich dürfte mich jetzt
wa-schen, weit gefehlt. So vollgepinkelt wie ich war musste ich
meine Klamotten anziehen und wurde zur Haustür gebracht. Auf dem Weg
zu meinem Auto hatte ich das Gefühl, jeder würde erkennen können,
was ich für eine alte Sau sei. Auch die Heimfahrt war unbequem, das
Sitzen auf dem gestriemten Po war schwierig und ich war froh, als
ich zuhause war. Ich habe mindestens eine Stunde in der Badewanne
zugebracht, aber nicht um mich zu schämen, sondern um zu wichsen!
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