Im Duschraum
Ich Verheiratet, 42 Jahre alt, 196cm groß und 89kg schwer, von
Beruf Feuerwehrmann habe eine seltsame Geschichte erlebt die ich
hier erzählen will.
Es war der 1. November als unser Chef uns alle zusammenrief und uns
unseren neuen Kollegen mit den Worten vorstellte; „ Leute das ist
euer neuer Schichtkollege. Er heißt Sebastian Mirro und ist 26 Jahre
alt und kommt frisch von der Feuerwehrschule zu uns“.
„Gerd, du bist sein Parte und weis ihn hier ein. Zeig ihm wo alles
ist und im Einsatz ist er dein Truppmann. Pass auf das er keinen
Unfall im Einsatz hat“.
Wir hatten eine anstrengende Woche hinter uns. Sebastian machte sich
gut. Es gab keine Klagen über ihn. Am letzten Freitag hatten wir
einen Schweren Einsatz. Es brannte ein Mehrfamilienhaus. Es gab
gottseidank keine Verletzten. Wir waren so richtig fertig und
freuten uns auf den Feierabend und auf eine Heiße Dusche. Sebastian
und ich waren wieder einmal die letzten und im Waschraum allein als
wir uns auszogen. Ich sah ihn zum ersten Mal nackt. Er sah verdammt
gut aus. Hatte einen Waschbrettbauch und war auch sonst voll
austrainiert. Weil mein Spind näher am Duschraum liegt war ich schon
in der Dusche als er reinkam und war mich am rasieren. „Mensch Gerd,
was hast du denn da für Narben auf dem Rücken? Sieht ja wie
Verbrennungen aus“, sagte er zu mir. „War ein Unfall im Einsatz, ist
schon lange her“, antwortete ich ihm. Er nahm mein Duschgel in die
Hand und sagte zu mir: „ komm ich wasch dir den Rücken“. Ich dreht
mich um und liess ihn meinen Rücken einseifen. Er fing m Hals an und
arbeitete sich nach unten weiter. Als er an meinem Po angekommen war
seifte er diesen auch ein und knetete mir die Arschbacken richtig
durch, was sehr gut tat. Ich spürte wie er mit den Fingern mir durch
die Arschritze seifte und war verwirrt. „Du den Arsch kann ich mir
noch selber waschen“, sagte ich zu ihm und wollte mich wegdrehen.
„Halt still oder ist es dir peinlich?“ war seine Antwort. Ich dachte
egal, lass ihn machen und merkte wie er sich hinkniete und mir die
Rückseite der Beine wusch. „So jetzt bin ich an der Reihe“, sagte er
zu mir und drückte mir seine Seife in die Hand und drehte mir den
Rücken zu. Ich fing an Hals und arbeitete mich nach unten. Als ich
an seinem Po angekommen war dachte, ich soll ich oder nicht. Er
spreizte die Beine und drückte den Po leicht nach hinten und
sagte:“wasch mir den Arsch“. Ich ein verheirateter Mann wusch einem
jungen Kollegen die Arschritze und es machte mir sogar Spaß. Ich
konnte nicht widerstehen als ich mit den Fingern über sein Loch
glitt einen leichten Druck auf seinen After auszuüben.“ Aber hallo“
stöhnte er auf. Weiter wusch ich ihm die Beine als ich an seinen
Füßen angekommen war drehte er sich um und sagte: „Bitte wasch mich
auch von vorn“. Ich wusch ihn und als ich an seinem Schwanz
angekommen war stand diese. Er sah mich an und zog mich zu sich.
Sebastian sah mir tief in die Augen und nahm meinen Kopf in beide
Hände und küsste mich. Noch nie hatte mich ein Mann geküsst.
Irgendwie war es Geil. Da ich ein Stück größer bin als er steckte er
seinen Schwanz mir zwischen die Beine und fing an ihn leicht hin und
her zu schieben. Ich spürte sie er mit den Fingern mir am Po loch
spielte. Es fing an mir Spaß zu machen . Mittlerweile Küsste ich ihn
zurück und hatte auch einen Harten bekommen. Sebastien kniete sich
vor mich und fing an mir einen zu blasen. Mir war alles egal. Ich
war nur noch Lust und stöhnte laut auf als ich merkte dass er mir
einen Finger in den Arsch schob. Nach wenigen Minuten spritzte ich
ihm alles in den Mund und er sauge mich so richtig leer. Als ich
mich ein bisschen erholt hatte fragte er mich ob ich schon mal einen
Schwanz geblasen hätte, was ich ihm verneinen musste. Na wie wäre es
dann dass erstemal bei mir, meinte er, du brauchst es aber nicht
unbedingt zu machen. Na ja, es ist ja immer mal das erstemal dachte
ich und kniete mich vor ihn. Zuerst leckte ich ihm über die Eier und
nahm einen Hoden in den Mund und spielte mit der Zunge an ihm. Ich
züngelte seinem Schwanz hoch und nahm die Eichel in den Mund was er
mit einem stöhnen quittierte. Mit den Zähnen knapperte ich um den
Eichelkranz und saugte seinen Schwanz so tief ich konnte ein. Ja ich
hatte einen würgereflex den ich unterdrückte. Sebastian fing an mich
in den Mund zu ficken. Mit meinem Zeigefinger spielte ich so wie er
eben bei mir am Poloch und drückte ihn den Finger ganz rein. In
meinem Mund merkte ich wie sein Schwanz zu Pumpen anfing. Ich wollte
ihn rausnehmen doch er hielt mir den Kopf fest und spritzte mir
alles in den Mund. Nicht schlucken, sagte er zu mir, und zog mich
hoch drückte mir seinen Mund auf meinen und schob mir die Zunge
rein. Er leckte sein eigenes Sperma mir aus dem Mund.
Ich war fertig. Ohne was zu sagen ging ich in die Umkleidekabine und
zog mich an. Bin ich auf einmal Schwul geworden? dachte ich.
Sebastian kam zu mir, sagte mir dass seine Frau ihn abholen käme und
fragte ich ob sie mich nachhause fahren sollten was ich dankend
annahm.
Als wir die Treppe runtergingen meinte er: „Ein bisschen BI schadet
nie!“
Ich lachte nur.
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