Mal was anderes probieren
Es war nun schon das vierte Mal das ihn eine Tussi abblitzen ließ
bevor er zum Schuss kommen konnte. Langsam war Gregor echt
verzweifelt.
Ständig auf Handarbeit umzusteigen war frustrierend und auch nicht
sonderlich befriedigend. Er wollte endlich wieder richtigen Sex
haben, schließlich war er ein Mann von 24 Jahren.
Eigentlich hatte er vor sich nun mit einem Bier auf das Sofa zu
setzen und sich irgendeinen Mist anzusehen, aber da klingelte es an
der Tür.
Erstaunt sah er auf die Uhr. Wer mochte das den nun sein?
Immer noch mies gelaunt sah er nach und staunte als sich sein Freund
Daniel angrinste.
"Na was guckst du so? Ich hab schon gehört dass du wieder abgemeldet
bist. Darf ich reinkommen?", sagte dieser gut gelaunt und wartete
die Antwort gar nicht erst ab. Er ging einfach an ihm vorbei und
Gregor machte ein noch mürrischeres Gesicht als vorher.
"Darf man fragen woher du das weißt?", fragte er und schloss die Tür
wieder.
"Ich hab so meine Quellen. Also wieder nichts? Alter du kannst einem
wirklich Leid tun. Wie lange ist es her dass du das letzte Mal Sex
hattest? Ein halbes Jahr?"
Gregor knurrte nur und ließ sich auf das Sofa fallen. "Bist du
gekommen um dich über mich lustig zu machen?"
Sein Freund grinste und setzte sich neben ihn. "Im Gegenteil!
Eigentlich dachte ich mir dass du nun endlich soweit bist um etwas
anderes auszuprobieren.", er sah ihn auffordernd an.
"Etwas…anderes?", fragte Gregor verständnislos. "Du denkst doch
nicht ich werd mir ne Nutte besorgen oder?"
Daniel verdrehte die Augen. "Du bist schrecklich engstirnig mein
Freund. Nein! Das meinte ich nicht. Warum versuchst du es nicht mal
mit einem Mann. Mit…mir zum Beispiel?"
Fassungslos starrte er seinen Freund an. Zwar wusste er dass Daniel
Bi war, aber auf die Idee währe er nie gekommen. "Das ist nicht dein
Ernst oder?"
"Warum den nicht? Findest du nicht das ich gut genug aussehe um dich
flachlegen zu können?" Daniel grinste amüsiert und fuhr sich durch
sein blondes Haar.
"Du mich?"
Der blonde Mann lachte: "Von mir aus kannst auch du anfangen.
Jedenfalls…wenn du noch länger so unbefriedigt durch die Gegend
rennst, bist du nicht mehr zu ertragen. Ich will dir doch nur
helfen."
Gregor dachte nach. Sein Blick wanderte über den Körper seines
Freundes. Er war ein Gutaussehender Mann. Trainiert, gepflegt. Seine
Lippen schienen zum küssen gemacht worden zu sein.
Daniel hatte schon den Zweifel in seinen Augen bemerkt. Er würde
nicht Nein sagen können, aber es schadete nicht etwas nachzuhelfen.
Also zog er seine Beine an und kniete plötzlich auf dem Sofa. Seine
Finger streichelten über die Brust des anderen und er öffnete
geschickt die Knöpfe an Gregors Hemd.
Dann sah er auf die Brust des anderen hinunter und fing an dessen
Brustwarzen mit der Zunge zu reizen.
Gregors dunkle Augen beobachteten jede Bewegung die Daniel auf
seinem Körper machte. Es fühlte sich gut an, das musste er
widerwillig zugeben und als sein Freund nun anfing mit der flinken
Zunge und seinen Zähnen an seinen Nippeln herumspielte, stöhnte er
wohlig auf.
"Das ist gar nicht mal schlecht.", flüsterte er nun und sah zu wie
sich Daniel weiter nach unten begab.
Der Blonde lächelte als er das aufstöhnen seines Freundes hörte. Nun
ließ er seine Zunge weiter nach unten wandern und kurz darauf war
der Gürtel offen, der Reißverschluss und dann holte er sich Gregors
halbsteifen Schwanz aus der Hose.
"Na also…war bis jetzt nicht schlimm oder?", sagte er grinsend und
fing an ihn mit seiner Hand zu massieren. Leichte auf und ab
Bewegungen und er lauschte Gregors Keuchen und Stöhnen als er
schneller wurde.
Dann jedoch konnte auch er sich nicht mehr beherrschen und leckte
mit seiner Zunge über sein nun festes Hartes Glied, bevor er ihn
Stück für Stück mit seinen Lippen umschloss und anfing ihm einen zu
blasen.
Gregor hatte seinen Kopf auf die Lehne des Sofas gelegt und überließ
sich den geschickten Lippen Daniels. Er fühlte das ziehen in seinen
Lenden und griff in das halblange Haar des anderen Mannes um ihn
etwas festzuhalten, dann begann er mit seinem Becken leicht in seine
feuchte, warme Mundhöhle zu stoßen. Bis er fühlte wie sich der
Höhepunkt näherte und er in ihm abspritzte.
Schwer atmend sah er zu wie sein Freund alles schluckte und jeden
Tropfen ableckte.
"Ich will es auch versuchen:", sagte Gregor nun schwer atmend und
setzte sich auf. Daniel lies sich nicht lange bitten und zog sich
aus.
Etwas nervös aber dennoch geil und willig betrachtete er das
stattliche Teil das Daniel zwischen den Beinen hatte und das schon
fast an dessen Bauchdecke anlag.
Er umschloss es mit seinen Fingern und fing an ihn ein wenig zu
pumpen.
"Lass mich deine Zunge spüren Gregor.", keuchte der auf dem Rücken
liegende Mann.
Gregor leckte über die Eichel und ließ seine Zunge über den kleinen
Schlitz gleiten, worauf Daniel den Rücken durchbog und sich
aufbäumte.
Gregor stellte sich nicht ungeschickt an und versuchte den anderen
so zu befriedigen wie er es gerne hätte und Daniels stöhnen
bestätigte ihn in seinem Tun.
Doch Gregor hatte noch mehr vor. Hatte sein Freund ihm nicht
angeboten sich von ihm ficken zu lassen. Er stand auch bei Frauen
auf Analsex. Das war so schön eng…also warum nicht mit einem Mann?
Er ließ von ihm ab und drehte ihn auf den Bauch, dann spreizte er
Daniels Beine und betrachtete den knackigen Hintern des Mannes vor
sich.
Gregor zog ihm die Pobacken auseinander und leckte über sein Loch
das sich unter der Berührung zusammenzog und von Daniels keuchen
begleitet wurde.
"Entspann dich...du wolltest das ja schließlich so.", keuchte er und
steckte ihm einen Finger ins Loch.
Der Blonde stöhnte auf und bog sich ihm entgegen. Das war eine
Aufforderung der Gregor nur zu gerne nachkam.
Seine Eichel berührte ihn schon und er ließ seinen Schwanz noch ein
paar Mal durch seine Ritze fahren, dann schob er sich langsam in
ihn.
Daniel krallte sich in die Polstermöbel und ließ seinen Kopf sinken.
Stück für Stück nahm der Gregors Schwanz in sich auf und sein Freund
hielt als er bis zum Anschlag drinnen war, einen Moment an um das
Gefühl auszukosten. Danach bewegte er sich. Zog sich aus ihm zurück
um wieder in ihn einzudringen. Seine Bewegungen wurden schneller,
fordernder.
Mit einer Hand griff Gregor nach vorne und nahm Daniels Schwanz
zwischen seine Finger, bewegte sich im selben Rhythmus wie auch sein
Becken und massieret seine Eier immer wieder.
Sein Schwanz stieß gegen die Prostata des anderen und ließ ihn immer
wieder laut aufstöhnen, was ihn selbst nur noch geiler machte.
Das Geräusch der beiden aufeinander prallenden Körper, das
Stöhnen…alles zusammen ließen ihn zu einem Orgasmus kommen, den er
mit keiner Frau noch erlebt hatte.
Als er in ihm abspritzte, fühlte er, auch dass Daniel in seiner Hand
kam.
Zuckend und schreiend spritzte das warme Sperma in Gregors Hand und
als er sich aus ihm zurückzog…auf das Sofa sank, da hatte sich
Daniel schon über ihn gebeugt.
"Siehst du…Warum nicht auch mit einem Mann?"
Gregor lächelte und zog ihn an sich um ihn zu küssen, dann
antwortete er: "Stimmt! Warum nicht auch ein Mann?"
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