Der späte Gast im Duschraum
Eigentlich war ich der Meinung, dass die junge Frau, die ich
gerade in den Damenduschraum unseres Fitnesscenters geleitet hatte,
die letzte Besucherin war. Ich ging zurück in den grossen
Geräteraum, sah mich gründlich um und löschte das Licht. Nun wollte
ich rasch selbst unter die Dusche springen. Ich wollte gerade
losschimpfen, weil ich glaubte, dass jemand das Licht hatte brennen
lassen, da sah ich unter der hintersten Dusche einen jungen Mann
stehen, der ruckartig die Hand von seinem Schwanz nahm. Es war ein
gutes Stück, was da von seinem Bauch abstand, und nun vor Schreck
langsam schrumpfte. Ich wollte erst eine Bemerkung machen, tat aber
dann doch, als hatte ich es gar nicht zur Kenntnis genommen. Sofort
begann er sich nervös einzuseifen. Ich stellte mich nackt neben ihn
unter die Dusche und amüsierte mich, wie er immer wieder in meinen
Schoss starrte und wieder einen vollkommenen Ständer bekam.
Ungeniert schaute auch ich abwechseln in seine Augen und auf seinen
Schwanz. Der machte sich wohl von meinen forschenden Blicken noch
ein bisschen steifer. Es war auch nicht zu übersehen, dass sich der
junge Mann an meinem Schwengel aufgeilte. Mich ritt der Teufel. Ich
fragte geradeheraus mit einem Blick auf seinen ganzen Stolz: "Steht
der auch auf kleine Jungs?"
"Und wie!" ging er sofort auf mich ein. Noch einmal tasteten wir uns
mit Blicken ab, dann griff ich einfach zu und raunte: "Dann will ich
wenigstens die unvollendete Sinfonie fortsetzen. Ich ärgere mich ja
selbst, dass ich dich bei so schöner Beschäftigung gestört habe."
Ich staunte nicht schlecht, wie wonnig er sich unter meinen raschen
Faustschlägen wand, wie er zufrieden und gleichzeitig fordernd
knurrte. Ich ahnte seine Verfassung und wichste ihn ganz schnell. Er
griff fest zu meinem Arm, als ihm die heftige Salve abging.
Verdammt, hätte er lieber zu meinem Ständer gegriffen und sich
postwendend revanchiert. Er musste meine Gedanken gelesen haben.
Leise fragte er: "Sind wir jetzt ganz allein im Haus."
"Nein, nebenan in der Damendusche ist noch so ein hübscher Käfer.
Wie ist es bei dir? Stehst du nur auf Männer, oder lässt du auch die
kleinen Mädchen nicht aus?"
Kleinlaut sagte er: "Sachen fragst du mich. Wir kennen uns ja kaum.
Na ja, mit dem Mädchen ist es für mich wohl nicht das Gelbe vom Ei.
Einmal war ich mit einer in der Kiste. Ich hab mich blamiert, weil
es mich abgetörnt hat, als sie meinen Kopf zwischen ihre Beine
drückte. Sie wollte geleckt werden und ich brachte es einfach
nicht." Endlich hatte er sich entschlossen, meinen rebellischen
Aufstand zu entkräften.
Die Kleine hatte inzwischen das Haus verlassen. Ich verschloss
sorgfältig die Türen. Dann legte ich den Arm um Bastians Schulter
und lud ihn noch zu einem Drink ein. Irgendwie ergab es sich, dass
wir uns in die hinterste Ecke des Gastraumes verzogen. Ein
Raumteiler mit Pflanzen gab uns noch eine zusätzliche Tarnung. Wir
prosteten uns zu und begannen uns gegenseitig ein wenig auszufragen.
Er war zwanzig und hatte zwei Jahre lang eine sehr intensive
sexuelle Beziehung mit einem jungen Mann gehabt, der nun in Amerika
arbeitete. Ich sprach offen über mein Alter von fünfunddreissig
Jahren und liess ihn nicht im Unklaren, dass ich schon eine Menge
Beziehungen hinter mir hatte, zur Zeit aber solo war. Unser Gespräch
wurde immer offener und aufregender. Unter dem Tisch trafen sich
zuerst unsere Hände. Bald hatte ich sogar den Mut, in seine Hose zu
greifen und seinen sehenswerten Schwanz auszupacken. "Bist du
wahnsinnig", schrie er leise auf, "mir geht gleich einer ab."
Ich amüsierte mich. Der Ober kam und erkundigte sich, ob wir weitere
Wünsche hatten. Meine Hände lagen artig auf dem Tisch, aber seinen
Pimmel wusste ich unter dem Tisch durch die Luft pendeln. Kaum war
der Kellner wieder gegangen, griff ich erneut zu. Er auch, nämlich
zu seinem Taschentuch. Ich reagierte nicht auf seine Warnung,
rubbelte einfach weiter, bis er seine Mühe hatte, alles mit dem
Taschentuch aufzufangen. "Total verrückt", quittiertre er mein
schändliches Treiben. Seine Augen strahlten allerdings dabei.
Sofort war Bastian dabei, mich in meine Wohnung zu begleiten.
Irgendwie war es wohl für uns beide nur ein angerissener Abend.
Schon in der Diele küssten wir uns leidenschaftlich und begannen
unsere Sachen fallen zu lassen. Rasch standen wir uns splitternackt
gegenüber und liessen unsere blanken Eicheln aneinander stossen.
Unsere Hände hatten freien Lauf. Er liebte es, wenn ich ziemlich
hart in seine Arschbacken griff. Ich verriet ihm meine französische
Vorliebe. War wohl überflüssig, denn ich merkte später, als er mich
bis kurz vor dem Höhepunkt geblasen hatte, wie er selbst darauf
stand, oral befriedigt zu werden. Wahnsinnig zappelig wurde er, als
ich seinen Pint mit den Lippen einfing und an der Wurzel des
strammen Mastes intensiv massierte. Im Bett durfte er zuerst mich
vögeln, dann tat auch ich mir den Gefallen, ihm einen zu verstecken.
Schade, am Morgen war Bastian verschwunden. Er kam auch nie wieder
in das Fitnesscenter.
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