Die frivole Anhalterin
Zirka 350 km liegen hinter mir –
noch gut 400 km vor mir. Und das bei dem besch… Wetter – leichter,
aber stetiger Schneefall. Es macht sich ein gewisser Druck in der
Blasengegend bemerkbar. Ein Espresso würde auch nicht schaden – und
fünf Kilometer ist eine Raststätte. Also Blinker, raus auf die
Raststätte. Erst mal zur Blasenerleichterung und dann eben den
ersehnten Espresso. Dafür, dass es Freitagnachmittag ist, ist
erstaunlich wenig los hier. Aber egal, ich bin zum kurzfristen
Runterfahren hier – nicht um Leute kennen zu lernen.
Ich genieß gerade meinen Espresso doppio und lies einen
interessanten Artikel in der Zeitung, als ich von einer weiblichen
Stimme aus meinen Lethargie gerissen werde: „Entschuldigen Sie
bitte, fahren Sie Richtung Süden?“. Ich schaue kurz hoch und
erblicke eine hübsche, jüngere Frau und antworte wahrheitsgemäß:
„Ja, noch gute 400 Kilometer. Möchten Sie mitfahren?“. Ich
freundliches Lächeln erscheint und sie nickt. Ich frage sie, wo
genau sie denn hin müsste und sie antwortete mir, dass das genaue
Ziel noch nicht feststeht. Hauptsache Süden. Hauptsache weiter.
Ich schaute mir ihr Gepäck an, welches nur aus einem größeren
Rucksack bestand. Dann erst sah ich mir Sophie – so heißt meine neue
Mitfahrerin – an. Ich musste mit einem Schmunzeln feststellen, dass
sie sicher eine angenehme Reisebegleiterin ist. Ungefähr Mitte/Ende
20; gute, weibliche Figur – nicht dünn, aber auch nicht dick. Genau
richtig. Ungefähr so groß wie ich, schöne geformte, lange Beine in
Leggins; lange, gewellte rotbraune Haare; dunkle Augen; unter dem
Pulli zeichneten sich zwei große Brüste ab – und ein wirklich
hübsches, offenes Gesicht. Was will der Lonesome Rider noch mehr für
die kommenden, ansonsten langweiligen 4 Stunden auf der Autobahn.
Ich zahle, nehme mir ihren Rucksack – und wir gehen raus in das
Sauwetter zum Auto. Heckklappe auf, Rucksack rein – ich wollte schon
die Heckklappe zumachen, da stoppte sie mich, um sich den Pulli
auszuziehen und diesen auch noch in den Kofferraum zu werfen.
Halluzinierte ich schon – oder war es war, was ich dann zu sehen
bekam, als sich das lange T-Shirt etwas hochhob: trägt sie wirklich
unter den Leggins nichts? Ruhig Brauner: das wird nur eine Autofahrt
wie immer – nur dass du diesmal nicht allein die Kilometer runter
ratterst. Heckklappe zu. Einsteigen. Ich sitz schon auf meinem
Platz, will mich gerade anschnallen, als Sophie die Beifahrertür
öffnete und einstieg. Jetzt sehe ich es genau durch die Leggins: ihr
Dreieck, die Spalte – das Luder hat tatsächlich nichts drunter an…
Diese Fahrt werde ich wohl etwas unruhiger sein als sonst.
Wir waren schon einige Zeit unterwegs, wechselten Belangloses, als
ich sie nochmals fragte, wo genau sie hinmöchte. Sie erzählte mir,
dass sie zuhause mit ihrem Partner einen Riesenkrach hatte, er wurde
wohl auch handgreiflich, woraufhin sie den Rucksack packte, im Büro
zwei Wochen Urlaub anmeldete und abhaute. Ziellos.
Immer wenn ich redete, wanderte mein Blick von ihrem hübschen
Gesicht auch in ihren Schritt. Was sie irgendwann mal merkte – und
als „Belohnung“ ihre Leggins im Schritt so hochzog, dass die Spalte
und ihre Schamlippen richtig gut zu sehen waren. Und nun ritt mich
der Teufel. Ich erzählte ihr, dass ich zurzeit Strohwitwer bin –
meine Familie ist auf Besuch in USA und ich fliege nächste Woche
nach – und dass wir ein schönes, großes Haus haben. Und gerne könne
sie bei uns schlafen. Wenn sie will. Und meine rechte Hand wanderte
auf ihren Oberschenkel. Wobei ich damit rechnete, dass sie diese
sofort wieder wegschieben würde. Aber das Gegenteil geschah. Sie
seufzte leicht und öffnete ihre Beine leicht. Dabei drehte sie sich
zum mir her, lächelte ihr verzaubertes Lächeln und meinte nur: „Das
wird sicher eine schöne Fahrt – und danke: ja, ich nehme das Angebot
gerne an.“ Mittlerweile war ich so kirre, meine Hose beulte sich
mittlerweile in der Körpermitte. Sie fuhr die Lehne etwas nach
hinten und öffnete ihr Beine noch etwas mehr. Diese Einladung nahm
ich gerne an und meine Hand wanderte immer näher an ihr Paradies.
Durch die Leggins konnte ich ihre Wärme und leichte Feuchte spüren –
und sie fing an, leicht mit dem Becken zu kreisen. Gleichzeitig
packte sie mit ihrer Linken meinen harten Pimmel durch die Hose und
meinte nur: „Mitfahren, Schlafgelegenheit und Rundum-Service – heute
ist mein Glückstag“ und knetete leicht meinen Ständer dabei.
So flogen die 400 Kilometer nur so vorbei, das Ziel kam immer näher.
Daheim angekommen, zeigte ich ihr das Haus. Da das Haus am Hang
liegt, ist die Garage ganz unten. Und neben dem Hauseingang der
Garage ist eine Tür in unser Paradies, auf das ich sehr stolz bin:
unsere kleine, aber feine Wellness-Anlage. Mit Sauna,
Duschlandschaft, Relaxliegen usw.
Bei unseren kleinen Rundgang zeige ich ihr auch diese, bevor wir
hochkamen ins eigentliche Haus. Sie fragte mich, als wir im
Wellness-Teil waren, ob es viel Aufwand wäre, die Sauna anzumachen.
Natürlich machte ich diese gerne für sie an. Bis die Sauna
aufgeheizt war, zeigte ich ihr noch das Haus: das Gästezimmer,
Küche…
Ich ließ sie dann erst mal alleine im Gästezimmer, versicherte ihr,
dass sie sich in der Küche bedienen kann und sagte ihr, dass ich
erst noch schnell etwas im Büro zu erledigen hätte. Sie könne aber
gerne schon runter in die Sauna. Ich werde später dann nachkommen.
Nach gut einer halben Stunde hörte ich, wie unten die Dusche anging.
Ich war gerade fertig im Büro, ging ins Schlafzimmer, um mich
auszuziehen, ein großes Handtuch zu schnappen und ab ins
Wellness-Paradies.
Und ich kam gerade rechtzeitig. Sophie stand gerade unter der großen
Glasdusche, hat auf Wasserfall gestellt, ihre gerötete Haut
leuchtete richtig. Was aber scheinbar nicht nur an der Sauna lag.
Sie stand mit ihrem reizenden Hinterteil zu mir, aber ich konnte
schön von hinten sehen, wir ihre Hand eifrig ihre Grotte
bearbeitete. Mein Penis stand sofort wieder – ich warf das Handtuch
weg, öffnete die Dusche und umarmte sie von hinten, während mein
Ständer sich seinen Platz in ihrer Pofalte suchte. Ich umfasste sie,
eine Hand suchte ihre Brüste – die andere ersetzte ihre Hand im
Dreieck. Sie drehte ihren Kopf und ihre Zunge bohrte sich in meinen
Mund, während sie ihr Becken wieder kreisen lies. Wenn ich jetzt
nicht aufpasse, dann geht der erste Schuss daneben…
Ich streichelte und zwirbelte ihre Brüste mit der einen Hand, die
rechte war mittlerweile fast in ihrem heißen Schlund verschwunden.
Sie wand sich richtig in meiner Hand. Auf einmal drückte sie mich
weg, beugte sich vor, hielt sich mit beiden Händen an den
Steinwänden ab – und bot mir ihre megascharfe Heckansicht. Da lasse
ich mich nicht bitten und schieb ihr meinen Ständer in ihre heiße
Grotte. Und gleichzeitig warne ich sie, dass ich sicher nicht mehr
lange halten kann. Was sie noch mehr anspornte, sich mir
entgegenwarf, meine Eier packte und mich anspornte, dass ich
spritzen sollte: „Wir haben ja noch die ganze Nacht vor uns“. Es
dauerte keine zwei Minuten – und meine Ladung machte sich auf dem
Weg zu ihrer Gebärmutter. Und meine Beine waren Quark.
Wir gönnten uns noch eine Weile den Wasserschwall von oben, kühlten
dann die Wassertemperatur runter, um dann gemeinsam in die Sauna zu
gehen.
Die Sauna ist relativ klein, für vier Leute. Aber zwei können sich
auch einigermaßen hinlegen. Ich setzte mich, sie legte sich so hin,
dass ich sie, ihre geilen Brüste und ihr Paradies genau vor mir
hatte. Sophie grinst nur, als sie meinen Blick sah, öffnete leicht
ihre Schenkel – und fing an, sich mit einer Hand zu streicheln. Die
andere knetete ihre Titten. Während mein Pimmel wieder anfing sich
aufzurichten, meinte ich nur, dass ich noch nie in der Sauna gefickt
hätte.
Sie rückte näher zu mir her, um dann meinen Halbmast mit den Füßen
zu fassen und schön zu massieren. Sie stellte sich so geschickt an,
dass ich fast vergaß, dass das Ganze hier nicht nur zu meinen
Vergnügen ablief. Ich lehnte mich zurück, genoss ihre Zehen an
meinem Schwengel – und ließ meine Hand an Ihren Schenkel streichelnd
hochwandern. Je näher ich ihrer tropfnassen Grotte kam, umso
heftiger kreiste sie ihr Becken. Ich beugte mich zu ihr hin –
endlich wollte ich diese „Riesendinger“ in der Hand und im Mund
haben. Kaum war ich mit der Zunge an ihrem linken Nippel – stöhnte
sie dermaßen laut auf und beugte sich hoch, dass ich schon dachte,
dass sie nun komplett abhebt.
Mittlerweile hat sie sich aufs Passive verlegt – und ließ sich von
meinen Händen und meiner Zunge verwöhnen. Mein Harter rieb dabei
ständig auf ihrem Bauch, auf ihrem Venushügel – und auf ihren
Megatitten. Ich war kurz vorm Abschießen zwischen Ihren Brüsten –
als sie mich zurück drängte und aufstand. Sie stellte sich mit ihrer
Rückansicht so zu mir, dass ich ihre Rosette und ihren vollen
Schamlippen vor mir hatte. Und mit einem Satz setzte sie sich auf
meinen Prügel - und ritt mich. Sie hatte den absolut geilen Rhythmus
drauf. Mal so schnell und heftig, dass ich meinte, mein Pint bricht
gleich ab. Und dann wieder so langsam, dass ich das Gefühl hatte,
jede einzelne Pore in ihrer heißen Grotte zu spüren.
Ich knetete und zwirbelte ihre Megabrüste – sie bearbeitete ihren
Kitzler. Bei diesem Ritt schrie sie ihre Lust so laut raus, dass ich
schon meinte, die Leute draußen könnten was mitbekommen.
Plötzlich hörte sie auf – entließ meinen Schwanz aus ihrer Muschi.
Aber nicht für lange. Sogleich setzte sie sich mit ihrer Rosette auf
meinen Schwanz – und ritt uns beide zum Orgasmus. Und das alles bei
85°.
Nach zwei weiteren Saunagängen – ohne Sex – gingen wir beide mehr
als selig matt ins Bett und hatten beide einen tiefen Schlaf.
Geweckt wurde ich auf eine mehr als angenehme Weise: Der Tag wurde
sozusagen angeblasen. So macht das Aufwachen richtig Spaß.
Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr ich sie zum Bahnhof – und sie
zog ein Ticket nach Italien. Mein Glaube, dass dies nur eine
einmalige Gegebenheit war, strafte sie Lügen durch ihren Anruf drei
Wochen später und der Frage, wann ich den wieder vom Norden nach
Süden fahre…
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