Die Einweihungsparty

Ich habe gerade meine neue Wohnung bezogen und feiere meine Einweihungsparty. Ich bin richtig stolz auf meine neue Wohnung und habe mir beim Vorbereiten der Party viel Mühe gegeben. Alle meine Freunde Bekannten und Verwandte habe ich eingeladen und habe gezögert Dich einzuladen. Denn eigentlich soll niemand wissen, was uns beide verbindet und wir es auch noch niemandem erzählt. Das Gefühl ein Geheimnis zu haben und auszukosten ist einfach zu süß. Meine Party ist in vollem Gange und alle scheinen sich gut zu unterhalten. Immer wieder führe ich voller Stolz den Neuankömmlingen meine Wohnung vor. Als dann endlich alle anwesend sind und sich angeregt unterhalten vermisse ich dich doch ein wenig. Vielleicht hätte ich dich doch einladen sollen? Na ja. Seufzend betrachte ich meine Gäste und denke mir das ich da jetzt halt alleine durch muss. Gerade habe ich wieder ein lächeln aufgesetzt und will mich um meine Gäste kümmern als es wieder an der Tür klingelt. Einen Moment überlege ich wer das sein könnte? Vielleicht einer der neuen Nachbarn die sich beschweren wollen wegen dem lärm? Aber ich hatte doch extra überall bescheid gegeben. Toller einstand denke ich mir und eile zur Tür.
Als ich die Tür öffne und Du plötzlich vor mir stehst erschrecke ich und frage dich, was das soll? Was du vor hast. Ich habe nicht mit dir gerechnet. Du lächelst mich nur an zwinkerst mir zu. Dieses Lächeln kenne ich von Dir. Heiß durchläuft mich eine Welle ich versuche Dich aufzuhalten aber Du gehst einfach an mir vorbei in meine neue Wohnung. Ich laufe hinter dir her, versuche auf dich einzureden doch schon bist du auf geradem Weg zu meinen Gästen. Sie schauen dich an und du stellst dich vor, lügst, dass du in der Wohnung nebenan wohnst. Noch ehe ich eingreifen kann leise danke ich allen Göttern dass der wahre Nachbar nicht da ist. Als Du Dich umdrehst um auch mich noch einmal offiziell zu begrüßen und dich vorzustellen siehst du das ich sauer geworden bin.
Du lächelst mich an und prostest mir mit dem Glas Sekt zu, dass du in der Hand hast. Ich lächele etwas gezwungen zurück und wir wenden uns beide wieder unseren Gesprächspartnern zu. Im Laufe des Abends begegnen wir uns mehrmals und Du nutzt jede Gelegenheit, um Körperkontakt zu mir zu bekommen, sei es, dass Du mir die Platte mit den Häppchen aus der Hand nimmst und sanft meine Finger streichelst, oder sei es, dass Du an mir vorbeigehst und deinen kleinen Finger leicht an meinem Hintern vorbei streifen lässt.
Als Du irgendwann während der Party zur Toilette gehst, begegnen wir uns im Flur und ich komme ganz nah an dich ran, als wir aneinander vorbei gehen. Ich schaue dir tief in die Augen und sage dir, dass du dafür noch büssen wirst und dass du die Strafe ganz bestimmt genießen wirst. Du lächelst und fragst mich, warum ich dich nicht jetzt direkt bestrafen will? Du ergreifst meine Hand und ziehst mich schnell ins Schlafzimmer. Du schließt die Tür und drückst mich mit dem Rücken dagegen. Ich lege mein Bein um deine Hüfte, als du dich an mich drückst und leidenschaftlich küsst. Wild saugst Du meine Zunge in deinen Mund, leckst mit deiner Zunge über meine Zähne und lässt deine Hand an meinem Oberschenkel unter meinen Rock gleiten. Dieses Versteckspielchen hat dich genau so aufgereizt wie mich. Ich stöhne leise, dass wir das nicht machen können, doch Du weißt, dass ich nun nichts lieber haben will, als einen heftigen und geilen Fick. Ich spüre deinen harten Schwanz, der sich durch deine Hose an mein Becken presst. Du knöpfst meine Bluse auf und öffnest sie gerade soweit, dass du meine prallen Brüste aus dem BH holen kannst. Ich drücke dich nach unten und sage dir, dass du sie lecken sollst und strecke dir meine Brüste entgegen. Du kannst nicht anders, als meiner Bitte zu folgen und meine Brustwarze fest in deinen Mund zu saugen. Du saugst richtig fest und leckst dabei in deinem Mund fest über die Spitze. Du massierst sie fest mit deiner Zunge und krallst deine Finger dabei in die Unterseite meines Oberschenkels. Ich stöhne leise und presse deinen Kopf fest an meine Titten. Du saugst sie wild und deine Finger wandern bis zu meinem Arsch. Du schiebst meinen Slip über meine Pobacke zur Seite und fährst mit deinem Finger langsam zwischen meinen Pobacken nach unten. Ich zucke zusammen und stöhne, als Du mein enges Loch streichelst, es sanft massierst.
Ich presse dich fester an meine Brüste und dirigiere dich zu der anderen Brust. Du umfasst meine andere Brustwarze mit deinen Zähnen, hältst sie fest und ziehst sie langsam immer weiter nach hinten. Ich lasse deinen Kopf los und stöhne, als Du immer fester ziehst. Als Du die Schmerzgrenze erreichst, drücke ich dich wieder fest auf meine Brust. Du saugst soviel wie möglich von meiner Brust in deinen Mund, lutschst wild an meinem steifen Nippel.
Du lässt deine Finger bis zum Eingang meiner Muschel gleiten und spürst, dass ich ganz nass bin. So nass, wie Du es liebst. Du schiebst ohne Vorwarnung zwei Finger tief in meine Möse und drehst sie leicht. Ich schiebe dir mein Becken entgegen und stöhne auf.
Du ziehst Deine Finger aus meinem nassen Loch und öffnest den Reißverschluss deiner Hose. Du hast keine Shorts drunter und dein harter Schwanz springt sofort aus dem Schlitz. Du richtest dich auf, umfasst mein Bein und ziehst mich eng an dich. Deine Eichel drängt sich zwischen meine Schamlippen und Du presst sie fest gegen meinen Kitzler. Ich greife deinen Kopf und flüstere dir ins Ohr, dass Du mich ficken sollst, bevor ich komme. Du reibst Deine Eichel an meinem Kitzler, presst die Öffnung direkt auf die Spitze, ziehst ihn etwas zurück und schiebst sie langsam zu meinem Eingang. Ich schiebe das Becken weiter nach vorne, bis deine Eichel gegen meine feuchte Muschel drängt, packe deinen Arsch mit zwei Händen und reiße dich an mich, so dass dein harter Prügel tief in meine feuchte Möse stößt. So tief, dass Deine Eichel fest an meine Gebärmutter stößt. Wir pressen unsere Lippen fest auf einander und stöhnen auf. Du ziehst deinen Schwanz zurück und stößt immer wieder fest von unten in mein geiles Loch. Immer wilder und immer fester. Unsere Bewegungen verschmelzen ineinander, als wir wild fickend an meiner Schlafzimmertür stehen.
Du ziehst deinen Schwanz aus meiner Muschel, drehst mich mit dem Gesicht zur Tür, hebst meinen Rock an und rammst ihn direkt wieder von hinten in meine feuchte Muschel. Ich lege meine Hände an die Tür, um mich abzustützen und dränge dir meinen Arsch entgegen. Jeden Stoß erwidere ich, indem ich mich fester gegen dein Becken dränge. Du packst mein Becken fest mit deinen Händen und stößt wild und unbeherrscht von hinten zu. Bei jedem Stoß stöhne ich etwas lauter. Ich sage, dass Du fester stoßen sollst und lasse meine Hand zwischen meine Beine gleiten, zu meinem Kitzler. Ich reibe ihn mit jedem Deiner Stöße. Mein Finger berührt dabei immer wieder deinen Schwanz und Du sagst mir, dass Du gleich kommen wirst. Ich reibe meinen Kitzler immer fester und als Du spürst, wie meine Muskeln anfangen zu zucken, kannst Du es nicht mehr aushalten. Du beißt mir in die Schulter und lässt deinem Orgasmus freien lauf. Gerade als ich schreien will hältst Du deine Hand vor meinen Mund und stößt so tief es geht in mich. Meine Muskeln pressen jeden Tropfen aus deinem bebenden Schwanz. ich spüre, wie deine Sahne tief in mich schießt, gegen meine Gebärmutter spritz. Ich verkrampfe meine Muskeln so fest, dass es Dir fast weh tut. Du hältst den Atem an und schließt die Augen. Dein Schwanz zuckt immer noch, als ich meine Muskeln wieder entspanne. Ich schaue Dich über meine Schulter an lächele Dir zu und wir küssen uns.
Du löst dich langsam von mir und lässt Deinen Schwanz wieder in Deiner Hose verschwinden. Ich richte mein Kleid und wir schauen durch den Türspalt. Dieser geile Quickie hat nur wenige Minuten gedauert, und es ist niemandem aufgefallen, dass wir gemeinsam weg waren.
Du gehst wieder zu Deinen Gästen und ich verschwinde schnell zur Toilette. Die Party ist immer noch in vollem Gange und alle scheinen sich gut zu unterhalten. Als Du wieder von der Toilette zurück kommst mach jemand die flapsige Bemerkung das man denken könnte wir beide hätten gerade was schönes zusammen erlebt. Einen Moment verschlägt es uns die Sprache ich werde feuerrot und eile schnell in die Küche während alle im Wohnzimmer herzlich über den Gag lachen. Nach ein paar Minuten folgst du mir mit einem leeren Teller in die Küche. Du stellst dich direkt vor mich presst Dich leicht an mich stellst den Teller hinter mich auf die Ablage und flüsterst mir zu das Du Dich auf nachher freust wenn alle verschwunden sind und wir endlich alleine sind denn deine Strafe steht ja noch aus. Dabei lässt du deine freche Hand schnell unter meinen Rock gleiten und reibst mit der flachen Hand fest über meinen Venushügel.

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