Hallo Schönheit

Die Firma war ziemlich groß, verschiedene Abteilungen erstreckten sich über mehrere Etagen. Ich hatte das große Glück, ein eigenes Büro und ziemlich freie Hand zu haben. Vor einiger Zeit war sie mir aufgefallen, wahrscheinlich noch nicht lange da. Ich begegnete ihr häufig, im Fahrstuhl, in der Kantine, auf dem Flur, manchmal sogar bei wichtigeren Besprechungen. Wie ich heraus fand, war sie als Assistentin der Geschäftsleitung eingestellt. Hübsch, dachte ich, jedes mal, wenn ich sie sah. Groß, schlank, ihre langen blonden Haare meist zu einem Zopf gebunden. Meine Kollegen unterhielten sich über sie. Keiner hatte bisher bei ihr landen können. Sie schien unnahbar. Mein Interesse wuchs und ich beobachtete sie und ihr Verhalten gegenüber den Kollegen. Freundlich, zuvorkommend, aber eben unnahbar. Noch etwas fiel mir auf: Jedes mal, wenn ich ihr begegnete, schlug sie die Augen nieder. Sie schaute mich nie direkt an, ihr Kopf senkte sich und sie drehte sich scheu weg. Wenn ich sie während einer Besprechung direkt ansprach, wurde sie fahrig und verlor die Kontrolle, wo sie doch sonst sehr souverän auftrat. Ich provozierte Begegnungen mit ihr, im Fahrstuhl, auf dem Flur, in der Kantine, sprach sie an... Jedes mal geriet sie völlig aus dem Konzept und wusste nicht, was sie sagen sollte.

Dann an einem Freitag Nachmittag, ich hatte einige wichtige Unterlagen zu kopieren. Der Kopierraum lag am Ende des Gangs, es war wie üblich am Freitag nicht mehr los in der Firma. Ich öffnete die Tür, hörte den Kopierer laufen und trat ein. Da stand sie und sortierte Kopien. Sie hatte mich noch nicht bemerkt. Ich ging auf sie zu und blieb ziemlich dicht hinter ihr stehen. "Hallo Schönheit". Sie fuhr herum, sah mich, ihre großen blauen Augen starrten mich an. "Ha... Hallo" stotterte sie. Ich schaute ihr direkt in die Augen. Sie konnte dem Blick nicht lange standhalten und schaute zu Boden. Ich trat einen Schritt näher, stand jetzt direkt vor ihr. Sie rührte sich nicht, ihr Atem ging schwer. Ich fasste ihr Kinn und hob den Kopf an. Sie blickte mich an, ihr Mund öffnete sich, aber sie brachte keinen Ton heraus. Langsam glitt mein Blick an ihrem Körper herunter. Das sommerliche Kleid, leicht ausgeschnitten, ihre großen, festen Brüste bebten, der flache Bauch, die langen schlanken Beine..... Sie suchte Halt am Kopierer, stand da, schaute mich sprachlos an.

Meine Hand fuhr von ihrem Kinn nach unten über ihren schmalen Hals auf ihre Brüste. Ich spürte ihren Atem, ihren Herzschlag, als sich meine Hand um ihre Brust schloss. Ich spürte ihren steifen Nippel durch das Kleid gegen meine Handfläche drücken. Langsam, ganz langsam presste ich meine Hand in das weiche Fleisch und starrte sie an. "Geile Titten hast Du." Ich erhöhte den Druck und presste sie in meiner Hand kräftig zusammen. Sie fing an zu wimmern, aber wehrte sich nicht. Ich presste noch kräftiger. Meine Finger krallten sich fest. Das Wimmern ging über in schmerzverzerrtes Stöhnen. Sie schaute mich an, flehend, demütig. Ich beugte mich leicht vor und flüsterte ihr ins Ohr: "Auf die Knie mit dir." Ihre Augen wurden groß, ihr Mund öffnete sich, aber ich packte sie an den Schultern und drückte sie nach unten.

Ohne Widerstand ging sie vor mir in die Hocke. "Mach die Hose auf und stopf ihn dir in dein geiles Fickmaul", herrschte ich sie an. Sie zuckte zusammen, schaute zu mir hoch. Aber mein Blick ließ keinen Widerspruch zu. Ihre Finger nestelten fahrig am Reißverschluss. endlich hatte sie meinen Prügel befreit, nur Zentimeter von ihrem Kopf entfernt. "Jetzt mach schon, du geiles Luder". Sie öffnete den Mund, ihre Lippen umschlossen meine Eichel, zart, sanft, vorsichtig saugte sie und schob ihn immer tiefer in ihren weichen, warmen Mund. Ihre Augen geschlossen, fing sie langsam an, ihren Kopf zu bewegen. Ich spürte ihre Zunge, ihre sanften Lippen. Ihre Finger umschlossen meinen Schaft, pressten ihn fest. Ihr Kopf tanzte hin und her. Ich schaute zu ihr hinunter, geil, es war einfach geil, sie unter mir zu sehen, wie sie mir einen blies. Wie sie saugte und leckte. Mein Schwanz wurde noch härter, füllte ihren Mund vollkommen aus.

Ich zog ihre Hand weg und presste meine Prügel tiefer in sie hinein. Sie wollte den Kopf zurück ziehen, aber hinter ihr war der Kopierer. Sie war gefangen und konnte nicht ausweichen. Ich spürte den Widerstand, als ich gegen ihren Rachen stieß. Sie schaute mich mit großen Augen an, versuchte, mich mit den Händen weg zu drücken, aber ich ließ nicht nach. Mit einem kräftigen Stoß drückte ich meinen Körper nach vorne. Sie gurgelte, würgte, ihr Augen füllten sich mit Tränen, aber ich hatte meinen dicken Prügel schon in ihrem Hals versenkt. Ihre Lippen lagen auf meinen Schamhaaren. Ich hielt sie fest, presste sie an mich, bis sie sich heftig wehrte. Dann ließ ich sie frei.

Sie keuchte und japste nach Luft, aber ich ließ ihr wenig Zeit und bohrte meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Jetzt packte ich sie an den Haaren, presste sie immer wieder gegen meinen Körper. Ich rammte meinen Prügel in sie ohne Rücksicht. Pure Lust, Geilheit, ich wollte ihren Mund ficken, tief und hart. Sie keuchte, stöhnte, würgte, Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln, tropfte auf ihre Schultern und ihre Brüste. Ich konnte nicht mehr an mich halten. "Blas, du geile Sau, saug ihn". raunzte ich sie an und fickte sie noch tiefer und brutaler.

Ich sah, wie eine Hand unter ihrem Kleid verschwand und sie sich hemmungslos wichste, während ich sie brutal in den Hals fickte, immer wieder tief in sie hinein stieß, bis zum Anschlag meinen Schwanz in sie hinein hämmerte. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange an mich halten konnte und fickte sie immer schneller. Meine Eier brodelten, die Lust durchzuckte meinen Körper. Mit einem kräftigen Stoß bohrte ich mich tief in ihren Rachen und schoss ab. Sie hatte keine Chance zu schlucken, konnte nur würgen. Ich pumpte meine Ladung direkt in ihren Magen. Ihren Kopf fest an mich gepresst, jagte ich meinen Saft in sie, ließ meinen bebenden Schwanz explodieren.

Völlig unerwartet spürte ich ein Zittern durch ihren Körper laufen. Sie bäumte sich unter mir auf, meine Schwanz immer noch tief in ihrem Hals, schrie gurgelnd und kam in heftigen Zuckungen. Sie verlor die Balance und fiel zur Seite. Ich ließ sie los. Sie lag keuchend unter mir, schluckte heftig und rang nach Atem. Ich packte sie an den Haaren und beugte mich zu ihr hinunter. "Das war nicht schlecht für den Anfang. Mal sehen, was Du noch zu bieten hast". Ich drehte ihren Kopf so, dass ich ihr direkt in die Augen schauen konnte. "Wo wohnst du?" Sie blickte mich aus tränenden Augen an und nannte mir stockend ihre Adresse. "Gut, erwarte mich heute Abend um acht. Mach dich auf einiges gefasst, du kleine geile Schlampe. Und jetzt verschwinde."

Ich ließ sie los. Sie fiel kraftlos zu Boden, raffte sich nach einem kurzen Moment auf und stolperte zur Tür. "He, du hast was vergessen." Ich zeigte auf die Kopien und grinste. Hektisch raffte sie die Kopien zusammen, stotterte eine Entschuldigung und rannte aus dem Raum. Ich machte meine Kopien und verließ dann ziemlich bald das Büro. Auf dem Weg nach Hause, überlegt ich mir, was ich alles mit ihr anstellen würde. Mir kamen da so einige geile Ideen, die ich ausprobieren wollte. zuhause angekommen, packte ich meine Tasche mit einigen nützlichen Dingen und fuhr nochmal in die Stadt in einen Sexshop, um noch ein paar Sachen zu kaufen.

Kurz vor acht fuhr zu ihrer Adresse. Eine ruhige Wohngegend, alt, kleine bis mittlere Häuser auf relativ großen Grundstücken. Sie wohnte in einem Haus, etwas abseits mit großem Vorgarten. Ich klingelte. Sie machte mir sofort auf, als, ob sie schon auf mich gewartet hatte. Ich trat ein, sah mich um, während sie unschlüssig im Flur stand und wartete. Das Haus in Augenschein nehmend, meinte ich nur: "Nett, wohnst du hier alleine?" Sie schüttelte den Kopf. "Ich wohne hier mit meiner Mutter. Sie wohnt unten und ich oben. Aber sie ist dieses Wochenende nicht da." Als sie das sagte, lächelte sie mich erwartungsvoll an. "Gut, dann haben wir ja richtig viel Zeit. Mal sehen, wie es dir am Sonntag geht. Hier...". Ich drückte ihr die Tasche in die Hand. Sie schaute fragend, aber ich sagte nur: "Schau rein. Du kannst dich entscheiden. Entweder du gibst mir die Tasche zurück, dann gehe ich, oder du ziehst die Klamotten aus. Lass dir Zeit. Ich schau mich inzwischen um."

Ich ging durch die unteren Räume und dann nach oben. Als ich durch den Flur ging, sah ich, wie sie sich einzelne Dinge mit großen Augen und offenem Mund genau ansah. Sie bemerkte mich nicht, so sehr war sie damit beschäftigt, die Tasche zu untersuchen. Nach einer Weile ging ich die Treppe wieder hinunter. Die Tasche stand auf dem Boden und sie..... Sie stand mitten im Flur, nackt, mit bebenden Brüsten und sah mich erwartungsvoll an. "Sehr gut." sagte ich nur, befahl ihr die Tasche zu nehmen und mir zu folgen. Wir gingen nach oben in ihr Wohnzimmer.

Unschlüssig schaute sie mich an. Sie ahnte, was kommen würde. Die Sachen in der Tasche waren eindeutig. Ich ging auf sie zu, stellte mich direkt vor sie, schaute ihr in die Augen. "Hände hinter den Kopf und Beine breit." Sie gehorchte sofort. Doch das reichte mir nicht. Mit einem schnellen Griff fasste ich ihre steifen, langen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich drückte fest zu und zog an ihnen. Sie stöhnte auf und beugte sich nach vorn, um dem Schmerz zu entgehen. Ich raunzte sie an: "Rühr dich nicht vom Fleck, Beine weiter auseinander. Los, mach du geile kleine Fotze." Sie erstarrte, atmete schwer und spreizte die Beine, so weit sie konnte. Ich drehte ihre Nippel hin und her, bis sie schrie. Aber sie hielt still. Abrupt ließ ich von ihr ab. Sie schaute auf ihre Nippel rot und geschwollen, Ich grinste nur. "Das war erst der Anfang."

Ich fasste zwischen ihre Beine. Sie stöhnte auf, als meine Finger zwischen ihre Schamlippen fuhren. Sie war nass, total nass. Ich schob ihr zwei Finger in die Fotze und fickte sie langsam. Ihr Körper erschauerte. Ich schob einen dritten Finger nach und fickte sie jetzt härter. Sie wimmerte leise, schob ihr Becken gegen meine Hand, versuchte meine Finger noch tiefer in sich zu stoßen. Ich fickte sie, hart, schnell. Meine andere Hand packte ihre volle, feste Brust, knetete, presste, quetschte, zog, zerrte. Sie keuchte vor Lust und Schmerz. Ihr Atem wurde heftiger, ihr Becken kreiste. Ich merkte, dass sie bald kam und fickte sie jetzt noch schneller. Meine Hand krallte sich hart in ihre Brust, packte sie. Sie keuchte heftig, wand sich hin und her. Kurz bevor sie kam, zog ich meine Hand weg und warf sie auf den Boden. Sie heulte auf, frustriert, ärgerlich. "Nein, bitte..... hör nicht auf, bitte....".

Ich packte sie und schlug sie kräftig auf den Arsch. "Ahh.... nein.... aahh". Sie schrie, wand sich, aber ich hatte sie fest im Griff. Immer wieder klatschte meine Hand auf ihren Arsch, links, rechts, links, rechts ohne Pause. Die Backen feuerrot, meine Hand fing an, zu schmerzen. Sie war so nass, dass der Saft auf den Boden tropfte. Völlig unerwartet, stieß ich meine Finger in sie, fickte ihr triefendes Loch. Jetzt hatte ich vier Finger in ihr. Sie konnte nur noch wimmern. Ihr Becken zuckte unter jedem Stoß. Ich schob den Daumen nach. Sie schrie auf, als ich meine Hand in ihr versenkte, wehrte sich gegen den Schmerz, aber ich hatte sie fest gepackt. Und dann fickte ich ihr Loch so brutal und hart, wie ich konnte. Ich jagte meine Hand rein und raus, ballte sie zur Faust und hämmerte sie bis zum Anschlag in sie hinein. Plötzlich bäumte sie sich auf, schrie ihre Lust heraus. Ihr Körper spannte sich. Dann explodierte sie. Ich konnte sie kaum halten, so heftig warf sie sich hin und her, bis sie völlig ermattet zusammenbrach und nach Atem rang. "Huh.... das... das war...." Sie stockte, "so bin ich.... noch nie gekommen." Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich mit leuchtenden Augen an. "Das war erst der Anfang. Und jetzt...." Ich schob sie von mir weg. Sie sank auf den Boden. Immer noch nach Atem ringend, sah sie, wie ich die Tasche holte.

Aus den Augenwinkeln sah ich plötzlich an der angelehnten Tür eine Gestalt, versteckt hinter dem Rahmen. Sie hatte es nicht bemerkt, starrte gebannt auf die am Boden liegende, eine Hand unter ihrem Rock, die andere fest ihre Brust knetend. Ich ließ mir nichts anmerken und nahm die Tasche. "Steh auf, Fotze". Mit zitternden Knien erhob sie sich. Ich drehte ihre Hände auf den Rücken und fesselte ihre Handgelenke mit Handschellen. Dann nahm ich ein Seil und legte sie um ihre Ellenbogen. Mit einem kräftigen Ruck zog ich das Seil fest. Ihre Arme wurden schmerzhaft zusammengezogen. Sie keuchte. "Nicht so fest, bitte.... aah". Sie schrie auf, als meine Hand hart auf ihren Arsch knallte. "Halts Maul". Ich drehte sie um, zeigte ihr die Krallen, ließ sie vor ihren Augen zuschnappen und setzte sie genüsslich auf ihre Nippel. Dann ließ ich los. Sie wimmerte, krümmte sich, als der Schmerz in ihre geilen Nippel schoss. Ich packte sie an den Haaren, zog sie wieder hoch. Von der Tür hörte ich ein leises, unterdrücktes Stöhnen. Ich grinste innerlich, riss brutal an der Kette, die an den Krallen befestigt war. Ihre Nippel wurden lang gezogen, die Brüste dehnten sich. Sie schrie, machte einen Schritt nach vorn, aber ich packte sie an den Haaren und zog sie wieder zurück. Jetzt war sie gefangen zwischen meinen Händen. Ich zog von beiden Seiten, sie wimmerte, heulte, stöhnte. Ihre Knie wurden weich. Sie sank zu Boden. Ich ließ sie fallen.

Dann packte ich ihr Becken, zog sie in eine kniende Stellung. Mein Schwanz pochte, wollte endlich Befriedigung, wollte endlich ficken. Ich kniete mich hin, öffnete meine Hose. Mein Prügel steif, hart sprang aus der Hose. Ich setzte meinen Schwanz an. Sie erschauerte. "Nein...., nicht da, bitte..... aaahhh". Doch ich hatte meinen Schwanz schon auf ihre Rosette gesetzt und ohne Rücksicht zugestoßen. Ich spürte den Widerstand, aber mein Prügel war so hart, dass ihr Arsch keine Chance hatte. Mit einem Stoß hatte ich ihn schon halb in ihr versenkt. Sie stöhnte heftig, während ich mich immer tiefer in sie bohrte. Ich packte sie an den Hüften und zog sie mit einem Ruck an mich. Ihr blieb die Luft weg, der Schrei blieb ihr im Hals stecken, als meine Eier gegen ihre Fotze klatschten und ich meine Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkte. Ich beugte mich vor, zog sie an den Haaren hoch. Sie schaute mich aus tränenden Augen an. "Jetzt wird gefickt, du geiles Arschloch. Ich werde dich ficken, dass du drei Tage nicht mehr laufen kannst". Dann bewegte ich mich, erst langsam, dann immer schneller. Immer wider jagte ich meinen Schwanz tief in sie hinein. Jeder Stoß wurde von ihr schmerzhaft stöhnend empfangen. Aber sie hielt still, versuchte nicht, meinem brutalen Fick auszuweichen. Ich rammte in sie, riss ihr das Arschloch auf, kannte kein Erbarmen, wollte meinen Saft tief in ihren Darm jagen.

Ein kurzer Blick zur Tür zeigte mir, dass die Gestalt das Schauspiel gebannt verfolgte und sich dabei kräftig zwischen den Beinen bearbeitete. Mein Schwanz hämmerte mit solcher Wucht in den engen, heißen Arsch, dass sie Mühe hatte, das Gleichgewicht zu halten. Ihr Wimmern war mittlerweile in lustvolles Stöhnen übergegangen. Bei jedem Stoß presste sie ihr Becken fest an mich, um ihn noch tiefer zu spüren. "Ich kann.... ich kann nicht mehr...aahh", keuchte sie. "Ich komm..... ich kommee". Und dann kam sie vehement, heftig, den Kopf auf den Boden schlagend, ihr Becken fest an mich gepresst. Mitten hinein in ihren Orgasmus schoss ich ab. Ich packte Hüften, stieß so tief zu, wie ich konnte und jagte meinen Saft tief in ihren Darm. Schwer atmend kamen wir wieder zu uns. Mit einem Ruck, der sie zusammenzucken ließ, zog ich meine Schwanz aus ihrem Arsch. Die Rosette geöffnet, rot, ihre immer noch feuerroten Arschbacken.... Ich setzte mich auf einen Sessel und verschnaufte und sah auf sie herab, wie sie auf dem Boden lag, schnaufend, keuchend.

"Komm her". Sie schaute zu mir herüber, fragend. Doch dann raffte sie sich mühsam auf und schwankte auf mich zu. "auf die Knie", befahl ich. Sie hockte sich sofort vor mich, schaute mich an, wartend. "Mach ihn sauber". Dabei zeigte ich auf meinen Schwanz, der nicht ganz ohne Spuren aus ihrem Arsch gekommen war. Sie riss die Augen auf, schüttelte den Kopf. "Nein, das... das kann ich nicht". "Doch, meine kleine Sau, das kannst du. Schließlich war es dein Arsch, der ihn so dreckig gemacht hat". Ich packte einfach ihren Kopf und zog ihn meine Richtung. Sie versuchte sich zu wehren, aber ich war stärker. "Für dein Ungehorsam werde ich dich bestrafen. Du wirst die Peitsche zu spüren bekommen. So zu spüren bekommen, dass du nie wieder etwas ablehnst. Und jetzt mach dein Maul auf". Widerwillig öffnete sie den Mund und stülpte ihn über meinen Halbsteifen. Sie würgte, aber ihre Zunge leckte am Schaft, ihr Mund schloss sich fest um ihn. Ich sah ihr genüsslich zu, wie sie die Reste ihres Arsches aufsaugte. Die Person an der Tür schaute uns immer noch zu, mittlerweile mit aufgeknöpfter Bluse.

Mein Schwanz erwachte wieder zum Leben. Sie blies und saugte, hart, sanft, zärtlich, fordernd. Ihr Kopf tanzte auf und ab. Immer wieder schob sie ihn sich bis zum Anschlag hinein. Ich brauchte nichts zu tun, als ihr zuzuschauen und es zu genießen. Sie blies meinen Schwanz mit solcher Hingabe, dass ich nicht lange an mich halten konnte. Ich packte ihren Kopf, hielt sie fest und spritzte ab, schoss meinen Saft in ihren warmen, weichen Mund. Sie hielt still, rührte sich nicht, bis ich sie ausgepumpt frei ließ. Sie hob den Kopf, öffnete den Mund und streckte die Zunge heraus und zeigte mir den weißen Saft. Dann schloss sie die Lippen und mit einem Lächeln schluckte sie alles hinunter. Ich beugte mich grinsend vor. „Braves Mädchen", lobte ich sie. Aber gleichzeitig packte ich die Kette und riss so brutal an ihr, dass sie schreiend nach vorne fiel. „Trotzdem wirst du deiner Strafe nicht entgehen".

Ich packte sie und warf sie aufs Sofa, drückte sie gegen die Rückenlehne, ohne Rücksicht auf ihre hinter dem Rücken gefesselten Arme. Dann holte ich zwei Seile und wickelte sie um ihre Kniekehlen. Ich spreizte erst das eine, dann das andere Bein und befestigte die Seile an den Seiten des Sofas. Sie saß vor mir, ihre Schenkel weit offen, ihre klaffende, immer noch triefend nasse Fotze schutzlos dargeboten. Ängstlich schaute sie hinter mir her, als ich die kurze Peitsche mit den langen Lederriemen aus der Tasche holte. Dann stellte ich mich vor sie. Sie wusste sofort, was ich wollte. „Bitte.... bitte nicht. Bitte, ich werde auch..... neiin..... aaah". Der erste Schlag hatte sie getroffen, mitten zwischen die Schenkel. Der zweite Schlag traf sie, bevor sie sich erholen konnte. Sie bäumte sich in den Fesseln auf, aber sie hatte keine Chance den Schlägen auszuweichen. Schlag auf Schlag prasselte auf ihre Fotze, ihre Schenkel, ihren Kitzler. Sie schrie bei jedem Treffer, flehte mich an, bettelte, aber ich hörte nicht auf sie. Ihr Körper zuckte, verkrampfte sich. Jeder Schlag ließ sie zusammenfahren. Doch dann mitten in die Schläge hinein, bäumte sie sich auf und.... kam, kam mit so einer Macht, dass ihr die Schreie im Hals stecken blieben. Sie zerrte an den Fesseln, wälzte sich hin und her und kam, dass ihr der Saft aus der Fotze schoss.

Mein Schwanz war schon wieder steinhart. Ich konnte nicht an mich halten, kniete mich vor sie und stieß ihn mitten in ihren Orgasmus hinein nochmal in den Arsch. Sie schrie „Jaahh..... fick mich...... fick mein Arschloch". Ich rammte meinen Schwanz in sie, stieß tief in sie hinein. Dann packte ich die Kette und zerrte an ihren geschundenen Nippeln. Bei jedem Stoß zog ich ihre Brüste so lang, bis sie nur noch schrie. Ich jagte meinen Schaft in das kleine Loch, zog ihn immer wieder ganz heraus und wartete, bis sich die Rosette langsam schloss, um dann wieder brutal in sie hinein zu stoßen. Ich fickte sie, fickte ihren Arsch, presste meinen Schwanz tief in ihren Darm, zog an ihren Brüsten. Sie wimmerte, keuchte, schrie und kam unter meinen harten, rücksichtslosen Stößen. Ich war so geil, dass es nicht lange dauerte, bis mich entlud, ihr meinen Saft gab, ihren Darm tränkte.

Ermattet, schweißgebadet stand ich auf. Sie war völlig fertig und ich befreite sie von den Fesseln, bis auf die Handschellen. Sie zuckte zusammen, als ich die Krallen abnahm. Das Blut schoss zurück in die Nippel. Sie stöhnte auf, konnte aber ihre Hände nicht benutzen. Stöhnend rieb sie die wunden Nippel auf dem Sofa, bis der Schmerz nachließ. Dann drehte sie sich zu mir um. „Darf ich ihn sauber lecken?" Ich ließ mich aufs Sofa fallen und nickte nur. Sie saugte ihn ein, lutschte sanft, bis ich sie weg zog. „Genug für heute. Das Wochenende ist noch lang und ich habe noch viel vor mit dir". „Das hoffe ich".

Wir gingen in ihr Schlafzimmer. Auf dem Flur war niemand mehr zu sehen. Wir legten uns ins Bett, ich zog sie an mich, legte die Arme um sie und deckte uns zu. Sie schmiegte sich an mich, sagte kein Wort über die Handschellen und schlief schnell ein. Ich lag noch eine Weile wach, spürte ihren Atem neben mir und dachte an den Abend. Wie würde das Wochenende wohl weiter gehen und wer hatte uns zugeschaut. Eine Frau, das war klar. Ich konnte es mir schon denken, aber das herauszufinden hatte auch bis morgen Zeit.

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