An einem lauen Sommerabend

Endlich war er ihr so nah, so wie sie es sich schon seit über einem Jahr tagtäglich gewünscht hatte. Er roch verführerisch gut und seine blauen Augen strahlten sie an. Immer näher kamen sie sich, bis sie nur wenige Zentimeter von einander entfernt standen. Sie sprachen kein Wort. Was waren schon Worte, wenn sie ihn jetzt gleich zum allerersten Mal auf ihrer Haut spüren würde.
Er nahm seine Hände und strich langsam über ihre nackten Oberarme, glitt über ihre makellosen Schultern, hinauf zu ihrem Hals und drückte sie ganz zärtlich an sich. Sie glaubte, dass ihr Herz gleich vor Erregung zerspringen würde und ihre Knie wurden ganz weich. Sie schloss die Augen um ihn nur zu spüren, um jede seiner Berührungen ganz intensiv wahrzunehmen.
Dann zum allerersten Mal spürte sie ihn. Endlich berührte er sie. Seine weichen Lippen begannen ihren Hals zu küssen. Zuerst nur ganz sanft, bis er selbst immer erregter wurde. Er drückte sie mit seinen starken Armen an sich und sah ihr in die Augen. Es waren vielleicht nur zwei Sekunden, aber ihre Blicke sagten alles: sie wollten sich.

"Oh ... Küss mich!" dachte sie. Nur daran. Ihr Kopf war leer. Da war nur er. Er war alles was sie immer schon gewollt hatte. Er würde sie gleich küssen.
Sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn an sich. Ihre Finger glitten durch seine Haare und dann küsste sie ihn. Alles an ihm fühlte sich so gut an: seine Arme, die sie fest hielten, sein Körper, der sich an sie presste und sein Mund.
Immer wilder wurden ihre Küsse. Ihre Zungen spielten miteinander und ihre Berührungen wurden immer leidenschaftlicher.
Er glitt mit seinen Händen unter ihren Rock und berührte ihre festen, weichen Schenkeln. Es fühlte sich so gut an. Ihre weiche Haut, die er nicht mehr aufhören wollte zu streicheln, bis er an ihren Po kam. Ihr ganzer Körper hatte sich mittlerweile schon um ihn geschlungen. Ihr Bein glitt hinauf, er hielt ihren Po in seiner Hand und sie küssten sich hemmungslos.

Am liebsten hätte er ihr den Slip heruntergezogen, sie auf die Wohnzimmercouch gelegt und hätte es sofort mit ihr getrieben. Er wollte sie endlich ganz spüren.

Sie sah ihm an, was er vor hatte und drückte ihn etwas von sich weg. "Wart!" sagte sie und lächelte ihn verführerisch an und biss sich leicht auf ihre Unterlippe. "Ich habe eine Idee!" nahm ihn an der Hand und ging mit ihm in den Garten.

Es war ein lauer Sommerabend. Es war schon spät und stockdunkel draußen. Die Grillen zirpten in der Ferne. Im Garten stand ein großer Pool, dessen Wasser lichtdurchflutet war. Sie ließ seine Hand los und ging einige Meter allein voraus. Er blieb hinter ihr stehen und sah sie nur an. Sie war so schön: groß, schlank und ihre langen blonden Locken wurden von dem leichten Wind herumgewirbelt.
Dann drehte sie sich zu ihm um. "Gehen wir schwimmen!" sagte sie und knöpfte langsam ihre Bluse auf und ließ sie über ihre Schultern zu Boden gleiten. Dann öffnete sie ihren schwarzen Spitzen-BH und sagte zu ihm:" Komm her!"
Er ging auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Jetzt fing auch sein Herz wild zu schlagen an. Seine Finger berührten ihren offenen BH und er zog ihn ihr aus. Ihre Brüste waren so perfekt: genau richtig groß, rund, fest, wunderschön. Zärtlich glitt er mit seinen Fingen über sie. Sie stöhnte laut auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Er zog sie an sich, küsste ihre Lippen und zog ihr den Rock und den Slip aus.

So lag sie nackt in seinen Armen. Umschlungen.

Er wollte sie endlich spüren und sein harter Schwanz drückte sich schon längst gegen ihr nacktes Becken. Ihre Hand glitt nach unten, öffnete seine Jeans und faste ihn an. Langsam glitten ihre Finger auf und ab. Dabei küsste sie seine Lippen. Immer wilder wurden ihre Küsse und er stöhnte immer heftiger, weil ihre Hand sich so gut an seinem Schwanz anfühlte.

Nackt und wunderschön wie sie war, zog sie ihm sein weißes T-Shirt aus, zog seine Hose ganz runter und kniete sich vor ihm hin.

Sie sah nach oben in seine Augen. Ganz ein tiefer, verführerischer Blick und gleichzeitig öffnete sie ihren Mund. Ihre weiche, warme Zunge glitt langsam über seine Eier und nahm sich für jeden Zentimeter ausführlich Zeit. Sie leckte ihn. Langsam, zärtlich und so erotisch, dass er sich sehr zusammenreißen musste, um sie doch nicht einfach auf den Boden zu werfen, um es ihr zu besorgen.
Dann glitt ihre Zunge bis an die Spitze seines Schwanzes. Sie sah ihn dabei wieder an, öffnete ihren Mund und ließ ihn langsam und tief in sich hineingleiten. Erst als er ganz in ihr drin war, schloss sie ihre Lippen und begann mit geschlossenem Mund ihre Zunge zu bewegen. Immer schneller machte sie weiter. Ihre Finger strichen dabei gleichzeitig über seine Eier und umgriffen dann wieder seinen Schwanz.

Es erregte sie so sehr zu sehen, wie geil er das fand. Und sie merkte auch, wie schwer es ihm fiel sich zusammenzureißen.

Sie hielt inne und stand auf. Dabei glitt ihr Busen über seinen nackten Körper, bis sie sich wieder gegenüberstanden.

Seine Augen waren noch halb geschlossen vor Erregung. Sie sah ihn an und sagte:" Komm! Springen wir ins Wasser!" und nahm seine Hand. Laut lachend nahmen sie Anlauf und sprangen in den Pool.

Die Stimmung war gelöst. Beide lachten laut, als sie wieder an die Wasseroberfläche kamen und schwammen zueinander. Sie strich sich die nassen Haare aus ihrer Stirn und lächelte ihn an. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie zum letzten Mal so glücklich war wie in diesem Moment. Sie sah nur noch ihn und nichts schien mehr von Bedeutung zu sein. Dieser Moment in diesem Swimmingpool war es, den sie sich so gewünscht hatte.

Und er sah sie an und sagte sanft: "Komm her!" und ließ dabei seine Finger über ihre Wangen gleiten. Er hielt ihr Gesicht fest in seinen Händen und begann sie erneut so wunderschön und zärtlich zu küssen.

Sie schwammen in den seichteren vorderen Bereich und er drückte sie gegen den Rand des Beckens. Es war ganz still um sie herum, nur das Wasser plätscherte bei jeder ihrer Bewegungen.

Seine Hände streichelten ihren ganzen nassen Körper. Er glitt über ihren Kopf, ihren Rücken, ihren Po und über ihre weichen Brüste, die er immer wieder mit seiner Zunge ableckte. Er nahm ihre Brustwarzen in den Mund, was sie unglaublich erregte.
Dann glitten seine Hände zwischen ihre Schenkel und er drückte sie etwas auseinander. Seine Finger begannen nach oben zu wandern. Er sah ihr tief in die Augen, dann auf ihren Mund, begann sie dann erneut ganz sanft zu küssen Nur ganz sanft drückte er seine Lippen gegen die ihren, während er gleichzeitig seine Finger in ihre Scheide steckte.

Er bewegte seine Hand immer schneller. Sie war so erregt, dass sie ihre Arme um seinen Hals schlang und ihn an sich drückte. Sie stöhnte laut, warf die langen Haare in den Nacken und bewegte ihr Becken mit jedem Stoß seiner Finger mit.

"Ich will dich in mir spüren. Ich will dich spüren!" hauchte sie ganz leise und sanft in sein Ohr.

Sie hielt sich am Beckenrand fest, spreizte ihre Beine und zog ihn an sich. So erregt wie er war, glitt sein Schwanz sofort tief in sie rein. Uns sie fühlte wie hart und fest er war. Sie wollte jetzt nur noch von ihm gefickt werden. Sie wollte alles mit ihm machen. Alles was er wollte. Er würde alles machen dürfen. Sie fühlte, wie gut, wie warm, wie fest sich sein Schwanz in ihr anfühlte.

Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften und seine Hände hielten ihren Po fest, so dass er sie so fest wie er wollte nehmen konnte. Nichts wollte er mehr. Sie gab sich ihm hin. Nackt, nass. Ihre Arme hielten ihn; ihre Augen hatte sie vor Erregung geschlossen. Ihr weicher Busen berührte seine nackte Brust, er hielt ihren festen Po in den Händen und er konnte alles mit ihr machen. Jeder Zentimeter ihres Körpers machte ihn wahnsinnig. Ihr Geruch, ihre Haut, die weichen Lippen, ihre sanfte, erotische Stimme. Und wie gut sie sich anfühlte auf seinem harten Schwanz.

"Dreh dich um!" sagte er bestimmend. Er strich über ihre langen, nassen Haare, glitt über ihren Po, drückte die Beine auseinander und steckte seinen Schwanz in ihre Scheide. Sie drückte ihr Becken nach hinten und stöhnte immer lauter und schneller vor lauter Lust. Er war so tief in ihr drin und sie war so erregt. Sie nahm seine Hände und zeigte ihm, dass er sie zwischen ihren Beinen streicheln sollte, während er es mit ihr trieb. Und wie gut er das konnte! Ihr ganzer Körper bebte vor Erregung. Seine Finger massierten sie immer fordernder. Er wollte, dass sie einen Orgasmus hätte, während er sie fickte.
Sie beugte sich immer mehr nach vorn. Ihr Körper zitterte und sie stöhnte "Ja, mach weiter! Hör nicht auf! Mach weiter!" rief sie, während sie kam. Ihre Schenkel begannen zu zittern, ihr ganzer Körper bäumte sich auf. Sie kam, während er sie von hinten fickte.

Sie stöhnte noch weiter, während sie ihren Kopf nach hinten legte und ihn auf seiner Schulter anlehnte. Seine Hände streichelten ihr Gesicht und er küsste ganz zärtlich ihren Hals, ihre Wangen, ihre Lippen.

In diesem Moment konnte sie sich nicht vorstellen, dass irgendwas in ihrem restlichen Leben besser oder erfüllender sein könnte, als mit ihrem Traummann genau das zu tun. Ihn genauso intensiv zu spüren. Ohne nachdenken zu müssen, was richtig oder falsch wäre oder was morgen passieren würde. Nein. Es war dieser Moment, der für sie zum schönsten in ihrem Leben wurde.

"Du bist so wunderschön! So wunderschön!" hauchte er ihr ins Ohr.
Sie drehte sich um, schlang die Arme um seinen Hals und sagte: "Lass uns rausgehen! Gehen wir auf die Terrasse!"

Die Terrasse war groß und in einem romantisch italienischen Stil gestaltet. Richtig gemütlich, mit einer wunderschönen großen Liegelandschaft.

Nachdem sie sich gegenseitig etwas abgetrocknet hatten, zeigte sie ihm, dass er sich hinlegen solle, was er auch tat.

So lag er vor ihr. Auf der cremefarbenen weichen überdimensionalen Couch, auf der es sich viele Menschen hätten gemütlich machen können.

Sie stand nackt vor ihm und sie blickte ihn wieder mit diesem Glanz in ihren Augen an. Wie eine kleine Raubkatze näherte sie sich ihm langsam und setzte sich vorsichtig auf die Couch. Auf allen vieren näherte sie sich ihm. Ihren Busen ließ sie über seine Beine gleiten, über seinen Schwanz, über seinen Bauch, seine Brust, bis sie ihre Brüste zärtlich über sein Gesicht gleiten ließ. Dabei saß sie auf ihm. Ihre Scheide gegen seinen Bauch gepresst.
Seine Zunge berührte sie. Sein Mund küsste das weiche Fleisch ihres Busens und seine Hände massierten und packten ihre Brüste fest an.

Dann glitt sie nach unten. In ihrem Gesicht wieder dieses süße Lächeln und die Zähne bissen auf ihre Unterlippe. Sie begann wie früher seinen Schwanz zu lecken und ihm einen zu blasen. Nur diesmal fester, wilder, hemmungsloser.

Was war das für ein Anblick: diese wunderschöne Frau, die seinen Schwanz in ihrem Mund hatte und der es ohne Zweifel sehr gefiel.

Nach einiger Zeit hörte sie auf, drehte sich immer noch kniend um und streckte ihm ihren prallen Arsch entgegen. "Komm, fick mich!" sagte sie und legte dabei ihren Oberkörper fast ganz auf die Couch unter sich, ihren Po aber immer noch kniend ihm entgegengestreckt.

Er setzte sich auf, packte sie an den Hüften und steckte seinen Schwanz ganz tief in sie. Er fickte sie. Hart und fest. Und wieder erregte ihn die Vorstellung, dass er alles mit ihr machen konnte. Alles! Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und ohne ein Wort andeuten zu müssen, steckte sie ihre Finger in ihren Mund, machte sie nass und befeuchtete ihren Hintern.

Er war richtig geil auf sie! Er nahm seinen Schwanz und steckte ihn ganz vorsichtig und langsam in ihren Arsch. Er fühlte wie eng und warm sie war. Es war enger als ihre Scheide. Er konnte auf ihren Po sehen, wie sein Schwanz sie so fickte.

So kniete sie vor ihm und ihr Anblick war umwerfend. Sie war wohl das erotischste, das er je gesehen hatte. Er fickte sie immer härter. Er fühlte ganz genau, wie sehr ihr das gefiel. Dann wollte er nur noch in ihrem Hintern kommen. Immer schneller machte er weiter bis er tief in ihr explodierte.

Laut stöhnend sanken sie beide zusammen. Sie drehte sich zu ihm um und legte sich auf seine nackte Brust. Sie fühlte sein Herz wild pochen und merkte wie befriedigt er war.

So blieben sie liegen. Auf der großen Couch auf der Terrasse. Nackt, befriedigt, glücklich. Gedanken waren Nebensache. Den anderen zu spüren, zu fühlen, zu lieben...das war etwas was die beiden nie mehr missen wollten.

Web
Analytics