Rundum befriedigt

Wir waren letztes Wochenende in Dresden. Marco, mein Schatz hatte, für das einzige Wochenende das wir zusammen frei hatten, Karten für die Semperoper und eine Pension besorgt.
Ich hab's erst am Freitag Abend erfahren und mich riesig gefreut. Noch am Abend hab ich mich - obwohl ich eigentlich fix und fertig war - mit einem schönen kleinen gepflegten Fickchen bei meinem Schatz bedankt. - Natürlich mit der Aussicht auf mehr an unserem gemeinsamen Wochenende.
Als wir am nächsten Tag auf der Autobahn waren hat mich Marco auf der Oberseite meines linken Oberschenkels gestreichelt. (er legt seine Hand wenn wir gemeinsam fahren immer da hin) Er hat sooo schön, auch immer mal wieder die Innenseiten meines Schenkels gestreichelt, dass ich ganz spitz geworden bin und meine Beine immer weiter geöffnet habe. So hatte er dann (fast) ungehinderten Zugang zu meinem Schoß und hat mir durch die Hose hindurch schön meinen Schlitz massiert.
In der Zwischenzeit hab auch ich mit meiner linken Hand seine Beule in der Hose massiert... Er ist schon nur noch knapp 90 km/h gefahren, weil er nichts riskieren wollte und hat dann meine Hand weggeschoben, als er zu geil wurde. Diesen Augenblick hab ich genutzt und mir die Hose samt Slip über den Po nach unten gezogen... Jetzt hatte er ungehinderten Zugang und hat auch gleich angefangen, mir meine inzwischen richtig schön glitschigen Schamlippen mit dem Finger zu massieren. Er hat noch mehr Feuchtigkeit aus meinem Inneren geholt und dann damit meinen Kitzler gestreichelt... Dieses glitschige Reiben auf meiner Perle hat mich wahnsinnig gemacht und dann kam endlich ein Parkplatz....
Marco ist ganz nach hinten auf einen freien Abschnitt gefahren und hat - nachdem er die Zündung (und die Lüftung - wegen der Kälte draußen) abgestellt hatte - erstmal meinen Saft von seinen Fingern gelutscht. Ich hab mich auf meinem Sitz umdreht, gegen das Fenster gelehnt und meine Knie über meine Arme gelegt, während ich mit meinen Fingern meine Muschi und meinen Po für meinen Schatz geöffnet habe. Wie ich es erwartet - und mir gewünscht - habe, hat sich mein Liebster wie ein Ertrinkender auf meine Muschel gestürzt und meine reichlich fließenden Säfte aufgeleckt. Er hat meinen Lustknopf massiert und ist immer wieder mit seiner Zunge von meinem Po über meine Spalte zu meinem Kitzler gewandert, bis ich in einem gigantischen Orgasmus gekommen bin. Ich weiß nicht, ob Ihr das kennt und bei Euch selber schon beobachtet habt - ich kann bei mir zwischen zwei Arten von Orgasmus unterscheiden. Mal sehen, ob ich's erklären kann... Beide Arten sind wunderschön, aber während ich bei dem einen zwar befriedigt bin, aber immer noch in der Lage, weiter zu machen, bin ich nach einem "Heißen" Orgasmus - wie ich ihn bezeichne - total fertig und schlafe fast sofort ein. Während mich bei dem "Heißen" die Orgasmuswellen durchfluten, verliere ich beinahe jegliche Hemmungen und die Kontrolle über meinen Körper. So schreie ich ungehemmt meine Lust heraus und kann meinen Blasenschließmuskel nicht mehr halten...
Marco ist der erste und einzige Mann, mit dem ich diese Art von Orgasmus je erlebt habe und er ist natürlich extrem begeistert, wenn es ihm wieder gelungen ist, mich mit seinen Leckkünsten soweit gebracht zu haben, dass ich ihm ungeniert mein Pipi in den Mund laufen lasse.
Wie ich gesagt habe, bin ich danach (leider) zu nichts mehr fähig - ich bin erst wieder "zu mir gekommen", als wir schon viele Kilometer weiter waren - mein Liebling hatte mich schön mit einer Decke zugedeckt und den Sitz in eine bequeme Position gebracht. Nachdem ich die Wärme und ddieses vollkommene Glücksgefühl noch eine Weile genossen hatte, hab ich mich erstmal angezogen und notdürftig fertig gemacht.
Als wir in unserer Pension angekommen waren und die Sachen in unser Zimmer gebracht hatten, war es an mir, über Marco herzufallen... Noch im Flur hab ich mich vor ihn gehockt und die Knöpfe seiner Jeans aufgerissen. Sein halbsteifer "Lümmel" ist mir entgegen gesprungen - er war von den Lusttropfen immer noch ganz feucht und hat, als er gegen meine Wange geschlagen ist eine feuchte Spur hinterlassen. Ich hab IHN mir dann geschnappt und mit meinen Lippen umschlossen... Ich liebe es, seine "Vorfreude" von seiner prallen Eichel zu lecken und genieße diesen süßlichen Nektar ! Marco wollte mich wegschieben und wollte nach der langen Fahrt erstmal auf die Toilette, sich entleeren... (Schließlich hatte er ja außer dem Kaffee vom Morgen auch noch meinen Natursekt)
Ich hab ihn mit seinem Schwanz im Mund von unten her angesehen und nicht mehr so sehr geblasen... Marco hat mich verstanden und durch die geringere Stimulation konnte er sich entspannen... Schon bald schmeckte ich die ersten salzigen Tropfen auf meiner Zunge und dann kam der erste Spritzer, der gleich bis in meine Kehle traf... Ich musste schnell und schneller schlucken, um nachzukommen, denn durch den großen Druck war es Marco anfangs nicht so gut möglich, sein Pipi langsamer heraus zu lassen. Ich habe (fast) alles in mich aufnehmen können ohne viel daneben gehen zu lassen.
Die letzten Tropfen hab ich dann sorgfältig abgeleckt und dabei den Schwanz meines Mannes wieder wachsen lassen. Er hat mich dann hochgezogen und über die Lehne des Sofas in dem Appartement gelegt. Ich habe meine Beine soweit wie möglich gespreizt, um zum Einen die richtige Höhe für das Sofa zu haben, zum Anderen meinem Schatz einen guten Ausblick auf meinen Po, meine Rosette und meine feuchte Muschi zu gewähren und ihm einen ungehinderten Zugang zu meiner Liebesöffnung zu ermöglichen.
Er hat seinen Steifen dann auch mit einem Zug gaaaanz tief in mir versenkt und angefangen, mich ganz langsam und gefühlvoll zu stoßen.
Ich war ja von meinem letzten Orgasmus, der noch keine 3 Stunden zurück lag, noch gut befriedigt, aber meine Lust wuchs schon wieder mit jeder Sekunde und jedem Stoß, den mein Unterleib empfing. Auch mein Schatz wurde immer schneller und seine Stöße immer heftiger. Ich habe meine Scheidenmuskeln immer wieder ganz fest angespannt und IHN so richtiggehend gemolken. Bei seinen letzten heftigen Stößen hab ich mich ihm dann entzogen und blitzschnell vor ihn gehockt. Seinen steifen, prall geschwollenen Schwanz mit der glänzenden Eichel hab ich mir zwischen meinen Lippen tief in meinen Mund geschoben und mit der Hand den freien Schaft weiter gewichst, bis er angefangen hat zu grunzen und sich mit mehreren langen Schüben in mich zu ergießen. Jeden einzelnen Schluck von seinem Sperma, dass durch meine Kehle lief, habe ich genossen.
Wir haben - nachdem wir uns erholt hatten, erstmal unsere Sachen ausgepackt und eine Tasse Kaffee getrunken. Später haben wir uns dann für die Oper fertig gemacht und sind Richtung Semperoper aufgebrochen.
Wart ihr schon einmal dort? Es ist beeindruckend und wunderschön, alles so phantastisch restauriert...
Während wir der Aufführung gefolgt sind, hat mir mein Schatz schon wieder unter meinem Kleid den Schenkel gestreichelt und versucht, meinen Schoß zu erreichen... Auch in seiner Hose hatte sich eine unübersehbare Beule gebildet... Um seine Bemühungen zu unterstützen, habe ich in der Pause auf der Toilette meinen ohnehin schon wieder feuchten Slip ausgezogen und bin unter dem Kleid nackt zurück ins Foyer. Als die Klingel zum zweiten Mal das Ende der Pause angekündigt hat, hab ich Marco mein Höschen in die Hand gegeben... Mann, hat der entgeistert geguckt, als es das feuchte Stückchen Stoff in der Hand hatte. Verstohlen hat er ihn in seiner Hand zur Nase geführt und einen ganz tiefen Atemzug durch den Stoff genommen. Die Beule in seiner Hose wuchs gerade wieder zusehends.
Im zweiten Teil der Aufführung war seine Hand dann ziemlich schnell unter meinem Kleid verschwunden und hatte zielstrebig den Ort seiner (und meiner) Begierde gefunden. Seine Finger sind über meinen Kitzler getanzt und meine Säfte flossen nur so, dass ich befürchte, der Sitz der biederen Semperoper hat jetzt einen Fleck...
Ich hatte die ganze Zeit Angst, dass jemand was mitbekommen könnte - besonders, wenn ich mich im Augenblick der Erlösung wieder nicht beherrschen könnte und zu laut meine Lust heraus gestöhnt hätte... Zum Glück wurde mit meiner steigenden Lust auch die Musik lauter und gerade, als mich der dritte Orgasmus an diesem Tag überrollte, war auch bestimmt das ganze Orchester außer Rand und Band.
Als ich meinen Schatz dann mit verklärten Augen glücklich und befriedigt angesehen habe, hat er sich gerade "alle 10 Finger" abgeleckt. Er sah genauso glücklich aus, wie ich mich gefühlt habe.
Nach der Oper sind wir dann durch die Kälte zum Parkhaus und ins Auto - keiner von uns hatte noch groß Lust bei dem Wetter und in unserer schnieken Aufmachung irgendwo hin zu fahren.
Also sind wir dank Navi schnell wieder in unserer Appartement-Pension gewesen und haben uns gleich ein schönes Bad eingelassen.
Vorsorglich hatte ich mir 2 Klistiere mitgebracht, die ich mir, während Marco noch 2 Tassen Glühwein heiß gemacht hat, schnell in meinen Po gedrückt habe. Sie haben dann auch schnell gewirkt und Marco hat vorerst gar nichts mitbekommen.
In der Badewanne haben wir uns gegenseitig schön abgeseift und auch unsere erogensten aller Zonen sehr gründlich gereinigt. Marcos Schwanz stand schon wieder wie eine Eins und seine pralle Eichel lugte fast ständig durch die Schaumkronen auf der Wasseroberfläche, wo ich sie immer wieder mit kleinen Küsschen bedeckt habe.
Als wir unseren Glühwein getrunken und uns gegenseitig abgetrocknet hatten, sind wir ins Wohnzimmer, wo Marco dieser unglaublich liebe Schatz, schon das Sofa ausgezogen und das Bett gerichtet hatte. Viele kleine Teelichter standen im Zimmer verteilt und tauchten das ganze Zimmer in ein schönes, warmes, leicht flackerndes Licht.
Ich habe mich zu ihm gedreht und wir sind in einem langen Kuss verschmolzen. Seine Hände waren auf meinem Rücken verschränkt, sind dann aber endlich auf Wanderschaft gegangen und haben meinen Po gestreichelt und geknetet. Eine Hand streichelte dann meine Seite empor und mit den Fingernägeln hat er sanft meinen ganzen Rücken gekrault. Während wir uns immer weiter küssten, hat Marco dann begonnen, meine Brust zu massieren und meinen Nippel, der sich sowieso schon keck aufgerichtet hatte, zu zwirbeln. Meine Lust stieg schon wieder stetig und sorgte dafür, dass zwischen meinen Schenkeln die Quelle anfing zu sprudeln... Die Hand, die eben noch meinen Po geknetet hatte, massierte nun gekonnt und unglaublich sanft und schön meine Schamlippen. (Man muss nicht immer gleich am Kitzler und am Lusteingang stimulieren, um mich in Ekstase zu bringen) Meine Lust stieg langsam ins unermessliche und ich wollte jetzt endlich "meinen" steifen Schwanz in mir spüren. Doch Marco hatte anscheinend noch nicht genug von meinem Lustnektar gekostet. Er schubste mich sanft auf das gemachte Bett und kniete sich zwischen meine Schenkel, die er sich gleich auf seine Schultern legte. Ganz lang leckte er mit seiner breiten Zunge über meinen Anus, meine Spalte und verweilte dann bei meinem Kitzler, den er so lange bearbeitete, bis ich in einem wunderschönen Orgasmus gekommen bin. (So einen "Heißen" kann ich leider nur einmal innerhalb weniger Stunden bekommen.)
Marco hat all meine Lustsäfte aufgeleckt und kam dann zu mir nach oben. (Sein ganzer Bart war feucht und schmeckte nach meiner Lust)
Sein Schwanz stand kurz vor dem Eingang zu meiner Lustgrotte und durch kleine Bewegungen konnte ich seine Eichel einfangen und in mich dirigieren. Endlich spürte ich seinen Steifen an den Wänden meines Innersten und auch er bewegte sich sichtlich befreit in meinem Schoß.
Ich hob meine Beine und legte sie über seine starken Arme, die er zu beiden Seiten auf das Bett gestemmt hatte. Mit meinen Händen rieb ich meine Brüste und begann dann, zusätzlich zu der Stimulation durch seinen Schwanz in meinem Innersten, auch noch meinen Kitzler zu stimulieren.
Dann nahm ich beide Hände an meinen Po und habe die Halbkugeln so weit wie möglich auseinander gezogen. Ich habe Marco in seine braunen Augen in seinem angestrengten, aber doch entspannten Gesicht gesehen und ihn gebeten: "Fick mich jetzt bitte in meinen Arsch - ich habe ihn schön vorbereitet. Und wenn Du es möchtest, kannst Du dann auch gerne wieder zurück..."
Ich glaube noch in mir seine gestiegene Lust gefühlt zu haben. Sein Gesichtsausdruck hat mir jedenfalls gezeigt, dass er nur zu bereit war, mit mir endlich mal wieder diese Spielart unserer Lust zu praktizieren.
Als er seinen Schwanz aus mir gezogen hat, stand er so steif von ihm ab, dass er wie eine Standarte nach oben zeigte.
Ich nahm meine Beine noch weiter nach oben, zog mit beiden Händen meinen Po wieder auseinander und entspannte meine Rosette, um seinem Luststab das Eindringen in meinen Hintereingang zu erleichtern.
Nachdem er seine Eichel noch einmal mit Speichelbefeuchtet hatte, begann Marco, ganz langsam den Widerstand meines Schließmuskels zu brechen und in mich einzudringen.
Als er ein paar Zentimeter in mir war, wurde mein Schmerz zu groß und ich drängte ihn sanft zurück, was er auch liebevoll zur Kenntnis nahm und sich zurück zog. Er ist dann mit seinem steifen Riemen aus meinem Po, hat IHN ein kleines Stück höher erneut angesetzt und ganz liebevoll in meine Pussy gesteckt. Nach ein paar kurzen, sanften Stoßen war sein Schwanz wieder mit meinen Säften benetzt und wir konnten erneut versuchen, meinen Pomuskel zu bezwingen.
Wieder war nach ein paar Zentimetern die Schmerzgrenze erreicht, aber es ging diesmal schon weiter. Nur ein kleines Stück fehlte noch, ehe er seinen Prügel ganz in meinem Hintern versenkt hatte.
Noch einmal wechselte er mit seinem Schwanz die Position und befeuchtete ihn mit meinen reichlich fließenden Säften.
Als er dann zum dritten Mal in meinen Anus eindrang, glitt seine Lanze wie selbstverständlich in mich ein - nur das letzte Stück tat es noch ein bisschen weh, aber gerade dieser süße Schmerz und das Gefühl des Ausgefülltseins an dieser Stelle ließen mich über die Schwelle meines ersten Höhepunktes kippen.
Marco hatte wohl die Kontraktionen meines Unterleibs gespürt und mit seinen Fickbewegungen inne gehalten - erst als ich mich etwas beruhigt hatte, begann er seinen Rhythmus wieder aufzunehmen. Ich knetete wieder meine Brüste und zwirbelte meine Nippel.
Dann war es so weit und mein Schatz zog seinen Schwanz mit einem Plopp aus meinem Po. Eine kurze Sichtkontrolle seinerseits (nach eventuellen Verschmutzungen durch den Analverkehr) war anscheinend gut, denn bevor ich diese Leere in mir richtig realisieren konnte, war er schon wieder zur vollen Länge in mich eingedrungen und füllte nun meine Scheide voll aus. Mein Hintern fühlte sich leer an und der kalte Luftzug, den ich bis weit in mein Innerstes spüren konnte, lies mich ahnen, dass mein Poloch immer noch offen stand und sich nach einem erneuten Ausgefülltsein sehnte.
Mein Schatz fickte mich wirklich sehr einfühlsam und zärtlich - keine schnellen, hastigen und zu festen Stöße - wir genossen es, wenn er soo langsam in mich eindrang. Ich glaubte zu spüren, wie seine hervortretenden Gefäße meine Schamlippen massierten und an den Wänden meiner Pussy diese ganz besondere Stimulation erzeugten. Schon während ich auf diese, in meinem Inneren explodierenden Gefühle "hörte", spürte ich erneut eine Welle von Orgasmen auf mich zurollen.
Kurz bevor ich kam, zog Marco seinen Steifen aus mir heraus und setzte ihn an meine inzwischen doch wieder geschlossene Rosette an.
Ich war so scharf und total entspannt - ich wollte diesen herrlichen Lustspender in meinem engen Arsch spüren, dass ich mich ihm entgegen presste und mich regelrecht für ihn öffnete. Völlig ungehindert und ohne jeglichen Schmerz konnte der zunehmend steifere Schwanz Marcos mit einem langen Zug in mich eindringen. Dieses Gefühl des Eindringens und dabei Ausgefülltwerdens ist einfach unbeschreiblich schön.
Durch den schnellen Wechsel war die Orgasmuswelle, die sich eben noch angekündigt hatte wieder etwas zurückgeflossen, aber ich war jetzt so geil, ich wollte es...
Während ich mit einer Hand weiter einen Nippel meiner Brust zwirbelte, in die Länge zog und ab und zu fest hinein kniff, begann ich mit den Fingern der anderen Hand über meinen Kitzler zu fliegen. Immer wieder flutschte die kleine Perle zwischen meinen Fingern und meine Lust steigerte sich dabei immer weiter ins beinahe unermessliche. Ich nahm einen Finger und drang tief in meine vor Nässe schmatzende Fotze ein. Da ich so für mich nicht tief genug in mich eindringen und mich zusätzlich stimulieren konnte, nahm ich erst noch einen und dann noch einen dritten Finger dazu.
Zeige-, Ring- und Mittelfinger eng aneinander gelegt, drang ich immer wieder in mich ein. Durch die dünne Membran zu meinem Darm konnte ich den Steifen von Marco spüren - seine harten Schwellkörper, die Rille vor der Eichel - ich spürte alles während er immer wieder in meinem Arsch ein- und ausfuhr.
Wieder zog er seinen Prügel mit dem altbekannten Plopp aus mir heraus und hinterließ eine kühle Leere an meinem Hinterteil. Ich konnte gar nicht schnell genug meine Finger aus meiner Möse ziehen - beinahe wäre er noch neben ihnen in mich eingedrungen... Aber so flogen meine Finger wieder über meinen Kitzler, während er mich - jetzt schon fester - beinahe aufs Bett nagelte.
Noch ein schneller Wechsel und ein flutschiges Eindringen in meinen Po, was mir nun zunehmend immer mehr gefiel und dem gar keine Hindernisse mehr entgegen standen - mit den noch nassen Fingern meiner einen Hand war ich zum gleichen Zeitpunkt, wie er in meinen Po, wieder in meine Muschi eingedrungen, die Finger der anderen Hand spreizten meine Schamlippen so, dass ich mit dem Daumen der Hand, die in mir steckte, meinen Kitzler reizen konnte.
Marco rammelte immer stärker und schneller, er fing an zu grunzen, was ein untrügliches Zeichen dafür war, dass er jeden Moment abspritzt und dann bäumte er sich auf... Genau in dem Moment brachen bei mir alle Dämme und eine neue Dimension von Orgasmus überrollte mich... Mein Mund war trocken und ich bekam nur einen heiseren Schrei aus meiner Kehle, meine Bauchmuskeln und alle Muskeln in meinem Unterleib verkrampften sich, vor meinen Augen tanzten bunte Sterne und ich hörte die "Engel singen"... Irgendwo hörte ich das Stöhnen und Grunzen von Marco und spürte, wie er abschließend in meinen Schoß bockte. Die Kontraktionen meiner heißen, klatschnassen Fotze molken seinen Schwanz und ich spürte die Salven seines Spermas direkt auf meinen Muttermund spritzen.
* * *
Ruhe, Entspannung, Glück... Ich lag auf dem Rücken und langsam nahm die Schärfe meines Blickes wieder zu, so dass sich die Muster der Tapete zu einem Bild zusammen fügten. Meine Beine lagen schwer auf den Schultern meines Mannes und ich spürte, wie er ganz zärtlich mit seiner Zunge meine Schamlippen streichelte. Jedes Mal, wenn er ganz kurz meinen Kitzler berührte, zuckte ein kleiner elektrischer Schlag durch meinen Körper und Blitze leuchteten in meinen Augen, aber ich genoss dieses Nachspiel. Allmählich nahm ich wieder immer mehr Gefühle war, und so wurde mir auch bewusst, dass einer seiner Finger zärtlich über mein Arschloch streichelte und wohl ausfließendes Sperma immer wieder zurückschob. Ich war sooo glücklich und dankbar für diesen Genuss.
Als ich wieder vollständig bei Sinnen war, griff ich nach unten und zog meinen Struppi, wie ich ihn immer liebevoll nenne, an seinen Ohren zu mir hoch. Sein ganzes Gesicht war mit einer Mischung unserer Säfte bedeckt, in seinem Bart glitzerten einzelne Tropfen meines Saftes und als ich sie mit der Zunge aufsammelte, schmeckte ich, dass es auch sein Sperma war. Das machte Lust auf mehr...
Ich griff nach unten zu seinem inzwischen ziemlich schlaffen Schwanz, massierte ihn kurz und griff dann zu seinem Beutel. Ich ließ kurz seine Hoden in meiner Hand ruhen und zog ihn dann immer weiter nach oben, bis sein Schwanz endlich kurz vor meinem Gesicht hing. Nur noch ein kurzer prüfender Blick - aber außer einer dicken weißlichen Schicht aus unser beider Säfte konnte ich nichts erkennen. Und auf dieses Leckerli hatte ich es abgesehen. Ich zog noch etwas an seinem Beutel und nahm den noch (oder schon wieder?) halbsteifen Schwanz in meinen Mund. Hmmmm war das herrlich... Diese Mischung unserer Lustsäfte schmeckte so unvergleichlich gut. Meine Lippen massierten seinen Schwanz und meine Hand knetete seinen Sack mit den weichen Hoden darin. Mit der anderen Hand hatte ich seinen Hintern umfasst und dirigierte seine Bewegungen, so dass er mich regelrecht in den Mund fickte. Mir gefiel dieses Spiel, was ihn zunehmend reizte, wie man unschwer an der zunehmenden Festigkeit seines Liebesspenders erkennen konnte.
Als ich mir sicher war, dass er den Rhythmus der Bewegungen selber aufgenommen hatte, glitt ich mit der nun freien Hand zwischen seine Halbkugeln und suchte seine Rosette... Sofort kniff er seine Pobacken fest zusammen. So war mir der Zugang und eine Stimulation dieser erogenen Zone verwehrt. Ich sah - seinen Schwanz tief im Mund - an ihm empor und signalisierte ihm mit meinem Blick meine Unzufriedenheit - noch ein kurzer Klapps auf seinen Po und er entspannte sich merklich.
Wir nahmen beide unsere Bewegungen wieder auf - er saß auf meiner Brust und fickte mich mit seinem immer steifer werdenden Schwanz tief in meinen Mund, während ich seinen Beutel massierte. Dadurch, dass er sich jetzt so schön entspannt hatte, hatte ich freien Zugang zu seinem Poloch und konnte es liebevoll streicheln. Mein Schatz beugte sich weiter nach vorne, was zum Einen dazu führte, dass sein Schwanz noch tiefer in meinen Rachen eindrang (ich hatte zeitweise das Gefühl, zu ersticken) und zum Anderen, dass ich nun wirklich total ungehinderten Zugang zu seinem Arschloch hatte. Ich versuchte, sacht mit dem Finger in ihn einzudringen, aber er war zu trocken. Also nahm ich meinen Finger und führte ihn zu meinem Schoß, der noch mit unseren Säften überschwemmt war. Als ich mit dem Finger meine Schamlippen teilte, konnte ich es trotz der Fickgeräusche von Marcos Schwanz in meinem Mund deutlich an meiner Fotze schmatzen hören.
Ausreichend angefeuchtet setzte ich meinen Finger erneut an Marcos Rosette an und schob ihn langsam, aber unaufhörlich immer tiefen in seinen Hintern hinein. Mein Schatz stöhnte laut auf und stieß seinen Steifen tief in meinen Rachen hinein... Im ersten Augenblick musste ich würgen und glaubte schon, mich übergeben zu müssen, schluckte aber reflexmäßig seinen Schwanz. Da merkte ich, dass ich ruhig atmen konnte und sein Lümmel tief in meiner Kehle steckte. Marco hatte sich in der Zwischenzeit fast über mich gelegt, seine Hände waren weit hinter meinem Kopf zu beiden Seiten aufgestützt und er fickte mich in einer Art Liegestütz kräftig in meinen Mund.
Als ich registriert hatte, dass ich mir keine Sorgen um meine Atemluft machen musste und dieser herrliche Schwanz wunderschön und ohne Hindernisse meinen Rachen fickte, begann ich wieder, Marco mit meinem Finger in seinen Arsch zu ficken. Er hatte sich in der Zwischenzeit so sehr entspannt und geöffnet, dass ich problemlos ganz tief in seinen Anus eindringen und sein innerstes massieren konnte.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch gar nicht, dass ich auf diese Art seine Prostata so sehr stimulierte, dass er zum dritten Mal an diesem Tag in der Lage sein würde, zu kommen.
Marcos Bewegungen wurden wieder schneller und ich hatte das Gefühl, dass sein Schwanz noch größere Dimensionen annahm. Seine Rosette umfing meinen Finger ganz fest und verkrampfte sich plötzlich... Kurz darauf stieß er noch einmal ganz fest in meinen Mund - sein rasierter Beutel mit den kugeligen Hoden lag auf meinem Kinn und ich spürte die pulsierende Bewegung seines Schwanzes, als er mir sein Sperma direkt in die Kehle spritzte.
Einerseits hatte ich Erstickungsängste, weil er so fest auf mir saß und mich fast erdrückte, aber ich war auch glücklich, es ihm so schön machen zu können und ihm so meine unendlich große Liebe demonstrieren zu können.
Als er sich etwas beruhigt hatte, musste ich ihn etwas zurückschieben, um wieder frei atmen zu können. Meine Lippen umschlossen fest seinen schnell schlaffer werdenden Schwanz und ich lutschte die letzten Spermareste aus ihm heraus. Mein Finger streichelte währenddessen weiter seine Rosette, die sich erst langsam wieder schloss.
Geschafft rollte sich mein Schatz von mir herunter, küsste mich ganz lieb und nahm mich in den Arm. Ich kuschelte mich auf seine Brust und während ich seinen Atemzügen lauschte und fasziniert das Auf und Ab seiner Brust beobachtete, kraulte ich seine Brusthaare... So schliefen wir beide ein...

Am kommenden Morgen erwachten wir beide in einer fast unveränderten Position - anscheinend auch relativ gleichzeitig. Lange haben wir uns verliebt und glücklich in die Augen gesehen, uns dabei gegenseitig gestreichelt und geküsst.
Wir sind dann beide zusammen unter die Dusche gegangen und während ich mich dann vor dem Spiegel noch zurecht gemacht habe, hat mein Liebling unser Frühstück gemacht, dass wir dann in aller Ruhe gemeinsam genossen haben.
Bestimmt hatten wir beide Lust auf eine neue Runde, aber wir waren vom Vortag noch rundum befriedigt und so glücklich, dass wir uns nur noch aus der Pension ausgecheckt haben und wieder nach hause gefahren sind.

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