Vermischte Lust

Meine Freundin und ich waren beide 19 Jahre alt und wir kannten uns seit drei Jahren. Erst vor einem einem Jahr hatten wir das erste mal miteinander geschlafen und Melanie sagte mir immer wieder, ich solle mir erst die Hörner abstoßen, bevor ich Ihr einen Heiratsantrag machen wollte. Ich hatte sie nämlich vor kurzem gefragt und sie sagte immer wieder, das auch sie erst noch weitere Erfahrungen machen wollte, bevor sie sich für immer binden würde. „Wie stellst du dir das denn so vor“, habe ich sie gefragt. Auszeit und dann weitermachen, als wäre nichts passiert, oder willst du dich trennen?“ Wir hatten mal wieder einen Streit. Ausgerechnet heute an unserem Jahrestag, genau vor einem Jahr, auf den Tag genau hatten wir das erste mal miteinander geschlafen und heute sollte es eine echt geile Nacht werden. Wir waren im Haus ihrer Eltern und ich hatte einen guten Draht zu ihren Eltern, besonders zu ihrer Mutter. Sie war freundlich und verständnisvoll, ihr Vater oft mürrisch und manchmal aggressiv. Melanie hatte auch ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Mutter, wie zu einer Freundin. Sie erzählte mir, das auch ihre Mutter ihre erste Liebe geheiratet hatte und jetzt oft in sexueller Hinsicht zu kurz käme, da ihr Vater im Bett sehr egoistisch sei, nach dem Motto-RAUF-REIN-RUNTER. Ich konnte mir das gar nicht vorstellen, denn Sabine, so hieß ihre Mutter, hatte eine tolle Figur, war sportlich und einen viel größeren Busen, als Melanie, bestimmt 85D.

Na ja, mit einer geilen Nacht würde das jetzt wohl nichts mehr werden, denn Melanie hatte sich umgedreht und war eingeschlafen, wie ich an den gleichmäßigen Atemzügen feststellen musste. Ich hatte mit ihrem Vater drei Bier getrunken und musste ganz nötig mal pinkeln. Ich stand also ganz leise auf und ging zur Toilette. Ich musste an dem Schlafzimmer ihrer Eltern vorbei und machte kein Licht, denn ich wollte niemanden stören. Ich hatte nur meinen Bademantel angezogen, denn Melanie und ich schliefen immer nackt. Ich ging also auf leisen Sohlen los und hörte auf einmal Geräusche aus dem Schlafzimmer, eindeutige Geräusche, die keinen Zweifel aufkommen lassen konnten, dass Melanies Eltern am Ficken waren. Ich hörte Thomas, ihren Vater stöhnen. Ich wollte vorbei gehen, aber nie Neugier war stärker, denn die Tür war halb offen und die beiden Nachtischlampen leuchteten alles gut aus. Ich spähte also hinein und sah wie Thomas seine Frau von hinten nahm. Sabine war auf allen vieren und sah in meine Richtung, ohne mich allerdings zu sehen, da ich im Dunklen stand. Er rammte geradezu seinen Schwanz in sie hinein, so dass sie sich fast nicht halten konnte. „Los dreh dich um du Schlampe und blas mir einen.“ Sie drehte sich auf dem Bett um und ich konnte ihre Lustgrotte sehen, da sie breitbeinig, weiter auf allen vieren auf dem Bett blieb. Thomas steckte sofort seinen Schwanz in ihren Mund und wollte wieder loslegen, als er merkte das Sabine dann zurückwich, also machte er es etwas langsamer. Sabine wollte ihn mit der Zunge verwöhnen, aber er stieß weiter einfach in ihren Mund. Sie wippte dabei leicht immer vor und zurück und ich konnte erkennen, dass sie vollkommen glatt rasiert war. Ich Lustgrotte glänzte und war tiefrot. Sie machte zuckende Bewegungen mit ihrem Unterleib, wie Melanie wenn sie gefickt werden wollte und geil war. Ich hatte meine Blase entleert und nahm wieder meinen Platz in der ersten Reihe ein. Dieselbe Szene bot sich mir da. Ich hatte meinen Bademantel geöffnet und fing an, meinen Schwanz zu reiben, das Bild war auch zu geil da vor mir. In Gedanken bestieg ich Sabine von hinten…. Plötzlich drehte sich Sabine um, und der Schwanz von Thomas, klatschte ihm auf den Bauch, als er ihrem Mund entglitt. „Los jetzt fick mich von hinten“ und als er in sie eindrang schob sie nach: „ und halte bitte etwas durch, damit ich auch mal meine Erfüllung finde.“ Er machte ungefähr 5-6 Fickbewegungen und entlud seine Ladung dann auf ihrem Rücken, ließ sich dann Rücklinks aufs Bett fallen, rollte sich zur Seite….und schlief doch tatsächlich sofort ein. Sabine rollten Tränen über die Wangen. Ich war immer noch am Wichsen, als Sabine plötzlich durchsstartete zur Tür und voll gegen mich prallte. Ich fiel nach hinten und Sabine auf mich drauf. Wir waren beide wie erstarrt, erschrocken und geschockt. „Ich, ich, ich“, stotterte ich. „Sven du bist ja ein Spanner, das hätte ich nicht von dir gedacht. Bist ja gar nicht fertig geworden, im Gegensatz zu meinem Göttergatten. Sie lag wie gesagt auf mir, wir waren beide nackt, Ihre nasse und blanke Muschi drückte gegen meinen Schwanz. Ihre Nippel standen vor Geilheit wie eine Eins. Sie lächelte mich teuflisch an, als sie sagte: „ Sven, zur Strafe fürs Spannen musst du mich jetzt ficken, wenn nicht, erzähle ich alles Melanie und auch Thomas. Wenn du abspritzt bevor ich fertig bin, bzw. ich es dir erlaube, erzähle ich es ihnen auch.“

Sie rutschte zu mir rauf, so dass ihre nasses Lustzentrum direkt vor meinen Augen war. Sie kniete auf meinen Oberarmen und wollte ganz offensichtlich dass ich sie lecke und mit meinem Mund und Zunge verwöhnen sollte. Ich war zwar geil wie Schmidts Katze, hatte aber Hemmungen, da sie die Mutter meiner Freundin war. „Willst du, dass ich meinen Mann wecke und ihm mitteile, das unsere Tochter einen Spanner zum Freund hat?“ „Nein, ich musste doch nur so nötig pinkeln und ihr zwei habt so geil ausgesehen. Ich hatte mir das doch nicht vorgenommen, es ist einfach so passiert.“ Aha, das passiert hier auch einfach nur so weil ich dich zufällig umgelaufen habe, weil du wichsend vor meiner Schlafzimmertür standst und weil ich jetzt geil bin, wirst du mich zufällig vögeln bis der Arzt kommt, OK?“ Ich gab mich geschlagen, denn während sie mit mir sprach, hatte sie hinter sich gegriffen und mir meine Eier und meinen Schwanz geknetet. Ich war jetzt so geil, dass ich meine Hemmungen vergaß und anfing ihre glattrasierte, vor Geilheit triefende Möse zu lecken. Ihr Kitzler war steif und hart geschwollen, so groß wie eine Weintraube.Ich nahm ihn in den Mund und saugte daran wie ein Säugling an seinem Schnuller, dann leckte ich sie aus. Sie fing an zu zucken und presste ihren Unterleib auf mein Gesicht, das ich fast keine Luft mehr bekam. „So das war schon ganz ordentlich Sven. Jetzt machen wir aber im Schlafzimmer weiter.“ „Im Schlafzimmer, da ist doch Thomas und schläft, das geht doch nicht!“ „Das geht, wie du richtig bemerkt hast, er schläft und wenn Thomas schläft, dann weckt ihn auch kein Erdbeben!“

Mein Schwanz stand immer noch kerzengerade und wollte endlich Entspannung, erst das wichsen, dann Sabines Liebkosungen und ihr wirklich geiler Orgasmus hatten mich so geil gemacht, das ich ihr gehorchte und mit ihr ins Schlafzimmer gehen wollte. Als ich mich umdrehte, sah ich Melanie, wie sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen keine drei Meter von uns alles beobachtet haben mußte. Ich wollte umdrehen, denn das war eigentlich zuviel des Guten, als sie sagte: „Die Suppe hast du dir selbst eingebrockt, besorg es meiner Mutter, wie sie es wünscht, wie du das wieder gutmachen kannst, habe ich mir auch gerade überlegt!“ Wieder gut machen, wie sollte ich das denn wieder gutmachen. Melanie lächelte mich an, rieb sich ihren Unterleib mit der einen und gab mir mit der anderen Hand das Zeichen ins Schlafzimmer zu folgen. Sie flüsterte: „Dann bis morgen früh zum Frühstück. Ich liebe dich, gib dein Bestes und wecke um Gottes willen meinen Vater nicht auf, der erwürgt dich sonst!“

Sabine hatte sich breitbeinig aufs Bett gelegt und winkte mich mit ihrem Zeigefinger heran und zeigte dann auf ihre Lustgrotte. Als ich mich hinlegen wollte, um mit dem Kopf zwischen ihre Beine zu gelangen, zog sie mich hoch. Sie wollte gefickt werden. Ich glitt also hoch und wie von selbst verschwand mein Prügel in ihrem Loch. In Missionarsstellung trieben wir es. Immer wieder fing sie an zu stöhnen und plötzlich zischte sie mir ins Ohr: „Los jetzt spritz mich voll, mach es mir, es ist ein geiles Gefühl begehrt zu sein und Gefühle haben zu können und diese zu genießen. Mach schon, dann können wir gleich zu einer anderen Stellung übergehen.“ Kaum hatte sie diese Worte gesprochen, machte ich kräftigere Stöße, das schmatzende Geräusch unserer Geschlechtsteile mussten doch im ganzen Haus zu hören sein. Plötzlich kam mein Orgasmus und Sabine keuchte auch, das mir ein lautes Stöhnen entfuhr als ich sie voll spritzte. Thomas drehte sich um, so das ich sein Gesicht sehen konnte, seine Augen gingen kurz auf, blitzten mich an und schlossen sich dann wieder. Ich dachte jetzt sei alles aus, aber sein Atem ging weiter ruhig und gleichmäßig. Sabine blies mir meinen Schwanz wieder steif und meine Sahne kleckste aufs Bett, als sie sich auf alle Viere vor mir aufbaute, denn ich sollte sie von hinten nehmen. Das schmatzende Geräusch war jetzt noch kräftiger als ich sie in regelmäßigen Stößen nahm. Das ganze Bett wackelte und sie nahm sich auch beim Stöhnen nicht mehr zurück. Als ich sie bat etwas leiser zu sein sagte sie nur: „ Wenn dieser Kerl da neben uns aufwacht, kann er mal sehen wie man eine Frau befriedigt, er kann vieles von dir Lernen.“ Meine Geilheit war so groß, das ich jetzt nicht daran dachte, dass ich morgen, ach ne heute früh, Thomas beim Frühstück wieder in die Augen gucken zu müssen. Wir wechselten jetzt noch 3-4 mal die Stellung und hatten jeder noch zweimal einen Orgasmus, so das wir zum Sonnenaufgang eng umschlungen einschliefen….

….ich hörte aus weiter Ferne Melanie rufen, los wach auf, wach auf, wenn dich mein Vater hier so sieht. Auch Sabine wurde durch das Flüstern von Melanie wach und schubste mich sanft aber bestimmt aus dem Bett und machte mit den Händen das Zeichen zum Verschwinden. Wir waren gerade um die Ecke verschwunden, als wir Thomas hörten: „ Gute Morgen, du kleine Eheschlampe, ein Fick am Morgen verhindert Kummer und Sorgen.“ Wir blieben stehen und gingen zurück. „Du bist ja immer noch naß du geile Schnecke und drang in Sabine ohne Zögern ein, nachdem er sich auf sie raufgelegt hatte. Er badete jetzt seinen Schwengel in meinem Saft, fuhr es mir durch den Kopf und mußte es wohl ohne zu merken auch ausgesprochen haben, denn Melanie sagte zu mir: „ Er hat noch Schlimmeres vedient, so wie er meine Mutter im Bett behandelt. Ich freue mich, dass du ihr einen Gefallen getan hast und dabei auch noch Erfahrungen machen konntest.“ Wir gingen ins Bad und gemeinsam unter die Dusche. Nach dieser Nacht hatte mein kleiner Freund allerdings eine kleine Auszeit genommen, so dass ich Melanie unter der Dusche oral verwöhnte bis sie ihren Orgasmus hatte. Dann gingen wir noch mal ins Bett bis wir von Sabine geweckt worden zum Frühstück oder besser Brunch zu erscheinen. Es wurde wenig gesprochen, Sabine lächelte mich nur die ganze Zeit an und Thomas bekam auf seine Fragen auch nur kurze Antworten. Er stand auf: „ Wenn ihr alle zu müde seit Euch mit mir zu unterhalten, gehe ich etwas spazieren…“ Sabine sagte zu ihm: „Ok,Ok, ich komme mit gehen um den See spazieren, dann sind die beiden mal alleine…“

Wir gingen aufs Zimmer als Melanie zu mir sagte: „ Ich möchte heute abend bei dir übernachten, OK?“ „Warum nicht, soll ich Eric und Vanessa einladen zum Spieleabend?“ „Ne spielen will ich schon, aber nicht mit Eric und Vanessa.“

Die Aufklärung kam sehr schnell als wir bei mir zu Hause ankamen. Mein Vater ist Strohwitwer, denn meine Mutter war mit einem jüngeren vor 2 Jahren in die USA gereist und wir hatten dann nichts mehr gehört, außer das sie sich scheiden lassen wollte. „Heute abend bin ich dran“,riß Melanie mich aus meinen Gedanken. „Klar bist du dran, das mit deiner Mutter ist eine einmalige Angelegen gewesen, jetzt bin ich wieder ganz für dich da, mein Schatz.“ „Ne, so meine ich das nicht, heute Nacht werde ich weitere neue Erfahrungen machen, ich werde mit deinen Vater schlafen!“ „Du willst was?“, entfuhr es mir, „Du glaubst doch nicht, das mein Vater mit dir schläft. Willst du hingehen und sagen, Sven hat gestern mit meiner Mutter geschlafen, deshalb bist du heute dran mich zu ficken, oder was?“ „Nein, du hilft mir dabei!“ Sie erklärte mir wie sie es machen wollte. Ich konnte nicht anders, zum einen hatte ich mit ihrer Mutter geschlafen und konnte ihr zwecks Ausgleich keinen Vorwurf machen, zum anderen hatte mein Vater seit 2 Jahren nur im Handbetrieb Sex mit sich selbst, denn er würde nie zu einer Hure gehen und außerdem hing er noch meiner Mutter nach, also stimmte ich Melanies Vorschlag, wenn auch schweren Herzens zu. Es würde ja keiner zu Schaden kommen.

Ich trank, gemäß dem Plan von Melanie mit meinem Vater mehrere Flaschen Bier. So gegen 22:00 Uhr täuschten wir vor müde zu sein und gingen in mein Zimmer. Mein Vater wollte noch etwas fernsehen und dann auch noch aufräumen, um dann auch schlafen zu gehen, was wir mit unseren Aktionen dann allerdings verhindern wollten. Ich bat ihn doch schon mal zu duschen, da wir uns dann auch für Bett fertigmachen wollten. Melanie sollte ja nicht einen nach Schweiß riechenden Mann ertragen müssen.Widerstrebend ging er duschen, er konnte ja nicht wissen was ihn noch erwartete….

Wir ließen meine Zimmertür halb auf und legten uns aufs Bett. Ich sollte meinem Vater vormachen, das ich ein lausiger Liebhaber sei, der nur an sich denkt….Um mich zu trösten hat Melanie mir einen geblasen und das erste mal im Leben auch geschluckt, dann begann unsere Vorstellung….

Ich nahm sie grob ran, stellte mich vors Bett und fickte Melanie von hinten. Ihre Titten wippten im Takt und für diese Veranstaltung hatte sie sich blitzeblank rasiert, wie Sabine. Das Bett knarrte und ich stöhnte was das Zeug hielt. Ich knetete ihre geilen Titten und ich wurde richtig geil. Plötzlich merkten wir, das mein Vater den Fernseher ausgemacht hatte, vermied Licht zu machen und er mußte an meinem Zimmer vorbei, um in sein Schlafzimmer zu gelangen. Er hatte ebenfalls die Angewohnheit nackt zu schlafen, so das er nur mit einer Jogginghose bekleidet plötzlich an der Tür stand. Wir taten so als bemerkten wir ihn nicht. Er schien zunächst geschockt zu sein und wollte unbemerkt die Tür schließen, als er feststellte, das wir ihn nicht bemerkt hatten, ließ er es bleiben, machte einen Schritt zurück und beobachtete uns. Wir hörten ihn stöhnen und wir konnten sehen, das er sich seine Hose bis zu den Knien runtergezogen hatte und dabei war sich einen runter zu holen. Jetzt mußte das Timing stimmen, ich sah also zu das ich meinen Schwanz aus Melanie zog und ihr schnell auf den Rücken samte, in dem ich ihn weiterwichste, so wie sie es von mir verlangt hatte..

Ich ließ mich fallen und man Vater hörte die Worte von ihr: „ Was ist mit mir, du bist fertig und ich?“ Wirklich bühnenreif dachte ich so bei mir. Ich legte mich auf den Rücken, antwortete vereinbarungsgemäß nicht und schloß die Augen. Melanie Augen blitzten, sie sprang auf und rannte wie Sabine gegen mich gelaufen war, gegen meinen Vater, nur der fiel nicht um. „Frank, Was machst du denn da? Bist du ein Spanner? Hast du das etwa schon öfter gemacht. Das sag ich Sven. Das ist ja unglaublich.“ Sie machte keine Anstalten sich zu bedecken und das wollte sie ja auch gar nicht. Mein Vater starrte sie an, auf ihre Brüste, auf ihre Möse und wieder auf die Brüste. „Du bist sehr schön, Melanie. Ist Sven immer so grob mit dir? Soll ich mal mit ihm reden. Kann ich dir irgendwie helfen?“ Diese Frage war für Melanie willkommen: „ Ja, zeig mir mal wie ein richtiger Mann eine Frau verwöhnt im Bett!“ „ Das geht nicht, du bist die Freundin von Sven und..und…und…“ „Was und?“

Sie ging auf ihn zu und nahm sein Prachtstück in die Hand, seiner war 2-3 Zentimeter größer und ein Zentimeter dicker als meiner. Er wuchs zur vollen Größe an und seine Geilheit ließ ihn seine Worte vergessen. Er nahm Melanie auf den Arm und rannte mit ihr in sein Schlafzimmer

Ich blieb allein zurück in meinem Zimmer und konnte das alles nicht glauben. Letzte Woche machte ich ihr einen Heiratsantrag, den sie ablehnte, weil wir noch keine anderen Erfahrungen als mit uns selbst gesammelt hatten. Ich dachte so bei mir, dass ich weitere Erfahrungen gestern und sie heute welche sammeln würde. Würde sie mich jetzt heiraten? Ich hörte die beiden nebenan lachen und wollte nachsehen was so geschah. Melanie hatte gesagt, dass sie mir alles berichten würde, wenn wir wieder alleine sind, denn sie ist auch weggegangen und wollte nicht zusehen, was ich alles mit ihrer Mutter anstellen würde. Ich konnte nicht schlafen und wusste nicht was ich tun sollte. Ich wählte die Telefonnummer von Melanies Eltern, legte aber schnell wieder auf, doch plötzlich klingelte mein Handy, die Verbindung war wohl doch vorher zu Stande gekommen, denn Thomas war am Telefon: „Hallo Sven ist was passiert, ist was mit Melanie?“ Als ich das verneinte und ihm mitteilte, das Melanie etwas alleine unternehmen wollte, also ohne mich, denn die Wahrheit konnte ich ja wohl schlecht sagen, wurde er ganz heiter und hatte eine tolle Idee wie er sagte: „ Hey Sven dann tu mir doch einen großen Gefallen, denn ich treffe mich mit Freunden zum Kartenspielen, wir wollten etwas Pokern, ich habe leider vergessen, das ich Sabine versprochen hatte mit ihr ins Kino zu gehen. Gehst du für mich mit Sabine ins Kino, Karten haben wir und für das anschließende Essen bekommst du reichlich Geld von mir. Meistens wünscht sich dann Sabine noch einen Absacker in einer Cocktailbar. Bitte tu mir den Gefallen, Ja?“ Ich sagte ihm zu das für ihn zu übernehmen, wenn Sabine das auch wollte. Er sollte mich in dem Fall auf meinem Handy anrufen. Keine fünf Minuten später sprühte Thomas geradezu über vor Freude als er mir mitteilte, dass Sabine gerne mit mir ins Kino gehen würde und anschließend mit mir den Abend verbringen wollte. Er sagte, dass er mir ein Taxi schicken würde und übernachten könnte ich ja dann bei Ihnen, also bei Melanie im Zimmer, meinte er jedenfalls.

Ich stand auf und ging mit viel Lärm ins Badezimmer, so dass alle Geräusche im Schlafzimmer sofort verstummten. Mein Vater kam mir hinterher und hatte ganz vergessen sich etwas über zu ziehen. Sein Schwanz hing halbsteif herunter und glänzte von Melanies Lustsäften. „Was machst du hier für ein Lärm!“ Was sollte das Theater von ihm, er fickte meine Freundin und machte mich an. Ich sagte ihm, das Melanie wohl nach Hause gefahren sei ohne mir etwas zu sagen und das ich zu ihr fahren wollte. Er sagte nichts, fing an zu grinsen, er freute sich also, dass ich ihm den Weg ganz frei machte für heute Nacht. Er entschuldigte sich dafür, dass er mich so angemacht hatte und hatte dann noch die Frechheit zu sagen, dass ich Melanie und ihre Eltern grüßen sollte. Ich antwortete ihm das ich das machen würde und nicht vor morgen Vormittag wiederkäme….das sollte natürlich insbesondere Melanie hören. Was in dieser Nacht noch alles passierte ist eine weitere höchst interessante Geschichte, denn in dieser Nacht machte sie wirklich Erfahrungen, die sie nie wieder vergessen sollte. Aber dazu später mehr, denn ich hatte bis zum Eintreffen des Taxis noch mehr als eine Dreiviertelstunde Zeit und die wollte ich nutzen den Beiden beim Ficken zuzusehen, ohne das Melanie und natürlich auch mein Vater davon etwas mitbekommen sollte. Ich ging zur Haustür öffnete diese und schlug sie von innen wieder zu.

„Endlich sind wir Allein“, hörte ich meinen Vater sagen und hörte Melanies Frage: „ Wieso es hat dir doch nichts ausgemacht mich zu ficken, als er nebenan im Bett lag und uns hätte hören können!“ „Melanie du bist die Freundin meines Sohnes und hast mich angemacht, jetzt bin ich so geil, dass es mir egal ist, nur ist es mir lieber, dass er nichts davon weiß, damit Nichts kaputt geht!“ Melanie war aber auch gemein, denn sie antwortete ihm: „Wer sagt dir denn, dass ich ihm nichts von uns erzählen werde. Du hast einen viel geileren Schwanz als Sven und ich will ihn jetzt spüren, ich glaube ich werde ihm erzählen, wie gut du im Bett bist!“ Sie hatte sich breitbeinig auf das Bett gelegt und spielte mit der einen Hand an ihrer Möse und mit der anderen knetete sie abwechselnd ihre prallen Titten. Sie machte leichte Fickbewegungen mit ihrem Becken und ich sah wie der Schwanz von meinem Vater anschwoll. Mann der war wirklich um einiges größer als meiner und mit einer großen tiefroten Eichel. „Los fick mich endlich du geiler Kerl du“, sagte Melanie zu ihm. Sie stand auf kniete sich vor ihn hin und leckte ihm seinen Prügel, sie versuchte ihn in den Mund zu bekommen, doch das gelang ihr nicht. Sie zog an seinen Eier und nahm erst das eine und dann das andere in den Mund und knabberte leicht daran. Mein Vater war auf einmal wie ausgewechselt, denn er bekam einen starren Blick, zog Melanie hoch, gab ihr einen langen Kuss auf den Mund, schubste sie dann aufs Bett. Melanie kniete sich auf den Bettrand und ihr Gesäß streckte sie ihm entgegen. Er drang sofort von hinten in sie ein. Sie keuchte und fing an zu stöhnen wie ich es noch nie von ihr gehört hatte. Sie geriet in Ekstase, sie schrie: „ Los fick mich, härter härter los stoß zu, mach mir ein Kind, fick mich, fick mich, fick miiiiich. Aahhhhhh, Aaaaahhhhhh.“ Mein Gott was musste Melanie für einen Orgasmus haben, wenn sie so die Kontrolle über sich verlor. Auch mein Vater wurde immer wilder und ergoss sich mit einem starken Stöhnen in Melanies Lustgrotte. Er stieß immer weiter zu und es schmatzte und schnalzte als seine Lustsahne sich in ihrem Schoß verteilte. Plötzlich entzog sie sich dem Schwanz, drehte sich um und sagte: „ Los leck mich sauber und ich lecke dir deinen Schwanz sauber für die nächste Runde.“ Er rutschte unter sie, so dass sein Gesicht unter ihrer Möse war und fing an, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen, ich sah dass er kräftig schlucken musste von seiner eigenen Sahne. Melanie fing wieder an zu stöhnen, das musste man doch bis auf die Strasse hören……Sie beugte sich vor, so dass die Beiden in typischer 69er Stellung sich gegenseitig sauberleckten und auf diese Art und Weise wiederum richtig geil wurden. Plötzlich sagte Melanie: „ Wenn Sven jetzt hier wäre, würde ich mich von Euch beiden gleichzeitig ficken lassen.“ Mein Vater erschrak und ich nicht minder. Er sagte nichts, rückte sie sich zurecht und fing an sie mit kräftigen Stößen aufzugeilen so dass ihr Stöhnen immer lauter wurde und ich mich heimlich verdrückte und unten angekommen, sah ich auch schon das Taxi um die Ecke biegen. Ich hatte mit meiner Digitalkamera immer wieder zwischendurch Fotos von den beiden gemacht und sah mir dieser während der Fahrt zu Sabine immer wieder an. Ich war erschrocken darüber, dass mich diese Bilder anmachten, das meine Freundin mit einem anderen Mann fickte, der zudem auch noch mein Vater war. Im Gegenteil ich könnte es Melanie und besonders meinem Vater, der sich von Frauen ferngehalten hatte, nachdem meine Mutter ihn
Verlassen hatte.

Das Taxi bog um die Ecke und ich sah gerade den Wagen von Thomas abfahren. Ich wollte das Taxi bezahlen, aber der Fahrer sagte mir, dass die Fahrt schon bezahlt worden sei. Sabine kam auf mich zu und nahm mich in den Arm, sie hatte wohl geweint, denn ihre Augen waren ganz rot. „Hallo Sven, na du Schwerenöter wo hast du denn Melanie gelassen?“ Die wollte den Abend mit ihren Freunden verbringen“, log ich sie an, denn die Wahrheit wollte ich ihr nun wirklich nicht sagen. „ Schön, dann machen wir uns einen schönen Abend, wenn Thomas mich mal wieder vergessen hat. Das Pokern ist ihm wichtiger, wenn ich mich auch frage, wo er die Einsätze her hat, denn das Geld habe ich und sein eigenes Gehalt reicht für seinen Lebensstil leider nicht aus, wenn er so weiter macht, werde ich mich von ihm trennen….“ …„und heiratest eben mich“, rutschte es mir heraus. „ Das ist eine gute Idee, ich werde es mir überlegen, wolltest du nicht meine Tochter heiraten?“ „Doch eigentlich schon, allerdings will sie Erfahrungen machen, wie sie mir sagte und deshalb hat sie nein gesagt, ich bin also für Dich frei, liebe Sabine.“ Sie gab mir einen Klaps auf meinen Po, lachte und sagte: „ Gut abgemacht, aber nur wenn du es mir heute Nacht beweist, dass du Stehvermögen hast, denn dein Charakter ist gut und du bist zärtlich, heute Nacht will ich dich etwas wilder, mein kleiner geiler Stier…..aber erst gehen wir ins Kino und dann Essen. Wir alberten weiter rum und hatten einen tollen Abend. Wir wurden bestimmt von der halben Stadt gesehen, was allerdings nicht so schlimm war, weil wir uns unterwegs benahmen, wie es sich gehörte. Als wir dann bei Sabine ankamen, war es allerdings mit der Beherrschung vorbei. Kaum hatten wir die Haustür hinter uns geschlossen, riss sie mir mein Hemd auf, öffnete meine Jeans und sagte mir, wie vor dem Kino: „ Sven ich meinte es vorhin ernst, ich bin geil und will von dir gefickt werden, als wäre es die letzte Nacht deines Lebens. Sie entkleidete sich und wir standen nackt in der Diele. Ich kniete mich vor sie hin und begrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen, sie schmeckte leicht bitter und salzig, dennoch oder gerade deswegen wurde ich geiler und geiler, genau wie Sabine. Meine Zunge umspielte ihren großen Kitzler der sich steil aufrichtete. Sie wurde richtig nass und schrie mich fast an: „ Los jetzt steck deinen geilen Schwanz in mein Loch und fick mich, los fick mich.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm sie auf den Arm und lief mit ihr in die Stube. Sie kniete sich auf den Sessel und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich drang mühelos in sie ein und fing sofort an, sie kräftig durchzuficken. Sie stöhnte laut und wurde immer lauter. „Wehe du schießt jetzt ab, dann kannst du gleich nach Hause gehen…Ach was los kräftig fick mich, fick mich schieß deine Sahne in mich, dann wechseln wir die Stellung. Los spritz ab, spritz mich voll. „ Jaaahhhhhh, „ ich ergoß mich in ihr mit einem nicht enden wollenden Orgasmus. Ich hatte mich an ihr Becken gekrallt und stieß immer und immer wieder zu. Mein Schwanz machte keine Anstalten kleiner zu werden, so drehte ich sie um, setzte sie auf mich drauf und sie fing an, mich rhythmisch zu reiten. Sie stöhnte immer lauter und wurde auch immer geiler. Wir sahen uns direkt in die Augen und als sie wiederum mit einem Schrei ihrem nächsten Orgasmus bekam, krallten sich ihre Fingernägel in meinen Rücken und hinterließen eine Spur unserer Geilheit. Ich war auch gleich soweit und stand auf. Sie hielt sich an meinem Nacken fest, mit verschränkten Armen. Sie zog sich immer wieder hoch, ihre Beine umklammerten mich. Ihre Lustgrotte lief aus und unsere Liebessäfte liefen an unseren Beinen hinunter und kleckerten auf den Teppich. Wir ließen uns fallen und schmusten, bis wir eingeschlafen waren. Plötzlich wurden wir unsanft geweckt, denn Sabine hatte den Riegel vorgeschoben, so dass Thomas uns nicht einfach überraschen konnte. Wir sammelten unsere Kleidung zusammen und rannten die Treppe rauf, Sabine ins Schlafzimmer und ich in Melanies Zimmer. Zum Duschen hatten wir beide keine Zeit mehr und so zog Sabine ihren Bademantel an, der allerdings nicht wirklich etwas verdeckte. Ich zog meinen Jogginganzug an und blieb erst einmal auf dem Zimmer. Sabine öffnete die Tür und Thomas polterte hinein. Ich war doch neugierig und schlich mich an die beiden ran, denn Thomas war sehr laut geworden. „ Hey du Schlampe komm her, ich brauche deine Hilfe, sonst überlebe ich wohl den nächsten Tag nicht. Los komm her!“ Thomas Kleidung war zerrissen, schmutzig und über dem rechten Auge hatte er eine Platzwunde. Sabine wollte von ihm wissen was denn passiert sei und er fing an zu erzählen: „ Ich hatte eine Glückssträhne und gewann und gewann, dann hatte ich vier Asse auf der Hand und und und, Mensch ich dachte ich kann doch gar nicht verlieren und weil ich kein Geld mehr hatte, habe ich dich gesetzt.“ „Wie du hast mich gesetzt?“, wollte Sabine wissen. Mir schwante Böses, denn ich sah aus dem Fenster und bemerkte, dass zwei Männer in Thomas Wagen saßen und warteten. Ich hörte ihn kleinlaut sagen: „ Ich habe dich gesetzt, das die beiden Männern dort draußen im Wagen mit dir machen können was sie wollen und sie wollen beide mit dir ficken.“ Das musste für ihn schwer gewesen sein, aber für Sabine würde es sicherlich die Hölle sein. „Die bringen mich um und Spielschulden sind Ehrenschulden.“ „Du weißt doch gar nicht was Ehre ist du Schwein, nimm deine Sachen und verschwinde, ich werde mich von dir trennen. Geh jetzt, jetzt. Ich werde deine Spielschulden begleichen, aber dich will ich nur noch einmal vor Gericht wieder sehen. Los hau ab!“

Ich hatte eine Idee und hinderte Sabine daran zu den beiden Typen zu gehen, um sie ins Haus zu bitten. „Sabine ich kümmere mich darum, mach dir keine Sorgen.“

Ich ging zum Auto und hatte mich schnell mit den „Herren“ geeinigt. Ich musste feststellen, sie waren gut aussehend und keineswegs abstoßend, umso besser für das was ich vorhatte. Anschließend sagte ich Thomas, das er morgen Abend um 20:00 Uhr pünktlich dort zu erscheinen hatte, wo er sein Spiel verloren hatte, um zuzusehen, wie seine Wettschulden beglichen werden sollten. Ich wollte, dass er leiden sollte….

Ich erzählte weder Sabine noch Thomas was ich vorhatte. Ich zog mich an und rief mir ein Taxi und fuhr nach Hause.

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