Wunderschön und heiss

Es war an einem heißen Sommertag. Ich war gerade von einer Besprechung in Hotel gekommen. Der Schweiß stand mir auf der Stirn von der Hitze. Gerade hatte ich einen neuen Kunden an Land gezogen und wollte dies Feiern, deshalb beschloss ich mit einigen Kollegen am Abend noch in die örtliche Disko zu gehen. Es war in dieser Nacht immer noch sehr heiß, die Luft drückend. Ich entschied mich dazu eine Leichte beige Sommerhose und ein passendes luftiges Shirt an zuziehen. In der Disko war es ziemlich voll und Luft wäre draußen besser gewesen als drinnen. Die Musik dröhnte in unseren Ohren also konnten wir nichts anderes tun als uns unter das tanzende Partyvolk zu mischen. Nach einigen Sekunden hatte ich bereits alle verloren und musste mir wohl oder übel alleine zu Recht finden. Da meine Kehle nach etwas kühlem verlangte steuerte ich direkt auf die Bar zu und bestellte mir gleich ein Bier, von dem ich gleich ein Schluck nahm. Ich drehte mich um nach meinen Freunden Ausschau zu halten.

Plötzlich sah ich sie: Wunderschön wie ein Engel, lange schwarze Haare, schlanke sportliche Figur, schöne große Brüste, rehbraune Augen in denen man versinken könnte und ein lächeln mit sie jeden umhauen könnte. Für einen kurzen Augenblick sahen wir uns direkt in die Augen. Sie war mit ihrer Freundin unterwegs mit der sie sehr viel zu lachen hatte. Ich beobachtete sie weiter, die Freunde hatte ich schon längst vergessen. Sie hatte ein gelbes Tanktop und einen kurzen schwarzen Rock an. Als sie mir wieder in die Augen schaute und mir zu lächelte, lächelte ich zurück und nahm ein Schluck von meinem Bier und stellte es an die Bar. Für einen kurzen Augenblick hatte ich sie aus den Augen gelassen, doch der reichte schon für sie um zu verschwinden. Hastig trank ich das Bier aus und suchte sie auf der Tanzfläche und den zahlreichen ruhigen, stillen Plätzen an die sie sich zurückgezogen haben könnte – doch Fehlanzeige. Traurig wollte ich schon an die Bar zurück, als ich sie auf der Tanzfläche sah – Alleine. Ihre Freundin war anscheinend bereits gegangen. Die sexy Tanzbewegungen die sie machte, zogen alle Blicke auf sich. Der Schweiß stand ihr auf der Stirn und ihr Dekolletee glänzte. Ein junger Mann bewegte sich tanzend auf sie zu, doch sie ließ ihn eiskalt abblitzen und tanzte alleine weiter. Ihre Bewegungen ließen mich nicht kalt und ich hatte schon einen ordentlichen Ständer in meiner Hose. Unsere Blicken trafen sich wieder, doch ich lenkte meinen Blick sofort in eine andere Richtung um ihr nicht das Gefühl zu geben das ich sie anstarre. Nach einem kurzen Augenblick wagte ich wieder einen Blick in ihre Richtung. Sie lief geradewegs auf mich zu. Mein Herz begann wie wild zu rasen. Sie sah mich wortlos an und griff nach meiner Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Wir begannen uns im Rhythmus zu bewegen und die Tatsache dass sie mich zum Tanzen geholt hat ließ mich die Welt vergessen. Beide tanzten wir ziemlich eng aneinander und immer wieder wie zufällig drückte sie ihren knackigen Hintern in meinen Schoß. Sie musste es gemerkt haben was sich da in meiner Hose tat denn sie lächelte mich immer wieder an.

Plötzlich sagte ich zu ihr: „Lass und was trinken!“ Sie nickte nur und wir gingen an die Bar. Ich bestellte mir ein Bier und sie einen Whisky-Sour. Viel konnten wir nicht reden denn die Musik war viel zu laut dafür. Was ich heraushören konnte war das sie Nathalie hieß und 20 Jahre alt war. Nachdem sie ihren Whisky ausgetrunken hatte, gab sie mir zu verstehen, dass sie mal aufs Klo musste. Nathalie war schon eine ganze Weile verschwunden als es auch mich stark in Richtung Toilette zog. Auf dem Klo öffnete ich meine Hose und atmete mal tief durch. Schließlich durfte er die ganze Zeit in der er stand nicht aus seinem Gefängnis heraus. Ich beendete mein Geschäft und drehte mich und erschrak weil Nathalie plötzlich hinter mir stand. „Nathalie, das ist das Herrenklo!“ „Ist doch niemand außer uns zweien hier. Außerdem sollte ich dringend mal, auf dem Damenklo ist soviel los da hab ich es nicht mehr ausgehalten.“ Sie ging in eine Kabine und zog ihren Slip aus. Dabei dachte sie nicht daran die Türe zu schließen, schob ihren Rock hoch und setzte sich auf die Brille. Dabei konnte ich für einen Bruchteil einer Sekunde ihren blanken Venushügel sehen. Sofort schoss mir wieder das Blut in meinen Schwanz. „Außerdem können wir uns hier toll unterhalten, ist nicht so laut wie draußen.“ Ich nickte nur. „Also erzähl noch mal. Wie heißt du? Ich hab’s nicht so gut verstanden.“ „Martin“, antwortete ich. „Und wie alt bist du?“ „22!“ „Wow passt ja gut! Ich bin 20!“ lächelte sie. Für eine kurze Zeit war stille, und ich konnte das plätschern ihres Urins hören. Sie nahm ein Stückchen Klopapier und wischte sich damit ab. Nun war es unübersehbar. Die Beule in meiner Hose war so gewaltig das ich dachte die Hose platzt gleich. „Na gefällt dir so was?“ fragte sie. Ich wurde etwas rot. Sie ging auf mich zu knöpfte meine Hose auf. „Immerhin hast du meins auch gesehen.“ Meinte sie. Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und ihre Augen begannen zu strahlen als sie ihn sah. Sie nahm ihn in den Mund und begann zu blasen. Mit ihrer weichen Zunge massierte sie ihn, was so ein geiles Gefühl war. Ich wurde etwas nervös denn jeden Augenblick konnte jemand hereinplatzen. Nathalie bemerkte das und wir verschwanden in einer Kabine und sie schloss die Tür. Sie schob ihren Rock hoch. Auf ihrem schwarzen Slip konnte man schon einen kleinen feuchten Fleck finden. Wortlos ging ich auf die Knie und zog ihr den Slip aus. Vorsichtig strich ich mit meiner Zunge über ihre glatte Haut, zwischen ihre Lippen und massierte dabei ihren Po. Sie genoss es und drückte mir ihr Becken weiter entgegen und drückte mit ihrer Hand meinen Kopf in ihren Schoß. Sie zog mich weg und stellte ein Bein auf die Kloschüssel. „So kommst du besser dran!“ sagte sie. Ich lächelte und leckte sie weiter meine Zunge bohrte sich dabei so tief wie möglich in ihre immer feuchter werdende Muschi. Sie stöhnte genüsslich auf. Plötzlich hörten wir die Türe. Wir beide stockten und waren muxmäuschen still. Ich leckte sie herausfordernd noch ein paar Mal. Nur mit mühe konnte sie ihr stöhnen zurückhalten. Als wir wieder die Türe hörten lauschte ich ob nicht doch noch jemand auf der Toilette war und leckte sie dann weiter und bearbeitete dabei ihren Kitzler. Ich lutschte daran was sie sehr in Ekstase versetzte. Noch einmal strich ich mit der Zunge durch ihre Weiblichkeit und probierte von ihrem köstlichen süßen Nektar. Schließlich setzte ich mich auf den Klodeckel. Nathalie atmete wieder tief durch, wichste meinen Schwanz bis er wieder steif wurde. Sie stellte sich direkt vor mich und ließ dann meinen Penis langsam in sie eindringen. Als mein bestes Stück ganz in ihr verschwunden war stöhnte sie noch mal vor Geilheit und begann mich zu reiten. Ich griff unter ihr Shirt und massierte ihre große Titten, schob es nach oben um an ihren geilen Nippeln saugen zu können. Nathalie wurde immer schneller und wilder. Ihre Lustschreie wurden immer lauter bis sie sich mir vor Orgasmen geschüttelt um den Hals warf.

Der Saft ihrer Geilheit klebte an meinen Schwanz der regelrecht glänzte. Ihre warme feuchte Pussy war das geilste was ich seit langem erlebt habe. „Oh Gott ich komme!“ schrie ich. Blitzschnell stieg sie von mir runter und mein ganzer Saft klatschte auf den Boden. Ein paar Spritzer erwischten Nathalie an den Beinen. Sie strich das Sperma mit den Fingern ab und steckte ihn in ihren Mund. „Mhhh lecker!“ meinte sie nur. Sie nahm ihr Höschen, wischte sich ihre Pussy damit ab und gab es mir. „Als kleine Erinnerung“, schmunzelte sie nur und ging. Als auch ich mich aufrappelte war sie in der gesamten Disco nicht mehr zu finden. Enttäuscht ging ich wieder ins Hotel zurück.

Man nächsten Morgen, nach dem Frühstück um ca. 7 Uhr ging ich wieder auf mein Zimmer um mich auf den Check out um 10 Uhr vorzubereiten. Plötzlich klopfte jemand an die Türe. Verwundert öffnete ich sie und Nathalie stand vor der Tür. „Guten Morgen“, entgegnete sie. „Morgen, woher weißt du das ich in diesem Hotel bin!“ „Ich bin dir nachgelaufen gestern!“ grinste sie. Dieses Luder, dachte ich.

Sie öffnete ihre Handtasche. „Reist du heute ab?“ fragte sie. „Ja!“ „Oh dann komm ich ja gerade richtig!“ Sie nahm ein Fläschchen Babyöl aus ihrer Handtasche. „Ich bin total verspannt und brauche eine Massage.“ Sie zog sich bis auf den String aus und legte sich mit dem Bauch auf das Bett. Ich setzte mich neben sie und begann das Babyöl auf ihrem Rücken zu verteilen. „Uhhh kalt!“ sagte sie mit zitternder Stimme. „Setz dich doch auf meinen Po, dann geht’s besser!“ lächelte sie. Ich tat dies und begann ihr den Rücken und den Nacken zu massieren. Meine Hand strich auch einige Male an ihren Brüsten vorbei. Wieder war es nicht zu verhindern, dass ich einen Ständer bekam. „So genug hinten jetzt kommt die Vorderseite.“ Sie drehte sich um und sah mich mit strahlenden Augen an. „Was soll ich da massieren?“ fragte ich. „Alles“ antwortete sie. Ich tat etwas Öl auf meine Hand und begann ihr die Füße, Beine und Schenkel zu massieren und mit Öl einzureiben. Ich wanderte nach oben und rieb ihr den Bauch ein, den ich vorher noch zart küsste. Nun kamen ihre Brüste dran. Ich massierte sie schön durch und ihre Nippel wurden steif. Nathalie hatte die Augen geschlossen und genoss mein Spielchen mit ihr. Unverhofft zog ich ihr ihren Slip aus. „Hey“, sagte sie, „du bist ja noch ganz angezogen!“ Ich entledigte mich langsam meiner Kleider angespornt durch Nathalie die sich ihre süße Muschi dabei rieb.

Ich legte mich zu ihr und sie drehte mir den Rücken zu und richtete ein Bein auf um in sie eindringen zu können. So führte ich meinen Schwanz zu ihrer triefenden Muschi. Ihr Duft hatte sich bereits im ganzen Raum verteilt. Ich begann also sie mit sanften Bewegungen zu ficken. Dabei hielt ich ihr Bein um ihr etwas halt zu geben, denn sie sollte es so bequem wie möglich haben. Sogleich begann sie wieder zu stöhnen. Ich wurde immer schnell und heftiger. Erste Schweißtropfen bildeten sich schon auf unseren Körpern die immer wieder aneinander klatschten. Plötzlich drückte sie ihren Rücken durch und ihr erster Orgasmus des heutigen Tages hatte sie gepackt. Atemlos ließ sie sich auf den Bauch fallen und lächelte mich an. „Du bist gut! Richtig geil!“ Ebenfalls außer Atem entgegnete ich: „Du bist ja auch ein heißes Girl, machst mich halt richtig an!“ Sie näherte sich mir und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Sie drängte mich auf den Rücken zu liegen und sie setzte sich auf meinen Bauch. „Was hast du vor?“ fragte ich. „Wirst du schon sehen!“ antwortete sie mir. Auf einmal wurde es heiß auf meinen Bauch und ihr gelber heißer Nektar verteilte sich auf meinen Oberkörper und tropfte auf mein Bett. Der Geruch der dabei entstand war einfach der Hammer und brachte meinen Schwanz sofort wieder zum stehen. Sie lächelte und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will das du mich in den Arsch fickst!“ Als der gesamte Sekt auf mein Bett getropft war stellte sie sich an die Wand und streckte mir ihren Po entgegen. Ich nahm etwas Babyöl und tropfte es auf ihren Anus, verteilte es und legte meinen Schwanz an ihre Öffnung. Plötzlich kam Nathalie mit einem Ruck auf mich und mein Penis verschwand in ihr. Wieder stöhnte sie auf und ich stieß auf sie ein. Sie spornte mich an es ihr härter zu machen was ich auch tat mit einer Hand verwöhnte ich ihr Muschi und steckte immer wieder mehrere Finger in sie. Plötzlich begann mein Schwanz zu zucken. Ich wollte ihn rausziehen, doch sie sagte: „Nein lass, spritz in mich!“ Ich ließ ihn drin und spritzte die volle Ladung in sie. Sekunden später kam auch sie auf den Höhepunkt ihrer Lust. Erschöpft sanken wir zu Boden und küssten und streichelten uns. Nach der gemeinsamen Dusche legte sich Nathalie noch etwas in mein Bett und verschlief so gleich. Ich ging wollte ich mich wieder anziehen und erschrak als ich sah das ich innerhalb von 10 Minuten auschecken musste.
Hastig packte ich meine Sachen zusammen und wollte Nathalie wecken. Doch sie schlief so friedlich dass ich sie nicht wecken wollte. Ich schrieb ihr also eine Nachricht auf ein Blatt Papier und fuhr zum Flughafen.

Ob ich sie jemals wieder sehen werde.

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Die Erlebnisse im Hotel mit Nathalie waren bereits 2 Monate her und gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Immer noch träumte ich von den Erlebnissen die wir hatten. Wie sich ihre zarte Haut auf meiner anfühlte, ihr duftendes Haar, ihre weiche feuchte Pussy wie sie meinen Schwanz umhüllte und Nathalies stöhnen das mich immer noch geiler werden lässt.

Inzwischen war Herbst geworden und ich hatte wie immer um diese Zeit sehr viel Arbeit im Hotel wo ich als Buchhalter arbeitete. Es war ein typischer Altweibersommer. Die Blätter der Bäume hatten alle Farben und die Sonne brannte vom Himmel. Ich hatte in dieser Woche nicht viel geschafft und leider stand bald das Finanzamt vor der Tür. So beschloss ich also an diesem Wochenende im Hotel zu bleiben und die liegen gebliebene Arbeit nachzuholen.
Ich ließ mir an der Rezeption ein Zimmer geben und ging ins Büro. Nach ungefähr eineinhalb Stunden hörte ich eine Gruppe Mädchen lauthals durch das Hotel brüllen. Ich nahm das Telefon und rief bei der Rezeption an: „Was ist denn da draußen los?“ fragte ich. „Ach das ist nur eine Mädchenschulgruppe aus Deutschland auf Klassenfahrt!“ „Und wie lange bleiben die?“ „Ne Woche!“ „Aha, danke!“ Oh Gott, dachte ich, das kann ja was werden wenn die am Wochenende auch so einen Lärm machen. So vertiefte ich mich wieder in die Arbeit.

Die Zeit verging wie im Flug und ehe ich mich versah war es schon 7:00 Uhr Abends.
Ich lief also in den Speisesaal und sah die jungen Frauen am Tisch sitzen. Sie unterhielten sich sehr angeregt und bemerkten es gar nicht, als ich an ihnen vorbeihuschte und in die Küche lief. Dort angekommen, richtete man mir mein Abendessen was ich so gleich verschlang und über den Hinterausgang der Küche auf mein Zimmer zu verschwinden. Im Zimmer blickte ich auf die Uhr. Halb acht! Was sollte ich um diese Zeit schon im Bett? Na ja wenn ich schon mal hier bin, kann ich genau so gut in die den Wellnessbereich gehen. Ich öffnete den Schrank und zog mir den Bademantel an und nahm ein paar Handtücher mit.

Wenige Minuten später, saß ich in der 80 Grad heißen Sauna. Kein anderer war hier, so konnte ich wunderbar entspannen. Der Wellnessbereich des Hotels war ziemlich groß und ich war mir sicher das noch jemand hier ist. Nach einer viertel Stunde ging ich Schweißbedeckt zur Dusche und danach ins Kältebecken. Ich trocknete mich ab und trank etwas Wasser danach spazierte ich gemütlich durch den Saunabereich. Es war herrlich ruhig man hörte nur das Geplätscher des Brunnens der mitten im Raum stand.
Ich näherte mich der zweiten Duschen und hörte das dort eine Dusche an war. Ich wusste es doch, es war noch jemand hier. Hoffentlich ist er oder sie nicht zu gesprächig. Neugierig wagte ich einen Blick um die Ecke und konnte meinen Augen nicht trauen. Der wohlgeformte Po und die langen schwarzen Haare kamen mir bekannt vor. Ich warf meinen Bademantel auf den Boden und schlich in die Dusche rein. Mit jedem Schritt den ich näher kam wurde mein Penis steifer. Ich griff von hinten mit meiner rechten Hand an ihre Pussy, drückte meinen Schwanz an ihren Arsch und griff mit der linken Hand an ihre großen Brüste. „Schön dich hier zu treffen Nathalie!“ sprach ich in ihr Ohr. Sie schien nicht überrascht zu sein und drücke sich noch mehr an mich und lächelte. „Ich hab mich schon gefragt wann du mich findest.“ Ich drückte Nathalie gegen die kalte Duschwand. Sie erschrak kurz als die kalten Fließen ihre Haut berührte. Ich drückte mich gegen sie und rieb meinen harten Schwanz gegen an ihrem Körper. Ich sank auf die Knie und strich über ihren Rücken. Das warme Wasser der Dusche prasselte auf uns herab. Nathalie atmete tief. Ich positionierte mich vor ihrem Arsch und gab jeder ihrer knackigen Backen einen Kuss.

Ich fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Pobacken und teile sie etwas. Ihr schönes rosa Poloch zuckte etwas zusammen als ich etwas dagegen blies. Ich begann damit meine Zunge an ihrem Po kreisen zu lassen und küsste ihn immer wieder. Zur gleichen Zeit bahnte sich meine Hand ihren Weg zwischen Nathalies Beine wo sie nicht nur nass vom Duschwasser zu sein schien. Ich bohrte drei Finger in ihre Muschi und fing sofort an sie heftig zu fingern. Nathalie stöhnte und ich gab ihr noch einen meiner Finger. Immer wieder strich meine Zunge zwischen ihre Arschbacken und sie stöhnte immer lauter. Mit einmal hört ließ ich von ihr ab und ging ein paar Schritte zurück. Sie schaute mich ungläubig an. Ich gab ihr zu verstehen, sie solle herkommen. Nathalie tat es ich drückte sie zu Boden und hielt ihr meinen Penis vor ihr Gesicht. Voller Gier packte sie meinen Steifen, wichste ihn und küsste meine Eichel. Sie sah mich mit ihren Rehbraunen Augen an und spuckte mir ihren waren Speichel auf meinen Schwanz. Ich spürte die dickliche Flüssigkeit meinen Schwanz runter rinnen und der größte Teil davon wurde durch ihre Wichsbewegungen auf meinem Schwanz verteilt. Schließlich nahm sie mein Glied in den Mund und saugte zärtlich daran. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz fest und ich genoss dieses Gefühl unheimlich.

Plötzlich forderte ich Nathalie auf aufzustehen. Sie tat es! Ich ging auf sie zu und drückte mich an sie und packte ihre beiden Pobacken. Nathalie sprang auf mich und umklammerte mich mit ihren sexy Beinen und ließ meinen Schwanz langsam in ihre heiße Pussy eindringen. Ich ging gleich an eine Wand um besseren Halt zu haben und fing an sie zu stoßen zuerst leicht dann immer heftiger und schneller. Ich versuchte so tief wie möglich in sie zu dringen und wurde dabei immer härter. Es gefiel ihr und schrie ihre Geilheit hinaus und feuerte mich an. Ich küsste Nathalies Brüste und spielte mit meiner Zunge an ihren süßen Brustwarzen bis sie steif wurden und saugte daran. Das Duschwasser plätscherte auf unsere heißen Körper und ließ unser aneinander Reiben noch geiler werden.
Auf einmal spürte ich wie das Sperma in meinem Penis hochstieg. Im selben Moment kam auch Nathalie und schrie ihre Geilheit hinaus als ich meine Ficksahne in ihren Körper pumpte und ihr Körper sich unter Zuckungen auf meinen stützte. Erschöpft ließen wir uns auf den Boden sinken. „Das war geil!“ sagte Nathalie und lächelte mich an. „Ja das war es! Ich hab dich gar nicht gesehen heute bist du schon lange hier!“ Sie antwortete: „Naja seit heute, ich bin ja auf Klassenfahrt hier. Ich hab dich schon gesehen in deinem Büro sitzen und hab gehofft das du mich bald findest!“ Ich grinste „Du hättest ja was sagen können!“ „Nö, so ist es doch viel Spannender gewesen!“ Nathalie küsste mich und streichelte mir übers Gesicht. Ihre Pussy zuckte immer noch und war auch noch angeschwollen. Sie stand auf: „Komm wir gehen in die Sauna!“

Wir gingen in die Sauna und breiteten unsere Handtücher aus. Nathalie legte sich gleich hin und relaxte ein wenig. Ich saß ihr gegenüber und beobachte wie sich der Schweiß auf ihrer Haut bildete. Obwohl sie die Augen geschlossen hatte merkte sie, dass ich sie beobachtete. Es gefiel ihr und räkelte sich lasziv auf der Saunabank. Mein Schwanz war bei diesem Anblick sofort wieder steif und ich ging zu ihr rüber. Küsste sie, leckte ihr den Schweiß von der Haut und leckte ihre wunderbar duftende Pussy. Steh auf und stütz dich an der Bank ab.
Ich stellte mich hinter sie und legte meinen Schwanz an ihre geile Öffnung. Sie schnurrte als ich langsam den Druck erhöhte und dann ruckartig in sie eindrang. Ich streichelte ihren Rücken und ihre festen runden Pobacken, die ich auseinander drückte um sie besser stoßen zu können. Ich wurde immer heftiger mit meinen Stößen. So fest das sie manchmal fast das Gleichgewicht verloren hätte. Ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern was sie mit einem genussvollen Lächeln quittierte.

Plötzlich packte ich sie an den Haaren und zog etwas daran. Nathalie verstand sofort und richtete sich auf. Ich setzte mich auf die Bank und Nathalie auf mich. Sofort begann sie mich zu reiten. Unsere nackte Haut klatschte zusammen was mich nur noch mehr anmachte. „Warte mal!“ sagte Nathalie. Sie stand auf drehte sich um so das wir uns anschauen konnten und setzte sich wieder auf meinen harten Schwanz. Ich hielt sie und Nathalie ließ sich etwas zurück fallen sodass sie meinen Schwanz intensiver spüren konnte. Ihre Muschi war herrlich nass und der Duft ihrer Weiblichkeit füllte den ganzen Raum. Unser Schweiß verrann zu einem und wir genossen das Gefühl eins zu sein. Ein paar Stöße später war es wieder so weit und Nathalie kam wieder. Ihre zuckende Pussy melkte meinen Schwanz förmlich leer.
Erschöpft lagen wir uns in den Armen und massieren uns gegenseitig. In den folgenden Saunagängen neckten wir uns mehrmals und tauschten Zärtlichkeiten miteinander aus.

Nathalie verließ vor mir die Sauna. Ich sah sie in der Hotelhalle wieder wo sie bei ihren Freundinnen stand. Sie lächelte mich verschmitzt an.

Am nächsten Tag stand ich in meinem Büro und arbeitete noch etwas. Plötzlich kam Nathalie hereingestürmt. „Was ist los?“ fragte ich. „Eigentlich wollte ich dir nur sagen, das du total süß aussiehst wenn du konzentriert arbeitest, aber da ich schon hier und geil bin können wir das Angenehme gleich mit dem Nützlichen verbinden!“ Sie schloss die Tür und ließ die Jalousie runter. „Hast du Kondome? Ich hab meine besonderen Tage!“ Ich schüttelte den Kopf. Nathalie wurde ganz traurig. Plötzlich kam der Rezeptionist herein. Ich überspielte die Situation notierte kurz etwas auf einem Zettel und drückte ihn Nathalie in die Hand. „Danke!“ sagte sie und verließ den Raum. Auf dem Zettel stand meine Zimmernummer und 18:00 Uhr.

Pünktlich stand sie vor der Türe und strahlte mich an. Ich bat sie herein und sie begann sofort sich auszuziehen. „Leg dich aufs Bett!“ sagte ich. Nathalie tat es und lag sogleich nackt auf dem Bett. Ich ging zu ihr, streichelte sie und verteilte meine Küsse über ihren ganzen Körper. „Dreh dich auf den Bauch!“ Sie drehte sich um und ich küsste ihren Rücken. Am Po machte ich halt und küsste diesen intensiv. Nathalie genoss es als ich ihre Pobacken teile und jeden Zentimeter ihres Pos küsste und leckte. Ich massierte ihre Backen und gab ihnen einen leichten Klaps. Nathalie drehte sich wieder um. Ich spreizte ihre Beine und begann ihren Kitzler zu massieren. Sie stöhnte und atmete tief. Ich nuckelte an ihren Nippeln und leckte sie bis ihre Brüste von meinem Speichel überdeckt waren. Ich feuchtete meine Finger an und massierte ihren Kitzler weiter. Es dauerte nicht lange bis sie kam. „Jetzt bist du dran mein Schatz!“ sagte sie und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Nathalie spuckte ihn an und verrieb ihre Spucke an meinem Schwanz. Sie machte es so geil das ich bald wieder spürte das ich gleich kommen würde. Ich gab ihr Bescheid und sagte ihr Sie solle sich hinlegen. Plötzlich spritze meine Sahne durch den Raum und landete auf Nathalies Brüsten und Bauch. Blitzschnell drehte sie sich um streckte mir ihren Arsch entgegen. Die nächste Ladung landete auf ihrem Po die sie genüsslich verteilte und meine Sahne von ihren Fingern leckte. Die Sahne auf ihren Brüsten und Bauch ließ sie trocknen. „Das ist jetzt ein Souvenir für mich!“ lächelte sie mich an.

Die restliche Woche verging wie im Flug und jede Nacht kam Nathalie mindestens ein Mal.
Am Tag ihrer Abreise lag ein Zettel auf meinem Schreibtisch.

„Ich freu mich schon auf deinen nächsten Besuch bei mir. Hoffe bald! 1.000 Küsse deine Nathalie“

Das hoffte ich auch!

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Als mich die ersten Sonnenstrahlen weckten war das erste was ich von meinem Bett aus sehen konnte der strahlend blaue Himmel. Es war mein erster Urlaubstag und so beschloss ich noch etwas liegen zu bleiben. Doch lange konnte ich nicht, denn Nathalie hatte sich für die gesamte Woche angekündigt und ich sollte sie am Bahnhof abholen.
Ich hatte mich die ganze Zeit auf ihr kommen gefreut und wollte einiges mit ihr unternehmen.

Also raffte ich mich auf, zog mich an und ging Frühstücken. Ich entschloss mich für ein Freizeithemd, sowie eine Dreiviertel-Hose. Kurz vor 10.00 Uhr setzte ich mich in mein Auto und fuhr zum Bahnhof. Dort wartete ich am Bahnsteig um sie gleich in meine Arme schließen zu können. In der Ferne sah ich den Zug schon herannahen was mein Herz schneller schlagen ließ. Wenige Sekunden später fuhr er am Bahnsteig ein bevor er schließlich ganz um stehen kam. Die Türen öffneten sich und eine Menschenmenge stürmte aus dem Zug. Hecktisch blickte ich um mich um Nathalie nicht zu verpassen. Doch ich konnte sie nicht ausmachen. Plötzlich war ich alleine am Bahnsteig und eine seltsame Stille machte sich breit. Ganz am Ende des Zuges konnte ich noch jemanden sehen aussteigen. Es war sie – Nathalie hatte einen großen Koffer dabei und sah wie immer zauberhaft aus. Sie hatte ein schwarzes Neckholder-Top an und eine weiße Capri-Hose. Die Augen waren mit einer Sonnenbrille verdeckt dennoch konnte ich sehen, dass sie sich freute endlich bei mir zu sein.

Wir liefen aufeinander zu, fielen uns in die Arme und küssten uns heftig und intensiv. Es tat so gut ihre Lippen auf meinen zu spüren. Ihren süßen Atem zu riechen und mit ihrer weichen, nassen Zunge zu spielen. Nicht zu vergessen die Zarte Haut die ich immer wieder streichelte und liebkoste. „Du glaubst nicht wie lange die fahrt hierher war! Ich musste es mir auf dem Zug-Klo mindestens fünf mal selbst machen so heiß bin ich auf dich.“ Sagte Nathalie. „Keine Sorge mein Schatz, jetzt bist du ja bei mir!“

Gemeinsam liefen wir zum Auto und ich legte ihren Koffer in meinen Kofferraum und setzte mich zu ihr ins Auto. „So was machen wir jetzt?“ fragte Nathalie. „Du wolltest doch mal meinen Wald sehen, oder?“ entgegnete ich. „Ja, sehr gern!“ „Dann los!“

Der Wald war in einer kleinen Berg Ortschaft oberhalb meines Heimatortes. Kein sehr langer Weg. Doch schon nach wenigen Metern im Auto streichelte Nathalie meine Schenkel und wanderte immer weiter nach oben. Da konnte ich mich nur mühsam aufs fahren konzentrieren. Im Augenwinkel sah ich wie sie sich ihre Brüste streichelte, die Augen geschlossen hatte und leise stöhnte. Als sie schließlich an meinen bereits harten Schwanz angekommen war atmete ich tief durch und meinte: „Ich wusste gar nicht, dass du dich für Gangschaltungen interessierst.“ Und lächelte dabei. „Ja“, erwiderte sie „für deine Gangschaltung interessiere ich mich besonders!“

Nachdem ich einen geeigneten Parkplatz gefunden hatte waren es nur noch wenige Meter bis zu meinem Wald. Wie immer war niemand sonst hier, also waren Nathalie und ich ungestört! „Wow der ist echt toll!“ meine sie und blickte begeistert um sich.
Der Wind streifte sanft durch die Blätter der Bäume und die Vögel zwitscherten dazu. Nathalie drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Los such mich!“ und huschte los.
Ehe ich mich versehen konnte war sie schon verschwunden und ich begann zu suchen.
Es gab sehr viele Versteckmöglichkeiten für sie hier und so wusste ich das ich unter umständen lange suchen würde.

Denn noch fand ich ihre Schuhe und Söckchen hinter einem Baum stehen. Ich nahm eines ihrer Söckchen und schnupperte ihren Fussgeruch ein der sich durch die lange Zugfahrt intensiv im Stoff verewigt hatte. Hinter dem nächsten Busch lag ihr Oberteil und so suchte ich alle teile zusammen bis auf ihr Höschen.

Hinter einem großen Busch lag sie nun nur mit ihrem rosaroten Höschen bekleidet auf dem feuchten Waldboden und grinste mich an. „Gefunden!“ sagte sie und sah mich lüstern an. „Dafür darfst du mir das Höschen noch ausziehen!“ Sofort schoss mir wieder das Blut in meinen Penis. Ich legte ihre Sachen auf die Seite und kniete mich vor sie hin. Ich gab ihr einen heftigen Zungenkuss und drückte sie zu Boden das sie flach da lag. Mit meiner Zunge fuhr ich nun an ihrem Kinn hinunter zu ihrem Hals und weiter zu ihrer Brust. Zwischen ihrem Busen hatte sich ein leichter Schweißfilm gebildet den ich auf ihrem Körper verstrich. Meine Hände massierten ihre Brüste und ich biss ihr zärtlich in eine ihrer Brustwarzen. Der leichte Schmerz ließ sie zusammenzucken doch dann gleich wieder entspannen. Als ich dann bei ihrem Höschen angekommen konnte ich bereits riechen wie geil sie war. Ich nahm ein Stück des Höschens in meinen Mund zog es ihr aus. Der nasse Schimmer auf ihrer Pussy war so erregend, dass ich unter ihren Arsch griff sie etwas hochhob und dann mit meiner Zunge etwas leckte. Doch Nathalie meinte: „Nein, gib ihn mir gleich! Ich will ihn jetzt!“ Ich zog mir die Hose und meine Shorts aus und drang sogleich in sie ein.

Nathalie stöhnte laut auf sodass einige Vögel davonflogen. Mit kräftigen Stößen drang ich immer weiter in sie ein. Ihre Enge Möse umfasste meinen harten Schwanz so fest das ich immer noch geiler wurde und sie immer härter fickte. Wir drehten uns um und Nathalie beugte sich über mich und wollte beginnen mit zu reiten. „Nein beweg dich nicht!“ sagte ich und Nathalie tat was ich ihr sagte. Ich drückte ihr meinen Stab wieder heftig in ihre nasse Scheide bis wir schließlich unter einem heftigen Orgasmus kamen.
Nathalie stand auf und meinte: „Das war extrem geil. Danke mein Schatz!“

Wir gingen ein kleines Stück nackt nach unten wo ein Bach durchlief. Wir wuschen uns den Schweiß vom Körper. Das kalte Bergwasser ließ Nathalies Nippel hart werden. Sie nahm dann noch einen kräftigen Schluck vom klaren Wasser und wir gingen beide nach oben wo unsere Sachen lagen. „Ich muss pinkeln!“ sagte sie und kniete sich sofort hin und ließ es laufen. Ich beobachtete wie der Goldregen zwischen ihren Schamlippen hervor lief und auf den Waldboden plätscherte. Ich konnte nicht anders und kniete mich hinter sie und streichelte ihre pinkelnde Pussy. Der warme Sekt lief mir zwischen den Fingern hinab was ein unglaublich geiles Gefühl war.

Plötzlich braute sich etwas am Himmel zusammen und es begann heftig zu regnen. Wir schnappten uns unsere Sachen und liefen zu einer nahe gelegenen Hütte wo die Bauern das Heu lagerten um es zu trocknen. Nathalie lies sich ins Heu fallen. „Das ist ein schönes Gefühl! Hier mit dir alleine zu sein!“ Ich legte mich zu ihr. „Das kannst du die ganze Woche haben süße.“ Erwiderte ich und küsste sie zärtlich.

Sie sah mir in die Augen und nahm meinen schlaffen Schwanz in die Hand und wichste ihn bis er steif wurde. Sie lächelte und küsste meine Eichel. Es hatten sich schon ein paar Lusttropfen gebildet und es bildeten sich kleine Fäden zwischen meiner Eichel und ihren Lippen die sie lustvoll entfernte. Ich lächelte sie an und wir nahmen die 69er Stellung ein. Langsam senkte sie ihren Unterleib sodass ich ihr Lustzentrum mit meiner Zunge erreichen konnte. Gleichzeitig umfassten ihre Lippen meinen harten Schwanz und Nathalie begann zu blasen. Meine Zunge durchstrich ihre Grotte und ich labte mich an ihrem köstlichen Liebessaft mit einer Hand bearbeitete ich ihren Kitzler. Sie wichste mit während sie ihren Kopf auf und ab bewegte. Ihre warme Spucke an meinem Schwanz zu spüren machte mich unheimlich an und ich genoss diesen Augenblick sehr. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre Pobacke und gab ihr kleine Klapse. Minuten später spürte ich wie das Sperma in mir hochkam. Nathalies Fleisch zuckte ebenfalls schon und kurz darauf pumpte ich meinen Saft in ihren Mund den sie gleich schluckte. Es kam soviel das etwas aus ihren Mundwinkeln tropfte und auf das Heu fiel.

Auch sie kam und zuckte am ganzen Körper. Nach einer Minute des Schweigens kroch sie in meine Arme und strahlte vor Glück. Sie küsste mich auf den Mund und auf die Brust und kuschelte sich zu mir. So umschlungen schliefen wir dann ein, bevor wir am späteren Nachmittag nach Hause zurückkehrten.

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Nach unserem heißen Erlebnis im Wald, kamen wir ziemlich erschöpft bei mir zu Hause an. Nachdem wir etwas gegessen hatten zeigte ich Nathalie zuerst mal Haus und wo sie alles fand. „Ich würde jetzt gern duschen gehen“ meinte sie und ich brachte ihr ein Tuch. Ehe ich mich versah hatte sie mich auch schon ins Bad gezogen und küsste mich. Nathalie öffnete meine Hose, ließ sie zu Boden fallen und zog mir mein Shirt aus. Ich entblätterte sie ebenfalls aus ihren Sachen und drückte sie an mich. Ich streichelte sie und massierte ihre Pobacken.

Nun drängte sie mich in die Dusche, schloss die Kabine und ich drehte das Wasser auf. Das kühle Wasser plätscherte auf unsere verschwitzten Körper und wusch noch das letzte bisschen Schweiß, Sperma und Muschisaft von uns ab. Leidenschaftlich rieben wir uns aneinander und einer meiner Finger verschwand zwischen ihren pulsierenden Lippen. Nathalies Hand griff meinen Penis und massierte ihn sanft und doch mit einem festen Druck. Langsam verhärtete sich mein Luststab in ihrer Hand und sie rubbelte sanft dran. Ich nahm etwas Duschgel und begann damit sie einzuseifen und schrubbte jeden Zentimeter ihres wunderschönen Körpers ein. Auch sie seifte mich ein und benutzte dabei ihren gesamten Körper. Nach wenigen Minuten bemerkte ich wie ihre Vagina zusammenzuckte und wieder ein Orgasmus durch ihren Körper jagte. Später lagen wir im Bett in Löffelchenstellung und schliefen friedlich ein.

Für den nächsten Morgen hatte ich eine kleine Überraschung für Nathalie eingeplant und stand deshalb sehr früh auf um alles vorzubereiten. Ich besorgte zunächst frische Brötchen und lud die Sachen in mein Auto. Geplant war ein kleiner Campingausflug an einen Badesee wo wir 3 Tage verbringen wollten. Als sie aufstand frühstückten wir gemeinsam und ich sagte ihr, dass ich eine kleine Überraschung für sie geplant hätte. Sie lächelte und küsste mich sanft. Nachdem wir fertig waren saßen wir uns ins Auto und fuhren los. Ich kannte den Ort ganz gut da ich dort immer zum baden hinfahre und wusste deshalb genau wo man ungestört campen konnte. Als ich das Zelt aus dem Kofferraum holte strahlte Nathalie über das ganze Gesicht. Wir schleppten also die ganzen Sachen in einen abgelegenen Teil wo es ziemlich dicht bewaldet war und sonst keiner zum baden hinkam. Dennoch war es ein sonniges Plätzchen und es brannte gnadenlos auf uns herab.

Nathalie schälte sich sogleich aus ihren Sachen und hüpfte im Bikini in den See. Auch ich zog mich aus und fing an das Zelt in einem schattigen Fleckchen aufzubauen. Nach einer Weile hatte ich es fast fertig aufgestellt und wollte anfangen die Heringe in den Boden zu stecken als ich im Augenwinkel Nathalie aus dem Wasser kommen sah. Ich setzte mich hin und beobachtete sie wie die Wasserperlen von ihrem schlanken Körper tropften. Das Wasser war frisch und durch den nassen Bikini konnte man ihre harten Nippel sehen. Sie legte sich auf ihr Handtuch in die Sonne und ließ sich trocknen. Ich schluckte als ich ihren heißen Körper betrachtete und ich spürte wie das Blut langsam in meinen Penis floss. Nathalie lächelte mich an, zog ihr Oberteil aus und warf es mir entgegen. Ich ging auf sie zu, beugte mich über sie und drückte mich an ihren nassen Körper. Ich hatte sofort eine Gänsehaut als ich ihren nass-kalten Körper berührte und atmete tief aus. Ihre Brüste sahen zum anbeißen süß aus und ich spielte etwas an ihren Nippeln. Ich drehte und rubbelte an ihnen und genoss das Gefühl wenn diese steinharten Dinger mich berührten. Meine Küsse gingen weiter nach unten und als ich bei ihrem Bauch war meinte Nathalie: „Stopp! Du willst doch nicht dein ganzes Pulver jetzt schon verschießen?“ Ich grinste sie an und ließ wieder willig von ihr ab. Immer wieder beobachtete ich sie wie sich Nathalie neckisch in der Sonne aalte während ich das Zelt fertig stellte.

Am Abend war es immer noch sehr heiß und wir saßen vor dem Zelt und aßen etwas Wurst und Brot. Wir entschlossen uns später noch etwas die Gegend auszukundschaften. Ich wusste, dass Nathalie diese Gelegenheit nicht auslassen würde um mich wieder heiß zu machen. Wir gingen also ein wenig am Ufer entlang als Nathalie mich plötzlich neckisch mit Wasser anspritze. Ich tat es ebenso und jagte sie etwas am Ufer umher. Etwas außer Atem standen wir uns beide gegenüber. Plötzlich schnappte ich sie und sprang mit ihr ins kalte Wasser. Nathalie drückte mich noch etwas unter Wasser doch ich umklammerte sie am Bauch und zog sie ebenfalls unter Wasser. An der Oberfläche und völlig außer Atem meinte sie: „Stopp wart mal kurz, ich muss dir was sagen!“ „Was denn?“ fragte ich. „Ich hab dich total lieb!“ Sie schwamm auf mich zu umklammerte mich mit ihren Beinen und presste ihre Pussy eng an meinen Körper und schob mir ihre weiche Zunge in den Mund. Ich packte ihre Pobacken und massierte sie kreisförmig. Meine Hände glitten in Ihre Badehose und ich zog ihre Backen auseinander. Nathalie glitt von mir runter ich versank im Wasser und zog ihr die Badehose aus, lief damit an Land und ließ Nathalie im Wasser stehen. Überrascht sah sie mich an und meinte: „Hey du Schlingel gib mir meine Badehose wieder!“ „Hol sie dir doch!“ forderte ich sie auf und lief zurück zu unserem Zeltplatz. Sekunden später kam auch Nathalie nur mit dem Bikinioberteil bekleidet zurück. Ein großer weißer Fleck zeigte wo vorher die Badehose an ihrem Körper war. „Es würde besser ausschauen wenn du das Oberteil auch noch ausziehst!“ rief ich ihr entgegen. Sie blieb abrupt stehen und sah mich mit einem neckischen lächeln an ging in die Hocke und fing an sich an den Lippen zu streicheln. Nathalie feuchtete ihre Finger an massierte sich ihre Klitoris und fingerte sich immer wieder selbst. Ständig verschwanden zwei oder noch mehr Finger in ihrer süßen, rasierten Pussy und immer wenn sie wieder herauskamen glänzten sie noch mehr vor nässe.

Die Erregung stieg mir wieder in meinen Schwanz und meine Hand verschwand in meinen Shorts um meinen Luststab zu massieren. Nathalie brachte zwischen ihrem heißen stöhnen nur noch „Schatz es würde besser aussehen wenn du Shorts ausziehst!“ heraus.
Gesagt getan und meine Shorts flog schon in Richtung Zelt. Nathalie stöhnte noch mal richtig auf als sie meinen harten Schwanz sah der sich ihr entgegen streckte.
„Komm her Nathalie!“ forderte ich und sie stellte sich genau vor mir. Ich griff mit meinen Händen zwischen ihren Beinen an den Po und drücke so ihre Pussy zu mir. Je näher sie kam desto besser konnte ihren wunderbaren Duft riechen den sie versprühte. Kurz vor ihrer weichen Haut hielt ich inne und atmete tief den Duft ihrer Weiblichkeit ein und blies danach sanft gegen ihre Schamlippen. Nathalie stöhnte auf und drückte mir ihr Becken entgegen damit meine Lippen endlich ihr bereits heißes Fleisch berührten. Ich sog mich an Nathalie fest und leckte sie so leidenschaftlich wie ich sie beim ersten Mal und seither immer leckte. Ich bohrte meinen Finger zwischen ihre Lippen und rubbelte an ihrer Klit. Nathalies Atmung wurde schneller und heftiger. Ich drückte sie mehr an mein Gesicht denn mein Schmatzen und das Gestöhne von Nathalie machten mich total geil. Dennoch riss ich mich von ihr los und betrachtete ihre nasse Pussy die von ihrem Saft und meinem Speichel glänzte. „Lass und näher ans Wasser gehen da ist es bequemer!“ sagte ich.

Ich setzte mich in den weichen Kiessand und Nathalie stand wieder vor mir. „Setz dich doch!“ lächelte ich sie an. „Gerne!“ war ihre Antwort und sie fixierte dabei meinen harten Schwanz. Sie sank auf die Knie griff sie meinen Steifen und positionierte ihre Muschi über ihm. Ich blickte ihr in ihre schönen großen Augen und spürte wie ihre Lippen meinen Penis sprichwörtlich verschlangen. Ihr Saft lief mir über den Schwanz und verschwand im Sand. Ich griff ihren Prachtarsch und hob ihn auf und ab zusätzlich drückte ich immer wieder meinen Stab hinein wir wurden immer schneller und ich klatschte mit meinem Becken immer heftiger gegen Nathalies Körper. Nathalie umarmte mich und drückte sich an mich sodass wir die Reibung und die dadurch entstehende Hitze besser spüren konnten. Zusätzlich zum Duft von Nathalies Pussy mischte sich nun Schweiß hinzu und plötzlich schoss ich eine Ladung Sperma in Nathalies erregten Körper. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu spritzen als Nathalie einen Schrei in die langsam hereinbrechende Nacht hinaus gab. Minutenlang blieb sie auf mir sitzen und ließen uns nicht mehr los. Als wir wieder Luft hatten stieg sie von mir runter und mein schlaffes Glied glitt aus ihr heraus. Sie setzte sich neben eng neben mich und wir sahen etwas auf den See hinaus. „Wollen wir noch schwimmen gehen?“ fragte sie. „Klar gern!“ Wir standen auf sprangen ins Wasser.

Das Wasser war doch ziemlich frisch also gingen wir bald darauf wieder an Land. Es war schon ziemlich spät und wir beschlossen schlafen zu gehen. Noch nass von unserer Schwimmrunde legen wir uns ins Zelt. Eng aneinander gekuschelt denn ich hatte nur einen Schlafsack dabei ;-)

Nathalie schaffte es selbst hier das ich einen Steifen bekomme und als sie meinen Prügel an ihrem Arsch spürte grinste sie: „Du willst schon wieder? Man du bist so was von geil!“ Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine und ein Finger verschwand in ihrer Pussy. So schliefen wir dann friedlich ein.

Am nächsten morgen war ich schon früh wach und machte mich dran die mitgenommen Sachen für das Frühstück herzurichten. Ein paar Gipfel und etwas Marmelade die ich in die Kühltasche gepackt hatte waren alles was ich zu bieten hatte. Zum Schluss stellte ich noch das Wasser an das Lagerfeuer für den Kaffee. Es war bereits neun und Nathalie schlief immer noch, weshalb ich beschloss sie zu wecken. Ich kroch in das Zelt und öffnete vorsichtig den Schlafsack. Splitternackt lag sie friedlich da und ich beobachtete sie etwas wie sich ihr Bauch mit jedem Atemzug hob und wieder senkte. Zum Glück lag sie auf dem Rücken so spreizte ich etwas ihre Beine und legte mich dazwischen. Ich senkte meinen Kopf und berührte mit meinen Lippen ihre weiche Haut und leckte mit meiner Zunge ihr süßes Fleisch. Mit einer Hand spreizte ich ihre Lippen um besser ihren Kitzler liebkosen zu können mit der anderen Hand massierte ich ihre Brust und knetete sie kräftig durch. Nathalie wand sich etwas und sagte mit verschlafener Stimme: „Guten morgen mein Schatz!“ und drückte meinen Kopf weiter in ihren Schoß. Ich gab mir größte Mühe meine Zunge so tief wie möglich in sie zu stecken und mehr von ihrem köstlichen Saft zu trinken. Minuten später kam sie auch schon. Dabei klemmte sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und drückte mich näher zu ihrer Pussy so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Sie richtete sich auf küsste mich: „Danke das war geil!“ ging nach draußen und schnappte sich einen Gipfel. Den Rest vom Vormittag lagen wir faul nackt in der Sonne und genossen es uns gegenseitig immer wieder heiß zu machen.

Gegen Mittag gingen wir noch mal ins Wasser und schwammen eine kurze Runde um uns noch mal abzukühlen. Nathalie schwamm kurz raus und legte sich danach auf dem Bauch ins seichte Wasser. Nur noch ihr knackiger Hintern ragte aus dem Wasser. Ich schwamm auf sie zu und streichelte über ihre Backen und küsste sie sanft, drückte diese auseinander und leckte das Wasser herunter. Als ich sanft gegen ihr Poloch blies zuckte es zusammen und Nathalie atmete tief ein. Ich küsste ihr den Nacken und streichelte sie am ganzen Körper.

Sie blickte über ihre Schulter und lächelte mich an als sie mir ihren Hintern entgegenstreckte.
Ich küsste wieder ihren Po und teilte ihre Backen und verrieb das bisschen Wasser das dort noch übrig war. Zusätzlich ließ ich etwas Speichel auf ihren Po laufen und rieb damit ihren Anus ein und massierte diesen sanft. Nathalie schnurrte wie ein Kätzchen und hielt mit den Po noch weiter her. Ihr Po duftete einmalig und wenige Minuten später verschwand schon mein erster Finger in ihr. Ich dehnte ihr Löchlein noch etwas weiter und setzte dann mein Glied an ihren Hintereingang. Mit einem lauten und langen stöhnen von mir und Nathalie drang ich sie ein. Es war so geil sie zum ersten Mal anal zu verwöhnen. Ich stieß heftig zu und mit einer Hand verwöhnte ich ihre Pussy. Ihr stöhnen gab mir die Bestätigung dass sie es genoss. Wir wurden immer schneller und lauter meine Finger waren schon nass und flutschten nur so in und aus ihrer Pussy.

Plötzlich spürte ich wie ich bald kommen würde und schon schoss mein Sperma in Nathalies süßen Po. Auch Nathalie zuckte und kam unter einem gewaltigen Orgasmus. Erschöpft fielen wir ins seichte Wasser zurück und beobachteten aneinander gekuschelt den Himmel.

Leider vergingen diese Tage viel zu schnell und schon war der Abreise da. Wir standen am Bahnhof und küssten uns noch mal innig. Kurz bevor sie Nathalie in den Zug stieg steckte sie mir noch was in die Hosentasche. „Erst rausholen wenn der Zug weg ist!“ lächelte sie und stieg nach einer letzten Umarmung in den Zug. Als der Zug den Bahnhof verließ stand ich da wie ein begossener Pudel. Ich griff in meine Tasche und holte ein nasses Höschen heraus. Es war ein Inside-String den sie kurz zuvor herausgeholt haben musste. Ich setzte mich ins Auto und roch und leckte daran und sog ihren süßen Duft in mich ein.
Ich würde sie bestimmt bald wieder sehen.

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Die milde Herbstsonne schien bereits zum Fenster rein und lies mich aus meinen Träumen erwachen. Ein verschlafener Blick zur Seite verriet mir dass Nathalie immer noch tief und fest an meiner Seite schlief. Das dünne Lacken verdeckte ihren heißen Körper nur spärlich und jeder ihrer Atemzüge ließ den Körper heben und senken! Genüsslich drehte sie sich nun auf den Rücken und atmete tief ein und aus. Nun konnte ich ihre herrlichen großen Brüste sehen. Langsam streckte ich meinen Arm nach ihnen aus und knetete eine sanft durch. Ich kam etwas näher und spielte mit meiner Zunge an ihrem Nippel herum und saugte etwas daran. Sogleich streifte ich die Decke von ihrem Körper und glitt mit meiner Zunge an ihr runter. An den Beinen angekommen, spreizte ich diese und küsste sanft ihren Lippen die zart rosa und feucht glänzten vor mir waren. Nach dieser Nacht wunderte mich das auch nicht.

Sanft spreizte ich die Lippen und berühre ihre Muschi mit meiner Zunge und lecke ihren warmen wohlschmeckenden Saft der nun auf meiner Zunge lag. Ich stieß meine Zunge so tief wie möglich zwischen ihre Lippen saugte an ihr und massierte ihre inzwischen geschwollenen Kitzler. Meine drei Finger die in ihre waren, waren inzwischen klatschnass und flutschten nur so ein und aus. Nathalie wand sich wachte langsam auf, ihr stöhnen ließ mich wissen das sie nun wach ist und ihre Hand drückte mich fester zwischen Ihre Beine.
Wenige Sekunden später kam sie und schenkte mir noch mehr Saft, den ich brav aufleckte und ihre Pussy reinigte. Einige Minuten blieben wir noch aneinander gekuschelt im Bett liegen bis sie aufstand um sich zu duschen. Ich machte inzwischen Frühstück!

Wir hatten beschlossen den Tag am Badesee zu verbringen. So packten wir unsere Sachen und gingen gleich los um einen guten Platz zu ergattern! Der Platz war wieder einmal Menschen leer. Wir breiteten unsere Sachen aus und konnten uns nackt in die Sonne legen.
Das Wasser war viel zu kalt zum Baden also wollten wir uns nur sonnen. Nach einer weile bemerkte ich wie Nathalie aufstand. Im Augenwinkel konnte ich erkennen wie sie in Richtung des angrenzenden Maisfeldes ging. Nathalie wackelte bei jedem Schritt mit ihrem süßen Po, als wollte sie sagen: Komm doch mit!

Ich wurde neugierig und folgte ihr unauffällig. Im Dickicht des Maisfeldes verlor ich sie jedoch nach einigen Momenten. Ich wollte schon zurückgehen als ich ein knacksen hörte. Gespannt sah ich nach und entdeckte sie an einer freien Stelle wie sie da hockte und ihr geiler, heißer Natursekt auf den Boden plätscherte. Sie grinste mich an als sie aufstand und meinte: Ich hab nichts zum abwischen dabei! Ich erwiderte ihr grinsen und trat näher. Der Boden war noch warm von ihrem Sekt und ich sank vor ihr auf die Knie. Nathalie öffnete ein wenig ihre Beine und ich leckte mit meiner Zunge über ihre nassen Lippen, welche in der Herbstsonne noch glänzten. Meine Finger spreizten Ihre Lippen damit meine Zunge noch tiefer hinein gleiten konnte und ab und zu verschwanden auch einige Finger in ihrer nun pitschnassen Muschi. Nathalies Gestöhne machte mich an und ich leckte und saugte immer weiter. Als ihre Atmung tiefer und schneller wurde hörte ich abrupt auf und lies sie unverrichteter Dinge stehen.

Ich legte mich wieder hin und wartete bis sie wieder aus dem Maisfeld kam. Inzwischen war mein Schwanz steinhart und wollte eigentlich auch von seinem Druck befreit werden. Plötzlich kam sie wieder und setzte sich neben mich. Ihre Hand glitt an meinem Penis auf und ab bis sie ihn endlich in ihre Hand nahm und einige Male auf und ab rubbelte. Ihre Lippen umfassten meine Eichel und Nathalies nasse Zunge massierte die Spitze meines Schwanzes. Sie ließ ihn ein paar Mal tief in ihrem Mund ein und aus gleiten. Ich konnte ihren Speichel spüren wie er an meinem Stab runter glitt. Dazu ihre Zunge die mich immer wieder massierte. Ich drückte sie weg und sagte ihr sie solle sich hinknien, was sie ohne wieder rede tat. Nathalie streckte mir ihren knackigen Po entgegen. Ihre rosa Rosette sah so unschuldig aus und ich streichelte mit meiner Hand über ihren Arsch und gab ihr einen kleinen Klaps. Sie schnurrte als ich ihr noch einen auf die andere Backe gab. Ich küsste ihren Arsch und ließ meine Zunge langsam von ihrem Steißbein aus hinunter gleiten bis ich an ihrer süßen Rosette war die ich langsam umkreiste und immer wieder drüber fuhr. Nathalie gefiel es und stöhnte immer lauter und drückte mir den Arsch immer weiter ins Gesicht. Ich leckte weiter bis ihr Arsch richtig nass und glitschig war.

Nun ließ ich etwas von meinem Speichel ihren Po runter rinnen und verteilte es an ihrem Hintereingang. Nathalie wusste was nun kommt und strahlte über das ganze Gesicht. Ich setzte meinen Schwanz an ihren Arsch und drückte ihn langsam hinein. Sie stöhnte noch mehr und begann mit meinen Stößen und Spuckte noch mal auf ihren geilen Hintern damit mein Schwanz schön flutscht und gab ihr noch ein zwei Klapse. Sie stöhnte immer lauter atmete laut. Ich zog sie etwas an ihren Haaren zu mir rauf und küsste sie während ich spürte meine Ficksahne bald in ihren geilen Arsch zu spritzen. Noch einmal massierte ich ihre Brüste und zog und rubbelte an ihren steifen Nippeln. Nun wanderte meine Hand tiefer zwischen ihre Beine und steckte ihr drei Finger in ihre nasse heiße Möse massierte mit dem Daumen ihren Kitzler. Nach wenigen Stößen kam ich uns pumpte mein ganzes Sperma in Nathalies heißen Arsch. Ich bearbeitete ihre Möse weiter und wenig später kam auch sie und schrie ihre Geilheit hinaus. Erschöpft legten wir uns hin und erholten uns bei den letzten Sonnenstrahlen des Tages.

Am Abend wollten wir noch ausgehen und erlebten einen tollen Abend miteinander. Am nach Hause weg kam was kommen musste. Wir kamen in einen Megastau. Ziemlich ungewöhnlich für diese Nachtzeit. Wie wir im Radio erfuhren war ein Unfall und das ganze würde auch etwas länger gehen. Nathalie und ich machten das Beste daraus und unterhielten uns ein wenig bis sie sagte: „Was machen wir eigentlich! Wir sehen uns ja eine längere Zeit nicht mehr und wir sollten unseren letzten Abend doch nicht so in Erinnerung behalten.“ Ich nickte nur und schon fielen wir übereinander her. Zum Glück war es rundherum Dunkel so das uns keiner sehen konnte. Ich öffnete meine Hose und Nathalie zog sie sich aus. Sofort schwang sie sich über mich und küsste mich heftig und steckte mir die Zunge tief in meinen Mund. Ihr Speichel schmeckte einfach göttlich das ich gar nicht genug davon bekommen konnte. Ich entledigte mich auch meinen Shirt und Nathalie drückte mir ihr Becken entgegen. Durch den dünnen Stoff ihres Strings konnte ich fühlen das sie feucht war. Sie verlor nicht sehr viel Zeit und holte meinen Schwanz aus den Shorts. Ich schob ihren String zur Seite und schon umschlang ihre Möse meinen Schwanz und Nathalie ritt mich geil und wild. Wir konnten es nicht übertreiben da uns mein Auto wenig Platz gönnte. Nathalie ritt mich schön geil und sagte noch mit keuchender Stimme: „Mach den Mund auf!“ Ich tat es und schon rann etwas warmes in meinen Mund über meine Zunge und runter in den Rachen.

Ihr Speichel war so süß und geil. Ich zog Nathalie ihr Shirt aus und sie ließ ihren Speichel ihren Körper runter gleiten und ich verteilte alles auf ihren Brüsten und ihren Bauch was ich dann alles genüsslich aufleckte. Wenig später kamen wir beide und mein Schwanz pumpte sich wieder leer. Nathalies Pussy melkte jeden Tropfen meiner Geilheit aus mir heraus und einige Minuten saß sie noch eng an mich geschmiegt auf mir. An meinem Unterleib konnte ich ihre immer noch pulsierende Muschi spüren dessen Duft das ganze Auto erfüllt hatte.

„Wenn der Stau noch länger ist könnten wir ja noch eine zweite Runde machen!“ meinte ich. Nathalie lächelte: „Mit dir kann es nie genug Runden geben!“

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Es war wieder einmal soweit. Nachdem ich meinen Urlaub gründlich vorbereitet hatte, stieg ich ins Auto und fuhr zu Nathalie um sie bei sich zu Hause abzuholen. Ich hatte vor, bei ihr eine Nacht zu verbringen und dann früh morgens los zufahren.

Durch einen Stau kam ich ziemlich spät bei Nathalie an, so ließ ich gleich meine Sachen im Auto. Ich klingelte bei Ihr an der Tür und sofort fiel sie mir um den Hals und wir knuddelten uns kräftig durch. „Komm in die Küche,“ sagte sie gleich, „ich hab uns was leckeres gemacht!“ Neugierig folgte ich ihr. Nathalie hatte einen Wurstsalat vorbereitet, aus dem Kühlschrank holte sie zwei Bier und öffnete sie. Wir grinsten uns an und küssten uns erstmal innig. Eifrig aßen wir den Salat auf und setzten uns danach mit weiteren zwei Bier auf das Sofa. Nathalie kuschelte sich an mich und wir sahen uns ein paar Minuten nur still an. Sie hatte ein heißes schwarzes Top und dazu eine ebenfalls schwarze Hotpants ich strich über ihre Haut und tätschelte sie hier und da ein wenig. Nathalie stellte das Bier zur Seite und richtete sich auf. Sie setzte sich auf meinen Schoß. Durch den dünnen Stoff ihrer Hotpants konnte ich ihre Schamlippen sehen. Sie streichelte mir über das Gesicht und gab mir einen langen intensiven Kuss. Ich drückte sie fest an mich und strich mit meinen Händen über ihren Rücken und Po. Als Nathalie von mir abließ sagte sie: „Schließ die Augen Schatz!“ Ich tat es und sie drückte etwas auf mein Kinn womit sie mir sagte, dass ich ihn öffnen solle. Kaum hatte ich dies getan berührte etwas nasses, warmes meine Zunge und rann an ihr runter. Einige Sekunden später passierte es wieder und ich wusste das sie ihren Speichel in meinen Mund laufen lies. Ich öffnete meine Augen und sah wieder rum einen dünnen Speichelfaden der von ihrem Mund zu meinen lief. „Oh man du bist so geil!“ sagte ich zu ihr und begann ihr Top aus zu ziehen. Nathalie lächelte und schon war etwas Speichel auf ihren geilen Brüsten und lief an ihr herunter ich leckte ihr den kleinen Speichelfluss von unten nach bis dorthin wo er auf ihre zarte Haut traf.

Nathalie stand auf und zog sich ihre Hotpants aus. Ich öffnete meine Hose und massierte meinen bereits harten Schwanz. Nathalie befeuchtete ihre Finger und verrieb ihre Spucke an ihrer süßen Pussy an der ich so gerne leckte. Ich stand auf und kniete mich vor Nathalie hin, sofort stellte sie den Fuß auf den Tisch damit ich besser an sie rankomme. Sofort begann ich ihre süßen Lippen zu lecken und meinen Speichel mit ihrem zu vermischen. Der Saft ihrer Muschi hatte sich bereits mit ihrem Speichel vermischt was diesen Saft noch geiler und anregender machte. Nathalie stöhnte als ich an ihren Lippen und ihrem Kitzler saugte. Meine Finger benutzte ich um die Lippen zu spreizen und mit meiner Zunge tiefer in sie einzudringen und noch mehr leckeren Muschisaft zu bekommen.

Nach einer weile half mir Nathalie hoch und wir wechselten die Position. Sie kniete vor mir und ihre Augen strahlten förmlich als mein harter Schwanz in Augenhöhe war. Sofort packte sie ihn und wichste ihn ein paar Mal. Ein paar Minuten war sie still und wichste meinen Penis sanft. Doch plötzlich und unverhofft spuckte sie eine ordentliche Ladung auf meine Latte und verrieb diese mit schnellen Wichsbewegungen. Es war einfach ein tolles Gefühl ihren warmen Speichel auf meinem Schwanz zu spüren und dabei von ihr einen gewichst zu bekommen. Dann nahm Nathalie meinen harten zwischen ihre Lippen und massierte ihn mit ihrer Zunge. Ihr Zungenpiercing sorgte dabei für die Extraportion Geilheit.

Als ich es nicht mehr aushielt zeigte ich ihr zu verstehen das sie aufstehen sollte. Ich setzte mich auf ihre Couch und sie setzte sich Rückwärts auf mich drauf. Zunächst massierte ich ihre Pobacken während sie mich langsam ritt und immer schneller wurde. Dazwischen griff ich immer wieder zwischen ihre Beine und massierte ihren geschwollenen Kitzler. Nathalie ritt mich inzwischen heftig und schnell ihr stöhnen musste schon die ganze Nachbarschaft gehört haben aber wir waren so geil das uns das nicht störte. Ich griff an ihre geilen Brüste und drückte Nathalie nach hinten zu mir. Sie hob ihr Becken und ich begann sie zu stoßen. Ich klatschte immer wieder an ihren prallen Arsch und spürte richtig wie ihr Saft an mir klebte und mein Schwanz richtig geil in sie rein und raus flutschte.

Plötzlich spürte ich wie es mir kam. „Ich komme gleich Schatzi!“ Nathalie sprang auf und streckte mir ihren Arsch entgegen und schon kam ein gewaltiger Schwall und spritzte auf ihren wunderschönen Hintern. Ein teil davon rann zwischen ihre Arschbacken was ich dann verrieb in dem ich ihre Backen massierte und durchknetete. „Bleib so!“ befahl ich ihr und drang mit drei Fingern in ihre Pussy ein und fickte sie so mit meinen Fingern. Wenig später kam dann auch Nathalie. Erschöpft ließen wir uns aufs Sofa fallen und kuschelten uns nackt aneinander. Sie lag auf dem Bauch auf meinem Bauch und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und streichelte ihre langen schwarzen Haare bis wir auf dem Sofa einschliefen.

Am nächsten Morgen ging es ziemlich früh los. Wir tranken unseren Kaffee und machten uns auf den Weg. Ein paar Stunden hatten wir schon geschafft als wir beschlossen eine Pause zu machen und etwas zu essen. Also fuhren wir auf den nächsten Rastplatz und holten uns was zu beißen. Es war einiges los am Hauptrastplatz also gingen wir etwas außerhalb um unsere Ruhe zu haben. Wir hatten bereits ein sonniges Plätzchen gefunden wo wir etwas aßen und tranken. Da wir nicht hetzen wollten saßen wir uns noch etwas auf die Bank und genossen die Sonne. Wir mussten wohl eingenickt sein denn als wir aufwachten war der Platz Menschenleer. Ich wollte schon ins Auto einsteigen und weiterfahren als mich Nathalie wieder aus dem Auto zog und meinte: „Jetzt wo wir so allein sind, willst du gehen?“ Ich lächelte und drängte sie zur Motorhaube. „Stütz dich vorne ab!“ sagte ich zu ihr und während ich ihren Nacken und Hals küsste knöpfte ich ihre Hose auf und streifte sie samt String ab. Im String hatte sich bereits ordentlich viel Muschisaft gesammelt. „Von was hast du denn geträumt?“ fragte ich sie und Nathalie lächelte mich nur über die Schulter an. Wiederum ging ich auf die Knie und spreizte ihre Arschbacken. Ihre Rosette war so wundervoll. Schön rosa und ein toller Duft. Meine Zunge umkreiste und liebkoste bereits ihr Löchlein und ich hörte wie Nathalies Atem schwerer wurde. Ich küsste sie und leckte was ich konnte mein Gesicht drückte ich immer mehr an sie und Nathalie spornte mich mit ihrem geilen Gestöhne immer mehr an. „Ich will deinen Schwanz!“ hörte ich von ihr und ich tat sie von mir verlangte. Ich ließ etwas Speichel an ihrem Arsch runter laufen und verrieb ihn an ihrer Rosette während ich meine Hose öffnete und meine Latte aus ihrem Gefängnis befreite. Ich massierte ihren Eingang mit meinen Fingern und wartete bis ich etwas in sie eindringen konnte. Dann setzte ich gleich meinen harten Schwanz an ihr Loch und drückte ihn langsam in Nathalie rein was sie stöhnen lies.

Ich begann sie leicht und langsam zu stoßen und wurde dabei immer schneller. Mit einer Hand fummelte ich an ihrer Pussy und atmete den Duft ein den sie verströmte. Ein paar Minuten später schrie Nathalie ihren aufgestauten Orgasmus heraus dabei zogen sich sämtliche ihrer Muskeln zusammen und mein Schwanz der noch in ihrem süßen Po steckte wurde der Saft rausgedrückt und ich spritze meinen Saft in Nathalies Po.
Ich zog Nathalie an ihren Haaren zu mir hoch und küsste sie. „Uhh dein Sperma tropft mir aus dem Poloch!“ grinste Nathalie drehte sich um und gab mir einen Zungenkuss.

Als wir uns wieder fertig machten zum weiterfahren sahen wir ein anderes Auto herannahen. Wir packten unsere Sachen, sprangen ins Auto und fuhren davon.

Wieder nach einigen Stunden Autofahrt waren wir endlich am Ziel. Ich hatte für uns für eine Woche eine Holzhütte in einem Wald gemietet. Das essen und so weiter war alles bereits vorhanden so sollte es uns an nichts fehlen. Nathalies Augen leuchteten als sie die Holzhütte sah und war sofort begeistert. Hinter dem Haus war auch ein kleiner See der ideal zum schwimmen war. Diesen Abend verbrachten wir ruhig mit kuscheln und tätscheln und genossen das Gefühl ganz allein zu sein.

Am nächsten Morgen wachte ich allein im Bett auf. Draußen konnte man Geplätscher hören und ich sah durchs Fenster Nathalie im See schwimmen. Ich ging, nackt wie ich war, nach draußen auf die Terrasse. Sie grinste und winkte mich herein. Das Wasser war ganz schön frisch und erst wollt ich gar nicht recht rein, gab mir aber einen Ruck und schwamm auf Nathalie zu. Bei ihr angekommen gab ich erst einen Guten Morgen Kuss und sie umklammerte mich gleich mit ihren Beinen. Ihre Nippel waren hart vom kalten Wasser und sie drückte sich an mich. Wir schwammen noch etwas zurück bis ich wieder Boden unter den Füßen hatte. Mit einer Hand fingerte ich Nathalie während sie meinen vor Kälte stark verkleinerten Schwanz wieder größer machte. Wir küssten uns intensiv und plötzlich glitt Nathalie auf meinen harten Schwanz. Ich stieß heftig gegen ihr Becken so das dass Wasser um uns herum umherschwappte. Ich lutschte Nathalie an ihren harten Nippeln und biss einmal zärtlich rein. Nathalie umarmte mich und zuckte etwas auf vor Schmerz.

Plötzlich schrie Nathalie auf und zuckte wieder am gesamten Körper und drückte ihren Orgasmus förmlich heraus. Da gab es auch für mich kein halten mehr und spritzte meine ganze Ladung in sie. Nach diesem Gutenmorgen-popp torkelten wir aus dem Wasser und trockneten uns erstvmal ab bevor wir unser gemeinsames Frühstück genossen.

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