Sex mit zwei Krankenschwestern

Ich lernte Samantha auf einer Flirtline kennen. Wir haben uns gut verstanden und stets viel miteinander geflirtet. Bald tauschten wir unsere Telefonnummern aus und wir telefonierten stundenlang. Ich erfuhr, dass Samantha Krankenschwester ist und mit Ihrer besten Freundin Alissa, ebenfalls Krankenschwester, zusammen in einer Wohnung Schwesternwohnheim wohnt. Unsere Telefonate wurden mit der Zeit immer heißer und wir hatten das Gefühl, uns schon Ewigkeiten zu kennen. Wir wussten viel voneinander und erzählten uns unsere geheimen Wünsche und Phantasien. Irgendwann beschlossen wir uns dann einmal persönlich kennen zu lernen. Es war Dezember und sehr kalt. Samantha wollte mich von der Arbeit abholen und insgeheim wussten wir beide was diese Nacht passieren würde. Ich sagte zu Samantha, dass ich erwarte, dass sie keinen BH anziehen solle. Als sie mich abholte, hatte sie auch Alissa mitgebracht. Ich sah die beiden und war sehr positiv überrascht. Samantha hatte einen dicken Kapuzenpulli an, so dass meine Phantasie mit mir durchging. Hatte sie nun einen BH an oder nicht. Ich sollte es recht bald erfahren. Nach einem kurzen Gespräch beschlossen wir zu Samantha und Alissa ins Schwesternwohnheim zu fahren. Am Schwesternwohnheim angekommen sagten wir zu Alissa, sie solle schon mal vorgehen. Nun kam die Stunde der Wahrheit. Wir schauten uns tief in die Augen und vergaßen dabei die klirrende Kälte um uns. Unsere Lippen verschmolzen zu einem heißen innigen Zungenkuss, und meine Hände suchten sich langsam aber doch zielstrebig den Weg unter Samanthas Shirt. Ich spürte ihre warme und weiche Haut und siehe da, sie hatte wie vereinbart keinen BH an. Ich hatte zwei wohlgeformte Kugeln in der Hand und liebkoste Ihre Brüste. Ihre Knospen wurden hart und wir gingen nun nach oben in die Wohnung von Samantha und Alissa. Es war eine kleine gemütliche Zweizimmerwohnung und von Samanthas Zimmer ging es zum Bad, von Alissas Zimmer ging es in die Küche. Es ließ sich also nicht immer vermeiden, dass man das Zimmer der anderen durchqueren musste. Wobei beide Zimmer aber dennoch durch einen Vorhang von Bad bzw. Küche getrennt waren. Alissa zog sich in Ihr Zimmer zurück und nun gab es für uns kein Halten mehr. Total sexhungrig rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib und streichelten uns überall. Doch das war uns nach kurzer Zeit nicht mehr genug. Wir legten uns in die 69er Position und verwöhnten uns gegenseitig. Meine Zunge leckte ihren Kitzler und sie fing an zu blasen bis ich zum ersten mal kam. Ohne Vorwarnung schoss ich ihr meinen Saft in den Rachen und ihr blieb nichts anderes übrig als alles zu schlucken, mit solch einer Wucht kam es mir. Kurz danach wurde auch sie von ihren Orgasmus durchgeschüttelt und ich hatte das Gefühl, sie würde das ganze Schwesternwohnheim zusammen schreien. Wir bekamen diese Nacht kaum Schlaf und liebten uns noch fünf mal. Am nächsten morgen gingen wir beide sehr unausgeschlafen zur Arbeit. Boah, war das ein naturgeiles Weib? Wir wussten nach dieser Nacht, dass wir nun fest zusammen gehören. Ich verbrachte nun fast meine ganze Freizeit bei und mit ihr und lernte nun auch Alissa immer besser kennen. Wir hatten ein sehr freundschaftliches Verhältnis zueinander und hatten keine Tabus voreinander. So passierte es dann auch irgendwann einmal, dass ich sie, als ich ins Bad ging, nackt sah als sie aus der Dusche kam. Aber das machte Alissa nichts aus, schließlich wohnte ich ja dort schon fast. So war ich nun lange Zeit mit Samantha zusammen und auch mit Alissa verstand ich mich prächtig. Wir unternahmen viel gemeinsam und es wurde eine richtig gute Freundschaft daraus. Irgendwann einmal als Samantha Nachtdienst hatte ging ich zu Alissa ins Zimmer und sah, dass sie weinte. Als ich sie fragte was los sei, erzählte sie mir, dass sie auf der Arbeit Ärger hatte und ich nahm Sie in den Arm und tröstete sie. Wir redeten die ganze Nacht und kamen uns auch beim kuscheln etwas näher. Ich dachte mir nichts dabei, da ich ja schließlich mit Samantha zusammen war und für Alissa nur gute Freundschaft empfand. Aber ich sollte bald eines besseren belehrt werden. Eines Nachts, als Samantha einmal wieder Nachtschicht hatte, zog ein starkes Gewitter auf. Alissa kam zu mir und fragte mich, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn sie sich zu mir ins Bett legt, da sie bei Gewitter immer Angst hatte. Ich hatte nichts dagegen, so schliefen wir, nachdem ich sie beruhigt hatte, eng zusammengekuschelt ein. Irgendwann nachts wachte ich auf und spürte eine tierische Geilheit in mir hochsteigen. Ich schaute Alissa an, sie schlief friedlich und sah im Mondschein aus wie ein Engel. Ich wollte sie gerade berühren, doch ich hatte ein schlechtes Gewissen wegen Samantha. Also legte ich nur meinen Arm um sie. Als ich schon fast wieder eingeschlafen war, merkte ich wie Alissa meine Hand nahm und sie auf ihren kleinen, festen Busen legte. Na warte, dachte ich, und wartete ab was nun passieren würde. Ich bemerkte, wie Alissa zu mir schaute, aber ich stellte mich schlafend. Doch irgendwann konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen, und streichelte ihren Busen. Ich hörte ein wohliges Stöhnen und begann daraufhin ihren Busen etwas fester zu massieren. Bald darauf streichelte sie mich auch. Unsere Lippen trafen sich erst behutsam doch dann wurden unsere Küsse fordernder und leidenschaftlicher. Ich schob nun meine Hand unter Ihr Nachthemd und massierte ihre Brüste. Ihre Nippel waren steif und ihr Atem ging schneller. Langsam begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Ich sagte noch, wir dürfen das nicht, aber schnell war uns das auch egal....Meine andere Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und ich merkte wie feucht sie war. Ich rutschte mit meinem Kopf tiefer und küsste ihre Brüste und saugte an ihren harten Nippeln. Langsam übersäten meine Küsse ihren traumhaften Körper und meine Zunge wanderte zwischen Ihre Schenkel. Der süße Duft aus ihrer Muschi machte mich wahnsinnig. Ich leckte ausgiebig an ihrem Kitzler und schon bald kam sie zum ersten Mal zum Orgasmus. Nun wollte ich es wissen, und leckte sie weiter und sie noch mehrmals kam und irgendwann anflehte: ?aufhören, ich kann nicht mehr?? Doch nun war ich nicht mehr zu bremsen. Mein Schwanz war steinhart und Alissa begann nun mir zärtlich einen zu blasen. Sie blies immer leidenschaftlicher und ich musste mich anstrengen nicht gleich zu kommen. Doch nach ein paar Minuten merkte ich wie mein Schwanz zu pumpen begann. Ich sagte noch schnell: ?ich komme? doch das interessierte Alissa nun auch nicht mehr. Sie nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und ich pumpte ihr mein Sperma in den Rachen. Sie schluckte alles bis auf den letzten Tropfen und leckte anschließend noch meinen Schwanz ganz sauber. Nach kurzer Zeit war ich nun wieder bereit und wollte mehr. Alissa hockte sich vor mich und ich sah ihren kleinen geilen Arsch direkt vor mir. Diese beiden glänzenden Halbkugeln machten mich total an. Ich führte meine Schwanzspitze an ihre Muschi und drang ganz tief in sie ein. Erst langsam und dann immer fordernder stieß ich zu. Kurz darauf kamen wir beide erneut zum Orgasmus und ich spritzte ihr meinen Saft tief in Ihre Muschi. Doch ich hatte immer noch nicht genug von Ihr. Also ließ ich meinen Schwanz noch ein wenig in Ihrer Muschi den sie gekonnt mit ihren Fotzenmuskeln massierte. Als mein Schwanz nun wieder so richtig hart war stieß sie noch ein paar mal in die Muschi und spielte dabei mit meinen Finger an ihren kleinen unschuldigen Arschloch. Nun fickte ich Ihr noch unschuldiges Arschloch mit meinen Finger was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Jetzt war es soweit, ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, und setze ihn an der Rosette an. Langsam, Stück für Stück, drang ich in ihren Darm ein. Als ich nun ganz bis zum Anschlag drin war stieß ich langsam zu. Ich umfasste von hinten ihre herrlichen Titten und knetete und massierte sie. Immer heftiger wurden meine Stöße und Alissas stöhnen. Und wieder merkte ich, wie es in mir hochkam und ich spritzte ich meinen ganzen Saft tief in ihr süßes Arschloch. Wir kamen gemeinsam mit einen lauten Stöhnen erneut zum Orgasmus. Von nun an wollte ich auf meine ?beiden? Freundinnen nicht mehr verzichten. Alissa tauschte Ihren Dienstplan so, dass sie immer entgegengesetzt Schicht hatten. Da wir beide wussten, dass Samantha davon nichts erfahren durfte, erzählten wir ihr nichts. Das war mir natürlich nur recht, denn so hatte ich eine feste Freundin und eine Geliebte unter einem Dach in der gleichen Wohnung. Wir trieben dieses Spielchen noch sehr lange, bis ich Samantha nach langer Zeit einmal fragte, ob sie nicht Lust auf einen Dreier hätte. Da ich in sexuellen Dingen sehr aufgeschlossen war, hatte sie nichts dagegen einzuwenden und fragte mich, ob ich eine Idee hätte, wer denn die dritte Person dabei sein sollte. Ich machte den Vorschlag, dass wir ja mal ganz vorsichtig Alissa fragen könnten doch Samantha war skeptisch ob sie so etwas machen würde. Wenn sie wüsste? Schließlich kam Samantha auf die Idee, wir könnten ja abends gemeinsam zu dritt etwas kochen, etwas Wein trinken und versuchen Alissa beschwippst zu machen. Samanthas Plan ging natürlich auf, da ich Alissa zuvor eingeweiht hatte. Alissa war sofort begeistert davon und war einverstanden. Nach dem Essen tranken wir Wein, und unterhielten uns und im Hintergrund lief leise romantische Musik. Irgendwann begann Samantha mich leidenschaftlich zu küssen und beobachtete dabei Alissa?s Reaktion. Alissa ließ das ganze auch nicht kalt und begann sich zu streicheln. Samantha flüsterte mir ins Ohr: ?Ich glaube sie macht mit?. Natürlich macht sie mit dachte ich mir, ließ mir aber nichts anmerken. Schließlich begann Samantha Alissa zärtlich an den Busen zu streicheln. Die beiden Frauen küssten sich und begannen mit einer heißen lesbischen Nummer die auch mich nicht kalt ließ. Nach und nach waren wir bald alle nackt und lagen im Bett und ich hatte den geilsten Sex seit langen. Während Samantha mir einen blies leckte ich Alissa und Alissa saugte an Samanthas harten Knospen. Anschließend knieten sich beide Frauen vor mich und ich begann Sie abwechselnd von hinten zu nehmen. Als ich merkte dass es mir gleich kommen würde, sagte ich es den beiden und sie drehten sich um und ich spritze ihnen meinen Soße in die Gesichter. Danach lutschten beide noch meinen Schwanz sauber und gaben sich einen heißen innigen Zungenkuss.

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