Gnadenlos geil

Clarissa kannte ich schon sehr lange. Sie wohnte im Nachbardorf, war auf der gleichen Schule zwei Stufen unter mir. Das heißt, eigentlich kannte ich sie nicht wirklich. War halt irgendeins von diesen kleinen, nervigen Mädchen.

Meine Wahrnehmung von Clarissa änderte sich mit der Zeit. Spätestens als ich in der 11 und sie in der 9 war, gehörte sie zu den Mädels, denen ich hinterherguckte. Sie war genau der Typ, in den ich mich verguckte: Klein, zierlich, schlank. Und Ihr Lachen fand ich nicht mehr albern, sondern höchst erotisch. Und dann war da noch dieses niedliche, runde Gesicht mit der Stupsnase und die halblangen, glänzenden, dunklen und glatten Haare, die Sie meist zum Pferdeschwanz zusammengebunden trug. Damals war ich noch sehr schüchtern. Nie hätte ich mich getraut, sie anzusprechen oder zu versuchen, sie näher kennenzulernen.

Später traf ich Sie dann auch regelmäßig im Jugendtreff. Ihre große Schwester war in meiner Stufe, mit ihr hatte ich einige Kurse zusammen, so dass ich sie ganz gut kannte. Dabei lernte ich am Rande auch die kleine, quirlige Clarissa etwas besser kennen. Natürlich war Sie in einer ganz anderen Klicke, aber über die Schwester gab es dann doch immer wieder Kontakte. Clarissa konnte man nicht übersehen, und das nicht wegen ihrer Größe, sie war ja keine 1,60 groß. Es war ihr Auftreten, ihre Ausstrahlung. Clarissa war eine Frohnatur und ein Energiebündel. Sie war zu allen nett und bei allen beliebt. Außerdem war sie gnadenlos hübsch.

Gleich nach dem Abi fing ich mein Studium in Köln an. Clarissa sah ich nur gelegentlich am Wochenende im Jugendtreff. Inzwischen war ich, was Frauen anging, mehr mit den Mädels aus meinem Semester beschäftigt. Ich wohnte außerhalb, im dörflichen Stadtteil Stammheim in einem Zimmer, das mir ein Freund besorgt hatte. Es war in einem schmalen Haus, geschlossene Bauweise, das einmal ein Einfamilienhaus war. Der Eigentümer war in was größeres mit Garten gezogen und hatte sein Elternhaus zimmerweise vermietet. Mein Zimmer war im ersten Stock, daneben auch ein Student im Examen. Unter dem Dach gab es ein Badezimmer mit Toilette und Dusche und eine Küche.

Nach meinem 4. Semester zog dann mein Nachbar aus - Studium beendet. Gleichzeitig machte Clarissa ihr Abi. Da damit auch in dieser Geschichte Clarissa jetzt 18 ist, darf ich jetzt wohl auch erwähnen, dass Clarissa nicht nur gnadenlos hübsch, sondern auch gnadenlos geil aussah. Ich bin mir nicht klar, ob sie absichtlich im Sommer diese Tops trug bei denen man nicht nur von oben, sondern auch von der Seite immer wieder einen Blick auf ihre flachen, strammen Titten werfen konnte. Einen BH brauchte sie wirklich nicht, sie war sehr sportlich. Aber musste sie deswegen Ihre Dinger überall herumzeigen? Wie oft habe ich immer wieder nach ihren Möpschen geschielt und mir dann abends im Bett einen runter geholt. In Gedanken habe ich dabei dann Clarissas Röckchen hoch und ihr Höschen runtergezogen, mit beiden Händen ihre Titten gepackt und ihr meinen Schwanz im Stehen von hinten in die enge Muschi geschoben. Ich stellte mir vor, wie sie aufstöhnte mit ihrer süßen geilen Stimme, wie ich gegen ihren strammen Knackarsch stieß und sie hemmungslos durchfickte. Als ich mir vorstellte, wie ich mit lautem Geschrei ihre enge Teenyfotze mit meinem Saft zum überlaufen brachte, spritze ich einsam in mein Taschentuch.

In den Semesterferien im Jugendtreff beglückwünschte ich sie dann in lockerer Runde zum bestandenen Abi. Diesmal trug sie ein kurzes Höschen, das ihren kleinen Apfelarsch mehr zeigte als verdeckte, dazu ein bauchfreies Top, dass den Blick auf ihren süßen Bauchnabel und den absolut flachen Bauch freigab. Auch unter dem Top trug sie keinen BH, ihre flachen Titten zeichneten sich deutlich ab, manchmal drückten ihre kleinen Nippelchen ein bisschen durch. Dieser Anblick - und der anderer hübscher Girls an diesem heißen Sommerabend - ließ mein erektiles Begattungszäpfchen schon sehr unruhig werden. Zum Glück saß ich auf der Bank hinter dem Tisch und hatte eine weite Sporthose an, als Clarissa sich zu einer Freundin, die neben mir saß, über den Tisch beugte. Dabei berührten sich kurz unsere nackten Schultern. Außerdem war mir ihr Kopf so nah, dass ich ihren natürlichen Teenyduft voll einatmen konnte. Das war für meinen Kleinen zuviel, der sich langsam zu einem großen zu entwickeln drohte. Zum Glück war ich grade im Gespräch, so dass ich schnell wieder Ablenkung hatte.

Später sprachen wir dann zu viert, Clarissa eingeschlossen, über die Ferien im Allgemeinen und Clarissas Studienpläne im Besonderen. Sie wollte Biologie studieren. Am liebsten in Köln. Nein, jeden Tag fahren wollte sie nicht. Studentenwohnheim? Nein, das war zu anonym. Am liebsten eine eigene Wohnung. Oder vielleicht ein Zimmer in einer WG? Beim Stichwort "WG" schossen mir tausend Gedanken im Kopf: Clarissa im Zimmer neben mir! Clarissa ungezwungen, aber zwangsläufig näher kommen! Das musste doch einfach klappen. Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter, meine Phantasien brannten mit mir durch, ich war völlig abwesend als ich in weiter Ferne Clarissa sagen hörte: "Marvin, Du studiert doch in Köln! Kannst Du Dich nicht mal umhören? Du wohnst doch auch nicht im Wohnheim, oder? Marvin? Hallo! Ich rede mi Dir!" "Was? Ach so, Wohnheim, na klar, äh nein, ich wohne privat." "Und, würdest Du Dich ein bisschen umhören?" "Na klar, werde ich! Also ich wohne sehr schön..." So gut ich konnte machte ich Ihr Appetit auf unsere Quasi-WG mit dem netten Vermieter und der ungezwungen Nachbarschaft - fast schon wie zu Hause auf dem Dorf, aber doch mit dem Fahrrad in zwanzig Minuten an der Uni. "Natürlich, höre mich gerne um, aber auch bei uns im Haus ist grade ein Zimmer frei geworden. Wenn Du willst, kannst Du es Dir ja mal anschauen." "Vielleicht...", antwortete sie etwas zögerlich. "Weißt Du, Marvin, für mich ist das ja alles noch ganz neu. Ich habe ja gar keine Ahnung, was da so auf mich zukommt... nicht nur die Zimmersuche. Überhaupt die Stadt und die Uni... verstehst Du?" Jetzt war ich baff. Die freche Clarissa mit dem großen Mundwerk zeigt auf einmal Unsicherheit. Inzwischen war der Rest aufgestanden, um eine Runde Billard zu spielend Clarissa rückte zu mir auf. Ich weiß nicht, wie ich die folgende Worte zusammenbrachte, aber ich sprach sie aus "Also, wenn Du Lust hast, kannst Du mich ja mal besuchen. Dann könntest Du ein Blick auf das Zimmer werfen, und wenn Du magst, zeige ich Dir die Uni... ich meine, nur wenn Du magst, ich... ich will mich nicht ...äh.. ", stammelte ich während Clarissa mit ihrer üblichen unschuldig-fröhlichen Art meine Unsicherheit überspielte indem sie trällerte: "Das würdest Du echt für mich machen? Das wäre echt super, ich meine, wir haben ja nicht so viel miteinander zu tun..., ich will ja nicht zuviel von Dir verlangen, wenn es Dir nichts ausmacht, wäre ich super dankbar für ein bisschen Schützenhilfe!"

Nach weiteren Höflichkeiten verabredeten wir uns für ein paar Tage später und verbrachten den weiteren Abend getrennt.

Dann stand sie vor meiner Tür. Als wäre ich schon immer einer ihrer besten Kumpels gewesen, aßen wir Eis, redeten über dies und das, radelten durch die Stadt und aßen fröhlich lachend und plaudernd in unserer Gemeinschaftsküche zu Abend. Meine Schüchternheit ihr gegenüber war verflogen und wich einer unendlichen Verliebtheit, von der sie aber nichts zu merken schien - zumindest ließ sie sich nichts anmerken. Als sie an diesem Abend wieder mit dem Zug nach Hause fuhr, war ich - so komisch es vielleicht klingt - zu verliebt, um mir in Gedanken an Clarissa einen zu klopfen.

Um es kurz zu machen (wir wollen hier doch erotisch weiterkommen, nicht war?): Das Wunder geschah tatsächlich: Sie nahm das Zimmer neben mir! Und: Sie machte in den nächsten Monaten keinerlei Anstalten, mir irgendwie näher zu kommen. Ich blieb der gute Kumpel, mit dem sie oft an der Zimmertür oder in der Küche stundenlang erzählen konnte - den Spaß aber hatte sie mit anderen, hauptsächlich Leute aus ihrem Semester. An der Uni traf ich sie nie - ich studierte Geschichte, sie Biologie, das sind getrennte Welten. Sie war sehr fleißig und saß auch viel in ihrem Zimmer am Schreibtisch.

Meine Leidenschaft lies indes nicht nach. Zumal sie mir ja jeden Tag mehrmals Ihren süßen, kleinen, geilen Body in verschiedenen Situationen unschuldig zur Schau stellte. Hier ein paar der Situationen, nach denen ich in meinem Zimmer verschwinden und mir Erleichterung verschaffen musste:

Eines schwülen Sommerabends - meine Tür steht offen, ich sitze in dem in Studentenzimmern damals unvermeidlichen federnden weißen Sessel des gelb-blauen Möbelhauses - tritt Clarissa aus ihrer Tür, das Handy in der Hand. Mir abgewandt geht sie zum Flurfenster und hebt ihren linken Fuß hoch, um ihn mit der rechten Hand festzuhalten. Dabei trug sie allerdings ein armfreies, halbdurchsichtiges kurzes Nachthemd, das sie dem Muster nach mit 14 wohl auch schon getragen hatte. Als sie den Fuß hebt, habe ich frei Sicht auf Ihren in einen knappes, weißes Höschen gepackten kleinen Arsch. Es war offensichtlich kleiner als das Bikiniunterteil das sie zum sonnen trug, denn drum herum war viel weiße Haut zu sehen, die von der gebräunten abstach. Unwillkürlich wandert meine Hand zu meinem ausfahrbaren Körperteil, um in der Hose platz zu schaffen. Sie dreht sich um und lächelt mir fröhlich zu, immer noch pausenlos ins Handy plappernd. Mit dem Arm verdeckt sie eine Brust, die andere jedoch zeichnet sich durch das von ihrem Arm an den Körper gedrückte Nachthemd deutlich ab. Sie schaut zur Seite, ich starre hemmungslos abwechseln auf die Titte und die nackten Beine. Dann schlendert sie wieder in ihr Zimmer..

Öfters kam es vor, dass sie vom Joggen verschwitzt nach Hause kam und wir dann im Flur ins Gespräch kamen. Ihr intensiver, erotischer Jungmädchenduft vernebelte mir immer ein bisschen die Sinne, während ich einen flüchtigen Blick auf ihre geilen Möpschen erhaschen konnte, die sich entweder durch das nassgeschwitzte enge Top abzeichneten oder durch das weite, schulterfreie Shirt vorwitzig hervorlugten.

Sie geilte mich immer wieder auf, ohne dass sie mich irgendwie näher ranliess. Dabei hatte ich einen Weg gefunden, ihr näher zu kommen, ohne dass sie es merkte. Die Zimmer in diesem Haus waren nur einfache Zimmertüren, mit einfachen Schlüsseln - und einem Schlüsselloch! Erst mit großer Angst, dann immer mutiger und schließlich fast täglich konnte ich sie nackt bewundern! Durch das Schlüsselloch sah man auf ihr Bett, und davor stand - ihr Kleiderschrank! Vor dem pflegte sie sich umzuziehen. Außerdem war in der Tür ein Spiegel, vor dem sie sich schminkte usw. Und genau da stand sie voll im Blickfeld des Schlüssellochs! Leider konnte ich ihre Supertitten nur dann sehen, wenn Sie sich etwas nach vorne beugte. Dann allerdings gelegentlich ganz nah. Ihre Musikanlage stand nämlich auf der anderen Seite der Tür, und wenn sie sich nackt herunterbeugte, um sie zu bedienen, waren ihre Titten keine zwanzig Zentimeter von meinem sehnsüchtigen Auge entfernt. Manchmal cremte sie sich am ganzen Körper vor dem Spiegel ein. Das war der Moment, wo mir eine geile Show bevorstand. Bei der wichste ich dann auch hemmungslos und spritze geil ab, wenn niemand sonst im Haus war. Dann sah ich abwechselnd ihren Busch, ihren Arsch, ihre flachen, spitzen Titten, die sie zärtlich massierte. Meistens spritze ich ab, wenn Sie sich vorbeugte, um ihr Gesicht im Spiegel besser sehen zu können. Ich konnte dann ihr süßes, rundes Stupsnasengesicht und die Titten gleichzeitig sehen. Das war dann meist zuviel, und ich spritze in mein Taschentuch ab. Dabei war es immer sehr schwierig, trotz meiner grenzenlosen Geilheit so leise zu bleiben, dass sie mich nicht hörte. Vor allem natürlich, wenn sie keine Musik anhatte!

So ging es fast zwei Jahre lang. Sie ließ mich links liegen, ich geilte mich täglich an ihr auf und fickte sie in Gedanken in allen Stellungen durch. Bis zu jenem denkwürdigen Tag, der alles veränderte.

Es war Winter, und wir saßen gemütlich abends bei Kerze, Tee und Knabberkram in ihrem Zimmer und quatschten. Wir waren inzwischen eigentlich ziemlich gut befreundet, aber halt einfach gute Kumpels. Wir kannten uns ja auch schon ewig! Von meiner heißen Leidenschaft ahnte sie wohl nichts, und sie hielt mich auch sonst auf Distanz - keine gemeinsamen Unternehmungen, keine Dates in gemütliche Kneipen oder ähnliches. Mir schien es, als wollte sie mich mehr als eine Art großen Bruder haben. So lebten wir ja auch zusammen. Tür an Tür, im gleichen Haus. Alles ganz normal. Auch dieser Abend war normal. Allerdings erzählte sie mir von einem Typen, indem sie sich ein bisschen verguckt hatte. Ausgerechnet mir schwärmt sie also vor, wie nett er ist, wie toll er sie zum Lachen gebracht hat, wie sportlich er ist. Sie erzählt mir alles mögliche von ihm, er studiert auch Geschichte, und als sie dann den Namen nennt, ist mir auch klar, wen sie meint. Ich werde eifersüchtig, und mich packt die Angst, sie endgültig zu verlieren. Denn bis jetzt, wo sie keinen Freund hatte, hatte ich ja immer noch Hoffnung! Sie mit einem anderen zu wissen, der Gedanke schnürte mir die Kehle zu! Ich musste schlucken und hatte Mühe, sie meine plötzlich auf den Nullpunkt gesunkene Stimmung nicht spüren zu lassen, während sie weiter von ihrem Schwarm erzählte. Aber sie erzählte mit einem solchen Leuchten in ihren grünblauen Augen, dass ich bald wieder völlig von ihrer fröhlichen und erotischen Ausstrahlung gefangen war und einfach zurückstrahlen und zurücklachen musste. Diese Verliebtheit in ihrem Blick, damit sah sie ja jetzt mich an! So hatte ich sie noch nicht angesehen! Irgendwann war es mir fast, dass sie nicht von Marek, sondern mehr von mir fasziniert war. Mir war es, als blickte sie manchmal einen Tick länger in meine Augen, als lächelte sie anders als sonst. Ich war natürlich schnell wieder bis über beide Ohren verliebt. Sicher hat sie das gespürt, und der Funke ist ein bisschen übergesprungen. Wie dem auch sei, irgendwann war es Zeit, ins eigene Zimmer zu verschwinden, oder in meinem Fall verliebt zu schweben.

Nebenan hört ich wie sie aufräumte. Irgendwie hörte es sich aggressiv an, wie sie das Geschirr zusammenräumte, wie sie dann ihren Kleiderschrank laut aufriss. Ich hatte mich auch schon gewaschen und war im Schlafdress. Moment, dachte ich. Seit sie den Schrank aufgerissen hatte, war nichts mehr von ihr zu hören gewesen. Warum war der Schrank noch auf?

Neugierig schlich ich vor ihre Tür auf meinen Beobachtungsposten. Was ich sah, hatte ich noch nie gesehen. Mir blieb die Luft weg. Da stand meine kleine geile Clarissa im Unterhemd und mit bis zu den Knien heruntergezogener Unterhose. Aber sie zog sich nicht um. Da sie stand, konnte ich sie nur untenrum sehen. Da sah, wie ihre Hand wie besessen in ihre Muschi fuhr! Ich hörte ein unterdrücktes Stöhnen. Da macht diese geile Sau es sich im stehen selbst, schafft es noch nicht mal bis in die Horizontale! Mein Schwanz steht steif und ich wichse hemmungslos, schon spüre ich den Saft hochsteigen. Der Anblick dieses süßen Teenies, der sich da vor meinen Augen stöhnend wichst ist auch zu geil. Plötzlich muss ich meinen Schwanz loslassen, denn was ich von drinnen höre, kann nicht wahr sein. "Ohh...jaaa..... ohja, Marvin, jaaaaa......." Sie dachte an mich! Das war der Hammer! Sie lässt mich zwei Jahre abblitzen, erzählt mir grade noch vom lieben Marek und stößt sich jetzt hektisch die Hand in die Muschi und stellt sich vor, wie ich sie ficke! "umhhh, ohhh, ja, nimm mich, ja, oh, ist das geil, mmhhh, jaaaah! " Sie merkte wohl nicht dass sie langsam etwas lauter geworden war. Im Flur konnte man sie jetzt schon ganz gut verstehen, und bald würde man sie im ganzen Haus hören können. "Ja.... o....Marvin, ja.... Mach's mir... komm... jaaa."

Das war ja nun einfach verrückt. Was sollte ich denn jetzt machen? Jetzt standen wir hier, nur von einer Tür getrennt, beide mega geil aufeinander und wichsten uns einen ab! In einer Blitzsekunde, mehr im Reflex machte ich, was ich normal nie gewagte hatte, aber die Situation war so geil, dass mir alles egal war. Ich stand auf und riss mit steifem Schwanz die Tür auf! Aber nein, Clarissa schrie nicht auf. Clarissa hatte die Augen zu, hielt sich mit einer Hand am Schrank fest und kniete, die andere Hand in der Uschi, auf dem Boden und stöhnte laut. Offensichtlich kam es ihr grade in diesem Moment gewaltig. Schnell machte ich die Tür wieder zu und kniete mich instinktiv neben sie und nahm sie in den Arm - sie schien fast umzufallen. Erschrocken zuckte sie bei meiner Berührung zusammen und schaute mich mit offenem Mund an, schrie aber nicht! Einen Moment dachte ich "Oh nein! Was hast Du gemacht! Gleich schreit sie dich an, ruft die Polizei und redet nie wieder mit dir. Die Angst packt mich so, dass ich regungslos bleibend sie ebenfalls erschrocken anstarre, sie immer noch mit dem Arm haltend. Aber dann entspannen sich ihre Züge etwas, mit einem Ruck sinkt sie zusammen und schaut weg. Peinlich. Klar. Ich setze mich auch auf den Boden und schaue sie an. Peinlich. Mein Schwanz ist längst auf Normalgröße geschrumpft. Was soll ich tun? Aufstehen und gehen, als wäre nichts gewesen? Schweigen. Ich beschließe, das Schweigen erst mal auszuhalten, denn Sie sitzt weiter regungslos und schweigend da. So geht es ein paar Minuten weiter, und meine innere Anspannung weicht einem Gefühl von fassungslosem "Wow".

Da sitze ich zusammen mit der halbnackten Frau meiner Träume auf dem Boden. Ich rieche ihren Duft. Neu ist Ihr Duft, wenn Sie geil ist. Ich sehe ihre nackten Beine, einen Teil Ihrer Scham und ein Stück von Ihrem nackten Po. Unwillkürlich meldet sich trotz der merkwürdigen Situation auch die Lust wieder. Sie hat die Haare über dem Gesicht, ich kann nicht sehen, wie sie fühlt. Dann plötzlich ein verschämter Blick zurück durch den Haarschleier. Ein Lächeln. Ich lächle zurück. Ein Lachen. Auch ich muss lachen. Wir lachen beide laut und hemmungslos, es ist ja auch einfach nur lustig, wie wir zwei da sitzen! Wir lachen und lachen, wir krümmen uns auf dem Boden vor Lachen, können gar nicht mehr aufhören. Wir weinen vor Lachen, fassen uns an den Schultern und sehen uns in die Augen.

Dann prustet sie hervor "Du-Du- pfffhh - Du hast mich gehört?"

"Ja, gehört. Und auch gesehen. Ich habe durchs Schlüsselloch geschaut." Das Lachen ist vorbei. Immer noch die Hände auf den Schultern schauen wir uns in die Augen.

"So, ein Spanner bist Du also. Hast Du das schon öfter gemacht?"

"Ja."

"Du findest mich also hübsch, was?"

"Ich finde dich nicht nur hübsch. Du hast eine tolle Ausstrahlung. Ich genieße jeden Augenblick mit dir. Du bist schön. Du bist attraktiv. Ich finde dich einfach nur gnadenlos hübsch und geil. Du machst mich wahnsinnig. Ich will dich, mit Haut und Haaren!"

Wieder Schweigen. "Gnadenlos geil....", murmelt sie schließlich. Ein spitzbübisches Lächeln formt sich auf ihrem Gesicht. Sie lässt meine Schultern los, lehnt sich gegen ihren Schrank, wirft die Haare zurück, und schaut mich ihre unschuldigen grünblauen Augen intensiv an. Sie beisst sich auf die Unterlippe und sagt dann mit einer Engelsstimme, die ich noch nie gehört hatte. "Das ist süß von Dir. Echt. Du bist wirklich... ich meine du findest mich...du möchtest mit mir....."

Dann geht es ganz schnell. Sie springt auf, kniet vor mir, nimmt meinen Kopf in die Hand und küsst mich. Wir umarmen uns, sinken zu Boden und küssen einen Kuss, der nie enden soll. Dann viele kurze Küsse. Zum ersten mal streichle ich ihre Haare, meine Nase ist in ihren Haaren und saugt ihren Duft auf. Sie löst die Umarmung, setzt sich auf die Knie und zieht ihr Unterhemd aus.

"Die hier hast Du ja dann wahrscheinlich schon öfter gesehen", sagt sie.

"Ja, aber noch nie in 3D..."

Sie setzt sich auf den Po und zieht ihr Höschen ganz aus. "...und den Rest wahrscheinlich auch, stimmst?"

"Na ja, noch nicht aus der Nähe..."

"Fällt Dir eigentlich auf, dass ich hier nackt vor dir sitze, während Du noch Deinen Schlafanzug anhast?"

Ich ziehe mich aus, dann nimmt sie meine Hand und zieht mich zu ihrem Bett und sinkt auf die Matratze. "Komm!", sagt sie, "Nimm mich!" Etwas unsicher bleibe ich stehen und sehe ihr zu, wie sie sich mit der einen Hand über die Brüste und mit der anderen über die Beine streichelt. Ich klettere zu ihr ins Bett, lege mich neben sie und streichle über ihr Haar, nehme ihren Kopf in die Hände und küsse sie. Sie kuschelt sich an mich. Mein Schwanz ist inzwischen wieder steinhart, und bei der plötzlichen Berührung mit ihrem Körper hätte ich fast von selbst abgespritzt - schließlich war ich eben schon mal fast soweit gewesen. Als sie dann meinen Schwanz in die Hand nimmt, ist es fast zu spät...

"Halt, Vorsicht .... mir kommt's gleich! Tut mir leid, aber ich muss jetzt erst mal abspritzen, dann können wir weitermachen."

"Wie süß... dann komm, steck ihn rein und spritz dich aus. Ich will dich noch den ganzen Abend genießen!".

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Zitternd vor Geilheit kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und setzte zum ersten Mal tatsächlich mein Teil an ihrer Muschi an. Ich glitt in sie und begann automatisch loszurammeln. Man, war das geil! Und wie eng sie war. Ich küsste sie wild und grapschte mit einer Hand grob nach ihren Titties während ich brutal in sie reinrammelte. Ich war so geil, dass ich nicht mehr klar denken konnte. Ich spürte den Saft hochsteigen und hatte bald den "Point of no return" erreicht. Als sie mir dann "Los, komm, spritzt mir alles schön ins Loch. Ja, nimm mich...komm!" ins Ohr stöhnte, war es endgültig vorbei. Mit einem gestammelten "Oh, ja, ich komme!... Ich komme!" spritzte ich den ersten Schub in die enge Teenymöse, dann den zweiten, dritten, und vierten, bis ich erschöpft auf ihr zusammenbrach.

"Wow!" keuchte ich und rollte auf den Rücken. Sie richtete sich auf, griff nach einem Tempo und stopfte es sich vor die Muschi. "Ganz schöne Ladung! Ich geh mal kurz auf's Klo..." lächelt sie, zieht sich was über und verschwindet aus dem Zimmer.

"Wow!" entfuhr es mir erneut, während ich merkte, dass mein kleiner Freund immer noch einsatzbereit war.

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