Bekanntschaft im Internet

Nun war es endlich soweit, Hauptbahnhof Mannheim, hier sollte ich aussteigen, hatte er gemeint. Schnell die Tasche gepackt und raus aus dem Zug. Hoffentlich finden wir uns hier, ist ja doch ein großer Bahnhof. Als ich ausstieg, fühlte ich mich etwas ängstlich und verlassen. Ich verzweifelte daran, ob er wirklich kommen würde. Urplötzlich hörte ich eine sanfte Stimme hinter mir sagen: "Claudia bist du es?" Ich drehte mich um und dann stand er da mit einem Straus roter Rosen und lächelte mich an. Langsam kam er auf mich zu, sah mir mit seinen braunen Teddybär- Augen tief in meine, gab mir diesen wundervollen Straus und küsste meine Wange zur Begrüßung. Wieder durchströmte mich dieses Kribbeln am ganzen Körper, wie ich es schon so oft bekam, wenn ich an ihn dachte und im Internet solche wundervollen, auch wirklich teilweise sehr erregenden Gespräche mit ihm geführt hatte. Er nahm meine Tasche und ging mit mir in die Tiefgarage zu seinem Auto. Wir redeten über dies und das, einfach alles Mögliche, um uns noch näher kennen zu lernen. In der Stadt bummelten wir durch die Fußgängerzone. Ich spürte, dass er etwas nervös war und versuchte dies zu überbrücken und ihn zu lockern, indem ich meinen Arm und seine Hüfte legte und ihm einen Kuss auf die Wange drückte. Sofort schoss es mir durch den Kopf: "Claudia was machst du denn da!?". Wir verbrachten einen wunderschönen Tag zusammen und kamen erst gegen Abend bei ihm zu Hause an. Eigentlich dachte ich, seine Eltern würden mich jetzt empfangen und mich kennen lernen wollen, aber niemand war zu Hause. Er meinte seine Eltern wären in Urlaub gefahren und wir wären die Tage über ganz alleine und könnten anstellen was wir wollen. Er zeigte mir die Wohnung und sagte ich solle mich wie zu Hause fühlen. Während er in der Küche etwas zu Essen für uns vorbereitete, ging ich ins Bad und duschte mich erst einmal, es war ein heißer Tag gewesen. Als ich mich langsam entkleidete, merkte ich das meine Hotpants, die ich mit Vorliebe trug, schon ganz nass geworden war und dies nicht nur wegen der Hitze.
Frisch und neu gekleidet trat ich aus dem Bad und sah auf die geschlossene Tür in Richtung Esszimmer. Langsam öffnete ich diese und sah wie er im Kerzenschein mit einem reichlich gedeckten Tisch auf mich wartete. Er führte mich zu meinem Platz, schob mir den Stuhl wie ein richtiger Gentleman zu. Ich errötete förmlich, daraufhin flüsterte er mir nur ins Ohr: "Du weist doch, musst nicht rot werden.". Als er sich gegenüber von mir hinsetzte, sah ich seine strahlenden, liebevollen Augen und mein Körper begann sofort wieder an zu kribbeln und ich wurde wohl noch einmal viel röter als ich es schon war. Es war wirklich zauberhaft, wie viel Mühe er sich für mich gemacht hatte, er erinnerte sich sogar an die Tatsache, dass ich mal eine pfälzische Spezialität unbedingt probieren wollte, nämlich Saumagen. Während des Essens trafen uns unsere Blicke immer wieder. Neckisch begann ich langsam an seine Wade mit meinem Fuß zu streicheln, was er mir mit einem süßen Lächeln dankte. Als sich der Abend nun dem Ende zuneigte, machte er das Bett für mich fertig und legte sich auf eine Luftmatratze zum schlafen. Irgendwie wurde mir das etwas unwohl, ihn so auf dem Boden schlafen zu lassen und flüsterte ihm zu: "He, komm ins Bett, ist doch groß genug und viel gemütlicher." "Ok, wenn dir es nichts ausmacht Claudia." "Natürlich nicht, komm her". Bei diesen Worten schlug ich ihm die Bettdecke auf und lies ihn sich darunter kuscheln. Wir legten uns Rücken an Rücken zueinander. Ich konnte jedoch nicht so richtig einschlafen. Mir gingen all diese schönen Dinge durch den Kopf, die er mir bereitet hatte an diesem Tag und ich grübelte, was wohl noch kommen würde. Ich drehte mich zu ihm hin, umarmte ihn und streichelte seinen Bauch. Ich glaube ihm gefiel es und er hat es gespürt, auch wenn er schon am schlafen war. Langsam beruhigten sich meine Gedanken und ich schlief, ihn in meinen Armen haltend, ein. Ich weis nicht, ob ich es nur geträumt habe oder ob es wirklich der Geruch von Kaffee war, den ich im Unterbewusstsein wahrnahm, allerdings wurde ich bald darauf mit einem sanften Kuss auf meine Stirn geweckt. Das Erste was ich sah, waren seine strahlenden braunen Augen. Ich setzte mich langsam auf und er stellte mir ein Tablett mit einem leckeren Frühstück aufs Bett. Ich wurde wieder rot und sagte: " Du bist so süß." Er wurde nun ebenfalls rot und setzte sich zu mir aufs Bett, um gemeinsam mit mir zu frühstücken. Wir sprachen wieder über alles Mögliche, kamen auch das erste Mal auf unser eigentliches Lieblingsthema, über das wir uns im Internet schon Ewigkeiten unterhalten hatten, nämlich Sex. Wir beide waren noch Jungfrauen, kannten uns aber eigentlich theoretisch sehr gut damit aus. Ich hatte das Gefühl das er der Richtige wäre, um endlich dieses Ereignis zu erleben und auszukosten. Man hört ja immer wieder oft, dass das erste mal nie besonders schön sei und eher schmerzhaft, aber mit ihm würde ich sicher zur Ausnahme werden, die die Regel bestätigt.
Nach dem Frühstück ging er ins Bad. Ich konnte einfach nicht widerstehen und schaute durchs Schlüsselloch, um ihn zu beobachten wie er sich auszog. Als nun seine Boxershort zu Boden gefallen war, drehte er sich etwas und sein steifer Schwanz kam zum Vorschein. Leider schlüpfte er auch schon in die Badewanne und der schöne Anblick war dahin. Ich legte mich wieder ins Bett und ruhte mich noch etwas aus, bis er plötzlich nach mir rief: "Ehm Claudia, könntest du mir vielleicht mein Handtuch geben? Es hängt noch in meinem Zimmer an der Heizung." - "Ja ich brings dir", war meine schlichte Antwort. éHatte er das nun absichtlich vergessen? Nein, so einer ist er nicht.' Ich öffnete langsam die Tür und streckte meinen Kopf hindurch. Er saß noch in der Badewanne, sodass ich nur seinen gutgebauten, muskulösen Oberkörper sah. Trotz des eingeschränkten Einblicks durchströmte meinen ganzen Körper wieder dieses komische Kribbeln. Ich konnte auch nicht verhindern wieder rot zu werden, wie es mir so oft passierte in letzter Zeit. Er schmunzelte nur. Ich warf ihm das Handtuch zu und er trocknete sich gemächlich ab. Als er aus der Badewanne stieg, hatte er sich das Handtuch umgebunden und ich kam wieder hereingetreten. "Na mein Süßer, was machen wir heute so?", fragte ich ihn. Seine antwort bestand nur aus drei Worten. "Wünsch dir was!". Dies hatte ich schon so oft gehört und eigentlich müsste er ja allmählich wissen, dass ich immer recht unentschlossen bin. Heute sollte er aber mal eine direkte Antwort bekommen, nicht wie sonst immer. Er stand hinter mir, ich drehte mich um und begann ihn innig und leidenschaftlich zu küssen. Ich küsste mich immer weiter über seinen Hals, bis zu seinem Ohrläppchen und knabberte an diesem so zärtlich ich es in diesem Moment vermochte. Ich hauchte meinem völlig verdutzten Gegenüber sanft ins Ohr, ich wolle mit ihm den ganzen Tag in seinem gemütlichen, großen Bett verbringen und zwar mit ihm und seinem kleinen Freund, über den ich in diesem Moment auch streichelte und sofort eine positive Rückmeldung bekam. Er schaute mich immer noch wie eine Statue an und bekam nur ein: "Wirklich??" heraus. Dies quittierte ich ihm meinem weiteren innigen Kuss. Nun hatte es anscheinend auch bei ihm Klick gemacht und er verstand, was ich von ihm wollte. Er nahm mich in seine starken Arme und trug mich ohne noch länger zu warten zu seinem Bett. Ihm war es in diesem Moment völlig egal, dass er eigentlich noch völlig nass war. Ich lag auf dem Rücken, er neben mir und wir küssten uns. So Gefühlvoll hatte ich dies noch nie erlebt. Unsere Zungen spielten wie zwei Welpen miteinander, so unbeholfen und tapsig, aber es ist einfach wundervoll. Seine Hände streicheln über meinen Körper als wollten sie jeden cm entdecken und spüren. Nach diesen Minuten des Genießens, drehte ich ihn sanft auf den Rücken und stieg über ihn. Ich spürte schon deutlich, unter dem Handtuch, seinen kleinen, großen Freund. Meinen Körper schmiegte ich eng an seinen, küsste ihn aufs Neue und streichelte durch sein Haar. Langsam rutschte ich tiefer und küsste mich über seinen Hals zu seiner starken Brust und küsste seine Brustwarzen mit voller Leidenschaft. Saugte und knabberte an ihnen. Doch meine Reise der Küsse ging noch viel weiter. Den nächsten Stopp machte ich an seinem süßen Bauchnabel, bevor ich endgültig seine letzte Hülle öffnete und den ersten, echten Schwanz in meiner Hand hielt, ihn zärtlich, aber auch sehr verspielt küsste und anfing an ihm zu reiben. Sein Wohlgefallen bekam ich deutlich zu hören und auch bald zu spüren. Sein leises stöhnen entfachte ein Feuer in mir, das mich immer weiter und weiter antrieb, dieses Objekt, nach dem ich mich schon so lange gesehnt hatte, vollends auszukosten. Ich küsste und lutschte mich in einen wahrhaftigen Rausch, aus dem ich erst, als er kurz davor war, seinen ersten Orgasmus, den er nicht selbst verursacht hatte, erwachte. Ich hörte nur noch ein lautes, erleichterndes Stöhnen, welches von einem Schwall seines heißen, klebrigen Spermas begleitet wurde. Ich glaubte, er wolle gar nicht mehr aufhören diesen wundervollen Saft zu verspritzen. Begierig leckte ich alles auf. Ohne noch länger zu warten setze er sich auf, küsste mich und begann mich dabei auszuziehen. Als erstes verabschiedete sich mein langes T-Shirt, das ich zum Schlafengehen immer trug und somit saß ich auch nur noch in meiner engen Hotpants vor ihm. Er küsste sich über meinen Hals nach unten und stoppte an meinen üppigen Brüsten. Er züngelte an meinen Nippeln, dass mir Hören und Sehen verging. Er knabberte an ihnen und sie wurden so hart wie noch nie zuvor. Ich wurde von Glücksgefühlen wahrhaftig überschüttet und stöhnte meine Wonne vollends heraus. Ihn schien es immer weiter anzuspornen und die Reise der sanften küsse ging weiter. Wie ich zuvor, stoppte auch er am Bauchnabel, um in dieser Zeit sich meiner, schon triefend nassen, Hotpants zu entledigen. Es schien einem Orkan gleich, als sein erster sinnlicher Kuss mein nasses Kätzchen berührte. Er vergrub die Hände unter mir und begann meinen Po zu streicheln, zu massieren. Seinen Kopf hatte er dabei tief zwischen meinen Beinen vergraben und drang mit seiner Zunge, so tief es eben ging, in mich ein. Ich schien förmlich auszulaufen, doch er machte immer weiter und weiter. Der wundervolle Duft meines eigenen Saftes entfachte nicht nur in ihm ein regelrechtes Feuer, auch in mir weckte er immer neue Ströme an Glücksgefühlen. Doch auch mein lautes Stöhnen trug einen wesentlichen Teil zu seiner unbändigen Lust bei. Mehr als "Ohhhjaaa ist das schön" und "hör nicht auf Sebastian" brachte ich nicht heraus. Langsam durchflutete meinen Körper eine ungeahnte Wärme und in meinem Intimbereich zog sich alles zusammen, um mit einem lauten Schrei zu meiner völligen Erlösung zu führen. Es war wundervoll, so etwas hatte ich noch nie erlebt, es war 1000mal besser als die unzähligen Male, die ich mir selbst verschafft hatte. Er richtete sich wieder langsam auf, küsste sich nach oben spielte noch einige Zeit mit meinen üppigen Brüsten und sah mir dann wieder mit seinen strahlenden Augen tief in meine. Wir legten uns seitlich nebeneinander und schauten uns tief in die Augen. Langsam, sehr bedacht mir nicht wehzutun, drang er in meine klatschnasse Möse ein. Während er immer tiefer in mich eindrang begannen wir uns wieder und wieder zu küssen. Mit jedem Zentimeter, den er in mich eindrang, stöhnte ich immer mehr auf, bis er endlich in voller Länge in mir steckte. Wir kosteten diesen Moment voll aus und blieben einfach ineinandervereinigt liegen. Seine Hände streichelten sanft über meinen Rücken. Mein innerer Muskel zog sich immer mehr zusammen, bis ich es schließlich nicht mehr aushielt und ihm ins Ohr hauchte: "Los fick mich endlich!" Ich glaube, auch für ihn waren diese Worte eine Erlösung. Langsam begann er seinen Schwanz wieder heraus zu ziehen, um ihn wieder und wieder, in einem langsamen, sanften Rhythmus, in mich hineinzujagen. Wir steigerten unser Tempo immer weiter und es dauerte nicht lange da spürte ich schon wieder diese vertraute Wärme, die meinen Körper durchfloss. Immer weiter trieb er mich auf meinen 2ten Höhepunkt diesen wundervollen Morgens. Ich stöhnte und es spornte ihn weiter an. Dann war es soweit, mit einem lauten: "jaaaaa" erlag ich dem nächsten Orgasmus. Er gab mir noch ein paar langsame, jedoch sehr, sehr tiefe Stöße mit auf den Weg, bevor er seinen Schwanz aus mir heraus zog und mir seinen heißen Saft auf meinem Bauch verteilte. Erschöpft, aber glücklich blieben wir noch einige Zeit so liegen. Dann stand er auf, küsste mich noch einige Sekunden, nahm mich wieder in seine Arme und trug mich ins Badezimmer. Dort ließen wir uns ein schönes Bad ein, kuschelten uns zusammen in die Fluten und wuschen uns schließlich gegenseitig. Dieser wundervolle Morgen sollte noch sehr lange weiterklingen und ob ihrs glaubt oder nicht hier im Bad läuteten wir schon die nächste Runde ein.

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