Claudia 1

Claudia, knapp 18 Jahre alt, war mit ihrer Mutter im Sommer in Tunesien in
den Ferien. Sie ist eine Nichte von mir und erzählte mir eines Abends
bei einem Glas Wein, von ihren Erlebnisse in Tunesien. Ich versuche
nun, diese aus dem Gedächtnis, wahrheitsgetreu festzuhalten.

Die Beiden wohnten bei der Freundin der Mutter, welche mit einem
tunesischen Diplomaten verheiratet ist. Dieser hatte in dieser Zeit
viele Verpflichtungen wahrzunehmen. Jeden Abend war etwas los. Die
beiden Frauen hatten spass daran, dass immer etwas lief. Claudia fand es
weniger lustig und blieb gerne in der schönen Wohnung zurück.

Ein bekannter der im gleichen Hause wohnt, bot den beiden Frauen an,
Claudia an weniger anspruchsvolle und anstrengende Veranstaltungen
mitzunehmen. Da er als seriöser Mitarbeiter im diplomatischen Corps
bekannt ist, waren alle einverstanden. Claudia freute sich sogar darauf,
da dieser Mann sehr gut aussah und gute Umgangsformen hatte.

Am folgenden Abend gingen nun die beiden los. Ali, so hiess der
Bekannte, lud Claudia zu seinem Freund ein um dann gemeinsam den Abend zu
verbringen. Der Freund wohnt in einem sehr schönen und grosszügigen
Appartement mit wundervollem Ausblick auf das Meer. Bei einem Glas Tee
diskutierten sie, wie sie den Abend verbringen wollten. Claudia, die schon
einige dieser kleinen Teegläser mit dem sehr süssen Tee geleert hatte,
streckte sich auf der Couch lässig aus. Sie war plötzlich ziemlich müde
und schläfrig geworden.

Ali meinte, sie solle sich nur ein wenig ausruhen und es sich auf dem
Couch bequem machen. Er setzte sich zu ihr und legte ihren Kopf in
seinen Schoss. Angeregt diskutierten die beiden Kollege weiter über
allerlei Klatsch. Dabei, so ganz nebenbei, begann er Claudia ganz leicht
zu streicheln, fuhr über die braunen Arme, die Handinnenfläche, über
die Ohren zu den Lippen. Claudia entspannte sich vollkommen und gab sich
ganz den ausbreitenden, wohligen Gefühlen hin.

Als dann der Freund von Ali, Mohamed, begann, ihre nackten Füsse sanft
zu massieren, wollte sie nur noch liegen bleiben und sich von den
beiden verwöhnen lassen. Es war so schön, von zwei attraktiven Männern
verwöhnt zu werden. Als dann Ali ihr noch Bluse auszog und den Büha
löste und erst die linke und dann die rechte Brust sanft streichelte,
war es um sie geschehen. Er küsste und knapperte ganz leicht an den
Brustwarzen, was in ihr eine noch nie dagewesene Wohllust auslöste.
Dabei richteten sich ihre Brustwarzen steil auf und wurden ganz hart.
Claudia spürte, wie sie feucht wurde, besonders auch darum, weil Mohamed
mit seinen zarten Finger immer höher die Beine hinauf fuhr. Claudia hielt
ihre Beine aber immer noch fest geschlossen, trotzdem der Druck der
beiden Hände vom Mohamed immer stärker wurde. Mohamed begann nun, ihr
die Jeans aufzuknöpfen, dann zog er sie mit einem Ruck herunter. Claudia
lag nun da, nur noch mit einem kleinen Höschen bekleidet und praktisch
schutzlos den vier Augen und Händen der beiden Männer ausgeliefert.
Ali's Finger fuhren sofort unter das Höschen und begannen, Claudia dort zu
streicheln, wo sie am empfindsamsten war. Dabei bemerkter er auch, dass
Claudia schon sehr nass war. Claudia öffnete nun einwenig ihre Beine, vorher
aber zog Mohamed noch schnell das schon feucht gewordene Höschen weg.
Nun lag sie da, mit grossen, harten Brustwarzen, zwischen den Beinen
ganz nass. Aber sie fühlte sich sonderbar wohl, obwohl sie den Blicken
der beiden Männer schutzlos ausgesetzt war. Es genierte sie nicht
einmal. Es machte ihr sogar Spass, so nackt dazuliegen. Sie genoss es
sichtlich, den Mittelpunkt der Begierde der beiden Männer zu sein.

Ali, der seine Erkundungstour mit seinen Fingern in ihrem intimsten
Bereich fortgesetzt hatte, merkte, dass Claudia noch Jungfrau war. Er
spürte das noch intakte Jungfernhäutchen, als er mit seinem Finger
vorsichtig in die Möse eindrang. Er zog seinen Finger etwas zurück und
konzentrierte sich nun auf das Berühren der Klitoris. Sanft streichelte
er diese und machte mit seinen Finger sanfte auf- und ab Bewegungen.
Dies tat Claudia besonders wohl und so öffnete sie die Beine weit, was Ali
dazu nutzte, mit mehreren Fingern den Eingang zur Möse zu streicheln.
Er fuhr die rechte Seite auf den kleinen Schamlippen hoch, auf der
linken Seite hinunter, darüber hinaus bis zum Eingang zum Anus. Dort
verharrte er einen Moment mit leichtem Druck auf das kleine Loch. Claudia
hatte dies noch nie erlebt, zuerst war sie ein wenig irritiert und
versuchte mit einer schnellen Bewegung des Beckens, dem Druck der
Finger auszuweichen. Ali merkte so sofort, dass Claudia wirklich noch
jungfräulich war, was seine Lust schier ins unermessliche steigerte.

Claudia konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie hob ihren Körper hoch und
wand sich hin und her. Für Ali war das das Zeichen, mit der Zunge die
Klitoris zu bezüngeln. Das war für Claudia zuviel, mit einem noch nie
verspürten Orgasmus entspannten sie sich ein erstes Mal, in einem
Masse, das sie bisher noch nie empfunden hatte. Wohlige Entspannung
durchströmte ihren Körper. Sie fühlte sich einfach wohl, sehr wohl.

Sie genoss nun auch die zärtlichen Zungenküsse von Ali, trotzdem er mit
seiner grossen Zunge ihr fast den Atem nahm. Sie umarmte seinen Hals
und zog ihn näher auf ihren Körper herunter. Mit beiden Händen
versuchte sie, ihn von seinem Hemd zu befreien, sie sehnte sich nach
seiner nackten Brust auf ihren Brüsten. Unter Mithilfe von Mohamed
gelang dies dann auch, ohne dass Ali seine Küsse auf und in ihrem Mund
unterbrechen musste.

Mohamed zog nun Ali auch noch seine Hosen runter, ebenso seine Slip.
Claudia spürte nun plötzlich seinen harten, heissen Schwanz auf ihrem
rechten Oberschenkel, auf dem Ali lag. Auch Mohamed hatte sich
inzwischen bis auf den Slip ausgezogen. Claudia sah seinen langen Schwanz
aus dem Slip herausragen, er streckte sich bis über seinen Bauchnabel
hinaus, heraus.

Da Ali sein rechtes Bein zwischen ihren Beinen hatte, konnte Claudia ihre
Beine trotz grosser Anstrengung nicht mehr schliessen. Sie wollte Ali
sagen, dass er sein Bein wegnehmen soll. Er aber verschloss ihren Mund
mit neuen, heissen Küssen. Schliesslich war sie so erschöpft, dass sie
sich, willenlos geworden, wohlig ausstreckte und sich nur noch ihren
neuen, noch nie erlebten Gefühlen hingab. Sie fühlte eine wunderbare
Erregung als Ali anfing, sein Schwanz zwischen ihren Schamlippen hin
und her zu bewegen und sie damit sanft streichelte. Manchmal flutsche
er ein wenig in ihre Möse hinein, aber nie so tief, dass es ihr Schmerz
bereitet hätte. Wieder gab sie sich ihre schönen Gefühle hin, zog die
Beine an und spreizte sie weit auseinander. Unbewusst bot sie sich nun
so den Männern dar.

Für Ali war dies die Einladung, mit seinem Schwanz nun tiefer in sie
einzudringen. Claudia fühlte einen kurzen Schmerz. Ein kleiner Schrei
entrang ihrer Lippen. Ali drang mit seinem Schwanz ganz langsam tief
bis zu seinem Schaft in sie ein. Mit seinem Oberkörper bewegte er sich
leicht über ihre Brüste, seinen Schwanz hielt er ruhig, aber ganz tief
in ihr drinnen.

Claudia streichelte mit ihren Händen über Ali's Rücken, fühlte seine festen
Pobacken, umfasste sie liebevoll und drückte sie mit beiden Händen und
zog Ali fest an sich. Sie fühlte seinen heissen Schwanz ganz tief in
ihr und ein neuer, tiefer Orgasmus breitete sich in ihrem Innern aus.
Dies, obwohl Ali sich kaum bewegte. Ali spürte die Enge ihrer keuschen
Möse. Sie umschloss seinen Schwanz in seiner ganzen Länge und Umfang so
intensiv wie er es noch nie erlebt hatte. Er hatte bis jetzt auch noch
nie die Chance gehabt, ein noch jungfräuliches Mädchen zu ficken.

Ali blieb auf ihr liegen, stützte sich jedoch auf seinen Armen ab, um
Claudia mit seinem Gewicht nicht zu erdrücken. Ganz fest presste er aber
weiterhin seinen Schwanz in sie hinein. Claudia schwang nun noch ihre
Beine um ihn, um seinen Schwanz möglichst tief zu erfassen und ihn
nicht mehr raus zu lassen. So verharrten die beiden mehrere Sekunden.
Dann begann Ali sich sachte zu bewegen. Er zog sein bestes Stück
langsam bis zu den Schamlippen heraus, fuhr wieder bis zum Anschlag in
Claudia hinein. Langsam tief hinein, schneller zurück. Diese Bewegungen
wiederholte er nun unaufhaltsam, immer schneller werdend. Claudia begann
nun immer kräftiger zu stöhnen, hielt Ali aber weiterhin mit Armen und
Beinen fest umschlossen. Ali war nun so weit, dass er sich nicht mehr
zurück halten konnte. Er spritzte seine übervolle Ladung in einem schon
lange nicht mehr so intensiv erlebten Orgasmus in Claudias Möse. Diese kam
im gleichen Augenblick zu ihrem dritten Orgasmus. Dieser war so
kräftig, dass sie meinte, sterben zu müssen. Der Saft floss
unaufhaltsam aus ihr heraus, Mohamed konnte gerade noch mit einer
Serviette ein verschmieren der Couchdecke verhindern. Der Hodensack von
Ali war ebenfalls ganz nass geworden, was Ali aber nicht hinderte,
weiter Druck auf ihre Möse auszuüben.

Claudias Körper entspannte sich nun komplett, sie fühlte sich wie im
Himmel, so leicht und entspannt. Nach einem kurzen aber tiefen Schlaf
erwachte sie, immer noch umschlungen von den Armen Alis. Dieser schaute
sie unsicher und entschuldigend an und sagte, es tue ihm leid, dass er
sich nicht zurückhalten konnte und sie zur Frau gemacht habe. Aber die
Versuchung sei zu gross gewesen, er hätte nicht mehr anders gekonnt.
Claudia anderseits fand es wunderbar, endlich eine vollwertige Frau zu
sein. Sie gab Ali zu verstehen, dass er nichts zu bereuen habe, sie
hätte es wunderbar gefunden und wirklich genossen. Sie habe keine
Ahnung gehabt, dass ein Mann der Frau soviel Wohllust und Entspannung
bereiten könne, das sei ein neues, ganz grosses, einmaliges Erlebnis
für sie gewesen.

Auf der Heimfahrt sagte sie zu ihm ganz verschämt, sie möchte es bald
wieder erleben und wieder so intensiv geniessen. Sie möchte wieder so
sanft genommen werden und wieder mehrere Orgasmen erleben. Sie habe
fast Angst, nie genug davon zu bekommen, so schön sei es gewesen. Am
liebsten hätte sie einen so harten, heissen Schwanz die ganze Nacht in
ihrer Muschi, das müsste doch wunderbar sein. Leider sei das wohl nicht
möglich, da des Mannes beste Stück nach dem Erguss bald einmal schlapp
werde. Ali war überrascht von dieser Frau, die bereits nach dem ersten
Mal ein solches Verlangen nach Sex verspürte, versprach ihr, sich den
morgigen Abend wieder zu reservieren und sie auch mit ein paar Freunden
bekannt machen....!

Claudia war einverstanden, verabschiedete sich vor der Wohnungstür mit
einem heissen Kuss. Im Bad duschte sie ausgiebig, war froh, keine Angst
haben zu müssen, schwanger geworden zu sein. In Gedanken dankte sie
ihrer Mutter, sie rechtzeitig vor den Ferien bei der Frauenärztin
angemeldet zu haben. Als diese erfuhr, dass Claudia in 2 Monaten nach
Tunesien in die Ferien fliegen würde, besprach sie mit ihr die
verschiedene Verhütungsmethoden. Sie einigten sich auf die Implantation
eines Verhütungsstäbchens, was ihr die grösste Sicherheit gegen eine
ungewollte Schwangerschaft biete. So konnte sich Claudia auf die kommenden
Tage, bezw, Nächte freuen und hemmungslos geniessen, was sie auch
vorhatte. Denn solch genussvolle Stunden wollte sie voll auskosten.


Fortsetzung im Teil 2, Claudia 2

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