Claudia 3

Pünktlich 17.00 Uhr landete das Flugzeug in Tunesien. Ali und Habib
erwarteten Claudia und ihre Freundin in der Ankunftshalle. Beide waren
begeistert, Claudia wieder zu sehen. Auch Claudias Freundin entsprach ihren
Erwartungen vollkommen. Es war ein hübsches, wohlgebautes Mädchen von
knapp achtzehn Jahren. Sie hiess Sarah und war noch etwas scheu.

Ali hatte eine gute Nachricht für Claudia. Sie wohnten nicht bei der
Freundin ihrer Mutter, nein, Habib hatte in der Stadt ein Appartement
frei. Dieses stellte er ihnen für die nächsten 14 Tage kostenlos zur
Verfügung, samt Niymet, einer Zugehfrau, welche ihnen die Wohnung in
Ordnung hielt und für sie kochte und auch sonst betreute. Auch würde
sie ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Die Beiden waren begeistert von der Grösse, modernen Einrichtungen und
dem Luxus, den sie im Appartement vorfanden. Da liess es sich leben und
geniessen. Jedes hatte ein eigene Suite zur Verfügung, mit Bad,
Schlafzimmer und grossen Salon mit wunderschöner, grosser Couch. Die
beiden Herren verabschiedeten sich. Morgen Nachmittag würden sie sich
wieder treffen. Niymet hatte für die beiden Mädchen einen kleinen
Imbiss vorbereitet, den sie mit grossem Appetit verschlangen. Auf neun
Uhr würde sie das Morgenessen vorbereiten, nachher würden sie zum
Einkaufen aufbrechen. Sie verabschiedet sich von ihnen und zog sich in
ihre Gemächer zurück. Claudia und Sarah gingen diesen Abend gemeinsam
unter die Dusche. Claudia bewunderten den schönen, wohlgebauten Körper von
Sarah. Sanft begann sie mit einem weichen Schwamm ihr den Rücken und
den Po einzuseifen. Sarah war noch ein wenig steif und gehemmt. Aber
die weichen, sanften Berührungen durch Claudia taten ihr sichtlich wohl.
Nun begann Claudia den Bauch mit sanften Streicheleinheiten zu bearbeiten.
Sie fuhr mit der einen Hand hinauf zu den beiden kleine, aber
wohlgeformten Brüsten von Sarah, fuhr sanft über Nippel, die sich rasch
aufrichteten und hart wurden. Mit der anderen Hand glitt sie hinab über
Venushügel, tiefer hinunter über das feine Schamhaar zwischen die
Beine, die Sarah leicht spreizte. Sie atmete immer rascher, obwohl Claudia
den Kitzler noch kaum berührt hatte.

Sie fuhr einen Finger leicht zwischen die Schamlippen in die Vagina,
spürte dann den Widerstand der Jungfernhaut. Sie küsste Sarah und
sagte: "Ich habe gar nicht gewusst, dass Du noch Jungfrau bist." "Ja,
hast Du denn schon mit einem Mann geschlafen?" fragte Sarah verwundert.
"Und wann, Du hast mir nie etwas erzählt! Und tut es das erste Mal weh?
Bitte sag mir, wie es war. Erzähle mir bitte alles. Ich fürchte mich so
vor dem ersten Mal."

Claudia vertröstete Sarah auf später. Rasch beendeten sie das Duschen,
trockneten sich gegenseitig ab und gingen in Claudias Schlafzimmer
zusammen ins Bett. Claudia begann nun von den Sommerferien den Erlebnissen
hier in Tunesien zu erzählen. Sarah kuschelte sich an Claudia und hörte
verwundert und erstaunt von den Erlebnissen der Claudia. Diese strich
dabei sanft über den Rücken von Sarah, vergass dabei auch den Po nicht.
Sarah mochte dies nicht besonders und drehte sich auf den Rücken, die
Beine fest geschlossen. Claudia begann nun, Sarah mit dem Mund zu
verwöhnen. Sie küsste ihre Brüste, knapperte ganz leicht an den
Nippeln, fuhr mit einer Hand hinab zu den Schamlippen. Als Sarah
protestieren wollte, verschloss sie ihr den Mund mit einem langen,
tiefen Kuss. Sarah ergab sich den ungewohnten, aber schönen Gefühlen
die sie durchströmten. Auch die Beine hatte sie bereits weit geöffnet.
So konnte Claudia den Kitzler ungehindert streicheln. Sarah war schon
einige Zeit ganz nass. Sie genierte sich vor Claudia, diese sagte aber,
dass dies ganz normal sei und das eindringt eines Schwanzes, wenn es
einmal soweit sei, enorm erleichtere.

Nun war die Neugier der Sarah geweckt und Claudia musste ihr ganz genau
erzählen, wie so ein intimes Zusammensein mit einem Mann sei und was da
alles geschehe. Ob sie etwas machen müsse, oder einfach die Beine
spreizen und es geschehen lassen. Claudia beruhigte Sarah: "Lass es
einfach auf dich zukommen, dein Instinkt lässt dich das richtige tun.
Verkrampfe dich nur nicht. Ali und seine Freunde sind erfahrene Männer.
Sie werden dich nicht vergewaltigen, sondern dich so stark reizen, dass
du es kaum erwarten kannst, einen Schwanz in dir zu spüren" Und weiter
sagte Claudia "da du ja auf meinen Rat hin bei meiner Frauenärztin warst,
musst du auch keine Angst haben, ungewollt schwanger zu werden und
kannst dich ganz gelöst den kommenden Ereignissen hingeben" Eng
umschlungen schliefen die beiden Mädchen dem neuen Tag entgegen, der
ihnen neue Erfahrungen und schöne Erlebnisse bringen würde.

Ein Tag wie aus dem Bilderbuch tat sich vor ihnen auf! Wunderbares
Wetter, angenehme Wärme umhüllte sie, als sie nackt auf dem Balkon
standen und die Aussicht bewunderten. Niymet trieb sie zur Eile an. Sie
wollte mit ihnen einkaufen gehen, sie mussten auch noch bei Ben, dem
Masseur vorbei, bevor sie am späten Nachmittag Ali und Habib im treffen
würden.

Sie waren überrascht, als Niymet mit ihnen in ein sehr nobles Geschäft
mit feinen Dessous betrat. Niymet bestand darauf, dass sie nur die
feinsten BHs und kleinsten Höschen aussuchten. In einem anderen
Geschäft kauften sie noch je ein wunderschönes, leichtes Abendkleid,
allerdings mit einem gewagten Dekolleté. Die beiden Mädchen konnten es
kaum erwarten, die eingekauften Sachen anzuziehen. Auf dem Heimweg
machte Niymet noch einen Halt bei Ben, dem Masseur. Dieser erwartete
die beiden schon. Claudia klärte Sarah rasch auf, was sie hier erwartete.
So zog sich diese auf die Aufforderung von Ben rasch aus, legte sich
vertrauensvoll auf eine der beiden Liegen, schaute kurz zu Claudia
hinüber, die es sich auf der anderen Liege bequem machte und wartete
gespannt ab, was auf sie zukommen würde.

Niymet hatte inzwischen in einer kleinen Schale mit einem Pinsel
Rasierseife schaumig gerührt und begann nun, Sarah zwischen den Beinen
und Achselhöhlen sanft einzuseifen. Dann wurde Ben aktiv. Mit gekonnten
Strichen entfernte er die feinen Härchen in den Achselhöhlen. Er
lächelte Sarah zu und begann nun die Härchen um die Venushügel zu
rasieren. Dabei spannte er mit einer Hand die Haut über den
Schamlippen, fuhr sanft mit dem scharfen Messer mehrmals darüber, was
Sarah als recht angenehm empfand.

Niymet machte sich nun daran, mit einem feuchten, warmen Lappen die
Seifenreste zu entfernen. Dabei spreizte sie die Schamlippen weit
auseinander, fuhr mit den Fingern zwischen den angeschwollenen
Schamlippen auf und ab. Berührte immer wieder den hochaufgerichteten
Kitzler. Sarah begann zu stöhnen, was Ben zu einem vorwurfsvollen Blick
zu Niymet veranlasste. Diese lächelte nur. Nun küsste sie sogar den
Kitzler, züngelte um ihn herum, nahm ihn zwischen ihre Lippen, kam
wieder mit der Hand auf die Schamlippen, streichelte sanft auf und ab,
fuhr mit dem Mittelfinger zwischen die hart gewordenen Schamlippen und
verstrich den austretenden Schaft gleichmässig über die ganze Länge der
Vagina, blieb über der Klitoris stehen und begann diese sanft zu
streicheln. Mit dem Mund begann sie nun auch noch an den beiden Nippeln
der Brüste zu knappern.

Das war für Sarah zu viel. Mit einen lauten Stöhnen ergab sie sich in
einen Orgasmus, wie sie ihn durch ihre bisherige Selbstbefriedigung
noch nie erlebt hatte. Immer und immer wieder durchfuhr sie eine
Kontraktion der Muskeln in ihrem Becken und der Vagina, dabei
schleuderte sie eine Unmenge von Sekret aus ihrer Vagina. Sie begann zu
ahnen, wie schön es erst mit einem dicken, harten Schwanz tief in ihrem
innern sein würde. Niymet küsste sie stürmisch, fuhr mit der Zunge tief
in Sarahs Mund, bewegte sie hinein und hinaus. Sarah bekam fast keine
Luft mehr und biss leicht auf die fremde Zunge in ihrem Mund. Der
Orgasmus flaute nur langsam ab. Sarah schloss die Augen und blieb
ermattet und wohlig entspannt liegen. Niymet deckte sie mit einer Decke
leicht zu, nicht ohne sie vorher noch einmal leidenschaftlich zu
küssen.

Nachdem Ben Sarah rasiert hatte, wandte er sich Claudia zu. Ebenso
sorgfältig und sanft berührte er sie, wie vorher ihre Freundin. Dann
bat er sie ins Bad, wo er ihr wieder ein Klistier mit feinem Olivenöl
einlaufen liess. Nachdem Laura sich entleert hatte, gingen beide unter
die Dusche. Ben seifte Claudia sanft ein. Berührte mit seinen warmen
Finger alle ihre empfindlichen Stellen. Dabei konnte er nicht
verhindern, dass sein Schwanz immer grösser wurde, sich steil
aufrichtete. Er liess ihn über die Haut von Claudia gleiten, drehte sie
nach vorn und drückte mit dem Schwanz leicht auf die dunkle Rosette im
Po. Mit seinen beiden Händen umfasste er ihre Brüste, drückte mit
seinem Kinn auf ihren Nacken, was sie veranlasste, sich nach vorn zu
biegen. Nun verstärkte er den Druck mit seinem Schwanz, der sofort den
Eingang fand. Er fuhr ganz, ganz langsam tief ins gut geölte Loch und
verharrte eng an Claudias Arsch gepresst ohne weitere Bewegungen so einige
Sekunden. Claudia hatte in ihrem Leben noch nie einen Schwanz im Po.
Zuerst spürte sie einen schwachen Schmerz, wurde aber durch die Hände
von Ben, die sie über den Brüsten, der Vagina und später in der Vagina
spürte, davon abgelenkt. Sie merkte, wie sich langsam, trotzdem sie es
zu verhindern suchte, ein Orgasmus aufbaute.

Als Ben spürte, dass Claudia sich langsam dem ersten Orgasmus näherte,
begann er, seinen Schwanz über die ganze Länge rein und raus zu
fahren, was dank des ölgeschmierten Anus fast von selbst, ohne
Widerstand möglich war. Claudia versuchte zwar immer wieder, das Arschloch
zu zuklemmen. Sie versuchte auch, den Schwanz rauszupressen, was ihr
aber trotz allen Anstrengungen nicht gelang. Ben war inzwischen mit der
rechten Hand tief in der Vagina tätig, die linke knetete sanft aber
beharrlich abwechslungsweise die beiden Brüste, vergass weder die
tiefroten Brustwarzen noch zwischendurch den Kitzler. Claudia wand sich
unter dem über sie gebeugten Ben, versuchte sich aus der Umklammerung
von Ben zu befreien. Durch ihre Bewegungen reizte sie Ben nur noch
mehr. Dieser fasste härter zu, hielt sie nun mit beiden Händen fest an
sich gepresst, stiess seinen Schwanz tief hinein und machte nun harte
hin und her Bewegungen, was das Loch noch mehr strapazierte. Claudia war
mit ihren Kräften am Ende, verspürte den kommenden Orgasmus, ergab sich
ihm mit lautem Stöhnen. Ben spürte auch mit seinem Schwanz die
Kontraktionen der Muskeln in Claudias Becken. Dieses Zusammenziehen der
Muskeln tief in Claudias Po lösten nun auch bei ihm seinen seit langer
Zeit, stärksten Orgasmus aus. Er spürte eine Unmenge Samen durch seinen
Schwanz schiessen, immer und immer wieder durchflutete ein Schwall
Samen seinen harten, steifen Schwanz.

Claudia verspürte die rhythmischen Zuckungen des Schwanzes tief in ihrem
Po. Ihr Orgasmus war der intensivste seid den Sommerferien, welche sie
ja hier mit Ali verbracht hatte. Er tat ihr -trotz den Schmerzen, die
sie in ihrem Arsch immer noch fühlte- wohl und entspannte sie seit
langem wieder einmal vollkommen.

Sie war müde und musste sich ausruhen. Ben ebenfalls recht mitgenommen
von diesem unerwarteten und intensiven Fick, legte sich ebenfalls auf
die Couch, zog Claudia zu sich auf den Bauch und streichelte mit beiden
Händen sanft über ihren Rücken und Po. Sie empfand dieses sanfte
Streicheln als ganz angenehm und schmiegte sich ganz eng an Ben. Sie
freute sich bereits auf den Abend, wo Ali sie sicher wieder verwöhnen
würde. Sie sehnte sich nach seinem starken Schwanz und konnte es kaum
erwarten, ihn in sich aufzunehmen und seine Wärme zu spüren.

Beim Abschied bat Ben Claudia, Ali nichts über sein Tun zu verraten, denn
dieser habe ihm nahe gelegt, sie nicht zu berühren. Anderseits es sei
aber ja vielleicht gut gewesen, sie sanft auf den Abend vorzubereiten,
wo Ali sie mit einigen Freunden besuchen werde.

Die Mädchen waren von diesem Nachmittagsausflug recht ermüdet. Kaum
angekommen, verschwanden beide in ihren Appartements. Sarah war noch so
aufgewühlt, dass sie es nicht alleine aushielt. Sie musste sich Claudia
mitteilen. Beide kuschelten sich eng aneinander. Sarah erzählte dann
ihr Erlebnis mit Niymet. Sie sagte, so gut wie jetzt hätte sie sich
noch nie gefühlt. Ob Niymet sie wohl wieder einmal so verwöhnen würde.
Das sei wirklich das grösste gewesen, was sie bis jetzt erlebt hätte.
Sie möchte nur noch mit Niymet zusammen sein.

Gegen 21 Uhr erschienen Ali und Habib mit ihren 4 Freunden. Niymet hatte
ein kleines Buffet vorbereitet. Die beiden Mädchen hatten die
eingekauften Kleider angezogen, die so leicht waren, dass ihre schönen
Körperformen voll zur Geltung kamen. Die Männer waren begeistert von
ihrem Anblick.

Sie sassen auf weichen Kissen am Boden. Claudia wurde neben Ali plaziert,
Sarah fand zu ihrer Erleichterung zwischen Niymet und Habib ihren
Platz. Es wurde reichlich gegessen und getrunken. Die Männer tranken
Wein, die Frauen Tee. Sarah, welche diesen Tee nicht gewohnt war, wurde
bald schläfrig. Niymet führte sie in ihr Appartement, half ihr beim
entkleiden und legte sie auf den grossen, weichen Couch. Sie küsste sie
leicht auf den Mund und streichelte über ihren Busen. Sarah durchlief
ein angenehmes Schaudern, sie schloss die Augen und gab sich ganz den
wohligen Gefühlen hin.

Niymet begab sich ganz leise aus dem Raum, gab draussen Habib ein
Zeichen. Dieser trat nun rasch in den Raum ein, zog sich aus und legte
sich nackt neben Sarah. Sein Schwanz war bereits voll aufgerichtet,
glatt rasiert, alle Schamhaare radiputz wegrasiert. Mit der Zunge
begann er die bereits durch die Berührungen durch Niymet hart
gewordenen Nippel der beiden Brüste zu liebkosen. Mit der rechten Hand
fuhr er hinab zu den Schamlippen, drückte mit dem rechten Knie die
Beine auseinander und plazierte sein Bein zwischen ihren Beinen. Sarah
stöhnte leicht, wollte sich gegen eine solche Gewalt wehren. Sie war
aber zu benommen um wirksam dagegen anzukämpfen.

Anderseits durchfuhr sie ein wohliges Schaudern, das sich laufend
verstärkte, als Habib begann, ihre Kitzler sanft zu streicheln.
Unbewusst öffnete sie ihre Beine immer weiter, so angenehm taten ihr
diese Liebkosungen. Habib begann nun mit den Fingern die bereits
platschnasse Vagina zu erforschen. Hocherfreut stellte er fest, dass
Sarah noch Jungfrau war. Nun legte er sich zwischen die Beine, nahm
seinem Schwanz in die rechte Hand und begann ihn über die Vagina auf
und ab zu führen. Mit der Eichel umspielte er die Klitoris. Aus Sarahs
Mund trat ein leichtes Stöhnen, unbewusst zog sie ihre Beine an und
begann ihr Becken anzuheben. Sie wollte mehr von diesen angenehmen
Berührungen.

Für Habib war dies das Zeichen, sich das zu nehmen, was er schon lange
geplant hatte. Mit seiner Eichel, die ebenfalls ganz glitschig nass
war, fuhr er ganz leicht in die Vagina, bis zu dem Punkt, wo sie auf
Widerstand stiess. Dort verharrte er eine ganze Weile. Mit seinen
Händen bearbeitete er weiter die kleinen, harten Brüste, mit der Zunge
fuhr er über Hals und Ohren, landete auf dem offenen Mund und setzte zu
einem intensiven Zungenkuss tief in Sarahs Mund an. Diese fühlte sich
eingeengt und wollte sich Raum und Luft verschaffen. Durch ihr
aufbäumen durchbrach die Eichel das Jungferhäutchen, der Schwanz fuhr
nun sofort ganz tief in sie hinein. Der Schmerz, den sie dabei
verspürte, trieb ihr eine Träne in die Augen, was Habib mit grossem
Erstaunen wahrnahm. Mit sanften, langsamen und langgezogenen Stössen
begann er nun, die Vagina zu bearbeiten. Öfters zog er den Schwanz auch
ganz heraus und stiess dann wieder durch die Schamlippen tief in Sarah
hinein. Sein Schwanz war auf seine ganze Grösse angeschwollen und
steinhart.

Für Sarahs jungfräuliche Vagina war dies eine harte Belastung. Die enge
Vagina umschloss den Schwanz auf seiner ganzen Länge. Die vorstossende
Eichel musste die Enge immer wieder aufweiten, was eine starke Reibung
der Vagina und der Eichel auslöste. Da Habib beschnitten war, hielt
seine Eichel diese enge Reibung über längere Zeit aus. Sie fühlte sich
für Habib sogar recht angenehm an und er genoss das schöne Gefühl eine
Jungfrau zu ficken. Öfters verweilte er mit seinem Schwanz für längere
Zeit tief in Sarah, ohne sich zu Bewegen.

Diese hatte sich inzwischen von ihrem ersten Schreck erholt und begann
den "Beischlaf" zu geniessen. Die Beine hatte sie inzwischen um den
Rücken von Habib gelegt und sich ihm so ganz geöffnet. Mit ihren Händen
streichelte sie fast unbewusst seinen Rücken und seinen Po. Sie spürte
seine heisse Rute in sich, spürte ihre leichten Berührungen an ihrem
Muttermund tief in ihr. Die Reibungen über die ganze Schwanzlänge in
ihr lösten wohlige Gefühle aus, die immer stärker wurden. Der sich tief
in ihr ausbreitenden Orgasmus liess ein leises stöhnen über ihre Lippen
kommen. Durch den vom Orgasmus zusätzlich erzeugten Saft, glitt der
Schwanz nun leichter durch ihre Vagina. Habib erhöhte nun seinen
Rhythmus. Er stiess auch fester zu. An den ebenfalls hart gewordenen
inneren und äusseren Schamlippen fand sein anrennen aber immer wieder
ein Ende, wobei er aber die steil und hart aufragende Klitoris trotz
der sie umgebenden Säfte, stark reizte.

Er fühlte, dass er sich nicht mehr lange zurück halten konnte, blieb
tief in ihr und spritzte seinen Samen in mehreren Ejakulationen ab.
Sarah, die die Ergüsse und Kontraktionen des Schwanzes spürte, ergab
sich dem neuen Orgasmus mit einem tiefen Seufzer der Wohllust und
Erleichterung. Beide, ermattet des über 30 Minuten dauerten Sexualaktes
blieben eng aneinander geschmiegt erschöpft liegen. Niymet, die immer
diskret in der Nähe war, deckte die beiden mit einer leichten Decke zu
und verliess den Raum.

Fortsetzung im Teil 4, Claudia 4

Claudia 1   Claudia 2    Claudia 3    Claudia 4    Claudia 5     Mehr Das erste Mal

 

Web
Analytics