Claudia 5

Nachdem die Männer die Wohnung verlassen hatten, räumte Niymet rasch
auf. Sie sehnte sich nach der jungen Frau, Sarah, die diese Nacht das
erste Mal in ihrem Leben von einem Mann genommen worden war. Wie ging
es ihr wohl? Nachdem sie sich geduscht und eingecremt hatte, trat sie
leise ins Schlafzimmer der Sarah. Diese lag nackt und noch wach in
ihrem weichen Bett und schien auf Niymet gewartet zu haben.

Niymet, die ebenfalls nackt aus dem Bad kam, legte sich neben Sarah.
Beide besprachen die Geschehnisse dieser Nacht, wobei Sarah ihre Tränen
der Enttäuschung und Schmerzen nicht zurück halten konnte. Niymet nahm
sie in die Arme und versuchte zu erklären und zu trösten. So lag Sarah
auf dem weichen Körper von Niymet, ein Bein zwischen den Beinen von
Niymet, ihre kleinen Brüste auf den Wohlausgeformten, weichen Busen der
Niymet. Sie genoss diese Weichheit, besonders nach dem harten und
muskulösen Körper von Habib der ihr starken Schmerz zugefügt, aber auch
Wohllust gebracht hatte und schmiegte sich eng an Niymet.

Niymet streichelte ihr sanft über Rücken und Po, genoss den jungen
Frauenkörper auf ihr, streichelte ihn ausgiebig, was bei Sarah ein
feucht werden zwischen den Beinen, verbunden mit einem wohligen seufzen
auslöste. Die beiden Frauen verschmolzen in einem langen, tiefen Kuss.
Sarah hielt Niymet mit beiden Armen fest umschlungen. So schliefen die
beiden ein und dem neuen Tag entgegen.

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Als Claudia am Morgen erwachte, musste sie sich zuerst zurechtfinden. Sie
erinnerte sich nur schwach an die Ereignisse der letzten Nacht. Das
Getränk, das Ali und seine Freunde ihr gereicht hatten, hatte sie
irgendwie benebelt. Zwischen den Schamlippen spürte sie ein leichtes
brennen, auch der Po war leicht gereizt. Sie duschte rasch, wusch sich
gründlich den ganzen, schönen Körper. Mit einer wunderbar riechenden
Lotion cremte sie sich ausgiebig ein. Besonders die Schamlippen und der
Po wurden reichlich und ausdauernd mit der Lotion versehen. Bald fühlte
sie sich besser und zu neuen Taten bereit. Würde sie heute wohl wieder
von mehreren Männer verwöhnt? Es machte ihr nichts aus, dass sie hier
Tunis vielleicht als Nymphomanin taxiert würde. Sie liebte Sex über
alles. Es war wohltuend etwas Wunder-schönes.

Niymet ging mit Sarah unter die Dusche. Beide waren ausgeruht und bei
bester Laune. Niymet übergoss Sarah mit Duschgel, verteilte diesen auf
dem ganzen Körper, auch zwischen den Beinen und den Pobacken. Sie
massierte ausgiebig alle empfindlichen Stellen aufs Sarahs Körper. Auch
Sarah hielt sich nicht zurück, verwöhnte Niymet ebenfalls mit sanften
Fingern. Beide steigerten sich zu einem leichten Orgasmus. Sarah wand
sich dabei wohlig, angeschmiegt an den weichen Körper von Niymet. Dabei
sagte sie Niymet, dass sie es schöner finde, von einer Frau
gestreichelt zu werden, als von einem harten Männerkörper gefickt zu
werden, obschon der Schwanz in ihr wohlige Gefühle gebracht habe und
einen starken Orgasmus ausgelöst habe.

Niymet gab ihr zu verstehen, dass sie eine Freundin hätte, die sich auf
das verwöhnen von jungen Frauen spezialisiert hätte. Sie gebrauche
dabei auch Werkzeuge, die noch besser auf die Bedürfnisse einer Frau
abgestimmt seien als einen harten Schwanz, und ihr dadurch intensivere
und schönere Orgasmen schenken könne. Sarah wurde neugierig und bat
Niymet, sie mit dieser Frau doch bekannt zu machen.

Beim ausgiebigen Morgenessen sassen die drei Frauen fast 2 Stunden. Sie
genossen die Sonne, den schönen Ausblick über die Stadt. Auch Ali
meldete sich übers Telefon, fragte Claudia, ob er ihr am späteren
Nachmittag Rico und Amadé, zwei Freunde vorbeischicken dürfe, die sie
gerne kennen lernen würden. Er selber könne sich leider erst am
späteren Abend frei machen.

Claudia war einverstanden. Aus den weiteren Bemerkungen von Ali entnahm
sie, dass die beiden gerne sexs hätten mit ihr, ob es ihr recht sei?
Sie sagte ihm, dass sie sich darauf freue, wolle sie doch die Ferien
hier in Tunesien wirklich in jeder Hinsicht geniessen. Er wisse ja,
dass sie Sex sehr möge und sich auf "aktive" Ferien
eingestellt habe.
Niymet teilte Ali dann noch mit, Ihre Freundin würde sie am Nachmittag
besuchen, sie würden dann auf den späteren Abend ein kleines Buffet
aufbauen. Ali war einverstanden, kündigte auch noch den Besuch von
Habib an, der Sarah gerne wieder sehen würde.

Bereits am frühen Nachmittag erschien Hani, die Freundin von Niymet. Sie
war eine hübsche Frau, vielleicht Ende dreissig, gut gebaut. Eine
sympathische Erscheinung. Sarah fand sofort Vertrauen zu ihr, besonders
auch, weil sie sich zu ihr hingezogen fühlte. Niymet, die sich vorher
mit Claudia abgesprochen hatte, führte die beiden Frauen in die Gemächer
von Sarah.

Claudia blieb draussen auf dem Balkon, zog sich nackt aus und räkelte sich
wohlig auf einer Chaiselongue in der warmen Herbstsonne.

Hani setzte sich auf die breite Couch, bat Sarah, ihr vom gestrigen
Abend zu erzählen. Sarah begann zu weinen, erzählte wie es ihr wehgetan
habe, den schweren Mann auf ihr und in ihr zu spüren, und jetzt sei sie
auch keine Jungfrau mehr, auf das sie doch noch vor Tagen so stolz
gewesen sei. Sie sassen dicht beieinander, berührten sich mit den
Händen. Hani küsste ganz sanft die Tränen weg, streichelte über den
Busen, fuhr hinunter über den Venushügel, wieder hinauf zum Busen und
küsste ganz leicht auf den Mund. Sarah, überrascht von der Leichtigkeit
der Berührungen, legte sich auf die Couch zog Hani auf sich. So
verharrten die beiden einige Sekunden. Hani meinte, sie wolle ihr Kleid
nicht zerknittern und zog es aus. Sarah sah keinen Grund, nicht auch
sich auszuziehen bis sie ganz nackt vor Hani stand.

Diese bewunderte den wunderschönen Körper von Sarah, fuhr mit ihren
zarten Händen über den Busen, den Rücken, den Po, streichelte beide
Pobacken ausgiebig, fuhr auch in den Spalt hinein, verharrte längere
Zeit mit einem Finger in der Rosette. Sarah begann schneller zu atmen,
spürte ihre Nässe zwischen den Beinen und schloss diese fester
zusammen. Hani drückte sie an sich, küsste sie auf den Mund, züngelte
ganz leicht über die Lippen. Sarah befreite sich aus der Umarmung und
legte sich auf die Couch.

Hani legte sich neben sie, schob ein Bein zwischen die schlanken Beine
von Sarah, drehte sich ganz zu Sarah hin, so dass eine ihrer vollen
Brüste auf Sarah zu liegen kam. Ihre Hände begannen, Sarah zu
streicheln, streichelten über den festen, kleinen Busen, der Nippel war
bereits hart und hoch aufgerichtet. Sarah genoss es sichtlich, von
einer Frau verwöhnt zu werden, schloss die Augen und gab sich ganz den
herrlichen Gefühlen hin, die ihren Körper immer stärker durchfluteten.

Nun wandte sich Hani dem Venushügel zu, fuhr mit der Zunge hinab zum
Kitzler, der gross aufgerichtet zwischen den Schamlippen hervorschaute
und sich nach Liebkosungen sehnte. Mit der Zunge umkreiste Hani ihn,
während sie mit einem Finger über den Eingang der Vagina fuhr, die
bereits ganz nass und glitschig war. Ohne den Finger aus der Muschi zu
ziehen, entnahm sie mit der anderen Hand aus der in der Nähe liegenden
Tasche einen wunderschön, nach der Natur geformten Penis aus rotem,
weichen Kunststoff. Diesen schob sie nun sachte und langsam in Sarah
hinein, zog wieder zurück, fuhr wieder ein wenig tiefer in Sarah,
wieder hinaus, wieder hinein, immer tiefer, bis er endlich bis zum
Anschlag tief in Sarah eingedrungen war. Sie machte es ganz sachte,
wenn sie Widerstand spürte, hielt sie sofort kurz inne.

Sarah spürte in ihrer Muschi diesen dicken, langen Fremdkörper. Er
füllte sie ganz aus, ein gutes Gefühl durchströmte sie dabei. Sie
öffnete die Beine noch mehr, genoss die sanften, langsamen Bewegungen.
Sie gab sich ganz dem tief in ihrem innern sich aufbauenden Orgasmus
mit wohligen Seufzern hin. Hani schaltete nach kurzer Pause das
vibrieren des künstlichen Penis ein, der sich immer noch tief in Sarahs
Muschis befand. Nun schob sie die Beine fest zusammen, so genoss Sarah
die Vibrationen tief in ihrem Innern noch intensiver. Die Wirkung liess
nicht lange auf sich warten, ein weiterer Orgasmus, stärker als den,
den sie mit Habib erlebt hatte, durchflutete sie. Sie genoss es
sichtlich, lächelte Hani dankbar an und gab sich ganz dem herrlichen,
wohltuenden Orgasmus hin.

Mit einem Papiertüchlein wischte Hani die Muschi von Sarah trocken,
legte sich auf den Rücken, zog die völlig entspannte Sarah auf sich,
umfasste sie mit beiden Armen und drückte sie fest an sich. So blieben
sie längere Zeit liegen. Sarah schlummerte leicht ein. Hani streichelte
die ganze Zeit mit ihren sanften Finger über den ganzen Körper, mit der
Zunge fuhr sie leicht in Sarahs Mund, über die geschlossenen Augen und
wieder zurück in den Mund. Sie genoss die junge Frau, die auf ihr lag,
atmete ihren Duft ein, spreizte leicht ihre Beine, legte ein Bein von
Sarah zwischen ihre Beine. So fühlten beide ein fremdes Bein auf dem
Kitzler, was bei beiden ein angenehmes Gefühl auslöste. Beide genossen
diesen intensiven Körperkontakt.

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Claudia war eingeschlafen, als Niymet die beiden Freunde von Ali leise auf
den Balkon führte.

Diese staunten nicht schlecht, als sie die hübsche, junge Frau
erblickten, die völlig nackt und entspannt auf der breiten Couch lag
und schlief. Sie machten es sich neben Claudia bequem, zogen sich bis auf
einen kleinen Slip aus. Beide hatten bereits eine mächtige Wölbung
zwischen den Beinen, die sich noch vergrösserte, nachdem sie begonnen
hatten, mit den Händen ganz leicht über Sarahs Körper zu gleiten.

Dieser erschauderte und bekam eine Gänsehaut. Sarah öffnete
schlaftrunken die Augen, räkelte sich auf dem Rücken liegend, streckte
beide Arme weit nach oben und nahm erst jetzt die beiden Männer wahr.
Im ersten Moment erschrak sie, suchte nach einem Badetuch um ihre
Blössen zu decken, fand aber keines in Griffnähe, so fuhr sie mit einer
Hand auf ihre Muschi, mit dem anderen Arm verbarg sie so gut sie konnte
ihre beiden Brüste. Als sie aber sah, dass die beiden Männer ebenfalls
halb nackt waren und ihr zulächelten, entspannte sie sich und machte
sich nicht mehr die Mühe, ihre Blössen zu verbergen. Sie sah auch, dass
die beiden bereits richtig scharf waren, beiden schaute ein mächtiger
Penis oben aus dem kleinen Slips.

Da sie kaum richtig wach und vom Schlaf noch leicht benommen war, drehte
sie sich auf den Bauch, legte den Kopf auf ihre Arme und versuchte noch
ein wenig zu ruhen. Die beiden gaben aber keine Ruhe, mit sanften
Händen weckten sie die Lust von Claudia, küssten ihren Po, fuhren mit
nassen Fingern tief in die beiden Lustzentren. Rico nahm sie
schliesslich auf die Arme und trug sie ins Haus. In ihrem abgedunkelten
Zimmer legte er sie aufs Bett.

Nun hatten die beiden freie Bahn, Amadé streichelte und küsste ihre
Brüste, Rico spreizte ihre Beine weit auseinander, fand sofort den weit
hervorschauenden, hart gewordenen Kitzler. Er nahm ihn zwischen
Zeigfinger und Daumen, fuhr auf und ab, zugleich mit dem Ringfinger in
die nasse Muschi. Claudia, überrascht von so vielen und intensiven
Streicheleinheiten, spürte wie sich in ihrem Innern ein Orgasmus
aufbaute. Sie versuchte, ihre Beine zu schliessen, kam aber gegen die
Kraft des Mannes nicht auf. Dieser erfasste die Situation blitzartig,
streifte sein Slip ab, fuhr mit seinem mächtigen Schwanz in die nasse,
heisse Muschi, drückte mit seiner ganzen Kraft seinen Schwanz tief
hinein und verharrte so, bis der Orgasmus von Claudia verebbte.

Dann begann er sich ganz langsam zu bewegen. In seiner ganzen Länge des
hart gewordenen Schwanzes zog er ihn bis zur Eichel heraus, fuhr wieder
tief bis zum Anschlag hinein, verharrte einige Augenblicke mit der
dicken Eichel vor dem geöffneten Mund der Gebärmutter. Diese Bewegungen
führte er stetig, aber immer noch sehr langsam aus. Claudia spürte den
Schwanz tief in ihrem innern, mit seiner Steifheit und Härte füllte er
ihre noch fast jungfräuliche Vagina auf ihrer ganzen Länge voll aus.
Das ganz langsame hin und her gleiten des Schwanzes in ihrer engen
Vagina, das stetige auf und ab des Beckens des Mannes über ihr, die
Küsse auf und die Zunge in ihrem Mund waren wunderbar. Sie fühlte sich
im Himmel! Es war ein ganz, ganz angenehmes Gefühl, sie fühlte sich
sehr gut dabei und so gab sie sich ganz den sie durchflutenden,
wohligen Gefühlen hin. Sie wünschte nur, dass das sanfte hin und her
gleiten des Schwanzes tief in ihr nie enden würde.

Als Rico spürte, wie die Vagina immer enger wurde und seinen Schwanz,
der auf seine volle Grösse aufgequollen war, immer fester und enger
umschloss, steigerte er das Tempo ganz sachte. Er hatte das Gefühl,
dass die Vagina in Erwartung des Spermas den Schwanz nicht mehr
loslassen würde. So intensiv hatte er bisher das umklammern seines
Schwanzes in einer Vagina noch nie gespürt. Ein saugendes Etwas
umschloss fest seinen Schwanz. Erst jetzt bemerkte er auch, dass Claudia
ihre Beine um ihn geschlungen hatte und ihn festhielt. Bei jedem
zurückziehen seines Schwanzes hob sich ihr Körper mit. Es war ihm
unmöglich, ihre Muschi zu verlassen. Er wollte es eigentlich auch
nicht, so wohlig fühlte er sich in dieser Situation. Wieder verharrte
er einige Zeit still tief drinnen in der Vagina. Dann setzte er seine
Bewegungen fort. Eine nur kleine Temposteigerung brachte ihn dann zum
Orgasmus, den er so intensiv und langandauernd noch selten erlebt
hatte. Er spritzte seinen Samen in mehreren Schüben tief im innern in
den Mund der Gebärmutter von Claudia.

Diese spürte den heissen Samen in sich hineinschiessen. Automatisch hob
sich ihr Körper dem sie bearbeitenden Schwanz entgegen, umschloss den
auf ihr liegenden Körper noch fester mit ihren beiden Beinen, so, als
wolle sie verhindern, etwas von dem wertvollen, in sie
hineinschiessenden Saft zu verlieren. Der ganze Akt löste bei ihr
ebenfalls einen starken, in mehreren Schüben abklingenden, wunderbaren
Orgasmus aus. Langsam entspannten sich die beiden Körper. Claudia streckte
die Beine und schloss sie fest zusammen. So spürte sie den Schwanz noch
eine Weile tief in ihr. Es war ein wunderbares Gefühl. Sie war
glücklich und vollkommen entspannt. Rico blieb noch eine Weile auf ihr
liegen, zog dann seinen immer noch leicht steifen Schwanz langsam
zurück und verschwand im Badzimmer unter der Brause.

Amadé, der den ganzen Sexualakt mit grossem staunen und hartem Schwanz
verfolgt hatte, war nun allein mit Claudia, er hatte sie ganz für sich. Er
verwöhnte sie weiter mit Küssen auf die harten Nippel ihrer Brüste,
fuhr mit einer Hand über die nassen Schamlippen, den Kitzler, mit zwei
Fingern in die immer noch heisse, platschnasse Muschi.

Claudia hatte für den Moment genug, wehrte Amadé ab und drehte sich auf den
Bauch. Da hatte sie aber die Rechnung ohne Amadé gemacht. Der war schon
die ganze Zeit erregt, hatte einen harten Schwanz mit nasser und
glitschiger Eichel. Mit seinen nassen Finger führte er von der Muschi
weiteren Saft zum Po, netzte das kleine Loch ringsherum und tief
hinein, hob Claudia auf ihre Knie, drückte mit seinem Schwanz an das gut
geschmierte Loch, wartete bis es sich von selbst öffnete, stiess zu und
drang ohne Mühe ein.

Claudia, noch nicht gewohnt von hinten genommen zu werden, spürte einen
heftigen Schmerz und brennen in ihrem Po. Sie wimmerte leise vor sich
hin. Amadé blieb eine Zeitlang ruhig, umfasste dann ihre Brüste und
begann sich zu bewegen. Zuerst machte er nur ganz kurze Stösse, als er
aber spürte, dass sich der Anus immer weiter öffnete, fuhr er mit
seinem harten Schwanz immer tiefer hinein. Seine langsamen,
langgezogenen Bewegungen begannen nun auch Claudia zu gefallen. Sie
verspürte angenehme Wärme im Anus und ein wohliges Körpergefühl
breitete sich in ihr aus. Sie begann sogar aktiv zu werden, indem sie
ihr Arschloch abwechslungsweise entspannte und dann wieder fest
zuklemmte. Amadé fasste nun mit einer Hand von vorne zwischen ihre
Beine, fuhr mit zwei Finger in ihrem Muschi hin und her, mit dem Daumen
über den Kitzler. Seine Bewegungen wurden hinten und vorne immer
schneller und intensiver. Beide kamen gleichzeitig. Er spritzte ihr
seine volle Ladung in den Arsch, immer und immer wieder entlud sich
sein Schwanz tief in ihr. Wohlig entspannt zog er seinen noch steifen
Schwanz zurück und verschwand sofort ins Badezimmer.

Claudia, wohlig entspannt, beschloss, sich noch einwenig auszuruhen. Sie
legte sich hin deckte sich zu und schlief auch prompt ein.

 

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