Der Geburtstag meiner Schwester

Ich hörte die Mädchen schon seit geraumer Zeit im Haus herumtrippeln -
und zugleich konnte ich ihr Handeln wahrlich nicht begreifen. Was sich
hier abspielte: Wenn ich mich nicht total irrte, dann spielten meine
Schwester und ihre Schulkameradinnen jetzt doch tatsächlich
"Verstecken" - nicht nur dass das im Haus keine geradezu großartige
Idee war angesichts der primitiven Versteckmöglichkeiten ... sondern
nein: die beteiligten Mädchen waren ja alle im ungefähren Alter meiner
Schwester, die heute ihren achtzehnten Geburtstag mit einer recht
imposanten Party feierte.

Das Kichern, dieses komische Gekreische - oh nein, das wollte und konnte
ich nicht mehr länger aushalten, ich stülpte also die Kopfhörer über
meine Ohren und beschallte sie mit für mich sinnvolleren Geräuschen
eines Zufallssenders aus dem Internet. Ich hatte mir niemals gedacht,
dass diese jungen Damen so kindisch sein könnten ... einige hatten doch
recht nett, attraktiv und reif ausgesehen, war mir bei der eher kühlen,
aber dennoch durch mich notwendigen Begrüßung aufgefallen. Unsere
Eltern hatten wohl auch vorsorglich die Flucht ergriffen und sich eben
erst für den nächsten Morgen angesagt, jedoch hinterlegt mit der
strikten und ganz eindeutigen Auflage, das Haus nur nicht zu verwüsten.


Ich hatte mich alsbald zurückgezogen in mein Zimmer im hinteren Eck des
Hauses, weil ich vorgab, für mein Studium arbeiten zu müssen: viertes
Semester in Medizin - da gab es wahrlich genug zu lernen, ... aber in
Wirklichkeit hatte ich ganz anderes vor ... so wie recht oft dazumals,
als ich keine fixe Freundin, aber ständig den entsprechenden Notstand
hatte ...

Mit den Kopfhörern bewaffnet begab ich mich zurück zu meiner Arbeit am
PC. Theoretisch zu meiner medizinischen Abhandlung, zum PC ja. Ich
hatte auch das leidige Worddokument geöffnet, an dem ich schon seit gut
einer Woche kämpfte, und schrieb lustlos etliche sinnvoll klingende
Ergänzungen in die immer noch erschreckend kurze Abhandlung hinein ...
und immer wieder brauchte ich diese kreativen Nachdenkphasen, wie ich
mir seinerzeit einredete...

Ich surfte also stets zurück auf die geilsten Pornoseiten im Internet,
die man sich kostenlos ansehen konnte. Denn es war schon immer meine
Devise gewesen, nicht auch noch dafür zu zahlen, wenn man schon fast
süchtig ist auf diese Seiten und Darstellungen und der Vorstellung,
auch selber so zu genießen können, wie einem vorgegaukelt wird ... [...
und wer es wirklich nicht weiß, dem sei hier sogar ein Ausgangstipp
verraten: xxxmoviemart.com als Beispiel]

Ich streichelte wie beiläufig meinen schon sichtlich erregten Penis
durch meine Hose langsam auf und nieder, während ich genüsslich die
scharfen Bilder von vollbusigen Frauen in mich hinein sog und dabei die
Phantasie voll walten und schalten ließ. Zwischendurch hatte ich schon
die eine oder andere Dose Bier mit kräftigem Plopp geöffnet und den
kühlen Inhalt genüsslich gesüffelt. Das Privileg eines kleinen
Kühlschrankes auf meinem Zimmer hatte ich mir zu meinem letzten
Geburtstag selbst erfüllt ... und es tat gut, mit dem eisig kalten
Getränk als kleine Abkühlung meine heißen Gedanken zumindest ein wenig
kompensieren zu können.

Wie immer waren es nicht nur viele Seiten in den unterschiedlichsten
Ausprägungen, sondern ich musste auch recht akribisch Buch darüber
führen, auf welcher Seite gerade welche Fortsetzungen eines gesamten
Pornofilms für einige wenige Tage veröffentlicht wurden. Dann, wenn
endlich sämtliche einzelne Teile heruntergeladen worden waren, konnte
ich die unterschiedlichen mpegs, avis und sonstigen Videoformate
(inklusive der notwendigen Codexs natürlich) endlich mit entsprechender
Software (moviejoiner, hjsplit und dergleichen) wieder zu einem
gesamten zusammenbauen ... und mich an den Früchten des Erfolges
erfreuen.

Auf diese Art und Weise hatte ich bereits eine beträchtliche
Filmsammlung mir angeeignet, die ich wie einen Schatz hüten und auch
dementsprechend vor allem vor den neugierigen Augen meiner Schwester
verstecken musste. Es waren schon gewaltige Plattendimensionen,
zigfache Gigabytes ... aber das brauchte man schon für medizinische
Bücher und Bilder. Heute frage ich mich selbst ganz ehrlich, um mir das
meine Eltern auch wirklich geglaubt haben, als ich wegen eines
Kostenbeitrages für eine zweite Festplatte angefragt hatte ... Man mag
es aus den bisherigen Schilderungen schon ablesen können - aber meine
Schwester Renate und ich (Peter - sorry wenn ich mich erst jetzt
vorstelle), wir vertrugen uns nicht recht gut: dass sich dies im Zuge
genau dieses Geburtstagsfestes dann nachhaltig ändern sollte, das
hätten wir beide wohl genau so wenig geglaubt, wie auch unsere Eltern,
die ob unserer permanenten Streitigkeiten äußerst unglücklich waren.

Meine Filme waren somit nicht nur als Systemdateien versteckt und mit
Losungswort in geschützten Zipdateien verschlüsselt, sondern die
Zugriffe auf die einzelnen (Internet)Seiten waren auch alle wohl und
gut versteckt unter tief geschachtelten Favoriten, allesamt mit
medizinischen oder aber pseudomedizinischen Namen und Abkürzungen
versehen, auf dass es für einen anderen nicht all so offenkundig wäre
... Es war auch schon seinerzeit für mich unverständlich, dass auch die
schärfsten Seiten, die ich seinerzeit alle gefunden hatte, immer wieder
Gratiszugänge anboten, oder aber free downloads von Teilen: man musste
also nur die entsprechende Zeit und vor allem auch Geduld haben,
manchmal eben auch bis zu dreißig kleinere Teile herunterzuladen, um
die schärfsten Pornofilme der Gegenwart genießen zu können.

Dass so mancher davon, auf CD, wenn nicht sogar DVD gebrannt, ein
mittleres Vermögen (=ein paar Bier unter Freunden) einbrachte, wenn ich
die scharfen Dinge an meine Studienkollegen verlieh, das verstand sich
von selbst. Und auch meinen Kumpeln gegenüber hüllte ich mich in
Schweigen, wie ich auf diese kleinen Perlen in meiner Schatzkiste immer
wieder gestoßen war.

Auch hatte ich es mir angewöhnt, stets beim Abschalten des PC den
Verlauf zu leeren ... was sollte also de facto wirklich passieren
können.

Ich war ziemlich in meine Arbeit und Beschäftigung vertieft und hörte
vor allem durch die eigens erzeugte laute Musik nicht recht viel davon,
was sich sonst im Haus abspielte ... Ich wollte es auch nicht hören,
wie sich fast schon erwachsene Leute derart kindisch benehmen können.
Sollten sie sich doch der Reihe nach bei mir anstellen, um durch
gefickt zu werden, grinste ich in meiner Vorstellung eher in mich
hinein, als dass ich Zimmer und Kästen durchstöbern würde mit diesen
kichernden Damen. Unverständlich - ich konnte immer wieder nur den Kopf
schütteln in meiner innerlichen Empörung.

Mit einem Mal aber: täuschte ich mich, oder aber vernahm ich da wirklich
ein feines Klopfen an der Tür? Ich lüftet die Kopfhörer ein wenig, um
sicher zu sein, ob ich mich nun geirrt hätte oder aber nicht: Aber
jetzt schon wieder, diesmal sogar kräftiger und dennoch vorsichtig
zugleich, eher einem zaghaften Kratzen gleichend denn einem Pochen an
der Tür.

"Verdammt noch mal", fluchte ich in mich hinein - wenn das meine
Schwester jetzt wäre mit irgendeinem Dreck, den sie schon wieder von
mir haben wollte ( ... "bist du so lieb und kannst uns vielleicht einen
Drink machen ...hi hi ...") - dann würde ich sie eigenhändig und auf
der Stelle erwürgen ... das schwor ich mir innerlich. Verärgert quälte
ich meinen hoch erregten Schwanz in meine halb geöffnete Hose zurück,
dachte gerade noch daran, die verfänglichen Seiten im Internet Explorer
zu minimieren... und schlurfte hin zur Tür, die ich vorsorglich
verschlossen hatte, um eben nicht bei meinen medizinisch anatomischen
Betrachtungen überrascht zu werden.

"Was ist denn los ...", murrte ich verärgert, nachdem ich die Tür einen
Spalt geöffnet hatte, aber ehe ich es mir versehen hatte, huschte
blitzartig ein Schatten am mir vorbei ins Zimmer hinein.

Erst recht verärgert drehte ich mich um, wollte gerade zum Schimpfen und
Fluchen beginnen, dass ich bei der wichtigen Vorbereitung für mein
Proseminar gestört werden würde, als ich erst bemerkte, dass es ja gar
nicht meine Schwester war, die mich so plump vor meinem geilen
Abspritzen abgehalten hatte.

Nein, es war ihre Freundin, Anna - den Namen hatte ich mir sogar
gemerkt, weil sie mir als die einzige von allen Partygästen als wahre
Schönheit aufgefallen war, die auch durchaus mein Typ gewesen wäre ...
unter anderen Umständen: sie also in einer Disco zu treffen, an der
Bar, ... aber nicht hier vor meiner Schwester und den anderen Gören,
die mich sonst auslachen würden, wenn ich mit ihr zu flirten versucht
hätte.

"Mach bitte zu", flüsterte sie mir zu und deutete mit der Handbewegung
das Schließen der Tür an. Irgendetwas hielt sie dabei in ihrer Hand,
halb versteckt vor mir, so hatte ich den Eindruck, des weiteren wirkte
sie auf mich, als würde sie gleich kichernd loslegen. (Bitte nicht
schienen jedoch meinen Augen zu flehen)

Weiters war ihr Gesicht ziemlich gerötet und die Augen auffallend weit
geöffnet, als wäre sie erregt oder aber recht schnell die Treppen über
den Flur zu mir herab gelaufen... Was soll denn aus diesem Blödsinn nur
werden - jetzt bin ich selbst schon Opfer dieses kindischen
Versteckspiels geworden, sprach ich zu mir, aber ... ich verschloss
eben doch die Tür hinter mir. Ich glaube, dass ich jeden anderen wohl
abgelehnt hätte und ihr Versteck somit wohl gleich verraten hätte ...

Anna kicherte erneut ein wenig und setzte sich aufs Bett - der einzige
Platz, auf dem man in meinem Zimmer sitzen kann, ansonsten der Sessel
am PC ... na ja, das war schon offenkundig, der war für mich reserviert
... für meine medizinischen Studien, wie gesagt. (Anatomie des
weiblichen Körpers in allen Lagen, Positionen und vor allem ...
Öffnungen als Hauptstudium, sozusagen ... theoretisches Wissen: Römisch
Eins - ausgezeichnet Herr Studiusos ...)

Zugleich, als erste Aktion hielt sie beschwörend den Zeigefinger auf
ihre einladend roten Lippen und presste ein leichtes "Psst" heraus ...
'oh nein', fluchte ich innerlich zu mir ... wollte es aber nach außen
hin natürlich nicht artikulieren '... das darf doch nicht wahr sein, da
hält sie mich von einer tollen Wichserei ab ... nur um sich so kindisch
hier in meinem Zimmer zu verstecken !!' Und dann soll ich überhaupt
nichts davon haben!?

Das hätte ich gerade Anna vom ersten Ansehen her nicht zugetraut gehabt
- ich hätte vermutet, dass sie reifer wäre, ärgerte ich mich über mein
getrübtes Bewusstsein, wie ich andere Menschen einschätzen könnte.

'Na dann sag ich eben nichts', dachte ich mir und nahm verstimmt am PC
wiederum Platz, startete irgendein stupides Spiel - Solitaire oder so
ähnlich - , das ich üblicherweise niemals spielen würde und klickte
lustlos an den virtuellen Karten herum.

Was soll es also: In ein paar Minuten wäre sie wohl wieder weg aus
meinem Zimmer verschwunden - also was soll's, dann öffne ich sowieso
keinem dieser kindischen Gören mehr und wenn sie mir die Tür einrennen
wollen !! Denn ich sperre mit Sicherheit zu!

Scheiße ... mein Schwanz war immer noch total steif ... und schmerzte in
der Hose, in die ich ihn so unvermittelt schnell hineingestopft hatte,
den Slip dabei verdreht, sodass er jetzt drückte und zugleich an
peinlichen Stellen juckte ...

Was schien mir anders übrig zu bleiben, als zu warten und entweder eine
Arbeit oder aber ein Spiel vorzutäuschen. Ab und zu, denn das öde
Solitaire war wirklich stinklangweilig, schielte ich vorsichtig zu ihr
hinüber, wie sie ebenso oberflächlich und aufreizend lustlos in den
Magazinen herumblätterte, die auf meinem Bett lagen. Mindestens eines
davon wäre wohl ein Playboy, fiel mir siedend heiß ein ... aber das war
mir jetzt auch egal, was sie von mir denken würde ... immerhin war ich
ja auch wohl gute vier oder fünf Jahre älter als sie.

Anna grinste mich an - jetzt konnte ich auch sehen, was sie da in der
Hand so scheinbar verborgen vor mir gehalten hatte.

Es war eine Flasche Whisky, von der schon ein ordentlicher Schluck
getrunken worden war - ob nur von ihr oder auch von anderen, das konnte
ich natürlich nicht wissen. Sie schraubte den Verschluss ab, prostete
mir betont verführerisch zu und nahm einen starken Schluck zu sich ...
schüttelte sich dabei und danach ein wenig ab, fast einem nassen Hund
gleichend ... wer weiß, ob sie sonst überhaupt Alkohol, vor allem solch
hochprozentigen, zu sich nahm.

Mit den Augen, weil sprechen sollten wir ja nicht, fragte sie mich, ob
ich auch etwas davon haben wollte, aber ich grinste zurück, schüttelte
den Kopf, griff zu meiner Dose Bier und nahm meinerseits, aber ebenso
gönnerisch auf ihr Wohl zuprostend, daraus einen kräftigen Schluck. Den
fast zwangsweise darauf folgenden genüsslich befreienden Rülpser konnte
ich im letzten Moment noch unterdrücken ... es ziemt sich nicht vor
jungen Ladies sich schlecht zu benehmen, fiel mir gerade noch
rechtzeitig ein.

Die prickelnde, aber nicht unangenehme Stille des Raumes wurde durch ein
lautes Gebrüll von außen her zerrissen " ... ich komme ..." hörte ich
die schrill kreischende Stimme meiner Schwester. Das wäre ich auch bald
... grinst ich in mich hinein, wenn Anna sich in einem anderen Raum
oder Kasten versteckt hätte. Meine Reaktion, mein wohl nach außen hin
gezeigtes Murren schien Anna falsch zu interpretieren, denn sie deutete
mir erneut, Ruhe zu bewahren und ich konnte mich nur mit Mühe
zurückhalten, nicht prustend loszuplatzen: das darf doch nicht wahr
sein, all diese jungen Mädchen sind so um die achtzehn und kindische
Zicken wie fünf bis sechsjährige, schoss es mir durch den Kopf ...

Ich wollte aber nicht Spielverderber sein und nickte Anna zu, führte
meinerseits den Finger zu meinen Lippen und signalisierte ihr somit,
dass ich keinen Laut von mir geben würde. Kindszapfen dachte ich mir
erneut - weiters deutete ich ihr, dass ich mit der Arbeit oder eben dem
Spiel am PC fortsetzen würde...

Soweit ich sie beobachten konnte und von der kurzen Vorstellung und dem
Händedruck in Erinnerung hatte, war sie ein recht nettes Mädchen, mit
ihren etwa 175 cm doch eher sehr groß und schlank und hatte, ich lugte
nochmals verstohlen zurück, was ich so sehen konnte, gefiel mir recht
gut: sie hatte einen recht ansehnlichen, nicht zu großen Busen, der
aber sehr knackig und sehr fest auf mich wirkte.

Anna hatte sich nun leise vom Bett erhoben, ich hatte den Eindruck, dass
sie leicht wankte - das konnte aber auch daran liegen, dass das junge
Mädchen hohe Schuhe anhatte und beim Aufstehen in den Knöcheln ein
wenig zusammengeknickt war. Eigentlich passen die eher hochhackig
wirkenden Schuhe nur sehr wenig zu einer Jean, dachte ich bei mir,
sondern nur zu einem ganz kurzen Minirock, wo man ihre langen und
offenkundig strammen gebräunten Beine gut sehen kann... und vielleicht
sogar noch den einen oder anderen Blick weiter die prallen Schenkel
hinauf erheischen kann...

Sie näherte sich einer Katze gleich fast lautlos, aber von mir sehr wohl
wahrgenommen, langsam meinem Stuhl, als ob es sie wirklich
interessieren würde, wie ich lust- und ideenlos die Karten in diesem
dummen virtuellen Spiel durch die Gegend schob. Sie hatte langes,
wunderbar gekämmtes blondes Haar - mir fielen sofort dämliche
Blondinenwitze in Zusammenhang mit dem Versteckspiel ein ... aber ich
hielt wohlweislich meinen Mund.

Ich war fast ein wenig nervös, nein, beeindruckt davon, wie knapp sie
hinter mir stand und mein Kartenspiel mit einem gewissen Grinsen auf
ihren Lippen beobachtete. (Scheiße, wenn ich nur die wirklichen Regeln
wüsste, schoss es mir siedend heiß ein, so spiele ich einen Stiefel
runter und werde von ihr ausgelacht ... aber das machte nichts ... ganz
im Gegenteil, wie sich erst herausstellen sollte) Ganz offenkundig
hatte ich eine Karte haarsträubend falsch abgelegt - gar nicht in
Absicht, aber der Zug war wohl so unglaublich fatal, dass sie sich in
das Spiel einfach einmischen beginnen musste:

Anna piekste mich ganz leicht auf meinem Arm und zeigte mit ihrem
Finger, indem sie sich weiter über mich vorbeugte, auf den
offensichtlich viel besseren Zug am Bildschirm hin. Gott sei Dank
berührte sie mit ihren Fingern den Schirm nicht direkt, sondern hielt
einige wenige Zentimeter über der von mir akribisch sauber gehaltenen
Oberfläche inne - ich hörte förmlich, wie es knisterte und sich ein
Teil der Spannung auf sie entlud. Ich nickte anerkennend und grunzte
irgendein "super" ganz leise heraus und steuerte mit der Maus die Karte
genau dorthin, wo Anna hingedeutet hatte.

Jetzt stand Anna komplett hinter meinem Stuhl und mir und lehnte sich
förmlich auf/über mich hinweg, um dadurch besser nach vorne auf den
Bildschirm zeigen zu können. Ich roch ihre feine Aura, ihren Atem, sog
ihn in mich ein - ich hatte den Eindruck, dass sie vermutlich mehr
Whiskey als nur diesen einen Schluck zu sich genommen hatte ... aber
das war mir egal, ganz im Gegenteil.

Sie hatte in dieser Haltung ganz sanft, anfangs fast nicht merkbar und
vielleicht auch nur im Eifer des Spieles - also durchaus ohne Absicht,
ihre beiden harten Brüste an meinen Hinterkopf herangedrückt und als
ich das bemerkte hatte, spielte ich nur noch als willensloser
verlängerter Arm ihrer Fingerzeige.

Ich spürte, wie sich mein Schwanz in der engen Hose erneut aus aktuellem
Anlass zu regen begann und erwiderte ganz sanft, ja probierend meinen
Druck mit meinem Kopf nach hinten ... sie wich, sehr zu meiner Freude
und aber zugleich auch Überraschung, nicht zurück. Irgendwo im Haus
quietschten jetzt zwei weitere kindische Mädchenstimmen auf: meine
Schwester hatte irgendeine andere Tussi gefunden!!! Kindszapfen
durchschoss es mich wiederum verärgert und heute wohl schon zum
hundertsten Mal.

Dieser feine Hauch eines Kontaktes mit ihrem Busen brachte mich fast um
- und ich war mir sicher, dass es Anna auch erregte, zumindest wollte
ich das so verstanden wissen, wenn ich das schnelle Pochen an meinen
Schläfen richtig zuordnen konnte: nicht nur aus meinem Kopf heraus -
sondern aus ihrem Busen, ihr Herzschlag flatterte förmlich. Mit einem
Mal schien auch sie schlechter zu spielen, aber das war mir so was von
egal, ganz unbeschreiblich ...

Ich verstärkte den Druck mit meinem Hinterkopf, jetzt nicht mehr rein
zufällig, nein, mit voller Absicht, um ein wenig mehr zu fühlen und
auch zu riskieren, ob ich vielleicht sogar weiter gehen könnte ... was
auch immer das weiter genau bedeuten würde.

Sie ... Anna wich nicht zurück, im Gegenteil, sie beugte sich näher und
enger über mich herab. Ich war mir sicher, ich konnte schon ihr kleines
Herz zwischen ihren wunderbar festen Brüsten schlagen hören, immer
schneller und erregter pochte es in meinen Schädel, von links und
rechts um die Schläfen herum, so wohlig eingebettet und bedrängt von
ihren weich geformten und dennoch nicht im geringsten herabhängenden
Brüsten.

Für einen Augenblick, einen nicht in Zeiteinheiten messbaren Zeitraum,
genossen wir diese prickelnde Erotik, des sich Fühlens und kaum
direkten Berührens.

Wortlose Erotik, Spannung bis zum Zerreißen aufgebaut ... Ich war gerade
dabei, mit umzudrehen, um irgendetwas zu tun ... am meisten lag mir
wohl daran, jetzt meine Lippen an ihren Busen zu drücken, durch ihr
Shirt hindurch, ... oder was auch immer, als Anna erneut über mich
hinweg griff, mir auf den Arm tippte und auf den Schirm hinwies.

Scheiße, fluchte ich innerlich in mir ... also doch nichts mit einem
kleinen erotischen Spielchen mit der Kleinen: die hat doch wirklich
eher Interesse an dem dummen Kartenspiel. Enttäuscht blickte ich auf
den Schirm zurück und auf das dämliche Solitaire und bedauerte
zugleich, dass dieses hübsche Mädchen doch ganz andere Interessen an
den Tag legte, als ich. Na ja - sie war eben doch noch zu jung ...

Aber !!!???

Anna zeigte nicht auf das Spiel, nein ... sie verwies auf die minimierte
Ansicht des Explorers, der da ganz klar in der Taskleiste am unteren
Bildschirmrand platziert war. Mir fiel dies erst jetzt auf und siedend
heiß schoss mir jenes kleines Rest des Blutes, der nicht in meine
Lenden abgezogen worden war, zu Kopf und wiederum in den Schwanz
zugleich, was sie aber offenkundig nicht sehen konnte.

Ein Grossteil der Überschrift der einschlägigen Webseite war immer noch
ganz locker zu lesen: "—al Sex Fucking" : die deutsche Seiten hatten es
mir nie angetan, die amerikanischen waren weitaus zahlreicher und
besser ... aber es war wohl klar, was diese Abkürzung bedeuten
musste... erst recht dann, wenn sie meine fast noch nie von
irgendwelchen Freundinnen erfüllte Leidenschaft auch noch gewusst
hätte.

Anna pochte erneut, diesmal mit eindeutigem Nachdruck mit der Spitze
ihres langen Fingernagels ganz beharrlich auf dieses Icon und langsam,
ja fast quälend langsam bewegte ich die Maus dorthin. Meinen
Zeigefinger hielt ich auf der linken Maustaste und willenlos ließ ich
geschehen, dass nun Anna auch Herrschaft über meine Maus genommen hatte
... und den notwendigen Doppelklick mit ihrem Finger durch Druck auf
den meinen absandte.

Das Fenster poppte groß auf, maximiert über den gesamten Bildschirm
hinweg. Die dumme Werbung, bei der auch nur nackte Frauen sich räkelten
oder irgendwelche Schwänze bliesen und lutschten, war ja vollkommen
harmlos im Vergleich zu den typischen Miniaturanlistungen jener Bilder,
auf die ich es abgesehen hatte ... und die deswegen auch in der Mitte
des Schirms zentriert angeordnet waren.

Die meisten davon zeigten durch ihre anders farbige Linkgestaltung auch
an, dass ich sie bereits besucht hatte Eigentlich alles davon drehte
sich nur um eines ... Analsex ...

Ich konnte gut und eindeutig genug hören, wie Anna tief ein- und dann
heftig aus und ein weiteres durch atmete.

Ich glaube / glaubte gar nicht, dass sie mit ihren achtzehn (plus/minus
ein Jahr) noch unschuldig wäre, ich hatte auch keine Ahnung, ob sie zu
diesem Zeitpunkt einen Freund hatte ... aber es war vermutlich doch ihr
erster Blick auf derart extreme Hardcoreseiten ... und vor allem die
typischerweise als fast verboten, zumindest aber tabu geltenden
Sexualpraktiken. In ihren Augen vielleicht sogar auch Sodomie und
Perversion - hatte es doch nicht auch die Kirche über Jahrhunderte
versucht, uns solches einzureden und diese Handlungen durch
unterschiedliche Androhung von Strafen aller Art auszureden. Nach
einiger Zeit, wiederum nicht messbar in Sekunden oder Minuten oder
Hundertstel - in einer Zeit, wo ich mir sicher war, sie würde sich
jetzt gleich losreißen und aus dem Zimmer stürmen (bitte nur nicht
kreischen !!) ... nach einer unermesslichen Zeit deutete sie erneut auf
den Schirm.

Willenlos folgte ich ihrem Hinweis und klickte darauf - es erregte mich
immer mehr, dass sie diese Bilder vielleicht sogar wirklich ansehen
wollte. In jedem Fall hatte ich sie bisher immer nur alleine gesehen -
oder aber dann zusammen komponierte Filme teils gemeinsam mit Freunden
und im Rahmen einer Bierfete.

Das Photo war eines der geilsten gewesen, das ich in mich gesogen hatte:
es zeigte den prallen Hintern einer tollen jungen Frau, die gerade in
den Arsch gefickt worden war: Ihr Tabuloch klaffte weit und geschwollen
auf, tiefrot und ganz klar erkenntlich blubberte der erste Schwall von
Sperma, der demnächst aus ihrem immer noch offen stehenden Poloch
herausklumpen würde ...

Die Frau blickte ganz lasziv über ihre Schulter zurück, den Mund
geöffnet, ein tiefsinniges Lächeln, gefährliches Grinsen, - unglaublich
geil und toll gemacht, zumindest für meinen Geschmack und meine
Begriffe.

Und vor allem diese Augen ... diese so weit aufgerissenen Augen!

Die Stille - eine zwar nicht peinliche, aber nicht messbare - Stille
wurde wieder durch das dumme Geblöke meiner Schwester zerrissen, die
wiederum irgendwen irgendwo gefunden hatte. Nicht mehr recht viele
Mädchen - dann wäre Anna wohl die einzige ... die noch zu suchen und
finden wäre ...

Anna zog sich zurück ... ich verlor diesen unglaublich anregenden
Kontakt mit ihren festen Brüsten und hörte nur das rasende Pochen und
Rauschen meines eigenen Blutes in meinem Gehörgang. (Das war's dann
wohl, seufzte ich enttäuscht zu mir ... und in den nächsten Sekunden
würde dann wohl ein Gekicher im ganzen Haus beginnen ... und ... ich
wäre das Gelächter der ganzen kindischen Gruppe ... scheiße, fluchte
ich in mich hinein, warum habe ich sie überhaupt herein gelassen.)

Aber zu meiner extremen Überraschung ging sie nicht weg, nein sie war
nun mit einem Mal an meiner Seite und beugte sich zu meinem Ohr herab,
biss ganz sanft, aber dennoch spürbar hinein, was ich fast nicht
glauben konnte und nur noch durch ihre folgenden Worte gesteigert
werden konnte:

"...ist es das, was dir gefällt ..." hauchte sie mir zu.

Ihr Atem war heiß und mit Alkohol angereichert ... sie war ordentlich
beschwipst und aufgegeilt zugleich !!! Eine raue rauchige Stimme, auch
wenn ihr Atem nicht nach Zigaretten roch, sie ganz offenkundig nicht
rauchte.

Ihr Gesicht glühte und war tief rot vor Erregung.

Ich glaubte beides zu riechen - den Alkohol und ihre Nässe - sie musste
tropfen zwischen ihren langen Beinen, die so gefährlich nahe in meiner
Reichweite waren.

Oh mein Gott - sie wirkte so geil auf mich. War sie es auch? Ich
schluckte tief und merklich und nickte mit dem Kopf, konnte selber aber
fast nicht reden.

"Und ... ich bin mir sicher ...", ich traute erneut kaum meinen Ohren,
"... und ich bin mir sicher, du würdest das auch ... mit mir ... tun
... wollen". Fast nicht merkbar, dennoch bestimmt, hunderte Gedanken
den Kopf durchsurrend, nickte ich dann doch ganz merklich auf ihre
Frage, die ich nie und nimmer erwartet hätte. Ich erschauderte, als ich
ihre feuchte Zunge in meinem Ohr fühlte, einem kleinen zärtlichen
Bohrer gleich und dann am Läppchen geleckt wurde. Ich stöhnte auf in
vollster Leidenschaft und Ungläubigkeit.

"Ich wusste gar nicht ... dass du so ein schlimmer ... bist", hauchte
sie in tiefer Stimme mir zu und zog sich lächelnd zurück.

Also doch nichts, schoss es mir erneut durch den Kopf - sie geilt mich
auf bis zum Geht-nicht-mehr, macht mich lächerlich und dann ... haut
sie ab, während ich zu platzen drohe in meinem Notstand.

Anna grinste mich an, sah mir tief und geil in die Augen, der ich immer
noch am Sessel saß und drehte sich dann langsam, aber bestimmt um,
zeigte mir ihren Rücken und Po aus nächster Nähe! Ich sah ihr
begeistert, entsetzt, schockiert und voller Geilheit zu, wie sie
langsam den Reißverschluss ihrer Jean öffnete und sodann begann, sich
verführerisch aus diesem engen Beinkleid zu schälen.

Sie beugte sich leicht nach vor, presste mir dadurch fast ihren
knackigen Po ins Gesicht und fing an, langsam ihre Jean nach unten zu
ziehen. Als ihr praller geiler Arsch in voller Blüte vor mir sich
abzeichnete, war mir mit einem Mal klar, dass sie gar kein Höschen
darunter angehabt hatte ... Keinen Slip ... dieses kleine geile Luder,
pfiff ich durch meine Zähne - das war schon mal ein gutes Zeichen.

Ich neigte mich in meinem Sessel leicht nach vor ...

Anna schälte ihre Hose bis zu den Knien, berührte dabei mit ihrem Po
fast mein Kinn, meine hechelnde Zunge und dann stieg sie aus den
Hosenbeinen heraus. Gekonnt kickte sie den zusammengerollten Haufen
einer Hose in Richtung Tür. Dann drehte sie sich um und stellte sich
unmittelbar neben mich, der ich immer noch auf dem Stuhl saß, hin.

Mein Schwanz schien meine Jean zu durchbersten, aber noch schenkte ich
ihm nicht die Freiheit ... meine Hände mussten sie einfach berührten,
diese feine zarte Haut erahnen und ertasten.

Ich ging nicht sofort aufs Ganze, wiederum eine nicht fassbare
Zeitspanne lang konnte, wollte und musste ich einfach nur ihre feine
Haut fühlen, mit beiden Händen streichelte und glitt ich ihren
wunderbaren Körper entlang.

Mein Daumen ruhte in ihrer Kuhle, die restlichen Finger wanderten
spielend am Ansatz ihrer zarten, auch blonden Schambehaarung, die
andere ergriff ihre Pobacken und fingen sie zart, aber bestimmt zu
kneten an. Sie roch gut, sie roch geil - wie Milch und Honig ... und
ihre Haut wie zarte, sanft fühlende Seide.

Ich konnte nicht mehr länger nur sitzen, ich erhob mich von meinem
Sessel.

Anna drehte sie mit leichtem Händedruck erneut um, sodass sie mir den
Rücken zuwendete, nur einen Schritt entfernt von ihrem geilen Po. "Zieh
auch dein T-Shirt aus ...", hauchte ich ihr zu und sie zog es
verführerisch und ohne jegliche Widerrede über ihren Kopf. Ich nahm es
entgegen und ließ es zum Knäuel ihrer Hose in die Ecke hinflattern.
Dass sie, im Gegensatz zu einem Höschen, aber einen BH trug ... hatte
mich gewundert, gefühlt hatte ich es aber schon längst bei unseren
ersten sanften Spielchen... durch meine Kopfhaut hindurch.

Ich öffnete auch dieses Häkchen, ihr BH fiel herab. Nackt, vollkommen
nackt in all ihrer beeindruckenden Schönheit stand sie vor mir - sie
zitterte sichtlich, teils aus Kälte (aber es war doch Sommer), teils
aus offenkundiger Erregung. Ich hatte den Eindruck als würden
allerfeinste Perlen der Nässe zwischen ihren Beinen erkennbar sein, in
jedem Fall aber roch ich ihre wunderbaren weibliche Säfte, die darauf
zu warten schienen, von mir aus ihrer Quelle geschöpft zu werden.

Ich schob meinen Stuhl vor sie hin, löste die Verrieglung der
Rückenlehne und raunte ihr zu, sie solle sich auf den Sessel hocken,
vorne überbeugen und sich in dieser Stellung an den Armlehnen halten.
Anna verstand sofort und sie gehorchte - alles lautlos, fast
gespenstisch wirkend, fast wie in einem Traum ... Ich ließ den Sessel
ein wenig herunter, sodass sie in idealer Höhe vor mir positioniert
war, verriegelte ihn dann erneut und ...

Ich öffnete meine Jean und wie von Fesseln befreit, sprang mein hoch
erigiertes Glied steil heraus und baumelte in freudiger
Erwartungshaltung. Die Jean glitt blitzartig meine Beine hinunter, ein
Knäuel bei den Knöcheln darstellend.

Ich kniete mich hinter Anna nieder, ganz als würde ich sie anzubeten
beginnen ... eine göttliche Löscherin meiner geilen Lust, die ich mir
über Stunden hinweg im Internet aufgebaut hatte ... Das junge Mädchen
hatte sich so auf den Stuhl gekniet, dass ihr Po jetzt genau in der
Höhe meines Gesichtes prangte. Ich konnte gar nicht anders: Meine Hände
hatte ihre Pobacken erfasst und kneteten diese feste Stück Fleisch,
spielten damit ... dann spreizte und zwängte ich ihre traumhaften
Backen auseinander.

Anna stöhnte in die Rückenlehne hinein - sie warf jetzt den ersten
zögerlichen Blick zurück, was ich wohl mit ihr tun würde. Zugleich
hatte sie über den Verlauf des Mediaplayers den letzten Film gestartet,
den ich mir zuletzt angesehen hatte ... sie würde also doppelt live
mitbekommen können, wie so ein Arschfick wäre, pochte es in meinen
Schläfen und in meinem steinharten Schwanz.

Annas verschrumpeltes Polöchlein war beindruckend, einladend - ein
zartes Rosa mit feinem Braun, geziert mit einem winzig feinen Hauch von
blonden Häarchen in der allso begehrten und umkränzten Mitte, dem
Zentrum meiner unsäglichen Begierde. Noch keine meiner Freundinnen
hatte es bisher zugelassen, dort intensiver berührt zu werden, als
vielleicht gerade mal eine Fingerkuppe zu platzieren. Und die einzige,
die es erlaubt hatte, mit meiner Eichel zumindest kurz einzudringen,
bevor ich dann viel zu frühzeitig angesichts der Geilheit (und auch
meines Alkoholgehaltes) kam, das war eine Arbeitskollegin von meinem
Vater gewesen ... geschieden ... und vermutlich hatte sie das auch nur
deswegen mir erlaubt, weil sie da gerade die Regel gehabt hatte ... und
schon länger keinen Schwanz gesehen. Eine Schönheit war sie auch bei
Gott nicht - ganz im Gegenteil zu Anna, und fast fünfzig statt
achtzehn! Sicherlich nicht erwähnenswert - eher eine besoffene
Geschichte und zu vergessen ... alles andere war nur aufgestaute
Phantasie und Geilheit und extremes theoretisches Wissen bei all dem
Videokonsum.

Vorsichtig, nein genießerisch beugte ich mich immer näher an sie heran
und nahm den unverkennbaren Duft ihrer Tabuöffnung in mich auf: ein
dumpfes, schwüles Aroma, wie ein intensives Parfüm mit kräftigen
Moschustönen, interessant und geil ... extrem geil. Anna stöhnte, nach
wie vor fast lautlos. Ihr Poloch fühlte sich warm an, nein: es war
buchstäblich heiß, als ich meine Zunge auf ihrer Rosette ruhen ließ.

Ich glitt mit meine Zunge in ihrer Spalte auf- und ab, kontinuierlich
dabei ihre festen Pobacken knetend - ich holte die Zunge kaum in meinen
Mund zurück: ich wollte sie an ihrer intimsten Stelle einfach nur aufs
zärtlichste spüren und fühlen lassen, wie ich sie vorbereitete. Mit
feinsten Vibrationen ihr meine Geilheit übertragen - nur nicht meine
vor der Explosion stehenden Wildheit ... nur nichts überstürzen und
verderben schwor ich innerlich in mir. Mein Mund schien auszutrocknen,
und um mich selbst und meine Lippen genauso zu befeuchten wie sie,
begann ich in kreisenden und sanft drückenden Bewegungen, sie überall
mit meiner Zunge zu schlecken.

Ich sah, wie sich Anna fest in den Armlehnen verkrallte und biss sie
sanft in ihre Pobacke, aber doch so fest, dass meine Zahnabdrücke
hinterlassen wurden: ein absolut anregender Anblick ! Anna stöhnte, ja
sie versenkte ihre Zähne in die fast flach liegende Rückenlehne, um
keine allzu lauten Geräusche von sich zu geben.

Ihr Pospalte glänzte nun vor Feuchtigkeit und Spucke. Ihre wunderbare
Pussy schien förmlich zu tropfen vor Erregung und eigenen Säften, die
gemolken werden wollten, genauso wie mein steinharter steil abstehender
Speer. Ich richtete mich auf und bearbeitete weiter ihre prallen
Arschbacken mit meinen Händen, während ich meinen Penis zwischen ihre
langen braunen Beine baumeln ließ und mit sanften Bewegungen mich an
ihren spürbar nassen Schamlippen zu reiben begann.

Während mein Schwanz nur äußerlich zwischen ihren Lippen auf- und
abglitt und bereits glänzende Spuren ihrer Erregung sich auf ihm
abzeichneten, knetete ich ihre Po rhythmisch und spielte zugleich mit
ihren Backen: ich presste sie zusammen, und spreizte sie weit
auseinander, immer im gleichen Tempo, immer geiler darauf blickend, was
sich unter meinen Augen zu offenbaren begann. Die Kontrolle über ihre
Pobacken hatte sie durch den gleich bleibenden Rhythmus total meinen
Bewegungen überlassen, sie öffneten und schlossen sich ... ihr dunkles
Löchlein schloss sich der Bewegung jedoch keinesfalls an.

"Du musst dich total entspannen, lass dich fallen, Anna", flüsterte ich
ihr zu. Sie zögerte ein wenig, dann nickte sie und konnte sich auch
merklich entspannen. Ich spielte weiter mit ihren feisten Pobacken und
einen kurzen Augenblick später konnte ich diese Wirkung auch schon
begeistert mitverfolgen, die feine Knospe begann sich genau im Rhythmus
mit der Bewegung ihrer fleischigen Arschbacken ganz wenig zu öffnen und
zu schließen.

Ich führte diese Bewegungen einige Sekunden lang durch, dann spreizte
ich ihre Backen mit einer Hand, so weit ich konnte, auseinander,
während ich den schnell befeuchteten Zeigefinger der anderen Hand in
ihr leicht geöffnetes Löchlein zu schieben begann. Sofort aber
verkrampfte sie sich wieder und ihr Muskel umschloss meinen Finger, der
noch gar nicht einmal wirklich eingedrungen war, ganz fest. Gerade die
Fingerkuppe hatte ich hinein schieben können - und schon beim ersten
Widerstand hatte sich ihr Körper implizit zu weigern begonnen.

Ich wartete ein wenig zu, sprach ihr sanfte und beruhigende Worte zu,
zog die Fingerkuppe aus ihrem braunen Tabulöchlein zurück, befeuchtete
meinen Finger genüsslich, indem ich ihn tief in meinen Mund schob ...
und Anna entspannte sich wiederum ein wenig. Ich hörte ihr langsames
und vorsichtiges Ausatmen. Behutsam und genießerisch konnte ich jetzt
den glitschigen Finger in ihren Po hinein schieben, und es ging
leichter, als ich noch vor einer Minute angenommen hatte - diese
wütende Umklammern des Eindringlings durch ihren Schließmuskel ließ
immer mehr nach.

Ich genoss es, den stark, aber nicht im geringsten ekelhaft duftenden
Finger, wieder aus ihrem Loch zu entfernen, ihn erneut abzuschlecken
und ihn mit sanftem Druck in ihrem Anus zu versenken. Vorsichtig
integrierte ich den Mittelfinger in meine sanften Massagebewegungen und
auch seine Fingerkuppe verschwand bald in ihrem so heiß begehrten
Hintereingang.

Anna stöhnte leise vor sich hin, sprach aber ansonsten kein Wort. Sie
zitterte - Erregung und Angst in sich gepaart, ganz offenkundig.

Ich schöpfte mehr Hoffnung und wurde forscher, aber immer noch ganz
vorsichtig darauf bedacht, sie nur nicht zu verletzen, so unglaublich
weich wie sie sich hier innen anfühlte.

Schon bald war es mir möglich, beide Finger bis zum zweiten Knöchel in
ihrem Hintereingang zu versenken. Vorsichtig begann ich mit
kreisförmigen Bewegungen, wobei ich ihre ganz feinen und sensitiven
Wände im Anus zu massieren begann, eine Aktion, die mit Sicherheit
immer den Schließmuskel entspannen lässt, wie ich in so vielen
zahlreichen Geschichten und teilmedizinischen Publikationen gelesen
hatte. (nur ob es auch stimmte?)

Ich war genau so über ihr positioniert, dass ich mit quasi offenem Mund
einen beständigen feinen Faden aus Spucke immer in ihren jetzt schon
geöffneten Po hineinträufeln ließ.

Als irgendwo weit entfernt im Haus erneut jemand quietschte, weil meine
kindische Schwester wiederum jemand entdeckt hatte, verkrampfte sie
blitzartig - und es wurde mir erst so richtig bewusst, dass wir nicht
alleine waren. Es war also trotz allem Eile angesagt. Ich hatte keine
Ahnung, wie viele Mädchen schon gefunden worden waren ... aber Anna
wäre wohl die letzte ...

Es war wohl dringlich an der Zeit ... wirklich zu beginnen! Ich hatte
meine beiden Finger immer noch fest bis zum Anschlag in ihrem heißen
Loch verankert, da spürte Anna überrascht meinen harten Penis an ihrer
Vagina ... und assistiert von meiner anderen Hand schob ich ihr meinen
Prügel ohne viel Vorwarnung aber auch ohne jeden wirklichen Widerstand
in ihre triefend nasse Pussy hinein.

Anna schüttelte den Kopf, blickte überrascht zurück und flüsterte mir
zu: "nein, ich nehme keine Pille ... bitte nicht ... es sind grad die
gefährlichen Tage". Ich antwortete ein kurzes "Ok ... nur feucht machen
...", als Erklärung, für wen auch immer gedacht, fuhr einige wenige
Male in ihrer wunderbar engen und glitschig nassen Vagina mit meinem
prallen Speer auf und ab und dann ...

Der nächste Schritt, zugleich der langsamste und jener Teil, der am
meisten Geduld in Anspruch nimmt, wenn man einen jungfräulichen Arsch
penetrieren will ... aber uns lief schlicht und ergreifend die Zeit
davon. Ich zog meine Finger ein bisschen nach oben, spreizte dabei
ihren geilen Hintereingang soweit es nur irgendwie ging und begann
vorsichtig meine Eichel in ihre Öffnung zu zwängen. Anna wurde sofort
unruhig, ich merkte es nicht nur ihrer gesamten verspannten
Körperhaltung an, sondern sah es auch, wie ihr Tabuloch von kleinen
Kontraktionen erschüttert wurde ... Die so mühsam vorbereitete Öffnung
schien sich wieder versiegeln zu wollen.

Was sollte ich tun, schoss mir durch den Kopf, aber ich hatte keine
andere Wahl, angesichts der drängenden Zeit, als ... ich zog meine
Fingern aus ihrem Tabuloch und schob gleichzeitig, sie immer noch ein
wenig mehr dehnend, meine Eichelspitze in ihr kleines Arschloch. Anna
schrie auf, gar kein unterdrücktes Brüllen mehr, eher ein lauter und
heftiger Schrei, der auf Schmerz hindeutete - und den man wohl bis nach
draußen hatte hören müssen, dessen war ich mir gewiss. Ich fühle ihren
beißenden Griff um meine Eichel, als ob sie abgezwickt werden wollte
von dieser zahnlosen Öffnung, die sich dagegen verwehrte, etwas in die
falsche Richtung vordringen zu lassen. Fast enttäuscht zog ich den
Rückzug an, tätschelte nahezu ratlos ihre Pobacken und zwängte mein
Gesicht zwischen die Hemisphäre, die ihre wunderbaren Backen trennte.
Fast verzweifelt begann ich, sie mit meiner Zunge zu penetrieren.

Einem winzigen formbaren Bohrer gleich, schien es mir weitaus leichter
zu gelingen, in sie einzudringen ... begeistert leckte ich sie in immer
weiteren und gedehnten Bewegungen aus, schob Unmengen an Spucke nach,
soweit es mir möglich war und ... versuchte sodann erneut meine Chance.


Es schien leichter zu gehen, aber gerade am ersten Widerstand, als ich
anfing, unter nahezu permanenten Schweißausbrüchen ein wenig fester zu
drücken, brüllte wiederum eine Mädchenstimme - diesmal schon bedenklich
nahe klingend.

"Verdammt noch mal", fluchte ich vor mich hin, laut oder leise, das war
wohl schon egal und beugte mich hin zu den Lautsprechern meines PCs und
drehte die Lautstärke ziemlich voll auf, damit Anna sich von den blöden
Gören nicht all zu sehr ablenken und aus der Ruhe bringen ließ. Dennoch
hatte ich den Eindruck, auch wenn ich nicht unbedingt viel hören
konnte, dass das Getuschel und Gelächter von Schwester und Freundinnen
mit einem Mal aufgehört hatte ... wo waren die wohl jetzt auf der Suche
??? Leicht gar schon vor der Tür.

All diese Aktionen hatten wohl nicht gerade zur Stabilisierung von Anna
beigetragen - sie biss sich jetzt ziemlich eindeutig auf Zunge und
Lippen, um nicht weitere Laute von sich zu geben. Meine Eichel steckte
schon satt und gut verborgen in ihrem Anus drinnen - den äußeren
Muskelwiderstand hatte ich bereits überwunden. Unglaublich, wie ich
beobachten konnte, dass sie sich schon wieder so eng um meine Spitze
geschlossen hatte ... den langen glänzenden Schaft immer noch außerhalb
ihres Hintereinganges.

Noch einmal zog ich mich aus ihr zurück, spuckte verwegen aber
zielsicher in ihr leicht geöffnet bleibendes Loch und drückte erneut
nach, ehe es sich wiederum schließen könnte. Anna wimmerte ... ich
fühlte mit ihr, wie ich sie dehnen musste und auch wollte, wie ich
langsam ihren Widerstand brach ... ihren engen Muskelring Millimeter
für Millimeter passierte. Immer tiefer in sie versinkend ...
unglaublich geil, das zum ersten Mal in Realität zu sehen, was ich
bisher nur in Träumen und Bildern oder eben so unvollendet gesehen
hatte.

"Geht's" - fragte ich dann dennoch fast ängstlich, sie könnte mich jetzt
vielleicht noch stoppen, wo wir doch schon so geile Fortschritte
erzielt hatten. "Es brennt ... ein wenig ... bitte langsam ..." stöhnte
sie zwischen ihrer Handfläche und ihrem Mund hervor und ich hatte den
Eindruck, dass ihr Muskel schon leicht zu zucken begann.

Noch einmal schälte ich meinen Penis aus ihr zurück, verschloss mit
meinen Lippen ihr offen gebliebenes Loch und spuckte kräftig so viel
Speichel in sie hinein, wie ich nur irgendwie in meinem hechelnden Mund
produzieren konnte. Ich hatte den Eindruck, als könnte ich meine ganze
Zunge in ihr bereits versenken - es geilte mich unglaublich auf, das zu
sehen und zu fühlen.

"Oh mein Gott ..." zischte es zwischen ihren Lippen hervor, als ich mich
erneut in sie hinein zwängte und sie tief innen dehnte ... weitaus
weniger Widerstand von ihrem bereits stark geweiteten Muskel fühlend.
"Du bist so ... heiß und ... eng" - ich schwitzte, das T-Shirt hatte
ich schon längst vom Leib gerissen und splitternackt pfählte ich mich
immer mehr ihren noch jungfräulichen Darm.

Anna zuckte immer wieder ... sie atmete teils tief und flach, dann
wiederum fast gar nicht. Sie schien zu experimentieren, wie sie die
Penetration und Dehnung leichter ertragen könne, ob mit vollen Lungen
oder aber fast atemlos ...

Sie war so unglaublich eng und heiß, dass ich fast schon hätte
abspritzen können bei dem Gedanken, sie auf diese Art und Weise und an
dieser geilen Stelle zu entjungfern.

"Geht's ..." fragte ich erneut.

Anna wandte den Kopf zum ersten Mal seit dem Beginn unseres geilen Ficks
über ihre Schultern zurück und nickte langsam ... ein hochrotes
Gesicht, verschwitzt und erregt in einem.

"Geht's ..." fragte ich erneut - aber sagte gar nicht, was ich damit
gemeint hatte. Anna nickte erneut, hatte den Kopf wieder nach vor
gewendet und ließ ihn dann zwischen ihre Brüste absinken.

"Ja ... komm ... es brennt ein wenig ..." Mit einer etwas festeren
Bewegung drückte ich mich so tief in sie hinein, dass sie fühlen
musste, wie ich mit meiner Schambehaarung zwischen ihren intimsten
Spalten kitzelte. Meine Hoden musste sie fast an ihren Schamlippen
anpressen fühlen ...

"Um ... Gottes Willen ..." - direkt entsetzt hatte Anna auf meinen
festen Druck und nachhaltigen Stoß reagiert. Ich war so tief in ihr
drinnen, wie ich noch nie zuvor hatte erleben dürfen oder aber können -
bei dem eher als gescheitert zu bezeichnenden Versuch mit der älteren
Frau ... da war ich erst nach dem Abspritzen vielleicht noch ein wenig
eingedrungen ...

Aber hier - unvergleichlich anders. Ein bildhübsches Mädchen, das so
interessante Dinge mit sich anstellen ließ, so geil verbotene ... so
neue. Ein Mädchen für die Zukunft?

Ich fühlte, wie Annes Muskel kurz gereizt reagierte, mich zu quetschen
und drücken versuchte ... nachzitterte und dann wiederum sich
entspannte, mich nur fest umklammerte, nicht aber abwehrend wie zuvor.
Wir beide hörten trotz Lärm und unser beider Gekeuche, wir ahnten und
fühlten es, dass die Sucher näher kamen ... diese eigenartige Getrippel
draußen auf der Stiege ... verdammt noch mal, sie waren schon so nah!

Diese verdammten Mädchen draußen - die würden doch nicht daran denken,
dass sie sich hier versteckt hätte und schon gar nicht ... was wir
beide hier miteinander anstellten.

"Wir können ... aufhören ... wenn du willst" meinte ich gegen meine
Überzeugung und gegen meinen Willen, denn weder wollte ich von
irgendwelchem der Mädchen draußen überrascht werden ... und schon gar
nicht wollte ich ihr weh tun. So sehr ich geil und gierig darauf war,
mich endlich in ihr entladen zu können, aber der psychische Druck,
vielleicht gleich erwischt zu werden ... der lastete eher mehr auf mir,
denn auf dem jungen Mädchen, das ich soeben auf die intimste Art und
Weise entjungfert hatte.

Sie blickte erneut über die Schulter zurück und schüttelte den Kopf.
"Nein ... tu weiter ..."

Ob sie wohl wusste, wie tief ich schon in ihr steckte? Hatte sie das
Kitzeln meiner Schambehaarung schon mitbekommen - es fehlten gerade
noch die restlichen zwei/drei Zentimeter? Sie war so unbeschreiblich
eng ... und heiß ... ich schwitzte schon am ganzen Leib! Dann aber
presste Anna stöhnend weiters hervor, was ich niemals von ihr erwartet
hätte: "Komm ... fick mich in den Arsch ... so wie am Bild !"

Das war wohl alles, was ich noch irgendwie brauchen konnte als
Aufforderung. Jedes Bedenken hinsichtlich des geilen netten Mädchens an
meinem Rohr schien nicht mehr zu existieren. Ich konnte nicht mehr
länger warten - ich war bis jetzt so vorsichtig vorgegangen, wie nur
irgendwie möglich, aber ich glaubte zugleich auch schon Fußtritte der
Suchenden fast vor meiner Tür zu hören. Ich war mir ganz sicher, dass
Anna dies alles jetzt genauso heftig und nötig brauchte, wie ich. Wir
waren eins in unserer Geilheit, nicht nur auf intimste Art und Weise
verbunden.

Ich fing an, zwar vorsichtig - aber eindeutig kräftiger in ihren Arsch
zu stoßen. Anna hatte die Hand von ihren Lippen geholt und ich spürte,
wie ihre Finger nun zwischen ihren Schamlippen förmlich rotierten, wie
sie selbst ihre Klitoris streichelte und sich zugleich auch von vorne
zu ficken begann. Ich fühlte immer wieder ihren in der Scheide
rotierenden Finger, wenn ich von hinten in sie eindrang.

Auf dass sie nicht schreien würde, verschloss ich ihren Mund mit meiner
Hand ... sie schien diese Knebelung zu wollen, denn sie biss spürbar,
dennoch aber fast zärtlich in meine Handfläche hinein. Es war ein
unglaublich geiles Gefühl.

Draußen konnte ich, trotz der laut aufgedrehten Musik, die aus dem PC
tönte, meine Schwester und ihre Kumpanen hören, wie sie jetzt nebenan
im Waschraum nach weiteren Personen suchten, vermutlich aber war nur
noch Anna nicht gefunden worden. Im Moment war mir das alles egal, es
zählte nicht, es zählte nur die Lust, unsere Lust. Ich glaubte zu
spüren, dass das gleiche auch für meine junge Gespielin galt, die von
meinem erregten Monster gepfählt wurde.

Ich konnte nicht anders - wir beide wollten es nicht anders haben. Anna
unterdrückte ihre Schreie, die immer noch eine Kombination aus
unglaublicher Geilheit und leichten Schmerzen darstellten, während ich
begonnen hatte, mich unablässig in ihr auf- und ab zu bewegen. Mit
wilden und kräftigen Bewegungen stieß ich mich in sie hinein, um mich
genüsslich so weit zurückzuziehen, dass ich wiederum sehen konnte, wie
meine Eichel ihren Schließmuskel von innen her dehnte - dann stieß ich
erneut zu, wiederum tief in ihren dampfend engen Darm hinein.

Außerhalb der Tür konnten wir beide schon Geräusche hören - wie weit sie
weg waren, das zählte alles für uns nicht mehr, es gab nur noch eines.
Ich hatte Anna leicht an ihren Haaren gezogen, auf dass sie endlich
zusehen solle, wie ich sie von hinten her kräftig nach allen Regeln der
Kunst fickte. Ihr Bild, ihre Augen, ihr errötetes Antlitz werde ich
niemals in meinem Leben vergessen: diese Kombination aus
unbeschreiblicher Geilheit, gepaart mit ein wenig Angst und dem
Überkommen der Hemmschwelle, dem Überschreiten der Schmerzen hin zu
jener Stufe, wo nur noch Lust, pure Lust auf ihrem Antlitz glühte. Dem
als verboten geltenden Tun - dem neuen Tun ... dem Verlust ihren analen
Jungfräulichkeit ... alles geilte mich auf, vor allem aber ihr Blick:
diese aufgerissenen Augen, fast nicht glauben wollend, was sie wohl
sahen.

Anna verkrallte sich mit ihren Fingernägel in meinem Rücken und bohrte
diese in einer Art von kleiner Revanche immer tiefer in mich hinein,
während ich meine Stöße und vor allem die Länge nochmals erhöhte ...
ihr Kratzen als einen Ansporn hinnahm, sie noch fester zu nehmen. Sie
fast besinnungslos zu ficken, wie sie hier auf dem Stuhl von mir
festgenagelt wurde.

Mit unglaublichen Augen verfolgte ich selbst als allererster Zeuge, dass
sich ihr von mir so heftig gestoßenes Loch nicht mehr schließen wollte,
wenn ich mich aus ihr zurück zog. Dass ihre ehemals so eng wirkende
Rosette sich geweitet und geöffnet hatte, einen fein abgestimmten
Übergang ihre Hautfarbe auf hell und sodann gerötete Offenheit zeigend.
So unglaublich geil war der Anblick, dass in mir fast Schwindel aufkam,
so sehr wurde mir immer noch das Blut aus dem Kopf abgezogen.

Dieses glucksende Geräusch, diese permanente Massieren auf meiner
gesamten Länge, wann immer ich mich in sie schob oder aber aus ihrer
nach wie vor unglaublich heißen Enge zurückzog. Annas Körper schien mit
ihr Kapriolen zu veranstalten, sie zitterte so heftig, dass ich fast
Angst hatte, sie würde mir am Sessel zusammenbrechen ... ihre Füße
wankten und ich fühlte, wie ihre Muskel begannen, sich unkontrollierbar
zu kontrahieren. Und wie! Und wie sie kam, sie hielt sich selbst ihren
Mund zu, biss sich in den Unterarm, um ihr Stöhnen, ihr Brüllen und
ihre Lustschreie zu unterdrücken ... und auch ich fühlte schon längst
in mir, dass der Orgasmus, der sich in mir aufgestaut hatte, alles
andere sein würde als nur eine einfache Ejakulation.

Es war, als würde sich alles in mir zusammenbrauen, um in einem wilden
Erguss mich selbst tief in sie hinein zu schwemmen - in jener Tabuloch,
das wir beide aufgestoßen und in seiner Weitung auf diese Überflutung
vorbereitet hatten.

Irgendwie kam es dennoch einem Wunder gleich, dass inmitten des Stöhnens
und unterdrückten Brüllens, wenn auch immer noch gegenseitig halb
geknebelt und dumpf ... dass ich überhaupt hörte, wie an die Tür
geklopft wurde. Ich war mir sicher, dass man das typische Geräusch von
aufeinander klatschen nacktem Fleisch sogar bis in die Küche hatte
hören müssen, dieser satte und nasse Zusammenprall wann immer ich sie
tief pfählte und meine nach vor schwingenden Hoden ihre glitschig
nassen Schamlippen ein weiteres Mal auseinander pressten und unsere
Säfte verspritzten.

"Verschwinde ..." - ich brüllte wie besessen, ich schrie mir die Seele
aus dem Lieb, eine andere Art der Kompensation, dass ich meine Lust
noch nicht und dennoch fast in Anna verspritzen würde. Und irgendwie -
Wahnsinn, es war doch nicht möglich, dass meine Schwester jetzt, genau
jetzt ... das durfte doch nur eine Illusion sein, wo mein letzter
Blutstropfen damit beschäftigt war, diese gewaltige Erektion in Annas
Poloch vor zu treiben.

Jetzt doch keine Interruptus - das wäre nicht mehr möglich, unmöglich!
Während meiner gestöhnten Antwort hatte ich kurz innegehalten, sie zu
ficken und ich war geradezu begeistert, dass Anna diese Bewegung für
mich übernommen hatte, mit einer Hand ihre Pobacken noch weiter
auseinander zwängte, entweder um sich noch mehr zu öffnen, oder aber um
das bedrohliche Zwicken zu verhindern ... und die Finger ihrer anderen
Hand rotierten um ihre Klitoris. Ich konnte ihr feines Vibrieren und
Rotieren durch ihre enge Membran hindurch in unglaublicher Intensität
spüren.

Ich musste stark anzweifeln, dass sie meine Schwester überhaupt
vernommen hatte bei all dem Lärm, den unterdrückten Schreien, dem
Schall über die Lautsprecher, dem eigenen und meinen Gekeuche.

"Verschwinde ... Renate" - es wunderte mich selbst wohl am meisten, dass
meine Worte fast verständlich und nicht orgiastisch gebrüllt über meine
Lippen kamen, aber es verursachte mir ähnliche Anstrengung wie die
andere wunderbare Energie, die ich aufwenden musste, mich in Annas
engen Darm zu quetschen und meine erregte Latte wieder heraus zu holen.


Der Stuhl wackelte zu bedenklich und drohte immer wieder zu kippen - ich
umarmte Anna in ihrer Hüfte, drehte sie immer noch tief in ihr steckend
von der Sitzfläche herab und drängte sie zu Boden. Ihr Gesicht lag
flach unter meinem Schreibtisch, sie kniete ein wenig - aber ihren
geilen prallen Po hatte sie hoch erhoben und halb hockte, halb stand
ich hinter ihr, meine Hände auf ihre festen Backen gelegt und
genüsslich spreizte ich diesen festen Muskelberge ein weiteres Mal weit
auseinander.

Es war zum Durchdrehen mit meiner Schwester - sie war lästig wie eine
Gewandlaus und sie dürfte wohl einige Vermutung haben ... sie hatte uns
vielleicht gehört, wie auch immer was auch immer, ich hasste sie in
einer Intensität, die sie förmlich spüren musste, als sie dennoch die
dümmste Frage der Welt stellte.

"Versteckt sich ... Anna ... bei dir?"

Und ob - was hätte ich ihr sagen sollen.

Klar - natürlich ... und sie hat meinen Schwanz in ihrem Arsch, sogar
während wir jetzt sprechen, diese kleine heiße geile Freundin von dir
... Ich explodierte fast, aus meinem Mund wie gleichermaßen aus meinem
Schwanz, dem ich eine winzige Ruhepause gönnte, während ich voller Wut
brüllte

"... was soll die blöde Frage ...".

Anna wimmerte unter mir, ich konnte kaum unterscheiden, ob es leichte
Schmerzen ob der ungewohnten Dehnung waren oder aber unterdrückte
Schreie der Lust - wo sie jetzt doch mitbekommen haben musste, wie nahe
wir einer peinlichen Entdeckung waren. Ob sie überhaupt wusste, dass
ich nicht zugesperrt hatte ... aber ihr Denken schien aufgehört zu
haben, sie war nur noch williger und geiler freiwilliger Spielball
meiner Phantasie.

Unvorstellbar erregend dieser Anblick, der sich mir bot - wie Anna jetzt
mithalf, ihre Pobacken zu spreizen, wie ich dadurch nun schon fast
widerstandslos in Annas Tabuloch ein- und ausfahren konnte. Ihr gähnend
weit geöffnetes rotes Löchlein - kraterartig aufgerissen, keine Spur
mehr von einer engen verschrumpelten Rosette. Ich fickte sie in einem
Tempo, das mir die Besinnung zu rauben schien. Ihr Schließmuskel blieb
gähnend weit offen und gewährte mir Einsichten, die ich selbst als
angehender Mediziner mir kaum vorstellen hatte können.

Ich sah, ich wusste es - ich ahnte, dass sich die Tür langsam zu öffnen
begann - ich beobachtete ja aus den Augenwinkeln heraus, wie die Klinke
nach unten gedrückt wurde. Anna bekam davon nichts mit - am Fußboden
liegend hatte sie den Kopf zur Seite gedreht, die Zunge hängte ihr in
einer grotesk wirkenden Verrenkung aus dem geöffneten Mund, sie rollte
die Augen, die so weit aufgerissen waren, wie es nur dann der Fall ist,
wenn Mädchen in den Anus gefickt werden ... und sie ritt auf einer
Welle des absolut mörderischen Orgasmus, der sie geistig vollkommen
wegtreten ließ. Ihr Stöhnen war so tief, dass es eher einem Gurgeln
gleichkam ...

Die verdammte Scheißtür öffnete sich einen Spalt - hätte ich ein Messer,
einen Tomahawk gehabt, er wäre schon in diese Richtung hin gesegelt,
ganz in der Absicht, meiner blöden Schwester den Schädel zu spalten ...
wie konnte sie nur ...

Ich drückte Anna flach auf den Boden und verwendete meine Hände, um ihre
gekneteten Pobacken eng zusammen zu pressen, während ich mich so tief
wie möglich in sie hineinpfählte, um noch einmal all meine letzte Kraft
zusammen zu nehmen, und die begonnene in den halb offen stehenden Raum
geworfene Frage " ... Peter ... ist Anna ..." kraftvoll abzuschmettern.


Zugleich spürte ich, als würde ich selbst von der Woge mitgerissen
werden, die Anna hoffnungslos durchflutete, da durch diese neue eng
gepresste Stellung ganz andere Arten von Reibung sich über ihr Poloch
auf meinen massierten Schwanz ausbreiteten.

Das war's ... ich konnte kaum noch ... ich weiß nicht einmal mehr, wie
ich die Anstrengung eines wütend heraus gefluchten Satzes noch
aufbringen konnte, ehe auch ich hemmungslos in ihrem malträtierten und
gar nicht mehr jungfräulichen Löchlein kommen würde.

"Verdammte Scheiße ... kann man sich nicht mal in Ruhe einen
runterholen ..."

Als unverkennbar protestierende aber verstandene Antwort wurde die Tür
mit kräftigem Knall zugeschlagen, dass ich Bedenken hatte, sie würde
aus der Angel gerissen werden ... und der laute Knall galt für mich,
als wäre es das Signal für den Startschuss - besser aber wohl für das
Erreichen des Ziels. Oh mein Gott ... und wie ich kam und brüllte, als
würde ich Satans Horden persönlich kommandieren. Ich flutete aus mir -
in diesen ihren engen und so seidig weich zuckenden Muskelschlauch. Ich
fühlte ihre ganzheitliche Massage auf jedem einzelnen Quadratmillimeter
meiner Haut, während ich unter Schweißausbrüchen und unvorstellbaren
Konvulsionen mich in ihr entlud. Mir war, als hörte ich sogar das
Aufklatschen meines heißen Samens gegen ihre Darmwände ... tief drinnen
in ihr.

Mir war, als würde ich platzen, von ihrem Darm fast erwürgt zu werden
und dennoch konnte ich nicht anders, als ihn nochmals weiten, nochmals
dehnen, nochmals mich fast hoffnungslos in ihren Po hineinpfählen und
erneut meine dampfende duftende Sahne in Annas Arsch verpuffen lassen.
Dieser Geruch - dieser unglaubliche Geruch ... diese feinen weißlichen
Tropfen, die dennoch um den versiegelten in ihr steckenden Pfahl heraus
quollen ... nie werde und kann ich dieses einmalige erste Erlebnis
vergessen.

Ich habe keine Ahnung, ob ich über Anna zusammen gebrochen war, ob auch
sie eine Zeit lang quasi leblos unter mir gelegen war ... oder ob ich
einfach nur einen Teil der Sinne mitsamt meinem Sperma aus mir
ejakuliert hatte.

Ich lag immer noch auf Anna ... und ich glaubte sie fast zu zerdrücken.
Nur langsam schien auch in Anna wiederum Leben zurück zu kehren. Ich
steckte noch so tief und vollends in ihr, aber meine Erektion hatte
bereits einen fühlbaren Rückzug begonnen ... und vorsichtig schob ich
mich aus ihrer von mir aufgestoßenen Öffnung zurück. Anna zuckte ein
klein wenig - aber sie machte keinen Mucks.

Vorsichtig und ein wenig mit schlechtem Gewissen betrachtete ich das
Ausmaß des potentiell von mir angerichteten Schadens.

Nicht schlecht ... wir hatten einen unglaublich guten Job erledigt. Ihr
Poloch war immer noch geweitet, als ob es sich nicht mehr schließen
wolle - klaffend rot stand es offen, die Innenseite ihrer Pobacken zart
rosa und von den wilden Stößen zugleich gerötete, als hätte ich sie
auch mit meiner flachen Hand zumindest leicht gezüchtigt. Ein kleines
Rinnsal, gebildet aus meinem zu Schaum gestoßenen Samen, begann aus
ihrer ehemals knabenhaft engen Rosette zu tropfen.

"Warte noch kurz ..." flüsterte ich ihr sanft und in fast verliebtem Ton
zu und "... beweg dich nicht ..."

Ich weiß nicht, ob Anna wusste, was ich tun würde, aber sie hielt ihren
Kopf, ihr errötetes Gesicht, ihre immer noch so typisch nach Analsex
schreiend geöffneten Augen schräg über den Kopf zurück uns sie lächelte
mich so verdorben und erotisch an, dass ich fast ein weiteres Mal
kommen musste, während ich einige Fotos mit meiner Digitalkamera schoss
... auch während sie langsam wieder auf ihre Knie zurück krabbelte ...
ein erster echter Schwall meines Spermas aus ihr rann ... all die
bisher betrachteten Filme und Fotos ... sie waren ein müder und schaler
Abklatsch dieser geilen realen hier erlebten Welt in meinem Zimmer.

"Wie geht es ... dir ...", fragte ich förmlich verlegen und schüchtern,
während ich ihr die Kamera aushändigte, auf dass sie im Sucher die
Auswirkungen unseres Treibens selbst betrachten konnte. Sie lieft ein
wenig rot an, dann schüttelte sie fast den Kopf und mit wiederum diesem
niemals sonst vergleichbaren Augenaufschlag als nach solcherart bis zum
äußersten vollzogenem Sex, meinte sie fast unglaublich

"... und das ... bin wirklich ich?"

Dass meine Schwester, jetzt aber begleitet von einer Horde ihrer
Kameradinnen lautstark die Treppe zu uns herunter trampelte, konnte uns
nicht davon abhalten, einen langen innigen Kuss auszutauschen. Einen
zärtlichen, keinen wilden ... ihre Zunge fühlte sich so wunderbar weich
und geschmeidig an, lang und feucht, heiß und willig, duldsam und
gebend. Es war grotesk, dass wir einander erst geküsst hatten, nachdem
wir den geilsten Sex getrieben hatten ... aber es war wie einer der
schönsten Abschlüsse, fast schon kitschig!

"Wir wissen ... dass Anna bei dir ist ..."

Von weitem konnten wir Renates triumphierendes Gebrüll hören "... das
vorhin ... das war ein guter Trick von dir, um mich zu verjagen ...
aber jetzt ..." und wir wussten, dass wir gerade noch die Zeit haben
würden, uns ins Gewand zu schlagen.

Fast umständlich schälte sie sich in ihre Jean hinein und warf sich das
T-shirt um, den BH vergaß sie ... oder aber sie hatte keine Zeit mehr
dafür, oder aber ... war es Absicht? Aber über das habe ich erst viel
später nachgedacht, keineswegs in diesem Moment.

"Wie geht's dir wirklich ...", fragte ich jetzt ernsthaft besorgt ...
denn die Verrenkungen beim Ankleiden der Hose, die hatten jetzt nach
Abklingen der ersten erotischen Hitzewelle ein wenig Sorge in mir
aufkommen lassen.

"Oh du ... Sch ...", sie grinste mich an.

"Es brennt ... fast wie die Hölle ..."

"Ich werde wohl eine Woche kaum sitzen können, geschweige denn ... du
weißt schon was ... und wie ich lustig watschle ... das siehst du ja
jetzt schon" - aber sie grinste und strahlte so überzeugend von innen
heraus, dass mein aufkommendes schlechtes Gewissen gleich von meiner
typischen Männlichkeit wieder unterdrückt wurde.

"Ich glaube ... ich muss jetzt aber gehen ..." - sie hauchte mir noch
einen Kuss zu, dann öffnete sie zaghaft die Tür und schlich nach
draußen.

Sekunden danach hörte ich, wie alle angespannten Stimmen ihrer
Freundinnen quasi ein hysterisches Gelächter einschlugen. Ich habe
keine Idee, was Anna ihnen gesagt hat ... und ich habe es als großes
Ehrenwort unter den Freundinnen auch nie hinterfragt und somit auch
nicht erfahren.

Ich kann nur eines mit aller Entschiedenheit sagen: dass seit diesem
dümmlichen Versteckspiel keine einzige der Freundinnen meiner Schwester
mich je wieder so angesehen hat wie früher, ganz im Gegenteil ... aber
das gäbe Stoff genug für etliche andere Geschichten ...

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