Gib mir alles...

Mit 18 hatte alles angefangen. Damals hatte Susen ihren ersten richtigen
Freund. Ziemlich spät für die heutige Zeit, aber sie wollte es so.

Er holte sie ab und sie gingen Essen. Susen war total aufgeregt. Wie
würde der Abend wohl verlaufen? Würde sie endlich ihr erstes Mal
erleben. Sie hatte es sich schon öfters vorgestellt wie es wohl sein
wird wenn ein harter Schwanz in ihre jungfräuliche Möse eindringt?

Nachts wenn sie wieder einmal nicht einschlafen konnte, da wanderten
ihre Hände an ihrem Körper entlang. Susen schlief immer nackt, dass war
für sie ein Gefühl absoluter Freiheit. Ihre Hände fingen an ihre Brüste
zu massieren, bis die Brustwarzen schon ganz hart wurden. Dann begann
sie sie zu zwirbeln und zu kneifen. Das trieb ihr den Saft in die Möse.
Sie liebte ihre Brüste. Sie waren fest aber groß. Als ihre Möse schon
ziemlich nass war, da begann sie die Innenseiten ihrer Schenkel zu
streicheln, während sie mit der anderen Hand weiterhin ihre Brüste
massierte. Sie wanderte immer tiefer hinein in das Dreieck. Jetzt
berührte sie die Schamlippen und begann sie auseinander zuziehen. Sie
fuhr durch ihre Möse, oh wie nass sie doch war. Sie lief schon fast
aus. Susen suchte ihren Kitzerl und begann in zu massieren. Das löste
ein unbeschreibliches Gefühl in einem Körper aus. Ihr ganzer Körper
begann zu zittern. Jetzt massierte sie ihn immer heftiger. Und da
spürte sie es - ein Gefühl das ihren ganzen Körper durchzuckte. Sie
hatte mal gelesen, dass dies der Orgasmus sein muss.

Doch was würde wohl so ein harter, steifer Schwanz in ihr auslösen, wenn
ihre Finger sie schon auf Wolken fliegen ließen.

Nachdem sie gegessen hatte fragte sie Robert, was sie jetzt noch gerne
mit dem angefangen Abend anstellen würde. Verschmitzt lächelte sie ihn
an. "Was würdest du denn gerne machen," fragte ihn Susen. Nun ja wir
könnten noch in die Spätvorstellung des Kinos gehen, oder in eine
Kneipe, ich könnte dich aber auch nach Hause bringen wenn du willst.

Susen hatte schon eine eigene Wohnung, dass hatte sie tun müssen wegen
der Ausbildung, die etwas zu weit von ihrem Elternhaus entfernt lag.
Sie hatte diese Ausbildung aber unbedingt haben wollen. Jetzt hatte so
eine eigene Wohnung auch etwas Gutes. Ich bin müde, fährst du mich nach
Hause, fragte Susen ihn. Als sie auf der Autobahn nach Hause fuhren, da
bewegte sie ihre Hand zu seinem Glied. "Susen, ich muss Auto fahren."
"Na und, sagte sie, dann fahr halt den nächsten Parkplatz runter." Sie
wollte es jetzt unbedingt wissen. "Meinst du das soll ich tun, fragte
er?" "Ja, bitte." Ok sagte Robert und fahr den nächsten Parkplatz an.
Ungeduldig fummelte sie an seinem Gürtel rum. Robert war auch schon
total erhitzt. Er wusste, dass es Susens erstes Mal war. Obwohl er das
nicht verstehen konnte, sie war eine so wunderschöne Frau. Ihr langes
Haar, welches ihr immer wieder über die Schulter fiel, ihre schlanke
Taille, ihre vollen Brüste. Sie machte ihn verrückt. Er würde der erste
sein. Total erregt zog er sie an sich. Er küsste sie heftig und
leidenschaftlich, dabei wanderte seine Hand unter ihr Shirt. Ihre
Brustwarzen sind schon steif, stellte Robert fest. Ihr fing an ihren
Hals zu küssen. Susen stöhnte auf, das machte sie verrückt. Roberts
Lippen wanderten hinauf zu ihren Ohrläppchen und begann an ihnen zu
knabbern. Er flüsterte ihr ins Ohr: "ICH WILL DICH DU KLEINE SCHLAMPE."
Susen musste lächeln, genau das war es was sie sich immer gewünscht
hatte - ein Mann sollte ihr schmutzige Dinge ins Ohr flüstern. "Sag so
was noch mal." "ICH WILL FICKEN; DU FICKSTUTE." Das machte sie
vollkommen verrückt. Sie öffnete seine Hose und holte sein erregtes
Glied hervor. Sie staunte nicht schlecht über die Härte und Länge. Noch
nie zuvor hatte sie ein erregtes Glied gesehen.

Sie fing an seine Vorhaut auf und ab zu bewegen, so wie sie es einmal
gelesen hatte. Robert stöhnte laut auf. Er genoss es sichtlich. Doch
was war das? Da bog ein anderes Auto in den Parkplatz ein und die
Scheinwerfer leuchteten direkt zu den beiden herein.

"Shit, lass uns nach Hause fahren," sagte Robert. Susen war sehr
enttäuscht und ein bisschen wütend. Musste das ausgerechnet jetzt
geschehen. "Ok lass uns fahren." Susens Möse war sehr nass geworden und
irgendwie musste sie es schaffen Robert mit in die Wohnung zu nehmen.

Vor der Wohnung angekommen, beugte sich Susen zu Robert hinüber, öffnete
seine Hose erneut, und begann ihn heftig zu küssen. Roberts Glied
begann sich erneut aufzurichten. "Sollten wir nicht erst in deine
Wohnung hochgehen? fragte er sie: Susen hatte es geschafft...
Als sie die Wohnungstür aufschloss, stellte sich Robert hinter sie und
begann ihre Titten zu massieren. Sie stöhnte auf. Kaum war die
Wohnungstür offen, da zog Robert ihr auch schon das Shirt über den Kopf
und öffnete den BH. Er nahm ihre großen Brüste in seine kräftigen und
großen Hände und begann sie erneut zu massieren. Susen merkte wie sie
erneut feucht wurde. Roberts Lippen legten sich um ihre steifen Nippel
und begannen an ihnen zu saugen. Susen stöhnte und quiekte vor
Vergnügen. Das war hundertmal schöner als Selbstbefriedigung. Robert
saugte und zog immer heftiger, dann ließ er ab und begann sie zu
zwirbeln. Dann drückte er Susen an die Wand und schob ihren Rock hoch.
Begann ihre Schenkel zu streicheln. Zog ihren Tanga beiseite. Oh, Gott
war sie nass. Robert glaubte dass sie gleich auslaufen würde. Er
überlegte sich wie wohl ihr Mösensaft schmecken würde.

"Lass uns ins Schlafzimmer gehen", stöhnte Susen. Das ließ sich Robert
nicht zweimal sagen. Er hob Susen in die Höhe und trug sie in ihr
Schlafzimmer. Er legte sie aufs Bett. Und bevor sie überhaupt reagieren
konnte zog er ihr Rock und Tanga aus. Da lag sie vor ihm vollkommen
splitternackt. Sie hat einen Traumkörper dachte er sich. Er beugte sich
hinunter zu ihr und begann sie am ganzen Körper zu küssen. Er bedeckte
ihren Körper mit tausenden von Küssen. Er wanderte über ihre Brüste,
erreichte ihren Bauchnabel, und versank dann in ihrem Dreieck. Langsam
öffnete er mit der Zunge ihre Schamlippen. Wie gut sie schmeckte. Er
hatte das Gefühl, das dadurch sein Glied noch härter wurde. War das
überhaupt möglich? Er suchte ihren Kitzler. Als er ihn fand begann er
an ihm zu saugen, während die andere Hand an ihrem Arschloch spielte.
Susen wurde das alles zu fiel, sie schwitzte, stöhnte, wandte sich und
dann kam es dieses Gefühl, welches ihren ganzen Körper durchzuckte. Sie
hatte einen Orgasmus. Aber sie wollte noch mehr. Jetzt war Susen an der
Reihe. Sie nahm Roberts steifes Glied in die Hand und begann seine
Vorhaut vor und zurückzuschieben. "Du kannst ihn auch blasen," sagte
Robert. Susen hatte davon gelesen. Sie schürzte vorsichtig ihre Lippen
und begann ihn in den Mund zu nehmen. "Jetzt sauge daran," sagte
Robert. Susen begann vorsichtig daran zu saugen, dass gefiel Robert, er
stöhnte und lehnte sich zurück. Jetzt nahm Susen ihre Zunge dazu. Sie
umkreiste seine Eichel. Robert stöhnte immer heftiger und atmete sehr
tief. "Oh Susen, du bist ein Naturtalent. Ich vergöttere dich." Solche
Art von Komplimenten gefielen Susen natürlich und sie saugte und zog
immer heftiger. Sie glitt mit der Zunge an seinem steifen Glied herab
und kam zu seinen Eiern. "Nimm sie in den Mund. Los, mach schon." Susen
nahm sie in den Mund und saugte daran. Währenddessen wichste eine Hand
seinen Schwanz. Das war zu viel für Robert. Sein Glied zuckte und
sekundenspäter schoss die weiße Sahne aus ihm heraus. Er schoss es
Susen in ihr Gesicht, auf ihre Brüste und ihren Bauch.

"Oh man, bin ich erledigt," sagte Robert, doch Susen wollte noch mehr.
Jetzt hatte sie Appettit bekommen, so wie ein Vampir auf Blut. "Ich
will deinen Schwanz in mir spüren," flehte sie ihn an. "Bitte Robert,
fick mich."

Steif war er ja noch, denn Robert hatte eine gute Potenz. "Setz dich auf
mich, dann geht es schnell und du spürst den Schmerz nicht so." Sie
befolgte seinen Rat. Sie stellte sich über ihn und ging langsam in die
Hocke. Ihre Beine waren weit gespreizt. Sie sank auf ihn nieder mit
einem kurzen Schmerzensschrei. Aber dann war es nur noch geil. Sie
begann, sich auf ihm zu bewegen, dabei schaukelten ihre großen Titten
hin und her. Robert griff nach ihnen. Er massierte sie, drückte sie und
zwirbelte an den Nippeln. Susen fand das nur noch geil. Sie stöhnte
immer lauter und heftiger. Beschleunigte ihr Tempo. Immer rasanter
wurde ihr Ritt, immer mehr brachte sie sich dem Höhepunkt entgegen...
Robert, der unter ihr lag, konnte eigentlich gar nichts mehr tun. Er
spürte ihr enges, heißes, feuchtes Loch, dass seinen Schwanz umgab. Oh,
sie war so herrlich eng ihre Möse.

Susen brachte sich immer mehr in Extase. Sie ritt, spürte den harten,
steifen Schwanz in sich. Und auf einmal kam es über sie wie ein
Gewitter. Es zog sich zusammen und auf einmal explodierte es. Sie
erreichte den Gipfel der Lust. Sie schwebte über allen Wolken. Sie
hatte es geschafft. Sie hatte einen Schwanz in sich aufgenommen.

Robert bemerkte ihren Orgasmus und da konnte er sich nicht mehr
zurückhalten. Er spritzte ihr seine ganze Ficksahne in ihre herrlich
enge Möse.

Er hörte noch wie sie schrie. JAAAAAAAA, GIB MIR ALLES: ALLES WAS DU
HAST."

Ich bin gerade erst 20 geworden, hatte bis gestern noch einen
wundervollen und gut bezahlten Job. Allerdings wie gesagt bis
gestern... Ich war heute schon den ganzen Tag ziemlich müde und sehr
gereizt... ich hatte ja schliesslich noch immer die miete der Wohnung
zu bezahlen... Na ja, aber was soll ich denn machen, wenn diese blöde
Firma einfach so bankrott ging. Ändern konnte ich ja nichts...

Als ich so in meine Gedanken vertieft war, klingelte es an meiner
Haustür. Wer konnte dass nur sein? Ich hatte wirklich keine Ahnung und
meine Freundin konnte es ja auch nicht sein, weil ich den gemeinsamen
Tag abgesagt habe. Also konnte sich da nur einer in der Haustür geirrt
haben...

Ich ging also zur tür und drückte den Türsummer. Ich hörte Schritte im
Treppenhaus und um die Ecke kam ein circa 30 jähriger wunderschön
anzusehender Mann. Was er wohl hier wollte? Ich kannte ihn nicht und
hatte ihn auch noch nie vorher gesehen... Aber er war wunderschön...

Er stellte sich mir als Mark vor, er hatte eine Klemptnerfirma und
wollte sich einfach mal vorstellen. Falls es mal nen Notfall mit den
Rohren geben sollte. ER gefiehl mir auf anhieb ziemlich gut, also bat
ich ihn, doch herein zu kommen. Ich hatte gerade Kaffe gemacht und bot
ihm auch eine Tasse Kaffe an. Er nahm dankend an... Ich saß ihm
gegenüber und wir kamen so ins Gespräch. Ziemlich schnell allerdings
waren wir in den etwas Privateren Bereich gelangt und ich erfuhr, dass
er single ist. Das trifft sich ja hervorragend. Endlich schien auch ich
mal GLück zu haben.

Nach einem schönen Glas Wein, saßen wir nebeneinander auf der Couch. Ich
war so erstaunt, dassich so schnell Vertrauen zu jemandem fassen
kann... Das kannte ich von mir gar nicht. Er legte seine Hand auf mein
Bein und fing an, mir langsam über das Bein zu streichen und er
wanderte langsam höher. Ich fühlte mich richtig zu Mark hingezogen. Er
fuhr mit der Hand langsam in Richtung meines Bauches und wanderte höher
zu meiner Brust. Langsam und vorsichtig strich er über meine inzwischen
steil aufragenden Brustwarzen. Mir wurde langsam bewusst, dass ich
heute wohl endlich mein ersts Mal haben würde... Ich freute mich
darauf, aber andererseits hatte ich auch Angst, wie es denn sein
würde.. Würde esSchmerzen, oder würde es glatt verlaufen? Ich wusste es
nicht... Aber ich hatte solch ein Verlangen, ich konnte und wollte
nicht sagen, dass er damit aufhören soll... Ich war so begierig auf
mehr, das selbst ich erstaunt darüber war. If streifte ihm sein Hemd ab
und warf es über den Sessel. Er hatte so wunderschöne Muskeln, alles an
ihm war sehr atraktiv.

Ich küsste ihn leidenschaftlich, in mir brannte ein Feuer des
Verlangens. Ich wollte ihn, hier und auf der Stelle. Ich war schon
ziemlich feucht im Schritt, ich sehnte mich nach seinen Berührungen. Er
Streifte mir mein Oberteil ab und kurz darauf wanderte seine Hand zu
dem Knopf von meiner Jeans öffnete sie und zog mir die Hose samt meinem
Slip aus und war sie in eine Ecke des Zimmers. Ich zog ihm meinerseits
auch seine Hose aus lies sie zu boden sinken und drehte mich mit dem
Rücken zu ihm... Der Saft meiner Scheide lief schon meine Oberschenkel
herunter... Er schmiegte sich an mich, küsste meinen Nacken. Ein
Schauer durchlief meinen Körper. ich drehte mich um und küsste ihn.
Unsere Zungen führten ein Gefecht. DAnn beugte er sich hinunter, küsste
erst die eine, dann die andere Pobacke und fuhr ganz leicht mit einem
Finger meine nasse Spalte entlang. Ich streckte ihm meinen Unterleib
noch weiter entgegen, ich wollte immer mehr... Meine CLit stand stand
schon ab und pochte.. leicht aber in immer schneller werdenden rhythmen
strich er mit dem finger zwischen meinen Schamlippen und über meinen
Kitzler... wohlige Wärme durchströhmte meinen Körper. Ich Griff nach
seinem Gemächt, fing an es zu kneten...

Sein Penis war schon sehr groß und steif, wie sollte das in mich hinein
passen? So etwas großes hatte ich noch nie gesehen. Aber ich war heiss
darauf, dass er mir meine Jungfreulichkeit nahm... unter meiner
Bearbeitung wuchs er noch ein paar weitere Zentimeter und legte noch
etwas an dicke zu.... ich wollte ihn spüren, jetzt, auf der Stelle und
ich wollte nicht mehr länger warten... Ich lies seinen Schwanz los und
beugte mich noch weiter nach unter und sagte, er solle mich nehmen,
jetzt auf der Stelle, aber er solle langsam beginnen... Mark spreizte
mit seinen Fingern meine Schamlippen und als er sah, dass ich noch eine
Jungfrau war, stöhnte er auf. Er fuhr erst eine zeitlang mit sener
Eichel an meiner Scheide entlang, cremte ihn förmlich ein Dann setzte
er an und begann zu drücken. Ein kurzer und heftiger Schmerz durchfuhr
mich, aber anstatt mir die Lust z nehmen, geilte mich das noch mehr
auf.

Er pfählte sich in mich, bis seine Hoden an mir p,att gedrückt wurden
und verharrte... Ich war dankbar, dass ich einen Mann mit ERfahrung als
den ersten Liebhaber hatte... langsam fing er an mit seinen Hüften zu
kreisen... Was Für ein geiles Gefühl... ich stöhnte in die Lehne meiner
Couch... ich fasste nach hinten und umarmte ihn. dann fing er an, sich
vor und zurück zu bewegen, dabei fing er an in mein langes rotes Haar
zu stöhnen. Ich stöhnte vor Geilheit... Es tat so gut einen Schwanz in
mir zu haben, das hätte cih beim besten willen nicht gedacht. er sties
langsam heftiger zu... es tat weh, aber das geilte mich nur noch weiter
auf.

er sties heftiger und heftiger... langsam bahnte sich bei mir mein
erster Orgasmus an... erst fing es an rhythmisch zu pulsieren, dann
verkrampfte sich meiner Scheidenmuskulatur und ich lies einen tiefen
und langezogenen Seufzer hören... ich schrie es förmlich in die
Couch... Mark sties jetzt so heftig zu, dass er bei jedem Stoss an
meinen Gebärmuttereingang stiess... das verstärkte meinen Orgasmus ins
unermessliche... Mark hielt inne, zog seinen Schanz wieder aus mir,
drehte mich um und sagte, ich solle aufrecht stehen bleiben... Das tat
ich aber nicht, ich bückte mich, und nahm seinen heissen und zum
Bbersten geschwollenen Penis in meinen Mund und fing an, ihm einen zu
blasen... ich merkte nach einiger Zeit, wie sein Penis begann, zu
zucken, da ich aber noch mehr von ihm wollte, nicht nur den einen
Orgasmus, wurde ich langsamer und hielt schlieslich inne.

Dann stellte ich mich wieder hin, küsste Mark und sagte, er solle sich
auf die Couch knien... iIch kniete mich vor ihn und streckte ihn meinen
geilen Arsch entgegen. Er fing an meine Scham zu lecken, dann spürte
ich, wie er mit einem Finger über meine Rossette fuhr, dann fragte er:
Darf ich das auch entjungfern? Du bist so geil und siehst so schaf
aus... Ja, aber sei vorsichtig, ich hab da noch nie etwas drin stecken
gehabt... Schon bei dem blosen Gedanken löste sich meine Anspannung in
einem heftigen Orgasmus....

Oh, das war ein sooo geiler Organsmus, war erstaunt, dass soetwas
möglich ist. Mark war so zärtlich zu mir. Ich hatte mir ja schon früher
Gedanken gemacht, wie es wohl sein würde, wenn ich endlich mal Sex
haben würde... Ich hätte mir aber niemals träumen lassen, dass ich an
dem Tag, an dem ich meine Jungfreulichkeit verlieren würde auch noch
zusätzlich die Jungfräulichkeit meines Hintereinganges verlieren würde.
Das ist einfach ein geiler Gedanke.

Mark fing an, meine Rosette zu lecken. Das war ein echt merkwürdiges,
aber geiles Gefühl... Der Gedanke, da etwas stecken zu haben erregte
mich wieder. Er fuhr mit dem Finger langsam von meiner Spalte hoch zu
meiner Rosette und ölt mich förmlich ein. Mit meinen eigenen Säften.
Meine Arme fingen langsam an zu zittern. Mein Kopf war mittlerweile
vollkommen leer, nur erfüllt von meinem Verlangen nach mehr und mehr.
Mark stand wieder auf, er hatte wohl gemerkt, dass meine Arme nicht
mehr lange mitmachen würden, er zog mich auf meine langen schlanken
Beine, führte mich zu meiner Komode, die er ein Stück von der Wand
wegzog.

Ich sollte mich auf die Komode legen, und das tat ich auch bereitwillig.
Ich legte mich auf den Bauch, meine Brüste wurden ganz flach
zusammengedrückt. Meine Brustwarzen schmerzten ein wenig, was mich nur
noch weiter erregt. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, wie es sich
wohl anfühlen wird.... Wird es schmerzen, wird es mir gefallen? DAnn
schob ich sämtliche Gedanken wieder beiseite, ich lies es jetzt einfach
nur noch auf mich zukommen.

Inzwischen salbte sich Mark mit meinen Säften ein, um seinen Schwanz
gleitfähiger zu machen. Er fuhr mit seinem Schwanz durch meine Beine
und rieb sich auf diese Weise richtig mit meinem geilen Nektar ein.
"Fang doch jetzt endlich an..." Ich bettelte förmlich danach, dass er
endlich anfing, von hinten in mich einzudringen. Ich wollte mehr, viel
mehr von ihm, als ich bis jetzt von ihm bekommen hatte. Auf mein Flehen
hin hatte er den nötigen Mut gefasst, um ihn mir reinzuschieben. Er zog
mich also näher zu sich, so, dass mein Hintern von der Komode
herunterhing und ihm das Eindringen erleichterte. Er setzte die Spitze
seiner Eichel auf meiner Rossette, die mittlerweile pochte an und fing
an, leicht aber beständig zu drücken. er tauchte schon ganz leicht ein,
als er seine Eichel wieder heraus zog und dann wieder ansetzte und
drückte. Dies wiederhohlte er und er drang mit jedem mal nur wenige
Millimeter weiter ein.

Er sage die sei nötig, um mich dort hinten zu weiten und mir die nötige
Zeit zu geben, mich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Es war, bis jetzt
sehr geil. dieses Gefühl, als er meine Rossette reizte, bis sie etwas
nachgab und dann wieder einen Rückzieher machte... Einfach herrlich.

Mark drückte und versenkte nun seine ganze Eichel in meinem hinteren
Eingang. aber anders als erwartet, verblieb er jetzt in meinem After.
meine Rossette gab nach um sich jetzt wieder fest um seinen Penis zu
schliesen. Es war ein Gefühl, als ob ich ganz dringend auf die Toilette
muss... Ich fing an zu zappeln, das war nicht so wie ich mir das noch
vor einigen Minuten vorgesellt hatte. Mark legte seine Hände auf meinen
Rücken und redete beruhigend auf mich ein. Ich solle mich einfach
hingeben, mich entspannen, dass ist beim ersten Mal ganz normal... Ich
würde mich schon bald an dieses Gefühl gewöhnen und bald würde es mir
sogar Spass machen. Also versuchte ich mich zu entspannen, ich wollte
es ja. Ich wollte ja schliesslich auch in den Genuss kommen.

Langsam lies das pochen in meinem After und an meiner Rosette wieder
nach. Das Gefühl, dass ich hatte, das legte sich wieder. Mark schien es
gemerkt zu haben denn er pfählte sich ein weiteres Stück in meinen
After, langsam uns sehr vorsichtig. Scheinbar hat er auch damit
Erfahrung. Dann sties er etwas fester zu und jetzt steckte er bis zum
Anschlag in mir. In meinem geilen, heissen Hintereingang. Der Gedanke
und das Gefühl warne einfach nur schön, ja man kann sagen, sie waren
richtig geil. Er hatte recht, man gewöhnte sich an dieses Gefühl und
man lernte auch es zu geniesen.

Mark begann mit den Hüften zu kreisen, ert so, dass sich sein Schwanz
nur millimeterweise bewegte, dann schon etwas mehr und schliesslich
fing er an, ihn etwas wieder zurückzuziehen und ihn mit etwas mehr
schwung wieder tief in mir zu versenken. Ich rutschte ein wenig weiter
zu ihm heran, damit er noch tiefer und fester in mich eindrang. Da nahm
er offenbar als Einladung, mich jetzt richtig zu nehmen, er fing an
heftig zuzustossen. Dies schmerzte, aber ich sagte nichts, ich genoss
es sogar richtig... "Fester, härter" bettelte ich nach einer Weile, als
die Schmerzen nachliesen. Ich fand es so richtig geil, was er da mit
mir machte. Durch seine heftigen Stösse, rollte die oberste Schublade
meiner Komode heraus, was ich mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis
nahm. Dort bewahrte ich meine Vibratoren auf.

Mark lächelte und zog,während er noch etwas heftiger zustieß, einen der
grossen Vibratoren, die ich selbst noch nie verwendet hate heraus und
hielt ihn in seiner Hand. Ich begann bei diesem Anblich noch heftiger
an zu stöhnen, als ich es jetzt schon tat. er schaltete den Vibrator
ein und berührte damit meinen Rücken. "Dreh dich auf den Rücken,,"
sagte er und als ich das getahn hatte, steckte er schon wieder mit
seinem Prügel in meinem After... jetzt berührte er mit dem Vibrator
meine zum bersten gespannte Clit und ein weiterer Orgasmus bahnte sich
an... Aus Marks heftigen Sössen allerdings, wurden wieder langsame und
zärtliche Stösse, denn er wollte noch nicht abspritzen, nicht jetzt und
auch nicht hier.

Er schaltete den Vibrator wieder aus und ehe ich mich versah, befand
sich der Vibrator in meiner Vagina... Ich war jetzt richtig gepfählt...
Hinten steckte noch immer Mark mit seinem Prügel in mir und vorne
steckte mein großer Vibrator, den ich noch nie selbst verwendet hatte,
weil er mir dann doch etwas zu groß erschien... As war ein irres
Gefühl. Ich spürte wie er seinen Schwanz und den Vibrator gegengleich
bewegte... Jetzt schaltete er den Vibrator auch och ein... Mein
nächster Orgasmus war schon im Anflug. Jetz begann Mark wieder heftig
zu stossen. dass musste für ihn ja auch ein irres Gefühl sein, wenn er
von dem Vibrator noch zusätzlich zu meinen Muskeln verwöhnt wurde.
Jetzt brach er los, der gewaltige Orgasmus, ausgelöst von Marks
anhaltender immer schneller und heftiger werdenden Penetration und der
Vibration. Mark hämmerte nun mit seinem Schwanz in mich hinein und kam
gemeinsam mit mir zu einem gewaltigen Orgasmus, wärend dem er stoßweise
immer und immer iweder Meien Loch mit seinem Sperma ausfüllte...
Erschöpft blieben wir einige Augenblicke liegen, dan löste er sich aus
mir, sein Penis war inzwischen schon wieder ein schönes Stück
geschrumpft. Er küsste mich noch ein weiteres Mal leidenschaftlich um
dann ohne ein weiteres Wort verschwand.

Allerdings hatte ich ja Marks Visitenkarte, auf der seine Nummer und die
Adresse seiner Klemptnerei stand. Wir trafen uns noch einige Male und
sechs Monate später heirateten wir.

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