Unvergessliches erstes Mal

Seit einigen Monaten bin ich volljährig. Ich habe meine Schule beendet und mache nun meine Lehre. Meine Eltern erlaubten mir nun auch, die Woche über auszugehen. Allerdings pochten sie darauf, daß ich da Punkt 22 Uhr zu Hause bin, was mir natürlich nicht gefiel und was ich auch in regelmäßigen Abständen ignorierte und meine Eltern jedes Mal auf die Palme brachte. Sie hatten Angst, daß ich meine Lehre schleifen lasse, wenn ich allzu oft ausgehe. Am Wochenende durfte ich dann so lange bleiben wie ich wollte. Seit ich ausgehen durfte, fing ich an, mich für das männliche Geschlecht zu interessieren. Nicht, daß ich gleich mit einem Mann ins Bett gehen wollte, nein, mich interessierte zu der Zeit nur die Knutscherei und Petting. Mit einem Mann ins Bett zu gehen wollte ich damals noch nicht. Ich hatte einen jungen Mann kennen gelernt, er war 2 Jahre älter als ich. Dieser junge Mann, David, hatte großes sexuelles Interesse an mir. Wenn wir uns küssten, dann hatte ich jedes Mal das Gefühl, daß er mich ausziehen und mehr will. Wir kannten uns noch nicht lange und ich hatte auch noch keine Ambitionen, weiter zu gehen als Petting. Er dachte, ich habe schon mal Sex gehabt, aber es war nicht an dem, ich war noch Jungfrau. Ich hatte ihm auch nicht gesagt, daß ich noch keinen richtigen Sex hatte mit einem Mann. Es sollte aber anders kommen, als ich gedacht habe. Wir kamen eines Freitags von der Disco, gingen wild knutschend den Weg nach Hause. Es war recht einsam und dunkel da. Nur wenige Straßenleuchten spendeten etwas Licht. Wir kamen auch an einem Sportplatz vorbei, an dessen Seiten kleine Pavillons standen in denen fest gemauerte Tische und Bänke waren. Er zog mich dort in einen Pavillon hinein. Ich wehrte mich, da ich nach Hause wollte, denn mein Weg war etwas weiter als seiner. David ließ mich aber nicht gehen, hielt mich fest und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hände waren überall. Er zog mir die Bluse aus der Hose und öffnete sie. Meine damals schon recht großen Brüste lagen nun im BH frei vor ihm. Er nestelte am BH und machte ihn auf. Da dies nun ein rechtes Durcheinander von BH und Bluse war, zog er mir kurzerhand alles aus. Ich war so erstaunt von der Schnelligkeit, mit der er dies tat, daß ich zu keiner Gegenwehr fähig war. So stand ich mit bloßen Oberkörper vor ihm. Ich kam mir recht doof vor, so bloß vor ihm zu stehen und das auch noch draußen in der freien Natur. Er fing an, meine Brüste zu liebkosen. Saugte an den Nippeln, die sofort anfingen zu reagieren und steif wurden. In mir rebellierte es, was ich tun sollte. Ich wusste, daß er heute mehr wollte als nur Petting. Da ich vorher schon mit einem Jungen Petting hatte, wo ich auch seinen Penis berührt und gestreichelt hatte, dachte ich mir, daß es ihm bestimmt auch gefallen würde, wenn ich dies tun würde. Also machte ich mich an seiner Hose zu schaffen um sie zu öffnen. Das gelang mir aber nicht so richtig auf Anhieb, da ich recht aufgeregt war. So half David mir, seine Hose zu öffnen. Was mir da zu Augen kam, versetzte mich in Erstaunen. Ich dachte: Oh Gott, wenn er dieses Teil in Dich rein steckt, dann geht alles kaputt da unten. Ich bekam es etwas mit der Angst zu tun. David aber wurde immer fordernder und kecker und ich ließ es einfach auf mich zu kommen, was er vor hatte. Meine Gefühle waren vollkommen durcheinander, in mir kribbelte und krabbelte es wie tausend Ameisen. So etwas hatte ich beim Petting noch nicht erfahren. Ich lehnte an diesem Betontisch und ließ es mir gefallen, was David mit mir machte. Seine Lippen liebkosten meinen Busen, küssten und streichelten meine erogenen Zonen am Hals. Plötzlich war eine seiner Hände in meiner Hose. Ich war recht erschrocken, da ich gar nicht bemerkt hatte, wie er mir die Hose aufgemacht hatte, so abgelenkt war ich durch seine Küsse und Liebkosungen. Ich spürte seine Finger an meiner Möse, wie sie anfingen, meinen Kitzler und meine kleinen Schamlippen zu streicheln. Ich fuhr mit meiner Hand in seine Hose und umfing seinen Penis. Ich wusste nicht so richtig, was ich weiter machen sollte. So half mir David. Er nahm meine Hand und rieb damit seinen Penis. Ich lernte schnell, was ihm gefiel und machte alleine weiter. Er fing an zu stöhnen und rieb seinen Unterkörper an meinem. Seine Finger ließen dabei meine Möse nicht in Ruhe. Ich fühlte seinen Penis groß und hart in meiner Hand. Und ich dachte, wenn er weiter will , mein Gott. Aber heute sollte es doch zu dem kommen. Plötzlich riss sich David von mir los. Er zog meine Hand aus seiner Hose und zog sie sich aus. Er stand mit weit aufgerichteten Penis vor mir. Dann zog er meine Hose einfach über meinen Po und zog sie mir ganz aus. Da ich ja schon keine Bluse mehr an hatte, stand ich nun völlig nackig vor ihm. Ich versuchte meine Blöße zu verdecken, was mir natürlich nicht gelang und ihn zum Lachen brachte. Er stand nur in T-Shirt vor mir, seine Hose hatte er inzwischen völlig abgestreift. Sein Schwanz glänzte im schwachen Licht. Dann nahm er mich und setzte mich auf den Tisch. Er drückte meine Beine auseinander. So bloß kam ich mir noch nie vor in meinem Leben. Ich schämte mich richtig, daß er so einfach meine Möse anschauen konnte. Aber meine geilen Gefühle waren größer, so daß es mir dann egal war, daß er mich so sah. David stellte sich zwischen meine Beine und setzte seinen für mich riesigen Schwanz an meinem Möseneingang an. ( Wenn ich jetzt zurückdenke, war er gar nicht so groß *grins*) . Ich zitterte und er dachte, ich zittere aus Erregung. Es war aber die Angst vor dem, was kommen sollte. Dann stieß er seinen Schwanz einfach in meine Möse rein. Er war erstaunt, auf einen Widerstand zu stoßen, ließ sich aber davon nicht beeindrucken und stieß fester zu. Dann war der Widerstand überwunden und er war ganz drin. Ich stöhnte auf und dachte, in mir zerplatzt alles. David hielt kurz still, war ganz erstaunt, da er auf einen Widerstand gestoßen war. Dann sagte er : Warst Du noch Jungfrau ? Ich wurde rot und sagte : Du bist der erste. Er sagte : Warum hast Du nie was gesagt, dann hätte ich mehr Rücksicht genommen. Ich dachte, Du hattest schon einen Mann gehabt. Ich : Ich wollte es Dir nicht sagen, weil ich dachte, Du willst mich dann nicht mehr. Er : Weißt Du überhaupt wie schön es ist, zu wissen, wenn man bei einer Frau der erste ist? Ich konnte dann gar nichts mehr sagen. David ließ mir noch etwas Zeit, mich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Dann fing er an, sich langsam und vorsichtig in mir zu bewegen. Ich hatte immer noch leichte Schmerzen, er bemerkte es und sagte, ich solle mich entspannen, dann wäre es besser. So versuchte ich so unverkrampft wie möglich zu sein. Und wirklich, es wurde besser und mir fing an, zu gefallen, was er mit mir tat. Ich spürte seinen Schwanz in meiner Möse, wie er sich bewegte und in mir fing an kleines Feuerwerk an. David beobachtete genau meine Reaktionen. Als er merkte, daß ich entspannter war und mir gefiel, was er machte, begann er, sich schneller in mir zu bewegen. Sein Schwanz fuhr in immer schnelleren Tempo in mich rein und wieder raus. Dabei hielt er meine Brüste fest und knetete sie. Meine Brüste waren schon ganz wund von dem festen Geknete. Ich richtete mich etwas auf, um sehen zu können wie sein Schwanz in meiner Möse arbeitete. Was ich da sah, gefiel mir und ich wurde geiler. Ich kam seinen Stößen entgegen. Das Gefühl in mir wurde immer stärker, es kribbelte und krabbelte. David wurde noch schneller in mir, er keuchte. Da ich vorher beim Petting schon erfahren konnte, wie ein Mann beim Nahen seines Orgasmus ist, konnte ich mir denken, daß er auch bald so weit sein musste. Er stieß seinen Schwanz in meine Möse rein, daß ich fast dachte, sie geht kaputt. Dann bäumte er sich auf und ich spürte, wie sein heißes Sperma in mich rein schoß. Dabei stöhnte er auf. Dann hielt er ganz still und ich merkte, wie sein Schwanz in mir kleiner wurde und aus mir raus rutschte. Sein Sperma lief aus meiner Möse und tropfte auf den Boden. Ich konnte mich wieder etwas sammeln. Ich war glücklich, ich hatte zwar keinen Orgasmus bekommen, aber es war trotzdem schön. David streichelte mein Gesicht und küsste mich. Dann fragte er, ob ich schlimme Schmerzen hatte. Ich sagte, nein und daß es schön war, ihn zu spüren. Es wurde langsam unbequem auf diesem harten Tisch und ich sagte ihm, daß ich mich gerne wieder anziehen möchte. So zogen wir uns wieder an. Dabei knutschten wir immer wieder, so daß dies eine ganze Weile dauerte, bis wir fertig waren. Dann schauten wir uns um, ob vielleicht noch irgendjemand in der Nähe ist und spazierten dann weiter. Eng umschlungen gingen wir zu der Wohnung seiner Eltern, wo er noch wohnte und ein Zimmer hatte. Dort angekommen warfen wir uns aufs Bett und knutschten wild. David fing an, mich wieder zu streicheln. Seine Hände waren überall. Ich genoss diese Zärtlichkeit und streichelte ihn auch. Als ich an seine Hose kam, merkte ich, daß er schon wieder ganz hart war. Ich war erstaunt, daß dies so schnell ging. Er bemerkte mein Erstaunen und sagte : Da wir es vorhin wohl doch etwas zu eilig hatten, will ich Dir jetzt zeigen, wie schön ein langes Vorspiel sein kann. Laß es geschehen und geniese. Wenn Du es dann genossen hast, zeige ich Dir, was mir gefällt. So ließ ich mich fallen und wartete darauf, was er jetzt mit mir vorhatte. David fing an, mich zu küssen. Seine Zunge brach den Widerstand meiner Lippen und spielte in meinem Mund. Ich kam ihn mit meiner Zunge entgegen und es entstand ein regelrechtes Gerangel in unseren Mündern. Er riß sich los von mir und schaute mich an, daß ich dachte, ich muß im Boden versinken. Dann fing er an, meine Bluse zu öffnen, um sie mir dann ganz auszuziehen. Dabei strich er mir jedes Mal wieder mit seinen Händen über meine Brüste. Dann fiel auch noch mein BH seinen Händen zum Opfer. Jetzt war ich aber nicht mehr so schüchtern und streckte ihm meinen Busen entgegen. Ich räkelte mich auf dem Bett. Er fing an, mit seiner Zunge meine Nippel zu liebkosen. Bisher hatte ich mir immer nur selber mit den Fingern die Nippel massiert, wenn ich mich selbst verwöhnt habe. Die Zunge auf meinen Nippel löste einen wahren Feuersturm in mir aus. Es war ganz was Anderes als wenn man sich selber streichelt. Meine Nippel wurden sofort hart und fest und standen wie kleine Soldaten in die Höhe. Seine Hände waren inzwischen nicht untätig. Mit einer Hand hielt und massierte er meine Brüste, die andere wanderte langsam über meinen Bauch hinab zu meiner Hose. Ich wollte ihm helfen, meine Hose zu öffnen. Er aber wehrte dies ab und sagte: Noch nicht! David kitzelte mich am Bauch und fuhr dann mit seiner Zunge weiter von meinen Brüsten und Nippeln nach unten über meinen Bauch. Seine Zunge fuhr ganz zart darüber, daß ich eine Gänsehaut bekam. An meinem Hosenbund angekommen, nestelte er an meinen Knöpfen und machte meine Hose auf. Ich hob leicht meinen Po, daß er die Hose drüber bekam. Ich hatte nur einen engen Slip an, der Mühe hatte, meinen damals noch unrasierten Busch zu bändigen. So lag ich dann nur mit Slip bekleidet vor ihm. Lange konnte er mich aber nicht so anschauen, er musste weiter machen mit dem, was er schon angefangen hatte. Ich war schon ganz kribbelig von den Zärtlichkeiten und mein Slip zeigte auch schon die ersten Spuren von Feuchtigkeit, die aus meiner Möse lief. Dies sah David natürlich und musste der Sache auf den Grund gehen. Ruck zuck hatte er mir auch noch den Slip entwendet und nun lag ich splitterfasernackt vor ihm. Nun schämte ich mich aber nicht mehr, wie vorhin, sondern zeigte ihm ganz offensichtlich meine Reize. Er drückte meine Beine leicht auseinander und mein feuchter Spalt kam zwischen den blonden Haaren zum Vorschein. Leicht drückte er mit dem Finger in meine Spalte und sagte, daß ich schon ganz schön nass wäre, er aber noch nicht mit mir schlafen will, sondern mir noch etwas zeigen will. Ich dachte, es wäre alles, was er mir zeigen wollte, aber er hatte noch etwas anderes im Sinn. Er drückte meine Beine noch weiter auseinander und legte sich dazwischen. Ich schaute verwundert, was er vorhatte. Plötzlich spürte ich seinen Mund an meiner Möse. Vorsichtig schob er mit den Lippen meine großen Schamlippen auseinander und legte meinen kleinen vorwitzigen Kitzler und die kleinen Schamlippen frei. Dann saugte er an meinem Kitzler. Ich dachte, ich muß gleich vergehen vor Lust, so herrlich war das. Ich hatte mich zwar auch schon häufiger intim gestreichelt, aber dies von einem Mann gemacht zu bekommen, war ganz was anderes. Ich fing an zu stöhnen. David wertete dies als Gefallen und wurde noch drängender mit seiner Zunge. Seine Zunge bearbeitete meinen Kitzler, er saugte dran und ganz kurz darauf strich er mit der Zunge drüber, und einen Moment später versenkte er wieder seine Zunge in meinem Mösenloch. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Er hörte nicht auf. Plötzlich fühlte ich, daß er etwas in meine Möse rein steckte. Er steckte probehalber einen Finger rein und bewegte ihn. Da es mir gefiel, steckte er noch einen weiteren rein und fickte mich mit 2 Fingern. Dabei hörte er nicht auf, mich mit seiner Zunge weiter zu bearbeiten. Mir wurde heiß und kalt und ich dachte, ich muß gleich wegfließen. Aus meiner Möse liefen Unmengen von Fotzensaft, den er gleich wieder benutzte, um sie geschmeidig zu halten. David merkte, daß ich einem Orgasmus nicht mehr fern war und hörte deswegen nicht auf, mich weiter mit Zunge und Fingern zu bearbeiten. Ich zuckte und stöhnte und wälzte mich auf dem Bett. Er ließ aber nicht locker, bis dann endlich die Erlösung in Form eines gewaltigen Orgasmus kam. Ich wusste gar nicht, was schöner war, die Zunge an meinem Kitzler oder seine Finger in meiner Möse. Alles in mir zuckte und ich spannte im Orgasmus instinktiv meine Mösenmuskeln fest um seine Finger. Aus meinem Mund kamen Laute der Lust. Ich schrie und stöhnte und schwitzte. Dann ebbte langsam der Orgasmus ab. Ich lag da und wusste nicht, was ich sagen sollte. Alles in mir war aufgewühlt. Mir kamen die Tränen. David zog sich langsam aus mir zurück, als er merkte, daß ich das Erlebte erst einmal verarbeiten muß. Er legte sich neben mich, nahm mich in den Arm und küsste mich. Ich kuschelte mich an ihn und war total zufrieden und entspannt. Nach einer Weile streichelte er mich wieder. Ich fragte ihn, was er gemeint hatte vorhin mit: Ich zeige Dir, was mir auch gefällt. Er sagte : Schau Dir meinen Schwanz an. Ich habe mich so auf Deine Erfüllung konzentriert, daß er viel zu kurz gekommen ist. Ich schaute hin und sah, daß er ganz klein und schlaff war. Ich war erstaunt, daß dies so war und fragte, ob es ihm keine Freude gemacht hat, mir dies zu tun. Ich dachte, Dein Schwanz bleibt so hart und fest. David sagte: Nein, durch mein Konzentrieren auf Dich habe ich ihn ganz vergessen. Aber das ist nicht so schlimm, Du kannst ihn ja wieder in Form bringen. Ich fragte, was soll ich machen ? Er : Nimm ihn in den Mund. Ich war ganz erstaunt, machte aber, was er sagte. Vorsichtig nahm ich diesen kleinen schlaffen Schwanz und nahm ihn in den Mund. So als hätte ich es gewusst wie es geht, fing ich an, an ihm zu saugen und mit der Zunge um die Eichel zu fahren. David sagte : Hee, wo hast du das gelernt ? Ich sagte, nirgendwo, ich dachte nur, daß es dir so gefällt. Und wie es ihm gefiel. In kürzester Zeit hatte ich seinen Schwanz wieder in Form gebracht. Ich wurde nun kecker und wollte ihn genauer inspizieren. Ich sah mir nun diesen Schwanz genauer an, leckte und kitzelte mit der Zunge an dem kleinen Bändchen vor der Eichel, umfuhr die Eichel selber, biss zärtlich hinein. Mit der Hand wichste ich ihn dabei vorsichtig. David fing an zu stöhnen und sein Schwanz wurde noch härter als vorher. Ich nahm seine Eier und knetete sie. Sie lagen fest in meiner Hand. Ich musste sie natürlich auch kosten und leckte zärtlich dran, bis leicht hinein. David wand sich auf dem Bett und stöhnte: Jaa, mach weiter so... herrlich....Dann sagte er plötzlich: Saug fest meinen Schwanz und wichse ihn dabei. Ich setzte mich hin, David stellte sich vor mich und ich machte den Mund auf, um seinen Schwanz aufzunehmen. David steckte ihn mir einfach in den Mund und ich tat wie er es mir gesagt hatte. Fest umschloß ich mit den Lippen diesen harten Schwanz und wichste ihn mit den Lippen und der Hand gleichzeitig. Ich fasste seine Eier, knetete sie dabei. David fickte mich in den Mund. Ich merkte, daß er nach einiger Zeit etwas härter und größer wurde und ließ von ihm ab. David ließ mich aber nicht los und steckte mir seinen Schwanz wieder in den Mund. Er sagte: Noch ein bischen.... Ich komme gleich.... Jaa, mach weiter, wichs ihn schneller.... Ahhhhh....... Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte eine Woge seines Spermas auf meinen Busen. Das Sperma lief heiß meine Brüste hinab auf meinen Bauch. Er stöhnte und weitere Schwälle seines Spermas schossen aus seinem Schwanz. Ich schaute ganz fasziniert auf das Sperma, wie es meine Brüste hinab lief. David schaute mich aus glänzenden Augen an und sagte: Nun weißt Du was mir gefällt. Und grinste. Dann stand er auf und holte ein Tuch, daß er mich säubern konnte. Zärtlich wischte er mir sein Sperma von den Brüsten und vom Bauch. Dieses schöne Erlebnis werde ich nie vergessen, wohl wie kaum eine Frau ihr erstes Mal vergessen wird. Leider hat es nicht lange gehalten zwischen David und mir.... Aber es gibt ja noch genug feurige Männer auf der Welt....

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