Auf Sessellift geblasen
Wir, meine Freundin Sandra 24, und ich 31, wohnen in der Nähe von
mehreren Skigebieten. Auch für diesen Samstag hatten wir uns
vorgenommen früh aufzustehen und den Tag auf der Piste zu
verbringen. Ich hatte den Wecker zwar gestellt, war aber mal wieder
früher wach. um meine Süsse vorerst noch nicht zu wecken, schaltete
ich den Wecker aus und schaute nach dem Wetter. Gestern war es noch
trüb und schneite, doch heute morgen hatte sich die Lage beruhigt
und die Sonne ins Gesicht. Wegen des Neuschnees der letzten Tage
erwartete uns also ein perfekter Tag.
Als ich zurück zum Bett ging um meinen Schatz zu wecken sah ich,
dass sie sich bewegt und die Decke halb vom Körper gestrampelt
hatte. Sandra ist klein, schlank mit festen Brüsten und einem
perfekten Hintern. da wir gestern wie immer nackt eingeschlafen
waren, war der Blick nun frei auf ihre leicht gespreizten Beine und
die dazwischenliegende rasierte Spalte. Sofort regte sich mein
Schwanz, schwoll an und war bereit in sie einzudringen. Da wir aber
abgemacht hatten heute Skifahren zu gehen, weckte ich Sandra nicht
wie so oft mit meinem harten Rohr, sondern zärtlich durch streicheln
und küssen ihrer hinteren Backen. Sie wachte schnurrend wie eine
Katze auf und streckte sich. Anstatt sich herumzudrehen zog sie
allerdings die Beine etwas an und streckte so ihr Hinterteil in die
Höhe und mir entgegen. Trotz meines guten Vorsatzes konnte ich nicht
widerstehen und rieb meinen Ständer zwischen ihren Backen. Die
Behandlung gefiel ihr, denn sie drängte sich noch näher an mich. Mit
der rechten Hand griff sie zwischen ihre Beine und bekam meine Hoden
zu fassen. Erst streichelte sie nur sanft, dann nahm sie sie immer
fordernder in die Hand und massierte kurz darauf intensiv meine
Eier. So wie sie atmete und sich bewegte, wollte sie jetzt bald von
hinten gefickt werden. „Schatz !" sagte ich obwohl mir das einige
Mühe bereitete, „zuerst Skifahren!“. Sie seufzte und rieb ihren
Arsch noch mal an meinem Ständer um dann aber doch einzusehen, dass
für das geile treiben wohl nachher noch genug zeit haben würden.
Wir frühstückten, zogen unsere Skiklamotten an und fuhren los.
Wir genossen Abfahrt um Abfahrt und die herrliche Aussicht bei jeder
Liftfahrt. Trotz der vielen Leute im Skigebiet an diesem tag hatten
wir ein ums andere mal glück dass nur ein oder zwei Leute mit uns im
6er Lift auf den Berg fuhren. Wie üblich küssten wir uns häufig und
auch unsere Hände gingen das ein oder andere mal auf Wanderschaft.
Bei der Kälte war jedoch meist nicht mehr drin als ein Kneten ihrer
Brüste durch die offene Skijacke oder ein reiben ihrer Hände in
meinem Schritt.
Gegen Mittag standen wir zu viert an einem Sessellift einer der
schönsten Pisten. Als die Schranken zum Einstieg aufgingen, verhakte
sich der rechts neben mir stehende Skifahrer in der Absperrung und
er verlor seinen Stock. Er und seine Partnerin blieben
kurzentschlossen an der Abschrankung stehen und wir waren alleine im
Lift ! kurz nach der Abfahrt ging Sandra in die Offensive, küsste
mich leidenschaftlich und steckte mir ihre Zunge tief in den Mund.
ich erwiderte ihren Kuss und knetete wie gehabt fordernd ihre linke
Brust. Da wir alleine im Sessel waren hielt sie sich nicht mehr
zurück sondern stöhnte ein wenig, offenbar gefiel ihr meine
Behandlung. Sie revanchierte sich umgehend, indem sie mein bestes
Stück durch die Hose massierte. ihr Stöhnen und das Gefühl ihrer
Titten in meiner Hand zeigten auch bei mir Wirkung, mein Schwanz
richtete sich wieder auf. trotz des eher dicken Stoffes der Skihose
spürte mein Schatz die Veränderung zwischen meinen Beinen quittierte
das ganze mit noch intensiverer Massage. Sie beugte sich zu mir
herüber, küsste mich noch mal und hauchte mir ins Ohr: „Endlich
alleine im Lift, lehn dich zurück und geniess es“. Kurz darauf
öffnete sie den Reissverschluss meiner Hose und langte mit ihrer
Hand hinein. Da mein Ständer schon fast komplett ausgefahren war
hatte sie keine Chance, ihn durch den Reissverschluss bei
geschlossenem oberen Knopf aus seinem Gefängnis zu befreien. Ich
versuchte ihr zu helfen indem ich mich zurücklehnte und somit
flacher auf dem Sitz des Sesselliftes sass. Auch das nutzte nicht
viel. Doch Sandra hatte ihre Hemmungen längst verloren und öffnete
ohne zu zögern den oberen Knopf der Hose. Mit nun genug Platz legte
sie meinen Schwanz frei, lächelte aufgrund der schon vorhandenen
Härte und nahm ihn in die rechte Hand. Da es recht kalt war, verlor
meine kleine keine Zeit und stülpte ohne Vorwarnung ihren Mund über
meine Eichel. Mit ihrer linken Hand fasste sie in die Hose und legte
sie um meine Eier um diese kurz darauf sanft zu kneten. Sie
massierte meinen Schaft mit ihrer rechten Hand, saugte an meinem
Schwanz und spielte mit der Zunge an meiner Eichel. Mit der
verbliebenen Hand um meine Eier und dem herrlichen saugen vergass
ich langsam aber sicher die Welt um uns herum völlig. Ich schloss
die Augen und öffnete sie immer nur dann, wenn wir einen Liftmast
passierten, da dann der Sessel kurzfristig absackte. Mein Schatz
unterbrach das Blasen dann jeweils auch nur kurzzeitig um zu
schauen, wo wir uns befanden. Nach den ersten paar Masten ging sie
jedoch sogleich wieder zufrieden ihrer Beschäftigung nach und
kümmerte sich wie ein Engel um meine Riesenlatte. Mit der Hand
wichste sie immer intensiver meinen Schwanz, saugte synchron dazu
und kaute sanft auf meiner Eichel herum. Nach etwa der Hälfte der
Fahrt folgte wieder ein Liftmast, der allerdings im Vergleich zu den
anderen näher am Boden war, weil der Lift in dem Bereich nicht über
die Piste führte. Nach dem erneuten Absacken des Sessels hinter dem
Lift unterbrach Sandra Ihr Blasen wieder, wichste mit der Hand
jedoch langsam weiter, schaute auf und sah, dass wir recht dicht
über die Piste schwebten. Eine Gruppe Snowboarder war wegen des
vielen Schnees neben der Piste unterwegs und baute mit einer
Schaufel eine Schanze. Einer der Snowboarder sah genau in dem Moment
zu uns hoch, in dem mein Schatz das Blasen unterbrach und erwischte
wohl einen Blick zwischen meine Beine. Er musste zumindest eine
Ahnung bekommen haben, was da gerade ablief, denn er rief uns ein
paar Kommentare zu. Wie um Ihn zu provozieren, liess sich Sandra
davon aber auch nicht ablenken und nahm meinen Schwanz gleich wieder
in den Mund.
Mit zunehmender Dauer des gleichzeitigen Wichsens und Blasens kam
ich dem Abspritzen immer näher. Doch meine Sandra hatte nicht im
Sinn, mich so schnell kommen zu lassen. Immer dann, wenn sich meine
Eier zusammenzogen um sich aufs Abspritzen vorzubereiten, entliess
sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und streichelte nur sanft weiter,
so dass sich meine Eier immer wieder beruhigten. Das Ganze ging ein
paar Minuten so weiter. Irgendwann tauchte vor uns die Bergstation
des Liftes auf und ich flehte meinen Schatz schon beinahe an, mit
dem Blasen nicht aufzuhören, so dass ich bald kommen könnte. „Ist
noch Zeit genug“ und ein Lächeln waren die einzigen beiden Antworten
die ich bekam. Ich wurde zunehmend nervöser, denn die in den Sesseln
vor uns sitzenden Passagiere konnten uns zwar nicht sehen, stiegen
schliesslich aber alle an der Bergstation aus und standen dort am
Rand herum. Vor dem vorletzten Mast war ich dann wieder kurz vor dem
Abspritzen. Mein Schatz fühlte dies mit ihrer rechten Hand, sah kurz
auf und hatte dann endlich ein Einsehen. Schnell nahm Sie meinen
Schwanz wieder in den Mund um noch intensiver als daran zu saugen.
Das war schon nach ein paar Sekunden zuviel für mich und ich spürte
den Saft in meinen Eiern wieder aufsteigen. Froh, dass ich nun
endlich kommen durfte schloss ich die Augen und spritze die ganze
Ladung tief in den Mund meiner Freundin. Gierig auf jeden Tropfen
meines Saftes saugte Sandra solange weiter an meinem Schwanz bis das
Zucken und Spritzen nachliess. Sie entliess dann meinen Schwanz aus
Ihrem warmen Mund und schloss schnell ihre Skijacke, da wir den
letzten Mast bereits passiert hatten. Ich hatte gerade noch genügend
Zeit um meinen ausgespritzten Schwanz in meiner Hose zu versorgen
und diese zu schliessen. Als wenn nichts gewesen wäre stiegen wir an
der Bergstation aus. Ich schaute kurz zur Kabine der Aufsicht
herüber, aus der mich ein älterer Mann angrinste. Doch das Grinsen
der Aufsichtsperson der Bergstation war nur im ersten Moment
merkwürdig, denn ich sah vor Ihm auf dem Tisch ein Fernglas...
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