Der Bursche aus dem Club

Die Endstation Straßenbahn war erreicht. Viele Menschen, die es offenbar eilig hatten, drängten an Jasmina vorbei zur Tür, und der dadurch entstandene Zug an dem Schulterriemen ihrer schwarzen Ledertasche erinnerte Jasmina wieder gnadenlos daran, weshalb sie hier war. In ihrer Tasche hatte sie ein rotes Badetuch bei sich – doch keinen Bikini. Sie war nicht auf dem Weg zum Schwimmen, sondern strebte nun einem Gebäudekomplex zu, den ihr Leonard, der Bursche aus dem Club, detailliert beschrieben hatte. Die Adresse hatte er ihr nicht verraten, und in Erinnerung an die Begründung dafür, ließ sie mit den Zähnen knirschen – er hatte sie chauvinistisch mit dem Namen der Haltestelle abgefertigt, da er die Meinung zu vertreten schien, Frauen wären ohnehin nicht in der Lage eine Karte lesen zu können, und es wäre vergeudete Mühe ihnen die Anfahrt zu seiner genauen Adresse zu erklären.

Trotz – oder vielleicht gerade wegen – seiner herablassenden Art, war sie seinem Ruf gefolgt, und fand sich also nun vor diesem erst vor wenigen Jahren erbauten Gebäude, vor der besagten Glastür, wieder. Ihre Hormone waren besser als jeder Kompass und hatten sie noch immer geradewegs zum selbstsichersten Mann im gesamten Club geführt. Doch nicht nur deshalb hegte sie große Erwartungen für diesen Abend, an dem sie trotz eisiger Temperaturen ihr schwarzes, kurzes und sehr figurbetontes Kleid gewählt hatte. Doch zum Glück musste sie nicht lange Zeit in der Kälte verbringen – Leonard wartete schon in der Eingangshalle dieses modernen Studentenwohnheimes auf sie. Nur in Badehosen, T-Shirt und Flip-Flops bekleidet, schlenderte er Richtung Tür, als er sie durch das Glas erspähte. "Hallo... Na, gut hergefunden?" Er grinste sie frei und direkt an, und trat einen Schritt zur Seite um sie eintreten zu lassen. Ihr Blick wanderte an ihm auf und ab, sie versuchte alles an ihm zu erfassen, wollte sich alles in ihr Gedächtnis brennen, um darauf bei Bedarf wieder zurückgreifen zu können. Ihr Blick streifte über sein Gesicht, hielt kurz den seinen aus leuchtenden grünen Augen fest, wanderte weiter über seine gerade Nase mit dem breiten Nasenrücken zu seinen schmalen Lippen, die er nun teilte, um sie anzulächeln, und dabei eine Reihe sehr gerader Zähne mit markanten Eckzähnen zeigte. Sie war sehr nahe auf ihn zu getreten, konnte sein jugendliches Gesicht mit den stark ausgeprägten Kieferknochen und dem spärlichen Bartwuchs aus der Nähe bewundern, und jubelte innerlich über ihren Glücksgriff. Sein Selbstbewusstsein wirkte beinahe einschüchternd, als er gelassen vor ihr stand, und sich absolut nicht aus der Ruhe bringen zu lassen schien, als sie nun auf ihn zuging, ihre schlanken Arme um seinen Hals legte und mit den Lippen seine Wangen streifte. "Natürlich! Hast du etwas anderes erwartet?" Sie legte den Kopf schief und lächelte ihn herausfordernd an, doch er ging nicht weiter auf das Gespräch ein, sondern bestimmte knapp den weiteren Verlauf des Abends. "Lass und gleich nach unten gehen, ich hab den Schlüssel schon beim Hauswart geholt! Gleich wird dir ordentlich warm werden." Es klang verheißungsvoll und Jasmina gab ein zustimmendes "Hmm!" von sich. Mehr zu sagen hätte ihm verraten, wie gespannt sie schon darauf war, seinen Körper zu sehen, seine Muskeln zu bewundern, die Größe und Form seines Schwanzes zu bestaunen. Ihr Atem war jetzt schon unregelmäßig, ihre Wangen leicht gerötet, und die Perle zwischen ihren Beinen lechzte danach berührt zu werden...

"Entschuldige, was?" Sie war in Gedanken versunken, und hatte seine Frage überhört. "Wie oft hältst du es aus? Zweimal, oder dreimal?", musste er sich wiederholen und drehte sich dabei an der Tür zu ihr um, während er darauf wartete, dass der Sensor den Schlüssel erkannte und die Tür sich mit einem Surren öffnete. Sie starrte ihn kurz mit ihren großen, blauen Augen aus dieser geringen Entfernung an, bis sie verstand, was er meinte. "Ich kann es dir nicht sagen, ich hab es schon lange nicht mehr gemacht." Erklärte sie ihm mit einem entschuldigenden Lächeln und trat hinter ihm ein.

Der geflieste Bereich, der sich vor ihr erstreckte, war sehr geräumig, und absolut Menschenleer. Es gab direkt neben dem Eingang mehrere Schließfächer, die Duschen in einer abgetrennten Nische, einen Ruhebereich im hinteren Teil, und mitten im Raum zwei hölzerne Kabinen mit Glastüren und angenehm gedämpfter Innenbeleuchtung. Wie sehr sie diese Atmosphäre in einem Saunabereich doch liebte! Sie brauchte die Hitze und den Schweiß, und konnte dort die ihr eigenen exhibitionistischen Tendenzen auch wunderbar ausleben. Sie mochte ihren großen, schlanken Körper, und wusste ihn auch sehr gut einzusetzen, was in öffentlichen Saunabereichen einige der anwesenden Herren bereits in peinliche Situationen gebracht hatte.

Während sie den Blick durch den Raum hatte schweifen lassen, war er bereits zu den Schließfächern getreten und hatte von ihr abgewandt sein T-Shirt am Halsloch gepackt um es sich in dieser einzigartig männlichen Weise über den Kopf zu zerren, weshalb ihn nun die Haare in alle Richtungen vom Kopf abstanden. Jasmina konnte nicht widerstehen, sie trat auf ihn zu, und fuhr mit ihrer Rechten durch sein volles, kastanienbraunes Haar. Der Schreck darüber ließ ihn heftig einatmen, und ruckartig hochschnellen, und mit einem Schlag legte sich Jasminas Unruhe. Sie hatte erkannt, wer in diesem Spiel eigentlich der Jäger, und wer die Beute war.

So stand er vor ihr, und sein Blick begann unruhig zu flackern. Jasmina wollte ihn nicht quälen, doch sie genoss es ihm so nahe zu sein, dass sie ihren Oberschenkel an seine Lenden drücken konnte. Sie spürte den glatten Stoff der Badeshorts, die er noch nicht abgelegt hatte, und den heißen Druck seines Schwanzes, der aufgrund dieses flüchtigen Körperkontaktes leicht anschwoll und ein Eigenleben entwickelte. Mit beiden Händen strich sie nun langsam und verlangend über seine heiße Haut, und atmete seinen betörenden Duft, eine Mischung aus frischem Schweiß, Aftershave und Zahnpasta, ein. Allerdings hielt sie es noch für klüger ihn im dem Glauben zu lassen, er würde bestimmen, wo der Abend noch hinführen würde, weshalb sie sich langsam von ihm löste, das Kribbeln im Bauch unterdrückte, ihren schnellen Herzschlag ignorierte, und nun ihrerseits begann sich auszuziehen, woraufhin er sich hastig die Shorts abstreifte, ein Handtuch um die Hüften wickelte, und die Flucht Richtung Saunakabine ergriff.

Jasmina folgte ihm kurz darauf. Sie breitete ihr Handtuch auf den Holzplanken aus, wohl wissend, dass er ihren Körper dabei mit Blicken verschlang, und legte sich darauf. Die Hitze in der finnischen Sauna machte ihr nach nur zehn Minuten sehr zu schaffen, sie ließ ein Bein auf die untere Stufe baumeln, wodurch er freie Sicht auf die rote Blüte, die ansonsten versteckt zwischen ihren Beinen lag, hatte. Er hatte sie davor mit Anekdoten aus seinem in diesem Jahr begonnenen Studium unterhalten, was ihr nochmal verdeutlicht hatte, dass er mit seinen 20 Jahren ganze drei Jahre jünger war als sie selbst, doch das Gespräch, das sie davor bemüht aufrecht gehalten hatten, kam durch ihre Positionsverlagerung ins Stocken. Sie beobachtete, wie sich seine Nasenflügel blähten, und seine Pupillen sich weiteten, was seinem Blick einen tierischen Magnetismus verlieh, der sie im Innersten berührte. Mit einer Hand glitt sie über ihren schweißnassen Bauch abwärts, beschrieb mit dem Zeigefinger einen Bogen um ihren Bauchnabel, und ließ ihre Hand dann auf ihrem glatt rasierten Venushügel ruhen. Mit einem tiefen Atemzug blickte sie ihn, der noch immer gegen die Wand gelehnt dasaß, von unten an, und gurrte "Du siehst heiß aus aus dieser Perspektive...". Dann tauchte sie einen Finger zwischen ihre rosigen Labien und bog instinktiv den Rücken durch.

"Fünfzehn Minuten sind um, wir haben es geschafft!" Er krächzte es mehr als er es sagte, löste mit Gewalt den Blick von ihrem langsam kreisenden Zeigefinger, und stürzte aus der Tür. Gleich darauf hörte Jasmina Wasser in der Dusche plätschern. In sich hinein grinsend richtete sie sich etwas auf, hörte ihm noch ein wenig beim Prusten zu, um ihm etwas Zeit zu geben die Fassung zurückzuerlangen, die er sonst so gut wahrte, und genoss noch weitere Streicheleinheiten ihrer kleinen Perle. Dieses Spiel um die Macht machte ihr zunehmend mehr Spaß, und sie zog aus ihrem Altersvorsprung einen eindeutigen Vorteil.

Als sie zur Dusch-Nische schlenderte, stand er gerade unter dem kalten Wasserstrahl, die Stirn an die Fliesen gelehnt, mit einer Hand an der Wand abgestützt, und sich in der anderen selbst haltend. Sie war sadistisch genug um im Vorbeigehen mit den Fingerspitzen über seine straffen Pobacken zu streichen, was ihn erneut hochfahren ließ. Doch sie neigte nun ebenfalls lauschend den Kopf, da sie das alarmierende Quietschen der Eingangstür des Saunabereiches vernommen hatte. Nun waren sie also nicht mehr nur zu zweit. Wie ärgerlich. In dem kurzen Blick, den sie sich zuwarfen, lag Einverständnis über den weiteren Plan. Sie griffen sich ihre Handtücher, huschten zu den Schließfächern, zogen sich eilig die Kleider an, und verließen den Raum. Beim Hinaufsteigen der Kellerstiege schob Jasmina ihre Hand in seine, was er nur widerwillig zuließ, sie jedoch eilig über weitere Stufen und Korridore zu seinem Zimmer führte.

Dort angekommen tat Jasmina es ihm nach und warf ihr nasses Handtuch in eine Ecke, und machte einige Schritte auf ihn zu. Er stand etwas unschlüssig in der Mitte seines kleinen 15-Quadrat-Zimmers und blinzelte sie mit schrägem Kopf an. Jasmina trat ganz nah an ihn heran, hob ganz leicht sein Kinn an da sie beinahe so groß war wie er, und versiegelte seine Lippen in einem ersten Kuss. Aus eisblauen Augen beobachtete sie ihn dabei, wie seine geschlossenen Augenlider flatterten und sein Atem sich beschleunigte. Der Wandel vom dominierenden Mann hin zum devoten Burschen hatte sich bei ihm schleichend vollzogen, doch es zeugte von großem Vertrauen, das er zu Jasmina gefasst zu haben schien. Sie ließ ihre Hände unter sein weißes T-Shirt wandern, und genoss es nun, seine glatte beinahe haarlose Haut, an der zuvor in der Sauna die Schweißtropfen wie Perlen gehangen hatten, zu streicheln. Er ließ sich bereitwillig sein Shirt über den Kopf ziehen, unternahm allerdings seinerseits kaum Versuche Jasmina zu entkleiden. Er umfasste nur vorsichtig ihre Taille, zog ihren heißen Körper näher an sich heran, ließ seinen Kopf auf ihre Schulter sinken und atmete in ihrer Halsbeuge ihren echten, unverfälschten Geruch ein. Jasminas Hände glitten allmählich in tiefere Regionen und öffneten wie nebenbei die Bänder seiner weiten Badehose, woraufhin der glatte Stoff von nichts mehr gehalten beinahe von selbst über seine Hüften rutschte. Sein erigierter Penis, der in einem steilen Winkel nach oben zeigte, tippte leicht gegen ihren Bauch. Jasmina linste nach unten, hatte aber kaum Gelegenheit sein bestes Stück auf Größe, Umfang oder Ähnliches zu beurteilen, da er, mittlerweile heftig und abgehackt atmend, ihren Po mit beiden Händen packte und sie an sich zog, wobei ihm ein Keuchen entfuhr. Ihre Lippen suchten seine, während er sein Becken an ihrem Schoß rieb, und eine nonverbale Überredung nahm ihren Lauf. Er schien sich dagegen zu sträuben, wo das hinführen würde, den Grund dafür kannte Jasmina nicht, sah jedoch in dem bisschen Widerstand auch kein großes Hindernis. Sie schob ihre Zunge zwischen seine Lippen, leckte probeweise darüber, saugte erst leicht an seiner Unterlippe, und heftiger, als sie merkte dass ein Ruck durch seinen Körper fuhr, und er leicht schwankte. Sie umfasste daraufhin seine Hüften und schob ihn zum Bett. Nach einem leichten Stoß ließ er sich auch endlich rückwärts darauf fallen, und blickte mit Augen, die dunkel waren und seine Geilheit spiegelten, unter dem Haarbüschel, das ihm in die Stirn hing, zu ihr auf. Jasmina entledigte sich unter seinem bewundernden Blick ihres Kleides und der Strümpfe, und präsentierte sich ihm in schlichter schwarzer Unterwäsche, die in scharfem Kontrast zur hellen Farbe ihrer Haut und ihres Haares stand. Ihr Blick war verhangen, und als er nun nach ihr griff, ahnte er nicht, welche Spannungen sich damit in allen ihren Muskeln aufbauten. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen über ihn, und beugte sich zu ihm hinunter. Als sie mit der flachen Hand über seine Brust fuhr konnte sie sein aufgeregtes Herzklopfen in den Fingerspitzen fühlen, und er ballte die Hände zu Fäusten. Sie küsste sich an seinem Hals entlang zu seinem Ohr, knabberte dort leicht am Ohrläppchen, und entlockte ihm ein Stöhnen. Jasminas Hände glitten an seinem Körper entlang, während Lippen, Zunge und Zähne seinen Hals küssten, daran leckten, ihn kniffen und daran saugten. Mit einer Hand fuhr er vorsichtig zu Jasminas Scham, griff unter den Stoff ihres Höschens und tauchte einen Finger tief in den Brunnen ein. Jasmina stöhnte laut auf, und biss an einer Stelle seines Halses fester zu als beabsichtigt, woraufhin er keuchte und sich ein erster zähflüssiger Tropfen aus der Öffnung an der Spitze seines berstenden Gliedes zwängte.

Jasmina ritt leicht mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens auf seiner Hand, versuchte ihre Perle so offen wie möglich an seinen Fingern zu reiben, und stöhnte auf, wenn es ihr gelang. Sie senkte ihre Lippen auf seinen Mund, lockte seine Zunge mit ihrer und saugte daran, als er sie zwischen seinen Zähnen hervor schob. Da überkam sie plötzlich der Drang eben das an anderer Stelle zu tun, also schob sie sich langsam an seinem angespannten Körper nach unten, fuhr mit der Zunge über seine kräftigen Bauchmuskeln, lies sie einmal in seinen Nabel tippen, und dann der Spur aus seidigen braunen Haaren folgen. Mit ihrer Rechten strich sie über die Innenseite seines Oberschenkels, was ihn instinktiv dazu veranlasste die Beine weiter zu spreizen. Sie schob sich zwischen seine Beine, und während eine Hand über die straffe Haut am rechten Unterbauch streichelte, und die darunterliegenden Nerven mit den Fingernägeln reizte, taten ihr Mund und ihre Zähne das gleiche auf der anderen Seite. Dank ihres Biologiestudiums wusste sie über die menschliche Anatomie sehr gut Bescheid, und wendete ihr Wissen auch gerne praktisch an.

Leonard lag nun gespannt wie ein Bogen vor ihr, er beobachtete jede ihrer Bewegungen mit dunklen Augen und begann unbewusst mit dem Becken vor und zurück zu wippen. Er brauchte mehr! Und Jasmina war mehr als bereit ihm das auch zu geben. Sie hatte ihn genug gereizt und aufgegeilt, und war zudem dabei selbst sehr scharf geworden. Ihre Wangen waren bereits sehr heiß, und ihre Lippen waren tiefrot, als sie sich nun darüber leckte und sie seinem zuckenden Glied näher brachte. Sie setzte die Zunge an und leckte einmal die ganze Länge seines Schaftes von unten nach oben entlang. Er sog schnell die Luft ein und warf den Kopf zurück. Jasmina griff nach seinem Schwanz und zog vorsichtig die Vorhaut ganz zurück und legte damit die pralle, glänzende Eichel frei, die sich dabei blähte. Mit der Zungenspitze rieb sie leicht am kleinen Bändchen auf der Penisunterseite. Seine Beine zuckten leicht. Dann formte sie ihre Lippen zu einem "o" und begann ihn langsam in ihrem Mund aufzunehmen, während sie mit der Zunge die Öffnung abtastete und rund um die Eichel fuhr. Sie fuhr einige Male saugend an ihm auf und ab, und versuchte dann ihn so tief wie möglich in ihrem Mund zu bringen. "Wie tief bekommst du ihn rein?" Er hatte sich aufgerichtet und schaute ihr interessiert dabei zu. Jasmina beeilte sich ihm zu beweisen, dass er beinahe in der ganzen Länge von etwa 17 cm in ihrem Mund und Rachen verschwinden könnte, was er mit einem geilen Keuchen quittierte. Jasmina ging wieder über zu der saugenden Auf- und Ab-Bewegung, da sie dabei am meisten Freude hatte, doch nach wenigen Minuten griff er in ihr Haar um sie zu stoppen "Wenn du so weitermachst, bin ich gleich soweit!" Sie blickte ihn an, und ein sadistisches Lächeln war um ihre Mundwinkel aufgetaucht – so schnell würde sie ihn nicht erlösen von der süßen Qual, die sie ihm beschweren konnte. Sie fuhr also fort gleichmäßig aber etwas langsamer als davor an seinem Glied zu sagen und den Rest des Schaftes mit der einen Hand zu reiben, während die zweite Hand zu seinen Hoden wanderte. Als sie ihre Hand unter seinen schweren, heißen Hodensack schob schnellte sein Kopf hoch, und sein Blick war voller Sorge um den schmerzempfindlichsten Teil an seinem Körper. Mit dem Daumen rieb sie die schweren Bälle, zog am Sack und drückte auch leicht zu. Drei ihrer Finger rieben indes den Damm, und sie freute sich über die unwillkürliche Reaktion seines steifen Schwanzes, der zu zucken begann und einen Sehnsucht-Tropfen nach dem anderen ausspuckte. Nach und nach leckte und saugte sie immer schneller, und spürte auch ihren eigenen Saft fließen und es in ihrer Muschi pochen. Doch noch viel lieber als seinen steifen Schwanz tief in sich vergraben zu spüren, wollte sie die Lippen fest um ihn geschlossen haben, wenn er in ihrem Mund abspritzen würde. Der Gedanke daran machte sie so geil, dass sie tief aufstöhnte, und er die Vibration ihrer Stimmlippen an der sensiblen Spitze seines prallen Schwanzes spüren konnte. Nach etlichen Versuchen sich selbst zurückzuhalten, mittels Beißen auf die Fingerknöchel oder hinein krallen der Fingernägel in den Bauch, was alles nur noch seine Lust verstärkte, statt sie zu bremsen, fragte er Jasmina, beinahe schon verzweifelt "Darf ich...?" Sie hielt kurz inne, hob den Blick zu ihm, und gab nickend und lächelnd ihr okay. Er ließ sich mit einem befreiten Stöhnen zurück in die Polster fallen und begann mit dem Becken vor und zurück zu stoßen. Jasmina passte sich seinen Stößen an, und kam ihm mit ihrem Mund bei jedem Stoß entgegen, und rieb seinen Schaft nun härter und schneller. Jeder Muskel seines Körpers schien nun nur noch zum Höhepunkt hinzuarbeiten. Seine Oberschenkel zuckten mit den Bauchmuskeln um die Wette, er krümmte Zehen und Finger und jeder Atemzug war abwechselnd Stöhnen, Seufzen und Keuchen. Aber Jasmina hätte nur den halben Spaß daran gehabt, wenn sie nicht mehrmals kurz vor seinem Abspritzen pausiert und in diesen Pausen nur mit trägen Zungenschlägen seine Eichel stimuliert hätte. Als er sich das dritte Mal anspannte und sein Schwanz hart wie Stein wurde, und sein Saft nur noch darauf drängte hinauszuschießen, packte er Jasminas Kopf. Er griff in ihr Haar und dirigierte ihre Bewegungen da das Bedürfnis nach Erlösung in ihm zu stark geworden war. Jasmina wehrte sich leicht, sie schrammte bei jedem Stoß, den er in ihren feuchten Mund machte, mit den Zähnen am Rand seiner zum Bersten prallen Eichel entlang, und kratzte mit den Fingernägeln über seine Seite. Doch nun konnte ihn nichts und niemand mehr stoppen, seine Muskeln zogen sich zusammen, sein gesamter Körper krümmte sich unter der Spannung, die linke Hand in Jasminas Haar, die rechte ins Leintuch gekrallt, und er keuchte auf ehe er die Zähne zusammen biss, die Augen zusammenkniff und es weiß und klebrig aus ihm herausspritzte, direkt in Jasminas Mund. Jasmina schluckte die bittere Sahne und saugte weiterhin hingebungsvoll und kräftig an seinem Schwanz, der zwar steif blieb, aber von einer Sekunde auf die nächste all seine Spannkraft verloren zu haben schien. Auch wenn er sie nicht mehr lenkte, sondern sich eher an ihr festzuhalten schien, machte sie weiter, und hörte erst damit auf, als er zitternd Luft zu holen versuchte und stöhnte. Sie leckte noch ein wenig an ihm, um ihn so sauber wie möglich zurückzulassen, und schaute auf, als er den Kopf hob und ihren Blick suchte.

"Das war einfach ... großartig!" Er hatte einen so gelösten und übermütigen Gesichtsausdruck, dass sie nicht anders konnte als ihn breit anzugrinsen. "Komm her!" Er streckte die Hände nach ihr aus, und sie kuschelte sich leicht zitternd an ihn. Im Gegensatz zu ihm hatte sie die Erlösung noch nicht erreichen können. Doch einer der Vorteile, die die Jugend genießt, ist eine unglaubliche Regenerationsfähigkeit. In diesem Wissen schnupperte sie an seinem Hals, küsste seine Kehle und begann mit ihren Fingern über seinen Bauch abwärts zu wandern ...

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