Die schöne Krankenschwester

Es war ein regnerischer Tagesbeginn und hätte ihn am liebsten mit einer attraktiven Frau im Bett verbracht. An diesem Morgen sah ich sie zum ersten Mal. Ich war gerade auf dem Weg von den Garderoben zum Operationstrakt und starrte wie jeden Morgen die Anzeigetafel im Aufzug an. Die Aufzugglocke riss mich aus meinen leeren Gedanken, die Tür öffnete sich und eine junge, unauffällige Krankenschwester stieg in den Aufzug. Ich sah nur ihr Profil. Dennoch zog mich diese anscheinend so unscheinbare Person in ihren Bann. Sie war etwa 1,70m groß, normale Statur, soweit man es in der weiten Arbeitskleidung überhaupt beurteilen konnte. Was mich aber faszinierte war ihre helle und klare Haut, im Kontrast zu ihren fast schwarzen Haaren, die sie zu einem verspielten Knoten zusammengebunden hatte. Sie musste eine Etage unterhalb der meinen aussteigen und als sie den Türknopf drückte trafen sich unsere Blicke für einen kurzen Augenblick. Und da wusste ich, warum sie mich in ihren Bann gezogen hatte. Sie hatte wahnsinnig schöne Augen. Ein dunkles grau-blau, welches in ihrem sonst so hellen Gesicht auffiel. Die dunklen Wimpern und der sanfte Schwung ihrer Augenbrauen unterstrichen diesen Blick noch zusätzlich. Da stand ich nun. Nicht fähig, sich zu regen, die Tür schloss sich wieder, der Lift fuhr weiter nach oben - und sie war nicht mehr hier. Gedankenverloren ging ich in Richtung OP-Schleuse, fühlte zum ersten Mal seit meiner Scheidung wieder das Kribbeln, eventuell eine neue Bekanntschaft machen zu können und ärgerte mich im gleichen Atemzug über meine Unfähigkeit, ihr einen schönen Tag zu wünschen - oder zumindest ein "Hallo" herauszubringen. Aber wie es sein sollte, ich blieb stumm. Gedankenverloren sperrte ich meinen Personalausweis und meine Schlüssel in der zweiten Garderobe weg und begab mich zum Waschraum, wo ich mir die Hände und Arme schrubbte - und ich kam so in meine Arbeitsroutine hinein, konnte mich so auf den Tag im Operationssaal vorbereiten und das Bild der unbekannten jungen Frau verblasste allmählich und wurde von dem heutigen Operationsplan überblendet. Sie kam erst abends wieder zurück in meinen Kopf, geisterte dort die ganze Nacht herum und mir wurde bewusst, dass ich mich von einer Frau angezogen fühle, die ich nicht kenne. Die ich nur dieses eine Mal gesehen hatte und ich dennoch am liebsten in meine Arme schließen möchte, sie küssen, um die Neugierde zu befriedigen, wie sich ihre Lippen wohl anfühlen würden.
Die nächsten Tage hielt ich verstohlen Ausschau nach der dunkelhaarigen Frau, ich ließ meinen Blick beim Mittagessen jeweils durch die ganze Kantine wandern, jedoch konnte ich sie nirgends entdecken. So langsam steigerte sich mein innerer Frustpegel und verfluchte mich, dass ich nicht wenigstens einen Blick auf ihren Personalausweis geworfen hatte im Aufzug - denn jeder medizinische Mitarbeiter musste sich sichtbar ausweisen für die Patienten und sie war definitiv eine Krankenschwester, da sie deren typische Berufsbekleidung trug.
Weihnachten. Spätdienst um 23 Uhr. Ich stehe im ersten Untergeschoss vor dem spärlich beleuchteten Kaffeeautomaten und warte, bis meine Portion Koffein vollständig ihren Weg in den Pappbecher gefunden hat. Der Dienst ist relativ ruhig, liegt wohl daran, dass es kaum Schnee oder Glatteis liegen hat, somit bleiben die meisten Notfallpatienten mit Knochenbrüchen aus. Ich nehme meinen Becher aus der Halterung als ich Stimmen näher kommen höre - nichts Außergewöhnliches in einem Krankenhaus, wo 24h-Betrieb herrscht. Ich setze mich in der Kantine nun an einen Tisch. Und da steht sie. Zusammen mit einer anderen Kollegin am Automaten und sie wirft Kleingeld in den Münzschlitz, während sie mit der anderen Krankenschwester wohl über einen Patienten spricht. Sie hat eine warme, ruhige Stimme. "Hallo" - die Worte reißen mich aus meiner Trance, ich muss sie wohl ziemlich dämlich angestarrt haben, auf alle Fälle steht sie nun vor mir und lächelt mich an. Mein Herz macht einen Sprung, aber diesmal schafft es mein Gehirn, sich wieder einzuklinken und ich lächle zurück, grüße sie. Sie setzt sich zu mir an den Tisch. "Ist schön ruhig heute Nacht, was?" Ich sehe ihr dabei zu, wie sie ihren Teebeutel in das Wasser gibt. Aus dieser Perspektive ist sie noch schöner, als ich sie mir damals im Aufzug vorgestellt hatte. Nun hatte ich nicht mehr ihr feines Profil im Blickfeld, sondern sah ihr frontal ins Gesicht. Ihre Augen kamen auch in dem Dämmerlicht zur Geltung. Wir reden über unsere Arbeit - erst gewöhnlicher Smalltalk, wie er in einer Klinik eben vorkommt - und dann fragt sie mich, ob ich heute Abend noch was vorhabe. "Zu ihrer Familie könne sie so spät nicht mehr und sie hasse es, an Weihnachten den Abend so zu verschwenden." Ich freute mich ungeheuer, mit dieser Frau noch spät abends durch die leicht verschneite und festlich dekorierte Altstadt zu schlendern. Wir verabreden uns nach Dienstende am alten Eingang und nun trinke ich völlig entspannt meinen Kaffee aus und beendete meinen ruhigen Dienst mit dem Nachtrapport an den Kollegen. Als ich die Tür zum alten Ausgang öffne, sehe ich sie dort stehen. Zum ersten Mal in privater Kleidung. Sie trägt elegante Stiefel, eine schwarze Strumpfhose und darüber ein Mantel, der bis Mitte Oberschenkel reicht. Ihre Haare trägt sie nun offen und sie reichen ihr bis weit über ihre Schultern in sanften Wellen. Wir gehen zusammen in Richtung Geländeausfahrt. Ich hatte kein Auto dabei, da ich sehr nahe der Klinik wohne und nur das Auto nutze, wenn ich nach der Arbeit noch Besorgungen erledigen wollte. Unterdessen hat es wieder begonnen zu Schneien. Man hört absolut nichts, auch unsere Schritte werden vom Schnee auf dem Weg gedämpft. Von Oberhalb der Altstadt konnte man von weit her schon die Beleuchtung sehen und sie meinte, dass die Stadt im Winter richtig verschlafen und dennoch romantisch wirke. Zum ersten Mal seit Jahren schenke ich Weihnachten wieder Beachtung und als wir an den beleuchteten Schaufenstern und stillgelegten Brunnen vorbeigingen hackte sie sich bei mir ein. Ich musste das Verlangen unterdrücken, sie hier auf der Stelle an mich zu ziehen und ihre Lippen zu liebkosen. Da es langsam richtig kalt wurde, entschieden wir uns, die nächste offene Bar anzusteuern und dort auf Weihnachten anzustoßen. Wir fanden eine kleine gemütliche Kneipe, die erstaunlich gut besetzt war. Sie setze sich an einen Tisch und öffnete ihre Jacke - darunter kam ein Strickkleid hervor, welches ihre Kurven umspielte und ihre weibliche Figur schön betonte. Sie hatte eine schöne Taille und weibliche Hüften. Ihre Oberweite passte zum Gesamtbild, was das Verlangen nach Nähe nur noch verstärkte. Ich war dankbar, dass die Tischplatte zwischen uns war.

Unsere Wege trennten sich erneut. Jedoch konnte ich nun ohne negative Gedanken nach Hause gehen, denn ich wusste, wer sie war, wo sie arbeitete - ich würde sie also wieder finden. Zudem hatten wir in der Bar unsere Nummern ausgetauscht. Sie hauchte mir zum Abschied einen sanften Kuss auf meine Wange neben meinen Mundwinkel. Ihre Lippen fühlten sich gut an und sie drückte meine Hand, bevor sie in die andere Richtung durch den Schnee ging.
Unterdessen ist März, wir hatten uns immer öfters auf einen Kaffee oder abends auf einen Drink getroffen und ich kann sagen, dass ich mich definitiv in diese Frau verliebt hatte. Wir hatten unterdessen diverse Gesprächsthemen aufgegriffen, jedoch mieden wir beide das Thema Frauen bzw. Männer. Somit wusste ich nicht, ob es in ihrem Leben einen Mann gibt. Zumindest hatten wir uns heute Abend wieder verabredet. Es war Freitag und sie wird heute zum ersten Mal zu mir nach Hause kommen, um gemeinsam etwas zu Kochen. Dass es nicht beim schönen Essen zu zweit bleiben würde, hatte ich insgeheim gehofft, denn das Verlangen nach ihr und ihrem Körper wurde langsam unerträglich. Ich würde es an diesem Abend darauf ankommen lassen.
Es klingelt an meiner Haustüre und ich werfe einen letzten Blick in den Garderobenspiegel. Nicht, dass ich ein eitler Typ wäre, aber ich war nervös, als wäre ich erneut ein Teenager. Ich öffne die Tür und da steht sie vor mir. Wir begrüßen uns und sie kommt herein. Ich nehme ihr die Jacke ab und darunter kommt ein Wickelkleid zum Vorschein und ich fragte mich in dem Moment, ob sie überhaupt eine Hose besitze - ich hatte sie bisher nur immer in Kleidern gesehen, was ihr sehr gut stand. Sie muss meinen etwas konfusen Blick gesehen haben, denn sie fragt mich lachend, ob alles in Ordnung sei. Ich setze nun alles auf diese eine Karte. Ich lege meine Arme um ihre Hüften und zieh ihren Körper an mich. Schaue ihr in ihre Augen und streiche ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, lege meine Lippen auf ihre und küsse sie sanft auf ihre warmen, weichen Lippen. Sie legt ihre Arme um meinen Nacken und drückt ihre Lippen erneut auf meine und die zögerlichen, sanften Küssen gehen über in intensive Liebkosungen. Sie öffnet leicht ihre Lippen und ich gleite mit meiner Zunge in ihren Mund. Unsere Zungen umspielen sich, ziehen sich wieder zurück, unsere Lippen finden sich erneut und ich fahre währenddessen mit meinen Händen über ihren Rücken zu ihren Schulterblättern. Sie fährt währenddessen mit ihren Händen über meinen Oberkörper und Bauch. Meine Hände wandern weiter nach Unten über ihren wohlgeformten Po und ich drück ihre Pobacken sanft zusammen. Sie drückt ihren Körper noch engen an meinen und ich spüre, wie sich in meiner Hose so langsam etwas regt. Ich bin sicher, dass auch sie spürt, wie ich so langsam aber sicher eine Erektion bekomme.
Während unsere Lippen sich kaum trennen wollen, ziehe ich sie ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couch, ziehe sie nahe neben mich. Sie begann mir nun mein Hemd aufzuknöpfen und fährt mit ihren sanften Händen über meine nackte Brust. Ich entledigte mich dem Hemd und ziehe sie wieder an mich, und löse ihre Schleife, welche ihr Kleid zusammen hielt. Ich streife es ihr über ihre Schultern und darunter kommt ein dunkel lilafarbener Spitzen-BH zum Vorschein, welche ihre prallen und runden Brüste verdeckt hielt. Das Höschen passte zum BH und ich lege ihr Kleid neben mich auf die Couch. Erst jetzt bemerke ich, dass sie nur noch in Unterwäsche halb auf mir ist und dies verstärkt meine Erregung immens. Wir küssen uns weiter und ihre Hände öffnen währenddessen den Knopf meiner Hose. Ich streife auch diese ab und ziehe sie auf mich, dass sie rittlings über mir ist. Ich küsse das, was ihr BH von ihren Brüsten freigibt und wandere mit meinem Mund weiter nach oben und küsse und lecke ihr über ihre Konturen hinauf zum Hals bis unsere Lippen sich wieder treffen. Meine Hände wandern gleichzeitig seitlich ihrer Taille herunter über die Hüften. Ich streichle ihre Schenkel, auch hier war ihre Haut weich und zart. Ich gab mir einen Ruck und stand von der Couch auf, massiere nun sanft ihre Pobacken und sie schmiegt sich an mich, fährt mit ihrer Hand meinen Innenschenkel herauf und folgt der deutlichen Beule in meinen Shorts von außen entlang bis sie mein steifes Glied von außen an der Wurzel fasst. Ich stoße ihr meine Zunge aus Reflex ziemlich tief in den Mund, was sie dazu bewegt, ihre Hand zu bewegen, die noch immer mein Glied umfasst hält durch den Stoff.
Ich ziehe sie weiter bis zur Tür von meinem Schlafzimmer und öffne in der Tür ihren BH-Verschluss und streife die Träger ab. Ihre großen Brüste waren nun völlig unbedeckt und während ich die eine Brust sanft zu massieren beginne, lecke ich mit der Zunge ihre Brustwarze und beginne, daran zu saugen. Sie stöhnt auf und fährt mit ihrer Hand in meine Shorts und beginnt, mir meinen nun wirklich Steifen zu streicheln. Ich drück sie langsam auf mein Bett und nun sitzt sie auf der Kante vor mir. Ehe ich mich versehe, zieht sie meine Shorts nach unten und mein Liebesstab steht ihr nun direkt entgegen. Sie beginnt ihn mit der einen Hand sanft aber beständig zu wichsen, während sie meine Lenden küsst. Ich fahre ihr durch ihre Haare und schließe die Augen. Ich spüre ihre Lippen nun an meinem Glied, wie sie von meinem Hoden her über die Wurzel sich cm für cm zur Spitze hin küsst. Wo sie bei der Eichel ankommt, massiert sie nur noch diese und leckt nun mit ihrer Zunge langsam den Schaft von unten her entlang nach Oben und ich habe jetzt schon das Gefühl, jederzeit zu kommen. Ich spüre, wie mir der Saft langsam aufsteigt und als sie meine Vorhaut zurück schiebt und ihre weichen Lippen eng um meine Eichel schließt, habe ich kurze Zeit Panik, dass ich gleich abspritzen werde. Sie hält einen Moment inne, gibt mir Zeit, mich wenigstens etwas zu beruhigen und dann spüre ich, wie ihre Lippen sich wieder satt um meine pralle Eichel schließen und ihre Zunge mit meiner Eichel spielt, während sie mich immer tiefer in ihrem Mund gleiten lässt. Mit der Hand streichelt sie noch immer meinen Schaft und ich fange an, sie sanft in ihren Mund zu stoßen. Sie schaut mir kurz dabei in die Augen und sie gibt mir somit zu verstehen, dass bei ihr alles okay ist. Sie zieht mich um meine Pobacken herum noch tiefer in sich und entlässt meinen Stab langsam wieder in die Freiheit, um ihn gleich darauf wieder zurückzuholen. Mein Atem geht immer schneller, wie auch sie ihr Tempo leicht steigert und mich nun ziemlich weit in sich aufgenommen hat. Mein Atem mischt sich mit meinem Stöhnen und ich merke, dass ich bald kommen werde. Der Saft stieg förmlich auf und als sie mich nochmals richtig tief in ihren Mund gleiten ließ konnte ich es nicht mehr länger hinauszögern. Mit einem Aufstöhnen entlud ich mich in ihr und sie küsste erst noch wie zu Beginn wieder mein Glied. Ich ziehe sie nun an ihren Armen zu mir hoch, suche mit meinen Lippen ihren Mund und wir küssen uns leidenschaftlich. Meine Hände wandern von ihren Brüsten hinunter zu ihrem Po, wo ich meine Hände nun unter den Stoff von ihrem Höschen schiebe und es nach unten ziehe. Sie setzt sich auf das Bett und ist nun völlig nackt vor mir.
Ich küsse sie weiter, drücke sie sanft in eine liegende Position und komme neben ihr zu Liegen. Während wir uns weiter küssen knete ich ihre Brüste und meine Hand wandert über ihre Rippen hinunter über ihren flachen Bauch zu ihren Schenkeln, die sie mir etwas scheu öffnet. Ich streiche ihr über ihre Innenseite der Schenkel und über ihren Venushügel. Sie ist komplett glatt rasiert, ich fahre mit meiner Hand über ihre Spalte und merke, dass sie bereits sehr feucht ist. Mit zwei Fingern fahre ich erneut durch ihre Spalte und gleite zwischen ihre Schamlippen zu ihrer Lustperle. Sie zuckt zusammen und stöhnt auf, als ich beginne, diese sanft zu streicheln. Sie öffnet ihre Schenkel noch weiter und ich wandere mit meinen Lippen ihren Hals entlang zu ihren Brüsten und liebkose ihre harten Knospen, weiter hinab, küsse ihren Bauch und verweile bei ihrem Bauchnabel, während meine Hand weiter ihre Spalte sanft streichelt. Ihr Körper regt sich unter mir und sie stöhnt, ich soll nicht aufhören. Ich verstärke meinen Druck der Hand etwas und lecke ihr über den Venushügel zu ihren Innenseiten der Schenkel in Richtung ihrer Liebesgrotte. Ich küsse ihre Schamlippen, sauge sanft an ihnen und küsse ihre Liebesperle, worauf sie laut aufstöhnt und ihr Becken in meine Richtung schiebt. Ich schiebe meine Hände unter ihre Schenkel, um sie etwas in meine Richtung zu ziehen und gleichzeitig ihre Beine anzuwinkeln. Ich streiche ihr über ihre Hüften, während ich nun mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen gleite und ihre nun sehr nasse Lusthöhle lecke und zu ihrer Perle hinauf gleite, die unterdessen hervorsteht und ich mit meiner Zunge umspiele, daran lecke und sauge. Sie stöhnt und ihr Atem beginnt schneller zu werden. Ich schenke ihr mit meiner Zunge die volle Beachtung auf ihre Perle, während ich mit einem Finger sanft in sie eindringe, sie stöhnt spitz auf, fast ein kurzer Schrei, der jedoch von einem kurzen Lachen und weiterem Stöhnen wieder abgelöst wird. Ich dringe nun tiefer in sie ein und beginne sie zu fingern während ich sie weiter lecke. Ihr Becken bewegt sich zu meinen Bewegungen und so komme ich noch tiefer in sie. Ich nehme einen zweiten Finger hinzu und bemerke nun deutlich, wie eng sie ist. Ihr Muskel zieht sich zusammen um meine Finger und ich hatte unterdessen wieder einen komplett steifen Luststab. Ich drang mit meinen Fingern so weit in sie ein, wie ich ohne Widerstand kam und begann sie mit kurzen Stößen zu fingern, während ich ihre Perle mit meiner Zunge liebkoste. Ihrem schneller werdenden Stöhnen und ihrer schneller werdenden Bewegung nahm ich an, dass auch sie langsam in Richtung Höhepunkt kommt, was mich weiter anturnte, sie zu lecken und zu fingern. Ihr Orgasmus war nicht zu übersehen, denn ihr Körper zitterte merklich, ihr Atem stockte kurz und meine Finger wurden von pulsierenden Muskelbewegungen massiert. Ich ziehe meine Finger nun aus ihr, lecke noch einmal über ihre Spalte und ziehe sie an mich.
Sie nimmt mir das Kondom aus der Hand, öffnet geschickt die Packung und stülpt es mir über mein hartes Glied. Ich komme über sie und hebe ihr Becken an, während sie ihre Beine seitlich anstellt und ich liebkose ihren Wahnsinns-Busen, während ich in sie eindringe. Für einen Moment scheint die Welt stillzustehen, nämlich, als ich meinen ganzen Luststab in ihr versenkt habe. Sie hat die Augen geschlossen und ich beginne nun, sie sanft und dennoch tief zu stoßen. Sie stöhnt laut auf, als ich zum zweiten Mal bis tief in sie komme und langsam steigere ich mein Tempo. Ihr Körper windet sich unter mir, immer wieder treffen sich unsere Lippen und wir tauschen kurze, intensive Küsse. Ich richte mich nun auf und setze mich auf meine eigenen Unterschenkel, ziehe ich Becken zu mir und dringe weiter in sie ein. Sie stützt sich nun auf ihren Ellenbogen ab und bewegt ihr Becken mit meinen Stoßbewegungen mit. Das Tempo steigert sich allmählich und sie stöhnt, "oh ja!" Sie fasst mich nun an den Schultern und kommt in eine Reiterposition auf mir, ich dringe noch tiefer in sie ein und sie steigert das Tempo noch etwas. Ich küsse ihren Busen erneut und sie hält sich an meinen Schultern fest, während sie ihre Haare zurückwirft und ich langsam merke, dass ich zu einem Höhepunkt komme. Ich verlangsame das Tempo etwas, damit ich meine Beine unter ihr strecken kann und nun liege ich auf den Rücken, sie ist über mir und ich umfasse ihren Oberkörper, ziehe sie dicht an mich, während mein Schwanz sie nun aus einem etwas anderen Winkel immer noch schön nimmt. Ich spüre ihren heftigen Atem an meinem Ohr und ihre Brüste, die auf meiner Brust mit den Bewegungen mitgehen. Sie richtet sich wieder auf, lehnt sich immer weiter nach hinten und stützt sich seitlich meiner Oberschenkel auf dem Bett auf. Aus dieser Position kann ich nun meinen Schwanz sehen, wie er immer wieder vollständig in ihrer Spalte verschwindet und ich massiere ihr ihre Klitoris, bis sie laut aufstöhnt und ich spüre erneut, wie sich ihre Muskulatur richtig hart um mein Glied spannt, was dazu führt, dass ich ebenfalls komme.
Sie atmet schwer über mir und ich ziehe sie zu mir herunter, rolle mit ihr auf die Seite und küsse ihr Gesicht, streiche ihr die Haare aus dem Gesicht und unsere Lippen finden sich zu einem sehr zärtlichen Kuss, welcher diesen wunderbaren Sex besiegelt. Ich ziehe ihren Körper an mich, streichle sie, fahre über ihre Arme weiter über ihre Hüften und streichle sanft ihren Rücken, während ich mit meinen Lippen sanft ihren Hals und ihre Brüste ein letztes Mal in dieser Nacht liebkose.

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