Nachts auf der Landstraße

Als Lucy über die Landstraße nach Hause fuhr, war es bereits weit nach Mitternacht. Der Vollmond schien in seiner vollen Pracht, während wummernde Rhythmen aus den Autolautsprechern donnerten. Sie war froh, dass zu dieser Zeit beinahe kein Verkehr mehr war, dementsprechend zügig kam sie voran. Diesen Abend vorangegangen, traf Lucy sich mit einigen Freunden in einer gemütlichen Bar, um wieder mal so richtig abzutanzen und unter Menschen zu sein, was sie sehr genossen hatte. Weit ist sie jedoch nicht gekommen, denn als sie so richtig schön entspannt dahinfuhr sah sie in der Ferne eine Person am Straßenrand stehen, die mit einem roten Stopplicht in der Hand winkte. "Eine Verkehrskontrolle um diese Uhrzeit?" murmelte Lucy vor sich hin und fuhr rechts ran. Sie ließ das Fenster runter und wartete, was der Polizist wollte. Er stellte sich so vor sie hin, dass sie sein Gesicht nicht richtig sehen konnte. Er tippte sich an seine Mütze und sagte: "Guten Abend, Verkehrskontrolle. Ihren Führerschein und die Zulassungspapiere bitte." Lucy hörte seine Stimme und war überrascht, wie angenehm und tief sie war. Sie kramte in ihrer Tasche und konnte die Papiere nicht gleich finden. Nachdem unzählige Sekunden vergingen, fragte er: "Haben sie ihre Papiere nicht mit?"
Nervös durchstöberte sie weiter ihre Tasche und fluchte schon leise vor sich hin. "Haben sie etwa getrunken?" kam dann noch sonor hinterher.
"Nein ... Ja ... ich meine Nein, nicht wirklich aber schon ein bisschen!"
"Also was jetzt? Ja oder Nein! Steigen sie doch mal aus!" Jetzt war sie komplett nervös und fuchtelte noch immer in ihrer Tasche herum.
"Ich sagte, sie sollen aussteigen, sofort!" und öffnete ihre Autotür. Lucy schnallte sich ab und stieg mit ihren hochhackigen Schuhen in die weiche Wiese, auf der sie geparkt hatte und kippte ein wenig zur Seite. "Aha, sie können ja nicht mehr gerade stehen. Haben sie etwas dagegen, sich einem Alkoholtest zu unterziehen?"
"Nein, ich bin nicht betrunken, ich ..."
"Was sie weigern sich?"
"Nein, ich weigere mich nicht, ich wollte nur sagen, ich bin nicht betrunken, sondern nur umgekippt, weil der Boden ..."
"Ja, ja, diese Ausreden können sie sich sparen" und kam auf sie zu. Lucy hob abwehrend die Hände und der Polizist reagierte blitzartig, drehte sie um, beugte sie über die Motorhaube und fragte, ob sie bewaffnet wäre, während er schon mit seinen Händen prüfend über ihren Körper fuhr. Da bekam Lucy einen hysterischen Lachkrampf und kicherte ein albernes " ... na und wie" heraus. In der Zwischenzeit hatte es zu regnen begonnen und Lucys lange, dunklen, lockigen Haare hingen strähnig über ihr Gesicht. Auch ihre weiße Bluse ist mittlerweile sehr durchnässt und beinahe durchsichtig. Er fuhr ein zweites Mal über ihren Körper diesmal langsam und genussvoll, zuerst nahm er ihr Haar in seine Hände und legte sie auf die Seite, berührte ihren Hals und fuhr sachte über die Schultern weiter über die Oberseite der Arme und danach an der Unterseite wieder zurück. Bei der Achsel angelangt griff er nach vorne und umfasste ihre prallen Brüste mit den aufgestellten Nippeln. Da fühlte sie, wie er plötzlich mit dem Polizeistock an ihren nackten Beinen entlang fuhr. Zuerst außen rum von den Oberschenkeln abwärts, um an den Innenseiten wieder hochzukommen. Langsam rückte der Stab unter ihren Rock und berührte ihren Po, drängte sich nach vorne und legte sich zwischen ihre Schamlippen. Nun lachte sie nicht mehr sondern begann schwer zu atmen. Der Polizist fuhr mit dem Stab vor und zurück und berührte abwechselnd ihren Po und ihre Muschi. Lucy wurde immer heißer und immer feuchter. Er nahm den Stab weg, massierte wieder ihre Brüste und widmete sich den Nippeln. Er lehnte sich an ihren Körper und drückte seinen bereits hart werdenden Schwanz an ihren Po und murmelte: "Ah, Waffe Nummer eins in meiner Hand!" und schob sich mit seinen Händen unter ihre Bluse, um ihre Titten noch besser in den Griff zu bekommen. Sein warmer Atem berührte Lucys vom Regen abgekühlte Haut an der sensiblen Halsbeuge und verursachte ihr Gänsehaut. Während seine linke ihre Brust weiter massierte machte sich seine rechte Hand weiter auf den Weg über ihren Bauch und kreiste mit dem Finger um ihren Nabel. Lucy genoss seine Berührungen, lehnte sich an ihn und drückte ihren kleinen festen Po, der in einem sehr kurzen Mini steckte, hart gegen seine Erektion. Seine Finger wanderten unter den kurzen Rock und schoben sich seitlich ins Höschen, wo sie auch gleich die kleine Knospe berührten. Lucy keuchte auf und er meinte: "Aha, hier hätten wir Waffe Nummer zwei!" rieb sanft ihre Klitoris und stieß zuerst einen und dann zwei Finger in ihre Muschi und fingerte sie heftig bis sie kam. Währenddessen rieb er sich an ihrem Po und Lucy keuchte sehr laut und verlangte nach mehr. Abrupt zog er seine Finger wieder heraus und drehte sie um. Er öffnete ihre Bluse, zog sie ihr vom Körper und warf sie ins offene Auto hinein. Danach folgte auch gleich ihr BH. So stand sie halb nackt am Auto gelehnt und der Regen plätscherte sanft auf ihre Haut. Der Polizist leckte an ihren Brüsten, jeden einzelnen Tropfen ab und verwöhnte ihre Brustwarzen mit festen Schlägen seiner Zunge. Lucy wand sich unter seinen Zärtlichkeiten und schlang ein Bein um seinen Oberschenkel, um sich an ihm zu reiben, während sie sich gierig küssten. Ihre Zungen schlangen sich in wilder Leidenschaft ineinander und lieferten sich einen verheerenden Zweikampf. Mit zittrigen Fingern machte sich Lucy an seiner Hose zu schaffen, öffnete seinen Gürtel, schob die Hose ein Stück runter und holte seinen harten Schwanz heraus. Ihre zarten Finger konnten ihn nur mit Mühe umfassen und streichelten zuerst langsam und zart und dann immer schneller über seinen Schaft. Da nahm der Polizist ihre Hand und stoppte ihr Tun, drehte sich so, dass er an der Motorhaube lehnte und zwang sie vor sich auf die Knie. "Und jetzt kommt der Alkoholtest, blase mal schön ins Rohr, meine Kleine." Lucy kniete nun vor ihm im weichen Gras, zog ihm die Hose noch ein Stück weiter runter und schob ihre Hand unter seine Hoden, die sie sanft massierte, während sie mit der anderen Hand immer fester und schneller pumpte. Ihre Zunge ließ sie über seine Eichel flattern, fest und hart und sanft mit den Lippen saugend, dann wieder ganz in den Mund so tief es ihr möglich war und wieder raus. Sie leckte und schleckte, wanderte mit ihrer Zunge am Schwanz entlang, saugte und leckte wieder seine Eichel, dann nahm sie ihn wieder in den Mund und steckte ihn sich tief hinein. Er hielt ihr Gesicht in seinen Händen und drückte seinen Schwanz noch ein Stück tiefer in ihren Mund. Er stöhnte und konnte sich kaum noch halten, also fuhr Lucy mit dem Finger in sein Poloch und verpasste ihm noch eine schöne Massage, woraufhin er sich aus ihr zurückzog, sie hochhob und mit dem Oberkörper über die Motorhaube lehnte. Er schob ihren Rock hoch, den String zur Seite und stieß mit einem Ruck in ihre Muschi, die bereits triefend nass überquoll. Er knetete ihre Hinterbacken, fuhr mit dem Daumen über ihr Poloch und massierte ihre Rosette während Lucy sich den Kitzler rieb und lauthals stöhnte. Er hielt sich an ihren Hüften fest, um noch tiefer in sie einzudringen. Sie empfing seine harten und immer schnelleren Stöße mit noch lauterem Stöhnen und ergab sich ihrem Orgasmus. Sie bog sich ihm entgegen, massierte ihn mit ihren Muskeln, bis er sich heftigst in ihr entlud und erschöpft auf ihr zusammenbrach.
Nachdem er wieder zu Atem gekommen war, erhob er sich und drehte Lucy zu sich herum. Mit einem zufriedenen Grinsen legte sie ihre Arme um seine Schultern und zog ihn an sich, um ihn nochmals liebevoll zu küssen und zärtlich über sein schönes Gesicht zu streicheln. Da sagte er: "Ich danke dir, Baby, für das schöne Zwischenspiel, leider muss ich wieder zurück auf die Wache. Mein Dienst ist aber bald zu Ende und in der Früh bin ich wieder zu Hause bei dir." Lucy meinte darauf: "Und ich werde dich mit einer Tasse Kaffee in deinem schönen warmen Bett erwarten" zwinkerte ihm zu, küsste ihn noch einmal zum Abschied, setzte sich ins Auto, zog sich ihre Bluse über und machte sich weiter auf den Weg nach Hause, wo sie ihren Liebsten bald wieder sehen würde.

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