Saft zum Nachtisch
Sie stand am Fenster und inhalierte tief den Rauch ihrer
Zigarette. Ihr Blick streifte über die verregneten Straßen. In
Gedanken versunken überhörte sie das Klopfen. Als sich zwei Hände
auf ihre Schultern legten, zuckte Sie zusammen. "Hallo meine
Süße..." hauchte eine tiefe Stimme ihr zu. Madeleine lehnte sich
zurück, spürte Erics breite Brust "Endlich bist du da... ich hatte
solche Sehnsucht nach dir". Verträumt schloss Sie die Augen, nahm
seine Hände und zog sie um ihre Taille. Seine Lippen berührten ihren
Hals , sie fühlte seinen Atem... seine Zähne bissen zart zu. Eine
heiße Erregung durchfuhr sie und ihre Brustwarzen wurden steif.
Madeleine stöhnte auf "Nicht ...Eric.. mein Chef...". Er dreht Sie
zu sich, streifte fast unabsichtlich ihre Brust, sah ihr tief in die
Augen und küsste sie verlangend auf den Mund. Ihre weichen Lippen
empfingen seine Zunge und er teilte sie , umschlang spielerisch ihre
und saugte sie tief in seinen Mund. Seine Hände streichelten ihre
Hüften und er zog sie an sich. Ließ sie seine Erregung spüren...
seine Männlichkeit presste er auf ihren Schoß. Schwer atmend löste
Sie sich von Ihm "Lass uns gehen..."keuchte Madeleine. Sie nahm ihre
Jacke, legte sie nur über ihre Schultern griff nach ihrer Tasche und
sie verließen ihr Büro. Im Aufzug standen sie sich gegenüber. Seine
Augen wanderten lüstern über ihre weiblichen Rundungen und er
stöhnte leise auf. Sie reagierte auf seine Blicke nervös und spürte
wie ihr Unterleib anfing zu pochen. In der Tiefgarage warf sie Eric
die Schlüssel zu. Er öffnete galant die Autotür, ließ sie einsteigen
und nahm auf dem Fahrersitz platz. Er schnallte sich an ... ließ den
Wagen aufheulen und fuhr los "Hast du Hunger?" grinste er sie an.
Madeleine nickte "Fahr zu Carlos.. da waren wir schon ewig nicht
mehr".
Während der Fahrt studierte sie sein Gesicht. Wie sie diesen Mann
liebte... er war humorvoll, charakterstark, liebevoll und ....ein
Gott im Bett. Sie lächelte sanft. Genau das was Sie sich immer
erträumt hatte. Dominant, aber zart zugleich. Immer für eine
Überraschung gut. Er gab ihr soviel, und heute wollte sie Ihn
überraschen.
Vor dem Restaurant fand Eric schnell einen Parkplatz. Sie stiegen
aus.. er nahm sie in den Arm und sie gingen die Wendeltreppe nach
unten in das kleine gemütliche Kellerlokal.
Carlos gab ihnen einen Tisch in einer Nische, schob Madeleine den
Stuhl zurecht und brachte zwei Gläser mit Rotwein. Sie öffnete ihre
Handtasche und zog ein Kästchen heraus "Für dich Cheri. Du hast mal
erwähnt, das dir so was gefallen würde." Eric schaute sie fragend an
und öffnete die Schachtel. Als er die Fernbedienung sah, lächelte er
sie an "Du trägst ein Vibro Ei? Jetzt?" Madeleine wurde rot bis in
die Haarspitzen" Ja.. Du hast mich inspiriert es mal auszuprobieren.
...und ja, es hat mir gefallen. Aber, ich wollte, dass du es in der
Hand hast, das du...hm ...*Macht* über meinen Unterleib hast." Er
beugte sich zu ihr, griff nach ihrer Hand und streichelte mit dem
Daumen zärtlich über ihren Handrücken "Alleine die Vorstellung, dich
hier im Restaurant zum Orgasmus zu treiben macht mich heiß ohne
Ende" flüsterte er rau "ich bin hart wie noch nie meine Süße"
Carlos kam zu ihnen und nahm ihre Bestellung auf. Als er wieder zum
Tresen ging nahm Eric die Fernbedienung und steckte sie in seine
Hosentasche. Grinsend lehnte er sich zurück und schaute Madeleine
an. Während sie am Wein nippte, schaltete er das Ei an. Überrascht
riss sie die Augen auf, als sie das vibrieren in sich spürte. Sie
stellte das Glas ab und schloss die Augen. Biss sich auf ihre Lippen
um ein Stöhnen zu unterdrücken. "Schau mich an, mein Engel...zeig
mir deine Lust." Flüsterte er ihr zu. Das Ei summte auf der
kleinsten Stufe und bescherte ihr ein Feuer im Unterleib als würden
kleine Stromschläge sie durchziehen. Ihr Slip wurde feucht und sie
rutschte nervös auf dem Stuhl hin und her. Langsam öffnete Madeleine
die Augen. Sie glänzten und waren ganz dunkel vor Lust. Sie schienen
sagen zu wollen ... fick mich ...jetzt..! Der Griff um ihre Hand
wurde fester. Als Carlos das Essen brachte schaute er besorgt ihn
Madeleines Gesicht... "Ist ihnen nicht gut?" Keuchend verlangte sie
ein Glas Wasser. Sofort brachte er ihr es. "Ihr ist der Wein zu Kopf
gestiegen... nicht so schlimm" sagte Eric und schaltete das Ei eine
Stufe höher. Sie atmete scharf ein und krallte die Finger in die
Tischdecke. Sie konnte ihre Lust riechen... Ihr Unterleib fing an
sich zusammenzuziehen. Ihre Beherrschung bröckelte und ihr Atem ging
immer schneller. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter
ihrer Bluse ab "Entschuldige mich bitte.." presste sie hervor...
erhob sich und ging schnell Richtung Toilette. Der Orgasmus der sie
dort überrollte, war gigantisch. Sie stütze sich, schweratmend, mit
beiden Armen am Waschbecken ab und spürte das Zucken ihres
Geschlechts bis in die kleinen Zeh. Leise keuchend ging sie in die
Hocke, raffte ihren Rock hoch und drückte ihre Hand fest auf das
pulsierende Fleisch. Sie schob den Slip zur Seite, ihre Finger
teilten ihre Schamlippen und tauchten in die Feuchtigkeit ein.
Stöhnend fing sie an, im Takt ihres Orgasmus, ihre Finger in sich zu
stoßen. Fühlte wie sich ihr heißes Fleisch immer wieder zuckend und
pochend um sie schlang. Heiß und feucht lief ihr Saft an ihrer Hand
herunter.
Eric, der ihr gefolgt war, stand vor der Tür, lauschte ihrem
Stöhnen. Seine Gedanken überschlugen sich, seine Lenden schmerzten
vor Lust und Gier. Er wollte sie... jetzt. Fluchend schaltete er das
Ei ab und ging zu ihrem Tisch. Er winkte Carlos, zahlte, nahm
Madeleines Sachen und ging Richtung Ausgang.
Als sie von der Toilette kam lächelte sie ihn an" Hast du schon
gezahlt?" Er nickte nur, half ihr in die Jacke, nahm ihre Hand und
zog sie mit sich die Treppe nach oben. Am Auto drehte er sie zu sich
und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Er drängte sie mit dem
Rücken zum Wagen, schob ihr ein Bein zwischen ihre Schenkel.
Madeleine stöhnte auf, rieb ihren noch immer heißen Schoß auf seinem
Oberschenkel. Seine Zunge erkundete fordernd ihren Mund, streifte
ihre Wange und zog eine sinnliche Spur über ihren Hals "Mein kleine
heiße Katze" keuchte er... "lass uns nach Hause fahren. Ich will
dich so sehr...".
Sie lächelte ihn an, wand sich aus seinen Armen und stieg ein.
Schweratmend ging Eric um das Auto, ließ sich auf den Sitz fallen
legte ihr die Hand auf den Schenkel. Madeleine lehnte sich entspannt
in den Sitz zurück und schloss die Augen. Ein wissendes Lächeln
umspielte ihren Mund. Sie sah so erotisch und sinnlich aus, das Eric
sie in seine Arme zog und aufstöhnte "Du kleine Ratte... was tust du
nur mit mir?" Ihre Finger gruben sich in seine Haare, seine Hand
wanderte unter ihren Rock. Als seine Finger ihren Slip streiften,
keuchte sie verlangend auf. Eric fühlte ihre Feuchtigkeit...
verdammt sie schwamm fast darin.
Abrupt ließ er von ihr ab, ließ den Wagen an und fädelte sich in den
Verkehr ein.
Sie schaute ihn an , lehnte sich an seine Schulter und ließ ihre
Finger über seine Beine wandern. Überrascht schaute er sie an.
Madeleine ließ sich nicht beirren und legte ihre Hand
besitzergreifend auf seine , deutlich durch die Hose spürbare
Männlichkeit. Zart ließ sie ihre Fingernägel über den Stoff kratzen.
Eric stöhnte auf, seine Hände umschlossen das Lenkrad so fest, das
die Knöchel weiß hervortraten. Mutiger geworden öffnete sie den
Reissverschluss und den Knopf, liess ihre Fingerspitzen in den Bund
seiner Hose gleiten. Sie befreite seinen harten, pochenden Schwanz,
leckte sich über die Lippen und beugte sich über ihn. Ihre
Zungenspitze berührte seine Eichel. Eric fing an zu zittern. Sie
umrundete sanft die Spitze, drang vorsichtig in das kleine Loch ein,
griff mit einer Hand den harten Pfahl und zog die Vorhaut nach
unten. "Madeleine, was tust du da?" keuchte er auf. Ihre Lippen
umschlossen seinen Riemen und sie ließ ihn tief in ihren Mund
gleiten. Gierig massierte sie den Schaft mit ihrer heißen Zunge und
spürte sein Pochen im Rachen. Eric nahm eine Hand vom Lenkrad und
legte sie ihr in den Nacken, streichelte sanft ihren Haaransatz.
Sein Atem ging schneller und jedes Mal wenn sie ihn tief in sich
aufnahm, stöhnte er leise. Auf der Landstrasse setzte er den Blinker
und fuhr in einen Feldweg. Hinter einer Biegung schaltete er die
Lichter aus und blieb stehen. Vor Lust würgte er den Motor ab.
Keuchen legte er nun beide Hände auf Madeleines Kopf und fing an sie
zu führen.
Sein Becken schob sich ihrem Mund entgegen und er stieß ihr seine
harten Schwanz tief in den Rachen, gleichzeitig drückte er ihren
Kopf nach unten. Sie umschloss ihn fest mit den Lippen, massierte
den Schaft mit der Zunge. Eric schloss die Augen, genoss ihr
Zungespiel und stöhnte lustvoll auf" Du Hexe, nimm ihn dir..." Sein
Saft fing an zu kochen und mit einem lauten Keuchen hielt er
Madeleine fest auf sich gedrückt. Sie fing an zu saugen, drückte
leicht seine Eier und fühlte wie das Pochen in ein Zucken und
Pulsieren überging.
Heiß schoss ihr seine Lust in den Hals, hörte ihn leise aufschreien,
schmeckte ihn. Wild und unbeherrscht fing Eric an sie wieder in den
Mund zu stoßen, verströmte seinen Saft in ihrem Mund. Sie spürte
jeden Strahl und schluckte genießerisch. Langsam lies seine
Anspannung nach... erschöpft zog er sie hoch... sah ihr tief in ihre
dunklen Augen und küsste sie. Er genoss seinen Geschmack in ihrem
Mund. Seine Hände streichelten sanft über ihren Rücken. Madeleine
kuschelte sich an ihn" Du warst gerade der Nachtisch" grinste sie
ihn frech an.
"Ich hoffe es hat geschmeckt" Eric schloss seine Hose... angelte
nach seinen Zigaretten, zündete zwei an und reichte eine an
Madeleine. Sie nahm sie, sog den Rauch tief ein" Lass uns nach Hause
fahren"...
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