Auf reifere Damen fixiert

Schon immer war ich, was das weibliche Geschlecht betrifft, auf reifere Damen fixiert. Mag sein, weil meine Mutter schon älter war, als ich geboren wurde, oder der Umstand, dass ich meine ersten Fertigkeiten durch eine fast Fünfzigjährige erlangte; ich weiß es nicht.
Ich bin jedenfalls der Überzeugung, dass es nichts geileres gibt, als ein nicht mehr ganz taufrisches Weib mit Hängebrüsten und ein paar Jahresringen, der man ansieht, dass sie auf eine erfahrungsreiche Vergangenheit zurückblicken kann.
Meine Eltern waren kleine Leute, mein Vater ein einfacher Arbeiter in der Fabrik, meine Mutter Hausfrau mit drei Töchtern und einem Nachzügler, nämlich ich. Wir wohnten in einer Mietwohnung in einem Wohnblock, jeder Eingang mit sechs bis acht Wohnungen.
Dieser Block war Ende der 1930er-Jahre erbaut worden, und wies auch den damaligen Standard auf, nämlich Wohnküche, Schlafzimmer, Kabinett, WC und Vorraum.
Es gab sogar schon ein Gemeinschaftsbad im Keller mit Holzbadeofen. Wenn jemand baden wollte, musste er zuerst zwei bis drei Stunden vorher zu heizen anfangen, um dann ein Bad nehmen zu können.
Ich war damals noch nicht ganz achtzehn, als es geschah. Es war an einem Samstag.
Ich wollte mein wöchentliches Bad nehmen, heizte den Badeofen am frühen Nachmittag an, ungefähr um achtzehn Uhr war es dann soweit, dass ich mich in die Wanne setzte.
Entspannt legte ich mich zurück und begann mich mit meinem kleinen Freund zu beschäftigen.
Ich umfasste den Schaft, langsam zog ich die Vorhaut zurück, und schob sie wieder vor, zurück, vor, zurück, vor immer schneller und schneller. Vor meinen inneren Augen sah ich Frau Neubauer, die Nachbarin aus dem ersten Stock, eine Endvierzigerin, Kriegswitwe, eine zierliche Brünette mit kleinen Brüsten und mit einer noch passablen, schlanken Figur. Sie hatte eine Wochenendbeziehung mit einem verheirateten Mann, angeblich ihr Chef.
Ich sah sie vor mir, wie sie langsam ihr Kleid herunterzog, darunter trug sie eine Korsage, Strapse und Strümpfe. Langsam zog sie zuerst den linken Strumpf herunter, dann den Anderen. Sie griff nach hinten, öffnete die Haken der Korsage und ließ sie langsam von sich gleiten. Ihre Brüste waren zwar noch ziemlich fest, die Schwerkraft hatte doch schon zugeschlagen. Ohne Stütze gaben sie doch nach und senkten sich nach unten. Langsam sah ich sie ihren knappen Slip abstreifen; tiefer und tiefer, zentimeterweise erschien ihr dunkles Dreieck. Sie hatte schmale Hüften, ihre Beine waren auch noch ganz ok. Meine auf-und ab-Bewegungen wurden immer heftiger, mein bestes Stück reckte sich immer mehr in die Höhe. Sie legte sich auf das Bett, spreizte langsam ihre Schenkel, mit beiden Händen spreizte sie ihre behaarte Grotte, bis ich die rosigen Lippen dazwischen, deutlich vor mir sehen konnte. Meine Hand begann zu rasen. Ihre Finger begannen die Spalte langsam zu streicheln ……
Zack! ging die Badezimmertür auf, und wer stand vor mir? Frau Neubauer! Mit hochrotem Kopf saß ich in der Wanne, mein Großer war plötzlich wieder ganz klein. Hatte ich doch glatt vergessen, die Türe abzuschließen.
„Entschuldigung!“ Verlegen wollte sie sich umdrehen und wieder gehen, als sie plötzlich begriff, was gerade hier vorgegangen sein musste. Sie begann zu lächeln und kam langsam näher. „War der Schock wohl ein bisschen zu groß für deinen Kleinen?“ Sie stand nun vor der Wanne und betrachtete das Malheur. Doch was tat sie nun? Sie griff nach dem zusammengeschrumpften etwas und begann es zu massieren. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt: Das war doch die Erfüllung meiner heißesten Träume! Es dauerte keine Minute, und Er reckte sich in die Höhe, begann zu zucken und entlud sich in einem hohen Bogen.
Überrascht sah sie mich an, sagte jedoch nichts. Sie spülte ihre Hand mit dem Badewasser ab, drehte sich um, meinte noch, ich solle nächstes Mal die Tür absperren und weg war sie.
Das war es dann wohl. Sie würde meiner Mutter wohl nun sagen, was ich so alleine trieb, und as würde ein Donnerwetter ergeben, das sich gewaschen hatte. Doch dann begann ich zu überlegen: Würde sie es wirklich mitteilen? Nachdem was sie getan hatte? Am besten würde es wohl sein, die Sache zu vergessen und normal weiterzumachen.
Erschöpft, aber mit einem unglaublichen Glücksgefühl in mir machte ich mich fertig .

Drei oder vier Tage später : Ich hatte gerade meine Hausübungen fertig und wollte zu einem Schulfreund gehen, als es an der Tür läutete. Meine Mutter öffnete, Frau Neubauer stand draußen. „Ich habe beim Einkauf auf Kartoffel vergessen. Könnten sie mir welche borgen.“
„Tut mir leid, aber ich habe selbst nichts daheim“ meinte meine Mutter.
„Könnte der Fritz nicht welche holen“, meinte die Nachbarin.
„Selbstverständlich. Fritz, komm her, hole zwei Kilo Erdäpfel.“.
So kam es, dass ich, statt zu meinem Freund zu gehen, in die Gemischtwarenhandlung ging.
Zurück zu Hause, teilte meine Mutter die zwei Kilo auf.
„Bring das der Frau Neubauer. Sag ihr, das macht drei Schilling.“
„Ja, dann geh ich aber zum Günther.“.
“Gut. Das Geld kriege ich aber nachher.“
Ich ging in den ersten Stock und lautete bei Frau Neubauer,. Es dauerte nur kurze Zeit, bis sich die Tür öffnete. Ich schluckte. Frau Neubauer stand vor mir- im Bademantel!
„Komm herein! Nimm Platz.“ Ich setzte mich. Sie suchte das Geld aus ihrer Börse.
Plötzlich sah sie auf.
„Wie hat dir das neulich im Bad gefallen?“ Ich lief feuerrot an. „Na sag schon was. Bist du stumm geworden? Na komm schon.“ Ich schwieg und sah zu Boden.
„Schau einmal her. Gefällt dir das?“Ich sah hoch. Sie hatte ihren Bademantel geöffnet. Langsam ließ sie ihn zu Boden fallen und stand nun nackt vor mir. Sie knickte leicht mit den Beinen ein, spreizte sie leicht, kippte ihr Becken nach vor und offenbarte mir, was dazwischen lag.
Ich hatte sie mir ganz anders vorgestellt und doch auch nicht anders.
Ihr leicht hängender Busen entsprach ungefähr meinen Vorstellungen. Die Figur wirkte in ihrer Nacktheit etwas hager. Die Beine – na ja, heute weiß ich was Zellulitis ist.
Ihr Dreieck zwischen den Beinen – das war etwas, das mich sofort anzog. Es war ein geplegtes, frisiertes dunkles Dreieck, am unteren Ende geteilt durch einen Spalt, der aussah wie ein zweiter längs gestellter Mund zwischen den Beinen.
Als ich das sah, hatte ich sofort einen Ständer. Sie lächelte und kam näher.
Meine Hand wurde von ihrer ergriffen und langsam legte sie sie auf ihre Brust.
Diese fühlte sich warm und weich, nachgiebig aber doch irgendwie fest an.
Ich konnte nicht mehr anders. Ich musste diese Brust im Mund spüren.
Ihre Warzen waren so wie ich sie mir vorgestellt hatte – mit eher kleinen, dunklen Warzenhöfen.
Sofort, als ich zu saugen begann, spürte ich, wie sich der Nippel steif aufrichtete. Mit der anderen Hand strich ich über die andere Brust und merkte, dass der Nippel ebenfalls stand.
Langsam zog sie meine Hand von der Brust, zog sie hinunter zwischen ihre Beine.
Ich tastete über das warme feuchte Fleisch und spürte am vorderen Ende der Spalte einen kleinen Knopf. Leicht rieb ich mit dem Finger darüber. „Jaah, jah, mach weiter, das tut gut,“ Sie begann sich zu winden und zu zucken. „Jaaaaaa ,Jaaaaaaaa, jaaaaaaaa………“
Plötzlich bäumte sie sich auf, aus ihrer Spalte schoß ein warmer Strahl, und sie sank zusammen, sich an mir anklammernd. Aber auch ich hatte weiche Knie; in dem Moment, als sie kam, war auch mir in der Hose einer abgegangen.
Sie sah mich an, küsste mich auf den Mund und sah sofort, wie es um mich stand.
Wortlos ging sie zum Waschbecken, nahm ein Handtuch, machte es naß und reinigte sich zwischen den Beinen. „Zieh dich aus!“ Ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Sie ging vor mir in die Hocke und reinigte auch mich. Plötzlich nahm sie meinen geschrumpften Freund zwischen ihre Lippen und begann zu saugen. Ich spürte ihre Hände, wie sie nach unten griffen und mit meinen zwei Kugeln zu spielen begannen.
Ich merkte, wie sich mein Glied in ihrem Mund aufrichtete. Sie saugte und schob ihn im Mund ein und aus. Langsam zog sie ihn aus ihrem Mund, nahm ihn in die Hand und führte mich so in das Schlafzimmer. Dort ließ sie sich auf ihr Doppelbett fallen, spreizte Ihre Beine und sagte: „Komm über mich. Nein nicht so, mit dem Kopf zwischen meine Beine!“
Ich tat wie sie mich geheißen hatte, und spürte sofort, wie sie mein Glied wieder zwischen ihren Lippen eingesaugt wurde. Ich sah mir ihre Spalte genauer an. Glatt und rosig leuchteten ihre Lippen zwischen den Beinen hervor, wie um mich aufzufordern „Küss mich“. Dabei entströmte ihnen ein Duft, der mir von der Nase direkt zwischen die Beine schoss. Fast hätte ich wieder abgespritzt. Bevor das Malheur passieren konnte ließ sie ihn frei,.
Langsam begann ich sie zu lecken. Wieder begann sie sich zu winden und zu stöhnen. „Nimm den Finger, schieb mir verdammt noch mal den Finger in mein Loch. Langsam schob ich ihr den Mittelfinger hinein, und schob ihn ein und aus, ein und aus, ohne mit dem Lecken aufzuhören. Sie schrie und wand sich hin und her, wieder kam dieser Saft aus ihrer Möse, diesmal direkt in meinen Mund. Ich war so überrascht, dass ich automatisch schluckte. Es schmeckte leicht salzig, aber sonst nicht direkt unangenehm, Sie polierte mit ihrem Mund wieder an meinem Schwengel herum, plötzlich spurte ich ihre Zähne sanft an der Eichel knabbern –und wieder konnte ich mich nur noch mit Mühe beherrschen, um nicht abzuspritzen. Sie zog ihn aus dem Mund. „Komm, dreh dich um und stoß ihn in mich hinein“. Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen. Ich warf mich herum, ging wieder über sie, und spürte, wie sie mich hineindirigierte. Ich spürte, wie mein Bester von einem warmen, engen Schlauch umfangen wurde, als er hineinrutschte.
„Los, stoss zu, stoooooß……., immer wieder schrie sie diese Worte und arbeitete mit dem Unterleib gegen meine Stöße. Ich konnte mich nicht mehr halten und entlud mich mit voller Wucht in sie. Erschöpft sank ich über ihr zusammen.
Sie strich mir über die Haare. „Na ja, an der Technik müssen wir noch arbeiten, aber für den Anfang war es ja gar nicht so schlecht. Aber jetzt zieh dich an, sonst kommt deine Mutter noch und fragt wo du bleibst
. Morgen möchte ich dich wieder sehen. Ich muß mir nur noch überlegen, wie ich es ihr beibringe.“
Die Lehrzeit

Am nächsten Tag, als ich aus der Schule kam, sagte meine Mutter: „Frau Neubauer hat mich gefragt, ob du ein- bis zweimal die Woche für sie einkaufen kannst. Sie will sich auch dafür erkenntlich zeigen. Sie sei im Büro so beschäftigt, dass sie immer in Zeitnot kommt. Und dü könntest dir so eine Kleinigkeit verdienen, Wenn dü mit deinen Hausübungen fertig bist, kannst du gleich gehen. Sie hat mit eine Liste und Geld dagelassen.“
So schnell hatte ich meine Hausübungen noch nie gemacht .
Als ich mit dem Einkauf an ihrer Tür stand, war ich schon wieder ganz geil in der Erwartung, was gleich geschehen würde. Ich läutete.
Die Nachbarin öffnete und ließ mich hinein. Sie war noch in ihrer Geschäftskleidung, einem hellgrauen Kostüm, die Haare straff nach hinten zu einem Knoten geschlungen. Irgendwie machte sie einen strengen Eindruck.
„Komm herein. Ich habe schon auf dich gewartet.“
Sie räumte den Einkauf aus dem Korb und zählte das Wechselgeld ab. Fünf Schilling drückte sie mir in die Hand. Dann plötzlich wurde ihr Gesicht weich:
„Komm her zu mir. Ich will dich vernaschen aber mit Haut und Haar.“ Sie umschlang mich mit ihren Armen und drückte ihre Lippen auf meinen Mund. Aber das war kein harmloses „Busserl“, denn ihre Zunge drängte sich zwischen die Lippen und meinen leicht geöffneten Zähnen durch und begann mich zu zu erforschen. Im ersten Moment war ich irgendwie geschockt, doch dann folgte ich ihrem Beispiel und züngelte in ihre Mundhöhle. So standen wir , wie es mir schien , eine Ewigkeit, ich konnte mich nicht von ihr losreißen und ich spürte, wie mein kleiner Freund wieder zu einem großen wurde. Endlich riß sie sich von mir los und rang nach Luft. „Willst du mich ersticken“ lachte sie.
Ihre Hand glitt nach unten und strich über die sich vorwölbende Beule. „Übrigens: Ich heiße Erna. Aber nur wenn du bei mir bist. Sonst kommt vielleicht noch jemand auf falsche Gedanken“. Langsam öffnete sie den Reißverschluß meiner Hose , und holten meinen Freund heraus. Langsam glitt sie nach unten und saugte ihn ein.
Ich wollte jedoch noch nicht, so zog ich sie wieder hoch und küsste sie wieder.
Meine Hand glitt unter den Rock und tastete über ihre Schenkel nach oben, bis sie den Schamhügel berührten. Ihr Slip war im Schritt klatschnass. Meine Finger schoben ihn zur Seite, und der Mittelfinger suchte die warme, feuchte Höhle, um in sie einzudringen.
Sie keuchte laut auf, als er in sie hineinstieß und sich langsam ein und aus bewegte.
Ich schob ihren Rock hoch und rammte ihr meinen Speer in die nasse Spalte, Sie lehnte sich nach hinten und stützte sich mit den Händen am Tisch ab. Mit heftigen Stößen trieb ich sie zu ihrem ersten Höhepunkt. Ich entlud mich in ihr und stand mit weichen Knien vor ihr.
Langsam schob ich ihr die Kostümjacke von ihren Schultern und öffnete nach der Reihe die Knöpfe ihrer Bluse. Sie trug darunter einen schwarzen BH, und als ich ihr den Rock hinunter schob, sah ich, dass sie einen schwarzen Slip mit dazu passendem Hüfthalter und Strümpfe trug. Ich öffnete den BH und schob meine Hände darunter, ihre warmen weichen Brüste. Sie reckten sich ihnen entgegen. Mit einer Hand schob ich ihr den Slip über ihre Hüften hinunter und griff wieder an ihre klatschnasse Spalte- Sie drehte sich um und stützte sich mit den Händen an der Tischplatte ab, bot mir so ihren doch noch recht griffigen Po auf dem Präsentierteller dar. Nun konnte ich mich nicht mehr halten: Ich riss mir die Hose hinunter und rammte meinen Spieß mit voller Wucht nochmals in sie hinein.. Über sie gebeugt griff ich nach ihren schaukelnden Brüsten und knetete sie, während ich mit immer größerer Heftigkeit in sie hineinstieß. Sie keuchte und wimmerte und arbeitete mit ihrem Unterleib gegen meine Lenden. Nach kurzer Zeit stieg der Druck in mir so hoch, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Mit einem Schrei explodierte ich in ihr und sank über ihren Rücken.
Sie schob mich sanft weg und sagte: “Nun werden wir dir aber etwas mehr Feinfühligkeit beibringen, denn Sex ist mehr als rein- raus. Zieh dich jetzt an.

Jetzt hatte eine tolle, sehr lehrreiche Zeit für mich begonnen. Zwei- bis dreimal in der Woche ging ich nun für Erna einkaufen, mit der anschließenden Lehrstunde in Sache Sex, wo sie mir beibrachte, dass es auch andere empfindliche Stellen als Brust und Kitzler gab, z.B. die Innenseite der Oberschenkel, die Ohrläppchen, den Nacken, die Wirbelsäule, die Pobacken usw.
Meine Mutter betrachtete meinen Eifer, einkaufen zu gehen, zunehmend mit Misstrauen. Dann plötzlich hatte sie einen Schwächeanfall, und der Arzt meinte, ein paar Wochen Erholung würden ihr gut tun, und schickte sie auf Kur.
Drei Wochen waren mein Vater und ich auf uns selbst gestellt. Er arbeitete in der Metallwarenfabrik im Ort, wurde dort im Schichtbetrieb als Springer eingesetzt.
Gerade zu dieser Zeit hatte die Firma einen Großauftrag erhalten, und so wurde rund um die Uhr gearbeitet, um termingerecht liefern zu können. Mein Vater ließ sich für die Nachtschicht einteilen, da durch die Zuschläge doch um einiges mehr auf dem Lohnzettel stand als normal. Ich war also über die Nacht allein in der Wohnung.
Wir hatten gerade eine heiße Nummer hinter uns, als ich zu Erna sagte:“Du, ich habe ab übermorgen Nacht eine sturmfreie Bude. Mutter fährt drei Wochen auf Kur. Mein Vater arbeitet Nachtschicht. Da könnten wir doch bei mir unten.“
„Da habe ich eine bessere Idee“, sagte sie und küsste mich. Sie stieg aus dem Bett. Genüsslich betrachtete ich ihre nackte Gestalt, ihre leicht wippenden Brüste, die schmalen Hüften, das kleine Bäuchlein mit dem dunklen Dreieck, ihre schlanken Beine. Sie ging zu einer Kommode und nahm aus der Lade einen Schlüssel. „Du kommst in der Nacht zu mir herauf, das ist einfacher“ meinte sie als sie ihn mir gab.
Ich konnte es kaum erwarten, dass die zwei Tage vergingen. Mutter fuhr am Sonntag mit der Bahn fort, nicht ohne uns zwei Männer mit Verhaltensregeln einzudecken. Als mein Vater am nächsten Abend gegen 22 Uhr aus dem Haus war, nahm ich den Schlüssel, und stieg die Treppe hoch. Ich schloss die Tür auf. Es war dunkel. Ich wollte kein Licht machen, also tappte ich im Dunkeln zur Schlafzimmertüre.
Meine Augen hatten sich mittlerweile an das Dunkel gewöhnt, und ich sah Ernas Gestalt im Bett liegen. Sie hatte sich seitlich zusammengerollt, die Knie nach oben an die Brust gezogen. Sie schien schon zu schlafen. Rasch schlüpfte ich aus meinen Kleidern, und legte mich neben sie, mein Bauch an ihren Pobacken. Ich griff unter die Decke, und tastete mit meiner Hand nach ihr. Sie trug ein Nachthemd. Langsam schob ich es nach oben, streichelte leicht ihren Bauch, glitt nach oben, umfasste ihre Brüste und knetete sie, glitt wieder nach unten zwischen ihre Beine, rieb mit dem Finger leicht über ihre Perle. Langsam begann sie sich zu regen.
Meine andere Hand streichelte meinen mittlerweile steil aufgerichteten Penis. Langsam führte ich in von hinten an ihre Spalte heran, drang in sie ein. Mit langsamen Stößen begann ich sie zu ficken. Im Halbschlaf fing sie an zu stöhnen, automatisch erwiderte sie meine Stöße, schrie plötzlich laut auf, als es ihr kam, und war wach. Immer heftiger arbeitete sie gegen mich, meine Hand knetete ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln, bis ich es auch nicht mehr zurückhalten konnte und mich in sie entlud. Gleichzeitig hatte sie ihren zweiten Höhepunkt.
Erschöpft lagen wir nebeneinander, küssten und streichelten uns. Sie machte Licht, setzte sich auf , schob ihr Nachthemd hoch und zog es über den Kopf.
Sie beugte sich über mich, gab mir einen Kuss, glitt mit dem Kopf tiefer nahm meinen erschlafften Kleinen in den Mund und begann zu saugen. Langsam begann er in ihrem Mund zu wachsen. Sie entließ ihn und rieb ihn mit der Hand.
„Jetzt möchte ich, dass du in mir bleibst und wir so schlafen.“ Sie drehte sich wieder auf die Seite, zog ihre Knie hoch und präsentierte mir ihre Hinterbacken. Diese Aufforderung konnte ich nicht ausschlagen und steckte ihn wieder hinein.Sie zog die Bettdecke wieder uber uns. Langsam schob ich ihn hin und her, irgendwann merkte ich, dass sie eingeschlafen war. Ich musste kurz darauf ebenfalls eingeschlafen sein, denn plötzlich läutete ihr Wecker, und wir erwachten in derselben Stellung, in der wir vor dem einschlafen waren. Ich spürte, dass mein Bester noch immer voll da war und begann zu stoßen, immer heftiger. Sie schrie auf, als ich ihr meine volle Ladung hineinspritzte. Wir lagen noch eine Weile ruhig aneinandergeschmiegt, ich merkte, wie mein Kleiner in ihr zusammenschrumpfte. Wir streichelten uns noch eine Weile, dann setzte sie sich auf . „Das war ein schönes Aufwachen. Aber jetzt musst du gehen. Ich muss mich fertigmachen, und du musst in eurer Wohnung sein, bevor dein Vater nach hause kommt.“

Das ging nun schon fast ein Jahr so. Ich ging für sie einkaufen, und nachher gab es immer Sex vom feinsten. Eines Abends, nachdem ich meinen Einkauf abgeliefert hatte, sagte sie: „ Das ist heute das letzte Mal, dass wir zusammen sind. Ich ziehe aus.“ Verstört starrte ich sie an.
„Wieso? Was ist los?“ „ Mein Freund hat sich scheiden lassen und will mich heiraten. Ich ziehe zu ihm.“
„Aber was ist mit uns?“
„mein Lieber, du wirst mir abgehen, aber du bist erst am Anfang deines Lebens. Es liegt noch so viel vor dir. Mit dem, was du im letzten Jahr gelernt hast, wirst du sicher keine Schwierigkeiten haben, ein Mädchen zu finden, die das zu schätzen weiß. Nun komm schon, laß uns den Abschied noch genießen.“
Sie nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Sie zog mich langsam aus, küsste und streichelte mich, und drückte mich auf das Bett, auf dem wir so oft beisammen waren. Sie glitt neben mich, streichelte mich, ihre Lippen waren nie vorher so weich und anschmiegsam. Sie glitt mit dem Kopf zwischen meine Beine, ihr Mund saugte mein Glied ein. Mein Bester wuchs zu einer nie gekannten Größe an. Sie ließ von mir ab und richtete sich auf. Der Bademantel glitt von ihren Schultern, darunter war sie nackt. Sie drehte sich um und kniete sich über mein Gesicht, ihre rosige Spalte leicht offen; sie forderte mich geradezu auf:“Leck mich., leck mich bis ich übergehe.“ Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen, zumal sie ihre Mundarbeit wieder aufnahm. So lagen wir, saugend und leckend, und steigerten uns immer mehr in einen Rausch der Lust. Ich wurde von meinem Orgasmus überrascht, ich entlud mich voll in ihren Mund. Würgend schluckte sie die Ladung hinunter.
Fast zur gleichen Zeit wurde sie von ihrem Höhepunkt überwältigt, sie schrie ihre Lust hinaus, dass ich meinte sämtliche Mieter müssten zusammenlaufen.
Erschöpft lagen wir aneinandergekuschelt, küssend und streichelnd, wissend, dass es das letzte Zusammensein war.
Langsam erwachten unsere Lebensgeister wieder. Erna richtete sich auf, stieg aus dem Bett und ging zur Kommode. Sie entnahm ihr eine Dose, kam zurück und legte sich wieder neben mich.
„Es gibt noch etwas, das wir noch nie gemacht haben. Das was wir jetzt machen, ist so intim, dass masn es nur macht, wenn man das volle Vertrauen zueinander hat. Du hast dein Glied bis jetzt in meinem Mund und in meiner Spalte gehabt. Es gibt noch eine dritte Öffnung, die ebenfalls sehr empfindlich reagiert. Du sollst ihn heute in meinen
Arsch stecken. Vorher möchte ich aber, dass du es mir nochmals in meine vordere
Spalte besorgst. Aber jetzt creme meinen Anus ordentlich ein.“ Sie drückte mir die Dose in die Hand. Ich öffnete sie und nahm mit meinem Zeigefinger eine ordentliche Portion heraus und begann ihre Rosette gründlich einzumassieren. Ich umkreiste den braunen Ring, kam immer näher an den Mittelpunkt, und langsam drückte ich ihr den fettigen Finger hinein. Sie seufzte leicht auf, bewegte ihr Becken jedoch gegen den Finger.
Sie zog die Beine an die Brust , und ihre Backen luden mich richtig ein, sie zu benützen. Ich schob meinen bereits wieder erwachten Freund langsam in ihre Spalte und begann mich langsam hin und her zu bewegen und steigerte das Tempo allmählich, bis sie zu stöhnen begann. Meine Eier klatschten gegen ihren Bauch, und sie keuchte immer heftiger. Sie begann zu schreien: „Ja, fick mich, fick mich, fick mich………“ . Lange würde ich es nicht mehr aushalten, wenn ich so weitermachte.
Also zog ich ihn heraus , bevor ich abspritzte, und setzte ihn an ihrem hinteren Eingang an. Vorsichtig drückte ich gegen den braunen Ring, der auch ganz langsam nachgab und sich dehnte. Plötzlich rutschte meine Eichel durch diesen Ring durch, und langsam glitt mein Glied in ihre hintere Öffnung. Ich drückte es bis zum Anschlag hinein und begann mich hin und her zu bewegen. Oh, das Gefühl war heiß. Ich war in einem engeren Schlauch als vorher, der Druck wurde immer stärker, ich fuhr immer schneller ein und aus,. Erna schrie, sie schrie immer lauter, dass ich nicht aufhören solle, dass es geil sei und dass das der geilste Fick n ihrem Leben wäre. Mir ging es aber nicht viel anders. Ich schrie und stöhnte, wie nie zuvor, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und entlud mich voll in ihren Darm. An ihre Hinterseite geschmiegt, fühlte ich, wie mein Kleiner wieder zusammenschrumpfte und aus ihrem Anus glitt. Wir streichelten uns noch eine ganze Weile, bis sie dann meinte, es wäre genug, und ich solle nun gehen. Langsam zog ich mich an und verließ wortlos ihre Wohnung. Niedergeschlagen trat ich bei uns ein, und meine Mutter sah mich an.
Sie nahm meine Hand und meinte: Tja, alles geht zu Ende, sowohl gute als auch schlechte Zeiten. Ich starrte sie an; Sie hatte es gewusst!

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