Die geile Deutschlehrerin
Die Geschichte begann im jahr 1990 als ich mein Abitur machte.
Die Mädchen in meinem alter interessierten mich nicht. Ich hatte nur
Augen für meine Deutschlehrerin. sie war Ende dreissig, etwa 1,65
Meter gross und hatte kleine geile Brüste. Wenn immer es möglich war
suchte ich ihre Nähe. Leider bestand nie die Möglichkeit für mich
ihr ganz nah zu sein. Nach bestandenem Abitur fasste ich all meinen
Mut zusammen und gestand ihr, was ich für sie empfinde. Sie lächelte
mich an und sagte, das sie sich sehr geschmeichelt fühlt. Aber mehr
könne sie mir nicht geben.
So vergingen die Jahre und wir verloren uns aus den Augen, weil ich
beruflich ins Ausland ging. Trotzdem träumte ich noch oft von ihr
und davon was wir alles machen würden.
Nach langer Zeit trafen wir uns dann zufällig wieder. Sie war nun
fünfzig Jahre alt, hatte aber von ihrem Reiz auf mich nichts
verloren. Gerne nahm ich ihr Angebot an, auf einen Kaffee bei ihr
vorbeizuschauen. Aufgeregt verbrachte ich die nächsten Stunden, bis
ich endlich gegen sieben Uhr bei ihr vor der Tür stand. Bevor ich
die Klingel betätigte, schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf.
Wie würde der Abend verlaufen? Bleibt es nur bei dem Kaffee oder
würden sich meine Phantasien endlich in die Tat umsetzen. Kurz
nachdem ich klingelte öffnete sie mir die Tür. Sie hatte ein kurzes
Strickkleid an und trug dazu hohe Stiefel. Wie mir auffiel nutze sie
immer noch das gleiche Parfüm. mit einem Lächeln bat sie mich herein
und wir nahmen im Wohnzimmer Platz. Bei einer Tasse Kaffe plauderten
wir über alte Zeiten und was sich in den letzeten Jahren so ereignet
hat. Babei erwischte ich mich dabei,das ich ihren Körper musterte.
Sie hatte immer noch dieses gewisse etwas, was mich erregte. Langsam
merkte ich, das die Hose in meinem Schritt eine grosse Beule
aufwies. Unsicher rutschte ich im Sessel hin und her. Ich wollte ihr
meine Gefühle gestehen, doch die Angst vor einer weiteren Absage
liessen mich schweigen. Plötzlich stand sie auf, kam auf mich zu und
in diesem Moment veränderte sich alles. Sie gab mir zu verstehen,
wie froh sie war mich wieder zusehen, und würde mir nun alles geben
wovon ich geträumt hatte. Langsam, aber doch zielsicher griff sie
mir in den Schritt. Als sie merkte das mein Schwanz in voller
Erwartung war, fielen alle Hemmungen. sie öffnete meine Hose und
fing an, an meienm Schwanz zu saugen. Die Freude darüber liessen die
Säfte in mir aufsteigen. Doch so schnell wollte ich noch nicht
kommen. Ich wollte sie nun ganz spüren und den Fick meines Lebens
erleben. Zu lange hatte ich darauf schon gewartet. Sie hob nun ihr
Kleid und lies sich ganz langsam auf meinen Schwanz gleiten. Erst
langsam und dann immer schneller bewegte sie sich auf und ab. Schon
nach kurzer Zeit stiegen die Säfte in mir hoch und mit einem lauten
Stöhnen spritzte ich ihr meine ganze Ladung in ihre Muschi. Danach
verharrten wir noch einige Minuten in dieser Position. Glücklich und
ein wenig enttäuscht über das schnelle Ende zog ich meinen immer
noch steifen Schwanz heraus. Sie merkte mir die Enttäuschung wohl an
und sagte mit einem Lächeln das der Abend noch lang ist. Dadurch
ermutigt zog ich ihr das Kleid aus. Da stand sie nun vor mir, mit
ihren fünfzig Jahren und nur mit den Stiefeln bekleidet. Mutiger
geworden, nahm ich meinen Schwanz und steckte ihn in ihren Mund.
Gierig fing sie an zu saugen, als wenn es das letzte Mal wäre. Nach
kurzer Zeit merkte ich das ich komme. Ohne Vorwarnung schoss ich ihr
meine ganze Ladung in den Mund. Sie kam mit dem schlucken nicht nach
und so lief ihr ein teil aus dem Mund. Als sie mit dem schlucken
fertig war leckte sie meinen Schwanz sauber und wollte nun
ihrerseits verwöhnt werden. Gern war ich bereit nun ihre Wünsche zu
erfüllen. Nachdem ich ihre Fotze ausgiebig geleckt habe, bat sie
mich ihren Hintern zu verwöhnen. etwas überrascht davon wurde sie
nun dominanter. Das übertraf nun alles was ich mir je gewünscht
habe. Langsam fing ich an ihr kleines Poloch zu verwöhnen. Ich
steckte erst einen dann mehr Finger hinein. Ihr Stöhnen wurde darauf
hin immer intensiver. Und dann setze sie sich mit ihrem Hintern auf
meinen Schwanz. Langsam glitt er in ihren Arsch. In sorge ihr weh
zutun bewegte ich mich nur langsam auf und ab. Doch schon nach
kurzer Zeit war ihr geiler Arsch soweit geweitet, das ich nun begann
sie immer härter zu ficken. Ihr lautes Stöhnen machte mich nur noch
geiler und wir erlebten einen Orgasmus der nicht geiler hätte sein
können. Zufrieden lagen wir nun beide im Bett neben einander. Wir
beschlossen gemeinsam uns die nächsten Tage zu treffen und die
verlorene Zeit nach zu holen. Dabei wollten wir alle unsere
Bedürfnisse und Wünsche verwirklichen. Bevor ich nach Hause ging
nahm sie meinen Schwanz nochmal in den Mund und sie durfte den
Geschmack meines Spermas spüren.
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Kurz bevor ich zu ihr
fuhr rief sie mich an ob ich einen speziellen Wunsch für den
heutigen Tag hätte. Da mir ihre Stiefel vom Vortag gefielen, bat ich
sie, sich in Leder zu kleiden und meine dominante Lehrerin zu
spielen. Wortlos nahm sie das hin und bat mich pünktlich zu sein. Da
stand sie nun in Stiefeln und Lederdessous vor mir. Ich hätte nicht
gedacht, das eine Frau in ihrem Alter dazu bereit wäre. Und so
durften wir dann noch einmal Schüler und Lehrerin sein, wie in alten
Zeiten.
Seit diesen Tagen hat sich unser leben komplett verändert. Wir leben
nun zusammen in einer Wohnung und geben uns ganz unseren Gefühlen
und Neigungen hin. Trotz ihres Alters ist es das beste was mir
passieren konnte. Ich hoffe wir werden noch viele schöne Tage
erleben.
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