Familienurlaub am Strand

Wie jedes Jahr machte ich mit meiner Familie Ferien an der Ostsee. Diesen Sommer war zum ersten mal auch der Verlobte meiner ältesten Tochter Katharina dabei. Die ganze Familie verstand sich gut mit Walter, und auch ich fand ihn sympathisch und humorvoll.
Normalerweise mache ich mir keine Gedanken darübe, nackt zu baden. Aber als wir dieses Jahr zum ersten mal an den Strand gingen, zögerte ich unwillkürlich. Ich konnte ich nicht anders, als mich zu fragen, wie ich als 40-Jährige nach drei Schwangerschaften wohl auf Walter wirken würde. Eigentlich sollte mir das ja wohl egal sein, aber dennoch war ich leicht nervös, als ich vor meinem zukünftigen Schwiegersohn die Hüllen fallen ließ. Er dagegen zog sich völlig ungehemmt aus.
Katharina bemerkte wohl meinen beeindruckten Blick auf Walters nackten Körper und grinste stolz. Kein Gramm fett war an seinem durchtrainierten Körper zu sehen und zwischen seinen Beinen hing lässig seine enorme beschnittene Rute, deren dicke Eichel leicht zwischen den Oberschenkeln pendelte. Ich mußte wohl einen Moment zu lange gestarrt haben, denn kurz darauf bemerkte ich Walters frechen, wissenden Blick und wandte mich schnell ab. Mein Mann, der zum Glück nichts bemerkt hatte, war leider wesentlich geringer ausgestattet und hatte dafür einen überdeutlichem Bauchansatz. Meine Tochter dagegen konnte sich durchaus sehen lassen: Ihre großen, festen Brüste reckten sich stolz in die frische Luft und paßten perfekt zu ihrem runden, straffen Po und den muskulösen Beinen, wie ich anerkennend feststellte. Meine beiden jugendlichen Söhne dagegen kamen eher nach ihrem Vater.
Walter war ohne Frage ein sehr potenter Liebhaber, bedauerlicherweise im Gegensatz zu seinem Schwiegervater. Fast jede Nacht hörte ich, wie er Katharina im Nebenzimmer stundenlang begattete, und obwohl beide sich bemühten, leise zu sein, zeugte Katharinas unterdrücktes Seufzen und Stöhnen doch mehr als deutlich von der Ausdauer ihres Verlobten. Mehr wegen meiner starken Erregung als wegen des Lärms konnte ich kaum schlafen und immer öfter wünschte ich mir, wenigstens einmal an Katharinas Stelle zu sein.
Es dauerte nicht lange, bis ich mir gegenüber Walter eine schnippische Bemerkung über das nächtliche Treiben nicht verkneifen konnte. Wir waren gerade allein in der Küche und er ging ganz locker auf meine kleine Anzüglichkeit ein, sprach im Plauderton über Sex im allgemeinen und fragte mich nach meinen Vorlieben. Zuerst war ich etwas eingeschüchtert von seiner Offenheit, aber dann fand ich es schön und erregend, zum ersten Mal in meinem Leben mit einem Mann über Sex zu plaudern. Einmal in Fahrt gekommen gestand ich ihm sogar, daß in meiner Ehe schon lange nichts mehr lief.
Das Resultat war, daß die beiden Verlobten in den nächsten Nächten mehr Rücksicht nahmen und nichts zu bemerken war. Dafür begannen sie allerdings, tagsüber bei jeder Gelegenheit heimlich übereinander herzufallen. Da ich mittlerweile richtig rollig war, entging mir nichts davon. Einmal beobachtete ich sie hinter einer Düne, wie Katharina verkehrt herum auf ihrem Verlobten ritt. Immer wieder verschwand sein harter Bolzen zwischen ihren prallen Backen, die er dabei zärtlich knetete. Erst als er mit einem Stöhnen in ihr kam, galang es mir, mich von dem Anblick loszureißen und leise zu verschwinden.
Ein anderes mal sah ich hinter der angelehnten Tür, wie meine Tochter Walters Riesending auf Knien mit dem Mund bediente. Ich erstarrte förmlich, als er mir plötzlich direkt in die Augen sah, schelmisch grinste und dabei weiter Katharinas Kopf streichelte. Anscheinend störte es ihn überhaupt nicht, daß ich den beiden zusah. Ich wurde so geil, daß ich mit rasendem Herzen ins Bad stürzte und mich mit hastigen Bewegungen selbst befriedigte, so daß ich innerhalb von Sekunden von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. So etwas hatte ich seit meiner Jugend nicht mehr getan, und ich merkte erst jetzt richtig, wie nötig ich es hatte. Ich brauchte unbedingt einen Kerl, und dabei dachte ich nicht mal mehr an meinen eigenen Mann.
Als wir am nächsten Tag an den Strand gingen, verschlang ich bei jeder Gelegenheit mit den Augen Walters herrlichen Körper: Seine kräftigen Oberarme, seinen harten, flachen Bauch, seine muskulösen Pobacken und seinen stattlichen Schwanz. Auch andere Männer zogen meine brünstigen Blicke an, doch an Walter konnte ich mich einfach nicht sattsehen.
Nach einer Stunde fiel uns auf, daß wir die Getränke im Auto vergessen hatten, und ich stand seufzend auf, um sie zu holen. Als ich mir ein langes T-Shirt überzog, bot Walter plötzlich an, mich zu begleiten, und mein Herz machte einen Sprung. Während mein Mann auf unsere Sachen aufpaßte, wollten die anderen schwimmen gehen, und so machte ich mich mit meinem zukünftigen Schwiegersohn, nackt wie er war, auf den Weg.
Etwas übergangslos und stotternd knüpfte ich an unsere Plauderei über Sex an, worauf er jedoch lässig einging und mir bald intime Details über sich und Katharina erzählte. Das machte mich so an, daß ich zwischen den Beinen bereits feucht wurde und meine Nippel deutlich durch das dünne Shirt drückten. Doch auch ihn ließ unser heißes Gespräch nicht ganz kalt: Sein ansehnliches Teil geriet schon in gefährlicher Schieflage, wie mir ein rascher Seitenblick offenbarte.
Am einsamen Parkplatz angekommen, öffnete ich den Kofferraum unseres Kombis und beugte mich hinein. Rollig wie ich war, konnte ich es nicht lassen, meinen Hintern dabei schön weit nach oben zu recken.
»Kannst du mir mal helfen?« fragte ich atemlos, weil ich ihn gerne dicht neben mir spüren wollte. Doch ich bekam mehr, als ich erhofft hatte – Walter trat direkt hinter mich, drückte seine Hüften an meinen Po und hielt mit beiden Händen meine Taille fest. Der Kopf seines dicken Hammers rieb dabei an meinen feuchten Schamlippen.
»Na klar helfe ich dir. Ich weiß doch, daß du es brauchst«, raunte er mir ins Ohr und mir wurde fast schwindelig. Gleich würde es passieren.
»Nein, nicht«, seufzte ich und hatte beinahe Angst, das würde ihn tatsächlich abhalten. Aber es war wohl zu deutlich, was ich wirklich wollte, denn schon schob er mein Shirt mit einem Ruck über Schultern und Kopf und fuhr mit seinen starken Händen meinen Oberkörper auf und ab, drückte meine nackten Brüste und kraulte mein Schamhaar. Als ich meinen Hintern voll Verlangen gegen seinen Ständer drückte, antwortete er keuchend:
»Oh, doch, ich glaube schon!« und schob mir seinen steinharten Pfahl langsam von hinten in die Muschi. Ich unterdrückte ein langgezogenes Stöhnen, als ich ihn endlich tief in mir fühlte. Mit langen, festen Stößen begann er, mich zu ficken, und willig seufzend beugte ich den Oberkörper tief hinunter, um ihm den Zugang zu erleichtern. O Gott, wie gut das tat! Machten wir etwas Verbotenes? Mein Denken hatte völlig ausgesetzt.
»Gefällt dir das, du geile Stute?« raunte er.
»Uuohh ja! Ja... mehr, bitte, mehr, gib's mir richitg!« stöhnte ich hervor und konnte es kaum glauben – so was hatte ich noch nie gesagt.
Schon steigerte er Tempo und Kraft, nahm mich hart und schnell. Mein Herz raste so schnell, daß ich kaum genug Luft bekam. So war ich noch nie durchgezogen worden. Plötzlich klatschte seine flache Hand auf meinen Arsch, wieder und wieder. Das gab mir den Rest – Sterne tanzten vor meinen Augen und mir wurde schwindelig, als es mir kam wie noch nie. Walter umschlang mit beiden Armen meinen zitternden Körper, zog meinen Hintern fest an sich und überschwemmte mein Inneres mit seinem Saft. So hielt er mich noch eine Weile und streichelte mir über Kopf und Rücken, bis ich langsam wieder zu Atem kam. Endlich dreht ich mich um und sah ihn dankbar an. Leicht schluchzend wischte ich mir ein paar Tränen aus den Augen, lachte ihn an und drückte noch einmal zärtlich seinen Sack. Dann schlenderten wir mit den Getränken entspannt zurück.

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