Meine Internet-Geliebte

Ich bin männlich, 23 Jahre alt, 185cm groß, habe eine sportliche Figur, kurze Haare, grüne Augen, einen Ohrring im linken Ohr und gute 18cm in der Hose. Ich will euch über die Begegnung zwischen mir und Katherina berichten. Sie ist 41 Jahre alt, 175cm groß, hat eine ansehnliche Figur, lange braune lockige Haare, ist verheiratet und Körbchengrösse 80B. Ich hatte sie per Zufall in einer Internet-Community gefunden und, da ich auf etwas ältere Damen stehe, sofort sprang mein kleiner Freund auf sie an.
Nach intensiven Chats, Fotos austauschen, Videochats und Telefonsex versuchten wir schon lange einen Termin zu finden, wo ihr Mann nicht zu Hause ist, sie Zeit hat und ich Zeit habe, um uns endlich zu treffen. Sie lehnte ein Treffen außerhalb ihres Hauses ab, da in der Stadt, in der wir wohnten sie und ihr Mann sehr viele Verwandte haben.
Nach 6 Monaten intensiven Internet-Kontakt schafften wir es einen Termin zu finden, ihr Mann war für zwei Wochen auf einem Seminar, sie und ich hatten uns Urlaub genommen, sobald ihr Mann ihr von dem Seminar erzählt hatte.
Es war soweit, es war 05.11., ein Montagmorgen, ich war seit 07:00 Uhr wach, hatte mich überall rasiert, war duschen gewesen und hatte überlegt, welches wohl die richtigen Klamotten für unser erstes Treffen waren. Ich hatte mich entschieden, dass ich einen Pullover, darunter ein T-Shirt, eine Jeans und darunter einen String tragen würde. Ich stand um 10:00 Uhr an ihrer Haustür, klingelte und wartete. Man konnte durch die Milchglasscheibe der Tür leider nicht in den Flur gucken, doch ich sah eine dunkle Kontur auf die Tür zukommen, dann wurde die Tür geöffnet. Da stand sie, meine Internet-Geliebte, meine Katherina. Sie hatte ihr Haar offen, so wurde ihr schönes Gesicht von ihrer wilden, lockigen Mähne eingerahmt. Sie trug kein Make-up. Sie hatte ein Kostümoberteil, wo sich schon leicht die Brustwarzen abzeichneten (also hatte sie keinen BH an – ihre Brust hing kaum, trotz ihres Alters) an, dazu trug sie einen, farblich passenden, kurzen Rock und ihre Beine waren bedeckt von hauchdünnen Nylons. Das Ganze wurde durch ihre hochhackigen Schuhe abgerundet.
Ich merkte, wie mein Blut in meinen Penis schoss und ich sofort einen Halbsteifen bekam. Sie kam auf mich zu und begrüßte mich mit einem Kuss. Ich erwiderte diese Begrüßung und klopfte mit meiner Zunge an ihre Lippen an, sie öffnete ihre Lippen langsam und unsere Zungen finden sofort an mit einander in unseren Mündern zu tanzen und sich gegenseitig zu streicheln. Ich roch ihr Parfüm, es roch sehr lieblich, süß, irgendwie nach Früchten. Nachdem wir uns wieder von einander getrennt hatten bat sie mich in Haus und schloss die Tür hinter mir.
Ich drehte mich um und nahm sie wieder in den Arm, um sie erneut zu küssen. Wir küssen uns wieder leidenschaftlich und sie wurde fordernder. Langsam glitten meinen Händen ihren Rücken entlang. Sie erwiderte meine Streicheleinheiten mit einem leisen, kurzen Stöhnen und ging ihrerseits, mit ihren Händen, auf Körpererkundung. Ich war mittlerweile mit der einen Hand unter ihr Oberteil geglitten und streichelte ihren Rücken, während meine zweite Hand auf ihrem Hintern lag und langsam anfing ihren Hintern zu massieren. Auch ihre Hände wurden aktiver, sie suchten den Weg unter meinen Pullover und unter mein T-Shirt, dort fing sie an meinen Bauch, meinen Rücken und meine Brustwarzen zu streicheln. Ich überlegte ob ich Katherina das Oberteil ausziehen sollte, da merkte ich, wie eine Hand von Katherina langsam von einem Bauch abwärts streichelte. Ich zog meine Hand von ihrem Rücken weg und fing nun an die Knöpfe des Oberteils zu öffnen. Als ich den letzten Knopf geöffnet hatte, fiel das Oberteil auseinander und ich konnte ihre herrlichen Brüste und ihre, steil aufragenden, Brustwarzen, mit den großen dunklen Vorhöfen sehen. Ich zog ihr das Oberteil aus, während ihre Hand statt auf meinem Bauch auf meiner Jeans lag, genau an der Stelle, wo sich eine überdeutliche Beule abzeichnete Ihre Finger fingen an meinen Ständer, durch die Jeans, zu massieren. Ich stöhnte auf. Sofort griff ich mit meiner freien Hand nach ihren geilen Brüsten und find an sie zu massieren, sie zu kneten, zu massieren und die Brustwarzen ganz langsam zwischen meinem Daumen und meinem Zeigefinger zu zwirbeln. Katherina musste erneut stöhnen. Ich beugte mich zu ihren Brüsten herunter und küsste die Brustwarze, an der ich gerade nicht zwirbelte. Ihre Massage wurde kräftiger und meine Jeans wurde zunehmend enger, diese Enge fing leicht an zu schmerzen. Als ich mich gerade wieder hoch gebeugt hatte um Katherinas Mund zu küssen zog sie mir meinen Pullover, samt T-Shirt, aus.
Sie beugte sich vor und fing an sich von meinem Hals abwärts zu küssen. Ich massierte weiter ihre Brüste. Meine Massage an ihrem Hintern wurde noch intensiver. Währenddessen hatte sich Katherina bis zu meinem Bauchnabel geküsst. Dann hörte sie plötzlich auf, kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr und flüsterte: „Ich habe mich schon so sehr gefreut, dass wir uns endlich berühren können. Ich will jetzt einen Schwanz und deine Soße schmecken.“ Mein, schon schmerzender, steifer, Schwanz wurde noch einmal etwas größer bei diesen Worten. Sie ging in die Hocke vor mir und fing an von meinem Bauchnabel abwärts ihre Küsse zu hauchen. Sie öffnete geschickt meine Hose und zog sie Stück für Stück nach unten. Mein Schwanz war schon lange aus dem String rausgerutscht und schaute nun oben als erstes aus meiner geöffneten Hose. Ich sah zu ihr runter und könnte ihr die Geilheit in den Augen ablesen. Sie küsste weiter, vermied aber den Kontakt zu meiner Eichel oder zu sonst einem Teil meines Schwanzes. Sie zog mir die Hose nun endgültig runter, ich stieg aus meinen Schuhen und aus meiner Hose. Nun versuchte sie den Bund meines Strings mit den Zähnen zu fangen. Sie schaffte es nicht sofort, berührte aber immer wieder meinen harten Schwanz. Als sie meinen String endlich mit den Zähnen erwischt hatte und ihr mir auszog, hatte sich schon der eine oder andere Lusttropfen auf meiner Eichel gebildet.
Katherina schaute zu mir nach oben und sagte: „Dann wollen wir mal probieren, wie du schmeckst.“ Mit diesen Worten beugte sich mit ihrem leicht geöffneten Mund vor. Dann nahm sie eine Hand und zog meine Vorhaut weit zurück, mit der Zweiten fing sie an und massierte mir meine Eier. Dann spürte ich ihren warmen feuchten Mund an meiner Eichel. „Du geiles Luder“, mehr konnte ich ihr in diesem Moment nicht sagen. Als ob sie diese Worte zum Start genommen hatte, find sie nun an mir einen zu blasen. Sie spielte gekonnt mit ihrer Zunge, mit ihren Lippen und mit ihren Fingern, so dass ich dachte, ich würde zu schnell kommen. Sie schaffte es aber, mich so zu verwöhnen, dass es mir nicht sofort kam. Sie reizte mich, und kurz bevor ich kam, machte sie langsamer, damit ich abkühlen könnte. Nach einer kurzen Ewigkeit, und zehnmal dem Gefühl, das ich kommen würde war es soweit, ich spürte den Saft in mir hochsteigen. Katherina hatte meinen Schwanz gerade tief in ihrem Mund und ich wollte sie noch warnen, dann kam es mir aber schon. Sie war etwas überrascht, versuchte aber alles in ihrem Mund zu behalten und zu schlucken. Sie saugte und leckte meinen Schwanz sauer und entließ dann meinen, nur noch, halbsteifen Schwanz aus ihrem Mund. Sie sagte mit noch leicht verschmiertem Gesicht: „Danke, das war lecker – ich will noch mehr.“ „Kannst du gerne habe“, erwiderte ich, „aber jetzt bin ich erst einmal dran.“
Mit diesen Worten zog ich sie hoch. Ich küsste sie auf ihren, noch leicht spermaverschmierten, Mund – es schmeckte seltsam, aber es war auch irgendwie geil, seinen eigenen Saft zu schmecken. Ich leckte nun meinen Weg von ihrem Mund, zu ihrem Hals abwärts zu ihren Brüsten. Ich leckte um die Brustwarzen und knabberte sanft an ihnen. Die ohnehin schon steifen Brustwarzen wurden noch etwas größer und Katherina seufzte laut hörbar. Dann machte ich mich weiter, mit Küssen, auf den Weg nach unten, zu ihrem Bauchnabel. An ihrem Nabel angekommen, leckte ich um den Bauchnabel. Katherina stöhnte laut auf. Ich konnte jetzt den süßlich- herben Geruch ihrer geilen, feuchten Muschi riechen. Ich sog diesen Geruch ein und mein Schwanz wurde wieder härter. Ich übersprang ihren Rock und fing an, mich von ihren bestrumpften Knien wieder aufwärts zu küssen, wobei der Geruch ihrer Muschi immer stärker wurde. Als ich an ihrem Rock ankam, schob ich den Rock langsam höher und folgte dem Rocksaum mit meinen Küssen. Ich erreichte das Ende ihrer Nylons, also trug sie Strümpfe, mein Schwanz war nun wieder vollends hart. Der Geruch ihres Geilsaftes war so intensiv und ich merkte, dass schon etwas Feuchtigkeit an ihren Beinen herunter lief. Ich nährte mich mit meiner Zunge dem ersten Tropfen Muschisaft, der an ihrem Bein gerade in den oberen Rand der Nylons verschwinden wollte. Ich schmeckte ihren Saft, er schmeckte fantastisch. Ich fing an, die Spuren ihres Geilsaftes entlang zu lecken. Katherina fing an zu stöhnen, sie sagte: „Bitte, leck mich. Ich will endlich deine geile Zunge an meiner Möse spüren.“ Der Rock glitt endlich über ihre Hüften und bildete einen breiten Ring um ihre Hüfte. Ich hörte kurz auf mit dem Spurenverfolgen und betrachtete Katherinas Scham; sie war total rasiert, bis auf einen kleinen, kurz geschnittenen Strich in der Mitte. Ich nahm ihr linkes Bein und stellte es, da wir ja noch im Hausflur standen, auf den kleinen Schuhschrank.
So konnte ich bequem, von unten, von vorne oder auch von hinten, an ihre feuchte Spalte. Ich nahm den ersten meiner Finger und fuhr ihre Spalte entlang, sie war so feucht, dass ihre Feuchtigkeit fast aus ihrer Muschi tropfte. Ich kam mit meinem Mund langsam an ihre feuchte Grotte und streckte ihr meine Zunge entgegen. Ich leckte langsam, von außen, ihre Schamlippen ab. Katherina stöhnte laut auf, bei der ersten Berührung durch meine Zunge an ihrer Muschi. Langsam fing ich an und zog immer mal wieder meine Zunge durch ihre feuchten Schamlippen, dann leckte ich sie von außen, dann wieder durch die Spalte. Ich guckte nach oben und sah, dass Katherina sich ihre Brüste massierte und sich die Brustwarzen reizte. Ganz langsam nahm ich meine Zunge und drang mit meiner Zunge in ihr Paradies ein. Noch mehr von ihrem leckeren Saft quoll hervor und ich leckte den Saft von ihren Schamlippen. Ich zog meine Zunge von hinten durch ihre Spalte, bis ich kurz vor ihrem Kitzler war, den ich bis jetzt noch kein einziges Mal gerührt hatte. Ich zog meine Zunge zurück und Katherina wollte gerade etwas sagen, da umschloss ich mit meinem Mund ihren Lustknopf und fing langsam an, an ihm zu saugen und ihn mit meiner Zunge zu streicheln. Vor Überraschung und Wollust stieß Katherina einen spitzen Schrei aus, der dann in ein lustvolles Stöhnen überging. Während mein Mund ihre Perle bearbeitet, fanden meine Hände auch den Weg ins Paradies und ich find an mit meinen Finger ihre Muschi zu massieren. Ich find an, mit zwei Fingern durch ihre Spalte zu streicheln. In diesem Moment schüttelte es Katherina und sie schrie ihre Lust heraus: „Du geiler Hengst, leck mich, mehr, mehr… ahhh“ Sie hatte ihren ersten Orgasmus.
Ich ließ mich nicht beirren und machte mit meiner Behandlung weiter. Ich streichelte mit meinen beiden Fingern von meinem Mund zu ihrer Rosette und zurück, so dass ihr Geilsaft auf dieser Strecke verteilt wurde. Sie stöhnte nur noch, brachte kein vernünftiges Wort mehr heraus. Ich nahm meine beiden, von streicheln schon feuchten Finger, und drang langsam mit meinen Finger in ihre überlaufende Muschi ein. Ich find langsam an sie mit meinen Finger zu ficken, während mein Mund immer noch auf ihrer Lustperle lag und ihren Kitzler mit meiner Zunge verwöhnte. Ich nahm nun einen dritten Finger hinzu und fickte Katherina nun mit drei Fingern. Den Kleinen Finger feuchtete ich in ihrer Muschi nur an, um ihn dann, zu gegebener Zeit, in Katherinas Rosette zu bohren. Zur Vorbereitung ihrer Rosette streichelte ich mit meinem feuchten Finger um ihre Rosette und drückte immer wieder leicht gegen die Öffnung. „Ahhh… was… hast… du… vor… ahhh?“ fragte mich Katherina. „Ich werde dir schöne, vielleicht neue, Gefühle schenken“, erwiderte ich und drückte meinen Finger in ihren Arsch. Sie stöhnte laut: „Du… geile… Drecksau…, ahh!“ Dann schüttelte es sie wieder am ganzen Körper und sie hatte ihren zweiten Orgasmus. Ich wunderte mich, dass sie sich noch auf den Beinen halten konnte. Nachdem ihr Orgasmus wieder abgeklungen war, zog ich meine Finger aus ihren Löchern und leckte von ihrem Kitzler zu ihrer leicht geöffneten Rosette, drang dort kurz ein, und dann leckte ich wieder zurück zu ihrem Kitzler. Dann stand ich auf, mein ganzes Gesicht voll von ihrem Geilsaft, und gab Katherina einen wilden Zungenkuss. Als sich unsere Gesichter von einander trennten sah Katherina etwas enttäuscht aus. Ich streichelte wieder ihren geilen Arsch und sagte: „Keine Angst, du wirst gleich aufgespießt.“
Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie ergriff meinen, wieder zur vollen Größe gewachsenen, Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich streichelte mit der einen Hand von hinten weiter über ihren Arsch und durch ihre Spalte, mit meiner anderen Hand spielte ich wieder mit ihren Brustwarzen. Sie stöhnte und drängte sich mir und meinem Schanz entgegen. Mit einer geschickten Bewegung drehe ich Katherina so um, dass ihr geiler Arsch genau vor meinem steil abstehenden Schwanz stehen bleibt. Ich reibe von hinten mit meinem Schwanz durch ihre Arschbacken, Katherina ist völlig aufgelöst und stöhnt nur noch. Mit etwas Druck, von meiner Hand auf ihrem Rücken, drücke ich ihren Oberkörper auf den Schuhschrank. Sie stellt ihre Beine etwas auseinander, so dass ich von hinten ihre feuchten Schamlippen und ihre glänzende Rosette sehen kann. Ich streiche mit meinen Fingern durch ihre Spalte, vom Kitzler durch die Spalte zu ihrer Rosette. Dann stelle ich mir hinter sie, so dass meine Eichel genau vor ihrer Spalte liegt und leicht gegen die Schamlippen drückt. Katherina spürt meinen Schwanz und drückt sich ihm willig entgegen. Ich lasse meine Schwanzspitze ganz langsam in Schamlippen eindringen, um mich dann schnell wieder zurück zuziehen und mit meiner Eichel durch ihre Spalte streicheln. Diese Prozedur wiederhole ich viermal, dann kommt von Katherina ein flehendes: „Jetzt fickt mich endlich, bitte.“ Dieses „Bitte“ ist ein leises erotisches Flehen und ich kann ihr diesen Wunsch nicht mehr abschlagen. Ich setze meinen Schwanz wieder an den Eingang zu ihrem Paradies, dann stoße ich zu und stecke bis zum Anschlag in ihrer triefendnassen, erstaunlich engen Muschi. Ich bin der Meinung zwischen ihrem „Ahhhh… ja… ahhh…“ ein leises „endlich“ zu hören. Ich bleibe ruhig in ihr verharren und genieße ihre feuchte, warme, enge Höhle. Ich beuge mich vor, um von hinten an ihren Brüsten zu spielen. Nach ein paar Sekunden fange ich an mich zu bewegen; Ich ziehe mich langsam soweit zurück, dass ich meine Eichel am Eingang ihres Paradieses sehen kann um dann im nächsten Moment mit aller Kraft und aller Geschwindigkeit in sie zu stoßen. Jedes Mal, wenn ich wieder in sie glitt, stöhnte sie laut auf. Sie greift mit einer Hand zu meinem Sack und zieht mich, in meinem Ficktakt, zu sich. Nach einigen Stößen nehme ich eine Hand von ihren Brüsten. Ich lecke meinen Mittelfinger an, spiele an ihrem Kitzler, den sich Katherina schon fleißig, mit einer Hand, selber reibt. Nachdem mein Mittelfinger schon schön feucht ist umspiele ich damit sanft Katherinas Rosette. Dann erhöhe ich den Druck meines Mittelfingers und mein Finger versinkt langsam in ihrem Arsch. Jetzt ficke ich Katherinas Löcher im Takt: wenn mein Schwanz fast draußen ist, stoße ich ihr meinen Finger tief in den Arsch und umgekehrt. „Ja, komm fick meine Fotze mit deinem Hammer und schieb mir deine Finger den meinen Arsch. Ich will mehr von dir, mehr!“ stöhnt sie laut und fordernd. Ich ziehe meinen Mittelfinger aus ihrem geilen Arsch und fange an den Mittelfinger, so wie den Zeigefinger und den Ringfinger mit ihrem Geilsaft zu befeuchten, in dem ich mit diesen drei Fingern immer wieder durch ihre Spalte fahre und ihren Kitzler reibe.
Als ich der Meinung bin, die Finger sind feucht genug, reibe ich wieder sanft ihre Rosette mit ihrem Saft ein und schiebe langsam und vorsichtig meine drei Finger in ihr enges Arschloch. Während dieser ganzen Zeit ficke ich sie in meinem Rhythmus. Ich spüre meine Finger, durch die dünne Wand zwischen Fotze und Arsch, an meinem Schwanz und es fühlt sich echt geil an. „Ahhhh… jaaa!“ ist das einzige, was Katherina von sich gibt, als meine drei Finger tief in ihrem engen Arsch stecken. Nach kurzer Zeit der Entspannung fange ich langsam an und bewege meine Finger langsam wieder aus ihrem Arschloch. Kurz bevor einer der Finger aus ihrem Arsch raus ist, schiebe ich Katherina wieder meine drei Finger tief in ihren geilen Arsch. Sie stöhnt wieder laut auf. Ich fange an Katherina wieder mit meinem Schwanz in ihrer Fotze und mit meinen Finger in ihrem Arsch im Rhythmus zu ficken. Es ist einfach ein geiles Gefühl, wenn ich meine Finger an meinem Schwanz fühlen kann. Ich werde fast wahnsinnig und muss laut stöhnen. Bevor es mir kommt, will ich Katherina aber noch in ihren geilen, engen Arsch ficken, als ziehe ich meine Finger und meinen Schwanz, fast gleichzeitig, aus ihren Löchern. Der Anblick ihrer aufstehenden Löcher ist herrlich, doch noch bevor Katherina etwas sagen kann, setze ich meinen Schwanz an ihr, leicht geöffnete, Rosette und drücke ihr, mit den Worten „Hier du geiles Luder“ meinen Schwanz ganz langsam in ihren Arsch. Mit etwas Druck überwinde ich ihren vorgedehnten Schließmuskel und bohre mich dann langsam, aber unabdinglich in ihren Arsch. „Bitte… bitte… tue das nicht“, fleht Katherina, aber ihre Stöhnen in diesem Satz straft sie Lügen. Als mein Schwanz ganz in ihrem engen Arschloch steckt genieße ich diese neue Enge und dieses herrliche Gefühl der Enge um meinen Schwanz. Dann fange ich langsam an sie in ihren herrlich engen Arsch zu ficken und Katherina fängt an laut zu stöhnen und ihre Lust heraus zu schreien. Ich langsam steigere mein Ficktempo. Nach kurzer Zeit bin ich soweit und muss mich stark konzentrieren, dass ich nicht abspritze bevor auch Katherina kommt. Noch drei kräftige Stöße und Katherina schreit: „Ohhh, ich kommeee!“ In dem Moment lasse ich mich fallen und ich spritze, unter lauten Stöhnen, ihr meine Sahne, in vier Schüben, tief in ihren Arsch und sacke auf ihren Rücken zusammen.
Nach einem ewigen Moment richte ich mich wieder auf und streichle über den Rücken von Katherina. Streichle um ihren Körper herum ihre Brüste. Dann küsse ich sie auf die Schulterblätter und hauche ihr ins Ohr: „Hey meine kleine geile Fickmaus, dass war einfach göttlich. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten neun Tage.“ „Du bist ein geiler Stecher und ich bin gespannt, was du noch so mit mir machst“, mit diesen Worten greift sie mir an meinen Sack und knetet leicht meine Eier. „Hey, lass mich doch erst einmal etwas erholen, bevor wir weiter machen“, mit diesen Worten entziehe ich meinen Sack ihren Händen und ziehe langsam meinen halbsteifen Schwanz aus ihrem Arsch. Mit einem leisen „Plopp“ rutscht mein Schwanz aus ihrem Arschloch und gibt einen herrlichen Blick auf ihre geweitete Rosette frei. Katherina richtet sich auf, dreht sich zu mir um und gibt mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich erwidere ihren Kuss und spiele mit ihrer Zunge. Während des Kusses wandert ihre Hand wieder zu meinem Schwanz und meine Hand wandert zu ihrer offenen Rosette, wir erreichen unser Ziel schnell und fangen an uns dort zu streicheln. Wir müssen beide stöhnen. Auf meinem Schwanz klebt noch etwas von meinem Sperma und langsam tropft mein Sperma auch aus ihrem Arsch. Sie streicht mit ihrer Hand über meinen Schwanz und versucht das Sperma- Fotzensaft- Gemisch von meinem Schwanz abzustreichen. Nach dem sie drei- viermal über meinen Schwanz gestrichen hat, leckt sie sich ihre Finger ab. „Lecker, davon möchte ich noch sehr viel probieren“, ist ihr Kommentar, als sie sich alle Finger abgeleckt hat. Ich will ihr den Gefallen tun und drücke ihren Kopf in Richtung meines Schwanzes, sie will in die Knie gehen, doch ich halte sie oben und drücke nur ihren Oberkörper in Richtung meiner Lanze. Sie versteht, beugt sich vor und fängt sofort an meinen Schwanz sauber zu lecken. Seit sich Katherina aufgerichtet hat, halte ich eine Hand unter ihre Fotze, denn dort läuft mein Sperma entlang, sobald es aus ihrem Arschloch geronnen ist. Nachdem Katherina meinen Schwanz sauber geleckt hat, will sie sich wieder aufrichten, doch ich halte sie unten. Sie versteht erst, als ich meinen Schwanz in meine vollgetropfte Hand lege und meinen Schwanz mit dem Sperma in meiner Hand „paniere“. Sie leckt wieder meinen Schwanz sauber. Dieses Spiel wiederholen wir, bis kein Sperma mehr aus ihrem Arschloch rinnt. Sie kommt wieder hoch und gibt mir einen Kuss, ich kann mein Sperma schmecken.
Wir sammeln gerade unsere Klamotten ein, als ein leises Grummeln die Stille zwischen uns durchbricht. Katherina wird ganz rot im Gesicht und sagt: „Entschuldige, aber ich habe nach diesem tollen Fick irgendwie Hunger bekommen.“ Ich schaue auf meine Uhr erwidere: „Kein Wunder, es ist ja auch schon 11:45 Uhr. Und wenn ich so darüber nachdenke, habe ich auch Hunger.“ „Du musst ja auch für die nächsten neun Tage Kraft tanken. Was wollen wir denn essen?“ fragt sie mich. „Mal gucken, was wir so im Kühlschrank im Vorratsschrank finden“, antwortete ich. Wir gingen, mit unseren Klamotten in der Hand, in die Küche. Katherina ging vor mir her und so konnte ich mir ihren geilen Arsch, ihren herrlichen Rücken und ihre, in hauchdünne Nylons gehüllten, Beine in aller Ruhe betrachten und bewundern. „Du siehst von hinten einfach zum Anbeißen aus“, sagte ich zu ihr, umarmte sie mit einem Arm von hinten und knabberte an ihrem Hals. „Danke du geiler Stecher“, war ihre Antwort.
Als wir in der Küche ankamen, legten wir unsere Kleider auf einen Haufen und machten uns, nackig, wie wir waren, auf die Suche nach etwas Essbarem. Dabei konnten (oder wollten) wir nicht vermeiden, dass wir uns immer wieder berührten. Mal war es ihre Hand an meinem Schwanz, Mal strich meine Hand über ihre Brüste oder auch Mal über ihren Arsch. Die Lust knisterte nur so vor Begierde. Als Katherina den Kühlschrank öffnete und sich hinunter beugte, um hineinzugucken fröstelte es sie leicht und ihre Brustwarzen wurden wieder steif. Ich stand hinter ihr und beobachtete, wie sich ihre feucht glänzende, noch leicht geöffnete, Rosette und ihre feuchten Schamlippen durch ihre Beine hindurch zu erkennen gaben. Ich stellte mich hinter sie, beugte mich, so dass mein halbsteifer Schwanz leicht gegen ihre Schamlippen drückte. Dann nahm meine Hände und streichelte ihre Brüste. Ein wohliger Schauer durchzog ihren Körper und sie meinte vergnügt: „Du kannst es einfach nicht lassen, oder?“ In dieser Position durchsuchten wir den Kühlschrank nach etwas Essbarem. „Gibt ja nicht viel her“, meinte Katherina, richtete sich langsam wieder auf und sagte dann: „Aber ich habe eine Idee, was wir machen können. Wie wäre es mit Obstsalat, nach Art des Hauses?“ „Klingt gut, aber was soll das sein?“ fragte ich. „Du wirst schon sehen“, war ihre knappe, nichts sagende Antwort. Sie schloss den Kühlschrank und öffnete eine Schublade. In der Schublade waren ein paar Süßigkeiten, unter anderem ein Ü-Ei. „Ich habe da einen interessanten Gedanken“ sagte Katherina, griff sich das Ü-Ei und schloss die Schublade wieder. Ich war leicht verwirrt und fragte: „Was willst du denn damit? Ich dachte, wir machen Obstsalat.“ Sie packte das Ü-Ei aus, zerbrach die Schokolade, steckte sich ein großes Stück davon in den Mund und kam mir langsam mit ihrem Munde entgegen. Ich verstand sofort, nährte mich ihrem Mund mit meinem, knabberte an der Schokolade, bis sich unsere Lippen berührten und wir uns wieder leidenschaftlich küssten. Auf die gleiche Weise aßen wir die andere Ü-Ei- Schokoladenhälfte komplett auf. Als keine Schokolade mehr da war, gab sie mir den Ü-Ei- Behälter in die Hand. Ich wollte ihn öffnen, doch sie sagte: „Nein, nicht öffnen. Der soll hier hinein.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um, beugte ihren Oberkörper vor, ihren Rücken bog sie durch und zog mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander. Ich verstand, was sie vorhatte. Ich nahm den Behälter in meiner Hand und zog ihn ein paar Mal durch ihre feuchte Fotze, bis er so richtig glitschig war. Dann nahm ich mit einem meiner Finger etwas von ihrem Geilsaft und verschmierte ihn um und in ihrer Rosette. Bei jeder Berührung an ihrer Spalte stöhnte sie laut und genüsslich auf. Nachdem ihre Rosette und auch der Ü-Ei- Behälter nun gut geschmiert waren, setzte ich den Behälter an ihrer Rosette an und drückte ihn langsam in ihren geilen Arsch. Ganz langsam verschwand der Behälter in Katherinas Arsch, bis etwa zur Hälfte, dann war er mit einem Schwung in ihrem Loch verschwunden.
Sie stellte sich wieder gerade hin und hüpfte leicht auf und ab, dann meinte sie: „Ist ja ein geiles Gefühl. Aber nun wollen wir unseren Obstsalat zubereiten. Bitte gib mir zwei Bananen, eine Kiwi, zwei Birnen und einen Apfel“ Während ich das Obst aus der Obstschale im Wohnzimmer holte setzte sich Katherina auf die Arbeitsplatte, spreizte ihre Beine und wartete, dass ich wiederkam. Als ich wieder in die Küche kam, blieb ich kurz stehen, legte das Obst auf die Arbeitsplatte und beugte mich vor, der intensive und geile Geruch ihres Saftes drang in meine Nase. Ich konnte nicht anders, als mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen zu gleiten, um noch wieder etwas von ihrem Saft auf der Zunge zu haben. „He, erst wird gearbeitet, dann wird gegessen und dann kommt der Nachtisch“, mit diesen Worten drückte sie meinen Kopf kurz fester gegen ihre Muschi und dann zog sie ihn weg. Ich grinste nur und guckte sie fragend an. Sie erklärte mir, was sie vorhatte: „Also du schälst jetzt das ganze Obst, die Bananen und die Kiwi lässt du in einem Stück, den Apfel und die Birnen schneidest durch und entkernst sie.“ Ich machte, was sie gesagt hatte, gab ihr dann die ersten geschälten Früchte und wartete, auf das, was sie nun machen würde. Katherina saß noch immer, mit weit gespreizten Beinen, auf der Arbeitsplatte. Sie nahm sich die erste Banane und schob sie sich langsam und genüsslich in ihre feuchte Muschi. Ich glaubte meinen Augen kaum und war hell auf begeistert. Nachdem sie die erste Banane wieder aus ihrer Fotze gezogen hatte, legte sie die Banane zur Seite und nahm sich die Nächste. Das Spiel machte sie mit der Kiwi, den vier Birnenhälften und den beiden Apfelhälften. Ich schnitt, während sich Katherina das Obst einführte, das „fertige“ Obst in eine große Schale. Katherina gab mir die letzte Apfelhälfte und ich schneide sie klein.
Sie blieb aber, wie zuvor, auf der Arbeitsplatte sitzen. Ich guckte ihr genau auf ihre feucht glänzende Muschi und leckte mir die Lippen. „Eine kleine Vorspeise kann nicht schaden“; sagte ich und leckte langsam über Katherinas Schamlippen. Ich könnte die Banane, die Kiwi und auch die Birnen deutlich herausschmecken. Katherina stöhnte laut, als ich versuchte, den Obstgeschmack aus ihrer Fotze zu lecken. Ich nahm eine Hand zu Hilfe und massierte ihren Kitzler. Nach kurzer Zeit kam es ihr zum dritten Mal an diesem Tag. Ich leckte vorsichtig weiter und wartete, bis ihr Orgasmus abklang. Dann stellte ich mich wieder auf, nahm die Schale mit dem geschnittenen Obst und zwei Gabeln. Ich wollte mich gerade auf den Weg ins Esszimmer machen, als ich Katherinas Stimme hörte: „Hey, ich brauche immer Sahne zu meinem Obstsalat.“ Sie griff an meinen steifen Schwanz und fing wieder an ihn zu wichsen. Sie kletterte vorsichtig von der Arbeitsplatte und kniete sich, mich weiter wichsend, vor mich hin. Sie öffnete ihren Mund und blies mir einen, als ob es kein Morgen gäbe. Ich kam innerhalb weniger Minuten in ihrem Mund. Sie schaffte es, alles in ihrem Mund zu behalten. Doch anstatt meine Sahne zu schlucken, nahm sie sich eine kleine Schale und ließ meine Sahne in die Schale laufen. Als ihr Mund leer war, leckte sie noch einmal über meinen, nun fast völlig erschlafften, Schwanz um auch die letzten Tropfen zu haben. Dann stand sie auf, gab mir einen Kuss und zog mich, die Obstschale in meiner und die „Sahneschale“ in ihrer Hand zum Esstisch.
Wir setzen uns an den Tisch, jeder an eine Seite, so dass wir uns in die Augen gucken könnten. Wir stellten die Schalen zwischen uns und fingen an die Obststückchen zu essen. Es schmeckte herrlich, nach Obst und nach Katherinas Geilsaft. Katherina nahm ihre Obststückchen und bevor sie sie aß, tauchte sie sie jedes Mal in meine Sahne. „Herrlich, Obstsalat, nach Art des Hauses und mit echter, selbstgemachter Sahne.“ „Die Sahne lass ich lieber weg, aber der Obstsalat ist einfach geil.“ Mein kleiner Freund erwachte wieder etwas zum Leben. Während des Essens versuche ich, mit meinen Zehen, auf die andere Seite des Tisches, an ihre Muschi, zu kommen. Jedes Mal, wenn ich mit meinen Zehen über ihre feuchten Lippen streiche, überkommt Katherina ein Schauer. Auch sie versucht nun mit ihren Füßen meinen Schwanz zu fassen, als sie ihn endlich zufassen bekommt, überkommt mich ein Lustschauer. Denn ihre Füße, durch das Nylon ihrer Strümpfe, fühlen sich einfach göttlich an. Sie fängt an mir mit ihren Füßen einen zu wichsen. Das bleibt bei mir und auch meinem Schwanz nicht ohne Wirkung. Ich muss mich konzentrieren, damit ich noch das letzte Stückchen Obst essen kann und mein Schwanz wird wieder knochenhart. Das Obst ist komplett gegessen und Katherina hat die Sahneschale auch leer geleckt. „Das war wirklich sehr lecker und nahrhaft“, sagt sie. Ich stimme ihr zu. „Was machen wir jetzt?“ frage ich und Katherina antwortet: „Ich brauche jetzt erst einmal etwas Ruhe. Komm lass uns hoch gehen, ins Schlafzimmer und uns etwas ausruhen.“
Wir stehen auf und ich riskiere einen Blick auf die Uhr, es ist inzwischen 14:00 Uhr. Ich folge Katherina mit meinem steifen Schwanz in den ersten Stock, ins Schlafzimmer. Ich bemerke eine Holztür, die sich auf dem Weg von der Treppe zum Schlafzimmer befindet und frage Katherina: „Was befindet sich denn dahinter?“ „Da ist unsere Sauna drin, warum?“ antwortet Katherina. Ich werde hellhörig bei dem Wort „Sauna“ und ich habe schon wieder ein paar Ideen für die nächsten Tage. Wir gehen ins Schlafzimmer, Katherina macht das Bett frei und schlägt die Bettdecke zurück. Wir lecken uns ins Bett und kuscheln uns aneinander. „Hey, so können wir unmöglich schlafen“, sagt Katherina und deutet auf meinen steifen Schwanz. „Ich weiß“, antworte ich ihr und bedeute ihr, dass sie sich in der 69- Stellung auf mich legen soll. Als ich ihr Muschi vor meiner Nase habe, fange ich an sie zu lecken. Gleichzeitig spüre ich wieder ihren geilen Mund an meinem Schwanz. Nach wenigen Momenten drücke ich sie leicht von mir, sie steigt ab und guckt mich erwartungsvoll an. Ich bedeute ihr, dass sie sich auf den Rücken legen soll – sie gehorcht.
Als sie auf dem Rücken liegt, spreizt sie ihre Beine weit auseinander und ich habe eine perfekte Sicht auf ihre weit geöffnete, feucht glänzende Muschi. Ich kann nicht anders, ich knie mich zwischen ihre Beine. Ich achte darauf, dass mein Schwanz genau vor ihrem Paradies zum Stehen kommt und drücke meine Hüfte in ihre Richtung. Beim eindringen meines Schwanzes in ihre Lustgrotte mussten wir beide stöhnen. Ich drückte meinen kompletten Schwanz in Katherinas feuchtes Loch. Als er endlich ganz drin war, verharrte ich kurz, um Katherina dann mit langsamen, aber kräftigen Stößen, zu ficken. Katherina nahm eine Hand und massierte sich ihren Kitzler und ich erhöhte mein Tempo. So dauerte es auch nicht lange und wir kamen beide zu einem herrlichen Orgasmus. Ich spritzte ihr meinen Samen noch einmal tief in ihre triefende Fotze. Ich ließ mich sanft auf Katherina fallen und wir streichelten uns noch eine Weile. Nachdem mein Schwanz wieder geschrumpft war, zog ich mich aus Katherinas Muschi und eine Mischung aus ihrem Geilsaft und meiner Sahne floss aus ihrem geweiteten Loch. Sie versuchte soviel, wie möglich mit ihren Fingern aufzufangen und dann abzulecken. „Das war herrlich und lecker und wie hat dir dein Nachtisch gefallen?“ fragte mich Katherina. „Du bist eine geile Ficksau und ich fand den Nachtisch einfach geil.“ Katherina ging dann noch kurz aufs Klo, dann legten wir uns zusammen ins Bett. Ich wollte mich gerade an sie kuscheln, da bemerkte Katherina: „Hey mein Superstecher, bitte zieh mir meine Nylons aus.“ Dabei streckte sie die Beine hoch in die Luft, spreizte sie leicht auseinander und wartete auf mein Handeln. Ich setzte mich auf, ergriff ihr erstes Bein und zog ihren Fuß leicht zu mir herunter. Ich umfasste ihren Oberschenkel kurz unter dem Ende des Nylonstrumpfes, so schob ich den Strumpf von ihrem Bein zu einem breiten Band zusammen und nahm ihn dann von ihrem Fuß. Zum Abschluss küsste ich ihren Fuß, dann entließ ich ihn aus meiner Umarmung und ich angelte mir den rechten Fuß, mit dem machte ich dasselbe. Als ich fertig war, kuschelten wir uns aneinander und schliefen dann auch bald ein.

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