Wette gewonnen

Es war ein Montag oder Dienstag, jedenfalls kurz nach einem Wochenende. Einem dieser Wochenenden, die nichts besonderes gewesen waren - und die jeder Mann kennt: Man sitzt zuhause rum, sieht irgendeinen Film an, zappt sich durchs Programm und bleibt bei dem Film hängen, bei dem man sich am ehesten vorstellen kann, dass man irgendwann die Titten der Hauptdarstellerin sieht. Nach dem Film holt man sich zu genau diesen Gedanken einen runter und geht schlafen.

Meine Lieblingswochentag sind jedoch die Montage und Dienstage. Am Wochenende sind die Lokale meist so voll, das man nicht einmal richtig reinkommt. Dazu lärmt derartig laute Musik aus den Lautsprechern, dass jede Konversation schlicht unmöglich wird. Wenn man mit Freunden unterwegs ist stellen diese Tatsachen kein Problem dar. Man nickt sich ab und zu freundlich zu, trink ein Getränk und schreit seine Gedanken in die Runde - worauf alle wieder zustimmend nicken, egal ob sie etwas verstanden haben oder nicht.

Ich mag die Montage und Dienstage deshalb so gerne, weil in den Lokalen nicht viel los ist. Die Frauen, die alleine unterwegs sind, hält meist nichts zuhause. Entweder mit dem Mann läuft nicht mehr viel oder es gibt gar keinen mehr. Umso leichter ist es daher für mich, mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

An diesem Montag oder Dienstag also klapperte ich wieder "meine" Bars ab, die Art von Lokalen, wo ich am ehesten "Beute" vermutete. Ich betrat also eine dieser Bars, nickte dem Barkeeper zu und begann, die anwesende Damenwelt zu begutachten. Mein Blick traf eine blonde, mittelgroße Frau, ich schätze sie auf Ende 30. Unter ihrem Top zeichneten sich ganz deutlich zwei prachtvolle Titten ab, ihre doch etwas rundlichere Figur wurde zudem von einem knielangen Rock und Strümpfen -möglicherweise auch Strapsen - bedeckt. Sie war anscheinend alleine da, ich wartete dennoch ein paar Minuten, ob nicht eine Begleitung nur kurz auf die Toilette gegangen war und bald wiederkam. Als sich nichts derartiges ereignete ging ich auf sie zu, setzte mich neben sie an die Bar und legte meinen Mantel auf den Tresen. "Was für ein Scheißtag", sagte ich vor mich hin, ohne auch nur in ihre Richtung zu blicken. "Aber vielleicht wird er ja noch besser", sagte ich nun etwas lauter, hob mein bestelltes Bier an, blickte sie an und hielt ihr die Flasche hin um mit ihr anzustossen. Dabei schaute ich sie mit einem verschmitzten Lächeln an.

Jetzt begann eine Phase, die meist entscheidend war. Lächelte sie zurück und stieß mit mir an, war ich schon im Gespräch. Aber es bestand auch die Möglichkeit, dass sie ihre Ruhe haben und nicht von irgendwelchen Mitzwanzigern angemacht werden wollte. Ich hatte Glück - sie lächelte zurück, prostete mir zu und stimmte mir zu. Ja, es sei wirklich ein Scheißtag gewesen, aber dieser sei noch nicht zu Ende. Die anschließenden zwei Stunden erzählte sie viel von ihrem Leben, genau wie ich. Es war wie ich vermutet hatte, ihr Mann kam meist erst spät nach hause, kümmerte sich aber nicht um sie und war meist aufgrund des anstrengenden Arbeitstages bald eingeschlafen. Sie hatte es 15 Jahre lang ertragen, jetzt musste sie aber immer öfter einfach mal raus. Je mehr wir tranken, desto intimer wurde unser Gespräch. Und nach dem vierten Bier meinerseits und dem fünften Spritzer ihrerseits fragte ich sie, wie sie denn so zu Analsex stehe würde. "Keine Chance", war ihre klare Ansage. "Ich wette mit dir", sagte ich zu ihr, "ich wette mit dir, dass ich dich dazu bringe, mich anzuflehen, dich in den Arsch zu ficken". Sie lachte laut auf, sie meine wohl ich würde scherzen. Anschließend erzählte sie mir, dass sie das überhaupt nicht verstehen konnte, das irgendeine Frau auf sowas stehen könnte. Es sei von der Natur nun mal nicht vorgesehen und basta. Ich fragte gar nicht weiter und nach einer weiteren halben Stunde brachen wir auf und verließen gemeinsam das Lokal. Ich bot ihr an, bei mir zuhause noch einen Schlummertrunk zu trinken. Sie schien zu zögern - es war mittlerweile kurz nach Mitternacht. Anschließend konnte ich sie aber überreden und kurze Zeit später saß sie in meiner Wohnung auf der Couch. Ich ging in die Küche und füllte in zwei Gläser ein wenig Baileys ein. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, wären mir bald die Gläser aus der Hand gefallen. Celina, so war ihr Name, hatte ihr Top und den Rock ausgezogen und saß, nur noch mit Unterwäsche bekleidet, auf meiner Couch. ich stellte die Gläser auf den Tisch und begab mich zu ihr. Ich griff nach ihren Händen und zog sie zu mir hoch. "Lass dich gehen", flüstere ich. "Das hab ich schon lange", war ihre Antwort, kurz darauf fingen wir an uns gierig zu küssen. Unsere Zungen spielten wie verrückt miteinander. Ich öffnete ihr den BH und ließ ihn zu Boden fallen. Die Brüste veränderten ihre Form fast nicht, standen stramm und fest von ihrem Körper ab. Die großen Warzenhöfe waren gut zu erkennen und die bereits steifen Nippel drückten gegen mein T-Shirt. Ich war durch die ganze Situation und auch durch den Alkohol so geil geworden, dass ich meine Hose öffnete und meinen halbsteifen Schwanz befreite, ich griff mit meiner rechten Hand nach ihren Haaren, riss ein wenig daran und drückte ihren Kopf nach unten in Richtung meines Schwanzes. "Nimm ihn in den Mund, Schlampe" flüstere ich leise aber bestimmt. Sie blickte zu mir hoch. "Was?" "Du sollst ihn mir lutschen, du geile Nutte", forderte ich sie nun etwas lauter auf und wartete nicht auf die Antwort. Ich schob ihr meinen Schwanz in den Mund, hielt mich an ihren Haaren fest und begann, ihren geilen Fickmund zu versorgen. Durch ihre schmatzenden Geräusche konnte ich erahnen, dass sie lange nicht mehr so versorgt worden war und es genoss mir einen zu blasen. Ich wurde durch ihr Lutschen und Saugen immer geiler und wollte keinesfalls bereits in ihrem Fickmaul kommen. Daher zog ich ihren Kopf an den Haaren von meinem Schwanz weg, zog sie zu mir hoch, drehe sie um und drückte ihren Rücken hinunter, sie kniete nun vor mir auf der Couch und wartete auf meinen prallen Schwanz. Ich stellte mich genau hinter sie, zog meinen Gürtel von der Hose ab und legte ihn ihr um den Hals. dann drückte ich Ihren Rücken so weit es geht hinunter, setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an und zog am Gürtel. Ich spürte ihre Nässe, die bereits aus ihrem Fickloch austrat. Wissend, dass es ihre Lust noch steigern würde, fuhr ich mit meinem Schwanz ihrem Eingang auf und ab. Ihr schien es zu gefallen, denn sie begann immer lauter zu stöhnen. Genau in dem Moment, in dem ich am Gürtel anzog, schob ich ihr auch den Schwanz bis zum Anschlag in ihre triefende Fotze. Sie stöhnte immer lauter und forderte mich auf, sie noch fester zu ficken. Ich zog wieder an meinem Gürtel und nahm ihr so wieder ein wenig die Luft. Anschließend erhöhte ich meine Fickfrequenz und begann nebenbei mit meiner freien Hand ihr Arschloch zu massieren. Ein etwas ängstlicher Schrei mischte sich in die sonst bereits sehr lauten Stöhnlaute. Ich zog wiederum am Gürtel, fickte sie mit festen harten Stössen und massierte ihr weiter den Poeingang. Langsam schien sie es zu genießen, sodass ich mich traute den Zeigefinger leicht in ihren Arsch einzuführen. Sie stöhnte laut auf, griff mit ihrer Hand nach meiner und schüttelte den Kopf. ich Zog den Finger wieder aus ihrem Arschloch, schieb meinen Fickkolben wieder fest in ihre Fotze und massierte ihr Poloch. Ich forcierte meine Stöße, da ich merkte, dass es mir gleich kommen würde. Ich zog meinen Schwanz heraus, zog sie mit dem Gürtel fest mit dem Gesicht zu meinem Schwanz. "Mach deinen Nuttenmund auf" forderte ich sie auf und sie gehorchte artig. "lange dauerte es nicht mehr und es kam mir in 3-4 festen Stößen. Mein Saft spritzte ihr tief in die Kehle, dann auf ihre Wange und auf ihre Titten. Ohne weitere Aufforderung lutsche sie anschließend gleich wieder meinen Schwanz und machte ihn sauber. Nach einer Weile vielen wir gemeinsam auf die Couch. Wir lagen eng umschlungen nebeneinander, bis wir gemeinsam in mein Bett gingen. Es dauerte nicht lange, bis wir einschliefen.

Es war ca. 6 Uhr, als ich aufwachte. Celina schlief noch immer, sie hatte sich nur den Slip wieder angezogen. Ich deckte sie ab, sie schlief auf dem Bauch, und begann ihre Schultern zu massieren. Durch meinen Berührungen war sie aufgewacht und schien meine knetenden Handbewegungen zu genießen. Ich tastete mich weiter ihren Rücken hinunter, bis zu ihrem Po und zog ihr das Höschen aus. Ich küsste ihren Nacken, ihren Rücken während ich mit meinen Händen ihre Pobacken massierte. Meine Küsse wanderten weiter nach unten, ich zog mit meiner Zunge eine Spur Richtung Poloch. Mit meinen Fingern suchte ich nach ihrer Möse und massierte ihren Kitzler, als ich ihre Lustgrotte ertastete. Ich spürte, wie feucht sie bereits wieder war und wusste, dass sie innerlich bereits vor Lust kochte. Vom Nachttisch nahm ich eine Tube Gleitgel und rieb ihr damit den Arsch ein, wobei ich nicht vergaß, auch ihre Fotze immer wieder zu berühren. Als ich ihr Arschloch gut 10 Minuten massiert hatte und dabei immer wieder mit dem Zeigefinger in ihren Arsch eingedrungen war, spürte ich plötzlich, wie sie ihr Becken meinen Fingern entgegendrückte. Sie schien es zu genießen, da ihr immer wieder leise ein Stöhnen entfuhr. Ich begann zu grinsen und zog meinen Finger wieder aus ihrem Arsch. Ich massierte ihren Arsch weiter und führte dann meinen Zeige- und meinen Mittelfinger in ihren Arsch ein. Sofort spürte ich wieder, wie sie ihren Arsch meinen Fingern entgegenstreckte und leise zu stöhnen begann. Wieder zog ich beide Finger aus ihrem Arsch. Und dann geschah es: ich hörte sie leise sagen "bitte, fick mir in den Arsch". Sie vergrub gleich darauf ihr Gesicht in den Polster, schien sich zu schämen. "Was hast du gesagt", fragte ich nach, obwohl ich jedes Wort gehört hatte. "Bitte, fick mir in meinen geilen Arsch", sagte sie bereits etwas lauter. "ich brauche es so dringend". Dabei bäumte sie sich auf, und kniete plötzlich auf allen Vieren vor mir. "Sieh mich an und frag mich nochmals", sagte ich. Sie drehte ihren Kopf zu mir um und sagte laut und deutlich, mit einem flehenden Unterton. "Bitte fick deiner Fickschlampe in ihren Arsch, ich brauche deinen Schwanz in meinem geilen Arschloch". Dabei griff sie mit beiden Händen nach ihren Arschbacken und zog diese weit auseinander, sodass ich ihr Poloch in voller Pracht bewundern konnte. Ihr Arsch glänzte dabei vom feuchten Gel, was für ein geiler Anblick!

Ich hatte meine Wette gewonnen und genoss diesen Moment in vollen Zügen. Ich hatte diese geile Schlampe wirklich dazu gebracht, mich anzuflehen etwas zu tun, was sie sich nur einen tag zuvor nicht im geringsten vorstellen konnte. Ich schlug ihr auf den flehend und fordernd ausgestreckten Arsch, stand auf und sagte im hinausgehen mehr zu mir selbst als zu ihr. "wenn wir uns das nächste Mal sehen, wird dein Arschloch mir gehören."

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